ca. 12 Monde
Beschreibung des Aussehens:Bei Wacholderstaub handelt es sich um einen Kater mit recht unauffälligem Erscheinungsbild. Die Grundfarbe seines Pelzes ist ein dunkles Grau. Dieser weißt großflächige Flecken aus verschiedenen Brauntönen auf. Sein Fell ist etwas länger und meist recht struppig.
Es ist nicht schwer herauszufinden, dass es sich bei Kiefernfall und Lärchenherz um seine beiden Brüder handelt, da die drei Geschwister alle ein dunkles Türkis als Augenfarbe teilen. Seine Mimik lässt vermutlich nur schwer erkennen was er gerade denkt.
Im Gegensatz zu seinen Geschwistern ist der junge Kater für sein Alter noch recht klein gebaut. Er ist etwas magerer als der Durchschnitt, hat eine etwas weniger stark ausgeprägte Muskulatur und ist dementsprechend schwach.
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Vorlieben:Zeit mit seinen Brüdern verbringen
Ausschlafen
Kuscheln, auch wenn er dies nie zugeben würde
die Dämmerung
Abneigungen: Wettkämpfe & Herausforderungen
die Großen Versammlungen
das Gefühl von Verantwortung
Einsamkeit
Aufdringlichkeit
egozentrische Katzen
Stärken: guter Lügner
gutes Gehör
guter Geruchssinn
allgemein gut getarnt
Schwächen:körperlich insgesamt schwach, dementsprechend schlechter Kämpfer/Kletterer
geringe Ausdauer
recht langsam
Charakter EigenschaftenWacholderstaub ist ein recht unauffälliger Charakter, welcher schnell in den Hintergrund rutscht. Er ist zwar nicht unbedingt schüchtern und kann auf andere zugehen, verhält sich aber sehr still und lauscht Gesprächen lieber, als dass er sich an diesen beteiligt.
Wacholderstaubs beste Freunde sind seine beiden Brüder Lärchenherz und Kiefernfall. Diese zählen auch zu seinen einzigen guten Freunden, da er nicht gerade gesellig ist und starke Probleme hat enge Kontakte zu knüpfen. Dementsprechend abhängig ist er von der Freundschaft zu seinen Geschwistern, da er ohne die beiden ziemlich einsam wäre. Dessen ist er sich bewusst und hat große Angst irgendwann alleine da zu stehen.
Die drei Krieger haben ihre Schülerausbildung vor nicht allzu langer Zeit beendet. Seit dem vergeht kein Tag an dem Wacholderstaub sich nicht fragt, ob er seinen Kriegernamen wirklich verdient hat. Er vermutet nur ernannt worden zu sein, da seine beiden Brüder schon mehr als bereit waren ihre Ausbildung abzuschließen, und er selbst nicht als Einziger zurückbleiben sollte. Er ist relativ untalentiert, was jagen und kämpfen angeht, und dementsprechend frustriert. Er ist ein kleiner Pechvogel, recht verpeilt und ungeschickt und neigt daher dazu Fehler zu machen. Der junge Kater hört oft nicht richtig zu und trifft dumme Entscheidungen. Dadurch wird er natürlich öfter kritisiert als gelobt, was ihm sehr zu schaffen macht. Er ist allgemein verletzlicher, versucht aber sich dies nicht anmerken zu lassen, wobei er mal mehr mal weniger erfolgreich ist.
Seine Stärken, durch welche er Potential hätte ein guter Jäger zu werden, nimmt er kaum wahr. Er bemüht sich sehr seine Fähigkeiten zu verbessern, ist aber nicht gerade optimistisch und traut sich nur wenig zu.
Wacholderstaub ist also ein sehr unsicherer Charakter, welchem es sehr peinlich ist, wie wenig er selbst leisten kann und wie viel talentierter viele seiner Clan-Kameraden sind. Dies führt dazu, dass er immer wieder auf Lügen zurückgreift um Fehler, Misserfolge und Unsicherheiten zu verstecken, oder aber auch um andere nicht zu verletzten. Da er ein guter Lügner ist, fällt dies vermutlich nicht sehr auf, droht aber aus dem Ruder zu laufen.
Da er sehr verschlossen ist, vertraut er seine Sorgen niemandem an. Allgemein zeigt er seine Gefühle weniger offen und verhält sich distanziert.
Eigentlich ist Wacholderstaub ein netter Kerl den man gern haben kann. Seine Unsicherheiten und die damit verbundenen Lügen machen aber ihm und seinem Umkreis das Leben schwer und man kann darauf hoffen, dass er sich in eine positivere Richtung entwickelt.
Die Eltern der drei Geschwister starben kurze Zeit nachdem diese zu Schülern ernannt wurden an einer Krankheit.