Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Monduntergang [18. April 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
beschreibungen

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 Hunt: Showdown

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Dämmerschweif
Junges
Dämmerschweif


Avatar von : Patrisiya [Pinterest]
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Dein Krieger
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Hunt: Showdown Empty
BeitragThema: Hunt: Showdown   Hunt: Showdown EmptySo 09 Feb 2020, 11:42

Hallöle an alle!^^ Ich schreibe Geschichten schon seit ich klein bin, doch das Problem ist, dass mir nach ein paar Seiten immer die Lust vergeht und ich es nie schaffe, an einer richtigen Geschichte zu Ende zu arbeiten! Einst habe ich einen 350-Seiten Roman geschrieben, doch aus Problemen mit Selbsthass und Downphasen habe ich den ECHT gelöscht. Alles. Alle Seiten. Das war nicht sehr klug, ich weiß, das hätt eventuell ein Hit werden können. Es ging um FNAF. Abkürzung für Five Nights at Freddy's. Wer es nicht kennt, grundätzlich geht es um einen Security Guard, der Nachts in einer Pizzaria eingeschlossen ist, mit Robotern, die versuchen, ihn zu töten. Die Geschichte ist waaaaayyy more complicated und ich würde bestimmt 1-2 Stunden brauchen, die gesamte, verwirrende Story dahinter zu erzählen. Aber darum solls nicht gehen! Ich habe mich dazu gebracht, wieder eine Geschichte zu schreiben, dieses mal ein ganz anderes Setting. Es ist das Jahr 1890-1900, im amerikanischen Outback. Kurz: Ein zombie-artiger Virus verbreitet sich unter den Farmern und Bewohnern, und es liegt am Hauptprotagonisten, herauszufinden, wie das geschehen konnte, und auch wer dafür verwantwortlich ist. Denn er ist ein Hunter~
Viel Spaß!

HUNT-Showdown
8.Mai, 1897
12:33 Uhr, Luisane-Church

Es wird langsam langweilig. Ich sitze hier nun seit 10 Stunden in diesem gottverlassenen Turm, und weit und breit keine lebende Seele, die umherstreift, um einer meiner Kugeln zwischen die Augen zu kassieren. Ich frage mich auch, wie es dazu kommen konnte, dass Lissy gestorben ist. Jeder hier wusste doch, dass man mit dem Leben bezahlen wird, sollte man auch nur ein Haar an ihr krümmen. Ich als relativ junger Mann, ein Sprössling in der Szene könnte man schon fast sagen, würde es auch nie wagen, eine Dame solches Rufes auch nur anzurühren. Und auf einmal nahm sie Gott in seinen Händen auf. Irrsinn, dachte ich. Aber es stimmt: Sie weilt nicht mehr unter den Lebenden, und ich weiß nicht mal, welcher unfrommer Mensch das war, der ihr das antat. Bei Gottes Namen, nach all dem, was ich sah, tat, fühlte und hörte verließ auch mich der Glaube an den Mann im Himmel. Gläubig war ich nie wirklich, doch immer hatte ich den Gedanken, dass es etwas gibt, das über uns wacht. Wäre doch eine grausame Vorstellung zu wissen, wir Menschen seien die einzigen Lebewesen auf diesen Erdball, die Bewusstsein entwickelt haben. Will ich wissen, wie die Welt sich in 100 Jahren verhält? Nein, um ehrlich zu sein, will ich nichts von dem Humbug wissen. Einige Europäer reden von einer Wende der Geschichte. Pff, diese Europäer. Sind sich untereinander nie einig, am Ende sind wir, die Unabhängigen, die Bösen, Herrgott selbst unser eigenes Volk hat für die Unabhängigkeit gekämpft, und die Europäer kommen uns mit neuen, innovativen Forschungen und Entwicklungen bezüglich Wirtschaftswachstum und Waffenindustrie? Und ich sitze hier, in einem Kirchturm, mitten am Tag, die Sonne brennt mir meine Haut fast weg und umgeben von nichts. Rein gar nichts. Naja ok, der Realität entsprechend ist das auch nicht. Es liegen überall Leichen herum, ein paar Jäger, Pferde, arme Hunde… ach diese Hunde werden bestimmt für den Rest meines Lebens in meinen Träumen weilen. Wenn ich mal eine Frau heiraten sollte, zwinge ich sie dazu, niemals einen Haushund in Erwägung zu ziehen. Sonst erschieße ich sie genauso, wie ich es schon mit unzähligen dieser Monster tat. Ein Bekannter sagte, als er von den grässlichen Geschichten dieser monströsen Wesen hörte, die einst unsere Freunde und Helfer waren, es seien Duplikate des Cerberus. Am Anfang spottete ich und erkannte meine doch so dumme Naivität nicht. Herrgott war ich dumm. Herrgott bin ich dumm. Herrgott werde ich noch dumm sein. Jedenfalls sitze ich hier, wie schon erwähnt, umgeben von…Leichen… Sind das Leichen, wenn Untote nochmal sterben? Sind das jetzt Leichen-Leichen oder waren sie nie untot oder waren sie nie Leichen? Ach was weiß ich, auf jeden Fall befinden sich hier am Friedhof mindestens so viele dieser „Zonbis“ oder „Grunts“ wie hier Menschen vergraben wurden. Bestimmt sind sie es, die empor stiegen vom Totenreich. Die Frage die ich mir aber stelle ist, wie es denn sein kann, dass diese Dinger keinen einzigen Funken Verstand mehr besitzen? Von was werden sie angetrieben? Hunger, Angst, Verzweiflung, Wut? Es ist eine Krankheit, ein „Virus“ so fachlich ausgedrückt, doch diesen Haufen voll Scheiße glaube ich keinem mehr mit schönem weißen Kittel. DR. Abraham Lingard Kingsman, der Arzt, welcher zuständig für die Ermittlung dieses ganzen Schlamassels ist, berichtet von einer Krankheit… An die Einzelheiten erinnere ich mich nicht mehr, er ist allerdings einer der symphatischsten Wesen, die ich kenne. Zu Zeiten wie diesen darf man keinem trauen, besonders nicht den Leuten, welches das gleiche Geschäft betreiben wie ich. Dieses kranke, verkorkste Geschäft welches mir bestimmt bald das Leben kosten wird, wenn nicht sogar gleich. Oder sofort. Oder nie? Vielleicht überlebe ich es ja… diese „Apokalypse“.

„Und das soll jetzt der Anfang meines Buches sein?“, sprach ich zu mir selbst, woraufhin ich das Buch neben mich legte, es ein paar Sekunden betrachtete und meinen Blick sofort wieder der Natur und die Umgebung, die mich begab, widmete. Wie ein junger Adler suchte ich alles ab, doch nichts: Ich will, dass etwas passiert, ich will, dass hier jemand vorbeikommt. Das ist doch krank, oder?
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Hunt: Showdown
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