Der Flügel der Finsternis

Henry (Grima, Taktiker)

Nachdenklich betrachtete ich Marth. Ich kriege ich den denn jetzt in sein Zimmer? Ich werde ihn garantiert NICHT tragen! Ich schätze frische Luft wird ihm gut tun. Ich verbinde seine Wunden, wovon die Meisten Brandwunden mit Kristallsplittern darin sind, aber na ja. Wir sind im Lager r. ich schätze, dass er nicht von Verbrechern angegriffen wird. Ich setze mich neben Marth und beginne ein Buch zu lesen.

Japur (Grima, Wyvernritter) 
Während ich so nachdachte und meinen dampfenden Tee ausschlürfte, kam mir ein durchaus merkwürdiger Gedanke. Wenn diese Banditen so mächtig waren und eine Manakete zu Verfügung gestellt bekamen, wieso hatten sie keinen Magier? Fragte ich mich und stellte die blaue Schüssel ruckartig mit einem leisen Aufschlag auf dem zerkratzten Tisch ab. Ich musste dringend mit Henry reden. Im Spiegel begutachtete ich nichmals den tiefen Schnitt auf meiner Wange über welchen sich aber bereits ein zartes Stück aus geronnenem Blut spannte. Mein Handgelebk war angeschwollen, aber schon wieder halbwegs schmerzfrei.  Die dunkelblaue Bluse war vollkommend zerfetzt und verkohlt. Stattdessen zog ich mir eine schwarze knielange Tunika an und dunkelgraue Strumpfhosen. Dann schlüpfte ich in meine Lederschuhe, band mir den Gürtel mit einem Messer darin um und stellte mich kontrollierend vor den Spiegel. Passt so. Bestätigte ich und verlies schwungvoll die Tür. Sie Sturheit war schon immer mein Freund gewesen, weswegen ich nichts von langen Genesungszeiten hielt. Selbstbewusst lief ich auf direktem Wege zu Henrys Büro, wo aber niemand war. Der ist auch nie da, wenn man ihn braucht. Stellte ich sarkastisch fest und sah mich suchend um, wobei ich mit dem Arm am Türrahmen hängen blieb und schmerzhaft zusammen zuckte.

Der mächtige Druide hat es inzwischen geschafft eine richtige Armee aus Zombies wieder aufzubauen. Der Drachenzombie, welcher früher der kleine Manakete war zeigte nichts von Gefühlen. In den AUgen eines jeden Zombies war die Blanke Mordlust. Der Druide sprang auf den Drachenzombie und flog los, die Armee folgte ihm. Sie waren ziemlich schnell. Sie bewegten sich mit unglaublicher Geschwindigkeit. Sie sahen so aus als würden sie jeden Moment auseinander fallen, aber sie waren Widerstandsfähiger als man glauben mag. Innerhalb kürzester Zeit waren sie bei dem Lager angekommen.

Henry (Grima, Taktiker)

Ich spüre einen starken Luftzug und etwas fauliges liegt in der Luft. Als ich mich umdrehte wäre ich fast in Ohnmacht gefallen. Eine ganze Armee! Aus... Zombies? Unglaublich! Sogar ein Drachenzombie. Sieht aus als ob er früher eine Manakete war. Ich kramte mein Buch mit Windmagie heraus, die Seiten flatterten wie wild als ich eine Wind Kugel erscheinen ließ und auf den Drachen schoss, welcher aber ausweichte, und mit einer unglaublichen Wucht landete, sodass ich hinfiel. Ich richtete mich aber schnell wieder auf und zog mein Schwert. Ich schlug auf den Drachen ein aber das Schwert versank förmlich in seiner Haut, ohne, dass es ihm etwas ausmacht. Widerlich! Ich zog das Schwert heraus. Inzwischen war die Armee angekommen und ich musste mein ganzes Repotoire nutzen. Wind magie, Feuer-Magie, Blitz-Magie und mein Schwert. Immer wieder wechsele ich die Waffen während ich auf die Zombies einschlug, aber sie standen immer wieder auf. Ich biss die Zähne zusammen. Was soll ich tun? Ich schoss erneut mit meiner Magie auf die Zombies. Aber immer wenn einer fiel kamen zwei neue! Ich trat ein paar Schritte zurück. Was tun? Ich brauche eine neue Strategie! Aber da schoss der Drachenzombie schon mit seinem Feuer auf mich.

Marth (Grima Lord)

Ich war seit kurzer Zeit wach, aber ich musste erst Kräfte sammeln um mich zu bewegen. Und nun hatte ich genug Kraft. Ich stand auf und Schritt so schnell es ging auf Henry zu. Ich stieß ihn zur Seite, wodurch mich das Feuer traf. Ich war nicht schwer verletzt, aber es schmerzte unglaublich, mehr als das vorherige Feuer. Ich schrie, so laut, dass es die ganze Basis hören konnte. Als das Feuer endlich aufhörte spürte ich nichts. Ich sah nur nach hinten as ob ich fragen wollte ob alles in Ordnung sei. Aber ich lächelte nur. Und dann... Zerbrach meine Maske, und mann konnte meine klaren blauen Augen sehen. Danach brach ich zusammen. War es das? Würde ich sterben?

Henry

Erschrocken blicke ich Marth an. So ein Idiot! Ich hob ihn schnell auf meinen Rücken und legte ihn vor der Basis ab. Ich hoffte, dass jemand Marth schrei hörte, denn ich kann nicht einfach weg gehen. Wenigstens kann ich mich so beweisen! Ich schieße weiterhin Magiekugeln auf die Gegner und versuche irgendwie unser Lager zu schützen.

Jeff:
Ich lief zu meinem Zimmer und direkt ins Bad. Dort wusch ich mit das Gesicht. Dann ging ich zu einem kleinen Schrank und nahm ein Stück Zucker raus. Schnell steckte ich es mir in den Mund und fühlte mich danach besser. Mit einem seufzten schlenderte ich aus der Tür. Nach einigen Schritten erblickte ich Japur und ging mit einem leichten, schiefen Grinsen im Gesicht auf sie zu. Hay. Geht's dir besser?, fragte ich und in meinen Augen funkelte eine leichte Besorgnis auf. Dann hörte ich einen Schrei. Er klang so seltsam vertraut und ich zuckte minimal zusammen. Mit einer relativ großen Kraftanstrengung erschuf ich eine kleine Katze. Diese sprang sogleich mit großen Sätzen davon und hinaus. Nach einigen Augenblicken kam sie zurück und ich berührte ihren Kopf. Sie verschwand und ging in einen schwarzen, dichten Nebel über, welcher in mich überging. Und mit einem mal sah ich, was da draußen los war und wurde leichenblass. Die Augenringe unter meinen Augen sah man nun deutlich und ich sah mich leicht hektisch um. Verdammt! , schrie ich in Gedanken.

Japur (Grima, Wyvernritter) 
Gerade als ich loslaufen wollte um anderweitig nach Henry zu suchen, kam der Magier um die Ecke. Er sah völlig fertig aus und trotzdem lag dieses idiotische Grinsen auf seinem Gesicht. Distanziert sah ich ihn bon oben bis unten an Gut soweit. Mein Handgelenk schmerzt, aber Danke der Nachfrage. Dir? Gab ich als möglichst kurze, aber aussagende Antwort, als ein Schrei die Luft zerschnitt. Ein eisiger Schauer jagte mir den Rücken runter und ich starrte zu Jeff. Was tut er den? Kann er seine Viecher nicht wann anders erfinden?! Dachte ich mir entgeistert. Doch der Dunkelmagier wurde bleich, wie der Mond. Fragend sah ich ihn an, die gesunde Hand an dem Griff des Messers liegen. Was? Fragte ich bedrohlich leise Was ist passiert?! Meine Stimme wsr scharf.

(OUT: Weder Japur noch Yué sind technisch gesehen in der Lage wirklich zu kämpfen. Die sind beide verletzt! O.o)

(Ich weiß. Es gibt nioch andere Kämpfer in Grimas Armee, aber die scheinen leider inaktiv zu sein. ^^ Wenn wir eine Geistliche hätten können wir Wunden ohne Probleme heilen ^^ Mal schauen wie wir das machen...)

Jeff:
Ich warf Japur einen Seitenblick zu, dann seufzte ich. Da draußen ist eine Blutrünstige Armee von Untoten, besser bekannt als Zombies, erklärte ich mit Tonloser Stimme und fuhr mir durch die Haare. Mein schiefes Grinsen war verschwunden und mein Gesicht immer noch recht Blass.

Name: Rosa
Geschlecht: Weiblich
Alter: 16
Armee: Grima(vielleicht wechselt sie später)
Einheit: Geistliche
Spätere Einheit: Weise
Aussehen: Sie ist recht klein und zierlich gebaut. Ihre Beine sind lang und ihre Arme dünn. Ihre Hände sind filigran. Ihre Haare sind lang und von einem Dunklen, glänzenden Tizianrot und fallen in Glatten Wogen ihren Rücken hinunter. Ihr Gesicht ist schmal, aber sehr feminin und sehr blass. Ihre großen, Eisblauen Augen stechen förmlich heraus.
Charakter: Sie ist ruhig und geduldig. Zudem immer freundlich und hilfsbereit. Sie nimmt einem nie etwas böse und ist stets freundlich zu jedem.
Stärken: Heilen, schwache Magie einsetzen(später sehr starke Magie)
Schwächen: Kämpfen, Schwächen der Geistligen, schwimmen
Sonstiges: Sie ist durch einen Schock stumm, aber sie kann reden.



Name: Zoé
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17
Armee: Grima
Einheit: Wyvernritter
Spätere Einheit: Wyvenlord(nur halt weiblich ono)
Aussehen: Sie ist recht groß, hat schöne Kurven, ist recht schlank, hat lange Beine und ist sehr hübsch. Ihre Augen sind blau und ihre Haare silbern(also...silbern halt ono) und sehr lang. Sie sind glatt und fallen ihr über das Becken. Ihr Gesicht ist schmal und feminin. Zudem wird es von einer dünnen Narbe neben dem linken Auge 'verunstaltet'. Sie trägt immer einen langen, schwarzen Umhang mit Kapuze.
Charakter: Sie ist sehr leicht reizbar, wird schnell wütend und ist einfach nicht nett. Sie wird schnell aggressiv und ich ein wenig fies. Jedoch kann sie auch nett sein.
Stärken: Mit ihrem Drachen umgehen, fliegen, von der Luft kämpfen und hält Waffen gut aus
Schwächen: Schwimmen, empfindlich gegen Windmagie, leicht zur Weißglut zu treiben
Sonstiges: Ihr Drache ist männlich. Er heißt Tama(Japanischer Name und so *^*) Er ist von der Grundfarbe her hellsilbern. Seine Flügelinnenseiten sind hellgolden und seine Augen dunkelblau. Und sie hat eine Schwester(Luna) die ich spiele ;3

Name: Luna
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17
Armee: Naga
Einheit: Wyvenritter
Spätere Einheit: Wyvenlord(weiblich)
Aussehen: Sie sieht ihrer Schwester(Zoé) sehr ähnlich. Jedoch sind ihre Haare eher Gold, aber auch silbrig. Vom Körperbau sind sie recht ähnlich, jedoch ist Luna kleiner. Ihre Augen sind außerdem hellgrün, mit einem Eisblauen Schimmer.
Charakter: Sie ist sehr nett und schüchtern. Zudem Freundlich und ganz geduldig und sehr ruhig.
Stärken: Schwimmen, Kämpfen
Schwächen: Schlechte Ausdauer, sehr unresistent gegen Windmagie
Sonstiges: Ihr Drache heißt Goru. Er ist hellgolden, mit dunkelgoldenen Flügelinnenseiten und warmen, dunkelgrünen Augen. Und er ist weiblich ono


Yau, einfach ma noch 'n paar Steckis <3

Okay sind angenommen ^^ Endlich mal eine Geistliche ^^

Japur (Grima, Wyvernritter) 
Zuerst sah ich Jeff nur ungläubig an. Eine Zombie-Armee? Spinnt der jetzt völlig!? War mein allererster Gedanke. Doch langsam sickerte die Information in mein Gehirn. Sofort schaltete sich mein kriegerisches Denken an. Ungeduldig begann ich auf und ab zu laufen. Ich hab keine Waffen bei mir. Handgelenk tut weh. Yué ist nicht fit. Verletzung an der Flanke. Mit extra Schutz? In der untere Truhe? Ich muss so oder so in den Stall. Eine Axt an der Tür. Meine Gedanken rasten schneller als ich sie leise murmeln konnte. Plötzlich starrte ich Jeff an Du gehst rüber. Windmagie! Und Feuer schlägt meist bei Untoten auch gut an. Zu mindest klappt es bei,Vampiren ganz gut. Ich hole Yué und komm nach! Meine Stimme lies keinen Widerspruch zu. Mit einem letzten dunkelbraunen Blick, der nicht nötig gewesen wäre, verschwand ich mit wehenden Haar Richtung Wyvernstahl. Schon auf 100 Meter Distanz konnte ich die unruhige Panik von meinem Drachen spüren. Irgendwer setze Windmagie ein und ich konnte nur beten, dass es einet unserer Magier war.

Henry (Taktiker, Grima)

Ich schieße weiterhin Wind und Feuerkugeln auf die Zombies. Was soll ich tun? Lange kann ich die nicht aufhalten! Aber Japur Jue und Jeff sind verletzt. Ich kann sie nicht in den Kampf schicken. Ich schaue kurz zu Marth rüber. Ob er tot ist? Glaub ich nicht. Aber es sind so viele Zombies. Wie soll ich die alle besiegen?

Bree, Kavallier, Grima
Bree hörte den Kampf von den Weiden aus. In der Luft sah sie einen Zombiedrachen fliegen. Scheiße, schoss es ihr durch den Kopf. "Sonnenaufgang" brüllte sie und ihr Pferd kam mit unglaublicher Geschwindigkeit angelaufen und sprang über den Zaun. Sofort schwang sie sich auf ihren Rücken, preschte zum Stall schnappte sich ihr Schwert und eine leichte Rüstung für Sonnenaufgang die man ihr wie eine Decke einfach so überwerfen konnte. Sie sprang erneut auf und galloppierte los. Sie entdeckte Henry wie er Zombies abwehrte und begann ihm vom Pferd aus zu helfen.

Legolas, Schütze, Grima
Er war gerade in der Schützenkammer gewesen als er draußen Kampfgeräusche hörte. Schnell schnappte er sich seinen Bogen rannte nach draußen und kletterte dort auf einen der Ställe. Von dort aus begann er die Zombies abzuschießen. Er entdeckte außerdem noch Bree und Henry im Kampfgetümmel. Wo waren die anderen ?!


Ziva, Taguel, Grima
Gelangweilt saß sie in Henrys Raum, warum musste er sie so lange warten lassen? Sie wollte sich gerade auf die Suche nach dem Taktiker machen als schwache Kampfgeräusche an ihre Ohren drangen. Was ist denn jetzt los? Da sie ihre Messer nicht dabei hatte verwandelte sie sich und folgte den Kampfgeräuschen nach draußen. Dort schlug ihr ein entsetzlicher Geruch entgegen und sie entdeckte Zombies. Zombies !! Echt jetzt ? Mit gerümpfter Nase warf sie sich in den Kampf.

Japur (Grima, Wyvernritter) 
Ich riss schwungvoll die Tür auf und Yué schnaubte mir unruhig entgegen. Untote! Eine ganze Armee Untoter! Antwortete ich ihn und legte meine leichte Rüstung und meinem dunkelblauen Umhang mit der Kapuze an. Auch Yué bekam angesichts seiner Verletzungen einen leichten, beweglichen Schutz, der sich wie ein Kettenhemd um seine Brust legte. Flink schnappte ich meine Axt. Seine Unruhe war verständlich und ich sah dem mächtigen Tier ruhig in die Augen. Ich weiß, dass wir nicht fit sind, aber wir müssen den anderem helden, hörst du? Wisperte ich in seine zuckenden Ohren. Er schnaubte und warf den Kopf hoch. Bereit für eine Überraschung, mein Großer? Fragte ich und das Tor des Stalls schoss auf und Yué heraus. Innerhalb von einem Augenblick erhob er sich in die Lüfte und zischte mit einem lauten Raaaaaarrr! Auf die widerlichen Gestalten zu. Ich erblickte Legolas und Henry im Getümmel. Die anderen waren auch irgendwo. Mit seinen Krallen riss Yué ein paar lebenden Leichen die Köpfe ab. Selbst Zombies waren ohne Kopf wertlos, wie ein Stein. Nicht übertreiben! Rief ich meinem Drachen zu Wir halten nicht ewig durch heute! Doch Yué war aufgebracht. Lichterhelles Feuer funkelte zwischen seinen Schuppen und ich spürte die flammende Hitze in seinem Inneren.

Name:  Kathleen
Geschlecht: weiblich
Alter: 16
Armee: Grimas Armee
Einheit: Schütze
Spätere Einheit: Scharfschütze
Aussehen: lange rot/braun gelockte Haare, türkisne Augen, einen schmalen Körperbau und blasse, fast weiße Haut
Charakter: mutig, übermütig aufmüpfig, stur/dickköpfig, selbstbewusst, abenteuerlustig, kriegerisch, misstrauisch
Stärken: Bogenschießen, klettern
Schwächen: Rückzug antreten/Aufgeben,  Vertrauen, rennen, direkte Befehle befolgen
Sonstiges: Sie kann sehr anstrengend sein, weil sie immer alles hinterfragt und nicht sofort auf Befehle reagiert.



(Liebesstory zwischen Kathleen und irgendwem? Bitte bitte.)

Okay. Ist angenommen. Aber sie wird es schwer haben, da Henry es hasst wenn man seine Befehle nicht befolgt. ^^

Zoé(Grima, Wyvernritter)
Ich hatte in meinem Zimmer gedöst als ich einen widerlichen Geruch wahrnahm. Zudem spürte ich die helle Panik meines Drachen. Ich zischte wütend, nahm meine Axt und ging runter zu den Ställen. Tama knurrte wie verrückt und sah immer wieder beunruhigt nach draußen. Ich zog ihm eine Art Sattel auf, dann schwang ich mich auf seinen Rücken und er zischte aus dem Stall. Mit einem wütenden Brüllen erhob er sich in die Lüfte. Zombies!, dachte ich und knurrte unwillig. Tama fauchte und stürzte in die Tiefe. Er köpfte mit einer Bewegung seiner gewaltigen Klauen ein paar Zombies. Ich schwang meine Axt und köpfte zwei Zombies, während ich wütend knurrte. Tama erhob sich wieder in die Lüfte und fauchte laut.


Rosa(Grima, Geistliche):
Mit einem erschrockenen Gesichtsausdruck kam ich aus dem Haus gerannt. Was?! Zombies?! , ich schnappte erschrocken nach Luft. Dann rannte ich wieder kurz ins Haus, wo ich Jeff begegnete. Mit dem Finger zeigte ich auf ihn und bedeutete ihm, sich nicht zu bewegen. Ich konzentrierte mich und die Wunde an seiner Seite verheilte. Dann zeigte ich ihm, er solle raus gehen und ich lief schnell nach oben, in mein Zimmer. Dann trank ich einen winzigen Schluck von einer Kräutermixtur, die Magische Fähigkeiten stärkte und rannte runter.

Jeff:
Ich sah Rosa überrascht hinterher. Meine Wunde war verheilt und ich lief runter. Rosa stand schon da und schien ein wenig unschlüssig, wen sie zu erst Heilen sollte. Mit einem seufzen erschuf ich ein paar Schattenwölfe, die sich auf die Zombies stürzten. Mit einem weiteren Seufzen erschuf ich einen großen, tiefschwarzen Jaguar, mit lebendigen, schimmernden Augen. Er brüllte und stürzte sich mitten ins Getümmel.

Rosa:
Ich sah Marth. Mit eiligen Schritten rannte ich zu ihm hinüber und legte ihm meine Hand auf den Kopf. Dann begann ich, systematisch seine Wunden zu heilen. Es ging zwar nicht sehr schnell, aber es ging.