Verlassenes Zweibeinernest

Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 10 Sep 2013, 19:40

Aya
Sie zuckte mit einem Ohr, als ein Tropfen darauf fiel und sah dann zu dem Jungen, als es sie an der Pfote berührte.
Was ist denn? fragte sie sanft, ihre Wut war wie weggeblasen, als sie ihm in die braunen Augen sah, die sie fragend ansahen.
Dass sie sich nicht vorgestellt hatte viel ihr nicht auf

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 10 Sep 2013, 19:50

Schattenpfote

Ich schaute sie weiter hin fragen an. Ich muss es jetzt probieren egal wie dachte ich mir. Ich stoße ein kleines aber zierliches Wie heit du? Das hörte sich so schlimm an aber besser als nichts... dachte ich mir. Ich schaute sie fröhlich an.

Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 10 Sep 2013, 20:13

Aya
Als das Junge sie fragte, wie sie hieße fiel ihr ein, dass sie sich nicht vorgestellt hatte.
Sie lachte leise, bevor sie sagte, dass sie Aya hieß. Tut mir leid, ich habe es vergessen sagte sie und lecte dem Jungen über den Kopf. Hast du denn auch einen Namen? fragte sie

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 10 Sep 2013, 20:39

Schattenpfote

Wow das war einfach wow dachte ich mir. Ick heite S-S-S-hatenfote. Mir wurde es ein bisschen peinlich das ich mein namen nicht aussprechen konnte. Ich muss echt sprechen lernen... dachte ich. Ich sah sie Fröhlich an und habe so getan als wäre es mir egal gewesen.

Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Di 10 Sep 2013, 23:51

Aya
Sie fand es amüsant, dass das Junge - sie glaubte, dass es Schattenpfote gesagt hatte, als sie es nach seinem Namen gefragt hatte - versuchte, zu sprechen. Schattenpfote also? Das ist ein schöner Name sagte sie und stand vorsichtig auf.
Ihr grauer Pelz passte zum Himmel, grau mit ein bisschen helleren und dunkleren Flecken. Ihr Schal hing locker um ihren Hals, verströmte für sie den Geruch nach Heimat, Zuversicht und Geborgenheit. Ihr Fell war gegen die Kälte ausgeplustert und sie sah sich um.
Sollte sie zu Akelei gehen? Schattenpfote musste sie aufjedenfall mitnehmen.
Möchtest du woanders hingehen? fragte sie ihn deshalb

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi 11 Sep 2013, 14:26

Schattenpfote

Er lächelt und nickte dann. Wow sie hat mein namen verstanden... dachte ich mir. Ich stand auch auf und sah sie fragend an weil ich selbst nicht wusste wohin wir gehen sollte. Er kletterte auf den Rücken von Aya und hoffte das sie ihn trägt.

Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi 11 Sep 2013, 14:43

Aya
Sie hald Schattenpfote, auf ihren Rücken zu klettern und überlegte, wo sie hingehen könnten. Hier war alles sehr nass, aber sie wusste einen ort, an dem sie schon öfter war. Die Bn die dort wohnte war sehr nett und es kamen nicht oft andere Katzen, sodass sie nicht fürchten mussten, dass sue angegriffen wurden oder ähnliches.
Vorsichtig lief sie los, um das Junge auf ihrem Rücken nicht herunterzuwerfen.

-->Große Scheune(Zweibeinerort)

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Thema: Re: Verlassenes Zweibeinernest Mi 11 Sep 2013, 14:56

Schattenpfote

Ich hielt mich an Aya gut fest und war fröhlich. Ich fragte mich wo wir hin gingen und hoffte das wären der reise nichts schlimmes passieren würde ich stellte mir aber paar Szenarios vor was passieren könnte. Ich sollte aufhören an sowas zu denken das ist bestimmt nicht gut dachte ich mir.

--> Große Scheune(Zweibeinerort)

Gast

Echo hatte in einem der Bäume geschlafen und hatte dann beobachtet, wie eine Kätzin mit einem Jungen auf dme Rücken woanders hinlief. Doch nun wurde dir hübsche Kätzin von etwas anderem Abgelenkt. Sie spürte eine Vibratiopn in der Luft - das Flügelschlagen eines Vogels. Echo verharrte still und kurz darauf hatte sie den Vogel in sFisier genommen, welcher sich nun auf einem Ast niedergelassen hatte. Echo kletterte leise weiter den Baum hinauf und sprang dann lautlos ab. Bevor der Vogel wusste was los war, hatte sie ihn geschnappt und er baumelte zwischen ihren Zähnen. Sie kletterte wiedre hinunter und sprang dann das letzte Stück elegant hinunter. Dann begann sie langsam ihrne Vogel zu verspeisen und genoss die leichte Sonne auf ihrem Pelz.
Nach einger Zeit stand sie auf und lief zum Bach um etwas zu trinken.

--> kleiner Wald mit Bach

<-- Flussclan Territorium

Vanillejunges

Erschöpft kam ch ungefähr zu Sonnenhoch wieder in meiner Umgebung an.
Müde torkelte ich zu einem geschützten Plätzchen und verfiel recht bald in einen seichten Schlaf, in dem ich von meinen Eltern und anderen Katzen heimgesucht wurde, die ich zu kennen glaubte, aber die alle schon im Himmel waren, wie meine Eltern mir immer erzählt hatten-
Die Katzen die starben kamen in den Himmel.
ich konnte mir das nie vorstellen und kann es bis heute nicht.
ich war noch so winzig, verhielt mich aber wie eine junge Katze, also kein Junges mehr.
Ich dachte darüber nach wie ich bisher immer gelebt hatte.
ich war noch so jung.
Eigentlich müsste ich nun an die Flanke meiner Mutter gekuschelt liegen und mir Geschichten anhören.
Doch da war keine Mama, und auch kein Papa.
Ob ich Geschwister hate wusste ich nicht.
Ich wünschte mir gerade so sehnlichst das ich eine richtige Familie hatte.
ich fühlte mich noch zu jung um so zu leben!
Mit den Gedanken glitt ich dann in einen traumlosen Schlaf.

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Ich bin: Ampancake | Frostpelz | Geisterblick

Gast

Wolf
Ich bin müde und sollte mir einen Schlafplatz suchen. Da entdeckte ich einen Busch und kroch darunter. Ich roch viele Katzen, vielleicht finde ich morgen ja einen neuen Freund. Ja ein Freund oder eine Freundin würde mir jetzt gut tun. Ich fühlte mich einsamer als jemals zuvor. Seit Tagen ahbe ich mit keiner anderen Katze gesprochen. Ich rollte mich fester zusammen. Tiger... wärst du doch noch hier. Mit dem Gedanken an meiner Schwester schlief ich ein.

Hazel

Leise schlich ich durch das verlassene Zweibeinernest.
In einer dunklen Ecke zusammengekauert, lag das kleine Junge, auf das ich immer ein Auge hatte.
Irgendwie kam es mir bekannt vor, und es sah mir so ähnlich aus.
Doch erst jetzt wo ich es genauer betrachtete viel mir die Ähnlichkeit auf.
Sie hatte das gleiche Fell wie ich, den gleichen leicht geringelten Schweif.
Doch das konnte nicht sein.
ich schlich weiter herum und jagte mir etwas.
leise setzte ich mich in die nähe des Jungen und aß genüsslich meine gerade ergatterte Beute.
Ich gähnte einmal schläfrig, und gab dabei spitze, lange und weiße Zähne preis.

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Ich bin: Ampancake | Frostpelz | Geisterblick

---> BlutClan-Lager

Kaiser

Nach einer Weile kam Kaiser wieder zu dem Ort, wo er sich zuhause fühlte. Er kannte zwar kein anderes Leben, aber das Streuner Dasein gefiel ihm. Die Sonne ging gerade auf und trotzdem wollte sich Kaiser nur noch hinlegen und ein Schläfchen machen. Sein Weg war von vielen Pfützen und mit Wasser vollgesogene Wiesen versehen und er musste Umwege machen, um seine Pfoten einiger Maßen trocken zuhalten. Es gab auch neue Gerüche von unbekannten Streuner, vielleicht würde Kaiser nachher ein Gespräch mit einem oder einer haben. Er suchte eine trockene Stelle und legte sich hin. Schon bald fielen seine Augen zu und er schlief ein.

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>w< Danke Haferblatt!:

^^ Danke Morgenröte!:

Hazel

ich hörte wie ein anderer Streuner das verlassene Zweibeinernest, welches ich mein Zuhause nannte betrat, hier lebten mehrere Streuner, trotzdem kam es selten vor das ich mich mit einem von denen unterhielt.
Generell lebte irgendwie jeder für sich.
Das ankommen der neuen Katze, hatte mich von meinen Gedanken abgelenkt, zu denen ich nun kein Anschluss mehr fand.
Ich ging hinaus in den kleinen "Garten" beim alten Zweibeinernest.
Dort lag noch eine andere Katze.
Ich saß still dort, irgendwie verspürte ich gerade den drang, mit jemandem zu reden.
Doch mit wem?

Vanillejunges

Ich wurde aus meinem Schlaf gerissen, von dem ungemütlichen Gefühl, beobachtet zu werden
Doch als ich meine Augen aufschlug, war da nichts, als die gähnende Leere.
Doch anhand des frischen Geruchs, wusste ich das gerade jemand dort gewesen war.
ich spitzte die Ohren, und hörte das rauschen des Windes, sonst nichts.
Wachsam schaute ich mich um.
Doch dort war nichts.
Also legte ich den Kopf wieder auf meine Pfoten, und begann weiter zu schlafen.
Doch so richtig gönnten mir meine Gedanken keinen Schlaf mehr, ständig schreckte ich irgendwie hoch, oder machte mir schwierige Gedanken um etwas, das ich nichtmal verstand!

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Mika kannte sich gut hier aus, als sie Anya und dieser Schattenpfote sah zuckte sie belustigt mit den Schnurrhaaren: ein kleines Kätzchen hier allein op es zu einem Clan gehört?
Mika sprang zu den beiden und durch löcherte das Kätzchen mit ihren Augen zuckte kurz und fragte: Anya wer ist das?
Sie bereitete sich darauf vor ein dämliche Anwort zu erhalten was auch bei Streuner üblich war. Sie überlegt sich schon lang bei einem Clan beizutreten aber nun wo die Flut gelkommen ist wird daraus jetzt mal nichts. Sie seufzte in gedanken versunken

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