Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die Luft ist feucht und es geht ein kalter Wind. Etwas Schnee fällt vom Himmel, der aber außer am Moor kaum liegen bleibt. Während Wald und Wiese weiterhin in einen dichten Nebel gehüllt sind, fegt der Wind über die höher gelegenen Gebiete hinweg. Aufgrund der Kälte ist auch die Beute selten geworden und der aufgeweichte Boden erschwert die Jagd besonders für junge und unerfahrene Katzen.
DonnerClan Territorium: Der Waldboden ist nass, aber der Schnee ist unter den Bäumen nicht liegen geblieben. Der Nebel hüllt den Wald in eine dichte Decke und ab und zu verirren sich Schneeflocken zwischen den Ästen nach unten. Trotz der wenigen Beute ist die Jagd hier zwischen den Bäumen einfacher, auch wenn das nasse Laub ganz schön rutschig sein kann.
FlussClan Territorium: Durch den Regen ist der Boden aufgeweicht und das Wasser im Fluss steht höher als sonst. Der Nebel bedeckt die Weiden und erschwert die Jagd auf Landbeute. Fische sind in der stärkeren Strömung ebenfalls schwerer zu fangen, aber es gibt noch genügend für alle.
WindClan Territorium Der kalte Wind fegt über das Moorland und reißt die Nebelfelder auf. Die Jagd wird durch die schlechte Sicht zusätzlich erschwert und hier bleibt sogar etwas Schnee liegen, was den Boden noch rutschiger macht.
SchattenClan Territorium: Auch hier ist es feucht und besonders im südlichen Teil des Territoriums nebelig. Frösche und Reptilien gibt es keine mehr und die Jagd auf andere Beute wird vom Nebel erschwert, auch wenn sie im Nadelwald einfacher ist als auf offenem Gelände im Norden des Territoriums, wo Schnee liegen bleibt und der Wind stärker ist.
WolkenClan Territorium: Der Nebel verdeckt die Sicht und Vögel sind schwerer zu fangen. Die feuchte und teilweise nasse Rinde der Bäume macht das Klettern schwer und die Jagd ist für unerfahrene Katzen schwierig, auch wenn der Schnee hier nur an wenigen Stellen liegen bleibt.
Baumgeviert: Die vier mächtigen Eichen zeigen sich von Wind und Nebel unbeeindruckt. Der Sturm zerrt an ihren Blättern, aber unten ist die Senke von Nebel bedeckt. Im Schutz des Unterholzes hat sich etwas Beute zurückgezogen, aber auch hier kommt sie nur selten ins Freie.
BlutClan Territorium: Auch hier ist es kalt und nebelig. Die Zweibeiner gehen mit ihren Hunden lieber kurze Runden und verbringen die meiste Zeit drinnen. Damit sind auch die Straßen ein wenig sicherer, auch wenn Monster, fremde Katzen und streunende Hunde wie in jeder anderen Zeit eine Gefahr darstellen. Das Wasser im Strom ist nicht gefroren und Beute ist immer schwerer zu finden.
Streuner Territorien Auch hier ist es nebelig und windig. Leichter Schnee fällt vom Himmel, bleibt aber nur an einigen wenigen Stellen liegen. Bewaldete Gebiete sind ein wenig besser von Schnee und Wind geschützt, aber die Jagd auf die wenige Beute wird durch die Wetterbedingungen zusätzlich erschwert. Abenteuerlustige Hauskätzchen gibt es bei diesem Wetter eher weniger, aber Streuner sind durchaus anzutreffen.
Zweibeinerort Mit zunehmend unangenehmerem Wetter bleiben die meisten Hauskätzchen lieber in den Nestern ihrer Zweibeiner, wo sie sich aufs warme Kissen kuscheln und aus dem Napf fressen können. Nur wenige abenteuerlustige Hauskätzchen wagen sich bei diesem Wetter überhaupt noch in den Garten … oder darüber hinaus.
Anthrazitjunges ist ein kräftiges Junges, ihre gesamte Erscheinung ist groß, ihre Beine unendlich lang und werden in Zukunft von starken Muskelträngen durchzogen.
Wo sie im Jungen und Schüleralter ein wenig breit und fast moppelig wirkt, zieht sich ihre Gestalt im Alter in die Länge, bis aus ihr eine schöne, und trotzdem noch muskulöse Katze wird. Ihre Schultern sind schmal, ihre Hüfte jedoch dafür etwas breiter, was zeigt, dass ein Großteil ihrer Muskeln im hinteren Teil ihres Körpers angelegt sind, was sie zu einer hervorragenden Springerin macht.
Am Ende ihrer langen Beine befinden sich große Tatzen, mit schrfen, jedoch kurzen milchig weißen Krallen. Ihr Pelz ist kurz, dicht und von einem mitteldunklen Grau, welches im Licht des Mondes einen bläulichen Schimmer bekommt. Lediglich die Spitze ihres, für ihre größe normallangen Schweifes ist hellgrau, fast weiß.
Ihr Gesicht ist etwas in die Breite gezogen, ihre Schnauze ist ein wenig flacher als die ihrer Geschwister und große abgerundete Ohren mit einem weißen Flaum im inneren sitzen auf ihrem Kopf.
Das auffälligste an ihrem Körper ist ihre Heterochromie, das heißt, eines ihrer großen Augen ist von einem hellen silbergrau, das andere von einem strahlenden orangegelb.
Bild:
Charakter
Vorlieben: Abenteuer | Freundschaft | Sonnenschein | Frischbeute | Frühlingsblumen | Regenbögen | Schneeflocken | ihre Familie
Anthrazitjunges ist ein sehr aufgewecktes und abenteuerlustiges Junges, welches noch keinen Begriff von Angst hat. Es ist sehr freundlich, jedoch schießt sie manchmal ein bisschen über das Ziel hinaus und bringt sich, und unter anderem auch andere schnell mal in Schwierigkeiten, jedoch nicht mit absicht.
Sie würde nie jemandem etwas mutwillig zuleide tun und sieht immer das beste in den anderen Katzen, was sie Naiv macht. Sie ist begeisterungsfähig, hat einen nahezu grenzenlosen Speicher an Energie und braucht Auslastung um nicht angstrengend zu werden. Ungeduld und Tatendrang vibriert in ihren Tatzen, dazu ist sie ein wenig tollpatschig.
Sie steht zu ihrer Familie und liebt sie über alles. Es ist nicht schwer ihr Vertrauen zu gewinnen und es dauert nie lange bis sie jemandem verzeiht, da sie immer das Beste in anderen sieht.
Auch Fremden gegenüber hat sie wenig Berührungsängste, sie ist auch zu ihnen stets Freundlich, ihr fehlt ein wenig das Verstädnis für die Revalitäten zwischen den Clans. Es braucht viel um diese Katze von ihrem Vorhaben abzubringen, sie ist Stur wie ein Esel und wenn sie sich erst einmal etwas in den Kopf gesetzt hat zieht sie es auch im Regelfall durch.
In ihr schlummert auch ein kleines Helfersyndrom, nie könnte sie eine Katze in Not, egal welcher Herkunft einfach ziehen lassen.