Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Auch wenn es immer kühler wird, ist die Beute noch nicht ganz verschwunden. Der mit dem Sturm kommende Regen und heftiger Wind, machen die Jagd aber auch für erfahrene Krieger schwierig. Wald und Wiese sind nass und der Sturm peitscht einem die schweren Wassertropfen ins Gesicht. Kaum eine Katze hält sich bei dem Wetter gerne länger als nötig draußen auf.
DonnerClan Territorium: Obwohl die Bäume ein wenig vor Regen und Wind schützen, ist es im Wald nass und ungemütlich. Die Äste biegen sich im Sturm und Wind zerrt die nassen Blätter von den Bäumen. Im Schutz der Bäume wagt sich immerhin die Beute noch nach draußen.
FlussClan Territorium: Durch den starken Regenfall ist der Boden aufgeweicht und der Fluss steigt immer weiter an. Von der Trockenheit des Sommers ist nichts mehr zu sehen und es gibt auch wieder mehr Fische, aber eine unerfahrene Katze sollte sich besser nicht zu nahe an das reißende Wasser heranwagen!
WindClan Territorium Regen und Wind fegen ungehindert über das erhöhte Moorland und die wenigen Büsche bieten nur wenig Schutz. Kaninchen sind bei diesem Wetter ungefähr genauso ungern draußen wie Katzen und der aufgeweichte Boden macht die Jagd auf sie zusätzlich schwierig.
SchattenClan Territorium: Die Nadelbäume bieten etwas Schutz vor Regen und Sturm, aber dennoch ist die Jagd nicht unbedingt einfacher. Immerhin gibt es noch genügend Frösche, sodass mit etwas Mühe alle Mäuler hinreichend gefüttert werden können.
WolkenClan Territorium: Die Vögel haben sich in den Schutz der Baumkronen zurückgezogen, was die Jagd auf sie schwierig macht. Die nasse und damit teilweise rutschige Rinde der Bäume erschwert die Kletterei zusätzlich und führt zu schwierigen Bedingungen für den WolkenClan.
Baumgeviert: Auch die mächtigen Eichen verlieren langsam ihre Blätter, zeigen sich ansonsten jedoch weitgehend unbeeindruckt vom tobenden Sturm. In ihren Kronen finden auch einige Vögel Schutz, ansonsten wirkt die Lichtung aber verlassen und leer.
BlutClan Territorium: Zweibeiner und Hunde sind momentan nur wenig zu sehen, aber gleichzeitig wird es immer schwieriger Essbares aufzutreiben. In engeren Gassen ist man wenigstens ein klein wenig vor dem starken Regen und Wind geschützt, aber wirklich trocken ist es nur im Lager.
Streuner Territorien Auch hier verlieren die Bäume ihre Blätter. Der Sturm zerrt an Bäumen und Sträuchern und die Äste ächzen im Wind. Katzen sowie Beute sollten sich von manchen Bäumen vielleicht lieber fernhalten, aber zum Jagen muss man sich wohl doch nach draußen wagen.
Zweibeinerort Die Hauskätzchen bleiben bei diesem Wetter wohl lieber drinnen und warten am Fensterbrett, neben dem Kaminfeuer oder im Schoß ihrer Zweibeiner bei einer Streicheleinheit darauf, dass das der Sturm vorüberzieht. Wozu sich auch unnötig das Fell nass machen, wenn die Futterschüssel auf einen wartet?
Traubenlicht-Kriegerin-Donnerclan Erfreut schnurrte ich auf als der Krieger meinen Namen kannte. Ich nickte freundlich und lächte. Doch plötzlich änderte sich die Aura des Katers vor mir. Hatte ich ihn doch verärgert weil ich gegen ihn gelaufen war? Nein bestimmt nicht. Also blickte ich ihn an, unfähig ein Wort raus zu bringen. Gerade als ich etwas sagen wollte, erklang die Stimme meines Anführers. Und der Name des Kriegers vor mir fiel. Noch ehe ich wirklich reagieren konnte erhob sich Marderfang bereits. Eilig schluckte ich und fand meine Stimme wiedrr. „Pass auf dich auf ja?“ mauzte ich freundlich und lächelte ihn an, sah ihm nach wie er das Lager verlies. Ich seifzte leise. Ich wollte mich irgendwie nützlich machen, doch irgendwie wollte ich das nicht alleine tun. Mit suchendem Blick sah ich mich im Lager um ob nicht jemand da war mit dem ich zusammen das Lager wieder fit machen konnte. //angesprochen Marderfang//erwähnt Donnerstern und die aneeren die in den kampf ziehen//Kann sehr gerne angesprochen werden!//
Flockenwirbel-Krieger-Windclan Ich hatte dem hin und her meiner Anführerin und dem Kater Donnerstern zugehört, während ich mich im Lager umsah. Es war gut, dass der Donnerclan wieder in seinem Lager war und ich würde Dunkelstern helfen ihr Versprechen zu halten. Endlich beachen wir auf um in den Kampf zu ziehen. Schnell erhob ich mich auf meine massigen Pranken und spreizte einmal meine Zehen, ehe ich mich in Bewegung setzte. Mein brauner Körper begann sich im gleichmäßigen Zügen zu bewegen und mein weißer Schweif war hoch erhoben. Mein brauner Pelz begann zu kribbeln und ich schob mich hinter Dunkelstern aus dem lager, folgte ihr zu unserem Zielort
—> große Plantage
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Klangfeder:
Danke an Palmkätzchen für dieses mega tolle Bild
Natter by @me:
Danke an @Glücksfeder~:
Meine Morgentau und Pantherkralle von @Avalanche
Happy Death Halloween!
This witch can be bribed with chocolate.
CookieCat Hilfsmoderator
Avatar von : Danke Kedavra*-* Anzahl der Beiträge : 329 Anmeldedatum : 07.01.18 Alter : 19
Seine Ohren stellten sich sofort auf, als Donnerstern sich ihm näherte. Sein gelber, ruhiger Blick ruhte auf dem Clananführer und seine Augen verrieten die Aufregung, die in ihm tobte nicht. Nur das Zittern seiner Schnurrhaare konnte er nicht unterdrücken. "Ich werde dich nicht enttäuschen, Donnerstern", versprach er und neigte respektvoll den Kopf. "Dir ebenfalls viel Erfolg", miaute er, als der orangefarbende Kater mit seiner Patrouille abzog. Möge der SternenClan über euch wachen, ergänzte er in Gedanken, bevor sein Blick auf Dunkelstern fiel. Die Kätzin hatte sich ihm bereits zugewandt. Er nickte ihr als Antwort zu und wartete ab, bis die Anführerin ihre Krieger zusammen gerufen hatte. Jetzt waren es nur noch wenige Pfotenschritte bis zum Kampf. Und morgen würden sie alle schon in ihren eigenen Nestern liegen. "Beerenfrost, Taukralle, Igelpelz, Kleeblüte, Mistelherz, Natternschweif!", rief er die ausgewählten Katzen erneut auf, als Dunkelstern geendet hatte. "Folgt mir nun zur großen Platane! Holen wir und das zurück, was rechtmäßig uns gehört!" Mit diesen Worten sprang er auf und hetzte aus dem Lagerausgang in Richtung großer Platane.
Er konnte nicht widerstehen leise angewidert zu fauchen, als er das Gespräch zwischen Donnerstern und Toxinbiss mitbekam. Donnerstern plante jetzt schon zu verlieren. Und als würde das nicht reichen, plante er lieber wieder wie ein geschlagener Hund davon zu laufen, anstatt bis zum ehrenvollen Tod zu kämpfen. Wenn der DonnerClan diesen Kampf wieder verlieren würde, würde man ihn nur als einen Haufen feiger Katzen in Erinnerung behalten. Sein Ohr zuckte abwertend und er hörte auf den Boden zu kneten. "Auf auf", miaute er leise zu sich selbst. Er rappelte sich auf, streckte den Rücken durch und sprintete Donnerstern hinterher. ===> Zu Hochkiefern
Reden | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: // Erwähnt: Donnerstern Sonstiges: =====> Zu den Hochkiefern (c) by Thunder
„Wir brechen auf!“ Als sie diese Worte hörte begann das Adrenalin in ihr ins unendliche zu steigen. Sie konnte sich auf sehr weniges Konzentrieren; wusste nur, dass sie jetzt kämpfen würde. Es war so weit. Sie würde ihr Territorium zurücknehmen. Mit diesem Gedanken im Hinterkopf eilte sie ihrem Anführer und den anderen hinterher, und bereitete sich auf das vor was nun kommen würde. Um sie schien alles so vertraut, so echt, so stark. Es war unglaublich – sie war wieder hier, und nun würde sie hierbleiben. Sie würde jeden Kater, jede Katze, jeden Fuchs oder Dachs oder Hund zerfetzen, der sie hier wieder wegholen wollte. Sie hatte Toxinbiss und Donnerstern fest im Blick, und folgte ihnen so dicht wie möglich. => Hochkiefern
Morgenröte hatte sich in die nähe von Eisenkralle gesetzt und wartete geduldig auf ihre Zuteilung. Sie genoss die kurze Verschnaufspause und beobachtete die anderen Katzen im Lager. Es war mittlerweile recht voll geworden mit den Wind Clan Katzen und man verlor die Übersicht. Als ihr Bruder eine Aufgabe erhielt trabte er sofort, ohne ein Wort des Abschieds, zum Schülerbau um Mähnenpfote zu wecken. Sobald ihr Bruder eine Aufgabe bekam stürzte er sich Hals über Kopf in die Sache hinein. Er vergaß dann alles um sich herum. Sie schüttelte amüsiert den Kopf. Die Kätzin die sich zukünftig mit ihrem Bruder einlassen wollte, müsste einen dicken Pelz haben. Nicht jede Kätzin gefiel es für das Wohl des Clanes einfach so Links liegen gelassen zu werden. Langsam wurde es unruhiger im Lager. Die Anführer beschlossen das es nun los ging. An diesem Kampf hing die gesamte Zukunft des Donner Clans. Morgenrötes Fell sträubte sich nur kurz bei dem Gedanken. Schnell glättete sie es wieder, es machte keinen Sinn sich jetzt schon verrückt zu machen. Sie sollte lieber abwarten und ihr bestes im Lager versuchen.
"Reden" | Denken | Handeln
Angesprochen: / Erwähnt: Eisenkralle, Donnerstern, Dunkelstern, Sonnensturm, Mähnenpfote Standort: Wartet bei Eisenkralle auf eine Einteilung
Sonnensturm
Donner Clan | Krieger | 24 Monde
Der Kater hatte sich vor Mähnenpfote hingesetzt und wartete noch geduldig darauf das dieser langsam wach wurde. Die Ablehnung des Schülers irritierte den Kater zu beginn und er legte seinen Kopf leicht schief bevor er antwortete. "Zackensturz wurde Habichtherz zugeteilt, sie sollen mit Singvogel, Tüpfelregen und Aschenfeder das Lager bewachen." Sein Fell kribbelte vor ungeduld als er sich im Lager umsah. Er hoffte das Muschelherz und Möwenherz bald zu ihnen stoßen würde, er wollte so schnell wie möglich mit der AUsbesserung der Lagerumwallung beginnen. Erneut blickte der hell getigerte Kater auf den Schüler hinab. "Eisenkralle möchte das wir die Lagerumwallung mit Möwenherz und Muschelherz überprüfen und anschließend ausbessern" miaute er freundlich, aber man bemerkte die ungeduld in seiner Stimme. "Wir beginnen außen und arbeiten uns nach innen vor" erklärte er dem Schüler seinen Plan. "Dann sind wir zu beginn auch in Zackensturz nähe, der draußen wache hält." Der Kater wollte von außen beginnen um die Zeit zu nutzen bevor die Kämpfe begannen, wenn das Lager von außen uneinehmbar aussah, würden sich die anderen Clan Katzen es sich doppelt überlegen sie anzugreifen. Jede Minute war Kostbar die sie hier mit warten verschwendeten. Sie mussten sich beeilen um noch vor Kampfende mit der äußeren Umwallung fertig zu sein. Langsam lichtete sich die Katzen Menge in ihrem Lager. Die Anführer waren unterwegs zum Kampf. Die Gruppe um Habichtherz machte sich auch auf den Weg. Sonnensturm erhob sich und machte sich groß. Mit seinem weißen Fell und der hellen Tigerung auf seinem Rücken leuchtete er im dunklen wie ein Stern in der Nacht. Er mochte seine helle Fellfarbe nicht, da sie zuviel Aufmerksamkeit auf sich zog und auch unpraktisch bei der Jagd war. Aber um Katzen auf ihn aufmerksam zu machen im dunklen war sie perfekt.
Als zum Angriff gerufen wurde, bewegte sich Splitterpfote kein Stück. Er war fest gefroren, dort auf seinem Platz abseits des Geschehens. Donnerstern war fest entschlossen sein Zuhause mit Krallen und Zähnen zurück zu erobern. Fein, aber warum nur musste er Splitterpfote dafür auswählen? Das Herz in der Brust des grauen Schülers raste, es schlug zu schnell, zu heftig. Das war es nun also, er würde sterben. Sein Anführer hatte soeben sein Todesurteil ausgesprochen. Einen Kampf - egal gegen wen - würde Splitterpfote niemals überstehen. Seine einzige Hoffnung bestand darin bis ganz hoch in die hohe Platane zu klettern. Was war das überhaupt? Der kleine Kater kannte diesen Ort und dieses ganze Territorium nicht einmal. Als er sich endlich doch bewegte, war es als würde etwas Fremdes seine Pfoten zum Laufen bringen.
-->Große Platane
(Donnerstern) « : Erwähnt : - « : Angesprochen :
(c) by Lynch
[OUT: mir wurde gesagt dass Splitter für Igelpelz einspringen soll, wenn das nicht mehr der Fall sein sollte, bitte ich einen Mod oder @Rue diesen Post einfach zu entfernen]
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Danke Finsta <3
»Fire on fire, we're normally killers With this much desire, together, we're winners They say that we're out of control and some say we're sinners But don't let them ruin our beautiful rhythms You are perfection, my only direction It's fire on fire.«
Weihnachtskätzchen Moderator im Ruhestand
Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2379 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 23
Der Schüler wartete, hörte wie die Katzen weiter in Patrouillen eingeteilt wurden und spitzte die Ohren, als er die WindClan Katzen hörte, welche seiner Patrouille zugeteilt wurden. Dann rief Donnerstern zum Aufbruch.
Fuchspfote war stolz mit seinem Anführer in die Schlacht zu ziehen und ihm zu zeigen, was er konnte. So folgte er ihm mit erhobenem Kopf und stolz in die Höhe gerecktem Schweif. Ein letztes Mal glühten die grünen Augen auf, als er den Blick durch das verwucherte Lager schweifen ließ, bevor er es endgültig verließ.
--> Hochkiefern
Erwähnt: Donnerstern
Angesprochen: xx
Standort: --> Hochkiefer
(c) Palmkätzchen
Bernsteinkralle
DonnerClan | Krieger
Geduldig wartete der Krieger, bis Eisenkralle einige Katzen einteilte und sich schlussendlich wieder an ihn wandte. Er sollte, wie er gebeten hatte, beim Aufbau der Kinderstube helfen und Farbenjäger zu ihm schicken. Bernsteinkralle neigte den Kopf vor dem älteren Krieger und lief dann zur Kinderstube.
Im Inneren hörte er bereits jemanden arbeiten und so schlüpfte der Kater hinein. Das wirre Gestrüpp blieb in seinem langen Fell hängen und rupfte ihm einige Haare aus. Ein kurzes Fauchen entglitt ihm und er duckte sich tiefer, was ihm vom zerrenden Gestrüpp aber auch nicht schützte.
“Farbenjäger, Eisenkralle möchte dich kurz sprechen“, sagte er knapp und begann, neben ihm die verschiedenen Pflanzen wieder zu verweben und das lückenhafte Gestrüpp wieder zu einer windgeschützten Mauer zu formen. Bernsteinkralle kannte den Kater kaum, er wusste nur von dem schlechten Verhältnis zwischen den Brüdern.
Erwähnt: Eisenkralle, Farbenjäger
Angesprochen: Farbenjäger
Standort: In der Kinderstube
(c) Palmkätzchen
Rostfeder
WindClan | Kriegerin
Die Kriegerin rümpfte die Nase, als sie hörte, dass sie mit Donnerstern und Toxinbiss kämpfen würde. Also mit dem alten Kater und dem Verräter ihres Clans. Wieso Dunkelstern eingewilligt hatte ihnen zu helfen war ihr immer noch ein Rätsel. Doch sie gehorchte dem Befehl des Alten, wie Dunkelstern es wollte und folgte ihm und Toxinbiss, wie einigen anderen aus ihrem und dem DonnerClan aus dem Lager.
--> Hochkiefer
Erwähnt: Dunkelstern, Donnerstern, Toxinbiss
Angesprochen: xx
Standort: --> Hochkiefer
(c) Palmkätzchen
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Krähenpfote MohnsternSonnengeist
Coole Bilder:
Danke Benji, Zenitle, Esme und Shell <3
Stardust Heiler
Avatar von : CheeChee <3 Anzahl der Beiträge : 204 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 22
Die Kriegerin sah ihrem Gefährten hinterher, ihr herz schlug ihr so fest gegen die Brust das sie die Befürchtung hatte, es würde heraus springen. In ihren Augen drohten Tränen die überhand zu gewinnen, doch eine Laute stimme ließ sie Innehalten. Eisenkralle teilte Patrouillen ein, zu einer gehörte sie, zusammen mit Habichtherz, Singvogel und Aschenfeder. Sie nahm diese Aufgabe fröhlich entgegen, es bedeutete Ablenkung und die tat im Moment wahrscheinlich jedem gut. Schnell lief sie also zu Habichtherz, nickte ihm zu und folgte ihm hinaus das Lager zu bewachen. TBC: Territorium bei Habichtherz
Kamillenjunges #002
Das kleine Junge klammerte sich immer noch an Farnsee und ließ diese erst los als der Fremde Kater sich verzog. Die Angst blieb allerdings und immer noch ein wenig zitternd sah sie ihre Schwester Veilchenjunges an. "Zuhause... Edeuted doch, das wir hier wohn, oder?" Gab sie mit schüchternen stimme von sich und suchte mit einem Blick sogleich Bestätigung bei ihrer Mutter. Auch glitt ihr Blick zu der fremden Kätzin die eine ihrer Schwestern getragen hatte, sie hieß wohl Rußfeder. So gruselig schien sie gar nicht zu sein denn sie hatte ihre Mama vor dem Kater beschützen wollen. "Mama? Ich... Ich will helfen!" Erneut ein leises piepsen aus ihrem Mund nachdem sie gehört hatte, das Farnsee und Rußfeder sich um die Kinderstube kümmern sollten. Sie wollte auch etwas machen und nicht nur herum stehen! Das... Tat sie ja sonst auch nur. Auch wenn sie wahrscheinlich nicht das tun konnte was die anderen können würden, wollte sie es wenigstens versuchen.
{Out: Rußfeders Post folgt später}
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By Leto
By Spiritaelia
Montag, 21.05.2018 Offizielle Katze von Kedavra
AND SHE LOVES HER DANCER VERY VERY MUCH THANK YOU I <3 U HONEY <333333
Finsterkralle Admin
Anzahl der Beiträge : 12020 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 23 Ort : Place of no stars
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
Meine Muskeln spannten sich an, als Toxinbiss unsere Namen rief. Nun ging es also los. Und doch überkam mich nicht diese seltsame Ruhe, die ich sonst vor dem Kampf verspürte, sondern mein Blick flog erneut zu Natternschweif hinüber. Konnte es sein, dass der ehemalige SchattenClan Krieger die Wahrheit gesprochen hatte und er unschuldig vertrieben worden war? Seine Emotinen waren echt gewesen und doch ... was wenn er mich täuschte? Konnte ich so unvorsichtig sein und ihm trauen, wenn ich damit doch das Leben meiner Jungen in Gefahr brachte und aller anderen Katzen im Clan? Nordwind traute ihm nicht, was ich gut verstehen konnte, aber sie hatte seine Worte auch nicht gehört ... Noch einmal flog mein Blick zu meiner Gefährtin, bevor sich meine eisblauen Augen wieder an Natternschweif hefteten. Im Kampf gegen seinen GeburtsClan würde er vielleicht sein wahres Gesicht zeigen, da war ich mir sicher. Lasst uns keine Zeit verschwenden, miaute ich kurz an die anderen Krieger aus der Patrouille gewandt, bevor ich mich in Bewegung setzte, um Toxinbiss zu folgen. Der Clan braucht uns. Mit schnellen Sprüngen eilte ich hinter dem Anführer aus dem Lager. Draußen aber ließ ich mich ein Stückchen zurückfallen, sodass ich hinter Natternschweif lief. Wenn er versuchte mich zu täuschen, durfte ich mich nicht von ihm täuschen lassen ... doch hatten seine Worte echt gewirkt und das wühlte mich auf.
--> Große Platane [DonnerClan Territorium]
Angesprochen: Beerenfrost, Igelpelz, Kleeblüte, Mistelherz, Natternschweif Standort: Bei der Patrouille --> verlässt das Lager hinter Toxinbiss Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Schneepfote
[Vertretung]
Schülerin | DonnerClan
Immer noch verstand ich nicht ganz, wieso ich an Tulpenfluss Stelle für den Kampf eingeteilt worden war. Und noch dazu verhielten wir uns wirklich mäusehirnig, wenn wir uns ohne uns auszuruhen in den Kampf stürzten. Die meisten anderen schienen sich dessen aber überhaupt nicht bewusst zu sein, was Tulpenfluss Annahme bestättigte, dass viele Katzen nur sich selbst und ihre Gefährten im Kopf hatten, aber nicht wirklich ihr Hirn für sich benutzten. Seufzend erhob ich mich, als Donnerstern nun erneut unsere Namen rief und sofort gefolgt von einigen anderen Kriegern aus dem Lager lief. Ich beeilte mich rasch ihnen zu folgen, auch wenn ich befürchtete, dass die Ganze Aktion ins Nichts verlaufen würde. Niemand wusste, ob der WolkenClan sich nicht mittlerweile mit einem unserer Feinde verbündet hatte. Wenigstens ist der WindClan auf unserer Seite, dachte ich, als ich zu den anderen aufschloss. Das wird ja lustig werden.
--> Hochkiefern [DonnerClan Territorium]
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Nußknacker Admin
Avatar von : Silberjunges von Natter zu Weihnachten, thx <3 Anzahl der Beiträge : 3271 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 18 Ort : Viterra
Die Kriegerin hatte im Lager auf die Ankunft des WindClans und den damit verbundenen Aufbruch gewartet. Ihr Pelz war zerzaust, doch das interessierte sie nicht, auch störte es sie nicht, dass ihre Verletzung gerade so geheilt war und sie großen Hunger hatte. Nachdem erst einmal ihr Name gefallen war, hatte sich ihr Herzschlag vor Aufregung erhöhte und ihre Krallen hatten mit dem aufgewühlten Boden gespielt. Kleeblüte hätte lieber gegen den FlussClan gekämpft, am liebsten hätte sie so lange gewartet, bis man ihr Wieselfang bringt, um diesen dann umzubringen. Doch dazu würde es nicht kommen, nicht mehr bis zu einem möglichen nächsten Kampf. Dafür würde sie stattdessen dem SchattenClan schaden, was sie noch weiter erfreute. Dieser hatte es ebenfalls verdient, so räudig wie er war. Die weiße Kriegerin hob den Kopf und beobachtete, wie Graupfote zu Efeupfote lief und nickte bedächtig. Wenigstens dachte er an seine Pflichten, dennoch verletzte sie es ein wenig, dass er ihr nicht viel Glück wünschte. Als Toxinbiss sie schließlich rief, erhob sich Kleeblüte und lief zum Lagereingang, jegliche Bedürfnisse und Sorgen vergessen. Hinter den beiden Patrouillenleitern und den bereits aufgebrochenen Katzen, folgte die kleine Katze aus dem Lager, dabei bereits mit ihren Gedanken bei dem Zeitpunkt, wo sie nach dem Kampf mit Graupfote durch das Territorium laufen würde, welches er bis jetzt noch nie gesehen hatte.
→Große Platane
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»Gepardenfell
Seit seiner Ankunft im Lager des DonnerClans, war noch nicht allzu viel Zeit vergangen, trotzdem hatte sich der Kater etwas gelangweilt. Die Anspannung für den folgenden Kampf war viel zu groß, als das er einfach nur schweigend da sitzen könnte. Die Zeit nagte an ihm, fraß ihn förmlich auf, doch er schwieg und starrte abwechselnd so einige Dinge an. Die Katzen, die sich aufmachten um zu Jagen, damit die Katzen wieder zu Nahrung kamen. Schüler, die sich bei der Heilerschülerin sammelten um später aufzubrechen. Baue, die der Reparation unterzogen wurden, all das, was im WindClan in letzter Zeit undenkbar gewesen war. Der Frieden war dafür viel zu stark und seit längerer Zeit hatte niemand mehr auf ihrem Gebiet gekämpft. Gepardenfell versuchte außerdem an seinen Ausflug mit Hundeschweif, Dachspfote und den anderen beiden nachzudenken. Sie waren alle sehr nett, bis auf Distelpfote, doch er war der Schülerin nicht böse. Es war das vergehen ihrer Mutter, dass sie so war. Bei seinem eigenen Schüler versuchte er dies auszukurieren, damit er selber nachdachte und nicht das Urteil seiner Mutter übernahm. Er lächelte bei dem Gedanken an seinen Schüler, wurde zum Glück jedoch unterbrochen als Donnerstern und Marderfang sich aufmachten. Ohne zu zögern rappelte er sich auf und folgte ihnen zum Lagerausgang, trotz das es ihm beinahe leidtat, unwissende Katzen angreifen zu müssen. Doch der DonnerClan gehörte in den Wald und brauchte Hilfe, wieso sollte er also noch mehr Leid erfahren, wenn der FlussClan nur ein wenig einzustecken hatte? Mit diesem Gedanken, den er immer wiederholte, damit er sich einprägte und er nicht davonlief, folgte er dem Anführer des fremden Clans und der Patrouille schließlich zu einem Ort, den er nie zuvor gesehen hatte.
→Hochkiefern
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I got a couple of mansions...
...Still I don't have any manners.
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Seit dem 09. August '18 Admin 22.04.'17 Moderator! <3 12.02.'17 Hilfsmod <3 16.01.'17 Chatmod <3
BHSUnicorn Anführer
Avatar von : Nordschweif von Traumwiese <3 Anzahl der Beiträge : 489 Anmeldedatum : 06.07.18 Alter : 18
────✩───✩──✩─✩─✩──✩───✩──── Reden ◦ Denken ◦ Handeln ◦ Katzen Donnerclanlager, vor dem Lagereingang. ────✩─⋆─✩─⋆─✩⋆✩⋆✩─⋆─✩─⋆─✩──── Als sich Schwarzwolke ihre Nase in Holunderfells Fell stieß, war diese ein wenig überrascht. Sie hatte ihre Tochter zwar bemerkt, aber solch eine Handlung hatte sie nicht erwartet. Aber Holunderfell musste sich eingestehen, dass es nicht verwunderlich war. Selbst ihre Tochter, welche doch so stark sein konnte, muss dieser Anblick getroffen haben, wie ein Schneesturm in der Blattgrüne. Doch dann trat Bernsteinkralle durch den Eingang und nachdem Holunderfell ihr genau wie Eisenkralle über das Ohr geleckt hat, verschwand diese an Bernsteinkralles Seite. „Wie ich sehe, sind wir dir nicht mehr Trost genug, Schwarzwolke.“, miaute Holunderfell amüsiert. Ihr war es schon vorher aufgefallen, dass sich ihre Tochter und Bernsteinkralle immer näher kamen, aber sie war dieser Richtung keineswegs negativ gestimmt. Sie hatte viel Vertrauen in den jungen Krieger und er würde sich gut um Schwarzwolke kümmern, er hatte ein reines Herz. „Nun denn, achte mir gut auf meine Tochter, Bernsteinkralle. Vielleicht erwarten wir ja bald freudige Nachrichten über neue Jungen.“, schnurrte Holunderfell. Dann gingen die Beiden und Eisenkralle ergriff wieder das Wort. „Solange du mir versprichst, dass wir dann auch hier bleiben können, mein Liebster. Sonst wäre die ganze Mühe umsonst gewesen.“ Dann fing Donnerstern auch schon an, die Patrouillen einzuteilen. Als der Name ihres Gefährten aufgerufen wurde, kamen ihr wieder ihre ganzen Sorgen in den Kopf, welche sie davor verdrängt hatte. Doch ihr viel ein Stein vom Herzen, als Donnerstern ihn jegliche für die Überwachung der Reparaturarbeiten auswählte. „Nun denn, ich werde dir nicht von der Seite weichen, aber nur untätig dasitzen kann ich auch nicht, ihm bin schließlich noch lange keine Älteste. Gehen wir?“
Frostpfote erblickte noch den Pelz seiner Mutter, als diese gerade durch den Ausgang verschwand. Einige andere Katzen machten sich auch auf den Weg nach draußen um ihre Aufgaben zu erledigen. Die Jagd Patroullien hatten sich zuerst auf den Weg gemacht. Die meisten der Katzen hatten sich noch während der Einteilung aus dem Lager geschlichen. Einige hatten die Ansprache noch abgewartet um sich anschließend von ihren Freunden und ihrer Familie zu verabschieden. Die verunsicherung die den Clan zu beginn noch fest im griff hatte verflüchtigte sich zu gewissenhafter Betriebsamkeit. Die älteren Katzen die in diesem Lager aufgewachsen waren, bewegten sich zielsicher und viel entspannter als im alten Lager. Sie richteten nicht immer ihre Ohren auf oder zuckten zusammen bei unbekannten Geräuschen. Die jüngeren Katzen jedoch fühlten sich sichtlich unwohl. Sie kannten die Umgebung kaum und fühlten sich wohl im alten Lager sicherer. Auch Frostpfote war sich unsicher. Er war im alten Lager aufgewachsen und der Wald verunsicherte ihn. Er kannte dieses Lager nur von Geschichten seiner Eltern und da hörte sich dieser Ort wie ein Paradis an. Ein Blick über die Lichtung, zeigte ihm aber nur den verwahrlosten Zustand des Lagers auf. Als sein Blick erneut zum Ausgang huschte, entdeckte er seinen Vater Taukralle. Er war für den Kampf auserwählt worden. Stolz wärmte sein Fell als er seinen Vater durch den Lagerausgang huschen sah. Er wusste irgendwie immer was zu tun war und würde für seinen Clan alles tun was in seiner Macht stand. Dadurch das sich das Lager langsam leerte erhielt der junge Schüler wieder einen Überblick. Langsam erhob er sich und streckte seine müden Muskeln. Ein gähnen unterdrückte er und lief zur Kinderstube. Dort steckte er seinen Kopf durch den Eingang und erblickte Bernsteinkralle. "Wie kann ich helfen ?" fragte er und trat neugierig in die Kinderstube. Sein Blick wanderte neugierig umher.
Er hatte bereits angestrengt Unkraut rausgerupft und abstehende Zweige und Ranken in die Wand des Baus geworren, als jemand den Bau betrat. Bernsteinkralle teilt ihm mit, dass Eisenkralle, Farbenjägers Bruder ihn gerne sprechen möchte. Ein leises Knurren entfuhr ihm. Eisenkralle hatte Monde lang nicht ein Wort an ihn gerichtet und das war Farbenjäger auch Recht so. Und jetzt, wo sein Bruder doch den Mumm gefunden hat mit ihm zu reden, ist er zu bequem um selber die Pfoten zu bewegen und ihn aufzusuchen. Farbenjäger verdrehte genervt die Augen. "Danke, Bernsteinkralle", nickte er kurz und schlüpfte aus dem Bau ins Freie. Es dauerte nicht lange, als er den großen silbernen Kater sah. Noch nie hat Farbenjäger so einen Hass auf jemanden verspürt. Wegen Eisenkralle waren ihre Schwester und ihre Mutter tot. Und dieser verlogene Krieger scheint sich nicht einmal darum zu scheren. Mit wütend funkelnden Augen und zuckender Schweifspitze ging er auf seinen Bruder zu. Dieser war ganz anders gebaut als Farbenjäger. Er war groß und kräftig mit breiten Schultern, während Farbenjäger schlank gebaut ist. Er könnte sogar als WindClan Katze durchkommen. Selbst das wäre ihm lieber, als mit Eisenkralle verwand zu sein. "Was willst du?", knurrte er als er vor Eisenkralle stehen blieb. Wütend und hasserfüllt schaute der Krieger Eisenkralle in die grünlichen Augen. Lange hatte er dem Kater nicht mehr ins Gesicht gesehen.
Ich werde noch eine Gruppe einteilen, Holunderfell, miaute ich mit freundlicher Stimme an meine Gefährtin gewandt. Dann können auch wir anfangen mitzuarbeiten. Ich warf der Kätzin einen dankbaren Blick zu und wandte mich dann wieder der Kriegerin zu, die noch auf meine Anweisungen wartete. Morgenröte, du kannst-, wollte ich gerade beginnen, als ich von Farbenjägers wütendem Knurren unterbrochen wurde. Mein Bruder hatte sich etwas Zeit gelassen, um von der Kinderstube hierher zu gelangen und so war ich umso weniger geneigt, dem Blick des schlanken Katers auszuweichen, der nun vor mir stand. Seine braunen Augen waren mit Wut und Hass gefüllt und ich kam nicht umhin, innerlich der Zeit nachzutrauern, in der das nicht so gewesen war. Und doch war ich nicht gewillt meinem Bruder zu zeigen, wie sehr seine Wut und sein Hass mich trafen. Nun, vielleicht hatte ich sie auch verdient ... aber dieser leisen Stimme in mir wollte ich nun auch nicht unbedingt zuhören. Donnerstern hat mich beauftragt den Wiederaufbau des Lagers zu überwachen, Farbenjäger, begann ich deshalb mit möglichst ruhiger Stimme. Damit wir möglichst schnell wieder ohne größere Komplikationen hier wohnen können, ist es wichtig den Wiederaufbau gut zu organisieren. Deshalb solltest du dich der Gruppe anschließen, in die ich dich einteile und nicht noch einfach irgendwo anfangen, wo deine Hilfe vielleicht gerade nicht gebraucht wird. Eines meiner Ohren zuckte leicht, bevor ich Holunderfell noch einen kurzen Blick zuwarf. Die Anwesenheit meiner Gefährtin allein half mir schon ruhig zu bleiben. Sie hatte mir meine Fehler vergeben ... schneller als ich es selbst getan hatte sogar. Vielleicht würde eines Tages auch Farbenjäger begreifen konnte, dass Hass uns nicht weiterbrachte, genauso wenig, wie er Marderfang weiterbrachte, der nun bereits auf dem Weg zum Kampf war. SternenClan, bitte macht, dass sie heil wieder zurückkommen, schoss es mir durch den Kopf, als ich an die Jungen dachte, die zum Kampf gegangen waren ... zum ersten Mal fühlte es sich wirklich fast gleichwertig an ... nicht ganz aber fast ... fast so als wären sie nicht Schimmersees und Holunderfells Junge, sondern als wären sie alle meine Jungen. So wie es wohl sein sollte, auch wenn ich viele Fehler gemacht hatte. Morgenröte, sprach ich die wartende Kätzin schließlich erneut an. Ich möchte, dasss du dich darum kümmerst, dass genügend Ranken und Äste für die Lagerumwallung und Baue gesammelt werden. Du kannst Astpelz, Elsterflug und Rosenpfote mitnehmen. Ich schwieg für einen Moment. Und Farbenjäger, fügte ich dann noch mit einem Seufzen hinzu. An der Kinderstube arbeiteten jetzt schließlich schon eine Menge Katzen ... ob es meinem Bruder gefiel oder nicht, seine Pfoten wurden hier am meisten gebraucht.
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Nußknacker Admin
Avatar von : Silberjunges von Natter zu Weihnachten, thx <3 Anzahl der Beiträge : 3271 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 18 Ort : Viterra
Noch immer wartete die Heilerschülerin auf die Reaktion ihrer Mentorin, da sah sie jedoch im Augenwinkel, wie jemand auf die beiden zukam. Eine schildpattfarbene Schülerin, die Efeupfote noch aus der Kinderstube kannte. Nachtpfote und sie hatten bereits seit langer Zeit nicht mehr miteinander gesprochen, so interessierte sie sich dafür, wie das Training bei ihr lief. Doch das könnten sie noch nach dem Kräutersammeln oder gar währenddessen besprechen. „Hallo, Nachtpfote“, schnurrte die sonst ebenfalls schüchterne, beziehungsweise ruhige, Katze und beobachtete aus den hellen Augen, wie sie sich näherte. Auch sie lächelte die Schülerin an, damit sie Mut gewann. Auch Krähenpfote tauchte auf, sodass sie ihn mit leuchtenden Augen anschaute. Es machte sie froh, dass Donnerstern ihn nicht in den Kampf nahm, doch sie vermutete, dass der Anführer den Kater dafür bereits zu gut kannte. Ampfer, Ringelblume, Spinnenweben, wiederholte die Schülerin in ihren Gedanken und nickte Eichenblatt zu. Sie war noch nie im DonnerClan Territorium Kräuter sammeln gegangen, doch sie war der festen Überzeugung, dass sie diese finden könnte. Ein Regen hatte eingesetzt, der ihr unangenehm ins Gesicht peitschte. Unruhig schüttelte sie den Kopf. Das würde die Sache zwar erschweren, doch gewiss gab es einige Kräuter, die unter den Büschen gesprossen waren. Diese würden sie halt auf sicherem Wege tragen müssen, damit alles auch funktionierte. Fehlte nur noch Graupfote. „Ah, da bist du ja, Graupfote“, lächelte sie, Unruhe stieg in ihr auf. Sie würde jetzt Kräuter sammeln müssen, alleine, außerhalb eines Nestes, wo sie einfach in einen anderen Raum hatten gehen müssen. Ob die Feinde tiefer ins Territorium, gar zu ihnen vordringen würde. Kurz atmete sie tief durch, dann hob sie so selbstbewusst wie möglich den Kopf. „Lasst uns aufbrechen!“
→Territorium
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»Zackensturz
DonnerClan | Krieger
„Das werden sie“, wisperte der Kater, als der Regen einsetzte. Er lächelte Ozeanwelle an, denn er war davon überzeugt, dass ihre Kameraden allesamt heimkehrten, oder nur wenige Opfer einbüßen würden. Alles in allem war er sich sicher, dass sie baldig hier bleiben konnten, ohne sich noch wegen eines Kampfes zu sorgen. Er nickte und beobachtete noch, wie die cremefarbene Katze losging um Jagen zu gehen. Zufrieden schaute er zur Seite, doch er brauchte nun selber eine Aufgabe. Zackensturz hätte gerne etwas mit Mähnenpfote gemacht, doch beide waren sie erschöpft, er wollte ihn nicht noch weiter anstrengen. Außerdem schien der Regen stärker zu werden, groß üben könnten sie nicht, nur wie man nicht falsch aufkam wenn man ausrutschte. Der Krieger hörte seinen Namen, als Eisenkralle ihn zu Habichtherz einteilte. Offensichtlich wollte er ihn von Farnsee wegschicken, was der Kater nicht verurteilen konnte. Schnell sprang er auf die Pfoten und näherte sich der Gruppe mit den Königinnen und schaute dabei Habichtherz an, wartete auf weitere Anweisungen. Sie müssten ja nur das Lager bewachen. Der Krieger rief nach ihnen, sodass er ihm hinter her aus dem Lager lief. Kurz warf er einen Blick in die Richtung seines Schülers, würde jedoch nicht mehr mit ihm reden können. Wache zu halten war nun wichtiger.
→Territorium [In der Nähe des Lagers, bewacht]
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»Farnsee
DonnerClan | Königin
Ihr Herzschlag dröhnte in ihren Ohren, während sie den hübschen Kater taxierte. Ihr Schweif peitschte erwartungsvoll durch die Luft, immer wieder ein Auge auf ihre Junge werfend um sicherzugehen, dass es ihnen gut ging. Es störte sie, dass sie einen solchen Streit durchleben musste, jetzt, wo der Frieden langsam eintreffen könnte. Eisenkralle trat zu ihnen und schickte Habichtherz fort. Dieser nahm die Aufgabe in Ruhe an, ohne ihr noch groß etwas zu sagen, sodass sie ausatmete, als der Kater verschwunden war. Frostpfote tauchte wenig später auf, genau wie man es ihr gesagt hatte, auch Bernsteinkralle würde helfen. Splitterpfote jedoch war noch für den Kampf zugeteilt worden, sodass sie wohl zu dritt arbeiten müssten. Sie beobachtete, wie der Kater ging, atmete durch und wandte sich Rußfeder und ihren Jungen zu. „Ihr könnt mir helfen“, pflichtete Farnsee sanft ihrer Tochter Kamillenjunges zu und strich mit ihrer Schwanzspitze sanft über deren kleinen Körper. Dann deutete sie auf die andere Königin. „Wäre es euch recht, wenn ihr etwas bei Rußfeder bleibt, während ich mit den anderen beiden in die Kinderstube gehe? Sie wirft bald ihre Junge und braucht tapfere Katzen wie euch, um sie zu beschützen.“ Kurz schaute sie alle vier Kätzinnen einzeln an, dann nickte sie ihrer Baugefährtin zu und schob sich dann in ebendiesen. Sie bekam gerade so Frostpfotes Frage mit, schob sich näher an die beiden Kater und schaute sich in den Bau um. Einige Äste waren in den sonst so ausgehöhlten Baum geragt, diese mussten sie entfernen. Sobald weitere Materialen gebracht worden waren, würden sie Löcher stopfen können. „Zu aller erst müssen wir die alten Materialien aus dem Bau entfernen. Dazu zählen die vertrockneten Nester zu unseren Pfoten, aber auch die Äste, die hier rein wachsen. Sieht du die kleinen Zweige? Sie sind gefährlich für kleine Junge. Alles was gefährlich werden kann, muss weg.“ Farnsee schwieg einen Moment, dann nickte sie hinaus. “Sobald die Patrouille Materialien gefunden hat, können wir diese in die Außenwand einbauen um Löcher zu stopfen. Doch möchtest du, Frostpfote, erst einmal mit mir die Nester entfernen, während Bernsteinkralle die Wände von gefährlichen Dingen befreit? Danach können wir ihm helfen oder den Eingang des Baus von solchen Zweigen befreien.“
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»Rosenpfote
DonnerClan | Schülerin
Die cremefarbene Schülerin sah ihrem Bruder nach, ihr war warm unter dem Pelz geworden, trotz das der Regen eingesetzt hatte. Sie war zwar gewiss nicht schwächer als er, doch seine Sorge rührte sie trotzdem. Sie würde aufpassen, dass war klar. Efeupfote machte sich auch sogleich auf den Weg, ihr blieb nichts mehr zu tun. Rosenpfote sah zur Kinderstube, vor der noch die Junge ihrer Tante waren, sowie eine Kriegerin. Schnell sprang sie über den aufgewühlten Boden hinweg zu ihren Verwandten und lächelte Rußfeder an. „Ihr solltet euch vielleicht einen geschützteren Ort suchen“, miaute sie ruhig und deutete mit ihrer Nase hinauf zu Himmel. Der Regen fiel nun immer stärker und sie wollte nicht, dass die Junge krank würden. Liebevoll schaute sie ihre Verwandten an, die noch so klein und süß waren. Besonders Kamillenjunges, doch ihr gefielen sie alle. Die Kätzin hatte noch nicht groß ihre Gedanken an eigene Junge verschwendet, doch sogleich sah sie das Bild von Beerenfrost und ihr Herz schlug kurz schneller. Trotz das sie ihn hasste, fand sie ihn attraktiv und konnte es nicht leugnen. Er könnte nur netter zu ihr sein. Zu ihrem Bedauern konnte sie jedoch ihren Namen hören, als Eisenkralle sie zu Morgenröte einteilte um Baumaterialien zu holen. Sie seufzte deutlich aus, lächelte den Jungen jedoch noch einmal zu. „Ich habe zwar eine Aufgabe, aber wenn diese erledigt ist, komme ich euch noch einmal besuchen. Bis später“, miaute sie fröhlich, lief dann jedoch bereits in die Richtung von Morgenröte und wartete auf deren Anweisungen.
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I got a couple of mansions...
...Still I don't have any manners.
Stuff:
Seit dem 09. August '18 Admin 22.04.'17 Moderator! <3 12.02.'17 Hilfsmod <3 16.01.'17 Chatmod <3
BHSUnicorn Anführer
Avatar von : Nordschweif von Traumwiese <3 Anzahl der Beiträge : 489 Anmeldedatum : 06.07.18 Alter : 18
────✩───✩──✩─✩─✩──✩───✩──── Reden ◦ Denken ◦ Handeln ◦ Katzen Lager ────✩─⋆─✩─⋆─✩⋆✩⋆✩─⋆─✩─⋆─✩──── Holunderfell war in einem Tatendrang, denn sie sich nicht erklären konnte. Am liebsten hätte sie überall mitgeholfen, aber das würde wohl nur sehr schwer möglich werden. Also wartete sie auf Eisenkralle, dieser hatte sie schließlich darum gebeten, bei ihm zu bleiben. Als dieser grade Morgenröte ihre Aufgabe geben wollte, konnte Holunderfell im Augenwinkel Farbenjäger sehen, wie er wie üblich übel gelaunt in ihre Richtung trottete. Doch Eisenkrall blieb ruhig, aber eine gewisse Anspannung konnte man ihm ansehen, zumindest hatte Holunderfell dieses Gefühl. Allerdings vertraute sie ihrem Gefährten und würde sich vorerst nicht in diese Situation einmischen. Und wie erwartet hatte Eisenkralle die Situation im Griff und teilte Farbenjäger in dieselbe Gruppe wie Morgenröte ein. Das würde seinem Bruder nicht gefallen, das wusste Holunderfell. Aber Eisenschweif war nun mal derjenige, der dies zu bestimmen hatte. Wenn Farbenjäger ein treuer Clankrieger war, würde er diese Entscheidung akzeptieren. Nachdem diese Situation überwunden war, wand sich Holunderfell an ihren Gefährten, Denkst du, wir sollten nicht auch mithelfen? Schließlich wäre es falsch, die anderen arbeite zu lassen und selbst nur dazusitzen. Damit erhob sich Holunderfell und signalisierte ihrem Gefährten, sie zu begleiten. Eigentlich wollte Holunderfell nicht so dominant sein, aber so musste sich Eisenkralle nicht selbst aus dieser unangenehmen Situation flüchten.