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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenaufgang [27. März 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

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 the Day after tomorrow

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BeitragThema: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptySa 28 März 2020, 17:37

the Day after tomorrow..

Main Story:
Planungs-Thema

Info: bis alle Steckbriefe der Personen stehen vertreiben uns @Nala und ich die Zeit mit dem RPG bevor die 4 nach draußen Aufbrechen; HauptNRPG startet dann mit dem Tag an dem sie aus dem Bunker geschmissen werden.


Dean Blake





Eine Woche blieb ihnen noch bis Tag X da war. Dean wusste noch nicht so recht ob es ihm egal war oder ob er sich aufregen sollte, so oder so brachte es dem dunkelhaarigen Mann nichts. Er war einer der Ausgewählten, ob er nun wollte oder nicht. Vor genau zwei Wochen hatte man diese Auswahl als eine weltweite Ziehung, welche schon irgendwie etwas mit einer Lotterieziehung gemeinsam hatte, in jedem Bunker auf einer riesigen Leinwand ausgestrahlt. Es wurden Namen gezogen und jene 'Glücklichen', deren Namen gezogen wurden, hatten die glorreiche Aufgabe vor den Augen aller anderen Bewohner des Bunkers auf die große Bühne unter der Leinwand im Hauptsaal zu treten. Dieser Saal war so groß das sich alle Bewohner des Bunkers zeitgleich hier versammeln konnten. In ihrem Fall starrten sie also 2000 Augenpaare der Bewohner von America an und als wäre das noch nicht genug hatte man auch noch die Ehre die fünf Oberhäupter zu grüßen und sich ihnen abermals vorzustellen.
Ihre Oberhäupter waren natürlich so nett und taten so als wüssten sie nicht bereits jedes kleine Detail über ihre Auserwählten, sie wussten sowieso über jeden ihrer Bewohner bescheid, das war auch der Sinn hinter ihrem System, sie mussten über jeden Bewohner bescheid wissen, denn nur ein paar Personen zu viel, könnten ihr System welches für die Sauerstoffgewinnung zuständig war auf der Stelle aus dem Gleichgewicht bringen. Ebenfalls funktionierte dann ihre ach so perfekt kalkulierte Essensrationierung nicht mehr. Seiner Meinung nach waren die Oberhäupter und vor allem der Älteste, welcher somit auch das Veto-Recht unter den Anführern hatte, namens Adam Huges einfach nur zu unflexibel und engstirnig was weitere Entwicklungen in ihrem Bunker betraf. Dennoch musste Dean gestehen, dass er diese Last des Entscheidungen treffen nicht auf seinen Schultern tragen wollte, Huges war sicher nicht älter als 50 und dennoch hatte er, natürlich nicht alleine, zum Beispiel zu entscheiden, wem es denn gestattet war ein weiteres Kind in die Welt zu setzen und wem nicht. Ihr System funktionierte, mehr aber nicht, denn es war bei weitem nicht perfekt, er für seinen Teil hatte bevor er ausgewählt wurde in einem der betriebserhaltenden Bereiche gearbeitet und war für die Instandhaltung einiger der lebenswichtigen Maschinen zuständig. Immer wieder kam ihm der Gedanke, dass er auch nur deswegen für diese 'Mission' ausgewählt wurde, immerhin würden sie da draußen jemanden brauchen der die Geräte bediente, welche für die Tests zuständig waren um herauszufinden ob die Atmosphäre sie noch töten würde. Dumm gesagt würden sie das aber wahrscheinlich ohne diese Geräte auch herausfinden, denn wenn sie plötzlich Tod umfielen, so war es sicher jedem klar, dass die Erde noch nicht wieder bewohnbar war.
Wie dem auch sei, in der letzten Woche bevor sie zu ihrer eventuell tödlich endenden Mission aufbrechen mussten, wurde ihnen noch eine Art Trainingswoche auf den Hals gehetzt. In dieser Woche mussten sie den Umgang mit Waffen und dergleichen lernen. Sie hatten schließlich noch nie ihr Leben verteidigen müssen, hier war es nämlich, sehr zu seiner eigenen Verwunderung, meistens sehr friedlich. Doch da draußen war die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf irgendwelche mutierten Lebenwesen, welche Mutter Natur aus Lust und Laune kreiert hatte, treffen würden, sehr hoch. So kam es also das Dean gerade in einer eher kleineren Halle stand, welche normalerweise irgendein Lager war, welche für genau dieses Training jedoch so umgebaut wurde, sodass sie für jegliches Waffentraining geeignet war. Hier gab es die Möglichkeit mit Old-School Waffen wie Schwertern oder Bögen zu arbeiten, aber auch der Umgang mit modernen Schusswaffen sollte geübt werden. Dean stand gerade vor dem versperrten Schrank in welchem sich besagte Schusswaffen befanden. Er hielt sein Handgelenk an das Schloss des Kastens und dieser Sprang mit einem lauten Klack auf, sie hatten nämlich kurz nach der Auswahl-Aktion eine Art Chip am Handgelenk eingepflanzt bekommen, welcher aktuell als Schlüssel für jene Bereiche fungierte in welchen sie Trainieren sollten, später sollte dieser dafür da sein, damit die wichtigen Personen in diesem Bunker ihre Vital-Werte außerhalb des Bunkers überwachen konnten.  









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BeitragThema: Re: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptySo 29 März 2020, 14:15


Raphael

Sometimes you gotta run before you can walk.


Wenn man Raphael gefragt hätte wie er sich die nächsten Monate seines Lebens vorstellte hätte er nur gegrinst. Er war niemand, der schwer zufrieden zu stellen war, deswegen hätte er nur auf seinen Arbeitsplatz verwiesen und seine neugewonnene Leidenschaft für das Parkourslaufen.

Eigentlich war Raphael ein ganz normaler junger Erwachsener. Er hatte wie alle anderen auch die schulische Ausbildung im Bunker abgeschlossen - als Jahrgangsbester wohlbemerkt - und hatte wie alle anderen auch - entsprechend seiner Fähigkeiten - seinen Arbeitsplatz im größten technischen Werk Americas angetreten. Er war - wenn man seinem Lehrer glauben schenken durfte - ein schlauer Bursche, technikaffin mit einem händchen fürs Programmieren. Auch die naturwissenschaftlichen Fächer lagen ihm, weshalb er in seiner Freizeit nebenbei noch in einem Labor als Hilfskraft arbeitete.

Das sein Leben sich so aprubt um 180° drehen würde, hätte er nicht erwartet. Er war zu normal, als dass er solch eine Kehrtwendung erwartet hätte. So etwas passierte sonst nur besonderen Menschen, nicht jemandem wie ihm. Als sein Name aufgerufen worden - er erinnerte sich nur noch schemenhaft daran - war er mit zitternden Beinen vorgetreten, hatte sich, wie die anderen auch, vorgestellt und war danach direkt von seiner Familie getrennt worden. Das weinen seiner Mutter würde ihn wohl bis aufs letzte begleiten. Ob er sie noch einmal sehen würde, bevor sie aufbrachen wusste er nicht.

In den kommenden Wochen, bis zum heutigen Tage war er froh, dass er sich in der Vergangenheit doch dem Sport zugewendet hatte. Sie wussten nicht was sie außerhalb dieses Bunkers erwarten würde, deswegen mussten sie sich auf alles vorbereiten, auch darauf, eventuell auf feindlich Gesinnte Kreaturen zu treffen. Mit seiner großen, jedoch nicht sonderlich massigen Gestalt wirkte Raphael nur sicher nicht sonderlich gefährlich, auch wenn er nicht die Absicht hatte jemanden zu verletzen. Unter anderem deswegen hatte er sich auch gegen eine Schusswaffe entschieden. in den zwei Wochen training hatte er gemerkt, dass er lieber mit dem eigenen Körper arbeitete. Seine Hauptwaffe - war also er selbst.

Mit einem Mulmigen Gefühl in der Magengegend trat er an den Waffenspind heran, sah aus dem Augenwinkel Dean, welcher sich an dem Schrank für Schusswaffen zu schaffen machte und unsicher hielt er sein Handgelenk an das Schloss. Es klickte leise und die schweren Eisentüren des Schrankes sprangen auf. Vor ihm reihten sich die verschiedensten Messer, Dolche, sogar einige Einhandschwerter. Heute war der erste Tag, an dem er vorhatte mit einer richtigen - echten - Waffe zu trainieren, und da er sich vor Schusswaffen noch immer in Acht nahm entschied er sich für zwei leichte Messer, welche er Beidhändig führen könnte, sollte es darauf ankommen. Entschieden griff er also nach zwei identischen Messern, beide aus einem matten schwarzen Material. Er kannte sich nicht mit Waffen aus, jedoch fühlten sie sich gut in seinen Händen an. Nicht zu schwer, sie würden seine Bewegungen nicht einschränken.

Noch einen kurzen Blick warf er auf Dean, welcher noch immer vor dem Waffenschrank stand und mit einem Nicken trat er durch die Tür in die riesige Halle, welcher sie seit fast zwei Wochen für ihr Training nutzten. Eine Woche blieb ihnen noch sich bestmöglich auf die Außenwelt vorzubereiten. Eine Woche bis sie ihr Zuhause verlassen würden. Eine Woche, bis ihr Leben eine entscheidende Wendung nehmen würde.    

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BeitragThema: Re: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptyMo 30 März 2020, 20:29

RAYVEN CARLISLE
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Anlegen, zielen, Abzug durchdrücken, nachladen. Ein automatisierter Ablauf, wenn man einmal mit ihm vertraut war. Rayven sog die Luft durch die zusammengepressten Lippen, hielt sie dann in ihrer Brust gefangen, während sie den Zeigefinger an den Abzug legte. Ein Auge zugekniffen sah sie durch das Zielfernrohr der G22, einem alten Scharfschützengewehr des Militärs, welches sie aus Schottland mitgebracht hatte. Die Waffe gehörte einst ihrem Vater, welcher ihr den Umgang zumindest in der Theorie von Kindheit an beigebracht hatte. So war es auch logisch gewesen, dass er ihr das Repetiergewehr in die Hand gab, als sie sich von ihrer Familie verabschiedete und in den Helikopter stieg, um nach Amerika zu fliegen. Und hier stand sie nun, in einer umfunktionierten Lagerhalle, die ihnen nun als Trainingsort dienen sollte. Wo sie alle niemals hatten sein wollen, aber keine Wahl hatten. Der Schuss hallte an den Händen wieder, als sie kurzerhand den Abzug durchdrückte, das Gewehr zum Boden richtete und nachlud. Die Augen zusammengekniffen sah sie hinüber zu der Strohpuppe, welche nun ein weiteres Loch in ihrem Oberschenkel aufwies. Unwillig knurrte sie und sicherte das Gewehr, bevor sie es gegen die Wand lehnte.

Zum ersten Mal seit sicher einer halben Stunde sah sie sich in der Halle um und war unterschwellig überrascht, als sie 2 Männer an den Spinden stehen sah. Ihr stechender Blick musterte beide. Rayven kannte ihre Namen, man hatte sie ihr mitgeteilt, doch treffen durfte sie ihre Begleiter bisher nicht. "Hey", warf sie mit deutlichem schottischen Akzent in den Raum und kippte leicht den Kopf zur Seite. Die Hand auf den Griff des Gewehrs gestützt bließ sie sich eine Haarsträhne ihres Ponys aus dem Gesicht. Bisher schienen die Beiden sie noch nicht bemerkt zu haben. Wieso also nicht auf sich aufmerksam machen? "Raphael und Dean, right?" Ohne auf eine Antwort zu warten wandte sie sich ab, richtete den Blick wieder auf die Puppe an der anderen Seite der Halle. Drei Löcher prankten in ihr, auf Höhe der Oberschenkel und des Unterarms. Nachdenklich biss sie sich auf die Unterlippe und stellte sich die Flugbahn der Kugel bildlich vor. Offensichtlich flog sie doch anders, als sie zuerst erwartet hatte. Doch immerhin - 3 Treffer von 8 Schüssen waren schon einmal eine gute Bilanz, wenn man vorher nie wirklich ein Gewehr abfeuern musste. Jegliche Auseinandersetzungen innerhalb des Bunkers wurden streng geahndet und kaum jemand wagte es, sich aufzulehnen. Rebellen gab es wenige, zumindest in Schottland, doch sicher war beinahe jedem aufgefallen, dass die Essensrationen weniger und weniger wurden. Manche verschlossen wohl noch die Augen vor der Wahrheit, doch Rayven gehörte nicht zu ihnen. Was war wohl der Sinn hinter dieser ganzen Aktion? Die Vorräte wurden nach Jahren über Jahren in der Isolation immer weniger. Zwar versuchte man möglichst viel anzubauen und den Verbrauch einzuschränken, doch für immer würde das Konzept nicht aufgehen. Wieso also nicht eine Gruppe junge Erwachsene in den sicheren Tod schicken? In ihrer Brust machte sich Wut breit, wenn sie länger darüber nachdachte, weshalb sie stattdessen die dunklen Augen wieder auf ihre Gesellschaft richtete.

[Scharfschützengewehr G22]


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BeitragThema: Re: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptyMo 30 März 2020, 20:57

Dean Blake


Dean war gerade dabei sich eines der Sturmgewehre aus dem Schrank zu nehmen, er nahm die Waffe in die Hand und überprüfte ob sie ihm wohl nicht zu schwer war, schließlich konnte es schon vorkommen, dass er ewig damit herumlaufen musste. Da erstere Waffe für seinen Geschmack zu klobig war entschloss er sich ein anderes der Gewehre zu nehmen. Irgendwie schien es einfach viel zu viele Sturmgewehrtypen hier zu geben. Bevor er dann von seinem Schrank wegtrat schnappte er sich noch ein Magazin und die dazugehörigen Magazinstaschen, welche an einem Gürtel befestigt waren. Kurz stellte er die Waffe am Boden ab und lehnte sie mit dem Lauf gegen den Spind ehe er sich kurzerhand den Gürtel um die Hüfte schnallte und das Gewehr wieder aufnahm. Gerade als er seinen Spind zumachen wollte hörte er einen Schuss und sah auf. Ihm war gar nicht aufgefallen das er nicht mehr alleine hier war, besser gesagt das vor ihm sogar schon jemand hier gewesen war. Der Schuss kam von einem Scharfschützengewehr, welches von einer rothaarigen Frau gehalten wurde, welche er hier beim besten Willen noch nie zuvor gesehen hatte.
War sie die Europäerin welche ihnen für ihre Mission noch zugeteilt worden war? Erst jetzt fiel ihm auch auf, dass sich auch an seinem Nachbarspind etwas rührte, er entdeckte Raphael und nickte diesem kurz zur Begrüßung zu ehe er sich wieder der rothaarigen Frau widmete welche sich nun auch direkt an sie wandte. Sie kannte ihre Namen, sollte er also ihren auch kennen? Die Anführer hatten ihnen sicher irgendwann einmal den Namen der Anderen gesagt, doch er konnte sich gerade einfach nicht daran erinnern, auch wenn er es nur allzu krankhaft versuchte. Ihm entging nicht, dass sie die Puppe, auf welche sie zuvor anscheinend geschossen hatte, abermals musterte und wahrscheinlich schaute, wie oft sie denn getroffen hatte. Da sie nicht zufrieden wirkte, ging Dean stark davon aus das ihr Trefferbild nicht allzu gut aussah.
"Ja genau und du bist? Wenn ich so unhöflich fragen darf.", sagte er schließlich und drückte die Tür seines Spinds zu ehe er mit seinem Gewehr zu der Frau lief. Als er näher herangetreten war konnte er die Einschusslöcher der Puppe besser erkennen. Er konnte nachvollziehen wieso sie nicht zufrieden war. "Probleme mit der Einstellung des Visiers hm?", fragte er und deutete auf ihr Gewehr. Wenn er eines von seinem ehemalig besten Freund, welcher hier für die Waffentechnik zuständig war, gelernt hatte, dann das man seine Waffe vor dem Ernstfall immer einschießen sollte um gegeben falls die Visiereinrichtung nachzustellen, da diese über die Zeit einfach ungenau wurde und man deshalb verfehlte. Eigentlich wirklich traurig das sie hier standen und über Waffen redeten. Er war sich ziemlich sicher, das seine Kollegin neben ihm normalerweise auch gar nichts mit dergleichem am Hut hatte und in ihrem Bunker sicher für besseres eingesetzt wurde als die stumpfe Verteidigung gegen Aufständler. Wie dem auch sei, sie saßen hier alle im gleichen Boot, ob sie nun wollten oder nicht. Die Wut die sie hatten konnten sie dann ja draußen auslassen wo es niemand mehr hörte und auch niemand etwas davon sah, natürlich setzte das voraus, dass sie in den ersten Stunden nicht einfach wie die Fliegen sterben würden.  







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BeitragThema: Re: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptyMo 30 März 2020, 21:22


Raphael Carter

Sometimes you gotta run before you can walk.


Mit zitternden Fingern nahm er sich einen Gurt aus dem Schrank, legte sich diesen um die Hüften und befestigte zwei Schlaufen jeweils um seine Oberschenkel. Dort befestigte er die beiden Messer, jeweils an einem Bein und mit einem zaghaften lächeln schaute er zu Dean herüber. Noch einmal strich er über die Ledergurte, bevor er den Schrank vor sich schloss und sich mit dem Rücken gegen die geschlossenen Türen lehnte.

Er war von natur aus ein sehr aufmerksamer Mensch, demnach hatte er schon mitbekommen, dass sie bei dem heutigen Training nicht alleine sein würden, jedoch schaute er genauso interessiert zu der Rothaarigen als sie ihre Stimme erhob. Er konnte eindeutig einen Akzent heraushören, jedoch konnte er im ersten Moment nicht zuordnen woher er kam. Die Arme vor der Brust verschränkt wanderte sein Blick von Dean zu der Frau - irgendwo in seinem Unterbewusstsein sortierte er ihr den Namen Rayven zu. "Genau." Sagte er nur, als sie ihre Namen sagte und mit langsamen Schritten bewegte er sich auf die Trainigsfäche zu. Er hatte keine Ahnung von Waffen, und als Dean sie auf ihre Visiereinstellungen ansprach blendete der Brünette die beiden einen Moment einfach aus.

Er verbot es sich, sich zu viel mit den anderen zu beschäftigen. Keiner wusste ob sie das alles hier überleben würden, und so konnte er es sich emotional nicht leisten Freundschaften zu schließen. Sie waren ein Team - mussten zu einem Team werden - doch genau da zog der Junge seine Grenze. Er blieb ein paar Meter neben ihnen stehen, überlegte was er nun tun sollte. Er fühlte sich mit den Messer nicht sonderlich sicher, und genau wissen wie er mit ihnen Trainieren sollte wusste er auch nicht. Sie hatten technisch ziemlich Fortgeschrittene Möglichkeiten, er könnte also gegen programmierte Gegner antreten, wenn er das denn unbedingt wollte.

Interessiert schaute er sich die Puppe an, auf die die Rothaarige geschossen hatte, sie waren alle noch am Anfang ihrer Ausbildung, aber sie lernten schnell. Vielleicht waren sie genau deswegen ausgewählt worden. Unschlüssig zog er die Messer aus ihrer Halterung und musterte sie eingehend. Sollte er ersteinmal üben wie man sich mit ihnen bewegte? Sie zu einem Teil seines Körpers machen, bevor er daran arbeitete diese Waffen wirklich effektiv einzusetzen? Der rationale Teil seines Hirns stimmte ihm zu, während er sich eigentlich noch immer davor sträubte eine echte Waffe in einem - zugegebenermaßen - unechten Kampf zu verwenden.

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BeitragThema: Re: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptyMo 30 März 2020, 23:52

RAYVEN CARLISLE
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Interessiert betrachtete sie die Auswahl der Waffen, die die Beiden trafen. Der jünger, und unsicherer, Aussehende entschied sich offensichtlich für eine Kombination aus 2 Messern, die er mehr oder minder sicher mit sich in ihre Nähe führte. Der Andere, Dean, wie sie schloss, trug stattdessen eine Waffe mit schwererem Kaliber bei sich. Etwas verwundert war sie zwar, dass sich offensichtlich keiner der Beiden an ihren Namen erinnerte, doch andererseits hatten sie alle sicherlich andere Dinge im Kopf, als sich um irgendwelche Namen zu kümmern. "Rayven Carlisle", stellte sie sich anschließend doch noch vor und hob in einer grüßenden Geste zwei Finger gegen die Stirn. "Die, die aus Schottland eingeflogen wurde." Ein bitterer Unterton lag in ihrer Stimme. Diese Worte hatte sie in den letzten Tagen nur zu Genüge gehört. Die Menschen redeten nun einmal, wenn ihnen etwas unterkam, was sie sonst eher nicht sahen. Und in der Geschichte der Bunker war es bisher nur mehr als selten vorgekommen, dass es Besucher untereinander gab. Die meisten Bunker waren eher klein, besaßen nur mäßige technische Ausrüstung und erst recht keine neumodern ausgestatteten Helikopter, inklusive Start- und Landemöglichkeiten. Doch neue Umstände erforderten eben neue Maßnahmen.

Leicht skeptisch kniff sie die Augen zusammen, als Dean offensichtlich zu wissen schien, wo ihr Problem mit der Waffe lag. Kurz sah sie auf das Visier, entschloss sich dann, sich dem Problem gleich in Ruhe zu widmen und besah sich stattdessen die Umgebung. "Offensichtlich", antwortete Rayven ihrem Gegenüber noch schnell, bevor sie zu Raphael sah, der etwas verloren im Raum herum stand. "Hm. Vielleicht sollten wir gemeinsam trainieren, anstatt jeder einzeln", warf sie schließlich als Vorschlag in den Raum. Zugegebenermaßen wirkte Raphael bisher eher nicht so, als würde er großartig mit ihnen interagieren wollen, doch wenn sie dort draußen überleben wollen würden, dann gab es keine andere Möglichkeit als zusammen zu arbeiten. Und wer auch immer sich dagegen weigerte, würde eben allein sterben müssen.


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BeitragThema: Re: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptyDi 31 März 2020, 00:54

Dean Blake


Rayven war also der Name der Rothaarigen. Dean nickte kurz peinlich berührt und lächelte dann etwas entschuldigend. "Eigentlich hätte man uns das gesagt, aber hier passiert grade so viel Drama...", setzte er an ehe er genauer über ihre Worte nachdachte. Sie war nicht aus America, also war sie eingeflogen worden. Sofort musterte er sie neugierig "Warte, du wurdest hergeflogen. Wie sieht es da draußen aus?", fragte er vorsichtig. Wollte er überhaupt wissen, was sie da draußen erwartete? Er stütze sich etwas auf dem Lauf seines Sturmgewehres ab und seufzte dann kurz. Dieses Himmelfahrtskommando durfte ihm nicht schon vor der Mission die letzten Nerven rauben, also brachte er sich schnell auf andere Gedanken und betrachtete das Gewehr von Rayven. Mit einem Kopfnicken deutete er abermals auf die Visiereinrichtung und sagte dann "Ich muss meines sowieso auch noch einstellen, ich kann dir ja helfen wenn du willst. Ein ehemaliger Freund von mir arbeitet in der Waffenabteilung und meinte das sei das einzige was er mir mit auf den Weg geben wollte."
Nach diesen Worten trat er etwas zur Seite und suchte sich eine der Puppen, probehalber nahm er die Waffe in den Anschlag und drückte sich den Kolben der Waffe gegen die rechte Schulter ehe er probehalber durchs Visier schaute und die Puppe genau anvisierte. Dann senkte er die Waffe wieder und musterte kurz Raphael, dieser schien irgendwie etwas auf Distanz zu gehen und das war wiederum nicht nur ihm aufgefallen. Rayven schlug auch gleich vor das sie ja gemeinsam Trainieren könnten und Dean nickte bestätigend. "Wäre sicher keine blöde Idee. Wenn wir jetzt schon lernen als Team zu arbeiten fallen wir draußen nicht total auf die Schnauze wenn wir da dann auf einmal als eine Einheit funktionieren sollten.", sagte er also um die Worte der Schottin zu untermauern. Er konnte Raphael verstehen, er selbst war auch nicht gerade scharf drauf Menschen in sein Herz zu lassen, wo doch die Wahrscheinlichkeit bestand das sie ihn genauso verließen wie ihn seine Mutter und sein Vater während seiner Kindheit verlassen hatten.
Damals war er vielleicht 5 Jahre alt gewesen als seine Eltern an irgendeiner Krankheit verstorben waren. Irgendwie hatte er damit immer noch nicht abgeschlossen, aber er hatte auch nie einen Schuldigen gefunden. Also machte er sich auch selbst irgenwie dafür verantwortlich. Er konnte sich, so traurig es auch war, schon fast nicht mehr an sie erinnern. Das letzte bisschen was von ihnen geblieben waren, waren einige wenige Fotos, doch die würden hier bleiben und was mit ihm passierte stand eindeutig in den Sternen. Doch ihn hielt hier nichts, er hatte nur wenige Freunde und wie schon erwähnt keine Familie mehr. Vielleicht war diese Mission ja ein willkommener Neuanfang für ihn, doch das konnte er jetzt noch nicht sagen. Er schüttelte kaum merklich seinen Kopf um diese negativen Gedanken aus seinem Kopf zu vertreiben und senkte endlich sein Gewehr wieder. Dean war zwar trainiert, aber auf ganz andere Art und weise und es war eindeutig etwas anderes wenn man auf einmal die gut 5 Kilogramm schwere Waffe stillhalten sollte um so auch sein Ziel nicht zu verfehlen. Er musste sich definitiv auch noch eine zweite Waffe zulegen, denn irgendwann würde er keine Munition mehr haben oder einfach etwas anderes als ein verdammt lautes Gewehr.
Schon alleine wenn er daran dachte, was sie dort draußen alles erwarten würde lief im ein Schauer über den Rücken, wobei er sich in diesem Moment nicht sicher war ob die Angst nicht von Aufregung und auch ein bisschen Vorfreude überschattet wurde.






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BeitragThema: Re: the Day after tomorrow   the Day after tomorrow EmptyDi 31 März 2020, 11:53


Raphael Carter

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Mit einer - mehr oder minder - flüssigen Bewegung verstaute er seine Messer wieder in den Halterungen, bevor er vorsichtig lächelte. "Ich weiß." Sagte er nur, sein lächeln formte sich zu einem leichten grinsen, als sie den Jungs ihren Namen nannte, bevor er einen Schritt auf sie zuging. Überrascht schaute er von Dean zu Rayven, bevor er bei der rothaarigen Hängen blieb. Sie war da draußen gewesen - wenn auch in einer Maschine.- Aber vielleicht hatte sie etwas gesehen, was ihnen bei ihrer Mission helfen könnte. Interesse flammte in seinen braunen Augen auf, bevor er sich gegen eines der Trainingsgeräte lehnte und gespannt zuhörte. Er war nicht der offensivste Typ, er war sozial nicht der kompetenteste, demnach hielt er sich in dem Gespräch weitesgehend zurück.

Er zupfte am Ärmel seines Trainingsshirts, welches sich eng an seinen Oberkörper schmiegte, sah sich ein wenig unschlüssig um und fixierte wieder seine beiden Trainingspartner. Ihnen schien aufgefallen zu sein, dass er nicht der komminikativste war und schlugen sogleich ein gemeinsames Training vor. Kurz fragte er sich wie man drei komplett unterschiedliche Kampfstile und Waffen in einem Training miteinander verbinden sollte, jedoch erkannte er den Mehrwert daran, gemeinsam zu trainieren schon verstehen. plaisir  Sagte er deshalb, stieß sich von dem Gerät ab und trat noch ein wenig näher an die anderen beiden heran. Auch wenn Raphael nicht das Gefühl hatte, dabei eine Wahl zu haben. Schmunzelnd verschränkte er die Hände hinter dem Rücken. "Und wie stellt ihr euch das vor?" Das Erste Mal sagte er in der Gegenwart von Rayven - und zugegebenermaßen auch von Dean - mehr als nur 1 oder 2-Wort-Sätze.

"Immerhin führen wir vollkommen unterschiedliche Waffen." Setzte er noch hinterher und musterte die Waffen von Rayven und Dean. Schusswaffen waren ihm - wie er vorher schon einmal festgestellt hatte - suspekt. Waffen die in der Lage waren zu töten waren ihm ohnehin unwohl, weshalb auch das Gewicht der beiden Messer schwer auf seinen Schultern lastete. Er wusste nicht ob er in der Lage wäre etwas - oder jemanden - zu töten, seine Moralvorstellungen waren gefestigt und sprachen eigentlich komplett dagegen. Was die anderen taten lag nicht in seiner Macht, doch er würde daran festhalten. Solange wie es ihm irgendwie möglich war. 

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