Das RPG |
Jahreszeit:Blattfall Tageszeit:Monduntergang - Vollmond![23.09.]Tageskenntnis:Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute. Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden. Besonders betroffen:Keiner der Clans. Territoriums- beschreibungen
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| | Something like Hogwarts ... | |
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Kio Legende

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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... So 02 Aug 2020, 21:54 | |
| Amber Helen Black Amber riss sich zusammen, um das Mittagessen möglichst schnell hinter sich zu bringen. Das Getuschel ihrer Mitschüler konnte sie nicht ignorieren. Dank der Vampirgene war dies ein Ding der Unmöglichkeit. Amber hasste es. Denn so hörte sie jedes einzelne Wort und sei es noch so leise geflüstert. Amber hörte es. Amber stocherte in ihrem Essen herum und rieb sich mit der freien Hand die Schläfe. Die Kopfschmerzen wurden dadurch nicht besser. Im Gegenteil: Es wurde immer schlimmer. Wie von der Tarantel gestochen, ließ Amber alles stehen und liegen und rannte aus der Halle. Instinktiv rannte Amber durch die Eingangshalle nach draußen und hielt erst vor dem Schwarzen See inne. Dort setzte sie sich ans Ufer und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Die Kopfschmerzen waren immer noch da. Es dauerte bis sie langsam nachließen. James Johnson James sah auf als Amber plötzlich an ihm vorbei lief. Er konnte sich den Grund denken. James kannte es von zu Hause. Tante Mary hatte es immer damit erklärt, dass Amber ihre Vampirfähigkeiten noch nicht kontrollieren konnte und das bei dem scharfen Gehör am Anfang oft Kopfschmerzen die Folge waren. James überlegte nicht lange und ließ das Essen stehen. Kaum hatte er die Große Halle verlassen jumpte er nach draußen. James liebte das Jumpen, auch wenn ihr Vater sie immer wieder ermahnte damit vorsichtig umzugehen. James pfiff auf die Regeln. In diesem Moment war ihm das Wohlbefinden seiner besten Freundin einfach wichtiger als alles andere. Nikolaj-Sirius Black Niko lachte nur und genoss das Frühstück. Danach räumte er das schmutzige Geschirr in die Spülmaschine und gesellte sich dann wieder zu July. Er umarmte sie von hinten und legte seinen Kopf auf ihre Schulter. “Lass uns an den Strand gehen”, sagte er und grinste breit. Die anderen waren noch alle im Unterricht und die Pausenzeit war zu kurz, um an den Strand zu gehen, der zum Schulgelände gehörte. Niko liebte den Strand und die Küste. Gerne kletterte er in den Schluchten herum und genoss die Aussicht. Nicht jeder vertrug die schwindelerregenden Höhen oder seine Angewohnheit sich immer an den Rand der Klippen zu setzen. Schon oft hatte er seiner Mutter damit einen halben Herzinfarkt beschert, wenn er Aktionen wie zum Beispiel einen Handstand am Klippenrand zu machen, durchführte. Gleich nach den Klippen waren die Dächer der Pearl of Wisdom sein zweiter Lieblingsplatz. Auch hatte er schon July mit solchen Aktionen an unbekannte Grenzen des Wahnsinns getrieben. Sky Sœrensen “Verdammt!”, seufzte Sky als Flóka flüchtete. Das hatte er nicht mit seiner Aktion bewirken wollen. Er scheute sich eben nicht davor seiner Meinung klar und deutlich kund zu geben. Sky konnte so ein Verhalten wie es Flókas Schwester zeigte nicht ausstehen. Ebenso wollte und konnte er Flókas Eltern nicht verstehen. Leistungsdruck brachte Niemandem etwas. Seufzend schulterte er seinen Rucksack und ging Flóka hinterher. Dank der Geheimgänge kam er schnell im Gemeinschaftsraum der Firehearts an. Suchend blickte er sich nach Flóka um. Regulus Black “Hmmm…”,brummte Reg und lehnte sich zurück. Er liebte Claire und konnte seine Blicke kaum von ihr lassen. Grinsend stand er dann doch auf und schnappte sich sein Handy um Luke und Sirius zu schreiben. Auch wenn die Antwort bei beiden wohl etwas längere Wartezeit beanspruchen würde. Über diese Gedanken schmunzelnd schickte er die Whatsapp-Nachrichten ab. Leise lachend legte er sein Handy wieder weg und lenkte seine Aufmerksamkeit wieder auf Claire. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
I want to tell you, that darkness Exists everywhere, don't be afraid of it Whatever night may swallow me, I won't give up The fight for you, we’ll shine« - Something like Hogwarts Family:
Zuletzt von Kio am Sa 08 Mai 2021, 20:41 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Mi 26 Aug 2020, 16:19 | |
| George Johnson George hatte sich gerade eine weitere Gabel in den Mund geschoben. als Amber plötzlich an ihm vorbei rannte. Mit vollem Mund guckte er ihr für einen Moment völlig verwirrt hinterher,bevor er schließlich reagierte und seinem Bruder nach draußen folgte. Auch seine erste Reaktion war es einfach zu jumpen, sobald es ihm möglich war. Natürlich wusste er genau, was sein Vater davon hielt. Ja, er war sich sicher, dass er die übliche Predigt hören konnte, wenn er nur die Augen schließen würde. Doch Regeln waren einfach doof und George hielt sich so oder so kaum an Regeln die ihm nicht gefielen. Warum sollte es auf Hogwarts anders sein? Kurz nach James kam auch er bei Amber an. Sie hatte sich am Rande des schwarzen Sees zusammen gekauert und sah überhaupt nicht glücklich aus. George konnte schlecht mit solchen Situationen umgehen. Viel lieber sah er seine liebsten Menschen lachen und tat alles, was in seiner Macht stand, um sie glücklich zu sehen. "Hey Amber...", sprach er sie an, damit sie sich nicht erschrak und setzte sich neben sie ins trockene Gras. Er zauberte eine Flasche Wasser herbei. Öffnete sie und hielt sie seiner besten Freundin mit einer Hand hin. Den anderen Arm legte er um ihre Taille. Dann blickte er fragend zu James. Sein Bruder war definitiv einfühlsame. George konnte die Entwicklung von Ambers Vampirfähigkeiten nicht wirklich nachvollziehen. Er fand Vampire mega cool am liebsten würde er selbst einer werden. An die Tatsache, dass es dabei auch schlechte Seiten gab, dachte er nicht. Nach einer kurzen Zeit der Stille sprach er plötzlich: "Wenn du Durst nach Blut hast, dann kannst du meines trinken. Schmeckt bestimmt nach Schokolade." Mit seinem schiefen Grinsen auf den Lippen blickte er Amber an. July Johnson So schnell wie Niko aß, konnte sie gar nicht gucken. „Du Vielfraß!", neckte sie ihn, als er aufstand. um das Geschirr zu spülen. während sie noch ihren letzten Pancake aß. Lächelnd lehnte sie sich an ihn, als er sich hinter sie setzte. "Strand?", fragte sie und musste natürlich nicht lange überlegen. „Klar, bin dabei! "Der Strand beziehungsweise das Wasser und July war eine komplexe Art von Hass-Liebe. Das Wasser war ihr Wohlfühlelement. doch es konnte sie auch zu einem wahren Monster werden lassen. wenn sie nicht aufpasste. Doch meistens hatte sie sich gut im Griff vor allem, weil sie den Imprägnierungszauber mittlerweile beherrschte und Niko stets bei ihr war. Er war von Anfang an bei ihr gewesen, obwohl er damit sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte und auch schon diverse Kratz-und Bissverletzungen erleiden musste. Er war einfach ihr Fels in der Brandung, ihr bester Freund der immer für sie da war, wenn sie ihn brauchte. "Was denkst du treibt Sky gerade? Wir sollten ihn definitiv auch fragen. Er kann auch Floka mitbringen. ich glaub er war gestern mit ihr auf der Party.", sprach July schließlich und drehte ihren Kopf so, dass sie Niko ansehen konnte. Floka Kingman Während sie durch die Flure der Pearl lief, versuchte sie sich irgendwie zu beruhigen. Doch ihre Gedanken schwirrten in ihrem Kopf umher wie wild gewordene Vögel und sie schaffte es nicht sie einzufangen, geschweige denn zu sortieren. Sie war sich sicher, dass ihr Herz nicht nur so heftig schlug, weil sie gerade die Stufen zum Turm der Firehearts hoch stieg, doch sie schaffte es einfach nicht runter zu kommen. Also öffnete sie die große schwere Flügeltor zum Gemeinschaftsraum und die erste Person die sie erblickte war Sky. Sofort stockte ihr der Atem, ihr Hals wurde trocken. Panik stieg in ihr auf. Sie wusste nicht wie sie agieren sollte, was sie sagen sollte. was sie jetzt eigentlich denken sollte. Um sich selbst zu schützen schlang sie die Arme um ihren Oberkörper und blickte Sky an. „Du verstehst das alles nicht...", hauchte sie leise. Floka hatte sich vor Anfang des Schuljahres eigentlich vorgenommen in diesem Schuljahr alles anders zu machen. Sie wollte ihre Schüchternheit überwinden, offener sein und endlich Freundschaften schließen. Sie wollte nicht mehr nur leben. um die Erwartungen ihrer Eltern zu erfüllen. Sie sollte gute Noten schreiben, beziehungsweise den besten Abschluss des Jahrgangs, wenn nicht der gesamten Schule zu machen, um später an einer der renommiertesten Universitäten irgendein hoch angesehenes Fach studieren zu können, um in die Fußstapfen ihrer Eltern zu treten. Floka hatte keine Hobbys, keine Freunde und auch noch keine Beziehung gehabt, oder auch nur erste Annäherungsversuche. Und bisher hatte sie noch keinen einzigen Schritt machen können, um ihre Ziele umsetzen zu können. Stattdessen glaubten nun die gesamte Schule und ihre Familie, dass sie mit einem der beliebtesten Typen der Schule geschlafen hätte. „Ich hatte mir vorgenommen... wirklich vorgenommen... ja keine Ahnung. nicht mehr die hobbylose Streberin zu sein, aber ich kann das nicht...!“ , stammelte sie und grub ihre Fingernägel in ihre eigenen Unterarme. "Ich wollte Freunde finden... du bist echt nett zu mir, aber meine Eltern werden mich umbringen und dich auch... Und ich, ich war bisher für alle immer nur ein Geist, unsichtbar, nicht existent, außer sie wollten etwas von mir. Und jetzt denken alle, dass ich ein Flittchen bin und mit dem Quidditch-Kapitän von Fireheart geschlafen hätte. Aber... aber... ich kenn dich nicht mal wirklich. Ich weiß nicht warum du Zeit mit mir verbringen willst..." Ihre Stimme wurde immer leiser. Floka hatte gerade mehr geredet, als im gesamten letzten Schuljahr. Sie konnte Sky nicht in die Augen sehen. Sie wollte ihre Worte rückgängig machen. Spätestens jetzt musste auch er sie für völlig durchgeknallt halten. Doch sie konnte es ihm nicht übel nehmen, sie wusste schließlich selbst nicht wer sie war oder eigentlich sein wollte. Jetzt hatte sie nichts mehr zu sagen. Langsam drehte sie sich weg, um zu gehen. Luc Johnson Er hatte vergessen wie schön es war einfach mal wieder ausschlafen zu können. Nicht das nervige Klingeln seines Weckers, keine lautstarke Musik und auch keine schreienden Kinder weckten ihn an diesem Morgen. So fing der Tag ja schon einmal gut an. Er hatte die Liebe seines Lebens in seinen Armen, mehr brauchte er nicht, um glücklich zu sein. Langsam schlug Luc die Augen auf, die Sonnenstrahlen die bereits durch das Fenster kamen, blendeten ihn, sodass er sie am liebsten wieder geschlossen hätte. Trotzdem setzte er sich auf, zog sich zumindest eine Boxershorts über und ging ans Fenster, um frische Luft reinlassen zu können. Als er auf sein Handy blickte, bemerkte er, dass Reg ihm geschrieben hatte. "Moin, moin, Bin schon fast wach, sobald ich Madame aus dem Bett bekommen habe, kommen wir sofort. Was haben wir Männer denn eigentlich vor? " Dies war seine Antwort zurück. Er setzte sich auf die Fensterbank, zündete sich eine Zigarette an und blickte zu Emy. Seine wundervolle Ehefrau hatte sich in den Bettlaken vergraben. Stellenweise hob sich allerdings ihre unbedeckte Haut vom Grau der Bettwäsche ab. Was für ein wunderschöner Anblick. Einen Moment genoss er ihn einfach, bevor er seine Zigarette ausdrückte und zurück ins Bett kam. Er zog die Decke von Emis Körper und begann ihre Haut mit Küssen zu übersähen. "Aufwachen Mein Liebling…", raunte er sanft in ihr Ohr. Claire Baker Natürlich spürte sie Regs Blicke auf sich. Wenn er sie so intensiv ansah, aus seinen wunderschönen grauen Augen, wurde ihr ganz warm. Lächelnd kam sie auf ihn zu, platzierte sich vorm Bett und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Ihre Finger strichen sanft über seine weiche Haut, während sie ihm in die Augen sah. "Du weißt gar nicht wie sehr ich dich liebe…", hauchte sie ihm entgegen, ehe sie ihre Lippen auf seine drückte. Leidenschaftlich und fordernd. Als sie nach Luft schnappen musste, ließ sie wieder von ihm ab und lächelte sanft. "Wir haben noch ein paar Stücke Kuchen da, falls die Jungs Hunger haben, wenn sie kommen. Was habt ihr eigentlich schönes vor?" Sie gönnte es Reg so sehr, dass er mal wieder Zeit mit Siri und Luc verbringen konnte. Weil alle drei im Ministerium arbeiteten und immer einer Schicht hatte war es in den letzten Jahren zumindest unter der Woche schwer für sie gewesen einfach mal so einen Männerabend zu machen. |
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... So 23 Mai 2021, 14:29 | |
| Amber Helen Black Dankbar nahm Amber die Wasserflasche entgegen und trank etwas. Sie hasste es Blut zu trinken, jedes Mal kostete sie es eine Menge an Überwindung. Auch wenn es vorerst nur Blut aus Konserven war, Amber hatte schon so manches Mal alles wieder ausgekotzt. Bei Georges Vermutung wie sein Blut schmecken würde, bildete sich ein mattes Lächeln auf ihren Lippen. “Hmm wer weiß….”,murmelte sie und lehnte sich gegen Georg. James Johnson “Ist wohl wieder Zeit was?”,sagte James und setzte sich neben Amber. Ein Nicken war die Antwort. Er wusste, wie Amber es mit dem Blut trinken erging. Sanft strich er ihr über den Rücken. “Wird schon”, meinte er und versuchte sie aufzumuntern. “Georgie ist eben süß, da kann es nur nach Schokolade schmecken”,fuhr er fort. Das allein entlockte Amber ein leises Glucksen. “Also...stell dir vor es wäre ...Traubensaft?”, schlug James vor. Nikolaj-Sirius Black “Gute Idee”, stimmte Niko Julys Idee zu und ging ins Schlafzimmer um sich umzuziehen. Schließlich wollte er nicht in Jeans baden gehen. Wenige Momente später war bereit um an den Strand zu gehen. Wieder in der Küche angekommen, nahm er sich einen der übrig gebliebenen Pancakes und tippte während dessen eine Nachricht an Sky. Er freute sich darauf gemeinsam mit July und seinem besten Freund abzuhängen. Auch war er neugierig auf Flóka. Sky schwärmte immer von ihr und war ganz vernarrt in sie. ‘Hey Sky, Jules und ich gehen zum Strand, bist eingeladen mit deinem Engel vorbei zu kommen. Chereo’ Mit einem breiten Grinsen verschickte Niko die Nachricht. Er war happy, dass der Handyempfang auf der Pearl funktionierte. Vieles war seit der Schulzeit von Emily und Luc verändert worden. Zwar blieb das alte Schloss noch erhalten, aber Innen war es nun moderner eingerichtet. Niko liebte es und war froh nicht mehr in einem alten verstaubten Gemäuer unterrichtet zu werden. Sky Sœrensen Sky hörte Flóka ruhig zu und stellte fest wie anders seine Eltern waren. Sie zwangen ihn und seine Geschwister zu nichts und machten ihnen keinen Druck. “Flóka” ,begann er und zog sie in seine Arme als sie gehen wollte. “Du bist doch kein Freak, nur weil du fleißig lernst. Ich verbringe gerne Zeit mit dir, weil ich dich sehr gerne mag”,fuhr Sky fort. “Du bist kein Flittchen, Flóka. Du bist viel besser als die Mädels mit ihren viel zu kurzen Röcken.” Lächelnd sah er sie an. “Was die Gerüchteküche angeht, mach dir da keine Gedanken drum. Die ändert sich täglich.” Sky ignorierte den Signalton seines Handys. Er konnte sich schon denken, dass es Niko oder Jules war, die was von ihm wollten. “Wie wäre es wenn wir jetzt runter zum Strand gehen, keine Sorge die letzten Stunden fallen aus. Wir schwänzen also nicht”,sagte er und sah Flóka abwartend an. Emily Claire Johnson “Hmmm…”, gab Emi von sich als sie Lucs Küsse auf ihrer Haut spürte. Sie drehte sich zu ihm um und schmiegte sich an ihn. Noch war Emily weit davon entfernt wach zu sein. “Kalt”,nuschelte sie gegen seine Brust. Emily war schon immer ein Morgenmuffel. Eines der wenigen Dinge, das sich seit ihrer Jugend nicht geändert hatte. Auch war sie noch nicht bereit überhaupt aufzustehen. Egal wie lange sie geschlafen hatte, aufstehen dauerte bei ihr immer gefühlt ein Jahrhundert. Als auch noch die Sonne in ihr Gesicht schien, vergrub sie murrend ihr Gesicht in Lucs Brust. Regulus Black “Ich denke, dass werden wir spontan entscheiden”,meinte Reg und gab Claire noch einen Kuss. “Kuchen klingt gut,die zwei haben doch immer Hunger.” Lachend fuhr er sich durch die Haare. Reg hasste den Schichtdienst, ganz besonders die Nachtschicht, wenn es mal wieder hieß dass die Azubis ihr Nachttraining absolvieren sollten. Reg mochte zwar seine Stelle als Ausbilder, aber das Nachttraining konnte seiner Meinung nach wer anders übernehmen. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Do 27 Mai 2021, 20:29 | |
| George Johnson "Oh Traubensaft, ich liebe Traubensaft!", rief George breit grinsend aus. Eigentlich liebte er einfach alles was Zucker enthielt und in irgendeiner Weise süß war. Er wusste nicht genau wie er sich in dieser Situation verhalten sollte, James konnte das mit dem "sich in andere einfühlen" viel besser, als er. "Was sollen wir tun, sollen wir dir Blutkonserven von der Krankenstation holen oder hast du selber welche dabei?" Mit einem fragenden Blick sah er zu seinem Bruder hinüber, unschlüssig was er hier am besten tun sollte. July Johnson Sie stand ebenfalls auf, um sich umzuziehen, denn anders als am gestrigen Abend wollte sie heute nicht ohne Badebekleidung schwimmen gehen. In ihrem Rucksack hatte sie noch einen wunderschönen roten Bikini, gegen den sie nun ihre Unterwäsche austauschte. Darüber zog sie sich eines ihrer geliebten übergroßen T-Shirts von Niko an, sodass ihr eine Hose überflüssig schien. Mit einem Lächeln auf den Lippen kehrte sie zu Niko zurück. Sie trug eine Tasche bei sich in der sie schon ihre Sonnenbrille und ein Handtuch gesteckt hatte. Jetzt fehlten noch Snacks und Wasser und sie hätten alles was sie für ein paar schöne Stunden am Wasser bräuchten. "Na, mein Großer werden wir die große Ehre haben und die Frau kennenlernen, die Sky´s Herz gestohlen hat?", fragte sie mit einem Schmunzeln und schlang von hinten ihre Arme um ihren besten Freund. "Meinetwegen können wir los...", murmelte sie in den Stoff seines Shirts. Floka Kingsman Bei der Art und Weise wie Sky ihren Namen aussprach, lief ihr ein angenehmer Schauer über den Rücken. Im ersten Moment war sie etwas perplex, als sie plötzlich die Hitze seiner Haut durch ihre Kleidung spürte. Sie war Umarmungen einfach noch immer nicht gewöhnt, doch nach einem Augenblick ließ sie sich darauf ein und schmiegte ihre Wange an seine Brust. Er hatte jeden Wunsch nach Flucht und Widerstand im Keim erstickt. Irgendwie fühlte sie sich in diesem Moment so sicher, als könnte Sky sie vor allem beschützen, was ihr zu schaffen machte. Bei seinem Kompliment verbeitete sich ein sanftes Rosa auf ihren hellen Wangen. "Wenn du das sagst...", hauchte sie leise und konnte nicht wirklich dran glauben. Doch sie schüttelte nur den Kopf, um den aufkommenden Gedanken an ihre Eltern zu verdrängen. Als Sky ihr vorschlug an den Strand zu gehen, blickte sie auf. Floka konnte sich gar nicht daran erinnern wann sie das letzte Mal am Meer war, geschweige denn im Meer. "Du willst schwimmen gehen?", fragte sie leise und löste sich dann wieder langsam vor ihm. Ihr stand noch immer die Schamesröte im Gesicht. Sie wusste nicht einmal, ob sie überhaupt einen Bikini oder einen Badeanzug mitgenommen hatte. Ja sie wusste nicht einmal, ob sie überhaupt schwimmen gehen wollte, ausgerechnet mit Sky. "Ich müsste nachgucken, ob ich Badekleidung besitze. Ich bin gleich wieder da...", entschuldigte sie sich und eilte die Treppe zum Mädchenschlafsaal hoch. Dort durchwühlte sie ihren Schrank und fand letztendlich einen schlichten schwarzen Einteiler. So ging sie ins Bad um den Badeanzug unter ihren aktuellen Klamotten tragen zu können und begab sich dann zurück in den Gemeinschaftsraum, um gemeinsam mit Sky an den Strand gehen zu können. Luc Johnson "Oh mein armer Schatz...", raunte er mit einem Schmunzeln auf den Lippen und schlang die Arme um seine Liebste. Sanft strich er über ihren Rücken und schmiegte sein Gesicht in ihr weiches Haar. "Wir konnten ausschlafen ohne von Geschrei, Musik oder der Arbeit geweckt zu werden. Das ist ein Wunder. Und heute können wir uns in Ruhe mit unseren Freunden treffen, also lass uns aufstehen und den Tag genießen.", sprach er mit einem breiten Grinsen. "Außerdem hab ich Hunger und ich weiß, dass Claire noch ganz viel Kuchen in ihrem Kühlschrank hortet. Also schwing deinen hübschen Hintern aus dem Bett, sonst nehm ich dich mit unter die Dusche", fügte Luc dann noch hinzu gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen. Dann löste er sich aus ihren Armen und begab sich ins Bad, um zu duschen. Er freute sich schon so sehr endlich mal wieder ein bisschen Zeit mit seinen beiden besten Freunden verbringen zu können. Claire Baker Sie ließ sich von dem warmen Lachen ihres Liebsten anstecken und strich ihm sanft durch sein rabenschwarzes Haar. "Da sind sie aber nicht die Einzigen...", fügte sie mit einem Schmunzeln hinzu und blickte ihn in seine wunderschönen Augen. "Ich denke ich werde den Mädels mal schreiben, nicht dass sie noch verschlafen." So nahm sie ihr Handy vom Nachttisch und tippte eine Nachricht an ihre besten Freundinnen: "Hey Mädels, ich hoffe ihr seid schon wach. Könnt gerne schon zum Frühstück kommen, es gibt noch ganz viel Kuchen. Freue mich auf Euch!" Lächelnd schickte sie Worte ab und wandt sich dann wieder zu Reg. "Wir können ja alle gemeinsam Kuchen frühstücken. Und weißt du was wir bis dahin noch machen können?" Sie hatte absolut nichts dagegen noch ein paar Minuten gemeinsam mit ihrem Liebsten im warmen Bett zu verbringen. So hievte sie sich aus ihrem Rollstuhl auf die Matratze zurück und schmiegte sich an ihren Liebsten. Leidenschaftlich vereinte sie ihre Lippen mit den seinen. Sirius Black Versunken in einer Traumlandschaft und eng verschlungen mit Mary lag er in seinem Bett. Ihm war nicht der gedanke gekommen einen Wecker zu stellen, nein er wollte den Schlaf der Gerechten solange genießen, wie man ihn ließ. Aus diesem Grund lag er auch nicht mit seinem Kopf auf dem Kissen so wie es sich gehörte, sondern unter dem Kissen, um sich vor der Sonne zu verstecken. Genau so und nicht anders sollte doch jeder Tag beginnen. Aber nein, meistens wurde er entweder von seinem Wecker zur Arbeit gerufen oder von lauter Musik aus Ambers Kinderzimmer aus dem Bett geworfen. Wie schön war es, dass es heute einmal anders war. |
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... So 19 Dez 2021, 21:44 | |
| Amber Helen Black “Ich hab was dabei…”,sagte sie und zog aus ihrer Innentasche vom Umhang eine Blutkonserve. Bei dem Anblick verzog Amber das Gesicht noch nie hatte sie sich weder mit dem Anblick noch mit dem Geschmack von Blut anfreunden können. Doch sie musste es regelmäßig trinken. Wenn sie zu lange aussetzte konnte es fatalere Folgen als Kopfschmerzen geben. “Bah…”,meinte Amber als sie die Konserve aufgedreht hatte “Ich will nicht!” Alles in ihr zog sich zusammen. Sie hasste es abhängig von Blut zu sein, obwohl sie irgendwo biologisch gesehen ein Mensch war. Amber seufzte angewidert und begann dann zu trinken. James Johnson James konnte mit Amber mitfühlen. Ihm erging es jedes Mal bei Medizin ähnlich. Vor allem als er früher noch eine Unverträglichkeit gehabt hatte und diverse Medizin nehmen musste. Zum Glück war diese Zeit rum und er konnte essen, was er wollte ohne vorher oder nachher Medikamente nehmen zu müssen. “Und?” , fragte er vorsichtig nach als Amber die Konserve ausgetrunken hatte, “Wie geht es dir?” “Geht so”,nuschelte Amber und ließ die Konserve mit einem Zauber verschwinden. Schnell trank sie etwas Wasser hinterher. James lächelte und legte einen Arm um sie. “Das wird schon.” James war da zuversichtlich, dass Amber ihr Problem mit Blut in den Griff kriegen würde. Nikolaj-Sirius Black “Noch hat Sky nicht geantwortet, aber bestimmt kommt er so oder so”, schmunzelnd griff Niko nach seinem Handtuch. “Let’s go!” Lachend verschränkte er seine Hand mit der von July und zog sie mit sich zum Strand. Es dauerte auch nicht so lange bis sie da waren. Einige Schüler tummelten sich bereits dort. In Freistunden war dieser Ort eben sehr beliebt. Er brauchte auch gar nicht lange nach Sky Ausschau zu halten, denn dieser kam mit seiner Herzdame so eben an den Strand. “Sag ich doch das er kommt!”, sagte Niko lachend und winkte Sky. Sky Sœrensen “In Ordnung”,meinte Sky und ging sich selber kurz umziehen. Wenige Momente später sah man ihn auch schon in Badeklamotten im Gemeinschaftsraum wieder betreten. Lächelnd wartete er auf Flóka. Sky störte sich nicht daran, dass er Oberkörperfrei im Raum stand. Er war sich der vielen Blicke bewusst, doch er ignorierte sie gekonnt. Immerhin war er ja kein Gegenstand in einem Museum. “Wollen wir?”,meinte er dann an Flóka gewandt als sie wieder da war und legte einen Arm um ihre Taille. Lächelnd ging er mit ihr zum Strand und war nicht überrascht das er Niko und July ebenfalls dort entdeckte. “Heij!”, rief er grinsend, “Das ihr heute überhaupt aufgestanden seid grenzt an ein Wunder!” Lachend klatschte er sich mit Niko ab. “Das ist Flóka, Leute. Flóka das sind Niko und July”, stellte er sie vor. Emily Claire Johnson “Hmmm…ist gut”,nuschelte Emily und stand dann auf als Luc ins Bad gegangen war. Immer noch etwas schlaftrunken suchte sich Emily ihre Klamotten zusammen und ging ebenfalls ins Bad. Dort ging sie ihrer üblichen Morgenroutine nach und zog sich an. Dabei stellte sie fest, dass ihr Bh mal wieder zu klein war. “Nicht schon wieder”,schmollte Emi und kam sich vor als wäre sie wieder in der Pubertät. Dank ihrer Schwangerschaften und hormoneller Veränderungen aufgrund von Medikamenten, die sie aufgrund ihres Unfalls nehmen musste, änderte sich gerne mal ihre Oberweite. Seufzend zog Emi ihren Lieblings-Bh wieder aus und zog ihr Top ohne Bh an. Danach ging sie immer noch vor sich hin murrend ins Schlafzimmer zurück und räumte ihren Bh weg. Dann ging sie in die Küche und machte sich und Luc Kaffee. Auch wenn sie gleich zu Claire und Reg gehen würden, brauchte Emi schon mal ihre erste Tasse Kaffee. Während der Kaffee durchlief las Emi die Nachricht von Claire und beantwortete diese. ‘Hey! Kuchen klingt super! Bis später ! Emi <3’Regulus Black Grinsend erwiderte Reg den Kuss und schlang beide Arme um Claire. Er liebte sie und genoss jede Sekunde ihrer Zweisamkeit. “Was hast du denn vor?”, fragte er sie schmunzelnd. “Immerhin kommen die anderen bald, nun ja Siri und Mary werden sich wohl noch Zeit lassen”, sagte er zum Ende hin lachend. Mary Helen White - Black Mary schlief ebenfalls tief und fest. Sie hatte beide Arme um Sirius geschlungen. Mary wachte nicht mal davon auf, als ihr Handy piepte und eine Nachricht von Claire anzeigte. Sonst wurde Mary Dank ihres Dasein als Vampir durch nahezu jedes Geräusch auf. Nur heute nicht. Vielleicht war auch die zweite Runde Bettsport schuld. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Sa 25 Dez 2021, 02:59 | |
| George Johnson Er schaute lieber nicht hin, als Amber die Blutkonserve öffnete und anfing zu trinken. Genau wie seine Mutter kam er mit dem Anblick oder dem Geruch von Blut nicht wirklich gut klar. So war er erleichtert, als seine beste Freundin jene wieder wegpackte und er wieder aufatmen konnte. Wenn er zu lange Blut roch oder gar eine größere Menge ansehen musste, wurde ihm schlecht und schwindelig. Einmal hatte er eine Platzwunde und war bei dem Anblick des ganzen Blutes sogar ohnmächtig geworden. George konnte natürlich nicht nachvollziehen, wie es war Blut trinken zu müssen, doch er konnte es sich vorstellen. Und allein bei dem Gedanken zog sich sein Magen schmerzhaft zusammen. “Hey, kleine Fledermaus.”, sprach George leise und rückte nun wieder etwas näher an Amber ran, um ebenfalls seine Arme um sie legen zu können. Gruppenkuscheln war doch das Beste was man machen konnte. “Kommt, lasst uns irgendetwas Schönes machen. Auf was hast du denn Lust? “. Mit einem Blick zu seinem Bruder vergewisserte er sich, dass das auch für ihn in Ordnung war. Doch er dachte sich, dass sie sich bei diesem Vorrecht freute. Schließlich hatten George und James meistens dieselben Vorlieben und überstimmten Amber somit in 99% der Fälle. Floka Kingsman Natürlich wartete sie auf Sky, als er los ging, um seine Sachen zu holen und sich umzuziehen. Jedenfalls hatte sie das eigentlich erwartet. Stattdessen kam er direkt mit nichts Weiterem als seiner Badehose am Körper ins Gemeinschaftszimmer zurück. Und von einem Moment zum anderen war es der jungen Isländerin, als würde ihr Kopf aussetzen. Obwohl sie es nicht wollte, konnte sie nicht anders als ihn anzustarren, genau wie alle anderen weiblichen Wesen in ihrer Nähe. Sie merkte nicht einmal, dass sie vor lauter Staunen die Luft anhielt. Skys Haut war hell und bildete somit einen starken Kontrast zu seinen zahlreichen Tattoos. Natürlich hatte sie gerade keine Zeit, um sich all die mit schwarzer Tinte gezeichneten Bilder genauer anzusehen. Es war ihr schon peinlich genug, dass sie ihn überhaupt anstarrte. Mit hochrotem Kopf ließ sie ihren Blick über seine durchtrainierte Brust und seinen definierten Bauch wandern. Noch nie zuvor hatte sie einen so gutaussehenden Mann vor sich stehen sehen. “Ehm.…ja...”, stammelte sie leise vor sich hin, als er sie ansprach. Schließlich legte er auch noch einen Arm um sie und ihr Gehirn setzte vollkommen aus. Sie klammerte sich an ihre Tasche und spürte nichts anderes mehr als die Wärme seiner Haut, selbst durch ihr Oberteil hindurch. Ihre Beine zitterten, dass sie glatt gestolpert wäre, wenn er sie nicht gehalten hätte. Erst als sie eine Weile an der frischen Luft entlang spazierten, klärte sich der Nebel in ihrem Kopf langsam auf. Sie nahm sich fest vor, etwas lockerer zu werden, auch wenn es ihr verdammt schwerfallen würde. Schließlich kamen sie am Strand an, wo bereits Skys Freunde warteten. “Hallo. Schön euch kennenzulernen.”, begrüßte sie Niko und July mit einem schüchternen Lächeln. Sie hatte sich von Sky gelöst und musterte die beiden kurz. “Ihr seid ein süßes Paar.”, fügte sie schließlich hinzu. July Johnson Lachend ließ sie sich von ihrem besten Freund mitziehen. Der Strand war definitiv ihr Lieblingsort auf den Ländereien der Pearl. Das Wasser war ihr Element, dort fühlte sie sich wie zuhause und mittlerweile war sie dabei auch keine Gefahr mehr für ihre Mitmenschen. Sie hatte gerade ihr Handtuch ausgebreitet und sich ihr übergroßes T-Shirt über den Kopf gezogen, als sie auch schon Sky und Floka auf sich zukommen sah. “Hey, Sunshine! Für dich stehen wir doch gerne auf!”, rief sie ihm breit grinsend entgegen und zog ihn in eine dicke Umarmung. “Schicke Badehose hast du da.” Sie selbst trug nun auch ihre Badekleidung, einen schicken roten Bikini, mit dem sie ihre Vorzüge perfekt in Szene setzte. Dann wandte sie sich Floka zu und umarmte auch diese. Sie schien etwas zurückhaltend und versteifte dabei auch, doch July nahm es ihr natürlich nicht übel. Stattdessen schenkte sie ihr ein warmes Lächeln. Sicherlich bräuchte die Isländerin einfach nur ein bisschen Zeit zum Auftauen. Die beiden sahen zusammen echt süß auf, aber July biss sich auf die Zunge, um ja keinen frechen Kommentar dazu abzugeben. Nein, sie wollte sich gerade nochmal vorstellen, als Flokas Aussage sie stocken ließ. Einen kurzen Moment starrte sie sie nur an und suchten nach Worte. Warum musste sie auch gerade das Thema ansprechen, wovor sie sich am meisten fürchtete? “Ein Paar?”, fragte sie und schob ein Lachen hinterher. “Nein, Süße. Niko und ich sind beste Freunde. Ich nerve ihn schon seitdem er geboren wurde. Stimmt´s mein Großer?”, nahm sie irgendwie Stellung und boxte ihm dann leicht in die Seite. Ja, sie liebte ihn. Womöglich mehr als sich selbst, doch nicht auf diese Art und Weise. Mit dem Thema war sie seit Zach erstmal durch. Luc Johnson Nachdem er geduscht hatte, zog er sich eine verwaschene Jeans und ein weißes Shirt an. Dann begab er sich nach draußen auf die Veranda. Dort setzte er sich in die Hängematte. Tief atmete er die kühle Luft ein und richtete seinen Blick auf den See. Obwohl er schon viele Jahre lang in diesem Haus lebte, faszinierte ihn die Landschaft jedes Mal aufs Neue. So zog er eine Zigarette aus seiner Hosentasche und zündete sie an. Während er rauchte, genoss er einfach die Stille, die ihn umgab. Es war so selten, dass es so ruhig war, wie in diesem Moment. Schließlich, als seine Zigarette abgebrannt war, stand er wieder auf. Als er die Haustür öffnete, um wieder reinzugehen, schlug ihm schon der Duft von Kaffee entgegen. “Hmm., das riecht so gut. Fast besser als du.”, sprach er mit einem breiten Grinsen, als er in die Küche kam und seine Arme von hinten, um seine Ehefrau schlang. Dabei vergrub er seine Nase an ihrem Hals. Seine Hände suchten sich wie von selbst einen Weg unter ihr Shirt, bis er plötzlich innehielt. “Emi? Mir gefällt das, aber wenn du vorhast, so rauszugehen, muss ich jedes männliche Wesen umbringen, das es wagt, dich anzublicken. “, sprach er leise an ihrem Ohr. Natürlich meinte er es nicht ernst, doch irgendwie fragte er sich natürlich schon, was nun ihre Intention dahinter war. Die Kaffeemaschine piepte leise, als der Kaffee durchgelaufen war, doch er ignorierte es. Seine Hände waren anderweitig beschäftigt. Claire Baker “Was ich vorhabe?”, fragte sie mit einem Lächeln und ließ ihre Hände zärtlich über Regs nackte Brust fahren, bevor sie ihm eine Antwort gab. “Ich widerrufe meine Aussage von vorhin. Ich denke wir haben noch etwas Zeit für das hier...”, raunte sie ihm entgegen. Sie hörte zwar den Nachrichtenton ihres Handys, doch sie ignorierte es einfach. Viel lieber blickte sie ihrem Liebsten tief in die wunderschönen grauen Augen, bevor sie sich auf dem Bett etwas nach unten schob. Claire hatte entschieden, dass sie nicht bis zum Abend warten wollte. Bis die Anderen kamen, wollte sie noch die wiedergewonnene Zweisamkeit genießen. In den letzten Wochen hatten sie nicht viel Zeit füreinander gehabt. Zum einen, weil Nikolaj während der Ferien zuhause gewesen ist und zum anderen, weil ihr armer Reg viel zu viel gearbeitet hatte und Überstunden schieben musste. So schob sie ihre Finger nun unter seinen Hosenbund und begann ihm jene auszuziehen. Sirius Black Irgendwann wachte der schlafende Black schließlich doch auf. Auch wenn er nicht wollte, störte ihn die Sonne, welche ihm leider Gottes direkt ins Gesicht schien. Siri knurrte leise, doch er hatte leider keine Decke in der Nähe, um sie sich schützend vor sein Gesicht zu ziehen. Letztendlich öffnete er dann doch die Augen und brauchte einen Moment, um wirklich aufzuwachen. Leise und vorsichtig stand er auf, um seine Mary nicht zu wecken. Sein erster Gang am Morgen führte ihn wie immer ins Bad. Dort duschte er sich erstmal, anders wurde er nicht wach. Schließlich kam er Boxershorts zurück ins Zimmer und checkte sein Handy. Reg hatte ihm geschrieben und sie zum Kuchenessen eingeladen. Das ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen. Wenn es um Claires Kuchen oder Torten ging, war er immer dabei. Alles was sie mit ihren Händen zauberte war ein Meisterwerk. “Guten Morgen, Regina. Wir sind dabei, nachdem ich Madame aus dem Bett bekommen habe.”, antwortete er zurück und legte sein Smartphone wieder auf den Nachtisch zurück. Dann legte er sich wieder ins Bett. “Guten Morgen, mein Engel.”, fing er an seine Liebste mit sanfter Stimme zu wecken. Zum ersten Mal seit langem hatte er direkt nach dem Aufstehen verdammt gute Laune. Das war normalerweise echt selten. Lächelnd zog er Mary an sich und strich sanft über ihre Haut. Es war so still, dass er nichts wahrnahm, außer ihren Atemgeräuschen. Ihre Herzen schlugen schon lange nicht mehr und ihre Tochter war nicht in der Nähe, um ihre grauenhafte Musik einzuschalten. “Wenn du schläfst, siehst du so verdammt unschuldig und süß aus. Ich könnte dich glatt anknabbern...” Neckisch biss er ihr sanft in den Hals, so wie sie es bei ihm so gerne tat. |
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Sa 04 Jun 2022, 22:34 | |
| James Johnson James hatte nie ein Problem mit dem Geruch von Blut gehabt. Aber angenehm fand er ihn dennoch nicht. Er umarmte Amber ebenfalls und drückte sie sanft. “Georgie hat recht, lass uns was schönes machen”,sagte er und ließ auch keinerlei widerspruch zu. Amber sollte den restlichen Tag genießen und sich nicht weiterhin mit irgendwelchen Gedanken über ihre Fähigkeiten als Vampir machen. “Also was möchtest du machen?”,fragte er sie . Amber Helen Black Amber ließ sich in die Arme der beiden Brüder ziehen. Es hatte sowieso keinen Zweck mit ihnen zu diskutieren. Sie würden sie,so oder so überstimmen. “Hmm, auf die Dächer von Hogwarts und eine Heiße Schokolade?” Überlegte Amber laut. Sie liebte die Aussicht von oben und hatte keinerlei Höhenangst. Das hatte sie wohl von ihrem Dad geerbt. Nikolaj-Sirius Black “Freut mich dich kennenzulernen Flóka”,entgegnete Niko. Er schmunzelte bei Flókas Aussage. “Beste Freunde mit gewissen Vorzügen”,ergänzte Niko und zwinkerte July zu. Er mochte das Verhältnis zwischen ihnen. Sie waren einfach nicht definierbar. Selbst Sky verzweifelte regelmäßig an ihrem wie er sich ausdrückte “verkorksten Verhältnis”. Niko war es egal. So wie es war sollte es bleiben. “Ich würd sagen ab ins Wasser, es sei denn die Ladies wollen sich noch sonnen.” Lachend sah er zu den anderen. Sky Sœrensen “Mach dir keinen Kopf, Flóka. Ich verzweifel regelmäßig an den Beiden”,sagte Sky und hauchte Flóka einen Kuss auf die Wange. “Möchtest du mit ins Wasser?”,fragte er sie sogleich als Niko mal wieder gekonnt das Thema wechselte. Für Sky gehörten July und Niko einfach zusammen. Er kannte sie nur im Doppelpack. Außer im Unterricht, da waren sie getrennt. Sky schüttelte innerlich den Kopf über seine besten Freunde. Emily Claire Johnson “Mein BH ist mal wieder zu klein und in meinem Dessous-Korsett kann ich nicht rumlaufen, weil es sich unter jedem Shirt abzeichnet”,schmollte Emily und lehnte sich gegen Luc. “Es sei denn du hast noch ein altes Tanktop oder so…” Seufzend löste sie sich aus seinen Armen und reichte ihm eine der beiden Kaffeetassen. “Dann könnte ich mir daraus eine Art Sport-Bh machen”,fuhr Emi fort und nippte an ihrem Kaffee. “Ich muss mir unbedingt neue Bhs kaufen”,murmelte sie in die Tasse hinein. Erst vor wenigen Tagen war ihr letzter Sport-Bh kaputt gegangen, weil sich ihre Oberweite aufgrund ihres Hormonhaushaltes geändert hatte und beim Training dann gerissen war. “Mir reißt ständig irgendein Bh”,schmollte sie wieder. Emily nippte an ihrem Kaffee und lehnte sich gegen Luc. Regulus Black Grinsend sah Reg zu Claire. “So, so…Das willst du also hmm?” Gekonnt zog er sie zu sich hoch und drehte sich mit ihr im Bett so, dass er über ihr war. So gleich küsste Reg sie leidenschaftlich….. Mary Helen White - Black “Hmmm…Morgen”,nuschelte Mary verschlafen und drehte sich zu Sirius um, nur um sich an ihn zu kuscheln. Zwar war sie eigentlich ein Frühaufsteher, aber nach leidenschaftlichen Nächten, schlief sie immer länger. Sie genoss es als Sirius ihr neckend in den Hals biss. Lächelnd biss sie Sirius ebenfalls sanft in die Halsbeuge. Mary war nach ihrer Verwandlung etwas besitzergreifender geworden, wenn es um Sirius ging. Sie mochte ihn nicht teilen, allein bei Reg machte sie eine Ausnahme. Von letzter Nacht hatte sie kaum noch Schmerzen, das war einer der Vorteile ihres Vampirdaseins, dennoch war das Ziehen in ihrem Unterleib nicht gerade angenehm. “Ohne Massage kann ich heute nicht aufstehen”,murmelte sie ehe sie Sirius küsste. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Mo 06 Jun 2022, 12:43 | |
| George Johnson Bei Ambers Vorschlag fingen seine blauen Augen an vor Begeisterung zu strahlen. "Ohja, das ist eine mega tolle Idee!", rief er aus. Er liebte Schokolade in allen Formen und Aggregatszuständen über alles. Und zu den Dächern von Hogwarts sagte er oder so nie Nein. Er verband die schönsten Erinnerungen mit diesem Ort. Es war schön sich den Sonnenuntergang von dort oben anzugucken. Oder es sich mit ganz vielen Decken dort oben gemütlich zu machen und sich gegenseitig in der Dunkelheit die gruseligsten Schauergeschichten zu erzählen. Manchmal saßen sie auch gerne tagsüber dort, spielten Karten und aßen, was das Herz begehrte. "Jamesi, willst du vielleicht in die Küche gehen und heiße Schokolade und was zum knabbern holen? Ich finde die Hauselfen ganz schön gruselig und ich glaube die mögen mich auch nicht wirklich. Die lieben sie dafür umso mehr." Aus großen Augen blickte er zu seinem Zwilling." Und wir können ja in unsere Schlafräume gehen und so viele Decken und Kissen holen, wie wir nur tragen können. Oder, Amber?", fragte er als er seinen Blick zu ihr wandte. Dann rappelte er sich auf und hielt seinen beiden besten Freunden die Hände hin,um auch ihnen zu helfen." Dann bis gleich, wer zuerst oben ist! ", rief er aus und rannte los. Er konnte nicht lange still sitzen. Es war Zeit seine überschüssige Energie nach dem Essen raus zu lassen. July Johnson "Beste Freunde mit gewissen Vorzügen.", vernahm sie Nikos Worte. Hatte er das gerade wirklich rausgehauen? Und dann auch noch mit diesem süfffisanten Grinsen auf den Lippen? Sein Ernst?! Die Unsicherheit in ihrer Brust verknotete sich zu einem Knäuel aus Wut und sie boxte Niko noch einmal. Dieses Mal allerdings so fest sie konnte. Wahrscheinlich würde es ihm nicht einmal wehtun und er würde gleich nur mit einem breiten Grinsen zu ihr runterblicken. Also mied sie es ihm in die Augen zu schauen. Stattdessen packte sie ihn am Oberarm und drehte sich mit ihm von den anderen Beiden weg. "Mach am besten direkt eine Durchsage in der Schule oder noch besser: erzähl es meinem Vater, damit er dir den Hals umdrehen kann. Warum musst du manchmal nur so ein kindischer Arsch sein?!", fauchte sie ihn an. Was bei ihnen hinter verschlossenen Türen passierte, ging niemanden etwas an. Sie wollte ihre Freundschaft um keinen Preis der Welt riskieren. Doch wenn sich, das was auch immer zwischen ihnen war, rumsprach, dann würde es ihre Mutter erfahren. Jene unterrichtete auch zeitweise hier. Und wenn sie es wusste, würde es auch ihr Vater wissen. Dann würde das Drama so richtig anfangen. Und darauf hatte sie keine Lust. Ihre Eltern vertrauten ihnen, dass sie vernünftig waren, weil sie wie Geschwister aufgewachsen waren. Wenn sie wüssten, wie ihr Verhältnis eigentlich aussieht, würde das nur Ärger bedeuten. July hatte die Hände zu Fäusten geballt und die Arme vor der Brust verschränkt. Ohne auch nur auf eine Antwort von Niko zu warten, drehte sie sich von ihm weg. Sie blickte gen Wasser und rannte weg. Rannte weg vor ihm, vor ihren Ängsten, vor ihrer Wut und hinein in die sie umschlingenden Arme des Meeres. Die Wellen nahmen sie auf in ihrer Mitte und sie gab sich ihnen hin. Sie ließ die Verwandlung zu und schwamm zu einer Gruppe von Felsen,die man vom Strand aus nicht einsehen konnte. Dort hievte sie sich aus dem Wasser und lehnte sich gegen das kühle Gestein, welches versuchte ihr erhitztes Gemüt abzukühlen. Floka Kingman "Oh…", entfuhr es ihr. Peinlich berührt sah sie zu Boden. Da war sie doch tatsächlich wieder in ein Fettnäpfchen getreten. Niko schien ihre Aussage nicht zu stören, doch Julys Glanz in den Augen erstarb. Es war Floka wirklich unangenehm dieses Thema angesprochen zu haben, doch bevor sie wieder in Selbstvorwürfen versinken konnte, spürte sie auch schon Skys Lippen auf ihrer Wange. Sie hinterließen ein warmes und prinkelndes Gefühl darauf und ihre Wangen färbten sich wieder rot. Er lenkte sie ab, sodass sie Julys Standpauke an Niko nicht mitbekam. "Ja.", antwortete sie mit leiser Stimme, als er sie fragte, ob mit ins Wasser wollte. Im Gegensatz zu den anderen dreien, trug sie immer noch ihre Schuluniform. Also legte sie ihre Tasche im Sand ab. Nun würde sie sich ausziehen müssen, um mit schwimmen zu gehen. Also atmete Floka noch einmal tief ein und aus, bevor sie ihre Klamotten ablegte. Letztendlich trug sie nur noch ihren schwarzen Badeanzug. Sie schlang die Arme um sich selbst und blickte zu Sky hoch. Es war ungewohnt in Badesachen hier zu stehen. Sie hatte längst nicht so ein großes Selbstbewusstsein wie July. So war sie sich der Tatsache bewusst, dass sie quasi nur einen Fetzen dünnen Stoff trug. Sie kam sich wahnsinnig nackt vor. Da sie Angst hatte, dass sie anfingen würde zu sabbern, wenn sie Skys trainierten Körper noch einmal mustern würde, blickte sie lieber auf den Boden. "Wer zuerst im Wasser ist!", rief sie aus und rannte in die Wellen. Viel zu lange hatte sie das nicht mehr getan. All die komplizierten Gedanken und Sorgen ließ sie an Land zurück. Luc Johnson Aufmerksam hörte er Emi zu oder zumindest so aufmerksam wie es nun mal ging, wenn seine Hände anderweitig beschäftigt waren. Nur widerwillig löste er seine Finger von ihrer warmen Haut und nahm stattdessen die dampfende Tasse entgegen. "Also für mich hört sich der Gedanke von platzenden BHs verdammt heiß an.", gab er breit grinsend zu. "Kannst du die nicht einfach größer zaubern?... Warum ändert sich das bei dir überhaupt die ganze Zeit?", fragte er zwischen zwei großen Schlucken. Dann öffnete er mit einem Wink seines Zauberstabs das unterste Regal im Kleiderschrank und ließ ein schlichtes weißes Unterhemd herbei schweben." Hier, bitteschön. " Luc fuhr sich mit der freien Hand durchs Haar, ehe er die Tasse leerte und stattdessen seine beiden Arme um Emi legen konnte. "Ich finde dich übrigens verdammt hübsch und super heiß." Zärtlich drückte er seine Lippen auf ihre Schläfe. "Und wenn ihr Mädels später shoppen geht, kannst du dir ja einen neuen Vorrat anlegen." Sirius Black Ein warmer Schauer lief ihm über den Rücken, als Marys Eckzähne über die empfindliche Haut an seinem Hals Strichen. Sofort kam ihm die Erinnerung hoch, als sie ihn verwandelt hatte. Die Abdrücke ihrer Zähne zeichneten sich noch immer leicht auf seiner Haut ab, erinnerten ihn an den Tag an dem er sich auf ewig an Mary band. Ein warmes Gefühl rauschte durch seine Brust und ein Laut der Lust stahl sich über seine Lippen. Sie machte ihn wahnsinnig allein mit ihrer Nähe. "Sollst du bekommen, aber ich kann nicht garantieren, dass ich mich beherrschen kann.", sprach er und zog seine Liebste auf sich. So zärtlich wie möglich begann er sie zu massieren. Doch sämtliches Blut in ihm war längst in tiefere Regionen geflossen. |
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Di 10 Jan 2023, 17:06 | |
| James Johnson “Mach ich Georgie! Bis gleich!”, rief er noch ehe er einfach in die Küche jumpte. Er liebte das Jumpen einfach viel zu sehr, als das er es lassen konnte. Außerdem ging so alles etwas schneller. In der Küche wurde James so gleich von Hauselfen umzingelt. “Was können wir für sie tun Sir?”,piepsten sie durcheinander. James lächelte breit. “Ich hätte gerne drei Tassen Heiße Schokolade, Süßigkeiten und Chips”, gab er seine Bestellung auf. So gleich machten sich die Hauselfen mit großer Freude an die Arbeit. “Könnt ihr das alles zum alten Astronomieturm bringen?” Die Hauselfen nickten und James bedankte sich. Damit verschwand James aus der Küche und begab sich in den Gryffindorturm. Dort angekommen nannte er dem Portrait der fetten Dame das Passwort und ging dann in seinen Schlafsaal. Dort waren auch George und Amber. Amber Helen Black Amber nutzte während dessen ihre Vampirfähigkeiten und war ebenso schnell unterwegs. Zwar hatten ihre Eltern sie ermahnt, es nicht immer zu tun, aber Amber hatte da ihren eigenen Kopf. Grinsend betrat sie hinter George den Gryffindorschlafsaal. Zum Glück waren ihre Sachen noch vom Vortag da. So zog Amber sich schnell um und schnappte sich eine der Decken. Als James reinkam grinste sie. “Wo hast du die Heiße Schokolade?”,fragte Amber ihn. “Die Hauselfen stellen uns alles im alten Astronomiturm hin. Von da aus kann man noch über eine Treppe aufs Dach steigen”,erklärte James während er sich umzog. Nikolaj-Sirius Black “Was denn es stimmt doch”, sagte er. Grinsend sah Nikolaj zu Jules als sie ihm gegen die Brust boxte. Natürlich tat es ihm dank jeder Menge Training nicht weh. Auch als sie ihn anfauchte ließ er es über sich ergehen. Gerade als er zu einer Entschuldigung ansetzen wollte , war July bereits weg. Seufzend fuhr Niko sich durch die Haare. Natürlich bedeutete ihm July viel und er war nicht gewillt ihre Freundschaft, Beziehung was auch immer es war, aufzugeben. Genauso wenig wollte Niko, dass ihn Julys Dad einen Kopf kürzer machte. Schulterzuckend wandte er sich an die anderen. “Jules kriegt sich schon wieder ein”,meinte er, “Macht euch da keine Sorgen. Genießen wir erstmal das schöne Wetter.” Niko beschloss später mit July zu reden. Jetzt hatte das alles keinen Sinn. Sky Sœrensen ‘Wie ein altes Ehepaar’, dachte Sky nur kopfschüttelnd und löste sich kurz von Flóka. Da Niko keine Anstalten machte July hinterher zu gehen. “Black, geh ihr jetzt nach oder willst du das sie sich bei Zack ausheult?!”,zischte er ihm zu. Anscheinend schienen diese Worte zu genügen. “Bloß nicht!”,brummte Niko und ging schließlich July nach. “Tja manchmal sind die Beiden etwas kompliziert”,sagte er zu Flóka und legte seinen linken Arm um ihre Hüfte und zog sie an sich. So machte er allen deutlich, dass sie ja die Finger von “seiner” Flóka lassen sollten. Emily Claire Johnson Dankend nahm Emily das Top entgegen und bastelte sich daraus mit geübten Handgriffen einen BH. “Zum einen wegen der zahlreichen Medikamente vor und nach der Op und zum anderen hormonell”,erklärte sie dabei. “Ich weiß, du hast sie ja oft genug zum Platzen gebracht.” Grinsend sah sie ihn. “Du bist auch heiß und das beste was mir je passieren konnte.” Schmunzelnd nippte Emily an ihrem Kaffee und lehnte sich wieder gegen Luc. “Natürlich, werde ich mir einen Vorrat anlegen. Und heute ganz besonders hübsche aussuchen.” Emi wusste auf was Luc so stand und somit machte es immer wieder Spaß ihn mit neuer Reizwäsche zu überraschen. Mary Helen White - Black Mary spürte Sirius “Problem”. “Wer hat denn was von zurückhalten gesagt?” ,sagte sie und bewegte sachte ihre Hüften. Sie wusste eh das es alles ausarten würde… ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Do 12 Jan 2023, 18:48 | |
| George Johnson
Natürlich machte auch er sich nicht die Mühe den ganzen Weg zu Fuß zu gehen. Warum laufen, wenn jumpen doch so viel schneller ging? So kam er kurz vor Amber in seinem Schlafsaal an und stand schon nur noch oberkörperfrei da, da er sich das Hemd bereits vom Leib gerissen hatte. Schließlich war er umgezogen und setzte sich aufs Bett. Er konnte nicht umher beinahe ungeniert zuzusehen wie Amber sich umzog. Schließlich war nur ein Junge und die Pubertät hatte bereits begonnen. Normalerweise hätte er vielleicht einen frechen Kommentar von sich gegeben, doch sein Hals war trocken und er brachte keinen Ton raus. So schluckte er nur und konnte ein breites Grinsen nicht unterdrücken. Heute musste sein Glückstag sein. Es kam nicht oft vor, dass sich Mädels vor ihm umzogen.
Als sein Bruder rein kam, sah er auf. Mit einem frechen Funkeln in den Augen formte er die Hände zu einer Pistole und rief: "Rück die Ware raus, du Wicht! Wir wollen Schoki." Laut lachend packte er seinen Bruder am Arm, sodass er zu ihm aufs Bett fiel. "Komm Amber, wir müssen den Bösewicht bestrafen!" Er stürzte sich auf James und fing an ihn durchzukitzeln bis er selbst keine Luft mehr bekam, vor lauter Lachen. Keuchend rappelte er sich dann auf und begann Decken zusammenzulegen. Dann klemmte er sich zwei Decken und zwei Kissen unter die Arme und war schließlich vollbepackt. Es war Zeit zum Astronomieturm hoch zu gehen, nicht dass die heiße Schokolade noch kalt wurde.
July Johnson
Es dauerte nicht lange und sie erblickte Nikos rotes Haar im Wasser. Noch immer war sie rasend vor Wut, auf ihn, auf alle anderen Menschen und vor allem auf sich selbst. Wenigstens war sie zwischenzeitlich vernünftig genug gewesen, um sich wieder zurück zu verwandeln. Dass sie Niko in ihrer Meerjungfrauengestalt anfiel und ernsthaft verletzte, das fehlte ihr gerade noch so… Wütend funkelte sie ihren besten Freund an, als dieser immer näher kam. Sie hatte die Arme vor der Brust verschränkt und zitterte, sowohl vor Wut, als auch vor Kälte, denn im Schatten der Felsformation wehte ein frischer Wind.”Du bist so ein verdammter Idiot. Warum musst du nur so kindisch sein? Warum musst du es jedem unter die Nase reiben, dass wir miteinander schlafen?!”, keifte sie ihn an. “Manchmal hasse ich dich, verdammt. Ich kann doch nichts dafür, dass du von Tag zu Tag männlicher und heißer wirst. Und du weißt dazu noch ganz genau welche Knöpfe du bei mir drücken musst. Ich bin doch auch nur eine Frau, keine Heilige!" Für einen Moment hielt sie inne, um durchatmen zu können. Ihr Kopf war ganz heiß vor Aufregung." Wir sind beste Freunde, manchmal schlafen wir miteinander. Na und? Das geht nur uns etwas an. Du weißt genau, dass ich es hasse darüber zu sprechen… Ich weiß nicht, ob ich dir eine klatschen soll oder dir hier und jetzt diese hässliche Badehose vom Leib reißen soll… " Julys Stimme versagte. Wie beinahe immer, wenn sie sich in Rage redete, übermannten sie ihre Emotionen und sie konnte die Tränen nicht zurückhalten. So vergrub sie ihr Gesicht an ihren an die Brust gezogenen Beinen. Die junge Johnson hasste es, wenn ihre Gefühle mit ihr durchgingen. Sie hasste es Schwäche zu zeigen. Das war ihr nur bei ihrer Familie und Niko möglich. Denn so sehr sie es auch genoss ihm körperlich nahe zu sein, so sehr fürchtete sie ihre Freundschaft aufs Spiel zu setzen. Die Beziehung zu Zach hatte ihr gezeigt, dass Liebe weh tat, dass sie selbst einfach nicht für so etwas geschaffen war und es noch so viel auszuprobieren gab.
Floka Kingsman
Sie wollte sich gerade ins Wasser begeben, da stürmte July auch schon an ihr vorbei. Verwundert blickte sie ihr hinterher und begab sich dann wieder zurück zu Sky, der sich noch mit Niko zu unterhalten schien. "Das tut mir leid, ich wusste nicht, dass die beiden kein Paar sind.", sprach sie. Bei dem Gedanken, dass Niko und July sich jetzt stritten, nur weil sie etwas angesprochen hatte, wurde ihr ganz unwohl. Schließlich spürte sie wie Sky einen Arm um sie und sie näher an sich zog, sodass ihre Seite die seine berührte. Floka konnte nicht verhindern, dass ihr ein wohliger Schauer über den Rücken lief. Und plötzlich merkte sie, dass sich bestimmte Regionen unter ihrem Badeanzug abzeichneten. Mal wieder schoss ihr die Schamesröte ins Gesicht. So unauffällig wie möglich verschränkte sie die Arme vor der Brust und blickte sich um. Sie wollte nicht, dass es auffiel. Weder Sky noch all den anderen Schülern mit welchen sie sich den Strand teilen mussten. "Ehm… Sky? Wollen wir ins Wasser gehen?" Sie schenkte ihm ein nervöses Lächeln und traute sich nicht die Hände zu lösen.
Luc Johnson
Fasziniert beobachtete er wie seine Frau das Unterhemd zu einem BH umfunktionierte. Bei ihren nächsten Worten grinste er wie ein kleiner Junge. "Schuldig im Sinne der Anklage…", gab er leise zu. "Aber nur weil ich da zwei Freunde habe, die immer eingequetscht werden. Die Armen wollen doch nur bei mir sein." Er musste bei seinen eigenen Worten lachen und zog Emi näher an sich, um seinen Kopf auf dem ihren betten zu können. Seine Arme hatte er um ihre Körpermitte geschlungen und er selbst lehnte an der Arbeitsplatte." Das hört sich sehr gut an. Bekomm ich heute Abend dann eine private Modenschau?" Allein der Gedanke machte ihn wuschig. Er wusste nicht, wie er sich so lange gedulden sollte. Aber sie mussten nun mal gleich los, schließlich ging es um Kuchen. So versuchte er an andere Dinge zu denken und kam dabei nicht sonderlich weit." Wie lang musst du am Freitag arbeiten? Ich hab dich schon ewig nicht mehr auf ein Date ausgeführt, das sollten wir dringend ändern.", sprach er seine Gedanken aus. Diese Ehe war nicht selbstverständlich, er nahm Emi nicht für selbstverständlich, doch bei drei Kindern und all den Veränderungen die ihr Unfall mit sich gezogen hat, waren schöne Dinge leider untergegangen." Ich will, dass du mit mir über die Dinge reden kannst, die dir durch deinen Kopf gehen. Was dich beschäftigt, wovor du Angst hast. Es tut mir leid, dass ich nicht immer so feinfühlig war und deinen Unfall anders bewältigt habe als du. Aber ich werde versuchen mich zu bessern, ja? ". Es war schwierig für ihn mit der Tatsache umzugehen, dass Emi sich nicht nur körperlich erholen, sondern auch emotional. |
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 | Thema: Re: Something like Hogwarts ... Mo 04 Sep 2023, 21:15 | |
| James Johnson Lachend wand sich James unter den Händen von George und Amber. “Ich hab nur dafür gesorgt, dass alles auf den Astronomiturm kommt”,gab er am Ende gespielt schmollend von sich nach dem die Beiden endlich von ihm abgelassen hatten. Dann schnappte er sich eine der Decken und meinte schelmisch: “Wer zuerst oben ist!” Damit jumpte James in den alten Astronomieturm. Dort angekommen sah er das die Hauselfen alles vorbereitet hatten. Sogar Kissen und eine Matratze lagen bereit. Lächelnd fuhr er sich durch die Haare und grinste als sein Bruder und Amber schließlich auftauchten. Amber Helen Black Amber schloss sich gerne der Kitzelattacke gegen James an. “Wo ist meine Schokolade?!” Rief sie Lachend und erbarmte sich nach einer Weile dazu mit dem Kitzeln aufzuhören. Amber schätzte die Freundschaft zu James und George sehr. Und es bedeutete ihr unendlich viel. Nicht nur weil sie sich von ihnen nicht anhören musste, wie viel Ehre sie der Blackfamilie machen würde, weil sie ja in Slytherin gelandet war. Oder wie schade es sei, dass sie nicht wie ihr Dad nach Gryffindor gekommen war. Manchmal saß Amber zwischen den Stühlen und wusste nicht was richtig oder falsch war. Nichts machte dann mehr für sie Sinn. Allein James und George konnten sie aus ihrem Meer an Zweifeln ziehen. Sie ablenken und auf andere Gedanken bringen. Onkel Reg hatte ihr oft genug klar gemacht, dass Slytherin nicht nur aus bösen Zauberern und Hexen bestand. Und Amber sich stets selbst treu bleiben solle und sich nicht in einer Schablone pressen lassen sollte. Nikolaj-Sirius Black Nikolaj hasste es mit Jules zu streiten. Manchmal kam er wirklich eher nach seinem Onkel als nach seinem Dad. Zumindest behauptete seine Mum, das gerne mal, wenn er wieder irgendwas angestellt hatte. Niko ging den Strand entlang und ging an einer abgelegeneren Stelle ins Wasser um den Rest zu July zu schwimmen. Keiner kannte den Ort außer ihnen, an den sie sich immer nach einem Streit verzog. Schon bald erreichte Niko die Grotte. Kaum das er sich aus dem Wasser ans steinige Ufer hochgezogen hatte brach auch schon Jules “Donnerwetter” über ihn herein. Er hörte ihr zu. “Jules, es tut mir ja leid. Ich hab nicht nachgedacht”,entschuldigte sich Niko und trat näher an seine beste Freundin heran. Schließlich setzte Niko sich neben sie und zog sie in eine Umarmung. Noch mehr als Streit mit Jules hasste er es, wenn sie weinte. Vor allem wenn er selbst für ihre Tränen mehr oder weniger verantwortlich war. Um nichts in der Welt hatte Niko das gewollt. Jules bedeutete ihm viel. Sie zu verlieren würde für ihn einem Weltuntergang gleich kommen. “Jules, für mich bist du einfach Jules…und der tollste Mensch, der mir je begegnet ist…Naja eigentlich die tollste Meerjungfrau…Weißt du Jules…Selbst als du mich bei deinen ersten Verwandlung verletzt hast, ich bereue es nicht, dir damals Gesellschaft geleistet zu haben…einfach weil ich weiß, dass du es nicht mit Absicht getan hast…” Für einige Momente versank Niko kurz in seinen Gedanken ehe er weiter redete. “Selbst als ich danach ins St. Mungo musste und Dad und Dad mich ausgeschimpft haben, was ich mir dabei gedacht hätte. Selbst Onkel Sirius war sauer.” Kurz lachte Niko bei dieser Erinnerung, da Sirius und Reg ihn kurz nach ihrer Schimpftirade in die Arme geschlossen hatten. Wütend hatte sich Niko all den Predigten zur Wehr gesetzt und in die Runde gefragt, wer sonst Jules hätte Gesellschaft leisten sollen. Beruhigend strich er July über den Rücken. “Um nichts in der Welt, würde ich dich gegen irgendwen eintauschen wollen”,murmelte er fast mehr zu sich selbst als an July gewandt. Sky Sœrensen “Das braucht dir nicht leid zu tun, Flóka. Die beiden benehmen sich immer mal wieder wie ein Paar”,meinte Sky und schüttelte innerlich den Kopf über seine besten Freunde. Oft genug hatte er Niko und Jules zusammen erlebt und ihm war es ein Rätsel wieso die Zwei sich mit Freundschaft-Plus oder als was man ihr Verhältnis auch immer bezeichnen wollte, zufrieden gaben. “Natürlich, komm mit”,sagte Sky lächelnd und ging mit ihr ins Wasser. “Hach herrlich”,seufzte er und genoss die Abkühlung. Lächelnd sah Sky zu Flóka und konnte nicht anders als sie zu umarmen. Ihm war es egal, was andere Schüler darüber dachten. Klatsch und Tratsch gab es an der Pearl of Wisdom genug. Emily Claire Johnson “Deine zwei Freunde wollen eben schön präsentiert werden”,entgegnete Emily mit einem Augenzwinkern. “Natürlich bekommst du eine Modenschau. Du darfst aber nichts kaputt machen.” Emily schenkte Luke ein sanftes Lächeln. Es war für sie beide eine schwere Zeit gewesen. Die vielen Operationen, das auf und ab ihrer Emotionen hatten Emily viel Kraft gekostet. Oft hatte sie aufgeben wollen, weil sie dachte, dass die Heiler recht hätten. Das sie nie wieder ohne Gehhilfen laufen könnte. Emily war es leid die ganzen Medikamente zu nehmen. Oft war sie wütend gewesen und hatte fast alle von sich gestoßen. Sie hatte es gehasst nichts ohne Hilfe machen zu können. Ebenso kam es vor das Emily, wenn sie baden wollte, sich ausversehen verwandelte. Dabei ging im Badezimmer vom Krankenhaus das spärliche Mobiliar kaputt, da Emilys Fischschwanz und ihre Flosse recht groß waren. Noch dazu kam es das Emily spezielle Schmerzmittel brauchte, da die herkömmlichen nur in sehr hoher Dosis bei ihr wirkten und dies nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Alles war auf der Strecke geblieben. Um so schöner fand sie es, dass sie jetzt wieder Zeit für Zweisamkeit hatten. “Am Freitag hab ich frei”,antwortete Emily und nippte an ihrem Kaffee. “Ich muss nur Vormittags zur Nachuntersuchung zum Arzt.” Lächelnd lehnte sie sich gegen Luc. "Dann hab ich ganz viel Zeit für meinen wunderbaren Ehemann." Damit stellte Emi sich auf ihre Zehnspitzen und küsste Luc. ~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~»Where’s my way? The ground keeps quaking I collapse on my own, mute Louder than bombs, yeah
I want to tell you, that darkness Exists everywhere, don't be afraid of it Whatever night may swallow me, I won't give up The fight for you, we’ll shine« - Something like Hogwarts Family:
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