Zweibeinerpark

Thema: Re: Zweibeinerpark Mo 23 Feb 2015, 19:06

Diamond

Ich sah Pablo an. Nicht so lustlos. Das bekommt er jetzt zurück. Ich führ mich auf um so größer auszusehen und sprang auf den Kater. ICh versuchte mir zu denken das Pablo ein feind were und somit sterben müsse. Ohne einen moment zu zögern schmies ich ihn um und bearbeitete seinen Bauch mit meinen schönen scharfen langen Krallen und zerfetzte nur leicht ein bischen von seinen Ohr....

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Zweibeinerpark - Seite 2 10577338

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Thema: Re: Zweibeinerpark Di 24 Feb 2015, 16:01

Pablo

Ich war kurz unaufmerksam als sie mich angriff. Ich hatte ein paar Katzer im Bauch und einen mini kleinen Riss am Ohr. Mit einem Satz hatte sie eine Bauchwunde und war wieder von mir weggerissen worden. ich sprang auf sie zu schmiss sie um und brachte ihr weitere Wunden auf den Bauch.

Erwähnt: Diamond

Angesprochen: //

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»Goldene Löwin«

(by Haferblatt)
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Thema: Re: Zweibeinerpark Di 24 Feb 2015, 16:41

Zweibeinerpark - Seite 2 Cooltext1832334bm18p4u20x

Mit zusammengekniffenen Augen musterte ich ihn für einen Augenblick, bevor ich etwas erwiderte.
Er hatte sich Zeit mit der Antwort genommen; nicht weil er über die Worte nachdachte, die er äußern wollte, denn dann hätte er den Blick leicht nach oben gewandt, doch dieser glitt nach unten. Verärgert oder traurig. Ich hatte nicht die geringste Ahnung, wieso. Dieser Kater war schwerer einzuschätzen als die meisten Mitglieder unseres Clans.
Bevor mein Vater aus einer Laune heraus beschlossen hatte, sich aus dem Staub zu machen, hatte er mir einige nützliche Dinge beigebracht, beispielsweise Konversationen zu manipulieren und durch Aufmerksamkeit und Beobachtung die Hintergründe und Absichten anderer Katzen zu erfahren.
"Ah", sagte ich lächelnd. "Ob du dir deine Fehler ansehen lässt oder nicht, ist eine Sache der Intelligenz und Geschicklichkeit. Gegen das Alter kann man nicht viel tun, aber es liegt ganz bei dir, ob du dann für den Clan noch von Nutzen bist. Weisheit löst Kraft ab, und wenn die Weisheit vorbei ist, gibt es nichts Erstrebenswertes mehr in diesem Leben."

Angesprochen: Cold

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Cold

Mein Blick glitt nach unten und blieb auch dort. Dennoch waren meine Ohren offen für Ruby's Worte. Sie war sehr intelligent und weise. Anders, als die anderen. Während das Gehirn der anderen BlutClan-Mitglieder gerade mal einer Maus glich, führte ich mit dieser Kätzin eine sehr weise und niveauvolle Diskussion. Dennoch blieb mein Blick unten. Ich wollte die Kätzin nicht mehr ansehen, die der glich, die ihr Leben durch meinen Fehler gelassen hat. "Aber manchmal sind Fehler zu groß, um sie mit Geschick und Intelligenz zu vertuschen. Manchmal treffen einen die Fehler zu hart, als dass man sich Sorgen macht, dass die anderen ihn sehen. Fehler können einen zerstören." Ich hob meinen Blick, schaute in die Ferne. Es passte mir nicht, dass ich ihr so viel verriet. Normalerweise würde ich die Diskussion abbrechen und verschwinden. Doch egal wie abstoßend sie auf mich wirkte durch die wiedererweckten Erinnerungen, konnte ich mich nicht entfernen.

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[00:00:08] King : Queen ist Geiler als ich, Geiler als ihr alle, sie ist die Geilste
[00:00:37] [Oberst]Moonpie : Da hast du Recht. ;)
[00:00:43] Herbstlicht : King: Sag mir was was ich noch nicht weiß

† R.I.P Goldfluss

Ich wiegte den Kopf langsam hin und her und dachte über seine Worte nach.
„So würde ich das nicht formulieren. Natürlich erkennst du Fehler, je größer sie sind, desto leichter, aber man gewöhnt sich schnell daran und vergisst sie.“
Es störte mich immer noch etwas, dass er mir nicht in die Augen sehen wollte, aber jeder hatte ein paar seltsame Eigenschaften an sich.
„Natürlich sind es Fehler, die einen zerstören – innerlich –; nichts anderes tut das. Entweder die eigenen oder die anderer. Oder beide zusammen.“
In der Zwischenzeit hatte ich beinahe komplett vergessen, dass ich eigentlich zum Jagen hergekommen war.
Aber es war einfach erstaunlich, dass ich jemandem begegnete, dessen Gehirnwindungen noch nicht zu Brei verlaufen waren.
Ich hätte ihn gerne gefragt, welche Fehler er zu haben glaubte, doch das war etwas zu persönlich. Sein reserviertes Desinteresse rechnete ich ihm nicht sonderlich hoch an; er machte sich vielleicht nicht so viele Feinde, aber auf jeden Fall keine Freunde.
Ich selbst versuchte, meine Neugierde sowie Zunge im Zaun zu halten; es gab natürlich keine komplette Objektivität, trotzdem fehlte es mir entschieden an ihr.

Angesprochen: Cold

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Diamond

Als der Kater mich wieder wegschläuderte merkte ich das ich bei einer Tatze zum Bluten anfieng. Dieses mieße Stück dreck, dachte ich mir. Ich leckte über meine Tatze um sie ein bischen zu säubern. Spinnenweben weren jetzt angebracht.Dumm, dumm dumm, dachte ich mir immer denke ich an heilen nur weil ich so viel darüber weis. Plötzlich fiel ein blitz durch meinen Köpf und ich wusste nun entlich zu was ich werden konnte. Allein schon könnte ich den Wald beherschen wen ich nur Anführer des BlutClans sein könnte. Irgentwann hau ich ab und werde Streuner um den Wald zu regieren. Jetzt muss ich mich auf das training konzentrieren um meine fähichkeiten so zu verbessern das ich wirklich eine schaus habe. Also versuchte ich mich aufzubauen und mich so groß zu machen wie es nur gieng. Jetzt werde ich Pablo zeigen was ich drauf habe. Ich sprang mit einen lauen gefauche auf den Kater und riezte ihn so tief wie es nur gieng in sein Rückenfleisch.

Erwähnt: Pablo

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Pablo

Ein wenig überrascht schmiss ich mich auf den Rücken und sprang sogleich wieder auf mit schnellen Krallenhieben ritzte ich Diamond ein wenig den Bauch auf. Ich merkte das es mir nichtmehr so viel spaß machte blut zu sehen wie früher. ich machte es einfach , weil es eine altags Beschäftigung war und ich es tun musste. Ich hatte mich für den Blutclan entschieden und wollte überleben. Ich lies von ihr ab und sah aufeinmal nicht mehr Diamond vor mir sondern meine Mutter Charlslie hieß sie. Sie wurde getötet , weil sie zu alt war und eine Geißel fliehen lies. Es war ein kleines Hauskätzchen mein Vater Domian stellte sich in den Weg und wurde mit meiner Mutter getötet. Einfach so... Um ehrlich zu sein hatte es mir nie spaß gemacht Blut zu sehen und ich mochte es nie zu töten. War das unnormal?

Erwähnt: Seine Familie , Diamond

Angesprochen: Diamond

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»Goldene Löwin«

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<===BC Lager
Die Kätzin lief am Rand eines kleinen Zweibeinernestweges entlang. Ein Zweibeinernest ging mit einem kleinen kläffenden Hund an ihr vorbei, Lotta beachtete ihn nicht. Dann sah sie was sie suchte, ein junges Zweibeinerweibchen saß auf einer der Sitzdinger am Rand der Wege und aß ein Hotdog. Lotta leckte sich die Lippen. Sie ging zu dem Zweibeiner und setzte sich vor ihre Beine, dann miaute sie laut. Das Zweibeinerkind guckte auf, sagte etwas, tätschelte Lotta am Kopf und nahm das Würstchen auf ihrem Essen und hielt es Lotta hin. Die Kätzin packte das saftige Fleisch und sprintete damit weg. Sie hätte es am liebsten selber gegessen. Aber sie hatte Emerald versprochen ihr etwas zu essen zu holen.

===> BC Lager

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Hugo von Hafermond ^•^
Zweibeinerpark - Seite 2 Farben16

Samtpfote von Tatü:

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Danke an Pharao ♡:

Spoiler:

Danke an Vampier:

Spoiler:

Diamond

Ich merkte das Pablo plözlich einen trüben Blick im Gesicht hatte. Mein Herz wurde wieder weich und ich erinnerte an den gestrigen Tag. Hm... Was ist mit dir? Fragend schaute ich den Kater an. Dann setzte ich mich hin und putzte mein zerzaustes Fell. Streuner were mir lieber da kann ich nach meine eigenen Regeln Leben und muss keine frischbeute Teilen. Aber erst wen ich mit der ausbildung fertig bin. Dann habe ich genügend erfahrung in Kämpfen und Jgaen das heilen ist ja kein Problem da ich es schon ziehmlich kann.

Erwähnt: Pablo
Angesprochen: Pablo

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»Pablo«

»Ich schüttelte den Kopf und wollte nicht meinen Gedanken nachhängen. Ich sah Diamond entschuldigend an. "Trainieren wir ein anderes mal weiter , genug für heute" , meinte ich und lies meinen Blick stumpf gleiten. Ich ging los ohne Diamond noch ein einziges mal anzusehen und auch Lotta nickte ich nur kurz zu. Ich ging weiter ohne ein einziges mal aufzublickend und versuchte einfach zu fliehen und alles der Vergangenheit zu überlassen.«

Erwähnt: Lotta , Diamond
Angesprochen:Diamond

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»Goldene Löwin«

(by Haferblatt)
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Diamond

Was war mit Pablo? Ich wusste ja das er nicht wirklich viel aussiehlt. Er war eben so wie ich, oder wie mein früheres Ich? Ich kannte mich in meinen Leben einfach nicht mehr aus. Ich schaute Pablo nach. Ich will doch jetzt kämpfen lernen. Oder doch nicht? Komplet verwirrte starrte ich ihm jetzt einfach Nach und hoffte das er zurück kommen würde. Doch er kam nichtmehr also entschied ich ihm zu folgen und auch wieder zum Lager zu gehen.

--> BlutClan Lager

Erwähnt: Pablo
Angesprochen: //

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<--- BC-Lager

Ich schlüpfte aus dem Lager und lief weiter durch den Wald. Auf einer kleinen Lichtung blieb ich stehen. Mir stieg ein bekannter Geruch in die Nase, aber ich hatte vergessen woher ich ihn kannte. Ich rümpfte angeekelt die Nase. Es war offensichtlich nichts Gutes. Mein Blick schweifte über die Lichtung und ich suchte nac etwas…oder jemanden. Ich war mir da nicht so ganz sicher.

Engel

--> Große Scheune

Langsam trabte die cremefarbene Kätzin auf eine Lichtung und ließ dort ihren Blick schweifen. Sie konnte nichts ausmachen. Plötzlich stach ihr ein vertrauter Geruch in die Nase. Blutclan. Sofort sträubte sich der Pelz der schönen Kätzin. Ich bin mir sicher, dass es keine gute Idee war hierher zu kommen. Warum nur bin ich dann hier? Sofort stahlen sich Vorwürfe in ihre Gedanken. Was habe ich mir nur dabei gedacht? Jede andere Blutclankatze würde mich umbringen. Dennoch strahlte Engel nach außen keine Furcht aus. Diesen Triumph gönne ich keiner dieser Bestien. Leise schlich sich dennoch Furcht in ihren Körper. Ein Knurren trat aus ihrer Kehle. Blitzartig stellten sich die Nackenhaare der Kätzin auf. Und ihre Augen wurde zu funkelten Schlitzen.

Erwähnt: Blutclaner
Angesprochen:

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Meine Lieblinge [Weitere werden noch hinzugefügt ;3]:

~ Ich glaube nicht an Zufälle, es ist das Schicksal das uns an bestimmte Orte führt~

~ Damaged people are dangerous they know they can survive ~

*Sprüche sind meine Welt ich kann mich in ihr vergraben und allem das gewisse Etwas mit einer Phrase verleihen

»Antigone«

<--- BlutClan Lager

» Antigone verharrte hinter einem Busch als sie vernahm das Arata stehen gelibeben war. Sie drückte sich auf den Boden und das kühle Gras streifte ihr Bauchfell, dies jagte der grauen Kätzin einen Schauer über den Rücken. Sie zog ihre Lefzen hoch und suchte nach dem Grund weshalb Arata stehen geblieben war. Erst jetzt bemerkte die graue BlutClan Kätzin diesen bekannten geruch. Sie kniff ihre eisblauen Augen zusammen und überlegte. An wen erinnerte sie dieser Geruch. Ihre Schweifspitze zuckte, ein weiteres Zeichen ihres scharfen Nachdenkens. Trotz ihrer Verwirrung lies sie den BlutClan Kater nicht aus den Augen, was immer jetzt passieren würde, Violence oder Djinn würden sich über einen Bericht freuen und vielleicht war es sogar sie selbst die eine mögliche Untreue bestrafen dürfte.«
Erwähnte Katzen: Arata, Violence, Djinn
Angesprochene Katzen:

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by BOKE-Crow (DA)

~Relations~

by Goldfluss

Wie ein Blitzschlag traf mich die Erkenntnis, woher ich diesen Geruch kannte. Unwillkürlich drang ein tiefes knurren aus meiner Kehle. Ich versteckte mich in dem wenig Dickicht vor der Lichtung. Dann sah ich sie. Engel… knurrte ich ganz Leise ihren Namen, wobei ich meine Zähne so stark aneinander rieb, dass ein unangenehmes Knirschen entstand. Bei dem Adrenalin das zur selben zeit durch meinen Körper gepumpt wurde, merkte ich die Anwesenheit einer weiteren Kätzin gar nicht. Langsam und unglaublich leise schlich ich mich geschickt an die Kätzin heran. Ihre jetzige Erscheinung, ihr gesträubtes Fell ließen in mir einen leichten Anflug von Befriedigung spüren. Sie hatte Angst, ein Gefühl für das ich lebte, wofür sie lebte, bevor sie den Blutclan verließ…und mich. Beim letzten Gedanken stieß ich ein lautes Knurren aus und stürzte mich von hinten auf die Kätzin.