Blutrose Legende
Avatar von : Riverspirit345 Anzahl der Beiträge : 1990 Anmeldedatum : 17.10.14 Alter : 23
Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: ~WaCa:Das Grab der Vorfahren~ Do 07 Apr 2016, 14:34 | |
| Meow zusammen!^^ Ich hab ne alte FF gefunden, und würde sie gerne weiter schreiben :3 Hab aber erst zwei Kapitel und den Prolog XD Und die sind alt... Ich hoffe sie gefällt euch!^^ - Prolog:
Der Nebel hatte diese Nacht den ganzen Wald mit einem dichten Schleier umhüllt. Der braune Kater der durch ihn hindurch lief musste aufpassen nicht von einem Baum erschlagen zu werden. Vor allem weil ihm ein kleines weißes junges mit schwarzem Tigermuster aus der Schnauze baumelte. Der Nebel fühlte sich ekelig feucht auf dem Fell an, und außer einem Raben dessen Krächzen durch den ganzen Wald schallte, war nichts zu hören. Plötzlich tauchte eine schöne, Katze vor ihm aus dem Nebel auf.Sie hatte ihren Schwanz Elegant um die Pfoten gewickelt und lächelte sanft. Schnell bremste er ab, und kam vor ihr zum Stehen. Vorsichtig setzte er das Junge auf den Moosigen Boden„ Niu! Hast du mich erschreckt!“ der braune lächelnd und leckte der schönen Katze liebevoll übers Ohr „Ich freue mich auch dich zu sehen Blattschweif.“ Schnurrte diese „Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen Rang als zweiter Anführer.“ Blattschweif lächelte Stolz „Danke!“ doch sein Gesichtsausdruck verfinsterte sich schnell „ Allerdings nur weil Himmelsstern tot ist. Meine Schwester…“ er sah mit Trauer in den Augen zu Boden „Sie war eine Mutige und gerechte Anführerin. Sie hat ihr Leben für dich gegeben. Blattschweif, ohne sie wärst du jetzt tot! Und unsere Jungen brauchen dich.“ Flüsterte Niu und schmiegte sich zärtlich an ihn. Mit schmerz erinnerte sich Blattschweif an diesen Tag zurück. Die Szene lief ihm so genau durch den Kopf, als würde sie noch einmal passieren.Er war alleine im Wald zum Jagen gewesen, als ihn plötzlich ein Dachs Angriff. Der Dachs war zwar noch jung, aber er biss Blattschweif brennende Wunden in seinen Körper, der wild versuchte sich zu befreien. Es stimmt. Er wäre tot, wäre seine Schwester Himmelsstern nicht zu ihm geeilt. Die Szene lief ihm genau durch den Kopf. Sie sprang das Tier von hinten an und krallte sich auf dessen Rücken fest, so dass er sich befreien konnte „Lauf weg Blattschweif!“ rief sie ihm mit Sorgenvollem Blick in den Augen zu „Nein! Ich lasse dich doch nicht alleine mit diesem Biest!“ „Renn hab ich gesagt! Sei kein Mäusehirn, renn weg!“ schrie sie nun fast. Ihre hellgrünen Augen hatten einen Bittenden Schimmer. Blattschweif sah sie noch einmal an. Dann rannte er auf dem Matschigem Boden in Richtung Lager . Er wagte vorsichtig einen Blick über die Schulter. Das Bild was er dort sah lies das Blut in seinen Adern gefrieren: Der Dachs drückte seine Schwester auf den Boden, leckte sich die Zähne, und hob seine Starke Pranke. Schnell sah er wieder nach vorne. Und nur eine Sekunde später hörte er den Schrei von Himmelsstern... „Blattschweif… Bitte. Ich weis es ist schwer, aber versuch nicht daran zu denken.“ Hauchte Niu einfühlsam. „Sie wusste nicht mal was von uns…“ flüsterte Blattstern benommen. Dann schüttelte er sich, um die Gedanken zu vertreiben. „Ich muss bald wieder ins Lager. Dann werden wir uns nie mehr sehen…“ „Ja, Blattschweif, ich weiß… Aber unsere Jungen werden uns immer verbinden. Und auch sonst sind wir für immer verbunden.“ Niu schaute auf das Weiße Knäul das schlafend auf dem Boden lag. Blattstern nickte schwer „Pass gut auf unsere kleine auf.“ Auch er sah nun auf das schlafende Junge. „Wenn du mir auch schön auf ihren Bruder aufpasst!“ schnurrte sie lächelnd. Doch sie hatte Tränen in den Augen. Den sie wusste, bald würden sie sich nie mehr sehen. Sie musste weg von hier. Als Sträunerin war es in dieser Gegend nicht mehr sicher, da die Zweibeiner sich immer mehr ansiedelten. „Ich habe beschlossen sie Rose zu nennen. Zu ehren deiner Schwester. Du weist doch was sie immer gesagt hat : Selbst die schönste Rose…“ „…muss erst erblühen. Ja. Sie sagte es immer zu den Jungen und Schülern.“ Beendete Blattschweif den Satz. Ein letztes mal leckte er ihr übers Ohr. „Auf Wiedersehen Niu…“ „Leb wohl Blattstern. Erfüll den Clan mit Stolz.“ Schnurrte sie traurig. Vorsichtig nahm sie das Junge auf und lief davon, bis sie vom Nebel verschlungen war. Blattschweif sah ihr hinterher „Das werde ich Niu. Ich verspreche es dir.“
- Kapitel 1:
~Immer schön eine Pfote vor die andere…leise…langsam…knapp über dem Boden…~Der kleine Hase unter der alten Eiche ahnte nichts davon, das er in Lebensgefahr war. Rose pirschte sich weiter an das sich putzende Tier heran. ~gleich hab ich dich...~ Ihr Schwanz zuckte noch einmal, dann sprang sie in hohen Bogen auf ihre Beute, und grub ihre Krallen in seinen Rücken. In Panik zappelte das Häschen, und versuchte sich zu befreien. Doch je mehr es das tat, umso tiefer Gruben sich die Krallen ins Fleisch. Mit einem Kräftigen Biss in das Genick tötete Rose es. Zufrieden schaute sie auf ihre Beute „Na also, geht doch!“ schnurrte sie stolz und begann zu fressen. Sie musste heute noch weit laufen. Ihre Mutter Niu hatte ihr gesagt, sie solle nach Westen laufen, bis sie in einen Wald kahm. Rose wusste nicht wieso, aber mehr hatte sie auch nicht heraus bekommen. Doch sie wusste das der Wald nicht mehr al zu weit weg ist. Den es wahren jetzt schon vereinzelt ein paar Baume zu sehen. Nachdem sie gegessen hatte streckte sie sich noch kurz und rannte los. Ihre Pfoten donnerten über die grüne Wiese. Sie überquerte einen Fluss, sprang über Baumstämme und- Moment mal. Woher sollte sie wissen das sie nicht vom Kurs abgekommen ist? Sie schaute sich um, als ihr blick auf einen Schwarzen Kater fiel. „Äh, Entschuldigung?“ sagte Rose und kahm etwas näher. Hektisch wirbelte der Kater herum und sah sie mit seinen Grünen Augen ein. Er hatte sich zusammengekauert, so das sein weißer Bauch den Boden berührte „B-bitte! Tu mir nichts! Ich bin doch gar nicht mehr in eurem Gebiet! Was w-wollt ihr den noch von mir?“ fragte dieser. Man könnte deutlich sehen das er panische angst hatte. „Was? Ich glaube du verwechselst mich. Ich will dir nichts tun. Ich wollte nur fragen ob dort drüben irgendwo ein Wald ist.“ Sprach sie mit beruhigender Stimme und deutete mit dem Schwanz in die Richtung, in die sie bis eben noch gerannt war. „WAS??“ fragte der Kater ungläubig. Rose musste kurz zusammen zucken, so laut hatte er das gesagt. „Was willst du den da? Weißt du den nicht das du darin so gut wie keine Changs hast zu überleben??“ „Was meinst du damit?“ fragte Rose verwirrt. Jetzt war sie neugierig geworden. Der schwarze schien etwas interessantes zu wissen...„Da wohnen drei Katzen, die dich in Stücke zerreißen wen sie dich sehen! Glaub mir, mit denen ist nicht zu spaßen!“ jetzt verstand Rose auch warum der Kater so verängstigt war. „Und wen schon, ich muss da hin, danke für die Auskunft!“ mit diesen Worten rannte sie weiter. ~ Die sollen nur kommen…~ Und tatsächlich kam am Abend ein Wald in Sicht. „Wow!“ Die Augen von Rose Glänzten. Die Bäume Waren riesen groß, und der Erdboden war angenehm kühl unter dem Boden. Die Luft war voll mit dem Geruch von Beute und Blüten. „Ich frag mich warum Mutter wollte das ich hier hin gehe…“ sprach sie zu sich selbst. „Am besten finde ich es einfach heraus.“ Sie wollte den Wald etwas erkunden, vielleicht fand sich ja irgendwo ein Hinweis. Doch außer Bäumen, Blättern, Moos ,Tieren , Blumen, Felsen, Steinen und einem Fluss fand sich nichts. Schlagartig blieb Rose stehen als sie in einer kleinen Kuhle war. Sie streckte den Kopf in die Luft und schnupperte…Ein Seltsamer Geruch lag in der Luft. Es war mit dem Geruch von Verwesten Tieren zu vergleichen…“Na sieh mal einer an? Eine kleine Sträunerin in unserem Gebiet? Hat dich dieser fette Kater geschickt?“ schnell wirbelte Rose herum. Die Worte kahmen von einer Katze. Sie hatte weißes Fell und Orangene Flecken. Ihre Augen waren dunkelblau und blitzten herausfordernd. Mit dem „Fetten Kater“ musste sie den verängstigten Kater vorhin gemeint haben. „Das glaub ich nicht Angora. Ihr Geruch ist anders. Geradezu anziehend. Nicht so wie der Kater. Der roch nach Angst und feuchter Erde.“ Dies kam diesmal von einem Kater der hinter der Katze auftauchte die sich als Angora herausstellte. Er hatte Dunkelbraunes Fell das von vielen Narben übersäht war. Seine Pfoten waren weiß, und er hatte stechend grünen Augen. Neben ihm tauchte ein weiterer Kater auf. Sein graues Fell hatte ein paar Blutspitzer, und eine lange Narbe erstreckte sich über seinem rechten Auge. Dieses war blind, und das andere dunkelorange. „Ja, Zorro hat recht.“ Er betrachtete sie prüfend „Ausserdehm sieht sie kräftig aus.“ Die drei umkreisten Rose, und beobachteten sie. „Wer seid ihr? Und was wollt ihr überhaupt?“ fragte Rose, und klang dabei nicht sehr ängstlich. Auch wenn sie etwas nervös war. „Ich bin Angora. Der graue hier ist Grey, und der Braune ist Zorro. Und du Schätzchen, bist hier auf unserem Gebiet. Ich schlage vor das du verschwindest, sonst machen wir aus dir Hundefutter!“ fauchte diese „ Vergiss es! Der Wald gehört niemanden!“ fachte Rose zurück. Angoras Schweif zuckte, und sie wollte Rose gerade an die Kehle springen, als sich Grey hinter ihr zu Wort meldete. „ Vielleicht könnten wir sie dazu zwingen sich uns anzuschließen? Sie scheint Mumm zu haben, schnell und kräftig gebaut zu sein, und schlecht sieht sie auch nicht aus.“ Angora setzte sich angespannt hin „Wen du meinst. Also Sträunerin…Willst du dich uns anschließen?“ Rose konnte es nicht fassen. Erst tauchten sie hier auf und wollen sie verscheuchen, und JETZT soll sie sich ihnen auch noch anschließen? „Nein, danke, ich bin nicht daran interessiert andere zu terrorisieren.“ Sagte sie kühl. „Wen das so ist…“ blitzschnell sprang Angora sie an. Ihre Eiskalten Krallen gruben sich in Roses Fleisch, und es brannte wie Feuer. Zorro, der bisher nur zugesehen hatte, rannte nun auf die beiden zu, und sprang Rose ebenfalls an. Doch Grey, blieb weiter sitzen und sah nur zu. Rose biss und Kratzte, so wild sie nur konnte, doch ihr ganzer Körper brannte und der Schmerz war riesig. Plötzlich spürte sie wie die beiden von ihr heruntergerissen wurden. Schnell stand Rose auf. Ein Kater hatte beide von ihr weggestoßen, und stellte sich nun schützend vor sie. Er hatte silbernes Fell mit einer grauen Tigerung, und sein Bauch, seine Pfoten,seine Schwanzspitze und Schnauze waren schneeweiß. Seine Lila-Blauen Augen blitzten vor entschlossenheit.” Lasst diese Katze sofort in ruhe!” fauchte er Angora an. Diese erwiederte seinen Blick fest “Ich lasse mir von dir doch nichts befehlen!” entgegnete sie mit hass erfülltem Blick “Angora,lass und verschwinden. Er richt nach Rosen Clan, das heißt wen er die anderen hohlt haben wir ohne irgendeinen Plan keine Changse!” sagte Grey mit ruhiger Stimme. Angora sah den Silbernen Kater noch eine weile an. Dan drehte sie um und rannte weg. Zorro und Gray folgten ihr. “Alles okay?” fragte der silberne, und drehte sich zu Rose um. “Alles bestens. Ich hätte das auch alleine Geschafft.” “Ach ja? Seinen Wunden nach zu urteilen bin ich gerade richtig gekommen.Ich bin übrigens Silberherz.” Stellte der Kater sich vor. “Ich bin Rose.” Antwortet diese knapp.Silberherz setze sich in Bewegung “Komm am besten mit. Hier ist es nicht sicher.” “Wohin überhaupt? Und wer war das?” die Namen wusste sie selber, aber sie wollte mehr wissen. Silberherz drehte sich zu ihr um “Du scheinst sehr verletzt zu sein. Wir gehen zu meinem Clan, den Rosen Clan. Unser Heiler wird sich dan um deine Wunde kümmern.” Erklährte er freundlich. Dan machte er eine Pause. “Und die drei da sind eine kleine Gruppe Sträuner die sich hir immer rumtreiben. Sie lassen sich nicht vertreiben…Aber das ist jetzt unwichtig. Brauchst du Hilfe?” fragte er. Man konnte hören das er leicht besorgt war. “Nein danke, es geht schon.” Sie folgte Silberherz durch den Wald. Sie wusste selber nicht wieso. Aber er hatte sie, selbst wen sie es nicht zugeben will, gerettet. Also konnte sie ihm wohl vertrauen…”Woher kommst du den eigendlich?” riss Silberherz sie aus ihren gedanken. “…Um ehrlich zu sein habe ich keinen festen Wohnort. Ich bin mit meiner Mutter schon als ich ein Junges war immer umher gezogen.” Antwortete sie. Das stimmte. Sie wurden immer weiter verdrängt, und mussten deshalb immer weiterziehen. “Oh, das tut mir leid…Aber es war doch bestimmt irgendwie spannend, oder?” man merkte schnell das Silberherz sehr neugierig war. Rose musste lächeln “Ja, man ist viel rumgekommen, und hat auch viele Katzen kennen gelernt.” Wen sie so daran dachte, wurde ihr immer klarer wie sehr sie das vermisste…”Sag mal…was genau ist den ein Clan?” das wollte sie unbedingt wissen.Immerhin folgte sie ihm einfach, ohne genau zu wissen wohin. “Oh, tut mir leid. Ich bin es nicht gewohnt das jemand das nicht weiß. Also, hir im Wald gibt es vier Clans: Der Rosen Clan, Hibiskus Clan, Lilien Clan und Veilchen Clan. Ich gehöre zum Rosen Clan. In einem Clan leben mehrere Katzen zusammen. Es gibt verschiedene Ränge im Clan. Die Jungen, sind logischerweise die jungen Kätzchen. Diese werden mit mindestens sechs Monaten zu einem Schüler ernannt. Schüler werden von Kriegern ausgebildet im Kämpfen, Beute fangen und so was. Die Krieger beschützen den Clan, Jagen, bilden Schüler aus…Ohne sie könnte kein Clan exestieren. Ausserdem hat jeder Clan einen Heiler, oder eine Heilerin. Heiler kümmern sich um Verletzte oder kranke Katzen, und kennen sich mit gut mit Kräutern aus. Der Anführer ist sozusagen das Oberhaupt der Katzen. Er trifft Entscheidungen und kümmert sich noch um andere wichtige Sachen. Er bestimmt zum Beispiel wer der zweite Anführer wird. Er ist der Stellvertreter des Anführers und unterstützt ihn. Sollte der Anführer sterben wird er der neue. Als letztes gibt es da noch die Ältesten. Das sind, wie der Name schon sagt, die ältesten Katzen im Clan, und sind zu alt zum Kämpfen. Oh, und dan gibt es da noch eine Sache: Wir glauben alle an den Sternen Clan. Dort kommen alle toten Clankatzen hin. Es sei denn du hast viel schlimmes gemacht, und das Gesetz der Krieger zu oft stark gebrochen hast.“ Erklärte er. Als er von seinem Clan sprach, funkelten seine Augen vor Freude. „Das klingt ja wirklich schön.“ Schnurrte Rose zurück.“Ja, vor allem weil jeder für jeden sorgt. Natürlich gibt es auch Katzen die sich für etwas besseres halten, aber vor so jemanden ist man nie sicher.“ Mauzte er vergnügt. Rose musste grinsen. Ja, sie kannte viele solcher Katzen, und um ehrlich zu sein wollte sie mit ihnen nichts zu tun haben. Wer würde des denn auch wollen? „Da hinten ist das Clan Lager!“ sagte Silberherz, und riss die junge Streunerin aus ihren Gedanken. Mit der Schweifspitze deutete er auf eine Große Lichtung. In der Mitte befand sich ein großer Stein, und es waren am Rand der Lichtung mehrere Bäue in verschiedenen Größen zu sehen. Zu dem befand sich ein großer Haufen mit Beute auf der Lichtung. Die Blätter der Bäume reichten über die Lichtung, ausser der mitte. So war alles etwas schattiger gelegen, nur der Stein strahlte im Sonnenlicht, und durch die Blätter kahmen ein par Sonnenstrahlen durch, und malten einge helle Flecken auf den Boden „Wow, es ist wunderschön hier!“ staunte Rose, und sah sich um. „Ja, finde ich auch! Komm, ich zeig dir den Heilerbau!“ Rose folgte ihm ohne zu zögern. Jetzt bemerkte sie wieder diese schmerzen in ihrem Körper. Geschickt schlich sie hinter Silberherz her, ohne gesehen zu werden. Sie wollte nicht wissen was die Clan Katzen von Fremden hielten. Und noch weniger wollte sie das Silberherz wegen ihr ärger bekommt! Kurz vor dem Heilerbau war eine klare, fröhliche Stimme zu hören „Silberherz,Silberherz! Schau mal, ich habe einen gaaaanz ganz großen Hasen gefangen!“ Silberherz und Rose drehten sich um und eine süße Schildpatt farbene Katze mit goldenen Augen rannte in Silberherz rein. Schnell stand sie wieder auf und schüttelte sich den Staub aus dem Fell. „Ups, tut mir leid!“ „Nicht schlimm.“ Lächelte Silberherz sie an. „Wer ist den diese Katze da?“ die Schildpattfarbene drehte sich zu Rose. „Das ist Rose, sie wurde im Wald angefallen und muss jetzt zu Grauschein. Rose, das ist meine Schülerin Maipfote.“ „Hallo Maipfote. Freut mich dich kennen zu lernen.“ Schnurrte Rose freundlich „Freut mich auch! Dann geh mal lieber zu Grauschein, der repariert dich wieder!“ mit diesen Worten sprang Maipfote davon. Rose musste grinsen. „Der repariert dich wieder“ hatte sie gesagt. Sie war wirklich knuddelig. Grauschein war dann vermutlich der Heiler. „Hallo Silberherz!“ wurden sie empfangen als sie die Höhle bertaten. „Wer ist den deine Gefährtin da?“ fragte Grauschein als er Rose sah „S-sie ist nicht meine Gefährtin!“ stotterte Silberherz verlegen.“Rose, das ist Grauschein, der Heiler. Grauschein, das ist Rose. Sie wurde im Wald angegriffen, kannst du dir mal ihre Wunden anschauen?“ Grauschein trat an Rose heran „Passiert auch nicht immer das ich eine Sträunerin untersuchen soll.“ Schnurrte er vergnügt „ Dan komm mal mit, egal ob Sträuner oder nicht, es liegt in meiner Natur allen helfen zu wollen“ er führte sie zu einem Polster aus Moos und Blättern. “Leg dich bitte dorthin, ich muss nurnoch schnell ein paar Kräuter holen.“ Rief Grauschein ihr zu als er in eine Art „kleinen Raum“ in der Höhle trat. Rose legte sich vorsichtig auf das Polster. Es war extrem weich und fühlte sich angenehm kühl an. Einen Moment später kahm Grauschein wieder. „Pfo pfind pfif hmpf mapf?“ nuschelte Grauschein zwischen den Kräutern in seinem Mund „Wie bitte?“ lachte Rose. Es hörte sich wirklich echt lustig an. Grauschein legte die Kräuter ab und grinste „Ich hab gefragt wo die schmerzen am schlimmsten sind.“ „Ich wurde an der Flanke sehr schlimm erwischt.“ Sie erinnerte sich nur zu gut daran wie Angora ihre Krallen mit Genuss hineingeschlagen hatte. Grauschein sah sich alles genau an „Keine Angst, es sieht schlimmer aus als es ist.“ Beruhigte er. Die Behandlung dauerte nicht lange. „Danke Grauschein.“ Mauzte Rose. „Kein Problem, ich bin schließlich Heiler. Du scheinst für eine Sträunerin okay zu sein.“kahm es zurück. Rose lächelte noch kurz, dann ging sie zurück zu Silberherz der vor der Höhle gewartet hatte. „Und?“ fragte er „Ist nicht so schlimm wie es aussieht. Ich bin bald wieder fit.“ Kaum hatte Rose dies zu ende ausgesprochen, trat plötzlich ein Kater auf den Felsen in der Mitte der Lichtung. „Alle Katzen die alt genug sind um Beute zu fangen, versammeln sich bitte unter dem Hochstein!“ sprach dieser laut „Ich muss da hin, bleib du besser hier in Grauscheins Höhle.“ Ohne eine Antwort von Rose abzuwarten rannte er unter den Stein. Rose mochte es überhaupt nicht sich zu verstecken, aber sie tat es lieber. Schnell sprang sie in die Höhle, und drückte sich dicht an den kühlen Boden. „Mir ist zu Ohren gekommen das wir in unserem Lager eine Sträunerin haben.“ Jetzt fingen alle an zu tuscheln. Doch dies verstummte schnell wieder als der Kater auf dem Stein sich räusperte.~Maipfote ist bestimmt was rausgerutscht…~ ging ihr durch den Kopf. „Also Sträunerin, ich bin mir sicher du hörst mich. Ich bin Blattstern, der Anführer des Clans. Zwing uns nicht dich suchen zu müssen!“ ~Will der mir drohen?!~ Doch es machte keinen Sinn sich weiter zu verstecken. „Hier bin ich!“ rief sie und trat aus der Höhle. Alle drehten sich zu ihr um. Ungläubig starrten sie die fremde Katze an. Vor allem der blick von Blattstern war merkwürdig. Man könnte sagen „Geschockt“ oder „fassungslos“. Er schüttelte den Kopf um die Gedanken zu sammeln. „Wie heißt du?“ fragte er. Es klang so als ob er sich bei etwas sicher sein will. „Ich bin Rose.“ Blattstern sah sie eine weile lang an. „Und was machst du hir?“ „Ich wurde im Wald von drei Sträunern angegriffen. Glücklicherweise kahm mir jemand zu Hilfe, und hat angeboten das ich hir meine Wunden behandeln lassen kann.“ Sie erwähnte lieber nicht das Silberherz sie gerettet hatte. Sie wollte nicht dass Blattstern ihn womöglich bestraft!. Einen Moment lang sah der Anführer nachdenklich auf den Boden. Dann blickte er wieder auf „Willst du dich unserem Clan anschließen?“ fragte er. „WAS?“ kam es gleichzeitig von allen Katzen unter dem Stein. „Aber Blattstern, wir können doch nicht jeden dahergelaufenen Sträuner aufnehmen!“ wurde von einem Kater eingeworfen. Sein Fell hatte die verschiedensten Brauntöne. „Das werden wir auch nicht. Aber sie, wen sie möchte.“ Gab Blattstern zurück „Aber warum ausgerechnet SIE? Wir kennen sie doch nicht mal!“ kahm nun von einer Cremefarbenen Katze „Weil ich das so beschlossen habe! Also Rose? Willst du dich uns anschließen?“ Rose war sehr überfordert mit der Situation. Das kam alles verdammt plötzlich. Sie dachte einen Moment nach. Ihre Mutter hatte gesagt, sie solle in diesen Wald. Was würde es schaden da in einem Clan zu sein? Uns was wenn ihre Mutter genau das gewollt hatte? Sie trat näher an den Stein „Danke Blattstern, ich würde mich wirklich gerne anschließen.“ Ihre Augen leuchteten. Blattstern richtete sich auf, und er hob seine Stimme „Gut! Du scheinst schon zu alt für eine Schülerin zu sein. Ich schlage vor du bekommst gleich deinen Kriegernamen. Was meinst du Goldstaub?“ er sah zu einer Katze die unter dem Stein saß. „Ich habe damit kein Problem. Wir sollten ihr eine Chance geben.“ Ihre Stimme klang so sanft wie das ruhige rauschen der Blätter. Rose spürte ein kribbeln im Fell vor Aufregung. Natürlich konnte es auch an Grauscheins Kräutern liegen, aber sie war sich sicher dass es nicht daran lag. War das wahr? Würde sie gleich wirklich eine echte Clankatze werden? Sie sah sich um. Einige Katzen sahen sie mit kalten und verachtenden blicken an. Als würden sie gleich auf Rose losgehen wollen. „Rose!“ wurde sie von Blattstern aus ihren Gedanken gerissen. „Rose, verspricht du das Gesetzt der Krieger einzuhalten und den Clan zu beschützen, selbst mit deinem Leben?“ fragte er mit fester stimme. „Ich verspreche es!“ antwortete sie. „ Dan gebe ich dir mit der Kraft des Sternen Clans deinen Kriegernamen! Rose, von diesem Moment an wirst du Rosenblüte heißen!“
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~- Torcha x Mettaton <3:
(Bilder von: Buttonheart (IG) und mir)
- Super Ehebild von Stein*^* (auch wenn ich wieder single bin XD:
Blutrose x Jade <3 (Ich und Spärentanz)
- Meine Charas <3 (Vielen Dank an alle!>w<):
Echsenpfote/-blick von mir Blutrose von Beutolotoffee Fanta von Palmkätzchen! Blutrose von Stein Apfeljunges von Glücksfeder
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