Something like Hogwarts ...

Amber lächelte. "Das wäre wirklich schön, wenn das ginge." sagte sie auf Georges Aussage hin. Sie wollte einfach nicht in ihr Haus, egal wie anständig irgendwer darin sein mochte, sie gehörte dort nicht hin!
So folgte sie den Zwillingen wieder zurück ins Schloss. Mit jedem Schritt wurde ihr flauer in der Magengegend.


"Bestimmt kriegen wir das hin! Wir lassen uns was einfallen Amber!", versprach James der Schwarzhaarigen. Er war auch nicht sonderlich von den Slytherins angetan. Es gab nur sehr wenige anständige unter ihnen. "Versprochen Amber!"
Es musste ja eine Lösung geben. Er wollte nicht das seine beste Freundin litt.


Niko betrat das Haus und ging durch den kurzen Flur ins Wohnzimmer. Dort angekommen klappte ihm vor Staunen die Kinnlade herunter. Überall hingen Fotos von ihm und July aus ihrer Kindheit und von den ersten Partys. Sein Blick wanderte weiter auf den Tisch wo Geschenke lagen, hübsch verpackt. Langsam setzte er sich in Bewegung und ließ sich auf dem Sofa nieder. Schon wurde das erste Paket aufgerissen und zwei Konzertkarten kamen zum Vorschein. "JULES DU BIST DIE BESTE!" Verlieh Niko seine Freude lautstark Ausdruck und stürmte zu ihr und umarmte sie einmal ganz fest. Dann wurden auch die nächsten Geschenke ausgepackt. Der Skywing freute sich riesig über die einzelnen Dinge, dieser Abend konnte nur noch perfekt werden.



Sky konnte es einfach immer noch nicht fassen, dass der Barkeeper Flóka einfach Alkohol untergejubelt hatte. Nachdem die schwarzhaarige Schönheit sich des Alkohols entledigt hatte und sie seinen Namen nannte war er in wenigen Schritten bei ihr und half ihr beim Aufstehen. Er hob sie ohne ein Wort zu verlieren hoch und trug sie zum Schloss. "Alles wird gut.",murmelte er leise. Im Stillen machte sich Sky Vorwürfe, da er nicht aufgepasst hatte. Beim nächsten Mal würde er erstmal an einem Getränk riechen, bevor wieder so etwas passierte.


Emi war wirklich sauer auf Luc, sie wusste ja das er sich die Party mehr als nur verdient hatte aber gleich in eine Schlägerei zugeraten, war doch irgendwie typisch. Zumindest wenn er mal wieder zu viel Alk intus hatte. So putzte Emi sich schweigend ihre Zähne während ihr Ehemann sich unter die Dusche begab. Kaum war sie fertig begab sie sich ins Schlafzimmer und zog sich um. Dann setzte sie sich mit einem Buch aufs Bett und fing an zu lesen, dabei fielen ihr bald die Augen zu und so wachte sie erst wieder auf als Luc den Fernseher einschaltete. Murrend schlug sie die Augen auf und gähnte leise. Natürlich war sie noch einwenig sauer auf Luc, dass er es übertrieben hatte, aber sie konnte ihm auch nicht lange böse sein. So krabbelte sie zu ihm und kuschelte sich an ihren Ehemann.


Mary konnte es kaum erwarten endlich wieder in ihrer und Sirius gemeinsamer Wohnung zu sein. Sie genoss die angenehm kühle Nachtluft und lächelte breit. Kaum waren sie zu Hause angekommen setzte Mary sich auf den Tresen der Bar und langte nach einer Flasche Wodka.  Grinsend platzierte sie die Flasche zwischen ihren baumelnden Beinen. "Na komm hol sie dir!" rief sie aus und grinste zweideutig.

Reg ließ sich nur ungern in seinem Tun unterbrechen, dennoch hörte er Claire aufmerksam zu. Als sie geendet hatte, schenkte er ihr einen liebevollen Blick. "Claire, ich liebe dich so wie du bist und ich weiß das ich in den letzten Monat mehr oder weniger im Ministerium damit beschäftigt war Azubis durch die Gegend zu scheuchen. Dennoch liebe ich dich noch genauso sehr wie an dem Tag wo wir uns das erste Mal getroffen haben. Ab morgen arbeite ich aufgrund von Überstunden nur noch Halbtags und hab so wieder mehr Zeit für dich." Zärtlich küsste er seine Liebe des Lebens auf die Lippen. "Ich genieße jede Minute mit dir Claire und bedaure es wenn ich nicht an deiner Seite bin. Für mich bist du das beste was mir je passiert ist. "
Mit diesen Worten hoffte er Claires Zweifel behoben zu haben. Er wusste ja, wie schwer Claire es mit ihrem gesundheitlichen Zustand hatte. Eine Zeit lang hatte er alles über sich ergehen lassen und alles versucht um seiner Liebsten den Traum zu erfüllen wieder gehen zu können, dabei wären sie beide fast auseinander gegangen. Reg dachte ungern daran zurück, damals vor 13 Jahren hatte er ihr seine Vergangenheit gezeigt. Daran war er beinahe zu Grunde gegangen, er hatte sich Claire geöffnet. Etwas was viel von ihm abverlangt hatte. Er hatte sich selbst daraus gewunden und lebte nun nicht mehr mit der Angst das Niko so wie er werden würde.
Liebevoll küsste er seine Liebste.

Schließlich als sie sich alle gemeinsam auf den Weg zurück zum Schloss machten legte der junge Zauberer seine Arme um seine beiden besten Freunde. Den Linken um die Hüften seines Bruders und die rechten um die Schultern von Amber. "Auf jeden Fall!", stimmte er den Worten von James zu und fügte hinzu: "Es gibt nichts, was wir nicht schaffen, hab ich Recht oder hab ich Recht?". Sein Lächeln wurde von einem Gähnen unterbrochen, doch sein Hirn war schon am arbeiten. Onkel Siri hatte den Geschwistern als Geschenk zum Schulstart die Karte der Rumtreiber geschenkt, damit sie seine Nachfolge antreten konnten. Darauf waren sämtliche Geheimgänge in Hogwarts verzeichnet und sie suchte er in seinen Gedanken gerade nach einem in den Gryffindorturm. "Die Geheimgänge...", murmelte er und blickte zu seinem Bruder. "Welcher führt nochmal in unseren Schlafsaal? Da wird dann niemand Amber sehen und sie kann bei uns übernachten."

Mit Freude beobachtete das blonde Mädchen wie Niko auf die von ihr vorbereitete Überraschung reagierte. Er war so geflasht, dass ihm regelrecht die Kinnlade runterklappte. "Mund zu, sonst legen Fliegen ihre Eier noch hinein!", neckte sie ihn und hielt sich aber im Hintergrund, sodass Niko alle Zeit der Welt hatte um sich all die Fotos anzusehen, welche sie aufgehängt hatte. Schließlich ging er zu den Geschenken auf dem Tisch über, welche sie liebevoll verpackt hatte. Als ihr bester Freund plötzlich freudestrahlend auf sie zustürmte und sie in seiner Freude halb zerdrückte, da bemerkte sie, dass er das schönste Geschenk - die Konzertkarten - schon entdeckt hatte. Lachend ließ sie sich an seine Brust drücken. "Mensch, du zerquetscht mich gleich!", sprach sie in den Stoff seeines Oberteils und wuschelte ihm anschließend durch sein rotes Haar. Sie freute sich, dass ihm das hier alles gefiel, schließlich hatte sie sich auch eine heiden Mühe gegeben. So öffnete sie schließlich die erste Wodkaflasche. "Wir wollten doch weiterfeiern oder?", fragte sie mit einem Lächeln und setzte die Flasche an die Lippen bevor sie sich auf Nikos Schoß niederließ und ihm auffordernd in die Augen blickte. Sie hielt ihm die Flasche entgegen und begann damit ihre Hände über seine Schultern und die Brust gleiten zu lassen.

Ihre Beine machten nicht mehr das was sie wollte, ja sie hatte das Gefühl, dass ihr gesamter Körper nicht mehr auf sie hören wollte, so war sie froh, als Sky kam um ihr aufzuhelfen und auch als er sie hochhob protestierte sie nicht. "Wohin bringst du mich?", hauchte sie leise mit ihrem Kopf an seiner Brust gelehnt und hoffte, dass sie ihm nicht zu schwer war. Seine Worte beruhigten sie irgendwo und doch hatte sie ein schlechtes Gewissen. "Es tut mir leid. Ich hab dir den Abend kaputt gemacht, ich bin keine gute Begleitung..."

Kaum hatte sich der Blonde ins Bett gesetzt, bewegte sich auch schon Emily auf der anderen Bettseite und kam zu ihm rübergekrabbelt. Er genoss es wie seine Ehefrau ihre Arme und Beine um ihn schlang. So legte auch er seine Arme um ihren Oberkörper und bettete seinen Kopf auf dem ihren. "Sei nicht sauer, okay?", murmelte er leise und seufzte, da es immer noch unangenehm in seinem Kopf pochte. "Ich hab nicht angefangen. Das war alles ein großes Missverständnis. Ich lasse mir nicht vorwerfen irgendwelche Frauen anzubaggern, ich hab doch die Schönste von allen bei mir zuhause." So drückte er seine Lippen auf Emis dunkles Haar und ließ seine Finger über ihre Seiten gleiten.

Der Vampir folgte seiner Freundin ins Haus. Er hatte gehofft, dass sie sich direkt nach oben in ihre gemeinsame Wohnung begeben würden, doch stattdessen machte sie einen Stop im Club, eher gesagt auf der Bartheke. Seufzend folgte Sirius ihr und beobachtete, was sie nun vor hatte. Er sah wie Mary sich eine Wodkaflsche nahm und ihn zu einem ihrer Spielchen aufforderte. Sirius lehnte sich auf die Theke und sah zu ihr hinüber. "Ich bin nicht in Stimmung für deine Spielchen, Lucs Verhalten hat mir meinen Tag verdorben...", brummte er ihr entgegen und griff dann doch nach der Flasche,einfach nur um ein paar große Schlucke zu nehmen. Anschließend zündete er sich eine Zigarette an und richtete den Blick auf den Boden.


Aufmerksam hörte die rothaarige Squib ihrem Freund zu und seine Worte zauberten ihr ein Lächeln ins Gesicht. Zärtlich strich sie ihm über die Wange während sie ihm in diese wunderschönen grauen Augen blickte, in welche sie sich vor beinahe 16 Jahren verliebt hatte. Für einen Moment wusste sie nicht genau was sie sagen sollte, doch sie beschloss, dass sie ihre Zweifel vergessen würde, dass sie anfangen würde ihren Körper so zu akzeptieren wie auch Reg es tat. "Das ist schön. Ich bin so froh, dass ich dich habe. Ich weiß garnicht wie ich dich verdient habe. Ich liebe dich so sehr,Reg.", sprach sie ihre Gedanken aus und fing dann an ihre Hände unter sein Oberteil gleiten zu lassen. "Und jetzt werde ich alles wieder gutmachen, mein Schatz...", hauchte sie ihrem Liebsten ins Ohr und begann dann seinen Hals mit Küssen zu bedecken.

Noch immer faszinierte Amber die Karte, welche einst ihrem Vater und seinen Freunden gehört hatte. Mit funkelnden Augen verfolgte sie die vielen kleinen mit Namen gekennzeichneten Punkte, die über die Karte huschten. Sie hoffte sehr, dass es einen Geheimgang gab den Niemand außer die Karte selbst kannte. Bei dem Gedanken nicht die Nacht im Schlafraum ihres Hauses verbringen zu müssen, erhellte Ambers Miene.

"Der hinter dem Wandteppich in der Eingangshalle auf der linken Seite."antwortete James und deutete auf besagten Geheimgang. "Der führt direkt in unseren Schlafsaal, da sieht dich Niemand Amber." grinsend sah er die Schwarzhaarige an. "Nicht mal die Lehrer wissen von diesem Gang." Leise lachend fuhr sich James durch die Haare und warf noch mal einen Blick auf die Karte um sich zu vergewissern, dass Niemand sie kommen sah.



"Hmm wollten wir.",gab Niko grinsend zurück und konnte es nicht lassen July einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Dabei wanderte seine rechte Hand über ihren Oberschenkel wohl wissen welche Reaktion diese Berührung hervor rief, machte Niko weiter. Er löste sich schließlich von ihr und drückte seine Lippen auf eine besonders empfindliche Stelle, welche sich zwischen Julys Schulter und ihrem Hals befand. Er wollte Spaß haben und es genießen. Grinsend sah er July an.

"Ich bring dich in unseren Gemeinschaftsraum.",murmelte Sky leise und lief die Treppen zum Fireheartturm hoch. Im Gemeinschaftsraum angekommen legte er seinen schwarzhaarigen Engel vorsichtig auf eines der Sofas und schenkte Wasser in eines der bereit stehenden Gläser. "Keine angst du hast mir nicht den Abend verdorben.",sagte er und schenkte ihr ein Lächeln. Er sorgte sich um Flóka, noch immer war sie sehr blass im Gesicht. Sky reichte ihr das gefüllte Glas und hoffte, dass ihr dann besser gehen würde.



"Bin ich nicht." nuschelte Emi in Lucs Brust hinein. Sie liebte ihren Ehemann und wusste das er sich nicht gerade freiwillig in eine Prügelei begab, aber sie kannte ihn mittlerweile gut genug und er war für sie ein offenes Buch. Natürlich hatte sie für wenige Momente an jenen verhängnisvollen Tag zurück denken müssen an dem Luc sie unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol betrogen hatte. Dies gehörte bereits seit vielen Jahren der Vergangenheit an und sie war froh das Luc an ihrer Seite geblieben war. Sie hob den Kopf und gab ihrem Schatz einen innigen Kuss. Sie hatte die Zweisamkeit vermisst.

Mary lächelte zufrieden und ließ sich von der Theke auf den Boden gleiten. "Dann lass uns nach oben gehen und ich verwöhn dich ja?" sagte sie und trat zu Sirius um ihm einen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Sie wollte keinen schmollenden Sirius, sie wollte ihren leidenschaftlichen Liebsten.


Reg genoss Claires Liebkosungen und erwiderte ihren Kuss leidenschaftlich. "Ich liebe dich auch, Claire." Zärtlich strich er ihr über die Seiten und schob ihr T-shirt etwas höher. Immer weiter wanderte seine Hand unter ihr Shirt. Gleichzeitig genoss er es wie ihre Hände über seine Haut wanderten.

Voller Freude über die Tatsache, dass sie wirklich einen Geheimgang gefunden hatten durch welchen Amber in den Schlafsaal der Gryffindors konnte ohne von Lehrern oder irgendjemand sosnt gesehen zu werden, klatschte der junge Jumper in die Hände und grinste breit. "Na dann kommt!", rief er aus und blickte zwischen George und Amber hin und her, bis er wieder gähnen musste. "Am besten du nimmst den Geheimgang Amber und George und ich nehmen den normalen Weg, damit man uns sieht und sich nicht wundert, oder?" schlug er vor und gemeinsam betraten sie durch die großen Tore Hogwarts die Eingangshalle wo sie auch den Eingang zum Geheimgang finden würden.

Eigentlich hatte die junge Meerjungfrau an Alkohol und Drogen gedacht, zum Aufwärmen, doch Niko schien das anders zu sehen. Sie wollte ihm nicht nachgeben, doch er kannte ihren Körper in und auswendig und so auch ihre empfindlichen Stellen. Seine Hand die ihren Oberschenkel entlang glitt ließ sie dahin schmelzen, seine Lippen an ihrer Halsbeuge machten sie so wahnsinnig, dass sie ein Keuchen nur schwer unterdrücken konnte. Sie spürte Nikos Blick auf sich, wie er sich über ihre Reaktion amüsierte. July brauchte einen Moment, doch dann schnaubte sie und schlug ihrem besten Freund einmal fest gegen die Brust. "Hör auf dich am Leid anderer zu ergötzen..." gab sie von sich. Es gefiel ihr nicht, dass Niko solch einen starken Einfluss auf ihren Körper hatte. Sie hatte Angst davor was für Auswirkungen er noch auf sie haben konnte und darum betrank sie sich meistens bevor sie mit Niko intim wurde. Sie blickte ihrem besten Freund in die Augen und langte dann wieder nach der Wodkaflasche. "Tut mir leid. Wir sind noch nicht aufgewärmt. Die Nacht ist lang genug, wir haben keine Eile oder hast du etwa noch was anderes vor?", fragte sie ihn leise, nachdem sie die Flasche wieder abgesetzt hatte und lächelte leicht. Sie wollte nicht verklemmt wirken, Niko sollte nicht denken, dass sie irgendein Problem mit ihm oder ihrer Freundschaft hatte. So war nun sie es die ihre Lippen leidenschaftlich auf die seinen drückte. Sie fuhr ihm mit den Händen durch sein rotes Haar und stand dann auf. "Diese Nacht soll besonders werden, nicht? Ich hab noch was im Programm für dich, aber es wäre nur halb so gut, wenn wir nüchtern sind." So nahm sie die Flasche und eine weitere noch dazu und lief davon ins Wohnzimmer, wo sie sich auf das kleine Sofa schmiss. Sie liebte es zu spielen, sie würde Niko schon noch seinen Willen geben, aber nicht sofort.

"Danke..." hauchte Floka leise und nahm das Glas mit Wasser entgegen. Vorsichtig richtete sie sich etwas auf und trank ein paar Schlucke. Sie blickte Sky in seine blauen Augen und schluckte. Er kümmerte sich hier gerade so liebevoll um sie und sie wusste nicht wirklich wie sie das wieder gutmachen konnte. Ohne groß nachzudenken griff sie nach seiner Hand und drückte sie. Es pochte unangenehm in ihrem Kopf, sie fühlte sich elend. "Ich...ich will nicht alleine sein...", sprach sie ihre Gedanken aus und erst einen Moment später bemerkte sie erst was sie da eigentlich ausgesprochen hatte. Sie wurde rot und wandte sofort den Blick ab. "Ehm nein...ich meinte das nicht so. Du hast genug getan. Ich... ehm...gehe einfach in mein Bett.", versuchte sie alles zu erklären und richtete sich nun weiter auf, doch als sie aufstehen wollte, übermannte sie wieder der Schwindel und sie sank zurück aufs Sofa.

"Du weißt, dass ich das nicht wollte...", sprach er leise und erwiderte anschließend Emilys Kuss. Er hob eine Hand, strich ihr durch ihr nun karamellbraunes Haar und schloss für einen Moment die Augen. "Ich glaube ich werde morgen einen verdammten Kater bekommen.", murmelte er leise und rieb sich dann kurz die Schläfen. Anschließend zog er seine Ehefrau näher an sich, schaltete den Fernseher wieder aus und zog die Decke enger um sie beide. "Ich brauche dich Emi. Wir haben so viel zu tun mit unserer Arbeit und den Kindern, dass wir immer weniger Zeit für uns haben...", teilte er ihr seine Gedanken mit und seufzte leise.

Er hielt seine Zigarette zwischen den Fingern, während er Marys Kuss erwiderte. "Das hört sich gut an...", antwortete er ihr zwischen mehreren Küssen und blickte ihr tief in die Augen. Mary wusste immer was er brauchte, immer wie sie ihn wieder aufmuntern konnte ,obwohl er nie die offenste Person war und sich das selbst in all den Jahren nicht wirklich geändert hat, zu stark war der Einfluss seiner Eltern, der Einfluss der blackschen Beziehung. Sirius steckte sich wieder die Zigarette zwischen die Lippen und ging dann voraus nach oben in ihre Wohnung. Dort ging er ins Schlafzimmer, zog sich bis auf die Boxershorts aus und wartete im Bett auf seine Freundin.

Amber nickte und folgte den Zwillingen ins Schloss. Dort trennte sie sich von ihnen um ihre Sachen zu holen. Amber murmelte das Passwort und in der steinernen Wand tat sich ein Tor auf, durch das sie gehen konnte. Kaum war sie im Gemeinschaftsraum schloss sich die Wand hinter ihr wieder. Eilig ging Amber in den Schlafsaal und warf alles was sie brauchte in eine Tasche. Dann verließ sie den Slytherinturm und eilte zum Geheimgang, den sie so gleich betrat.
Zum Glück dauerte es nicht lange bis sie endlich im Schlafsaal der Zwillinge war. Dort traf sie auch schon die beiden an.

James saß als Amber herein kam bereits auf seinem Bett und hatte Zaubererschach mit seinem Bruder gespielt. Nun sprang er auf und umarmte Amber grinsend. "Da bist du ja!" rief er lachend aus. "Die Schlafparty kann beginnen!" Lachend nahm er Amber die Tasche ab und legte sie auf ein freies Bett.

Niko lachte als July sich von ihm löste und nach einer der Wodkaflaschen griff und daraus trank. "Lass mich doch! Ist meine Party!" Gab er frech zurück und folgte ihr immer noch lachend. Niko schnappte sich den Bourbon und nahm einen großen Schluck. Grinsend gab er dann July wieder einen Kuss auf die Lippen. "Dann lass uns feiern.",raunte er und grinste breit.
Er war zu allen Schandtaten bereit. "So ich bin nicht mehr nüchtern!" rief er aus und hüpfte auf das Sofa wo July drauf saß. Lachend nahm er noch einen Schluck aus der Flasche und ließ sich dann neben ihr nieder. "Was steht an?",fragte er sie sogleich und nippte wieder an seinem Whiskey.


Sky lächelte als Flóka ihn darum bat bei ihr zu bleiben. "Hey, alles wird wieder gut." Er nahm ihre Hand und drückte diese sanft. "Aber ich glaube, es ist keine gute Idee hier im Gemeinschaftsraum zu bleiben. Ich hab keine Lust von unseren lieben Vertrauensschülern erwischt zu werden." Mit diesen Worten hob er Flóka vorsichtig vom Sofa und trug sie hoch in seinen Schlafsaal. Dort legte er sie auf sein Bett, danach verschwand er kurz im Bad um sich umzuziehen. Jeans und Hemd tauschte er gegen Jogginghose und T-Shirt. Wenig später kam er wieder raus und gesellte sich zu Flóka.

Emi nickte bei Lucs Worten. Liebevoll erwiderte sie seinen Kuss und schmiegte sich an ihn. Er hatte recht, sie hatten wirklich wenig Zeit für einander gehabt. Emi machte sich deswegen oft Vorwürfe, da sie sich vor allem nach ihrem Unfall unwohl gefühlt hatte und sich in sich zurück gezogen hatte. "Dann lass uns das nachholen.",sagte sie leise und sah ihn an. Seine Nähe tat ihr gut, sie hatte ihn obwohl sie sich jeden Tag sahen sehr vermisst.


Mary ließ sich das nicht zweimal sagen und entledigte sich in der gemeinsamen Wohnung ihrer Klamotten. In Reizwäsche stieg sie zu Sirius ins Bett und küsste ihn leidenschaftlich während ihre Hände ihn von seinem letzten Kleidungsstück befreiten.

Zusammen mit seinem Bruder begab sich der junge Gryffindor zu ihrem Turm, nachdem Amber zu ihrem eigenen gegangen war, um ihre Sachen zu holen. Nachdem sie in ihrem Schlafsaal angekommen waren, zog er sich etwas bequemeres an: Jogginghose und Shirt waren perfekt. Anschließend setzte er sich zu seinem Bruder aufs Bett und sie begannen eine Runde Zaubererschach zu spielen, doch es dauerte nicht lange und Amber war da. "Pyjamaparty!", rief der Jüngere der beiden Zwillinge freudig aus und zog das dunkelhaarige Mädchen zuerst in seine Arme und dann neben sich aufs Bett.

Nun lachte auch sie. Wie selbstverständlich legte sie ihre Beine auf Nikos Schoß, als jener sich neben ihr aufs Sofa pflanzte und nahm noch einen Schluck aus ihrer Flasche. Für einen Moment lag ihr Blick auf ihren nackten Füßen und ihren knallroten Zehennägeln, bevor sie Niko fixierte. Ja sie merkte wirklich, wie er nun noch lustiger drauf war, als sonst und so wurde auch sie es mit jedem Schluck reinsten Wodka den sie zu sich nahm. Natürlich wurde Niko langsam ungeduldig, natürlich wollte er seinen Spaß haben, doch July hatte ihren eigenen Plan. "Was wir jetzt machen?",fragte sie ganz unschuldig und setzte einen Hundeblick auf, während ihre Finger durch sein verwuscheltes weiches Haar fuhren. "Ich weiß nicht genau...", fuhr sie fort und stand dann auf. Ein wenig wankte sie, als sie hinüber zur Stereoanlage ging und sie anschaltete. "Wie wäre es mit ein bisschen Musik? Ein bisschen Tanzen?", sprach sie mit einem breiten Lächeln. Noch immer trug sie das Kleid von derParty im Sparrows, das weiße Kleid, welches ihre Vörzüge perfekt in Szene setzte und so begann sie zu tanzen. Dabei fixierte sie ihren besten Freund und fing schließlich an sich von ihrem letzten Kleidungsstück zu befreien, bis sie nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Der Reizwäsche die er für sie ausgesucht hatte; "Tanz mit mir!"

Die ganze Zeit über blickte sie Sky aus großen blauen Augen an. Sie realisierte kaum, dass er ihre Hand hielt, dass seine Finger über ihren Handrücken strichen, so sehr beruhigte sie diese für sie sonst so ungewohnte Geste. Auch brachte sie keinen Einwand, als er sie einfach hochhob und mit in seinen Schlafsaal nahm. Für einen Moment wurde sie unruhig, als er sie einfach alleine ließ, doch zum Glück kam er kurze Zeit später wieder und hatte sich nur umgezogen. Sie selbst trug noch das enganliegende Oberteil aus Spitze, die weiße Hose und die dunklen Ballerinas, doch sie traute sich nicht ihn nach Wechselklamotten zu fragen. Sie fühlte sich so klein und schwach. Für einen Moment blickte sie Sky einfach nur an, als sie so in seinem Bett lag und er sich zu ihr gesellte. "Ich hab noch niebei einem Jungen geschlafen...", gab sie leise zu. "Wir bekommen sicherlich Ärger wenn sie uns sehen und wenn meine Eltern irgendetwas erfahren..." Ihr stockte der Atem, sie schluckte nur und wollte sich nicht einmal vorstellen, was jene dann von ihr denken würden, wie enttäuscht sie dann von ihr sein würden.

Der Blonde schmiegte sich an seine Ehefrau,drückte seine Wange an ihr Haar, strich ihr zärtlich über den Rücken und erwiederte: "Ich möchte nichts tun, was du nicht möchtest, Emi." Er hatte gemerkt wie sie sich durch ihren Unfall geändert hatte, sie hatte sich zurückgezogen, sich plötzlich unwohl gefühlt und dies hatte dazu geführt dass er unsicher geworden war, nicht mehr genau wusste wie weit er gehen durfte. "Ich liebe dich immer noch, meine Liebe zu dir hat nie nachgelassen. Du bist die schönste Frau auf erden, die Einzige die ich begehre...und du liebst mich mit ganzem Herzen und guck mich an, wieviel Haut meines Körpers ist noch unversehrt? Du bist gesund was machen da denn ein paar Narben?", sprach er seine Gedanken aus und hob seine Hand an ihre Wange und strich zärtlich über ihre weiche Haut.

"Ja!" rief Amber lachend aus und ließ sich von George aufs Bett ziehen. Grinsend hatte sie die Umarmung erwidert. Sie liebte es mit den Zwillingen zusammen zu sein und gemeinsam Sachen zu unternehmen.
Es war einfach viel besser als in ihrem Haus zu sein und einfach nur da zu sitzen. Lachend strich sie sich eine Strähne hinters Ohr und schaute in die Runde.


James gesellte sich zu den Beiden und stellte eine große Tüte mit dem übrig gebliebenen Leckereien aus dem Zug und aus der Schulküche in die Mitte. "So verhungern tun wir schon mal nicht. " Grinsend rieb er die Hände aneinander. "Also was wollen wir machen?",fragte er während er einen Schokofrosch auspackte und diesen anschließend anfing zu essen.

"Musik klingt gut!", rief Niko aus und grinste als July ihre Hüllen fallen ließ. Natürlich erkannte er die Reizwäsche. Lachend stellte er seine halbleere Whiskeyflasche zur Seite und zog sich sein T-shirt über den Kopf.
Er gesellte sich zu July und legte seine Hände auf ihre Hüften. Niko zog July an sich und hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen. Revenge musste schließlich sein, langsam riss sein Geduldsfaden. Auch wenn er inzwischen recht angetrunken war, konnte er noch stehen.
Niko war im Laufe der vergangenen Jahre recht trinkfest geworden, aber vielleicht hatte er das einfach nur von seinem Vater vererbt bekommen. Frech wanderten seine Hände etwas tiefer und strichen über den Spitzenstoff.



"Keine Sorge, hier platzt keiner rein und so wird es auch keiner erfahren." Beruhigend strich er Flóka eine Strähne aus dem Gesicht. "Du kannst auch Sachen von mir haben, wenn du dich umziehen möchtest." Lächelnd sah die Schönheit vor sich an. Sky war froh, dass seine Eltern recht locker waren und es alles entspannt sahen. Flókas Eltern schienen der Reaktion von der Fireheart das komplette Gegenteil zu sein.
Und das Niemand ins Zimmer platzen würde, lag daran das Sky Quidditchcaptain seiner Hausmannschaft war und ein eigenes Zimmer besaß was ihm auch lieber war. Seine ehemaligen Mitbewohner waren doch recht anstrengend gewesen.



Luc hatte recht, sie nickte bei seinen Worten. "Du hast recht.",sagte sie leise und genoss seine zärtliche Berührung. Sie hob den Blick und platzierte einen Kuss auf Lucs weiche Lippen. Emi war bereit sich ihrem Ehemann wieder hinzugeben sie vertraute ihm. "Ich liebe dich und vertraue dir Luc."
Sie schmiegte sich an ihn und legte seine Hand auf ihren Oberschenkel, welcher nur knapp von ihrer Schlafshorts bedeckt war. Auch hier waren Narben zu sehen aber Emi akzeptierte sie. Auch wenn sie lange dafür gebraucht hatte.

"Oh Jamesi, ich liebe dich!", rief der junge Johnson voller Euphorie aus, als sein Bruder wie aus dem nichts eine Tüte voller Leckereien ans Tageslicht beförderte. Natürlich stürzte er sich sofort darauf und griff sich eine Hand voller Schokofrösche und Keksen und steckte sich sogleich mehrere in den Mund. Da er gerade am Essen war, konnte er auf James Frage hin nur nuscheln, doch er grinste und deutete daraufhin auf Amber. "Ladies first, du entscheidest!", rief er aus, als er gekaut und hinuntergeschluckt hatte und stupste seine beste Freundin dabei neckisch in die Seite.

Die Blonde grinste breit, als sie sah wie Niko auf ihr kleines Spiel einging und sich seines Oberteils entledigte. Sie hörte nicht auf sich zur Musik zu bewegen, selbst als er sie an sich zog und küsste. Ihr entfuhr nur ein kleines Kirchern, während ihre Finger zuerst über seine nackte Brust fuhren bis sie ihre Arme hinter seinem Nacken verschränkte. Als nächstes stellte sie sich auf die Zehenspitzen, um den Größenunterschied zwischen ihnen zu unterbrücken und küsste ihn sanft. "Tanz mit mir, Nikolaj-Sirius Black...", hauchte sie ihm zuckersüß ins Ohr, ehe sie seine Hand nahm und begann sich mit einem breiten Grinsen im Kreis zu drehen. Natürlich wusste sie genau, was Niko wollte, doch sie war kein Mädchen das einfach zu haben war und wollte noch ein wenig spielen.

Als Skys Finger ihr Gesicht berührten, um ihr eine Strähne zurück hinters Ohr zu streichen, da wurde sie schlagartig rot, da sie die Tatsache bemerkte, dass sie ja schrecklich aussehen musste. Sie schluckte und schloss für einen Moment die Augen, während Sky versuchte sie mit seinen Worten zu beruhigen. Eigentlich wusste sie immer noch nicht genau, warum er sich so um sie kümmerte. "Ich weiß, du hast einen guten Ruf...", fing sie an "aber, ich bin nicht so Eine.", fügte sie hinzu und rieb sich etwas nervös über die Unterarme. Sie war sich bewusst, dass sie nicht anderes als ein verklemmtes und schüchternes Mädchen war. Ja am liebsten würde sie sich einfach umziehen und schlafen, in der Hoffnung, dass es ihr bald wieder besser gehen würde, doch sie wusste nicht genau was in Sky vorging.

Ein Lächeln schlich sich auf Lucs Lippen, als er Emis Worte vernahm und er erwiderte ihre zärtlichen Küsse nur allzu gerne. Sanft fuhren seine Finger über ihren weichen Oberschenkel, über die Narben und die damit verbundenen Geschichten. "Du bist so wunderschön, mein Schatz.", sprach er und küsste seine Ehefrau wieder. Seine Finger fuhren nun nach oben, unter ihr Oberteil über ihren warmen flachen Bauch. Zärtlich strich er über ihre Seiten, ihre Rippen und schließlich auch über ihre Hüften.

"Hmm wie wäre es hiermit?" Grinsend haute sie George mit einem Kissen. "Kissenschlacht!" rief sie lachend aus und warf ein zweites nach dem älteren der Zwillinge.
Schon flogen die ersten Federn durch die Luft.


"Ey!" rief James aus als ein Kissen haarscharf an ihm vorbei flog. Lachend schnappte er sich eins und lieferte sich eine schöne Kissenschlacht mit Amber und George. Jeder gegen Jeden. Zum Glück hatten die Zwillinge keine weiteren Mitbewohner und so konnten sie ungestört ihre Kissenschlacht aus üben.




Lachend tanzte Niko mit der blonden Schönheit und ließ sie sich an seiner Hand drehen. Natürlich zog er sie nach einer Weile wieder an sich und ließ seine Hände wieder über ihren Körper wandern, wohl wissend das sie empfindliche Stellen trafen, doch er ließ sich Zeit. Zwar nährte sich seine Geduld langsam dem Ende aber er riss sich zusammen. Außerdem würde Jules das alles zurück kriegen. Grinsend tanzte er noch eine Weile mit ihr bis er ganz unverhohlen hochhob und ins Schlafzimmer trug nur um sie dort auf dem Bett durchzukitzeln.


"Hey es ist alles gut." Sanft blickte er Flóka an. Sein Ruf war ihm gerade herzlich egal, Flóka war wirklich ein Engel, der nicht wusste das er einer war. Es war süß wie sie ihn schüchtern an sah. Er zog sie in eine Umarmung und strich ihr über den Rücken. "Ich hab Zeit Flóka, erstmal muss es dir wieder besser gehen." Er gab sie wieder frei und lächelte immer noch sanftmütig drein. "Du brauchst keine Angst vor mir zu haben, alle ist gut. Wenn du dich umziehen willst, dreh ich mich einfach um." Diesen Satz meinte er durchaus ernst. Außerdem war Flóka sein Engel und sie war was besonders. Eine wunderschöne Perle.


Bei Lucs Worten lächelte sie breit und ein wohliges Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus. Sie genoss Lucs Berührungen und schmiegte sich an ihn. Sie liebte es wenn seine Hände über ihren Körper glitten. Sie hatte es vermisst, sehr sogar.

"Hey!", rief der junge Jumper lachend aus, als Amber ihm ganz frech ein Kissen frontal ins Gesicht klaschte. "Das gibt Rache!", schrie er laut und stürzte sich sogleich mit sämtlichen Kissen bewaffnet auf seine beiden Freunde. Abwechselnd hauchte er sie James und Amber um die Ohren und musste dabei auch selber einige Treffer einkassieren. Bald glich der Raum nicht mehr einem Schlafsaal, sondern eher einem Hühnerstall, denn die Kissen lösten sich in ihre Bestandteile auf und die Federn flogen überall herum. So musste James auf eine andere Angriffsmethode umsteigen und warf sich schließlich auf Amber um die Vampirin hemmungslos zu kitzeln, währendessen streckte er seine nackten Füße in Richtung James um auch seinen geliebten Bruder ärgern zu können.

Lachend ließ sich das junge Mädchen von Nikolaj im Kreis wirbeln und genoss die traute Zweisamkeit beim tanzen. Natürlich bemerkte sie, dass eher sie diejenige war, die sich zum Takt der Musik bewegte und dass sich Niko eher von ihrem halbnackten Körper angezogen fühlte und es nicht sein konnte jenen zu erkunden, doch so leicht würde sie ihm nicht nachgeben. Klar, musste sie sich beherrschen, doch viel mehr Spaß hatte die Blonde doch dabei den jüngeren Rotschopf zappeln und ungeduldig werden zu lassen. Doch als er sie plötzlich wie aus dem Nichts und ohne Vorwarnung hochhob, da war sie überrascht. Anscheinend wurde der liebe Niko langsam echt ungeduldig, da er sie direkt ins Schlafzimmer trug. Kreischend musste sie sich einer Kitzeltortur unterziehen und musste dabei so sehr lachen, dass sie irgendwann kaum noch Luft bekam. "Niko!Aufhören Luft!", rief sie japsend und versuchte sich dabei freizukämpfen. Sie stemmte ihre Hände gegen seine Brust doch natürlich kostete es ihn keine große Anstrengung die Oberhand zu behalten. Sie merkte kaum wie auch die letzten Stoffe, die ihren Körper bedeckten zu verrutschen anfingen, sondern wollte nurnoch, dass Niko Gnade walten ließ und aufhörte sie zu quälen.

Im ersten Moment, versteifte die Isländerin etwas, da sie diese Art von körperlicher Nähe, überhaupt nicht erwartet hatte, doch dann genoss sie es und erwiderte seine Umarmung sanft. Es tat irgendwie doch einfach gut, wenn man wusste, dass da jemand war, der sich um einen kümmerte. Schließlich ließ er sie los und sie setzte sich wieder aufrecht hin und nickte auf seine folgenden Worte hin. "Ja... ehm, dass wäre wirklich nett.", antwortete sie leise. Irgendwie war es ihr peinlich, dass er sich so süß verhielt und sie doch noch etwas misstrauisch war. So zog sie die beine an und schlang die Arme um die Knie. "hast du denn was da, was du mir leihen könntest?"

Er spürte wie Emilys Körper sich unter seinen Fingern entspannte und nahm dies als ein gutes Zeichen um noch einen Schritt weitergehen zu können. Er liebte Emi nun einmal immer noch so sehr, dass er ihr so nah sein wollte wie möglich. Seit 15 Jahren waren sie mittlerweile verheiratet und seine Gefühle hatten niemals nachgelassen, nein im Gegenteil: Ihr Liebesband verflochte sich mit den Jahren immer mehr und wurde immer stärker und reißfester. Verlangend küsste er seine Ehefrau und schließlich suchten sich seine Lippen einen Weg ihren empfindlichen Hals hinab und hinunter zu ihrem Schlüsselbein.

Lachend wand sich Amber unter Georges Händen im Federmeer. Wahrscheinlich würde jeder Ordnungsliebende Mensch nun ein Herzinfarkt bei dem Anblick des Chaos kriegen, aber Amber war das herzlich egal. Sie war hier um Spaß zu haben. "Georgie, hör auf!",japste sie nach einer Weile, sie hatte schon Seitenstiche vom vielen Lachen bekommen.
"Bitteee!",rief sie aus.
Sie rollte sich unter ihm weg und richtete sich keuchend auf. Grinsend fuhr sie sich durch die Haare in denen einzelne weiße Federn hingen.



Natürlich verteidigte sich James gegen seinen Bruder und seine beste Freundin Amber. Als sein Bruder dann mit einer Kitzelattacke auf Amber los ging, grinste James schadenfroh und lehnte sich entspannt zurück. "Strafe muss sein Amber.",kommentierte er Georges Handeln.
Er fuhr sich durch die Haare und zupfte sich einzelne Federn aus dem dunklen Haar.  Dabei beobachtete er weiter das Schauspiel.



"Sollte ich das?",gab die Niko lachend von sich als July ihn versuchte weg zu stemmen. Eine Weile ließ er es sie versuchen bis er dann nachgab. Ihm entging nicht wie ihre Sachen verrutschten. Frech grinsend zog er sie in seine Arme und öffnete geschickt ihren Bh. Ja, er hatte wirklich Übung darin.
Es war quasi ein kleiner Racheakt dafür, dass sie ihn die ganze Zeit zappeln ließ.
Niko wusste wo Julys empfindliche Punkte waren, aber er wollte sie nicht gnadenlos davon kommen lassen.
So beließ er es erstmal bei dem offenen Bh und hauchte einen Kuss auf ihre Lippen. Löste sich dann aber von ihr und grinste frech.



"Ja, hab ich. Bedien dich ruhig an meinem Kleiderschrank." Lächelnd verschränkte er die Arme hinter dem Kopf und blieb auf dem Rücken liegen. Flóka war einfach süß, wie sie da saß. Skys äugen funkelten liebevoll und er strich sich einpaar dunkle Strähnen aus dem Gesicht.
Einladend nickte er in Richtung des Kleiderschrankes, dessen Inhalt wohl geordnet war, etwas das wohl gemerkt bei Sky immer so war. Wo andere Chaoten waren, war er ein Ordnungsmensch. Zumindest was den Inhalt seines Kleiderschrankes anging.



Sie ließ ein leises Stöhnen vernehmen, als Luc eine ihrer empfindlichsten Stellen erwischte. Sie hielt sich an ihm fest und genoss es einfach wie er sie verwöhnte. Mit jeder Berührung wurde ihr mehr und mehr bewusst, das sie sich nie vor Luc hatte schämen brauchen. Nicht mal für ihre Narben, die nun ihre Beine verzierten.
Bald glitten auch ihre Hände unter Lucs Shirt.

Obwohl der junge Jumper durchaus gnadenlos sein konnte, bekam er doch irgendwann Mitleid mit der japsenden sich unter ihm wendenden Amber und ließ sie gehen. Breit grinsend sah er sie an und beugte sich dann allerdings zu ihr, um ihr ein paar Federn aus den Haaren zu ziehen. Ja, nicht nur sie hatte Federn in den Haaren, die DInger waren einfach überall: verteilt im halben Raum, in seinen Haaren und auch in denen von James. "Strafe?", rief George aus und blickte seinem Bruder in die Augen. "Jetzt bist du dran!" Mit einem Kampfschrei stürzte er sich auf seinen Zwilling und versuchte diesen mit seinem Gewicht auf dem Bett festzunageln. "Ich bin Hulk, der Stärkste von Allen!"

Die Blonde schnappte nach Luft, als Niko endlich von ihr abließ. Doch die Erholungsphase war nur von kurzer Dauer, denn schon befand sie sich eng an Nikos Brust gedrückt in seinen Armen. Natürlich entging ihr nicht wie er ihren BH öffnete, obwohl er darin sehr geschickt war und auch versuchte es mit dem darauffolgenden Kuss zu überspielen. Doch July lachte nur und wuschelte ihrem besten Freund durch das Haar. Wäre sie nüchtern gewesen, so hätte sie es sicherlich nicht mit sich machen lassen oder gar auf sich sitzen lassen. Doch in ihrem angetrunkenem Zustand war sie anders. So ließ sie zu, dass ihr das Stück Stoff von den Schultern glitt. Auffordernd ja herausfordernd blickte sie Niko an und sprach: "So verführst du also Frauen?"

"Danke, das ist wirklich nett von dir...", hauchte die Isländerin und für einen Moment sah sie Sky in die blauen Augen. Er sah so entspannt und glücklich aus wie er da halb auf seinem Bett lag. Ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Langsam hatte sich die Wirkung des Alkohols in ihrer Blutbahn aufgelöst, stattdessen war sie nur noch etwas schwach auf den Beinen und wahrscheinlich würde auch der Kater am nächsten Morgen nicht auf sich warten lassen. So erhob sich Floka langsam vom Bett, bemüht ihr Gleichgewicht zu halten und überwandt die wenigen Schritte zum Kleiderschrank. Zögerlich öffnete sie die linke Schranktür. Sie wollte nicht in Skys Privatshäre eindringen indem sie in seinen Sachen so schnüffelte und so griff sie sich jeweils das oberste Shirt und die oberste Jogginghose vom Stapel und kehrte zurück zum Bett. "Nicht gucken, ja?", mit geröteten Wangen blickte sie ihr Gegenüber an und schlüpfte anschließend unter die Decke, um sich mehr oder weniger geschützt umziehen zu können. Es dauerte nicht lange und sie trug ein dunkles Shirt von Sky, welches ihr glatt als Kleid dienen könnte und eine Jogginghose die ihr auch viel zu groß war. "Bin fertig, kannst wieder gucken." Ihre Klamotten die sie vorher getragen hatte, legte sie auf einen Stuhl an der Wand ab und setzte sich dann wieder auf die Bettkante. Dort versuchte sie ihr dunkles Haar einigermaßen zu richten. Sie musste schrecklich aussehen.

Lachend sah Amber den Zwillingen beim Raufen zu. Es war wirklich amüsant anzusehen, wie sich die Zwei in den Federn wälzten.
"Tja, James zu früh gefreut." kommentierte sie das Geschehen und zupfte sich einpaar Federn aus den Haaren.


"Nichts da!" rief James aus und wehrte sich lachend gegen seinen Zwillingsbruder.
Grinsend griff er in das Federmeer hinein und seifte seinen Bruder mit Federn ein. Einwenig Spaß musste sein. Natürlich war James sich nur allzu bewusst was sein Handeln für Folgen hatte, aber es machte ihm einfach Spaß.



"Das denkst auch nur du." Grinsend drückte er sie sanft in die Kissen und begann seine Hände über ihren Körper wandern zu lassen. Natürlich konnte er es auch nicht lassen seine Lippen auf ihre zu drücken. Bald wanderte seine Hand zwischen ihre Schenkel, jedoch wollte er sie noch zappeln lassen und so strich er nur einmal über den zarten Spitzenstoff, ehe er leicht daran zog. Wohl wissend wie July darauf reagierte.



"Nein, ich guck nicht. Versprochen." Mit diesen Worten drehte Sky sich gentlemanlike mit dem Rücken zu Flóka und wartete geduldig bis sie sich umgezogen hatte. Als sie saget das er sich wieder zu ihr drehen konnte, tat er es auch und lächelte breit bei ihrem Anblick. Sie sah einfach süß aus wie sie da in den viel zu großen Sachen auf der Bettkante saß. Liebevoll zog er sie in eine Umarmung. Er konnte einfach nicht anders als die Fireheart zu umarmen.

Der junge Gryffindor musste husten, als sein Bruder in mit einem Haufen Federn einseifte und er dabei eine gehörige Portion in den Mund bekam. "Igitt!", rief er aus und spuckte die weißen Dinger so gut er konnte aus. Dann ging er aber zum Frontalangriff über und begann James zu kitzeln. "Gib auf du stinkender Grinseloh!", forderte er seinen Zwilling auf und schaffte es dann irgendwie sich auf dessen Bauch zu setzen. "ich hab soviel gegessen, ich erdrücke dich!", drohte er ihm lautstark und blickte dann breit grinsend zu Amber. "Keine Sorge, ich rette dich vor diesem bösen bösen Monster.", versicherte er ihr mit einem zuversichtlichen Grinsen auf den Lippen.

Die gebürtige Isländerin war nicht darauf vorbereitet, dass Sky sie wie aus dem Nichts umarmen würde. Im ersten Moment versteifte sie sich ganz aus Reflex, doch schnell entspannte sie sich wieder und ging dann auch so weit Skys Umarmung zu erwidern. So schlang sie ihren zarten Arme um seinen Rücken und drückte ihre Wange aufgrund des Größenunterschieds gegen seine Brust. Sie musste zugeben, dass es ihr gut tat. Eigentlich war sie soviel Körperkontskt nicht gewöhnt, Sonst umarmte sie nur ihre Familie, aber irgendwie tat ihr die Umarmung in diesem Moment einfach mehr als gut.

"Georgie du bist mein Held!",rief Amber lachend aus und schüttelte den Kopf über die gesamte Situation. Die Zwillinge hatten manchmal wirklich den Hang zur Idiotie. Aber immerhin waren sie immer für sie da und für jeden Spaß zu haben. Amber schwang ihren Zauberstab und murmelte leise einen Spruch. Schon flogen die einzelnen Federn hoch in die Luft und schillerten bei einem weiteren geflüsterten Wort in unterschiedlichen Farben. Die junge Black hatte schon immer Zauberkunst und Verwandlung geliebt. Anscheinend hatte sie das von ihrem Vater geerbt, der in seiner Schulzeit gemeinsam mit seinen Freunden ein ziemlicher Chaot und Casanova gewesen war.



James lies alles lachend über sich ergehen und piekste dann seinem Bruder in die Seiten damit dieser von ihm runter ging. Plötzlich flogen die Federn durch das Zimmer und fingen an in bunten Farben zu schillern. Grinsend sah er zu der Schwarzhaarigen, diese hatte einfach ein Händchen für so was.



Er merkte wie sich Flóka sich kurz anspannte, doch dann wurde sie etwas lockerer. Vorsichtig ließ er sich mit ihr zurück ins Bett sinken und breitete die Decke über sie beide aus. "Alles gut." murmelte er und strich ihr sanft über die Seite. "Gute Nacht." sagte er noch ehe ihn der Schlaf überrollte. Ein Lächeln zierte seine Lippen während er langsam in die Welt der Träume über ging.