Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die Luft ist kühl und der Himmel ist mit grauen Wolken bedeckt, zwischen denen nur ab und zu die Sonne hervorkommt. Der Wind macht es noch ein wenig kälter, aber jetzt wo es trockener und doch ein klein wenig wärmer ist, kommt die Beute langsam wieder ins Freie. Auch die Pflanzen beginnen langsam zu sprießen und der Wald wird mit einem Mal wieder ein wenig einladender.
DonnerClan Territorium: Da die Bäume einen guten Teil des Windes abhalten, ist es hier ein klein wenig wärmer. Aber nicht nur in den Baumwipfeln sondern auch im Unterholz beginnen die ersten Knospen zu sprießen. Nur an manchen Stellen ist der Boden noch von Regen und Schnee schlammig, aber die Beute kommt trotzdem zurück. Eine erfahrene Katze erkennt, dass die Blattfrische bevor steht.
FlussClan Territorium: Durch den geschmolzenen Schnee steht das Wasser im Fluss höher als sonst. Fische gibt es genügend, auch wenn die starke Strömung es für unerfahrene Katzen schwierig macht sie zu fangen und auch die Landbeute kommt langsam zurück. Auf offenen Flächen ist es etwas kühler und windiger.
WindClan Territorium: Der kalte Wind sorgt hier für niedrigere Temperaturen, aber auch hier hält die Blattfrische Einzug. Auf den Sträuchern finden sich bereits Knospen und die Beute traut sich zum Fressen aus ihrem Bau. An manchen Stellen ist der Boden noch matschig, was unerfahrenen Katzen die Jagd erschwert, aber alles in allem wird es einfacher.
SchattenClan Territorium: Auch hier ist es auf offenen Flächen windiger und kühler. Trotzdem ist es eindeutig, dass die Beute zurückkehrt und auch die Pflanzen wieder zu sprießen beginnen. Reptilien und Frösche sind noch nicht wieder zu sehen, aber dafür gibt es andere Landbeute, auf die ein guter Jäger hoffen kann.
WolkenClan Territorium: Der Wind hat den Nebel aufgerissen und ab und zu kommt auch die Sonne zwischen den grauen Wolken hindurch. Die Knospen sprießen und auch die Vögel sind wieder vermehrt zu hören. Musik in den Ohren eines guten Jägers und auch wenn der Wind immer noch kalt ist, sind Kletterpartien und Jagd alles in allem weniger gefährlich und erfolgreicher.
Baumgeviert: Die vier mächtigen Eichen zeigen sich von Wind unbeeindruckt und zeigen die ersten Knospen. In ihrem Schutz ist die Senke ruhig und langsam wagt sich auch hier wieder Beute ins Freie. Aber wehe der Clankatze, die es wagt, auf neutralem Gebiet zu jagen.
BlutClan Territorium: Auch hier ist es noch kühl und windig. Zweibeiner und ihre Hunde halten sich zu einem großen Teil immer noch lieber drinnen auf, aber manche haben schon begonnen, größere Runden zu gehen. Auch wenn die Straßen damit noch gefährlicher werden, erleichtert das die Futtersuche. Der Strom führt mehr Wasser als sonst, weshalb sich unerfahrene Katzen und Nichtschwimmer vielleicht nicht zu nahe ans Ufer wagen sollten.
Streuner Territorien: Der Wind und die Wolken sorgen für kühle Temperaturen, die im Schutz des Unterholzes aber leichter zu ertragen sind. Doch auch hier sprießen die Pflanzen wieder und die Beute kehrt langsam zurück. Da abenteuerlustige Hauskätzchen bei der Kälte lieber noch drinnen bleiben, haben Streuner ihre Territorien für sich.
Zweibeinerort: Noch bleiben die meisten Hauskätzchen lieber in den Nestern ihrer Zweibeiner, wo sie kuscheln und sich sonst auf dem Sofa zusammenrollen können. Ein Napf zum Fressen wird meist auch bevorzugt, anstatt im schlimmsten Fall die kalte Nacht im Garten verbringen zu müssen. Nur manche Hauskätzchen setzen jetzt schon die ersten Schritte in den Garten.
Also, ich habe hier mal eine Beschreibung von dem Haus in dem Fipsy wohnt.
Fipsy(von mir) wohnt mit sechs anderen Leuten. Vater, Mutter und 4 Töchter, deren Alter: 21 Jahre, 19 Jahre, 17 Jahre, 14 Jahre
Äußere Erscheinung:
Das Haus war ursprünglich weiß, da es aber über 100 Jahre alt ist, ist es jetzt weiß-grau. Unten am Haus ist ein brauner Sockel angebracht, der ca. 5cm weiter raus steht als die normale Fassade. Das Haus hat außerdem eine normal spitzes Dach, dieses hat eine orangene Farbe.
Erdgeschoss:
Im Erdgeschoss befinden sich drei Kinderzimmer. In dem einen gibt es ein Hochbett, in dem anderen ein normales Bett und in dem anderen ein niedriges Hochbett. Außerdem gibt es ein Badezimmer, mit einem Hinterraum wo eine Dusche und ein Klo ist, im vorderen Bad gibt es eine Badewanne und Waschbecken. Dann gibt es noch eine Treppe nach unten in den Keller, dort gibt es drei Räume, aber Fipsy kann nur in einen rein, das ist ein Raum in dem Wäsche aufgehängt wird und auch die Waschmaschine steht. Eine Treppe führt in die 1. Etage.
1. Etage:
Dort befinden sich vier Räume. Das eine ist das Wohnzimmer, das aber gleichzeitig auch das Schlafzimmer der Eltern ist. Das Wohnzimmer hat zwei Sofas und dann steht da noch das Doppelbett der Eltern. Es gibt noch ein Kinderzimmer, von der ältesten Tochter, diese ist aber momentan weg. Hier steht auch ein Bett und ein Schreibtisch von dem aus Fipsy gerne aus dem Fenster schaut. Es gibt ein kleines Bad, es ist sehr klein, mit einem Klo und einer Dusche. Dann gibt es noch die Küche, hier wartet Fipsy immer sehnsüchtig auf ihr Essen und hier gibt es einen Tisch an dem alle sitzen können. Eine Treppe führt auf den Dachboden.
Dachboden:
Auf dem Dachboden gibt es einen Balkon, der aber rostig ist. Fipsy darf nicht auf ihn drauf, weil es dort eine lose Latte gibt und ihre Familie deshalb Angst hat das sie runter fällt. es gibt ein Hinterzimmer, in dem zwei Betten stehen auf denen sie sehr gerne schläft. In dem Raum wo man ist wenn man die Treppe hoch kommt stehen viele Kartons, die dafür da sind um als Pakete benutzt zu werden. Außerdem gibt es einen kleinen Hohlraum, in diesen kann nur Fipsy rein und sie verzieht sich dahin wenn sie ungestört sein will.
Garten:
Es ist ein großer Garten mit einer vorderen Wiese und einer hinteren wiese, dazwischen befindet sich ein Beet in dem Sträucher mit Früchten stehen oder Fipsys Hausleute Gemüse anbauen. Auf der hinteren Wiese steht eine Schaukel und davor sind nochmal kleine Beete von den Kindern wo Erdbeeren wachsen. Zwischen den beiden Wiesen ist eine Steinfläche wo Fipsys Familie bei gutem Wetter einen großen Tisch und zwei Bänke hinstellen um draußen zu essen. Außerdem hat der Garten 4 Bäume, aber Fipsy klettert nicht auf sie, sondern schärft höchstens ihre Krallen am Stamm.
Garage/Sommerküche:
Ihre Hausleute haben eine Garage wo sie ihre Fahrräder abstellen. Bei der hinteren Wiese haben sie einen zweiten Eingang, dort befindet sich die Sommerküche, das ist eine Küche, die ihre Hausleute nur im Sommer benutzen, außerdem ist hinten noch in einem extra Raum ein kleines Klo und ein Waschbecken eingebaut.
Falls ihr in Fipsys Garten posten wollt, könnt ihr mir gerne eine PN zukommen lassen, damit ich Bescheid weiß. Es können auch kleinere Katzengruppen sein, die hier mal sind, mir ist das egal, solange die Gruppe nicht zu groß ist, vergesst halt nicht Bescheid zu sagen!
LG ~Lion<3
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Zuletzt von Löwenherz am Di 06 Aug 2019, 12:17 bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
Löwenherz Legende
Avatar von : Pixabay Anzahl der Beiträge : 1347 Anmeldedatum : 06.10.17 Alter : 15 Ort : leider noch nicht in Narnia
Gelangweilt lag ich auf dem Bett, von dem Jungen meiner Hausleute, und räkelte mich ausgiebig. Den ganzen Tag hatte ich geschlafen, weshalb ich jetzt nicht mehr müde war. Vielmehr hatte ich Hunger und Durst. Im Sommer, wenn es sehr heiß war und lange nicht regnete musste ich wohl oder übel das Wasser meiner Hausleute trinken. Dieses schmeckte nach Zweibeiner und deshalb bevorzugte ich Regenwasser aus einer Pfütze. Schwerfällig rappelte ich mich auf die Pfoten und sprang von dem Bett auf den Boden. Ich trottete weiter aus dem Zimmer hinaus, die Tür war offen, denn meine Hausleute ließen die Tür immer offen wenn ich alleine im Zimmer war. Ich kam zu den Stufen die meine Hausleute Treppe nannten und rannte jeweils eine Stufe nehmend die Treppe hinauf. Oben angekommen trottete ich um die Ecke zu meinen drei Näpfen. Zuerst steckte ich meinen Kopf in den Napf mit den trockenen Kügelchen und fraß mich satt. Danach schlabberte ich ein wenig Wasser aus dem mittleren Napf, und verzog dabei angewidert das Gesicht. Der Napf ganz rechts war leider komplett leer gefressen, in diesen füllten meine Hausleute jeden Morgen und jeden Abend etwas Nassfutter, wie sie es nannten, für mich waren es Fleischbröckchen mit Soße oder Gelee überzogen. Es war sehr lecker und wesentlich schmackhafter als die trockenen Kügelchen, auch wenn diese nicht sehr schlecht schmeckten. Nachdem ich fertig war mit fressen überlegte ich ob ich wieder auf das Bett des Jungen zurückkehren sollte. Doch ich entschied mich dagegen und trottete stattdessen in den Raum mit den beiden Sofas, so nannten sie meine Hausleute, sprang auf das größere hinauf, rollte mich zusammen und legte den Schwanz über die Schnauze. Nach wenigen Augenblicken fiel ich in tiefen Schlaf.
Als ich wieder aufwachte war es Abend geworden und ich wusste das es schon sehr spät war. Auch wusste ich, dass jetzt gleich meine Hausleute kommen würden um mich nach draußen in den Garten zu bringen, denn die Nächte musste ich immer draußen verbringen, auch in der kalten Zeit. Wenn es kalt war verkroch ich mich meistens in einem Busch oder unter dem Bäumchen im Garten meiner Hausleute und schlief einfach dort, aber in der warmen Zeit ging ich nachts auf Entdeckungstour oder traf mich mit Katzen aus der näheren Umgebung und miaute mit ihnen darüber was in den letzten Tagen passiert war. In dieser Nacht streifte ich durch die Straßen und genoss die warme Nacht. Am nächsten Morgen ließen mich meine Hausleute wieder rein und gaben mir zu fressen. Ich fraß schnell alles auf und legte mich dann auf ein Bett, das derzeit nicht benutzt wurde, weil es dem größten Jungen meiner Hausleute gehörte, dieses Junge war aber leider weg. Dort auf dem Bett rollte ich mich erst mal zusammen um zu Schlafen, denn ich war erschöpft von der Nacht in der ich nicht geschlafen hatte.
Erwähnt: Hausleute, Nachbarskatzen Angesprochen: // Standort: Fipsys Nest -----> draußen im Garten und nähere Umgebung ------> Fipsys Nest
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Aurea Moderator im Ruhestand
Avatar von : Viofey (DA) Anzahl der Beiträge : 1126 Anmeldedatum : 24.02.17 Alter : 20 Ort : Hinter dir
Ich wachte auf durch ein lautes Geschrei. Kurz darauf kam ein kleines Kind in den Raum gerannt, das ich nie davor gesehen hatte. Es schrie rum und ich verstand nur das Wort Katze. Dann war das Kind schon bei mir und streichelte mich sehr unsanft gegen meine Fellrichtung. Dass konnte ich nun wirklich gar nicht leiden und ich musste mich anstrengen nicht nach dem Kind zu schnappen. Kurz nach dem kleinen Jungen waren auch die beiden Jungen meiner Hausleute hereingekommen, sie sagten etwas zu dem kleinem und es musste lachen. Ich lies diese schlimme Zeit über mich ergehen und als sie endlich wieder gingen war ich total erschöpft. Ich wollte mich gerade wieder hinlegen um zu schlafen, da kam das jüngste Junge meiner Hausleute herein und nahm mich auf den Arm. Auch das kann ich nicht leiden und so werte ich mich heftig. Das Junge redete beruhigend auf mich ein und brachte mich in sein Zimmer. Dort setzte es mich auf das Bett, ich jedoch sprang sofort wieder runter und verkrümelte mich unter den Tisch. Das Junge gab mir ein paar Leckerlis, wie sie es nennen und ich legte mich auf das Bett, ich hatte verstanden, dass mich das Junge vor dem kleinen Jungen verstecken wollte, damit es mich nicht nervte. In dem Moment war ich ihm sehr dankbar und schnurrte zufrieden. Das Junge ging schnell wieder hinaus, damit niemand Verdacht schöpfen konnte, wie ich mir dachte. Beruhigt lag ich auf dem Bett, dem Jungen meiner Hausleute unendlich dankbar.
Als ich diesen Mittag wieder raus konnte, beschloss ich meine Freundin Slyther im Wald zu besuchen. Sie hat schon lange geworfen und ich habe sie noch immer nicht besucht, dachte ich mir und machte mir Vorwürfe, dass ich immer mehr schlief und zu Hause blieb. Als mich das Junge meiner Hausleute schließlich raus ließ, trottete ich gemütlich nach draußen, um keinen Verdacht zu erregen. Dann bog ich um die Hausecke und folgte einer langen Straße, die voller Häuser war, wie Zweibeiner sie nannten. Ich drehte mich nach links an der nächsten Straße und lief so durch den Zweibeinerort langsam zum Wald hinüber. Als ich die Grenze des Orts erreichte, lief ich auf einen dichten Teil des Waldes zu, von dem ich wusste, dass Slyther sich kurz vor der Geburt ihrer Jungen dort niedergelassen hatte. Schnell machte ich mich auf den Weg durch die Bäume.
Ich hatte eine kurze Zeit mit Slyther geredet, doch als ich gemerkt hatte wie die Dunkelheit hereinbrach war ich schnell zum Zweibeinerort zurückgekehrt, um das Essen meiner Hausleute nicht zu verpassen. Als ich zu Hause ankam, setzte ich mich vor die Tür und wurde kurz darauf von einem der Jungen hereingelassen. Es war das kleinste. Ich schaute einmal kurz zu ihm hoch, rieb mich an seinem Bein und lief dann weiter in das Zimmer des jüngsten Junge. Ich sprang auf das Bett und drehte mich ein paar mal um mich selbst, bevor ich mich niederließ und mich von dem Jungen streicheln ließ. Als das Junge seine Aufmerksamkeit wieder etwas anderem zuwandte, rollte ich mich zusammen und legte mir den Schweif über die Schnauze. Ein kurzer Schlaf wird mir gut tun, danach werde ich etwas essen.
Erwähnt: Slyther, jüngstes Kind der Hausleute Angesprochen: // Standort: im ihrem Zweibeinernest
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Izuku Admin im Ruhestand
Avatar von : AnimatorMations (dA) Anzahl der Beiträge : 3953 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 22
cf » Zweibeinerorte, Haus am "See" Leichtfüßig tapte sie durch den Zweibeinerort, während die ersten Sonnenstrahlen des Morgens ihr Fell wärmten und sie mit einer positiven Energie ausstattete - sie war sich sicher, dass nichts auf dieser Welt ihre gute Laune trüben könnte. Seit sie an diesen Ort gezogen war, hatten sich nicht viele Möglichkeiten ergeben, sich häufig umzuschauen - insbesondere in Zeiten der Blattleere hatten ihre Zweibeiner sie nur selten ins Freie gelassen. Nicht, dass es sie besonders in den Pfoten gejuckt hatte, in der eisigen Kälte umherzulaufen und ihren Schweif abzufrieren, doch es war ihr wichtig gewesen, immer einmal wieder Ausschau nach Schmutzpfote zu halten. Sie musste doch sicherstellen, dass sie für ihn da war, wenn er Wärme und Nahrung brauchte! Jedenfalls führte dies dazu, dass Dawn sich ausgeprochen viel Zeit ließ, um neugierig ihren Blick umherschweifen zu lassen und die Impressionen förmlich aufzusaugen. Sie genoss das angenehme Frühlingswetter und hin und wieder blieb sie stehen, um sich ausgiebig zu strecken. Sie wusste nicht, wie lange sie bereits unterwegs war, als sie endlich bei Fipsys Zweibeinernest ankam. Mit einem Ächzen hatte sie den Sprung auf den Zaun geschafft und sie gab sich einige Augenblicke, um sich von der Anstrengung zu erholen, ehe sie sich schließlich in den Garten Fipsys fallen ließ. Vorsichtig blieb Dawn bei den Gemüsebeeten in Deckung, um sicherzustellen, dass ihre Zweibeiner nicht gerade im Freien war - sie war zu selten hier gewesen, um zu wissen, wie sie auf eine fremde Katze reagieren würden, und ein Risiko eingehen wollte sie nun auch nicht. Als sie sah, dass die Luft rein war, traute sie sich in den hinteren Teil der Wiese, wo sie fröhlich nach ihrer Freundin rief, »Hallo, hallo, Fipsy! Bist du daheim? Ich würde gerne meine freie Zeit mit dir verbringen.«
Zeitsprung Entspannt lag ich unter meinem Lieblingsbaum in der Sonne und döste ein wenig. Meine Hausleute waren in den Urlaub gefahren, nur eines der Jungen war da und versorgte mich mit Futter. Ich sah es nicht sehr häufig, es war ziemlich beschäftigt gewesen in der letzten Zeit. Wohlig räkelte ich mich unter dem Baum, mein Fell fühlte sich durch die Frühlingssonne angenehm warm an. Ich überlegte gerade ein kleines Schläfchen zu halten, als ich eine bekannte Stimme hörte, die ich nicht direkt zuordnen konnte, da ich sie schon lange nicht mehr gehört hatte. Ich rappelte mich träge auf und sah eine junge Kätzin durch den Garten laufen. Ah, es ist Dawn, die habe ich ja auch schon länger nicht mehr gesehen. Sie ist gewachsen seit unserem letzten Treffen. Ich schritt ihr entgegen. "Hallo Dawn, schön dich mal wieder zu sehen. Und wie läuft es bei dir, ist alles in Ordnung soweit?" Ich streckte leicht meinen Kopf vor und berührte Dawns Schnauze mit meiner, dass machte ich nur bei wenigen Katzen, aber sie war schließlich meine Freundin...
Erwähnt: Dawn, Hausleute Angesprochen: Dawn Standort: Fipsys Zweibeinernest Sonstiges: liegt im Garten, begrüßt Dawn
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Izuku Admin im Ruhestand
Avatar von : AnimatorMations (dA) Anzahl der Beiträge : 3953 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 22
Erfreut leuchteten ihre blauen Augen auf, als sie die getigerte Gestalt Fipsys sah, und enthusaistisch wie eh und je streckte sie ihre Schnauze aus, um den Gruß zu erwidern. Bei all ihrem Elan stieß sie jedoch mit einer größeren Wucht als erwartet mit Fipsy zusammen und erschrocken wich sie zurück. »Ohje, ohje, ohje, tut mir leid. Das hat schrecklich wehgetan, nicht wahr?« Ein besorgter Ausdruck trat auf ihren Gericht, als sie ihre Freundin betrachtete, während sie noch immer den leichten Schmerz in ihrer eigenen Schnauze spürte. »Aber ich bin unheimlich froh, dich zu sehen! Es kommt mir wie vor eine halbe Ewigkeit, seit wir uns das letzte Mal gesehen habe. Eine halbe Ewigkeit, sag ich dir! Es war aber auch schrecklich kalt, meinst du nicht auch?« Lange hatte es nicht gedauert, bis Dawn in ihren unaufhaltsamen Redefluss gefallen war - dass sie ihren Gegenüber damit überfordern könnte, kam ihr keinesfalls in den Sinn. »Da ist es hier draußen in der Sonne inzwischen gleich so, so, so viel schöner. Aber sag, Fipsy, wie es dir ergangen? Gibt es irgendetwas Neues bei dir? Was machen deine Zweibeiner?« Mit einem ehrlichen Interesse blickte das Hauskätzchen sie an, neugierig darauf, neue spannende und wundervolle Geschichten von ihr hören zu dürfen. Es gab nichts, was sie nicht wissen wollte - und so vieles, was sie ihrerseits erzählen wollte, sobald sie die Möglichkeit dazu haben würde. Aber erst einmal ging es um Fipsy - schließlich drehte sich die Welt ja nicht nur um sie selbst.
Schmerz durchzuckte meine Schnauze, als ich schmerzhaft mit Dawn zusammen stieß, die etwas zu enthusiastisch ihren Kopf vor gestreckt hatte. „Aua!“ entwich es mir und ich fuhr mir kurz mit der Pfote über die Schnauze. Dawn plapperte direkt fröhlich weiter und ließ mir nicht mal Zeit zum Antworten, was mich leicht schmunzeln ließ. „Ja es war wirklich kalt, obwohl ich schon weitaus schlimmere Winter als diesen hier erlebt habe. Bei mir ist nicht viel passiert, ich war die meiste Zeit drinnen, aber ich erinnere mich an Zeiten, wo ich in der kalten Zeit durch den Schnee getappt bin, wenn du willst erzähle ich dir davon.“ So würde ich die junge Kätzin wenigstens für eine Weile ruhig stellen können, auch wenn ich wusste, dass sie mich danach mit Fragen überhäufen würde. Ich mochte es Geschichten zu erzählen und jungen Katzen von der alten Zeit zu berichten, die sie nicht erlebt hatten, außerdem wusste ich, dass Dawn überaus wissbegierig war und so wollte ich ihr den Gefallen tun und sie mit einer Geschichte begnügen.
Erwähnt: Dawn Angesprochen: Dawn Standort: Fipsys Home Sonstiges: redet mit Dawn, wird ihr eine Geschichte erzählen wenn sie möchte x3
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Avatar von : AnimatorMations (dA) Anzahl der Beiträge : 3953 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 22
So groß wie noch nie wurden ihre strahlend blauen Augen, als Fipsy ihr davon berichtete, dass sie bereits kältere Winter erlebt hatte, und sie spürte, wie das Gefühl von Aufregung sie übermannte. Oh ja, oh ja, oh ja! Bitte erzähle mir mehr von der kalten Zeit! Meine Hausleute haben mich kaum rausgelassen und ich hab mich nicht ans Herz fassen zu können, mich zu weit von ihnen zu entfernen. Das Ganze sah bereits außergewöhnlich gefährlich aus, bist du nicht derselben Meinung? Und ich wollte ihnen natürlich auch keine Sorgen machen.« Mit einem wissbegierigen Ausdruck in ihrem Gesicht ließ Dawn ihren Hintern auf das weiche Gras fallen und legte ihren buschigen Schweif über ihre Pfoten, um Fipsy zu signalisieren, dass sie ganz Ohr für ihre Erzählungen war - und sich vermutlich auch keine Schwanzlänge von seinem Garten entfernen würde, bis sie wirklich alles erfahren hatte, nach dem ihre Neugierde lüstete. Bevor sie ihrer Freundin jedoch die Möglichkeit einräumte, mit ihrer Geschichte zu beginnen, kam Dawn wie vom Blitz getroffen ein weiterer Gedanke. Belustigt legte sie den Kopf schief, während sie in einem halb neckenden, halb bewundernden Tonfall zu Fipsy sprach, »Aber wenn du bereits eine ungemeine Anzahl an kalten Zeiten erlebt hast, bedeutet das ja, dass du schon unfassbar alt bist. Wie viele Lebensjahre zählst du denn bereits?«
Leise lachte ich in mich hinein, als Dawn begeistert darum bettelte meine Geschichte zu hören, worüber ich mich freute. „Nun ja, ich bleibe auch immer in der Nähe, aber anders als du bin ich es gewohnt jede Nacht, auch in der Blattleere, draußen zu verbringen!“Dawn fragte mich belustigt wie alt ich war und ich lächelte sie an. „Ja, da hast du Recht, ich bin schon sehr alt, um genau zu sein zähle ich bereits 162 Monde, dass heißt ich bin schon eine ganze Weile hier!“ Ich schaute mich in meinem Garten um und wunderte mich, dass ich wirklich schon so alt war, obwohl es mir so vorkam als wäre es gestern gewesen, dass ich zu meinen Hausleuten gekommen war und die Treppe hoch gelaufen war, nur um mich dann anschließend nicht mehr runter zu trauen. Für ein kurze Zeit hing ich Erinnerungen nach, an die Zeit, als ich noch eine junge Kätzin gewesen war und meinen Hausleuten noch nicht vertraut hatte. Ach ist das alles schon lang her, ich kann mich gar nicht mehr an das Gefühl erinnern, meinen Hausleuten nicht zu vertrauen. Naja aber es war ja verständlich, ich kannte sie ja nicht. Als ich bemerkte das Dawn ja gerade da war, zog ich meine Gedanken, unter einigen Schwierigkeiten, zurück in die Realität.
Erwähnt: Dawn Angesprochen: Dawn Standort: Fipsys Home Sonstiges: spricht mit Dawn in ihrem Garten
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Izuku Admin im Ruhestand
Avatar von : AnimatorMations (dA) Anzahl der Beiträge : 3953 Anmeldedatum : 10.05.14 Alter : 22
Schiere Bewunderung spiegelte sich auf ihrem Gesicht wieder, als Fipsy davon sprach, die Nächte im Freien zu verbringen. Die kleine Katze konnte sich schlichtweg nicht vorstellen, ein solches Leben zu führen, ohne an einem jämmerlichen und äußerst tragischen Kältetod zu sterben. Zu ihrer Neugier mischte sich eine Spur Sorge um ihre Freundin und fast schon ängstlich legte Dawn den Kopf schief, als sie sich zu fragen getraute, »Die Nächte über außerhalb des Hauses verbringen zu dürfen, klingt wundervoll! Aber, sag, Fipsy, hast du denn keine Angst? Die Blattleere wirkt so fürchterlich - wie hast du dich warmgehalten? Hast du dich nicht einsam gefühlt?« Am liebsten hätte Dawn sich an ihre Seite gepresst. Zu sehr war sie in ihre eigene Einbildung versunken, dass Fipsy all die Zeit gelitten hatte. In ihren schlimmsten Vorstellungen sah sie die getigerte Katze zitternd im Schnee liegen, eingerollt und den Schweif um sich gelegt, im kläglichen Versuch, sich warmzuhalten, während sie dem Sonnenaufgang entgegenbangte. Ging ihre Vorstellungskraft mit ihr durch? Definitiv. »Haben dich deine Hausleute nicht bei sich haben wollen?«, erkundigte Dawn sich mit einem zaghaften Miauen, weil sie befürchtete, einen wunden Punkt treffen zu können. Dass Fipsy zu glücklich aussah, um auch nur irgendwie gelitten zu haben, realisierte die kleine Kätzin keineswegs. Sie hatte sich ihre eigene Realität ausgemalt und darin festgefahren. »Oh Himmel! 162 Monde...«, rief sie aus und erschrocken riss sie ihre Augen auf. Ihr war selbst bewusst gewesen, dass Fipsy um einiges älter war als sie, doch diesne Altersunterschied hätte sich nicht im Leben vorstellen können. »Das muss ja bedeuten, dass du bereits so viel in deinem Leben erlebt hast... So viel Glück und Leid und Liebe und und und!« Dawn stieß einen Seufzer aus bei dem Gedanken, welche Weisheiten Fipsy mit ihr teilen konnte! »Neben dir bin ich ja praktisch ein Frischgeborenes«, miaute das Hauskätzchen mit einem herzlichen Lachen. »Hast du dein ganzes Leben lang bei deinen Hausleuten gelebt?«
Die Sonne war indessen hinter dem Horizont verschwunden - wie schnell die Zeit doch verging, wenn man die Anwesenheit von guten Freunden genoss! Doch immer mehr spürte sie, wie der Hunger sie überkam; sie konnte sich kaum an ihre letzte Mahlzeit erinnern und wollte ihren Hausmenschen auch keine Sorgen bereiten, weshalb sie sich freundlich von Fipsy verabschiedete, »Erzähl mir morgen bitte mehr von dir und allem, was du jemals erlebt hast, ja? Das würde mich sehr, sehr freuen.« Sie schenkte der alten Kätzin ein warmes Lächeln, ehe sie den Heimweg antrat.
Ich bemerkte, dass sich der Horizont schon leicht rötlich färbte und anscheinend bemerkte Dawn es auch, denn sie erklärte sogleich, dass sie dringend nach Hause müsste und das ich ihr die Geschichte doch lieber wann anders erzählen sollte. Belustigt schnurrte ich und miaute: “Natürlich Dawn, ich werde dir alles genau erzählen wenn wir uns wieder sehen und nun gib acht auf deinem Weg nach Hause. Wir werden uns schon bald wieder sehen.“ Ich schaute ihr mit einem Lächeln auf dem Gesicht hinterher, bevor ich mich selbst in Richtung meines Haus wandte und durch die Offene Tür in mein Nest zurückkehrte. Ich strich einem meiner Hausleute ein wenig um die Beine und er stellte mir eine Schüssel mit meinem Futter hin, welches ich genüsslich verschlang, bevor ich mich auf dem Sofa zusammenrollte und einschlief.
Erwähnt: Dawn Angesprochen: Dawn Standort: vor ihrem Nest, jetzt in ihrem Nest auf dem Sofa Sonstiges: verabschiedet sich von Dawn, legt sich schlafen
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