Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Auch wenn der Wind etwas sanfter geworden ist und die warmen Sonnenstrahlen immer häufiger den Weg zwischen den grauen Wolken hindurch finden, ist die Luft noch kühl und etwas unangenehm. Dennoch hat das Schnee inzwischen zu tauen begonnen. Nach und nach werden immer größere Flächen an Erde und Gras im Schnee sichtbar und an den Sträuchern sind die ersten Knospen zu sehen.
DonnerClan Territorium: Die Luft ist feucht und der Waldboden durch den schmelzenden Schnee aufgeweicht und rutschig. Auch das Eis auf den Bächen ist bereits am Schmelzen und kurz davor vollständig zu verschwinden. Die dichten Bäume und das kahle Unterholz schützen hier ganz gut vor dem Wind und langsam lässt es sich draußen wieder besser aushalten.
FlussClan Territorium: Auf Weiden und Wiesen schmilzt der Schnee und es werden immer größere Grasflecken sichtbar. Das Eis auf dem Fluss ist ebenfalls dünner geworden und kann maximal eine kleinere Katze tragen. Allerdings sollte auch diese aufpassen, um nicht an schwächeren Stellen durchzubrechen. Fisch und Landbeute sind langsam zurückgekehrt und der FlussClan kann hoffentlich bald aufatmen.
WindClan Territorium: Die Katzen auf dem Hochmoor sind am wenigsten vor dem Wind geschützt, weshalb es hier noch am kühlsten ist. Dennoch schmilzt auch hier langsam der Schnee. Der aufgeweichte matschige Boden erschwert die Jagd auf Kaninchen besonders für unerfahrene Katzen.
SchattenClan Territorium: Auch hier schmilzt der Schnee und an den Sträuchern finden sich die ersten Knospen. Die Jagd ist inzwischen ein wenig einfacher geworden. Schlangen, Eidechsen oder Frösche sind zwar immer noch in Winterstarre, aber Nagetiere trauen sich langsam wieder ins Freie. Im Nadelwald ist es windgeschützter als auf den offenen Flächen des Territoriums und damit auch etwas wärmer.
WolkenClan Territorium: Mit dem sanfteren Wind ist die Jagd auf Vögel wieder leichter geworden und auch der schmelzende Schnee ist hier hilfreich. Die feuchte Rinde erschwert das Klettern, aber immerhin gibt es wieder mehr Beute und langsam können sich auch unerfahrenere Katzen wieder in die Baumwipfel wagen.
Baumgeviert: Auch hier schmilzt der Schnee und an den Büschen sprießen die ersten Knospen. Die großen Eichen zeigen sich unbeeindruckt von Wind und Wetter und langsam regt sich auch wieder Leben in der Senke. Vereinzelte Beutetiere wagen sich wieder ins Freie und huschen über die Lichtung.
BlutClan Territorium: Hier ist es noch kalt und nass, aber immerhin schmilzt der Schneematsch und macht es auf den Straßen etwas angenehmer. Zweibeiner und Hunde bleiben zumeist noch bei ihren kürzeren Runden, aber manche Hundebesitzer*innen lassen sich bereits durch die Sonne verleiten, was das Leben für die Katzen wieder unsicherer macht. Die Eisschicht auf dem Schwarzstrom ist dünner geworden und für die meisten Katzen ist es nicht mehr ratsam, sich aufs hinaus Eis zu wagen.
Streuner Territorien: Auch hier blitzt immer mehr grün und braun zwischen den Schneeflecken hervor. Auf offenem Gelände sorgt der Wind nach wie vor für eine kühle Luft. Im bewaldeten Gebiet sind Katzen besser vor dem Wind geschützt, aber auch sonst gibt es langsam mehr Beute und die ersten Blätter sprießen. Das Ende der Blattleere scheint sich bereits anzukündigen.
Zweibeinerort: Die meisten Hauskätzchen bleiben lieber noch in den Nestern ihrer Zweibeiner, wo es angenehm warm ist oder zumindest in deren Gärten, von wo aus sie schnell wieder nach drinnen kommen. Manche aber locken die wärmeren Sonnenstrahlen und vielleicht hat die eine oder andere Katze Lust, sich ein wenig umzusehen.
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Mi 6 Jul - 21:24
Cecilia
Die Kätzin rannte zuelstrebig auf die Grenze der von den Clans bewohntem Gebiet zu, ehe sie ihr Tempo drosselte und mit ihren Augen forschend das Gebiet absuchte. Dabei schien das fahle Mondlicht des aufgehenden Mondes auf ihr Fell und lässt dieses leicht glitzern, doch dies kümmerte die Kätzin nicht. Nein, zwar mochte alles in diesem Moment perfekt wirken, allerdings war der Krieger nicht da. Hatte sie ihn bereits verpasst? Fluchend setzte sie sich auf den feuchten Boden und platzierte ihren Schweif dabei anmutig um ihre Pfoten. Traurig als auch frustriert bohrte sie ihre silbernen, etwas stumpfe Kralle in die weiche Erde. Sie hatte ihn verpasst! Wäre sie nur nicht so töricht gewesen einzuschlafen und abschliessend mit Dora über eine Kleinigkeit zu streiten, hätte sie Tüpfelbart sicher erwischt. Ihren Kopf senkte sie dabei beschämt. Was würde der Kater num von ihr halten? Er erschien ihr so organisiert, gar ein wenig distanziert, nicht wie ihre Familie, die sie zwar mochte, aber in diesem Moment nur verabscheute, wobei das Wort verabscheuen nicht ganz zutrifft. Vielmehr fühte sie sich fehl am Platz und dies schon etwas länger. Wenn sie ehrlich wäre, war es seitdem Moony auf Dora traf. Seitdem hatten sie weniger unternommen und sie fühlte sich etwas wie das fünfte Rad am Wagen. Sie gönnte es ihrem Bruder, wirklich, aber lieber hätte ske ihn ganz für sich...
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Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Mo 11 Jul - 15:02
Tüpfelbart
Wind Clan | Krieger
Lautlos preschte der große Kater über die flache Ebene, sein Atem rasselte bereits. Die Düfte des Donner Clans stachen ihm bereits in die Nase und erleichtert fiel der Krieger in einen Trab als er die Grenze vor sich erblickte. Auf leisen Pfoten schlich er durch das höhere Grass an der Grenze und suchte die hübsche Kätzin mit seinen Augen. Sein Herz pochte, eine gewaltige Angst übernahm ihn; Was währe wenn er sie verpasst hatte. Auf dem Weg zu der Grenze war er auf einige Hunde getroffen, die mit ihren Zweibeinern die Schafe hüteten und musste die großen Hunde erst einmal los werden. >Cecilia?< rief Tüpfelbart und erblickte die schöne Streunerin in dem Augenblick, wo er ihren Namen sagte. Ein Stein schien dem Wind Clan Krieger vom Herzen zu fallen als er sich ihr näherte und kurz vor ihr stehen blieb. >Ich entschuldige mich für meine Verspätung, einige Hunde mit ihren Zweibeinern haben mich aufgehalten< miaute er und neigte seinen Kopf runter, sodass er der Kätzin auf gleicher Höhe war. >Bist du bereit für das Training? Keine Patrouille wird heute morgen zu dieser Grenze kommen, daher haben wir genügend Zeit. Möchtest du mir zeigen wie du bisher gejagt hast?< fügte er mit seiner charmanten Stimme hinzu und strahlte auf Cecilia hinunter.
Cecilia Erwähnt Cecilia Angesprochen Grenze Standort
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Gast Gast
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Di 12 Jul - 10:38
Cecilia
Erschrocken blickte sie kurz um sich, als sie die Stimme des Kriegers vernommen hatte. Sie könnte sich selbst für ihre Unachtsamkeit ohrfeigen, denn wie konnte sie seine Anwesenheit nicht spüren? Cecilia stand anmutig auf und lief einige Schritte auf den Kater zu. Dabei hallten die Worte von Moony und Dora in ihrem Kopf wieder. Sie war sich bewusst, dass es gefährlich war sich mit einem fremden Kater zu treffen, doch Tüpfelbart war nicht so. Er war lieb, informativ und sogar bereit ihr das Jagen beizubringen, was Moony und Dora wohl nicht für nötig hielten, zumal sie das Thema nie angesprochen hatten. Hallo Tüpfelbart. , begrüßte sie ihn mit einer leicht zittrigen Stimme und neigte kurz respektvoll den Kopf vor dem Kater. Als dieser Patrouillen erwähnte, zuckten die Ohre der Kätzin kurz und leichte Verwirrung spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder. Sie hatte das Wort bereits gehört, nur war es ihr wieder entfallen. Was sind denn Patrouillen? Die Neugier war deutlich aus ihrer Stimme herauszuhören. Naja, Jagen zählt nicht unbedingt zu meiner Stärke, ich kann praktisch nichts. , gab sie verlegen zu und scharrte mit einer Pfote nervös in der Erde herum. Sie konnte vereinzelt die Sonnenstrahlen spüren und ahnte mit einem Blick gen Himmel, dass die Sonne bereits aufging. Somit würde ihr nicht viel Zeit bleiben, denn was auch immer Patrouillen waren, hörte sich für die Kätzin gefährlich an.
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Do 14 Jul - 12:47
Tüpfelbart
Wind Clan | Krieger
Belustigt zuckte der riesige Kater mit seiner Schweifspitze als die Streunerin ihn über das Wort "Patrouillen" verwirrt ansah. >Eine Patrouille ist eine Gruppe von Katzen, die jeder Clan in sein Territorium schickt um bestimmte Aufgaben zu erfüllen. Eine Jagd Patrouille würde zum Beispiel für den Clan Jagen, während eine Grenzen Patrouille unsere Grenzen abläuft, um sicher zu stellen das keiner in unser Territorium eindrängt oder das die anderen Clans die Duftmarken überschreitet. Wir befinden uns hier an der Grenze zwischen dem Wind und dem Donner Clan< erklärte Tüpfelbart ihr und blinzelte Cecilia dabei freundlich an. >Jedoch bin ich mir bewusst, dass es heute morgen keine Grenzen Patrouille vom Wind Clan geben wird also sollten wir genug Zeit haben.. jedoch bin ich mir nicht so sicher wegen des Donner Clans< fügte er nachdenklich hinzu und spähte in den Wald. Der Donner Clan kam gerne zu dieser Grenze und der Wind Clan Krieger wollte nur gerne den Ruf seines Clans riskieren. Leicht zögernd trat der Kater neben die Kätzin und schmiegte sich an ihr Fell, sodass es seinen Wind Clan Geruch aufsaugen konnte. Nachdem der fremde Streuner Duft nur noch sehr schal in der Luft lag ließ er von ihr ab und trat einige Schritte von Cecilia weg; Sein Pelz kribbelte verlegen. >Nun wird der Donner Clan dich nicht von einer Wind Clan Katze unterscheiden können< erklärte er ihr kurz und streckte dann kurz seine Glieder. >Dann lass uns mit dem Training anfangen. Da ich aus dem Wind Clan komme werde ich dir besonders das Jagen auf einer flachen Ebene beibringen, was die Spezialität einer Wind Clan Katze ist. Die meisten Wind Claner sind klein und zierlich gebaut, damit sie sich schnell bewegen können, um Kaninchen zu jagen; Jedoch sind diese Gähne nicht auf mich übertragen worden, da... Der große Kater brach seinen Satz ab. Alle Katzen der Clans konnten sofort erkennen, dass er keine geborene Wind Clan Katze war. Er war einer der größten, wenn nicht der riesigste, Wind Clan Kriegern und sein Körperbau war mit etlichen starken Muskeln übersehen. Seine beine waren nicht schmal und elegant, sondern stämmig und kräftig so wie seine riesigen Tatzen. Doch Tüpfelbart konnte Cecilia nicht über seine Streuner Herkunft erzählen, er wollte nicht dass sie anders über ihn denken würde. ..Naja, ich habe die Gene meines großen Vaters abbekommen. Als weiter, Kaninchen gibt es sehr häufig in unserem Territorium aber wir werden uns lieber an diese Grenze halten. Jetzt werde ich dir die Grund Jagdhaltung zeigen< Der dunkele Kater kauerte sich auf den Boden, sodass sein Bauch den Boden leicht berührte. Sein Schweif war gerade hinter sich ausgestreckt und balancierte still in der Luft, während seine Hinterbeine stark unter ihm warteten. >Du möchtest deinen Schwanz still halten und deine Pfoten ebenfalls ruhig unter dir warten lassen. Dein anschleichen ist besonders wichtig, du möchtest jeden Zweig meiden und auf die Richtung des Windes achten, da die meiste Beute dich riecht oder hört bevor sie dich erspäht. Sobald du nur noch wenige Schwanzlängen von deiner Beute entfernt bist..< erklärte Tüpfelbart und baute all seine Energie in seine Hinterbeine. Plötzlich sprang der Kater mit einen gewaltgen Satz los und schoss hervor. Nach wenigen Jagdsprüngen drehte er sich zurück zu der Kätzin. >Musst du deine Beute erlegen. Wage es nur zu springen, wenn du denkst dass du genau auf deiner Beute landen wirst. Am Anfang ist es sicherer einfach deine Geschwindigkeit zu nutzen, um die Beute zu überraschen. Kleine Beute kann man mit einem heftigen Pfotenschlag erlegen, aber ihnen das Genick zu brechen oder ihre Kehle auf zu beißen ist die sicherste Methode< Demonstrativ zeigte der Kater auf einen fetten Wühler, der unwissend an einer Wurzel nagte. Lautlose kauerte sich Tüpfelbart hin und schlich in die Richtung der Beute, ohne irgend eine Geräusch zu machen. Der Wind lag in einer wunderbaren Richtung, der Wühler würde ihn nicht riechen können. Als Tüpfelbart nur noch eine Schwanzlänge entfernt war, schoss er plötzlich nach vorne und verbiss sich ohne zu zwinkern in dem Genick des Tieres fest. Ohne einen Quiek erschlaffte der Wühler in seinem Maul und er trug die Beute zurück zu Cecilia. >Hast du das gesehen? Jetzt möchtest du die Beute an einer Stelle vergraben, sodass sie niemand stehlt während du weiter jagst aber merke dir die Stelle gut< Schnell vergrub der Kater die Beute und schaute hoch zu der schönen Kätzin. >Noch irgendwelche Fragen? Sonst kannst du es nun gerne versuchen<
Cecilia Erwähnt Cecilia Angesprochen Neben der Grenze Standort
Cecilia mochte es nicht, von anderen Katzen ausgelacht zu werden. Das belustigte Zucken seiner Schnurrhaare veranlasste sie also dazu, kurz verächtlich aufzuschnauben. Woher sollte sie denn wissen, wobei es sich bei Patrouillen handelte? Da Moony sie bei jeder Gelegenheit vor den Clankatzen gewarnt hatte, hielt sie sich eigentlich von allen fern, abgesehen von Tüpfelbart, doch die Erklärung von dem Kater erstaunte sie. Das System, welches die Clans anscheinend besaßen, war gut organisiert, besser, als die Kätzin es erwartet hätte. Jagdtrupps als auch Grenzen ablaufen? Bewundernd sah sie ihm in die Augen, lauschte ihm neugierig zu und schnappte jedes seiner Wörter auf, als wäre es wichtiger als alles um sie herum. Als er zu einem Ende kam und mit dem eigentlichen Treffen anfangen wollte, blinzelte Cecilia kurz um die Informationen verarbeiten zu können. So sieht also das Leben in einem Clan aus..., dachte sie verträumt und seufzte kurz. Als Tüpfelbart erwähnte, dass er selber keine reine Clankatze war, zuckten ihre Ohren erstaunt? Ja, er war groß, aber waren das nicht alle Katzen? Die Kätzin interessierte sich brennend, wer der Vater von ihm war, wagte es allerdings nicht ihn danach zu fragen, da ihm das Thema nicht zu behagen schien. Die Positionen sowie die Bewegungen sahen einfach aus, wie bei sonst einer Katze, doch Cecilia wusste, dass sie das nicht hinbekommen würde. Es war verlorene Liebesmüh, dennoch versuchte sie es selbst. Sie schüttelte kurz den Kopf bei seiner Frage und duckte sich. Sorgfältig achtete sie darauf, dass ihr Schweif nicht wirr herumpeitschte, sondern ruhig gehalten wird, wie der Rest vom Körper. Langsam tappte sie einige Schritte nach vorne, doch es stellte sich als schwierig heraus all die Äste zu meiden, weshalb sie sogleich auf einen kleinen Ast stand. Dieser knarzte und brach schließlich. Erschrocken über den Laut, richtete sich Cecilia auf und wandte sich zähneknirschend zu Tüpfelbart Ich glaube, dass ich das nicht hinbekomme. , murmelte sie verlegen und scharrte mit einer Pfote in der Erde herum.
Stumm beobachtete der große Kater die schöne Kätzin wie sie versuchte sich an anscheinend imaginäre Beute anzuschleichen, aber leider auf einen Zweig trat. Die Augen von Tüpfelbart funkelten auf, die leichte Tollpatschigkeit der Kätzin erinnerte ihn zurück an seine erste Schülerin, sie war am Anfang so eine miserable Jägerin gewesen. Bevor sich der Kater in seinen Gedanken verlieren konnte, schüttelte er seinen großen Kopf und trabte zu der verlegenen Cecilia. >Es ist nicht schlimm, wenn du es beim ersten Mal nicht perfekt hinbekommst. Du hast deinen Körper perfekt still gehalten, der Zweig war halt ein falscher Schritt. Für mich ist es ebenfalls ziemlich schwierig nicht auf Äste zu treten, da meine Pfoten so riesig sind aber mir fällt es leichter manchmal lieber auf der Vorderkante meiner Pfoten zu laufen, damit ich die Äste leichter meiden kann< miaute der Krieger und setzte sich auf den weichen Boden. Mit einem Schwanzschnippen forderte er die Streunerin auf es noch einmal zu versuchen und atmete dabei tief aus. Cecilia war eine Schönheit und zugleich hatte sie etwas anziehendes an sich. Wie sie lief, das Schimmern in ihren Augen, wie sie zu bestimmten Situationen reagierte und.. wie sie sich mit ihm hier traf. Er wusste, dass es falsch von seiner Seite her war aber Tüpfelbart fühlte diesen Drang sie zu sehen und er wusste nicht was dieses fremde Gefühl bedeutete.
Cecilia, Rindenschweif (id) Erwähnt Cecilia Angesprochen Neben der Grenze Standort
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Gast Gast
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Mo 18 Jul - 13:21
Cecilia
Die Zusprüche von Tüpfelbart beruhigten sie ein wenig, doch nicht ausreichend. Cecilia senkte niedergeschlagen den Kopf, nah dran nur nach einem misslungenen Versuch alles hinzuschmeißen und sich zurück zu Moony und Dora zu flüchten. Dennoch wollte sie sich nur ungern mit dem Kater trennen, wobei das früher oder später der Fall sein wird. Die Sonne ging zwar erst auf, doch die Hitze war für Cecilia bereits unerträglich. Vielleicht wäre es womöglich besser, wenn sie sich abends wieder mit ihm treffen würde? Die Kätzin schüttelte den Gedanken ab und nickte Tüpfelbart zu um ihm zu signalisieren, dass sie seine Worte aufgefasst hatte, ehe sie sich niederkauerte. Ich habe aber im Gegensatz zu dir keine großen Tatzen..., schoss es ihr durch den Kopf und sie blinzelte einige Male. Nichtsdestotrotz versuchte sie seinen Tipp umzusetzen und bemühte sich darum, nur auf die vorderen Enden ihrer Pfoten zu schleichen. Tatsächlich funktionierte das ein wenig besser, doch es war hart. Nachdem sie sicherging, dass sich kein Ast vor ihr befand, sprang sie schlussendlich ab und landete zielsicher auf ihre imaginäre Beute. Sie war stolz auf sich, obgleich sie beim Absprung laut genug war, um eine Maus zu verscheuchen, doch dies fiel ihr nicht auf. Viel mehr war sie zufrieden, dass sie das Schleichen einigermaßen hinbekommen hatte und es ihr zeigte, dass das Training mit dem Krieger nicht umsonst war. “Tüpfelbart, wie war ich?“, fragte sie leicht unsicher, ihr voriges Selbstvertrauen schwand unter seinem aufmerksamen Blick.
Standort – Angesprochen: Tüpfelbart – Erwähnt: Moony und Dora
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Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Di 19 Jul - 20:59
Dämmerschnee
<--- DC Lager Als ich aus dem Lager getappt war, kam mir in den Sinn, dass Feuersonne ja ein Ältester war und augenblicklich kam ich mir mäusehirnig vor. Am Liebsten wäre ich jetzt zu einen Baum gerannt und hätte meinen zarten Kopf an dessen Stamm geschlagen. Doch je näher ich der Grenze zum WindClan kam, desto stärker wurden zwei fremde Gerüche, darunter einer, den ich nicht zuordnen konnte. Das sagte mir, dass es sich um einen Streuner handelte. Der andere Geruch gehörte dem WindClan, was an der Grenze ja nicht unüblich war. Ich beschleunigte mein Tempo und kam schon sehr bald am Zweibeinerweg an. Sofort fielen mir der WindClan Krieger Tüpfelbart und eine Streunerin ins Auge und machten mich misstrauisch. Was ist hier los?, überlegte ich und trat auf die Beiden zu. "Hey! Was geht hier vor? Du, Streunerin, was hast du hier zu suchen?", fragte ich in meinem leicht strengen Ton und wartete auf eine gewissenhafte Antwort.
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Do 28 Jul - 15:17
Cecilia
Schnell spitzte sie ihre Ohren und wich einige Schritte zurück, als eine andere, unbekannte Katze in ihr Sichtfeld trat. Cecilia bedachte Tüpfelbart, dessen Antwort sie bisher nicht vernommen hatte, mit einem anklagenden Blick und peitschte nervös mit dem Schweif hin und her. Gewissermaßen fühlte sie sich vom Krieger verraten, denn er hatte ihr doch versichert, dass es momentan keine Patrouillen gäbe, oder irrte sie sich? Mittlerweile ging der Mond bereits hoch und auch die Sterne schimmerten bereits am Himmel. Es fiel ihr zunehmend schwerer im Dunkelheit alle Details zu erkennen und kurz wandte sie ihren Kopf nach hinten und hielt Ausschau nach anderen Gefahren. »Vielleicht haben sie mich bereits umzingelt. Vielleicht...vielleicht hat mich Tüpfelbart reingelegt!« Der letzte Gedanke traf sie wie ein Schlag und sie musterte den großen Kater mit einem kalten Blick. Es verletzte sie ungemein, dass sie sich wohl auf einen falschen Kater eingelassen hatte und stattdessen ihrer Familie für eine kurze Zeit den Rücken zugewandt hatte. Besonders der Streit mit Moony aufgrund des Kriegers tat ihr jetzt mehr als nur leid. »Er hatte recht!«, dachte sie verbittert und stieß ein warnendes Fauchen aus. Im fahlen Mondlicht konnte sie nur schemenhaft den Umriss sowie die Fellfarbe der anderen Katze erkennen, doch sie vermutete, dass es sich hierbei um eine weibliche Katze handelte. Ohne eine Antwort auf ihre Frage zu liefern drehte sie sich um und rannte wie von einer Tarantel gestochen los, wagte es nicht sich umzudrehen sondern sprintete geradewegs auf ihr Zuhause zu, dem Ort, an dem sie wohl vor allen anderen Katzen sicher war.
Die ältere Kätzin erreichte die Grenze und sah sobald schon Weidenschnee. Traumfängerin fühlte sich etwas aus der Puste und schimpfte innerlich mit sich selbst, dass sie nach diesem kleinen Stück erst einmal eine Verschnaufpause brauchte. Sie schüttelte sich und näherte sich Weidenschnee, die Kopf an Kopf mit einem WindClankriger stand. Ob sie zu spät gekommen war? Gerade noch sah sie eine Streunerin, sehr deutlich an ihrem Geruch zu erkennen, in das Gebiet dieser Biester verschwinden. Sie knurrte kurz auf, Streuner waren eine sehr große Abneigung der Kätzin. Dann wendete sie sich zu Weidenschnee und tippte besagter sanft mit der Schweifspitze auf die Schulter. »Was ist denn hier los?«, fragte sie in einer leicht angreifenden Tonalge.
reden | denken | handeln | andere Katzen
Gepardenfell Legende
Avatar von : Lichtpfeil Anzahl der Beiträge : 2885 Anmeldedatum : 01.10.11
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Di 2 Aug - 21:07
Tüpfelbart
Die Welt des Kriegers schien sich auseinander zu reißen als plötzlich der intensive Geruch des Donner Clans in seine Nase stieg. Seine Augen huschten zwischen den Katzen hin und her, seine Pfoten sehnten sich danach Cecilia hinterher zu rennen und die Situation aufzuklären aber dies konnte er nicht tuen; Für sich selber und seinen Clan. Vielleicht hatte Tüpfelbart sich wirklich überschätz, wie konnte er nur denken das diese Schönheit und er wirklich etwas in einander gefunden hatten, obwohl sie sich erst seit so kurzer Zeit kannten. Sein heftiger Herzpuls schien sich nach kurzer Zeit wieder zu beruhigend und der riesige Krieger wandte sich zu den Donner Clan Katzen, die zu ihrem Glück auf ihrer Seite der Grenze standen. Seine gelben Augen funkelten sie misstrauisch an, doch sein Fell blieb eng an seinem muskulösen Körper. >Ich habe diese Streunerin an unserer Grenze gefunden, sie fragte nach Hilfe um zurück aus dem Clan Gebiet zukommen. Ich hatte vor sie gerade wegzuschicken als ihr sie selber verjagen habt, wer weiß wo sie sich nun treibt< erklärte er in einer neutralen Stimme. Tüpfelbart war unter den Clan nicht als ein feindseliger Kater bekannt, er war ruhig und höflich, doch eine Bestie im Kampf. >Überschreitet nicht unsere Grenze< miaute er ihnen noch zu und neigte kurz seinen Kopf vor ihnen bevor er sich von ihnen weg wand. Mit einem letzten Seitenblick in die Richtung wohin die hübsche Cecilia verschwunden war, begann er zurück ins Flachland zu traben. Ich werde dich finden..
---> WiC Lager
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Steinblüte Collection:
by Ciara <3
by Moonpie <3
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Vielen Dank an euch alle!
Gepardenfell:
By Pharao <3
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Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) Do 1 Dez - 19:14
»Dunkelfrost
cf: DonnerClan-Lager
Zielstrebig und mit großen Schritten stolzierte er auf die Grenze zu und machte keinen Anschein, als ob er auf die beiden anderen Schüler warten würde, weshalb auch? Der Krieger sah es nicht ein seine wertvolle Zeit mit Warten zu verbringen, noch dazu auf seine „taugenichts“ Schülerin, die zu nichts fähig war, trotz seines Engagements! Es frustrierte ihn, dass Seerose ausgerechnet ihn beauftragt hatte, die Grenze zu kontrollieren, wo er doch noch soviel mit Rauchpfote trainieren sollte, sodass sie endlich Fortschritte machen müsste. Dunkelfrost hatte es allerdings nicht gewagt seiner 2. Anführerin zu widersprechen oder gar den Befehl zu verweigern, weshalb er mit einem zerknirschten Gesichtsausdruck bei der DonnerClan-WindClan Grenze zum Stehen kam. Er konnte sich noch vage erinnern, dass Seerose meinte, er solle eine Grenze kontrollieren, welche genau hatte der Krieger unterdessen vergessen, doch das störte sicherlich nicht. Ungeduldig setzte er sich auf den kalten, bereits mit Laub bedeckten Boden und legte seinen Schweif mehr oder weniger ordentlich um seine Pfoten und sah unruhig zu der Grenze herüber. “Rauchpfote! Pinienpfote! Beeilt euch!“, rief er schließlich genervt und verdrehte die Augen. Das konnte ja mal heiter werden.
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) So 4 Dez - 15:21
Rauchpfote
cf » DonnerClan Territorium, Das Lager
Zu ihrem Entsetzen war auf dem Weg zur Grenze die Nacht eingebrochen; die Kälte des Blattfalls drang bis in ihre Glieder hinein und ließ sie erzittern. Fast hörte sie schon die Worte ihres Mentoren, der auf sie herumhackte, weil ihr kleiner Körper den Temperaturen nicht gewachsen war. »I-ich bin da«, murmelte Rauchpfote kaum hörbar und mit dem Gesicht gen Boden gerichtet, als könnte es sie umbringen, Dunkelfrost direkt anzublicken. So sehr hoffte sie, dass die Patrouille schnell an ihr vorbeigehen würde - schnell und ereignislos, damit sie sich rasch in die vertraute, geborgene Nähe ihrer Schwester begeben konnte. Es interessierte sie nicht einmal, was genau sie heute machen würden; Hauptsache, es war bald schon wieder vorbei, denn weder mit Dunkelfrost noch mit Pinienpfote würde sie etwas erleben, was sie als erfreulich einstufen können würde.
I'm afraid I'll be forgotten - EXO ; She's Dreaming
DonnerClan Lager--->
Pinienpfote seufzte, als er endlich ankam. Dunkelfrost hatte schon ein Tempo auf Lager, dass musste er dem Kater lassen. Es war nicht, dass Pinienpfote nicht mithalten konnte, es war viel mehr, dass er nicht wollte. Der Mond war bereits am Aufgehen, und wenn es nach dem Schüler ginge, wäre er wieder in seinem Nest. Oder bei seinen Freunden. Rauchpfote war nicht schlecht als Begleitung per se, aber sie war so schüchtern, unsicher und so süß es in gewisser Weise war, so ging es ihm auch bis zu einem gewissen Maß auf die Nerven. Und da der Kater generell in einer Phase war, in der er schnell und leicht angefressen war, würde er eine andere Katze bevorzugen. Ebenso Dunkelfrost, er mag vielleicht ein guter Krieger sein, aber an seiner sozialen Seite würde er wohl noch sehr arbeiten müssen. Pinienpfote schüttelte den Kopf, er sollte sich jetzt nicht über andere Katzen aufregen. Er sollte sich mehr auf seine Aufgabe konzentrieren. Er setzt ein leichtes Grinsen auf, als er sich zu seiner Patrouille gesellte, ein neckisches "Hast du mich etwa vermisst?" dem Krieger zu werfend. Sein Blick schweifte zur Grenze. Sein Gesicht wurde ernst und er gab dem Krieger keine Zeit ihm zu antworten, als er fortfuhr: "Ich gehe davon aus, dass du mit deiner Schülerin etwas trainieren möchtest?", er warf Rauchpfote einen kurzen Blick zu, der erniedrigend gewertet werden könnte."Ihr könnt in der Richtung üben, wenn ihr wollt", eine abwertende Schweifbewegung, ",Ich werde mich euch anpassen." Pinienpfote klang gelangweilt, aber sein Wille etwas voran zu bringen klar hörbar.
Thema: Re: Zweibeinerweg (Wanderweg) So 1 Jan - 15:25
»Dunkelfrost
Nach einer gefühlten Ewigkeit war seine Schülerin wohl angekommen, demütig wie immer, ohne Zuversicht, ängstlich – Ein Nichtsnutz. Dunkelfrost trat näher an sie heran, unterließ es allerdings Rauchpfote nach ihrem Wissen über die anderen Clans zu befragen. Stattdessen erregte Pinienpfote seine Aufmerksamkeit. Der Schüler redete seiner Meinung nach zu viel und zeigte vor ihm keinerlei Respekt, wie er es von Rauchpfote gewohnt war und dies musste er ihr lassen. Ihm gefiel ihre Unterwürfigkeit ihm gegenüber, weshalb er es bereits nicht wirklich gewohnt war derart von dem anderen Schüler begrüßt zu werden. “Du solltest lernen, wie man einem Krieger Respekt zollt, Pinienpfote.“, knurrte er warnend, ging allerdings nicht weiter auf seine Bemerkung darauf ein, sondern spähte nachdenklich in das feindliche Territorium. Was der FlussClan gerade macht?, fragte er sich und schüttelte seinen Kopf. Es konnte ihm egal sein, was der FlussClan machte – es ging ihn nichts an. “Du hast es wohl erfasst, Kleiner.“, sagte Dunkelfrost und fragte sich, ob er den Schüler wohl unterschätzt hatte. Es war beinahe so, als ob er Gedanken lesen könnte, oder war dies so klar? “Nun denn, ein wenig Training schadet niemanden oder? Pinienpfote, zeig Rauchpfote mal was du gelernt hast und greif sie mit eingezogenen Krallen an. Es soll hier niemand zu Schaden kommen.“