Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die Luft ist kühl und der Himmel ist mit grauen Wolken bedeckt, zwischen denen nur ab und zu die Sonne hervorkommt. Der Wind macht es noch ein wenig kälter, aber jetzt wo es trockener und doch ein klein wenig wärmer ist, kommt die Beute langsam wieder ins Freie. Auch die Pflanzen beginnen langsam zu sprießen und der Wald wird mit einem Mal wieder ein wenig einladender.
DonnerClan Territorium: Da die Bäume einen guten Teil des Windes abhalten, ist es hier ein klein wenig wärmer. Aber nicht nur in den Baumwipfeln sondern auch im Unterholz beginnen die ersten Knospen zu sprießen. Nur an manchen Stellen ist der Boden noch von Regen und Schnee schlammig, aber die Beute kommt trotzdem zurück. Eine erfahrene Katze erkennt, dass die Blattfrische bevor steht.
FlussClan Territorium: Durch den geschmolzenen Schnee steht das Wasser im Fluss höher als sonst. Fische gibt es genügend, auch wenn die starke Strömung es für unerfahrene Katzen schwierig macht sie zu fangen und auch die Landbeute kommt langsam zurück. Auf offenen Flächen ist es etwas kühler und windiger.
WindClan Territorium: Der kalte Wind sorgt hier für niedrigere Temperaturen, aber auch hier hält die Blattfrische Einzug. Auf den Sträuchern finden sich bereits Knospen und die Beute traut sich zum Fressen aus ihrem Bau. An manchen Stellen ist der Boden noch matschig, was unerfahrenen Katzen die Jagd erschwert, aber alles in allem wird es einfacher.
SchattenClan Territorium: Auch hier ist es auf offenen Flächen windiger und kühler. Trotzdem ist es eindeutig, dass die Beute zurückkehrt und auch die Pflanzen wieder zu sprießen beginnen. Reptilien und Frösche sind noch nicht wieder zu sehen, aber dafür gibt es andere Landbeute, auf die ein guter Jäger hoffen kann.
WolkenClan Territorium: Der Wind hat den Nebel aufgerissen und ab und zu kommt auch die Sonne zwischen den grauen Wolken hindurch. Die Knospen sprießen und auch die Vögel sind wieder vermehrt zu hören. Musik in den Ohren eines guten Jägers und auch wenn der Wind immer noch kalt ist, sind Kletterpartien und Jagd alles in allem weniger gefährlich und erfolgreicher.
Baumgeviert: Die vier mächtigen Eichen zeigen sich von Wind unbeeindruckt und zeigen die ersten Knospen. In ihrem Schutz ist die Senke ruhig und langsam wagt sich auch hier wieder Beute ins Freie. Aber wehe der Clankatze, die es wagt, auf neutralem Gebiet zu jagen.
BlutClan Territorium: Auch hier ist es noch kühl und windig. Zweibeiner und ihre Hunde halten sich zu einem großen Teil immer noch lieber drinnen auf, aber manche haben schon begonnen, größere Runden zu gehen. Auch wenn die Straßen damit noch gefährlicher werden, erleichtert das die Futtersuche. Der Strom führt mehr Wasser als sonst, weshalb sich unerfahrene Katzen und Nichtschwimmer vielleicht nicht zu nahe ans Ufer wagen sollten.
Streuner Territorien: Der Wind und die Wolken sorgen für kühle Temperaturen, die im Schutz des Unterholzes aber leichter zu ertragen sind. Doch auch hier sprießen die Pflanzen wieder und die Beute kehrt langsam zurück. Da abenteuerlustige Hauskätzchen bei der Kälte lieber noch drinnen bleiben, haben Streuner ihre Territorien für sich.
Zweibeinerort: Noch bleiben die meisten Hauskätzchen lieber in den Nestern ihrer Zweibeiner, wo sie kuscheln und sich sonst auf dem Sofa zusammenrollen können. Ein Napf zum Fressen wird meist auch bevorzugt, anstatt im schlimmsten Fall die kalte Nacht im Garten verbringen zu müssen. Nur manche Hauskätzchen setzen jetzt schon die ersten Schritte in den Garten.
Thema: Re: Abgebrannte Scheune So 03 Jul 2016, 17:05
Light
Die Fremde antwortete ihr tatsächlich! Auch der Graue schien stolz zu sein und leckte ihr über den Kopf gefolgt von einem Toll gemacht! Stolz sah sie sie an, als sie sich zu ihr beugte und sie fragte, wie sie hieße. "Ihch in Ight. Ichh binj Ljight" Schnell hatte sie sich ausgebessert. Ob das richtig war? Fragend sah sie zu Mama, doch die war zu Charlotte gelaufen da auch sie gerade ihre Stimme gefunden zu haben schien. Charlotte schien mit der anderen bekannten Katze zu reden, die irgendwie böse schien. Charlotte wollte sie vermutlich aufmuntern. Das verstand Light. Am liebsten würde sie ihr helfen, doch dann wäre Iris ganz alleine! Das wollte sie ja auch nicht! So drehte sie sich zum Grauen um und blinzelte ihn fragend an. War es richtig gewesen wie sie es gesagt hatte? Sie wollte so flüssig reden wie die Erwachsenen aber das konnte sie nur, wenn man sie auch ausbesserte wenn sie was falsch machte! Sie sah wieder Iris an, die irgendetwas mit den Augen haben musste. Sie schaffte es nie, einem direkt in die Augen zu sehen. Entweder sie sah an einem vorbei der irgendwo anders hin, nur nicht in die Augen! Was war mit ihr? "Du ok?", fragte sie also.
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Mo 04 Jul 2016, 00:20
Cecilia
Die Worte von Dora entfachte erneut ihre Wut und kalt musterte sie die Kätzin. Bevor sie allerdings weiterhin mit Worten um sich spuckte, erkannte sie einen Fellball in der Nähe ihrer Pfoten, bei der es sich um Charlotte handelte. Sorgfältig stupste sie das Junge an und blickte dann zu Dora, die dem Anschein nach nicht gerade froh darüber war, dass die ersten Worte des Mädchens an sie, Cecilia, gerichtet waren. Als sie vorsichtig einen Blick nach draussen warf, merkte sie erst, dass die Sonne unterging. Tüpfelbart, schoss es ihr durch den Kopf und fieberhaft suchte sie nach einer Entschuldigung, die annehmbar war. Ich geh etwas jagen., log sie, bevor sie Charlotte kurz liebevoll über ihr Köpfchen leckte und sich dann von der Familie abwendete. Es tut mir Leid, Dora., flüsterte sie verlegen, ehe sie die Scheune verliess. Gerade wurde ihr bewusst, wie dumm sie sich verhalten hatte und wie unhöflich sie zu einem Gast war. Ich werde mich später bei Iris entschuldigen!, beschloss sie.
Salis Eventteam
Avatar von : Avada, danke <3 Anzahl der Beiträge : 1120 Anmeldedatum : 18.03.16 Alter : 80 Ort : Im Weinkeller
Neugierig blickte ich Cecelia nach, als sie die Scheune verließ. Dann ging ich zu Light und stupste sie an. "Will spielen!" Maunzte ich und lief quiekend um sie herum. Ich schaute Iris an und überlegte, ob man wohl auf sie drauf klettern konnte. Ich entschied mich dagegen, sie war kleiner als die anderen Katzen auf die ich geklettert war und ich wollte ihr nicht weh tuen. Also schaute ich Light erwartungsvoll an und wartete auf ihre Antwort.
Angesprochen: Light Erwähnt: Cecelia, Light, Katzen auf die sie draufgeklettert ist,
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Di 05 Jul 2016, 19:58
Moony
Der Kater konnte nicht anders als vergnügt schnurren. Inmitten all seinen Jungen, seiner ganzen Familie und auch der Neuen fühlte er sich wohl. Sie gehörten alle zu ihm, und er war Teil dieser Gruppe. Der Bruder seiner Schwester, der Gefährte seiner Liebsten und der Vater dieser süßen Jungen. Es war nur zu schön hier zu sein. Alles war perfekt und nichts, wirklich gar nichts würde diese Harmonie zerstören können. Somit versuchte er sich auch nicht allzu doll herunterziehen zu lassen, als Cecilia betrübt ankündigte hinauszugehen. >Bleib doch...< setzte er an, doch sie war schon fort. Kurz überlegte Moony ihr nachzulaufen, doch seine Aufmerksamkeit wurde schon von anderen Seiten her gefordert. Light begann sich brabbelnd und ziemlich falsch vorzustellen, und verlangte dann mit einen erwartungsvollem Blick von ihn das er ihre Sprachkünste beurteilte. Schnurrend beugte der graue Kater sich zu der kleinen orangenen Kätzin hinunter, berührte sie sanft mit der Nase. >Ich bin Light< sprach er der Kleinen geduldig mit den richtigen Betonungen vor. Schließlich sollte sie es lernen, und nichts tat Moony lieber als sich dieser Aufgabe zu widmen. Nebenbei schnappte er noch auf das Nymphadora und Iris wohl jagen gehen wollten. Kein Problem, wie Moony fand, denn Dora war eine hervorragende Jägerin, und würde es selbst schaffen der blinden Iris zu zeigen wie man eine dieser saftigen Mäuse zwischen die Krallen bekam. Nicht das es schwer wäre hier eine zu bekommen, doch die Neue sollte es ruhig lernen. Eigentlich hatte er sich jetzt ganz Light widmen wollen,doch Charlotte verlangte sofort nach einen Spiel, weshalb Moony begann mit der Schweifspitze vor ihren kleinen Gesicht hin und her zu zucken. Denn irgendwie musste sich der graue Kater doch all seinen Jungen die verlangte Aufmerksamkeit schenken, und wieso sollte man in dieser Aufgabe nicht den Schweif verwenden dürfen? Es war nur zu schön hier zusammen mit den beiden Kleinen zu sein, auch wenn er sich immer noch fragte wo der kleine Teddy denn hin verschwunden war. Doch Moony war sich sicher das Teddy nicht verschwunden war, das hätte er schon gemerkt. Bestimmt lag er noch im Nest, oder hatte sich ein anderes Plätzchen gesucht um zu dösen. Trotzdem fände Moony es schön, wenn auch sein Sohn sich der kleinen Runde anschließen würde.
Erfreut maunzte ich auf als ein großer, flauschiger Schweif auftauchte. Quiekend schlug ich danach und versuchte es zu packen. "Ich will Sweif!" Miaute ich. Das Klang falsch. Kurz unterbrach ich meinen Kampf mit dem flauschigem ding. "Sweif. Schweif!" Stolz schaute ich ich um, und packte wieder den Schweif. Ich hielt mich mit den Krallen und Zähnen daran fest, selbst als er herum gemeldet wurde. Ich werde nicht los lassen! Dachte ich entschlossen. Niemals! Meeeiiins! Mit großen Augen schaute ich zu meinem Vater hoch, aber ohne los zu lassen. "Meins!" Maunzte ich durch das fell. Hoffentlich verstand er mich. Vielleicht.. ja, vielleicht würde er mir den Schweif ja sogar schenken! Den brauchte er bestimmt nicht! Hoffnungsvoll schaute ich meinen Vater an. "Mir geben!" Murmelte ich durch das Fell von Moony. Teddy und Light hatten keinen solchen Schweif, ich währe damit die einzige und sie müssten erst ganz lieb fragen bevor sie den Schweif ausleihen dürften. Plötzlich schoss mir ein schrecklicher Gedanke durch den Kopf. Was, wenn mein Vater meinen Geschwistern auch einen Schweif gegen würde? Das...das will ich mir gar nicht vorstellen! Dachte ich erschrocken. "Nur ich bekomm Schweif!" Fügte ich noch schnell hinzu, damit mein Vater nicht auf die Idee kam Light und Teddy auch einen Schweif zu geben. Das währe eine Frechheit!
Angesprochen: Moony Erwähnt: Moony, Light, Teddy Standort: Bei Moony
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Thema: Re: Abgebrannte Scheune Mi 06 Jul 2016, 15:36
Iris
Ich hörte mir interessiert das Angebot von Dora an und dachte kurz darüber nach. Klar, ich konnte es annehmen und das Jagen lernen. Dann könnte ich endlich für mich selbst sorgen und müsste mich nicht mehr mit den Resten der Anderen begnügen. Aber genauso konnte ich es ablehnen und wieder so leben wie früher, doch wollte ich das überhaupt? Eigentlich nicht, da ich die Familie nun schon kennen gelernt hatte und sie sehr nett fand. Also nickte ich und hob leicht den Kop, um sie, dank dem Ton ihrer Stimme, anzusehen. "Ich würde gerne mit dir jagen gehen. Es wäre mir eine Ehre.", miaute ich und lauschte dann der Stimme des Jungen. Denn nachdem ich sie gfragt hatte, wie sie denn hieß, fing sie an komische Worte vor sich hin zu miauen, bis ich ihren Namen irgendwie verstand. Sie hieß anscheinend Light, zumindest hatte ich das so verstanden. Dann sagte sie lange Zeit nichts mehr, bis sie mich fragte, ob ich ok war. Ich wusste ehrlich nicht was ich darauf antworten sollte. Konnte ich der Kleinen sagen, dass ich blind war oder würde sie es verstören? Also entschied ich mich für etwas Anderes. "Ja, ich bin okay.", miaute ich mit einem leichten Grinsen und machte sie mit meiner Nase ausfindig, bevor ich ihr über den Kopf leckte.
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Mi 06 Jul 2016, 16:46
Light
Nachdem der Graue etwas mit Mama geredet hatte wandte er sich nun endlich ihr zu und antwortete noch bevor Iris ihr antwortete. Ich bin Light, sagte er. Also hatte sie es falsch gesagt. "Icch binj Ight" Nein, ihr Name passte immer noch nicht ganz. "L..ight", versuchte sie nun rauszubekommen und schaffte es. Das L vor dem Ight war schwer für sie, doch das musste einfach klappen! "L...ight. L..ight..." Nein, miesmutig sah die Kleine zu dem Grauen auf, doch bevor sie etwas von sich geben konnte, sagte auch schon Iris, dass sie ok war. So sah Light zu ihr, dass sie eigentlich böse war dass sie ihren Namen nicht aussprechen konnte war vergessen. Iris war interessanter. Sie schien ok und trotzdem schien sie Light zuerst seltsam zu suchen. Also nicht Light, aber ihren Kopf. Da wo Iris im nächsten Moment schon drüber scheckte. Erfreut quiekte Light auf und sah Iris begeistert in die Augen. So eine freundliche Fremde! "Aurer (Grauer also Moony) beibt Iris?" (bleibt Iris) Erwartungsvolle Blicke versuchten den Kater zu schmeicheln, der neben Mama irgendwie das Sagen hier haben zu schien.
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Mi 06 Jul 2016, 20:41
Moony
Der Kater zuckte kurz zusammen, als Charlotte seinen Schweif geradezu zerfledderte. Das hatte er nicht erwartet, und doch amüsierte es ihn etwas. Trotzdem zog er hastig den buschigen Schweif aus der Umklammerung seiner Tochter, blickte sie aber mit warmen grünen Augen an. >Du kannst den nicht haben, der gehört mir< meinte er schnurrend und gab Charlotte um die Worte zu unterstreichen einen kleinen Klaps mit der Schweifspitze. Anschließend wand er sich wieder Light zu, welche nach den wohl tausenden Versuch ihren Namen richtig auszusprechen fragte, ob Iris bleiben durfte. Erstmal brauchte Moony etwas um die ungeschickte Jungensprache zu entziffern, schaffte es jedoch relativ schnell und begann leise zu schnurren. >Das kommt ganz auf Iris an ob sie bleiben will< meinte er selbstsicher. Ja, Dora mochte Iris. Die Jungen mochten Iris und er mochte Iris, warum sollte sie dann nicht bleiben dürfen? Bestimmt hatte Dora nichts dagegen, und die Jungen sowie Cecilia auch nicht, also war doch alles in Butter. Doch nun würde es wieder an ihn sein die Junge zu beschäftigen, damit sie Nymphadora nicht bei der Jagd störten. Da Moony seinen Schweif wohl oder übel nicht mehr zu Verfügung stellen würde, schaute er sich nach einen Fleckchen Moos oder anderen Dingen um welche man zu einen Ball formen konnte. Doch hier drinnen gab es nichts, woraus man hätte etwas rundes basteln können. Darum beschloss Moony zum Moos holen die Scheune zu verlassen. Schließlich war es nicht weit, und die Jungen konnten deshalb ruhig mitkommen. Frühe Erfahrung war immerhin die beste Erfahrung. Das Moos wuchs bestimmt eh am nächsten Stein neben den Scheuneneingang, also was sollte Dora schon dagegen haben? >Kommt, wir holen etwas Moos für einen Ball< forderte er die kleinen schnurrend auf und steuerte zufrieden auf den schmalen Ausgang der Scheune zu.
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Sa 09 Jul 2016, 15:43
Nymphadora
Ich lachte, als ich mit großen Augen meine Jungen betrachtete. Light machte so große Fortschritte bei ihrer Sprache und Charlotte hatte wohl auch ihre Stimme entdeckt. Als Light meinte, sie würde gerne mit mir jagen gehen, und dass es ihr eine Ehre war, nickte ich ihr zu und neigte den Kopf, um ihr über das Köpfchen zu lecken, ein reiner Mutterinstinkt, doch dann ließ ich es lieber. Ich kann sie für eine solche Aktion noch nicht gut und schaute vorsichtig zu Moony. "Beschäftigst du solange die Jungen? Und versuche bitte deinen Schweif zu behalten!", meinte ich, da unserer wundervollen Jungen bereits an seinem hübschen, grauen Schweif zu Gange waren. Ich trat kurz zu ihm und leckte ihm über die Schulter, anschließend stupste ich Charlotte und Light an, ehe ich auf Iris zu gingn. "Ich kann dir gerne einen guten Ort zeigen, wo sich die Mäuse nur so tümmel", meinte ich und wartete auf ihre Reaktion. Iris war keine Gefahr für meine Familie, dies jedenfalls sagte mein Instinkt, und wenn, dann würde ich sie unter Kontrolle haben.
Erwähnt: Iris;; Light;; Charlotte;; Moony Angesprochen: Iris;; Moony;; Light [id];; Charlotte [id] Standort: von Iris zu Moony und wieder zurück
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Avatar von : Luchsy <3 Anzahl der Beiträge : 2562 Anmeldedatum : 31.12.15 Alter : 24
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Sa 09 Jul 2016, 16:36
Light
Bevor der Graue Light antworten konnte, hatte Charlotte seinen Schweif in ihre Mängel genommen und bekämpfte ihn. So entzog er ihr diesen und meinte dass er ihm gehörte. So drehte Light ihren Oberkörper und stellte fest, dass sie auch sowas hatte. Belustigt schnurrte sie, als er sich umdrehte und ihr sagte, dass es darauf ankam ob Iris bleiben wollte. So wandte sich die Kleine also wieder zu Iris und lächelte sie an. "Bleibst du?", meinte sie und blinzelte sie freundlich an. Dann sah sie zum Grauen , als er meinte sie gingen hinaus Moos suchen. "Grauer, wa ist Moos?", fragte sie und tappte fröhlich neben ihm her. Ihr schien, als dass sie in den letzten Tagen gewachsen war, denn sie sah nicht mehr so extrem hoch zu ihm auf. Und sie fragte sich, was dieses Moos war und was er damit wollte?
Thema: Re: Abgebrannte Scheune So 10 Jul 2016, 22:27
Charlotte
Ich maunzte enttäuscht und traurig auf, als mein Vater mir meinen Schweif weg nahm. Denn wollte doch ich haben! Warum war mein Vater so egoistisch... traurig legte ich den Kopf auf die Pfoten. Erst dann bemerkte ich, das ich auch so einen hatte! Ach so, deshalb gab mein Vater mir nicht seinen. Schnurrend stand ich auf und musterte meinen Schweif. Er war zwar nicht so buschig, aber wenigstens hatte ich ihn. Zufrieden versuchte ich ihn zu packen. Als mir das nicht gelang wollte ich schon wieder jämmerlich los schreien, da schlug mein Vater vor zu gehen und etwas namens "Moos" zu holen. Aufgeregt folgte ich ihm, als meine Schwester fragte was "Moos" war nickte ich und schaute meinen Vater an fragend an. Hoffentlich würde er Licht's Frage beantworten, denn mich interessierte das auch. Kurz blickte ich zurück zu den anderen Katzen, meine Mutter und die Fremde die, wie ich jetzt wusste, iris hieß. Wo teddy wohl war? Aber vielleicht schlief er ja. Auch ich fühlte mich müde, wollte aber nicht das mein Vater oder jemand anderes das bemerkte. Sonst müsste ich vielleicht wieder rein und auch schlafen. Also unterdrückte ich ein Gähnen und schaute weiter meinen Vater an, während ich auf die Antwort zu Light's und meiner Frage wartete.
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Thema: Re: Abgebrannte Scheune Mi 13 Jul 2016, 09:22
Iris
Nachdem ich der kleinen Light gesagt hatte, dass ich okay war, versuchte sie noch einmal ihren Namen auszusprechen und irgendwie gelang es ihr dann auch. Ich suchte ihren Kopf und leckte ihr dann über diesen, wodurch sie freudig aufquiekte und dann jemanden fragte, ob ich bleiben würde. Diesen jemand nannte sie "Grauer". Dieser "Graue" antwortete auch gleich und stellte sich als Moony heraus. Dieser miaute, dass es darauf ankam, ob ich bleiben wollte. Ich lächelte sanft und sah die Familie irgendwie an. "Ich .. Ich würde gerne bleiben.", miaute ich leise und wandte mich dann an Nymphadora, welche meinte, dass sie mir einen Ort zeigen könnte, an welchem sicj die Mäuse mur so tummeln. Ich folgte dem Klang ihrer Stimme und hatte auch schon bald komplett ihren Duft in der Nase, was für mich bedeutete, dass ich ihr direkt gegenüberstand. "Danke, Dora.", miaute ich und lächelte. Ich hatte Katzen gefunden, die mich so mochten wie ich war und mich sogar bei sich haben wollten! Hier ging es mir jetzt schon besser, als bei meiner echten Familie. "Ich bin bald wieder da, Light. Ich gehe nur mit deiner Mutter jagen.", sagte ich leide schnurrend und wartete darauf, dass wir losgingen. Ich hatte die Kleine jetzt scgon in mein Herz geschlossen.
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Do 14 Jul 2016, 18:01
Moony
Moony schnurrte leise während er seine Jungen hinaus aus der Scheune führte. >Das ist Moos< meinte er knapp und deutete auf die grüne Decke, welche auf einen Stein direkt neben den Eingang der Scheune wuchs. Vorsichtig zupfte er sich etwas davon ab und rollte es zu einen Ball zusammen. >Mit Moos kann man viel machen. Nester polstern, Wasser holen und auch Spiele spielen< erklärte er freudig über die Neugierde seiner Jungen. Fröhlich ließ er den kleinen grünen Moosball Light vor die Pfoten rollen und wartete schnurrend auf ihre Reaktion, während seine anderen Sinne bereits wie jedes mal, wenn er außer Haus war ausschweiften um die Umgebung zu untersuchen. Er roch nichts Fremdes, hörte nichts ungewöhnlich und spürte auch nicht die Erschütterung von Monstern in den Pfoten,weshalb er den heutigen Tag als sicher einstufte. Es waren die perfekten Bedingungen für Charlotte und Light das erste mal draußen zu spielen und vielleicht auch mit der Jagd auf den Moosball etwas ihre Geschicklichkeit und Techniken zu üben. Die Sonne brannte unbarmherzig auf die schwarze Straße vor den Donnerweg hinab, und machte ihn wohl somit unerträglich heiß. Moony blieb wohl nichts anderes übrig als seine Töchter davor zu warnen die Straße zu betreten, was er ohnehin tun sollte, doch das konnte noch warten. Das einzige unangenehme an diesen Tag war , das die Hitze und der gestern abendliche Regen die Luft furchtbar schwül und schwerfällig gemacht hatte, weshalb das atmen sich heute komischer und schwerer anfühlte als sonst. Doch der graue Moony hatte schon schlimmere Hitzewellen erlebt, weshalb er diese auch überstehen würde. Links und rechts neben der Scheune lagen die hohen wuchernden Wiesen und die Waldanfänge. Die alles würde Moony seinen Kleinen irgendwann zeigen können, doch heute war nicht der Tag dafür. Wenn dann würde er das mit Teddy zusammen tun, und nicht mit Charlotte und Light allein. Heute würden sie nur draußen etwas spielen, mehr nicht.
Thema: Re: Abgebrannte Scheune Do 14 Jul 2016, 19:04
Light
Gerade, als die Kleine ging, hörte sie noch, wie Iris etwas zu ihr sagte. "Yay, freut mich dass du bleibst!", piespste sie mit ihrer hohen Stimme und konzentrierte sich dann wieder auf den Grauen, der aber nicht erklären wollte, was Moos war, sondern es lieber zeigen. So deutete er auf etwas komisches Grünes. Das war Moos? Das war komisch ... Neugierig prankte Light auf das Moos und es war überraschend weich. Und das Grüne unter ihren Beinchen war auch weich. Aber es sah nicht wie Moos aus. "Grauer, ist das auch Moos?", fragte sie und deutete auf das Grüne unter ihren Pfoten, das aus mehreren Halmen bestand. Wie das Stroh drinnen, nur weicher und grüner. Dann sah sie auf und sah die Welt. Es war hier so groß! So riesig! Und so hell. Geräusche die sie nicht kannte überfluteten ihre zarten Ohren und völlig unbekannte Gerüche strömten in ihre Nase. Die weitere Erklärung zu was Moos nun alles gut war, hatte sie völlig überhört. Das was sie wahrnahm war atemberaubend! Aber als ihr der Graue eine Kugel dieses Mooses zurollte, schien es doch sehr interessant zu sein. Die Welt war wieder ausgeblendet und Light beschnüffelte das Moos. Es roch nass. Und die Kugel schien weich zu sein. So stupste die Kleine den Ball an und... er rollte! Er rollte davon! Sofort hüpfte Light hinterher und fing den Ball, doch er ließ sich nicht fangen. Er war ein wenig zu groß und so kugelte sie über ihn hinweg, plumpste zu Boden und der Ball kugelte einfach weiter...
Eine heiße Welle floss über das dichte Fell von Teddy was den jungen Kater aufwachen ließ. Zufrieden streckte der kleine Fellball sich und riss sein kurzes Maul auf um zu gähnen. Blinzelnd schaute der Streuner zu seiner Familie, die anscheinend in einem Gespräch waren. >Dad?< maunzte Teddy immer noch ein wenig verschlafen und rappelte sich auf, damit er zu seinem Vater trotten konnte. Fröhlich kletterte er auf seinen Rücken und stellte sich mit seinen Vorderpfoten auf seinen Kopf. >Guiten Morgen< maunzte er und begann leicht an dem Ohr von Moony zu knabbern. Die gewaltige Hitze die, die Sonne ausstrahlte bohrte sich durch den dichten Pelz des jungen Katers un ließ seine Haut leicht kribbeln. Sein Körper riet ihm, dass er sich irgendwo im Schatten zusammen rollen sollte aber sein Kopf sagte ihm, dass er die Welt um sich herum erkunden sollte. >Können wir alles sehen gehen?< fragte er erfreut und stupste die Stirn seinen Vaters mit seiner weichen Pfote an. >Light! Charlotte!< quiekte er plötzlich und sprang abgelenkt von seinem Vater hinunter, um zu seiner Schwester Light zu rennen. Spielerisch stupste er ihr Nase an und kauerte sich hin, wobei sein Schwanz hin und her flitzte.
Moony, Light, Charlotte Erwähnt Moony, Light, Charlotte Angesprochen Bei seiner Familie Standort