Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
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Thema: Zeit für Poeten Di 17 Apr 2018, 22:05
Nadel und Faden:
Nimm Nadel und Faden näh die Wunde wieder zu Dann wird alles wieder gut Sagen sie Die Zeit wird alles heilen Alles schlechte geht vorbei Es kann nur besser werden Es klingt für mich wie ein Gemisch aus Ironie und Sarkasmus
Die Wunde ist zu tief als das sie heilen kann Die Naht sitzt an der Oberfläche, das ist auch schon alles was man reparieren kann. Es heilt, wie sie gesagt haben. Eine Narbe bleibt und hält die Erinnerungen fest. Ich kann nicht loslassen, aber ich muss. Im Spiegel seh ich, dich und mich Lachend wie schön es war. Das Bild zerbricht. Es schien als wäre alles nur ein Traum, jedes Wort erscheint wie eine Lüge jedes Geheimnis wie ein Vorwand dich noch länger festzuhalten Du entgleitest mir, Ich kann nichts tun Worte werden geschrieben Es gibt Streit und dann ist es vorbei
Sie sagen: Nimm Nadel und Faden, näh die Wunde wieder zu. Dann wird alles wieder gut. Die Zeit wird es heilen. Eine Narbe ist alles was übrig bleibt. So tanze ich auf Scherben, die das Licht reflektieren. Singe always look on the bright side of life
Du sagst du hast nichts verloren, Ich glaub dir kein Wort Wie kannst du all das verdrängen was früher einmal war? Ich weiche zurück Du bist mir plötzlich so fremd Erkenne dich nicht wieder Sagst das ich es nicht versteh Sagst ich höre nicht zu Wie wenn du mir wie eine Fremde erscheinst? Wie wenn es mich in meinem Inneren zerreißt? Ich hab an unsere Freundschaft geglaubt, Du hast es nicht getan Lässt mich jetzt im Regen stehen Laut sagen wir uns auf nimmer wiedersehen. Etwas zerbricht, Etwas fällt Das Denkmal ist zerstört Erinnerungen bleiben. Sie verblassen im selben Moment, als du gehst
Sie sagen: Nimm Nadel und Faden, näh die Wunde wieder zu. Dann wird alles wieder gut. Die Zeit wird es heilen. Eine Narbe ist alles was übrig bleibt. So tanze ich auf Scherben, die das Licht reflektieren. Singe always look on the bright side of life
Niemand kann dich ersetzen Niemand deinen Platz einnehmen In meinem Herzen ist er frei Hast ein großes Loch hinter lassen Will dich hassen, Doch ich kann es nicht
Sie sagen: Nimm Nadel und Faden, näh die Wunde wieder zu. Dann wird alles wieder gut. Die Zeit wird es heilen. Eine Narbe ist alles was übrig bleibt. So tanze ich auf Scherben, die das Licht reflektieren. Singe always look on the bright side of life
Möwen:
Wenn Möwen am Himmel kreisen, die Gischt die Felsen hochspritzt, der Wind an den Segeln zerrt. Dann folge ihm dem Ruf der See. Ewige Treue hast du ihr einst geschworen. Der wilden See.
Likedeeler:
Klaus Störtebeker Alles genommen Alles geteilt Zu gleichen Teilen Likedeeler
Trinkt aus! Rasch! Stolz weht deine Fahne am Mast Seit an Seit mit Godeke Michaels Vitalienbruder Kämpfe! Dein Untergang kam in den Gewändern des Fischers, darunter Simon von Utrecht Im Eimer das Blei Statt der Fische Schwerter treffen aufeinander! Die Hanse kam Richard von Harding dein Henker In Hamburg Grasbrook Aufrecht gestorben Gelaufen Frei Dein Leib nicht bei den Toten So sprach der Johannes
Frei sein:
Lachen, singen, raufen Durch die Wälder laufen Steht's nur die Freiheit Und die eigenen Träume im Sinn habend
Keine Pflichten, keine Sorgen einfach frei Ein Leben wie im Traum, der nie zu enden scheint
Die Wiesen unter den Füßen spüren Dem Gesang der Vögel lauschen Ohne Grenzen Ohne Pflichten Vardas Sterne zählen Und einfach nur Kind sein
Doch nur im Herzen kann ich dies sein. Schon zu groß Zu erwachsen Leider oder etwa nicht?
Oh große Kunst:
Oh große Kunst, die hier verkehrt Geschichten und Legenden Will auch ich hier verkehren In eure Lehre gehen erlernen was man euch hat gelehrt
So will ich euer Schüler sein zwischen all den großen Meistern Oh große Kunst, die hier verkehrt So lehrt mich was euch andere haben einst gelehrt
Lieder zu schreiben von den Klängen einer Harfe begleitet, so wie Maglor es einst tat. Die Töne klingen nahe und doch so fern. Oh große Kunst. Und ich so klein
Du selbst oder wenn sich das Gewissen zu Wort meldet:
Du bist schuld! Du allein bist schuld! Du ganz allein!
Wolltest Gutes tun, doch nein, schuld bist du allein! Ganz allein du selbst!
So sprech ich dein Gewissen, einst war ich klar und rein Doch nun zieren Flecken die weiße Weste und du bist schuld. Du!
Nun höre nicht auf mich Höre nicht was dein Gewissen spricht!
Warum hast du gelogen? Dich verbogen? So verstellt? Zu glauben das du so gefällst?
Du allein bist schuld! Du ganz allein! Allein du selbst! DU!
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
I want to tell you, that darkness Exists everywhere, don't be afraid of it Whatever night may swallow me, I won't give up The fight for you, we’ll shine«
Something like Hogwarts Family:
Kio Legende
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Thema: Re: Zeit für Poeten Di 17 Apr 2018, 22:15
Einer für alle:
Einer für alle, Alle für einen Habt ihr gesagt Kein Gewässer zu tief Kein Weg zu weit Kein Feind zu stark
Einer für alle Alle für einen Habt ihr gesagt Niemals alleine gehen Immer gemeinsam Niemals allein sein
Aber nun hebe ich das Glas allein Singe ich allein Gehe ich allein kämpfe ich allein Und dabei hieß es doch Einer für alle und alle für einen!
Es prasselt ...:
Und es prasselt alles auf einen ein Der imaginäre Regen Und in Wahrheit ist es nur das Duschwasser Was die Gedanken vertreiben soll, damit man nichts außer Leere im Kopf hat Damit die Freiheit des Geistes wieder Platz hat Damit man sich den sinnlosen Sprüchen entziehen kann, die einem jeden Tag begegnen Einfach frei. Nichts aufgezwungen.Kein Gelabber oder Süßholzgeraspel mehr, das einem davon schlecht wird. Und man sich übergeben will Weil man das alles nicht mehr ertragen kann Das werben. Der Ruf des anderen auf mit nieder mit. Das ist das wirklich wahre. Ach lasst mich doch in Ruh. Haltet euer Maul! Zähmt eure Zungen! Lernt erst mit dem Leben um zu gehen bevor ihr meint mir was erzählen zu müssen. Lehnt euch zurück. Macht es euch bequem. Aber tut mir einen Gefallen: Haltet euer Maul! Lasst mich in Ruhe mit euren zum scheitern verurteilten Versuchen! Dann bin ich froh.
Dialog:
Was tust du? -Zeichnen Warum ist der Block leer? -Weil ich warte Worauf warten? -Das ich den einen Moment festhalten kann. Ohne Bleistift? -Ja Nächster Tag ... Was machst du? -Sitzen Wozu? -Für ein Portrait Von wem? -Vom Leben Wieso? -Weil es uns zeichnet.
Der letzte Ton:
Des Sängers Harfe ist verklungen. Seine Stimme hat den letzten Ton besungen. Nun ist er heimgekehrt, dem Ruf der Möwen folgend. Lebe wohl! Oh Sänger meines Herzens.
Deine Harfe schweigt. Auf ewig.
Söhne Dúrins:
Als ich sie alle sah. Wie sie dort standen Im Flammenmeer Golden Licht sie umhüllte In den Hallen Erebors, aufgebahrt Lagen sie Söhne Dúrins
Einst bracht ihr auf Zu Höhlen tief aus alter Zeit Durch Wind und Wetter Not und Leid
Trinkt aus Piraten!:
Trinkt aus Piraten trinkt aus!
Jo ho trinkt aus!
Füllt eure Krüge, hebt sie an !
Trinkt aus Piraten, trinkt aus!
Heut wird gefeiert, heut bleibt Niemand zu Haus!
Trinkt aus Piraten! Trinkt aus!
Hebt den Becher an die Lippen um das Bier hinunter zu kippen!
Joho Piraten trinkt aus!
Doch schnell musst du sein!
Sieh er hebt schon den Krug an die Lippen,
gleich wird er kippen!
Jo ho Trinkt aus!
Stürzt den Becher hinunter gekonnt!
Ist ein Fass ohne Grund!
Jo ho Pirat trink aus!
HA der Becher ist leer!
Gewitzt ist der Blick!
Er war schneller !
Oh er stürzt den Becher drum nannte man ihn auch Störtebeker!
Blau. Vergiss mich nicht.:
Wenn Mohn in mitten gelber Felder erblüht so mag der Sommer einher schreiten. Wenn die Blüten fallen so kommt der Herbst. Wie rote Flecken auf einem weißen Hemd ziert der Mohn das Feld. Da zwischen das helle Blau, welches wie vom Himmel gefallen scheint. Vergissmeinicht.
König sein:
Du willst König sein? Ich sage nein Nehmen was dir gefällt? Regieren gar die ganze Welt? Du willst König sein? Ich, Ich sage nein.
Willst den Thron besteigen, der dir so lange verhasst ein Dorn im Auge war Gebettet auf feinem Stoff Oh du willst König sein? Ich, Ich sage nein
Die Krone, eine Last in deinen Augen Der Umhang zu eng Der Thron kein Platz für dich So dachtest du Nun Willst du König sein? Ich, Ich sage nein
Gedicht am Abend:
Hamburch. Is der Himmel graublau. Dann weiß ich genau wo ich sein tu. Is die Luft kalt und klar Töne vom Nebelhorn von Fern Hab ich gern Is meine Burch. Hier in Hamburch.
Zukunft ?:
Oh ruf laut welch Verzweiflung dich umgibt! Ruf laut wie verloren du bist! Leis' gesteh mir, dass es deine Zukunft noch nicht wirklich gibt.
Blaue Tinte:
Oh ruf laut welch Herz blaue Tinte blutet! Ruf laut deinen Schmerz heraus! Oh Poet ewig sei dein Herz dir selbst verschrieben! Ruf laut aus, wer die Augen vor schönen Werken schließt! Ruf laut wer nur sein eigen Werk preisen und Loblieder darauf singen lassen will!
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
I want to tell you, that darkness Exists everywhere, don't be afraid of it Whatever night may swallow me, I won't give up The fight for you, we’ll shine«
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Coraline Legende
Avatar von : WanderingSwordsman (deviantArt) Anzahl der Beiträge : 1601 Anmeldedatum : 02.12.17
Wow! Das Gedicht "Möwen" gefällt mir ungemein gut! Es ist kurz, peppig und vergeht auf der Zunge wie ein zartes Steak :3 Das zeigt wirklich, dass sich nicht jedes Gedicht reimen muss, damit es sich gut anhört!
Die letzte Paraphrase von "Frei sein" spricht mir wirklich aus dem Herzen. Generell, hören deine Gedichte sind an wie poetische innere Monologe :3
Dürfte ich dich fragen ob dir viele davon auf deiner Reise in Island gekommen sind? :3 Sie hören sich ein bisschen so an für mich.
~Coraline
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
But I needn't gossip. After all, it's rude to talk about
someone who's listening.
Danke an Stein für den hübschen Avatar von "WanderingSwordman" <3
Avatar von : Google und Selbstgemacht Anzahl der Beiträge : 6150 Anmeldedatum : 21.06.13 Alter : 29
Thema: Re: Zeit für Poeten Di 17 Apr 2018, 22:19
@Coraline: Die Gedichte sind alle in meiner Heimatstadt Hamburg entstanden und beschreiben teilweise einige Stationen/ Phasen aus meinem Leben :) Vielen Danke für dein Feedback :) Liebe Grüße, Kio
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»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
I want to tell you, that darkness Exists everywhere, don't be afraid of it Whatever night may swallow me, I won't give up The fight for you, we’ll shine«