Waldmitte

Thema: Re: Waldmitte Mi 06 Aug 2014, 15:52

Jeff:
Ich schnurrte, als sie mir über mein Ohr und mein Gesicht schleckte. ich freute mich wirklich sehr, dass es ihr gefiel und schnurrte weiterhin laut. Dann, als ich ihre Frage vernahm und ihr besorgtes Gesicht sah, sagte ich mit grimmiger Entschlossenheit: "Das wird nicht passieren! ich passe doch auf dich auf!", beim letzten wurde meine Stimme sanfter und ich ging zu ihr hin und schleckte ihr liebevoll über den Kopf. "Wenn es jemand versucht, werde ich diesen jemand meine Krallen zu spüren bekommen!", sagte ich und sah sie lächelnd an.

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Miau

Thema: Re: Waldmitte Mi 20 Aug 2014, 14:19

Melodie

Ich nicke nur und schmiege mich wieder eng an den zotteligen schwarzen Pelz meines Gefährten. ,,Ich weiß Jeff. Du wirst immer da sein um mich zu schützen." Ich sah zu ihm auf. ,,Stimmts?" Ich legte meinen Kopf auf seinen Hals, da er nicht höher reicht. Ich bin so froh, dass ich Jeff habe. Er ist so verständnisvoll zu mir. Und wenn mir etwas passiert wird er mich beschützen. So einen Gefährten habe ich mir immer gewünscht. Und ich bin so unglaublich glücklich, dass ich ihn nun habe. Ich liebe ihn wirklich... Und dabei kenne ich ihn noch garnicht lange.

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Tut mir Leid, hier ist noch nicht so viel ^^

Thema: Re: Waldmitte Mi 20 Aug 2014, 18:15

Trip

Ein Blatt des Gebüsches, worin ich mich geduckt hielt, kitzelte meine Nase - Also senkte ich den Kopf und strich kurz mit der Pfote drüber, um ein Niesen unterdrücken zu können. Daraufhin setzte ich meine Pfote erneut auf dne Boden und fixierte meinen Blick auf diese Katzen.
Liebesgeschnulze.. Ugh
Ich werde wohl nie verstehen, wie man sowas aushalten kann - Alleine das Zusehen ging mir mit der Zeit auf die Nerven.

Thema: Re: Waldmitte Di 02 Sep 2014, 18:47

Melodie

Ich sehe nach draußen außerhalb unserer Höhle. ,,Sieh nur wie es regnet. Wir werden heute Nacht wohl nicht mehr rausgehen können um zu jagen." Ich sah enttäuscht aus. Ich wollte diese Nacht eigentlich noch jagen gehen, aber man kann es nicht ändern. ,,Sollen wir schlafen gehen?" Frage ich Jeff freundlich und lege mich in mein Nest. Ich warte nur noch auf eine Antwort von Jeff damit ich mich zu einem kleinen knäuel zusammenrollen und schlafen kann.

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Thema: Re: Waldmitte Di 23 Sep 2014, 15:27

Jeff:

Ich nickte und sah nach draußen, wo es jedoch aufgehört hatte zu regnen. Ich war Müde und gähnte kurz. Ja, lass uns schlafen gehen, morgen gehen wir jagen, okay?, sagte ich und legte mich in mein Nest, welches nah an dem von Melodie lag. Als ich eine bequeme Position gefunden hatte, schloss ich meine Eisblauen Augen und schlief langsam ein, während ich glücklich an Melodie dachte. Gute Nacht..., murmelte ich noch, dann war ich weg, im Land der Träume.

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Gast

----> von nirgendwo im irgendwo ovo
Nordlicht
zog im finsteren Wald umher, auf der Suche nach Beute. Seine leuchten gelben Augen suchten den mit dichtem Laub übersähten Waldboden ab und seine stets gespitzen Ohren lauschten nach auffällige Geräusche.
Nach einer vergeblich ausgegangenen ganzen Weile setzte sich der Streuner hin und verschnaufte. Er blickte zum Himmel hinauf, wo der warmherzige Mond ihn stumm anlachte.

Ein rotgelb gefärbtes Lindenblatt fiel Nordlicht auf die Nase. Er pustete und das Blatt flog wirbelnd weg und landete auf den mit unzähligen weiteren bunten Blättern übersähten Boden.

Es war eine schöne Nacht.

-----> vom verlassenen Zweibeinerort

Puck:

Langsam und vorsichtig, stets wachsam lief ich in den Wald hinein. Meine Ohren waren gespitzt und mein rot-braunes Fell glänzte im Mondlicht wie das eines Fuchses. Ein rötliches Blatt landete zwischen meinen Ohren und ich schüttelte mich ein wenig, so dass es runter auf den von Zahlreichen bunten Blättern bedeckten Boden fiel. In der Nähe witterte ich eine Maus und da ich Hunger hatte ließ ich mich leise in meine Jagdposition fallen und schlich mich an. Als ich die Maus mit hellgrünen Augen erblickte sprang ich schnell ab und biss ihr auf den Kopf. Dann verspeiste ich das Tierchen genüsslich und entsorgte die Knochen. Nachdem ich das getan hatte widmete ich der Fellpflege meines weichen Fells und lief danach elegant weiter. Heute war eine schöne Nacht, der Mond schien hell am Himmel und ich fühlte mich gut, während ich immer noch wachsam, weiter lief .

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Erster Post:

Iris
Vorsichtig nährte die junge, rot getigerte Katze sich ihrer Beute, die sie mit starrem Blick anviesierte. Der Wind kam aus der entgegengesetzten Richtung, die kleine, mager Maus hatte Iris noch nicht entdeckt. Blitzschnell sprang sie nach vorne und ihre schwarfen Krallen bohrten sich in die Maus, die ein quiekendes Geräusch von sich gab. Fuchsdung, jetzt hat sie bestimmt die Beute im gesammten Wald gewarnt. Leicht verärgert darüber, aber trotzdem voller Stolz das sie die Maus gefangen hatte begann sie ihre Beute an Ort und Stelle zu verzehren.

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Riesiges Dankeschön an Pharao! :3

Zyra

>> cf ~ Verlassener Zweibeinerort <<

Langsam ging Zyra durch den Wald. Nur schwach wurde er von den vielen Sternen erhellt, und nur selten konnte man das laute Geschreie einiger Waldkäuze vernehmen. Normalerweise ging die rötliche Kätzin über Tag auf Jagd, aber da sich die Krähen nun einmal an ihrer Beute vergriffen hatten, hatte die junge Streunerin keine andere Wahl.

Das letzte Mal als sie hier war, hatte sie einen Kaninchenbau gefunden und dort so lange gewartet, bis eines der Viecher aus dem Versteck kam. Und eben eines dieser Kaninchen lag oben auf dem Dach, auf dem sie übernachtet hatte, und wurde von den besagten Krähen verspeist.

Tief sog Zyra nun die nächtliche Luft ein und öffnete dabei ihr Maul ein wenig, um die vielen verschiedenen Gerüche besser ordnen zu können. Der Kaninchenbau konnte nicht mehr weit sein. Doch sie zweifelte daran, dass die kleinen Biester noch da lebten. Wie auch immer, einen Versuch war es ja wert. Sie steuerte auf den Bau zu, und hörte vor sich auf einmal das laute Fiepen einer Maus. Danach war es für einen Moment totenstill. Offenbar war dort noch eine Katze auf der Jagd. Oder Zyra hatte sie das gerade eben nur eingebildet.

Am Kaninchenbau angekommen, seufzte die Rötliche enttäuscht. Die kleinen Viecher waren nicht mehr da, was ja auch kein Wunder war… Dann musste sie sich eben etwas anderes fangen, und zur Not gab es hier im Wald ja noch einige Beeren.

Sie ging weiter und entdeckte eine rot getigerte Katze {Iris}, die sich gerade über eine Maus her machte.

,,Guten Abend“, miaute Zyra, ohne groß darüber nachzudenken, ob sie vielleicht gefährlich oder bösartig sein konnte. Und selbst wenn, auch Zyra konnte sich wehren.

Iris
Blickte auf und schluckte einen bissen Maus herunter. "Hallo" antwortete sie mit neugierig aufgestellten Ohren und richtete sich ein wenig auf. "Ich bin Iris." miaute sie und fügte noch fragend hinzu "Wer bist du? Ich habe dich noch nie hier gesehen."
Die Erde unter ihren Pfoten klebte feucht zwischen ihren Ballen, es schien den Tag über geregnet zu haben. Iris mochte das Gefühl nicht. Ich werde mir später im Bach die Pfoten waschen gehen.

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Zyra

Die junge Katze vor ihr richtete sich mit neugierig aufgestellten Ohren auf und erklärte, ihr Name sei Iris.

,,Freut mich, Iris. Ich heiße Zyra", antwortete die rötliche Kätzin, ,,ich bin nicht besonders oft in der Waldmitte. Nur zum Jagen." Sie musterte die junge Katze vor sich kurz. Sie war noch etwas jünger, wahrscheinlich so um die 6 Monde. Leise seufzte die junge Streunerin.

,,Du kennst nicht zufällig einen guten Platz zum Jagen, oder? Die verdammten Krähen haben sich mein Abendessen gekrallt, weißt du?", fragte sie schließlich. Bisher hatte sie hier noch keine einzige Wühlmaus gefunden. Das lag aber wahrscheinlich mitunter daran, dass es bereits Nacht war, und sich die ganzen Biester in ihren Nestern verkrochen. Na ja, in der Not isst der Teufel ja bekanntlich Fliegen.. Vielleicht würde Zyra ja noch ein paar leckere Beeren finden?

Iris
"Ich jage normalerweise auch immer hier, einen besseren Platz kenne ich nicht." antwortete Iris, den letzten Bissen ihrer Maus verschlingend. Hunger hatte sie immernoch, die Maus war viel zu mager und sehnig gewesen. Iris leckte sich die Lippen, um den würzigen Geschmack des warmen Mauseblutes noch länger auf der Zunge schmecken zu können.

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Gast

Nordlicht
spitze die Ohren, er meinte ein verdächtiges Geräusch gehört zu haben. Der Streuner verharrte und lauschte aufmerksam. Er hatte sich wohl getäuscht. Er ging wieder weiter, als auf einmal ein fremder Katzengeruch flüchtig an seiner Nase vorbeizog. Der Kater hatte sich nicht getäuscht: jemand näherte sich ihm zügig, seitlich, aus der Richtung des Zweibeinerorts. Nordlicht beschloss ihm nicht entgegen zu kommen, er war sich nicht sicher, ob der Fremde ihn gewittert hat, oder er nur zufällig vorbeikam. Er kletterte flott einen mit Baum hoch, um von den tiefhängenden Ästen aus den Ankömmling früh genug zu sichten.

Melodie

Ich ließ kurz die Ohren hängen und betrachtete Jeff. Wie er da lag. Er ist wohl nur so friedlich wenn er schläft. Mir ist durchaus bewusst, dass er ein gnadenloser Killer ist, aber ich wil ehrlich zu mir selbst sein: Ich habe nichts zu verlieren. Ich hatte nie einen Grund zum leben. Jeff ist der einzige Grund warum ich noch hier bin. Ich schlich leise, um ihn nicht aufzuwecken zu meinem Nest und legte mich neben ihn. Ich spürte seine Wärme und seinen auf und ab gehenden Flanken. Es war ein Gefühl der absoluten Geborgenheit. Schnell sank ich in einen tiefen Schlaf.

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Puck:

Langsam und in einem gleichmäßigen Tempo lief ich weiter durch den Wald. In der Nähe roch ich den Geruch einer anderen Katze. Ich lief darauf zu und sah mich aufmerksam auch grünen, hellen Augen um. Kurzerhand setzte ich mich hin und schleckte mir über mein Rotes Fell. Wer da wohl ist? Und wo er oder sie wohl ist? In der Nähe, aber wo genau?, fragte ich mich in Gedanken und sah mich immer mal wieder nach einer Kätzin oder einem Kater um.

Jeff:

Ich lief über eine weite Wiese. Ein recht starker, warmer Wind wehte und auf einmal wurde mir angenehm warm... langsam schlug ich meine Eisigen Augen auf und sah mich um. Melodie lag in meiner Nähe und ich schnurrte leise. Mit einem lächeln stand ich leise auf, rückte mein Nest etwas näher zu ihr heran, legte mich hin und kuschelte mich an die Kätzin. Es war ein angenehmes Gefühl ihre wärme zu spüren und ich schnurrte leise. Kurz schleckte ich ihr über den Kopf, dann schloss ich die Augen und sank wieder in einen erholsamen, tiefen und traumlosen Schlaf...

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