Schicksalssturm Legende
Avatar von : Escargot ^^ Anzahl der Beiträge : 3518 Anmeldedatum : 21.05.14 Alter : 25
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Das Volk der Manus Do 28 Aug 2014, 14:37 | |
| - Kapitel 1:
Kapitel 1 Es war ein ganz normaler Tag wie jeder andere. Ich kam aus der Schule, ich war total genervt, weil meine Lehrer mich wieder kritisiert haben. Ich war noch ein bisschen mehr genervt als meine Mutter mich mal wieder ausquetsche. ,,Lass mich in Ruhe!“ sagte ich und rannte in mein Zimmer um mir nicht wieder eine Standpauke anhören zu müssen. Ich holte schnell den Schlüssen, welchen ich meiner Mutter klaute hervor und schloss ab. Meine Mutter versuchte natürlich hereinzukommen, aber ich ignorierte sie einfach gekonnt. Ich warf meine Tasche in die Eck und warf mich aufs Bett. Ich kramte meine Zeitschriften aus dem Nachtschrank und begann in ihnen zu blättern. Meine Schere lag neben mir. Als ich ein süßes Bild eines Kätzchens in einer der Zeitschriften fand griff ich sofort nach meiner Schere. Schipp, Schnapp! Ein bisschen Klebeband und sofort hing das Kätzchen an meiner Wand. Zufrieden lächelte ich. Sehr schön. Dann seufzte ich wieder und warf mich aufs Bett. Das Leben kann so langweilig sein, wenn man nichts zu tun hat und sich jeder Tag wie eine Endlosschleife anfühlt. Ich wusste nicht was ich machen sollte, also machte ich das, was ich jeden Tag tat. Ich kramte meinen Laptop heraus und schaltete ihn an. Ich surfte ein bisschen im Internet, auch wenn ich kein festes Ziel hatte. Dann fand ich eine Seite über Mythen und Legenden. Ich halte von so etwas ja nicht viel, da ich es unlogisch und einfach nur dämlich finde, aber ich klicke trotzdem mal drauf. Diese Sagen waren einfach nur langweilig. Ich rollte entnervt die Augen. Warum glauben Menschen nur an so einen Schrott? Fantas in Büchern ist ja noch ganz in Ordnung, da man ja nicht daran glauben soll sondern nur das Buch lesen soll, aber Sagen, die ‚wirklich passiert sind’. Davon krieg ich einen Brechreiz! Entnervt klappe ich den Laptop zu. Ich warf ihn auf mein Kissen und stand auf um zum Fenster zu gehen und heraus zu gucken. Ich seufzte erneut. Die Sonne war schon untergegangen und die Sterne leuchteten am Himmel. Ich war noch lange nicht müde. Ich habe morgen zwar Schule, aber dann schlafe ich halt Morgen. Aus meinem Schrank hole ich mir meine Jacke und ein Paar Schule. Langsam und lautlos öffnete ich das Fenster. Ich sehe mich sorgsam um, damit mich niemand sieht, aber dann springe ich aus dem Fenster, auf das Terassendach, und dann schließlich auf den Boden. Ich sah zu meinem Haus. Glück gehabt, Mama hat nichts bemerkt! Schnell renne ich aus unsere Garten, damit sie mich nicht sehen kann. Ich kramte mein Handy und meine Kopfhörer heraus und begann Musik zu hören. Meine Schritte machte ich, wie immer, im Rhythmus. Ich achtete nicht auf alles um mich herum. Ich schloss meine Augen und folgte dem Rhythmus. Ich merkte gar nicht wie ich vom Weg abkam. Ich merkte auch nicht, dass ich mich langsam auf einen See zu bewegte. Ich folgte dem Rhythmus. Und achtete auf nichts um mich herum. Kurz öffnete ich die Augen und blieb abrupt stehen. Fast wäre ich in diesen See gefallen! Das war knapp! Ich sah mich um. Aber… Wo war ich? Ich habe diesen Wald noch nie gesehen. Ich zuckte mit den Schultern. Kann ja nicht schaden wenn ich einfach zurückgehe. Aber als ich den ersten Schritt machte tauchte vor mir eine schwarze Gestalt auf. Ich konnte sie nicht erkennen, aber sie rannte auf mich zu. Erschrocken wollte ich wegrennen, aber sie war zu schnell. Diese Gestalt rammte mich in den See. Der See war überraschend tief und kalt. Als ob noch nie die Sonne auf diesen dunklen, kalten See geschienen hat. Mein Körper war wie gelähmt und ich konnte mich nicht bewegen. Ich wollte schreien, aber ich konnte nicht. Ich konnte gar nichts machen und schnell schon wich das Bewusstsein aus meinem Körper und ich fiel in Ohnmacht. Würde ich das überleben? Das ist wohl die Frage. Ich hatte das Gefühl, dass ich viele Tage in diesem See verbrachte. Jeder ignorierte mich oder dachte auch nur daran mich zu bemerken. Ich habe mich noch nie so allein gefühlt. Ich war generell nicht sehr gesellig, aber ich wollte nie diese Leere, wie ich sie gerade fühle, erleben. Mir entglitt schon wieder das Bewusstsein und ich wünschte, ich würde mich endlich befreien können. Aber ich spürte, dass ich herausgezogen wurde. Endlich war mir nicht mehr so kalt. Langsam öffneten sich meine Augen. Ich sah zuerst nur den strahlend blauen Himmel, den ich in meiner Heimatstadt gar nicht kenne. In meiner Stadt ist der Himmel voller Abgase und in ein dunkles, trostloses grau getaucht. Mit einem Schlag war ich hellwach und richtete mich, wenn auch ein bisschen zu schnell, auf. Mir war etwas schwindelig und ich fühlte mich schwach, aber ich werde mich wohl nur etwas erholen und dann geht es mir bestimmt wieder besser. Ich sah mich um. Weite, grüne, saftige Wiesen, welche in meiner Stadt bereits durch Straßen und Häuser ersetzte wurden. Ich war nicht Zuhause. Aber wo war ich? Ich sah mich noch einmal um und erst jetzt bemerkte ich den Jungen, der auf allen vieren hockte und mich interessiert anschaute. Ich schrie laut auf als ich ihn sah und machte einen Satz nach hinten. Der Junge riss die Augen auf und krabbelte nach hinten. „Wer bist du?!“ kreischte ich entsetzt und sah den Jungen an. Der Junge sah vollkommen verängstigt aus. Er zitterte und seine braunen Augen waren weit aufgerissen. Er hatte struppiges braunes Haar und war recht blass. Er trug zudem sehr einfach gehaltene, aber sehr bequem aussehende Kleidung. Der Kleine stotterte, als ob er nicht wüsste was er sagen sollte. „Wer bist du?“ wiederholte ich und meine Augen verengten sich zu Schlitzen. Der Junge hockte sich hin und stütze sich mit den Fäusten ab. Er brachte nur ein: „Ah!“ zustande. Dan rannte er davon. Und zwar sehr merkwürdig. Er sprang nach vorne und stützte sich mit den Fäusten ab als ob er ein Affe wäre. Als er sich umdrehte merkte ich auch erst, dass ein kleines braunes Schwänzchen aus seiner Kleidung hervorguckte. „Hey! Warte!“ sagte ich, stand schnell auf und lief ihm hinterher. Für seinen Gang lief er erstaunlich schnell. Ich konnte kaum mit ihm mithalten. Er rannte in den Wald und ich hinterher. Er war erstaunlich schnell. Er sprang an den Bäumen vorbei, als ob er genau wüsste wo jeder Baum steht, während ich mich durch das Dickicht kämpfe und kaum vorankomme. Es überrascht mich, dass ich ihn nicht aus den Augen verliere. Ich stolperte über eine größere Wurzel, stürzte aber nicht und konnte den Kleinen Jungen weiterhin verfolgen. Als ich ihn eine gefühlte Ewigkeit verfolgte kamen wir bei einer kleinen Hütte an. Der Junge machte einen unglaublichen Satz und sprang an den Baum neben der Hütte. Er kletterte rasend schnell den Stamm hinauf und sprang schließlich von einem Ast ab und landete auf dem Dach. Wie kann er denn so gut klettern und so weit springen? Dann sprang er anscheinend in ein Loch im Dach und verschwand darin. Ich rannte Richtung Hütte und rüttelte an der alten, morschen Tür und versuchte sie aufzukriegen. Aber irgendwie klappte es nicht. Ist sie von innen abgeschlossen? Ich rüttelte weiterhin wie besessen an der Tür, aber sie ging nicht auf. Endlich ließ ich die Tür los um kurz Luft zu holen, da ich von der Verfolgung ganz ausgepowert bin. Ich schnaufte, aber gleichzeitig überlegte ich. Wie kriege ich diese Tür auf? Gerade, als ich wieder versuchen wollte die Tür zu öffnen, wurde sie einen Spalt breit geöffnet. Schnell ging ich zur Tür um herein zu gehen, aber da wurde die Tür vor mir wieder zugeschlagen. Ich klopfte an und rief: „Ich tue dir nichts. Lass mich rein Kleiner!“ Drinnen war es still. Eine ziemlich unbehagliche Stille. Aber dann schlüpfte jemand aus der Tür. Und das war nicht der kleine Junge. Das war ein Junge in meinem Alter, vielleicht etwas älter. Er hatte graue Haare und goldene Augen. Was mir aber am meisten auffiel waren die Ohren. Sie sahen aus wie Wolfsohren. Er stellte sich vor mich. Er war ungefähr so groß wie ich. Seine Wolfsohren zuckten und er sah mich mit seinen stechenden goldenen Augen an. „Äh. Hallo.“ Brachte ich nur zustande und sah den Jungen an. Er sagte weiterhin nichts, aber trat einen Schritt näher. Er roch kurz an meiner Kleidung, dann wich er zurück und knurrte mich an. Ich trat einen Schritt zurück und knurrte zurück. Was sollte das? Er beugte sich ein Stückchen nach vorne, als ob er mich nicht richtig sehen könnte, aber wich sofort wieder zurück. Er rümpfte die Nase und er steckte den Kopf wieder in die Hütte. Kurz darauf sah er mich wieder an und sagte: „Wer?“ mehr sagte er nicht. Was sollte ich dazu sagen? Klar, er wollte wissen wer ich bin, aber es sieht nicht so aus als ob er richtig sprechen könnte. Ich antwortete ihm: „Weiß nicht.“ Es war seltsam, aber ich glaubte, dass war das richtige was ich sagen sollte. Der Junge schaute mich weiterhin kritisch an, aber dann entspannte sich seine Miene. ,,Folgen.“ Sagte er und öffnete die Tür der Hütte um herein zu gehen. Diesmal konnte ich auch die kleine Holzhütte betreten. Sie war nicht der Rede wert. Ein Holztisch in der Mitte und noch jede Menge anderer Krempel überall verteilt. Der Junge sagte etwas zu den anderen, was ich aber nicht verstand. Daraufhin ging er wieder zu mir. Er schaute mich weiterhin misstrauisch an, aber er schien nicht mehr ganz so unsicher zu sein. „Wer?“ fragte er erneut als ob er mir nicht glauben könnte. Ich antwortete diesmal mit: ,,Reisender.“ Der Junge nickte. Ob er mich verstanden hatte? Er rief wieder etwas in die Dunkelheit, als ob dort jemand wäre. Dann deutete er auf einen Stuhl neben dem Tisch. Ich nickte und setzte mich hin. Der Junge verschwand im Schatten und kam daraufhin mit einem dicken Buch zurück. Er blätterte darin rum. Es dauerte eine ganze Weile, bis er das Buch zuklappte und anfing zu reden. „Was machen hier? Warum verfolgen?“ Ich neigte nur den Kopf, da ich erst einmal zuordnen wollte, was genau er meinte. Was genau mache ich hier… Das wüsste ich selber gerne. Warum… verfolge ich? Ach! Er meint den kleinen Jungen dem ich hinterher gerannt bin. ,,Ich weiß nicht.“ Sagte ich nur. Warum habe ich diesen Jungen verfolgt? Und warum bin ich eigentlich hier? Ich senkte den Kopf. Die Augen des Jungen verengten sich und er schaute auf mich herab. Dann blätterte er wieder in dem Buch herum. „Name?“ fragte er. Ich schüttelte nur den Kopf. Ich wollte meinen Namen aus irgendeinem Grund nicht sagen. Er nickte und blätterte erneut in dem dicken Buch herum. Er seufzte tief. Anscheinend wusste er nicht wie er es sagen sollte. „Volk?“ fragte er schließlich. Ich sah ihn verständnislos an. Was meinte er mit Volk? „Mensch“ sagte ich nur. Obwohl… Wenn ich mir ihn so ansehe. Er sieht wirklich nicht wie ein normaler Mensch aus. Mit seinen Wolfsohren. Er zuckte mit diesen und seine Augen verengten sich zu Schlitzen. Dann knallte er wütend das Buch zu. Der laute Knall ließ mich zusammen zucken. Er verschwand wieder in der Dunkelheit. Er kam mit so etwas ähnlichem wie Ohrenstöpseln zurück. Er drückte sie mir in die Hand und nickte. Ich soll sie wahrscheinlich in meine Ohren stecken. Ich nickte ebenfalls und tat dies auch. „Verstehst du mich jetzt?“ sagte er. Überrascht schaue ich ihn an. Er kann ja doch richtig sprechen! Oder… Es liegt wahrscheinlich nur an den Ohrstöpseln. Ich nickte. Der Junge sah mich nachdenklich an. „Was für ein Volk ist ‚Mensch’?“ Fragte er mich und sah mich teils neugierig, aber auch teils wütend an. „Dieses Volk kenne ich nicht! Du hast es dir doch nicht ausgedacht, oder?“ Ich schüttelte den Kopf. Wieso kennen sie keine Menschen? Ich sagte: „Keine Angst. Ich habe mir dieses Volk nicht ausgedacht. Wir haben zwar nicht solche Ohren…“ Ich betrachtete seine Ohren leicht amüsiert. Er zuckte leicht verlegen mit den Ohren und wartete darauf, dass ich fort fuhr. „Wir haben generell keine Besonderheiten an uns. Keine solchen Ohren oder einen Schweif. All dies haben wir nicht. Aber wir haben unsere eigenen Besonderheiten. Wir haben gelernt…“ was soll ich sagen? Ich kann ihm unmöglich erzählen, wie toll die Menschen sind, wenn ich sie selber verachte. Also stellte ich mich hin und sage ehrlich und aufrichtig: „Die Menschen zerstören die Natur und denken nur an sich selbst. Sie sind dumm, lernen nicht dazu, zerstören die Welt und ich hasse sie einfach nur.“ Der Junge sah mich an. ,,Es ist dein Volk“ antwortete er mir. „Ich hasse mein Volk“ antwortete ich verbittert und 9+ ruhig. Der Junge schüttelte nur den Kopf. Anscheinend war es ungewöhnlich, dass man sein eigenes Volk hasst. „Pff. Und wenn schon.“ Hörte ich jemanden sagen. Ich sah mich um, sah aber niemanden. Dann hörte ich die Stimme direkt hinter mir. „Du kommst aus einem fremden Volk. Wieso sollten wir dir trauen?“ Ich drehte mich um. ,,Hallo.“ Sagte ich nur. Die unfreundliche Bemerkung ignorierte ich gekonnt. Der Junge hatte ziemlich lange, glatte, blonde Haare und große grüne Augen, welche mich bedrohlich anfunkelten. „Begrüß mich nicht!“ sagte er immer noch mit vor Wut funkelnden Augen. „Nun sei doch nicht so gemein Lucius.“ Sagte der andere Junge. Der mit den blonden Haaren dreht sich um und verschwand wieder im Schatten. Der andere Junge ging ein paar Schritte auf mich zu. „Weißt du überhaupt, wo du hier bist?“ Ich schüttelte nur den Kopf. So einen schönen Ort kannte ich nicht in meiner Stadt. Da war alles voller Straßen und Häuser. Nur dieses kleine Wäldchen hatten wir. Aber das war nicht so schön und so rein wie dieses hier. „Hier bei uns gibt es nur Natur. Ich weiß nicht was in deiner Welt ist, aber es scheint als wärst du nicht mehr Zuhause“ ich nickte. Ich war nicht mehr Zuhause. Meine Mutter macht sich bestimmt schon Sorgen. Er sah mich weiterhin an und sagte schließlich: „Wir helfen dir nach Hause zu kommen. Aber so lange musst du hier mit uns leben und versuchen zu überleben. Auf dich wartet ein hartes Training.“ „Ich werde lernen!“ sagte ich schnell und entschlossen. Unglaublich! Er will mir helfen! „Danke…“ flüsterte ich. Der Junge nickte und lächelte. Dann rief er in die Dunkelheit: „Lucius! Chibi! Kommt raus!“ Lucius kannte ich ja schon. Sein Blick war immer noch ziemlich durchdringend. „Wieso sollten wir ihr helfen? Sie ist keine Manu! Außerdem. Wie sollen wir sie überhaupt nach Hause bringen?“ Der Junge schüttelte den Kopf. „Das weiß ich noch nicht, aber so lange sie hier ist wird sie bei uns bleiben! Find dich damit ab!“ Lucius sah mich abwertend an. „Du wirst am ersten Tag schon überfordert sein.“ Sagte er und er lächelte fies. Dann sprang von der Decke etwas und landete genau vor meine Füße. Es war der kleine Junge. Er sah mich neugierig und freundlich, aber auch ängstlich und schüchtern an. „Du bist also nett? Tut mir Leid, aber ich verstehe deine Sprache nicht“ Ich nicke und streichle den Kleinen, der offenbar Chibi heißt den Kopf. Ich muss also auch deren Sprache lernen, sonst werde ich nie mit ihm reden können. „Das ist Chip, aber wir nennen ihn alle Chibi“ sagte der Junge und lächelte. Ich antwortete: „Darf ich auch deinen Namen erfahren? Und was sind eigentlich Manus?“ Er lächelte: ,,Mich nennen sie alle Silver. Und Manus…“ er schwieg kurz um die richtigen Worte zu finden. Schließlich begann er mit: „Die Manus sind unser Volk. Wir sehen so ähnlich aus wie euer Volk, aber es gibt kleine Unterschiede. Wir alle haben die Kräfte eines Tieres in uns. Wir lernen mit diesen Kräften umzugehen und so in dieser Welt zu überleben. Es gibt noch wilde Tiere und wir jagen sie um Fleisch zu haben, aber meistens ernähren wir uns von Beeren und Kräutern. Aber je nachdem welches Tier in einem steckt, desto mehr Fleisch will man essen“ Ich nicke. Klingt alles logisch. Jetzt bin ich fast schon ein bisschen traurig, dass ich keine Manu bin. Aber ich hoffe, dass ich viel von Silver, Lucius und Chibi lernen werde. Und irgendwann werde ich nach Hause gehen. Aber ich war immer noch neugierig. „Ihr seid doch Manus, oder? Was für Tiere stecken in euch? Bei dir Silver und Chibi ist es ja offensichtlich, aber was für ein Tier hat Lucius?“ Ich sah ihn an. Mir viel jetzt nicht wirklich ein Tier ein, was ihm ähnlich sah. Silver war offensichtlich ein Wolf und Chibi ein Affe. Die genaue Art kenne ich jetzt nicht, aber das ist ja jetzt nicht wichtig. Silver lächelte: „Er ist ein Adler.“ Meine Augen weiteten sich. Beeindruckend. Ein Adler! Lucius schaute mich weiterhin feindselig an, aber dann sagte er: ,,Die Sonne geht bereits unter und du hast morgen einen harten Tag vor dir. Also schlage ich vor, dass du Heute früh schlafen gehst.“ Ich nicke. Das wäre wohl das Beste. Er zeigte auf einen dunklen Fleck im Raum. „Dort ist ein leeres Bett. Da kannst du schlafen.“ Ich ging zu dem Bett und rollte mich gleich dort zusammen. Morgen würde also ein komplett neues Leben beginnen. Ich bin gespannt.
Fortsetung folgt. Würde mich über Feedback freuen. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~ - Ein Hoch auf Pokemon! ^^:
http://www.zerochan.net/1898784 Auf das alle unsere Wünsche wahr werden. ^^
Wenn ihr mit einem meiner RPG Charaktere interagiert schickt mir doch bitte eine PN, damit ich Bescheid weiß. Tut mir Leid, hier ist noch nicht so viel ^^ |
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