Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die Luft ist feucht und vom andauernden Regen und es ist inzwischen ganz schön kalt geworden. Eine graue Wolkendecke bedeckt den Himmel und auch, wenn es gerade nicht regnet, tropft Wasser von den Blättern der Bäume nach unten. Die Erde ist feucht und matschig. Es bilden sich große Pfützen, weil der Boden das Wasser nicht so schnell aufnehmen kann und viele Bäume verlieren bereits ihre bunten Blätter. Die Katzen sollten aufpassen, denn sowohl die Blätter als auch der matschige Boden können ganz schön rutschig sein! Beute wie Schlangen, Reptilien und Frösche sind fast vollständig verschwunden und Vögel halten sich aufgrund des Regens lieber im Schutz des Unterholzes oder der Baumkronen auf. Auch sonst wird die Beute langsam schwerer zu fangen.
Das Hochmoor des WindClans ist in einen dichten Nebel gehüllt, der die Jagd auf Kaninchen zunehmend erschwert. Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln steigt an und der Fluss ist leicht über die Ufer getreten. Das Wasser ist kühl. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es viel regnet und kälter geworden ist. Auch wenn sie mit ihren Hunden unterwegs sind, gehen sie nur kurze Runden.
Samael war weiter gegangen, doch Minou verweilte nahe am Eingang des alten Gebäudes. Sie hatte sich in einer bequemen Position niedergelassen, die ihr Bein entlastete, dass sich nach dem weiten Rückweg ein wenig unangenehm anfühlte, was aber im Moment wirklich ihre Aufmerksamkeit hatte, war ihr Bauch. Das seltsame Gefühl, das sie bei ihrem Aufbruch hatte, das sie bis hierher verfolgt hatte... Jungen? Trug sie, Minou, etwa wirklich Junge in sich? Neues Leben. Sie hielt den Blick auf ihren Bauch gerichtet und beobachtete wie er sich beim atmen hob und senkte. Er war ein wenig gewölbt, noch nicht sehr, doch sie erkannte eine Veränderung, die über die letzten Wochen stattgefunden haben musste. Es ist also wirklich so. dachte die Getigerte und ihr Herz begann heftig zu pochen. Sollte sie Samael ihre Vermutung mitteilen? Gerade dachte sie an ihren Gefährten, der ihr so treu war und nie von der Seite wich, da hörte sie schon sein Fauchen. Sie wollte aufstehen und ihm helfen, wenn er Ärger hatte, doch eine kleine, rangniedrige Kätzin würde die Situation sicher eher noch verschärfen, also blieb Minou wo sie war und reckte den Hals, in der Hoffnung aus sicherer Entfernung einen Blick auf das Geschehen zu erhaschen.
» Erwähnt: Samael » Angesprochen: -
Moony
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Avatar von : Moonclaw (warriorcatspics.webs.com) Anzahl der Beiträge : 13659 Anmeldedatum : 05.09.11 Alter : 27
„There is nothing like choice or freedom in life and sooner or later you´ll realize that. Whether you´re stronger or weaker than the others is destiny and it´s the strong who make the desicions for the weak. You can´t change destiny and neither can I!“
BlutClan | Heilerin
Kaum einen Augenblick nachdem Lotta endlich verschwunden war, knarrte das Holz des Schranks erneut und Djinns Stimme drang an mich heran. Nich dass ich jemals froh gewesen wäre, die Stimme des Anführers zu hören, aber die Ankündigung eines kleinen Ausflugs ließ mir das Blut in den Adern gefrieren, auch wenn mein schwarzer Pelz immer noch vor Scham brannte. Was hatte der Anführer vor? Dass es nichts Gutes sein konnte, war mir klar, doch beeilte ich mich dennoch mich aufzurappeln und aus meinem Schrank nach draußen zu stolpern. Draußen erwarteten mich nicht nur der Anführer, sondern auch der Wächter Slave. Erneut fühlte ich wie gedemütigt ich mich unter dem Blick der anderen Katzen fühlte, doch bemühte ich mich Djinns Blick wie immer möglichst ausdruckslos zu begegnen. Er hatte mich besiegt und auch jetzt leistete ich seinem Befehl wie ein Junges Folge, hatte ich doch keine andere Wahl als zu gehorchen. Ich war nicht in der Lage ihn zu besiegen und in meinem Inneren mehrte sich die Angst vor der Ungewissheit. Was auch immer der Anführer vorhatte, war gewiss nichts Schönes. Er hatte mich dafür am Leben gelassen und das hieß, dass er etwas Schlimmeres für mich bereit hatte. Er wusste, dass das Leben schlimmer sein konnte als der Tod.
Angesprochen: // Standort: Vor Djinn und Slave Sonstiges: //
Reden | Denken | Handeln | Andere Katzen
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Gewitter
„There is no good or bad in this world. There are only the strong and the weak. The weak die and only the strongest survive. And I´ll be one of those who survive, I promise.“
Auszubildende | BlutClan
Als Djinn die Clanversammlung beendet hatte, schweifte mein Blick wieder zu dem Kater hinüber, mit dem Whisky sich zuvor unterhalten hatte. Die Auszubildende machte sich gerade mit Greif auf den Weg aus dem Lager - vermutlich gingen sie trainieren. Dann werde ich wohl später schauen müssen, ob sie zu etwas zu gebrauchen ist, ging es mir durch den Kopf. Wenn nur Ginger hier wäre ... die wüsste bestimmt auch, wie diese Katzen einzuschätzen sind ... Für einen Moment lang musterte ich den jungen Kater, mit dem Whisky sich zuvor unterhalten hatte. Auch ihn kannte ich kaum. Vielleicht konnte er mir ja irgendetwas zu Whisky sagen, oder aber er stellte sich selbst als einigermaßen starke Katze heraus, wie Emerald und Lotta es wohl eher nicht waren. Mit raschen Schritten durchquerte ich den Raum und näherte mich dem Kater, der in der Nähe, der Treppe saß. Hey, du, begrüßte ich ihn mit einem Funkeln in meinen kupferfarbenen Augen. Auch schon fertig mit dem Training heute? Für einen Moment lang musterte ich mein Gegenüber prüfend. Es konnte sich bei ihm um eine starke Katze handeln, aber auch um einen Schwächling, wie meine Hundeschweif, meine Schwestern und auch Dark es gewesen waren. Mit solchen Katzen wollte ich allerdings nichts zu tun haben und Ginger hatte Recht, wenn sie sagte, dass Schwächlinge im BlutClan nichts zu suchen hatten.
Angesprochen: Splitter Standort: Vor der Kommode --> bei der Treppe Sonstiges: //
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 19
Thema: Re: BlutClan-Lager So 14 Jan 2018, 18:54
Djinn
BlutClan | Anführer | Auf Probe
Langsam wurde mir langweilig. Wo bleibt diese verdammte Heilerin nur? Immerhin hatte sie anzutanzen, wann auch immer ich es befahl. Ich ließ meinen Blick über die Katzen im Lager schweifen, die langsam wieder ihrer Wege gingen. Zufrieden beobachtete ich, wie Diablo seine Aufgabe erledigte, dann jedoch von Shade angesprochen wurde. Offenbar war das Gespräch nicht besonders freundlich, doch die Reaktion der normalen BlutClan-Kätzin überraschte mich dann doch. >>Warum seid ihr Kater immer so unfreundlich und Wächter so... arrogant?<< Wie kann diese flohzerfressene Katze nur so dumm sein? So mit einem Wächter zu reden...einfach nur hirnlos. Jedoch belustigte das verhalten der Kätzin Djinn auf eine Art. Wie sie wohl mit mir reden würde? Gerade wollte ich mich zu den beiden gesellen, als Emerald endlich aus dem Heilerbereich kam. "Ah, Emerald. Wie überaus freundlich von dir, dich zu uns zu gesellen." An meinem Tonfall dürfte aber durchaus zu erkennen gewesen sein, dass ich mich gar nicht so über das verspätete Erscheinen der Kätzin freute. "Slave, mein Junge, sei doch so gut und leiste unserer Heilerkätzin kurz Gesellschaft. Ich bin gleich wieder da."
So drehte ich mich dann um und trat hinüber zu Diablo und Shade. "Hallo, ihr zwei. Störe ich gerade oder darf ich mich zu euch gesellen?" Natürlich, was denn auch sonst, war meine Frage rein rhetorisch gemeint und ich fuhr nach einer kurzen Pause fort. "Diablo. Ich nehme mal an, dass du mir deine Freundin vorstellen möchtest?" Ohne eine große Pause zuzulassen, fuhr ich fort. "Ich kam gerade nicht umhin, euer Gespräch mitzuhören." Dieser eigentlich belanglose Satz, in einem ebenso belanglosen Tonfall gesprochen, würde wahrscheinlich niemanden sonderlich interessieren, hätte nicht ich ihn ausgesprochen. Aber mich interessierte, ob Shade es wohl merken würde, wenn ich eine unterschwellige Drohung aussprach. Bei Diablo hingegen war ich mir fast sicher, dass er es verstehen würde, aber die Kätzin vermutlich nicht. Immerhin redete sie auch mit einem Wächter, ohne über die Konsequenzen nachzudenken.
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Emerald | Slave | Diablo | Shade Erwähnt: - Standort: Vor dem Heilerbereich → Bei Diablo und Shade Sonstiges: xXx
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Splitter
4 Monde|Auszubildender|♂
Immer noch saß ich am Rand und beobachtete das geschehen. Djinn hatte die Versammlung beendet und wahrscheinlich würde Path mich gleich abholen kommen. Davor grauste es mir jetzt schon. Mit dem Kater, meinem Ausbilder, das Lager zu verlassen, dazu noch bei anbrechender Dämmerung, nein, das war nicht das schönste, was ich mir vorstellen konnte. Rausgehen, und das am liebsten mit Blitz, wäre nun schön. Wir hätten wieder in den Park gehen können. Den Sonnenuntergang ansehen. Vielleicht reden. Die Zweibeiner mit ihren Kötern beobachten. Alles wäre mir in diesem Moment lieber, als mit Path zum Training zu gehen. In diesem Moment kam eine graue Kätzin auf mich zu, ich glaubte, sie sei ebenfalls eine Auszubildende. Sie begrüßte mich und fragte, ob ich mein Training bereits hinter mir hatte. Sie wirkte ganz freundlich auf mich, nicht so wie Path zum Beispiel. "Hey." Das dürfte doch ein ganz guter Anfang sein. "Nein, Path will gleich noch mit mir raus. Wie liefs denn bei dir, wo du doch offenbar schon fertig bist?"
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Auszubildende | BlutClan
Eines meiner Ohren zuckte leicht, als Splitter mir berichtete, dass Path - das war dann wohl sein Ausbildner - jetzt noch mit ihm rausgehen wollte. Um die Uhrzeit noch?, ging es mir durch den Kopf. Was hat der denn den ganzen Tag gemacht? Jedoch hielt ich mich zurück, diesen Gedanken laut auszusprechen, denn Path war, soweit ich wusste vermutlich ein Töter und die wussten meistens, was sie taten. Vermutlich hatte er etwas wichtigeres zu tun gehabt. Ja, Androxus hat heute schon mit mir Kampftraining gemacht, miaute ich dann, wobei meine kupferfarbenen Augen für einen Moment lang aufblitzten. Meine Schweifspitze zuckte und ich musterte mein Gegenüber noch einmal. Ob er wohl ein guter Kämpfer war? Einer der seine Kämpfe gewinnen konnte? Sollte er wohl besser, ansonsten würde man ihm hier früher oder später die Kehle zerfetzen oder die Zähne in den Nacken schlagen. Meine Muskeln spannten sich leicht an, bei diesem Gedanken, aber dann entspannte ich mich wieder ein wenig. Hast du den vorhin den Kampf zwischen Djinn und Emerald gesehen?, fragte ich den anderen Auszubildenden dann nach einer kurzen Pause. Emerald ist doch wirklich erbärmlich, findest du nicht? Beim letzten Satz senkte sich meine Stimme zu einem leisen Zischen und die Verachtung, die ich der Heilerkätzin und ihrer Auszubildenden gegenüber empfand, stand mir ins Gesicht geschrieben. Wie konnten diese Katzen nur so schwach sein?
Angesprochen: Splitter Standort: Nahe der Treppe (und Splitter) Sonstiges: //
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Shade SternenClan Krieger
Avatar von : Mir bearbeitet, Bild von Pexels Anzahl der Beiträge : 541 Anmeldedatum : 12.12.14 Alter : 20
Shade Shade hatte gar nicht auf die Reaktion ihres gesprächspartners warten können, als sich eine weitere Katze sich den Weg zu ihnen bahnte. Sofort unterbrach die das Blick-Duell, gab somit nach, gab auf und starrte den Kater an, der auf sie zu lief. Djinn. Was hatte sie getan. Sie war so dumm, dass sie es gewagt hatte sich mit einem Wächter anzulegen. Du bist so dumm. Unsagbar dumm, Shade! dachte die graue Kätzin und wusste weder ein noch aus. Das selbstbewusste Leuchten in ihrem Blick verschwand und kurz zeigte sich Angst, nackte Angst in ihrem Blick. So schnell sie konnte legte sie ihr Fell, dass sie vor Schreck aufgestellt hatte an und zog die Krallen ein. Sie versuchte gelassen zu wirken, so zu wirken als hätte sie nichts getan, außer mit jenem Kater rechts von ihr zu quatschen und ihn nicht bedroht zu haben. Wenn man es denn überhaupt bedrohen nennen konnte, denn eigentlich hatte sie ihn nur etwas provozieren wollen... was auch falsch war. Schwer schluckte sie, ehe sie sich etwas größer machte und ihren Anführer ansah. Seid gegrüßt, Djinn. sagte sie und neigte ihren Kopf, doch deutlich tiefer und respektvoller als bei Diabolo zuvor. Sie hörte aufmerksam, fast ängstlich zu, als Djinn das Wort an sie beide wante und warf sofort ein Nein, natürlich nicht! ein. Ihr war zwar bewusst, dass diese Frage rhetorisch gemeint war, doch konnte ihr die naiv Schiene vielleicht helfen. Ab und an zuckte ihr Ohr etwas, doch zeigte sonst nichts ihr Unbehagen. Während er so sprach schaute sie ihm nicht in die Augen, versuchte nicht weiter sein Missfallenzu erregen und wartete ob Diabolo etwas ein wandte. Diablo. Ich nehme mal an, dass du mir deine Freundin vorstellen möchtest? Shade biss sich auf ihre Lippen um ihren Anführer nicht etwas wie 》spinnst du? Er ist doch nicht mein Freund《 an den Koof zu werfen. Denn damit würde sich die schon spramm genug gespannte Schlinge um ihren Hals nur noch mehr zu ziehen. Es tut mir Leid, wenn Euch unser Gespräch zu Ohren kam... verzeht bitte. sagte sie stattdessen und hoffte, ihn ansatzweise besänftigen zu können. Falls nicht, würde sie erhobenen Hauptes ihre Konsequenzen entgegen nehmen.
Diablo hörte kaum hin was Shade ihm zu sagen hatte, schon alleine deswegen weil sie so dumm war und sich mit einem Wächter anlegte. Die Wächter waren direkt dem Anführer unterstellt, also in diesem Fall Djinn und der würde das sicher nicht lustig finden, wenn eine kleine dumme Kätzin irgendwie Ärger mit einem Wächter machte. Fast genau in dem Moment in dem Diablo ansetzen wollte zu sprechen, kam Djinn dazu. Wenn man vom Teufel spricht... Bei dem Gedanken musste Diablo grinsen und Shade, die links von ihm saß, hatte auf einmal panische Angst bekommen vor dem Anführer. Als Djinn dann anfing zu reden, wusste Diablo worauf dieses Gespräch hinaus laufen würde und er bemerkte den Unterton in Djinns Stimme. Als der Anführer ihn dann fragte ob er seine Freundin nicht vorstellen wolle, antwortete Diablo nur: So eine schwächliche Kätzin wie die könnte niemals meine Gefährtin werden Djinn. Aber falls du ihren Namen wissen willst, das ist Shade... Diablo sprach ihren Namen mit Verachtung aus, denn er hielt nicht viel von den anderen niederen Blut Clan Katzen und das wusste jeder. Einzig und alleine den anderen Wächtern, sollte es welche geben und seinem Anführer brachte er ein gewisses Maß an Respekt entgegen, weswegen er nun auch wegen Shades Reaktion auf Djinns eintreffen und seine Fragen ein dumpfes und kehliges Knurren von sich gab. Die Kätzin sollte es sich lieber nicht auch noch mit dem Anführer verscherzen, wo sie es doch schon drauf angelegt hatte sich mit einem Wächter an zu legen.
Bei Problemen oder Rückfragen schreiben sie eine PN oder fragen sie mich direkt per Skype (Necroslice) oder Discord (Necroslice#8017)
Jegliche Angaben sind ohne Gewähr^^
Zuletzt von Schneefell am Mi 17 Jan 2018, 15:07 bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Mondtau Legende
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Thema: Re: BlutClan-Lager Mo 15 Jan 2018, 16:50
Slave
Vertretung
Die Heilerin ließ auf sich warten, aber als sie kam, schürzte Slave verächtlich die Lippen. Sie war erbärmlich. Wie kann man nur so tief sinken? frgate er sich. Und soetwas nennt sich BlutClanKatze? Lächerlich! Seine Augen funeklten vor Ekel, als er Esmerald musterte. Ja, er selbst hörte auch auf Djinns Ansagen, aber das hatte einen anderne Grund: das lag an ihrer Mentor-Schüler-Bezieung und daran, dass er bis etzt noch keine von Djinns Befehlen negativ fand. Als dieser jetzt aber meinte, er sollte kurz bei der Kätzin bleiben, rümpfte er die Nase. Wenn es sein muss... knurrte er in sich hienin und shcaute die Kätzin böse an. Schon erbörmlich, wenn man sich nicht wehren kann und jetzt so gehorchen muss, was? fragte er und lachte bitter. Ich würde ja lieber sterben als in dieser Schande zu leben. Neimals würde er einen solchen Kampf wie diese Brut aufgeben. Er hätte bis zum Tod gekämpft - auch wenn er stark gelitten hätte. Aber das wäre ihm egal gewesen. Lieber so als jetzt wie die Kätzin zu Leben. Slave shcaute zu Djiin, der sich mit Diabolo und Shade unterhielt. Wie lang braucht er denn noch? frgate sich der Kater. Ich will heute auch noch Mal was essen. Sein Magen knurrte bei dem Gedanekn und er hffte etwas, dass es Esmerald nicht gehört hatte. Seine Krallen fuhren ungeduldig in den Boden. Er wollte etwas machen. Er wollte Spaß haben....
Ort: vor dem Heilerbereich mit Esmerald Zeit: Blattfall, Sonnenuntergang Angesprochen: Esmerald, Djiin Erwähnt: Shade, Diabolo Sonstiges: / Steckbrief
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Liste meiner Charaktere:
- Blitz | w | Auszubildende - BlutClan - Brombeerkralle | m | Krieger - SchattenClan - Feuertänzer | m | Krieger - WolkenClan - Hagelfeuer | m | Krieger - WindClan - Kohlenjunges | m | Junges - WolkenClan - Kummerpfote | m | Schüler - WolkenClan - Lichtpfote | w | Auszubildende - WindClan - Mondtau | w | Kriegerin - FlussClan - Slave | m | Wächter - BlutClan - Tränenherz | w | Heilerin - WolkenClan - Wintergeist | w | Königin - SchattenClan
Thunder Admin im Ruhestand
Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1809 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 19
Thema: Re: BlutClan-Lager Mo 15 Jan 2018, 20:45
Djinn
BlutClan | Anführer | Auf Probe
Die Antwort, die Shade mir gab, erfreute mich keineswegs. Sie war ordinär. Langweilig. Für eine Kätzin, die sich mit einem Wächter anlegte, schwach. Ich hatte mehr von ihr erwartet. So würde es ja nicht einmal ansatzweise so lustig werden, wie ich gedacht hatte. Aber trotzdem, vielleicht würde ich ihr ja noch ein freches Wort entlocken können. Diablo schien der Kätzin gegenüber immerhin ebenfalls abgeneigt. "Oh, Shade. Es muss dir doch nicht Leid tun. Dass ich euer Gespräch hören konnte, verärgert mich keineswegs. Im Gegenteil, es erfreut mich, eine so rege Konversation erleben zu dürfen." Diese Worte sprach ich überaus freundlich, fast väterlich. Die Kätzin sollte sich ruhig in Sicherheit wiegen, dann würde ihr blaues Wunder um so größer sein.
Langsam näherte ich mich der Kätzin, bis mein Kopf nur noch Mauseschwanzbreiten von ihrem entfernt war. "Nein, viel interessanter war doch der Inhalt euer Konversation... Dir sollte bewusst sein, dass es nicht das klügste ist, sich mit meinen Wächtern anzulegen. Von nun an wirst du beobachtet. Sollte mir zu Ohren kommen, dass du etwas angestellt hast...du wirst sehen, was dir dann blüht. Ich...nein, wir alle, haben dich im Auge." Nun sprach ich leise, ließ den bedrohlichen Tonfall hervorstechen. Diese nichtsnutzige Katze sollte ruhig Angst bekommen, denn je mehr Angst sie hatte, umso interessanter könnte sie noch werden. Nun trat ich ein Stück zurück und nickte Diablo kurz zu. Ich wandte mich zum gehen, zumindest ließ ich es so scheinen. Schnell drehte ich mich jedoch und ließ meine Krallen auf Shades Schnauze zuschnellen. Ob ich traf, war mir in diesem Moment fast egal, es sollte die Kätzin abschrecken und ich war mir ziemlich sicher, dass ich diesen Effekt ziemlich gut getroffen hatte. Wortlos lief ich nun hinüber zu Slave und Emerald. "So. Abmarsch." Erhobenen Hauptes lief ich nun vorraus, Slave würde mir folgen, da war ich sicher, und Emerald...selbst sie schätzte ich nicht so dumm, dass sie sich meinen Befehlen widersetzen würde, direkt nachdem ich sie im Kampf besiegt hatte.
---> BlutClan-Territorium | Schwarzstrom
"Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Angesprochen: Shade | Slave | Emerald Erwähnt: Diablo Standort: Bei Diablo und Shade → Vor dem Heilerbereich → Schwarzstrom Sonstiges: xXx
Ein verärgertes Fauchen ertönte, als Diabolo so herablassend über sie sprach. Es mochte sein, dass sie keinen besonderen Rang inne hielt, jedoch wollte die such nicht wie das letzte bisschen Dreck behandelt werden. Mit vor Wut funkelnden Augen starrte sie Diabolo an und bleckte kurz die Zähne, ehe sie sich trotz wider Willen Djinn zu wandt. Jener erhob nun wieder das Wort und Shade musste an sich halten, um nicht zu knurren. Diese Tonlage gefiel ihr nicht im Geringsten, vor allem war ihr auch bewusst, dass es eine Falle sein könnte. Sie zuckte mit ihrem Ohr und dachte nach. Sicher war es eine Falle, vorallem wo sie sich so benommen hatte. Shade reckte ihren Kopf und kniff die Augen zusammen, ehe sie nun endlich in die Augen des anderen starrte. Seine Nähe war ihr unangenehm, dodass sich ihr Fell aufplsterte, doch wollte die Graue keine weitere Schwäche zeigen. Sie beobachten mich... wenn ich einen Fehlschritt mache bin ich Mausetod. Diese Spinner... ihre Kiefer mahlmten aufeinander und ließen ein Knirschendes Geräusch ertönen, während ihre Augen Blitze vor Wut und auch Hass schossen. Doch sie regte sich keinen Millimeter und zwang sich keine Emotionen zu zeigen. Diese Blöße wollte sie ihm nicht geben. Ihr Kinn streckte die Kätzin noch ein Stückchen höher und nickte abgehackt, als sich der Kater umdrehte und verschwand. Oder auch nicht, denn sie spürte plötzlich brennenden Schmerz auf ihrer Schnauze und etwas warmes, klebriges hinuter laufen. Ehe sie an sich halten konnte, hatte sie schon mit der Pfote nach ihm schlagen wollen, traf ihn aber nicht. Ebenso waren ihre Krallen eingefahren gewesen. Das Blut lief von ihrer Schnauze und verfärbte jene blutrot, als sie sich mit erhobenen Kopf zu dem anderen drehte. Willst du auch noch? fragte sie ihn und ihre Augen zeigten keine Emotion. Weder ein ängstlicher noch drohender Tonfall klang ihrer Stimme mit jedoch konnte man deutlich die Wut heraus hören, die auch durch ihre Körperanspannung signalisiert wurde.
//Off: wurde am Handy geschrieben, sorry // "Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Diablo hatte sich das Ganze in Ruhe von der Seite angesehen und bemerkt wie Shade an fing zu fauchen. Böses Kätzchen das war ein großer Fehler. Belustigt schaute Diablo zu wie Djinn ihr immer näher kam, dann seine Drohung aussprach sich umdrehte und ging wie es den Anschein hatte. Doch der Schein trügt und genau das wusste Diablo. Der Anführer würde nicht gehen, nicht einfach so, nachdem er eine Drohung ausgesprochen hatte. So war es dann auch, das er sich nochmal rum drehte und mit seinen Krallen ihre Schnauze traf. Damit hatte Shade wohl nicht gerechnet denn sie schien für einen Moment überrascht. Diablo grinste und als Djinn ihm zu nickte, nickte er zurück. Kurz darauf versuchte die Graue nach ihrem Anführer zu schalgen, zwar ohne Krallen, aber sie tat es trotzdem. Diese Aktion missfiel Diablo sehr, doch im ersten Moment tat er nichts. Als Shade ihn dann aber fragte ob er auch noch wolle und sie scheinbar damit den Schlag meinte, ließ Diablo nicht lange auf sich warten. Er holte mit der linken Pfote aus und zog ihr kurz seine Krallen über die rechte Flanke. Das ist dafür das du dich mit mir angelegt hast und das du versucht hast nach unserem Anführer zu schlagen. Sauer schaute er die Kätzin an, während er sich ihr Blut von den Krallen leckte und es sichtlich genoss. Sie sollte sehr vorsichtig sein mit dem was sie tut. Ich lasse sie jetzt nicht mehr aus den Augen.
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BlutClan | Heilerin
Ob es nun ein Glück oder ein Pech war, dass Shade und Diabolo Djinns Aufmerksamkeit auf sich gezogen hatte, war schwer zu sagen, doch so kaum hatte der Anführer mich nach draußen gerufen, ließ er mich auch schon wieder mit Slave alleine. Mit meinen emotionslosen grünen Augen Augen erwiderte ich den bösen Blick des Wächters, während meine Gedanken wieder um Djinn kreisten. Er hatte mich im Kampf besiegt vor allen anderen Katzen des BlutClans und doch war es ihm nicht genug. Er hatte mich am Leben gelassen, um mich zu quälen so wie damals, das wusste ich, doch die Ungewissheit darüber, was der Anführer vorhatte, war noch einmal Qual für sich. Slaves Worte erinnerten mich noch einmal stärker an meine Schande und die Schande des vorangegangenen Kampfes. Immer noch hatte ich den Geruch meines eigenen Bluts in der Nase, auch wenn meine zerfetzten Ohren mittlerweile aufgehört hatten zu bluten. Dennoch konnte ich das Brennen der kleinen Wunden noch wahrnehmen, selbst wenn es nichts gegen das Feuer der Demütigung in meinem Inneren war, das Slaves Worte nur weiter in mir anfachten. Am liebsten hätte ich dem Wächter angegriffen, doch auch wenn ich vermutlich eine ganz gute Chance gehabt hätte, wagte ich es nicht, mich gegen eine von Djinns ausgewählten Katzen zu erheben, schließlich würde das dem Anführer nur noch mehr Grund geben mich zu bestrafen.
So. Abmarsch. Djinns Worte lösten Angst in mir aus, auch wenn sie mich von der Unsicherheit des Warten müssens erlösten. Was auch immer der Anführer vorhatte, war bestimmt nichts Schönes und ich konnte mir nicht einmal ansatzweise vorstellen, wohin er mich bringen wollte. Für einen Moment lang war ich wie erstarrt, als der Anführer mich gemeinsam mit Slave nach draußen führte und beinahe hätten auch meine Pfoten zu zittern angefangen, doch ich brachte alle Kraft auf, um mich zusammenzunehmen und so rasch wie möglich hinter Djinn herzulaufen. Ich wollte ihm nicht noch mehr Gründe geben, mich zu bestrafen undzu quälen.
--> Schwarzstrom [BlutClan Territorium]
Angesprochen: // Standort: Vor dem Heilerbereich --> Verlässt das Lager hinter Djinn und Slave Sonstiges: //
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Thema: Re: BlutClan-Lager Di 16 Jan 2018, 17:47
Slave
Vertretung
Die Kätzin antwortete nicht. Aber das hatte Slave auch nicht wirklich erwartet. Die Kätzin würde es nicht wagen, ihm zu wiedersprechen. Das würde ihren Zustand nurnoch vershclimmern. Hämisch fiel Slave das zerfetzte Ohr der Kätzin auf. Diese Narbe wird dich für immer an deine Schande erinnern, kleien Katze. sagte er und ein Lachen stieg in seiner Kehle auf. Bevor er die Kätzin aber weiter demütigen konnte, kam Djinn schon wieder zu ihnen herüber und meinte, dass sie losgehen würden. Jetzt geht es endlich los. Hinter Djinn und Esmerald herlaufend, verließ er das BlutClan Lager. Wo es wohl hingeht und was wir machen?
Den Blick kalt und die Zähne aufeinander gebissen hatte sie Diabolo gefragt, ob er sie auch schlagen wollte. Ihr war nämlich nicht entgangen, wie er reagiert hatte, als sie nach ihrem Anführer schlug. Und er ließ nicht lange auf sich warten. Seine schwarzen Krallen borten sich durch ihr graues Fell in ihre weiche Haut und rissen eine offene Wunde in diese. Sofort spritzte helles Blut hervor und rann ihre Flanke hinunter bis zu ihren Pfoten. Der Metallische Geruch stieg in ihre Nase und breitete sich in ihrem Mund aus. Sie hatte sich auf ihre Zunge gebissen, um nicht laut aufzuschreien. Wut waberte wie Gift durch ihre Adern und ihr blick färbte sich rot. Shade hatte es eigentlich nicht ernst gemeint, soch hätte ihr bewusst sein sollen, das Diabolo sie angreifen würde. Leise fauchte Shade, die ohren waren angelegt und in ihren Augen schimmerten die verschiedensten Emotionen. Wut. Hass. Angst. All das schuen ihm entgegen zu springen, als sie vor stürzte und ihre Pfote einmal durch sein gesicht fahren ließ. Wütend fauchte sie ihn an und spuckte das Blut in sein Gesicht, ehe sie sich auf der Hinterhand umdrehte und aus dem Haus hinaus rannte. Ihre Krallen fuhren in die Erde und ihr Atem ging hektisch. Noch immer vor Wut kochend tigerte sie vor dem Haus hin und her, Blut nieselte von ihr herab.
//Off: wurde am Handy geschrieben, sorry // "Reden" | Denken | Handeln | Katzen
Ammit Kalt sah die Töterin wie Djinn Emerald das Leben zur Höhle machte, dass störte sie nicht weiter, vor allem weil sie es eher erheiternd fand, doch sie sagte nichts, auch zeigte sie ihre Erheiterung nicht und sah einfach nur zu wie Djinn die unwürdige Kätzin schlug und vor dem Clan demütigte. Als er die Kätzin nicht tötete fauchte sie angewiedert. Schon wieder würde diese Kätzin am Leben bleiben. Die Töterin knurrte als sich in ihrem Bauch etwas bewegte. Sie wusste das sie Junge erwartete und spürte keine Liebe. Sie würde diese Dinger zur Welt bringen und dann, so hoffte sie, würde sie Djinn los sein. Sie musste ja auch noch von ihm Junge bekommen. Keiner hatte sie gefragt ob sie das wollte, nein sie wurde gezwungen und nun hatte sie diese Dinger in ihrem Bauch. Wie kann sich jemand nur auf Junge freuen? Dachte sie und sah auf ihre Flanke runter, dort drinnen waren sie, in ihrem Bauch. Sie fuhr ihre Krallen aus und atmete tief durch. Sie hoffte nur auf starke Jungen, immerhin wollte sie den Clan ein Geschenk machen und keine unterträglich schwachen Katzen zur Welt bringen. Doch die Freude auf Junge war nicht da. Wie den auch? Sie hatte nicht um Junge gebeten. Außerdem werden diese kleinen Dinger mich von meinen Pflichten abhalten und nicht anders. Dachte sie. Doch auch ein anderer Gedanken drängte sich ihr auf. Diese Jungen wären auch von Djinn, ihrem Anführer, einem starken Kater, daher mussten diese Jungen auch stark sein, sie sollten Namen bekommen die eines Tages keine Katze aussprechen würde, aus Angst das sie hinter ihr sein würden. Sie stellte sich das sehr lustig vor, doch keinerlei Gefühle zeigten sich auf ihrem Gesicht
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Schneefell Legende
Avatar von : Moony*-* Anzahl der Beiträge : 1819 Anmeldedatum : 17.10.16 Alter : 30
Diablo hatte sie scheinbar unvorbereitet erwischt und so hatte er ihr mit seinem Schlag eine Wunde in die Flanke gerissen. Er sah wie das Blut aus ihrer Wunde tropfte und sie auf einmal sehr wütend aussah. Sehr gut meine kleine Kätzin. Nun komm und trau dich, ging es durch seinen Kopf. Sie fauchte ihn wütend an und ließ dann ihre Pfote mit samt Krallen durch sein Gesicht fahren. Nun war er es der etwas überrascht wirkte und doch fing er sich recht schnell. Wie konnte eine einfache Blut Clan Kätzin es nur wagen, die Pfote gegen einen Wächter zu erheben und ihm auch noch Blut entgegen zu spucken. Diablo war voll auf begeistert über die Situation und wie sie sich entwickelt hatte. Endlich konnte er mal wieder Spaß haben. Sein Körper bebte vor Aufregung und er sah grade noch wie die angeschlagene Shade das Haus verließ. Nun überschlugen sich die Dinge etwas und für Shade würde es nicht schön werden. Diablo würde mit ihr eine Hetzjagd veranstalten und sie so lange quälen wie es ihm Spaß machte. Sie hatte schließlich das Tier in ihm geweckt und es würde erst besänftigt sein wenn es Blut schmeckte und sah. Lauf kleine Katze, lauf..., ging es ihm nur durch den Kopf und schon rannte er los, das Blut was ihm über sein Gesicht lief ignorierte er völlig. Er rannte hinter Shade her und sah wie sie vor dem Haus hin und her tigerte. Als er sie sah beschleunigte er nochmal seine Schritte und rannte mit voller Wucht und seiner Masse in sie hinein. Mit seinem Gewicht war er klar im Vorteil bei dieser Aktion und so kam es das er sie umriss und sich mit seinen Pfoten auf ihre Beine stellte und seine Krallen in ihr Fleisch grub. Blut sickerte langsam aus den neu zugefügten Wunden und der Anblick befriedigte seinen inneren Wahnsinn und die Gier nach Blut. Na kleines Kätzchen? Damit hast du jetzt wohl nicht gerechnet, sagte er in einem hämisch kichernden Ton zu ihr.