Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die Luft ist kühl und der Himmel ist mit grauen Wolken bedeckt, zwischen denen nur ab und zu die Sonne hervorkommt. Der Wind macht es noch ein wenig kälter, aber jetzt wo es trockener und doch ein klein wenig wärmer ist, kommt die Beute langsam wieder ins Freie. Auch die Pflanzen beginnen langsam zu sprießen und der Wald wird mit einem Mal wieder ein wenig einladender.
DonnerClan Territorium: Da die Bäume einen guten Teil des Windes abhalten, ist es hier ein klein wenig wärmer. Aber nicht nur in den Baumwipfeln sondern auch im Unterholz beginnen die ersten Knospen zu sprießen. Nur an manchen Stellen ist der Boden noch von Regen und Schnee schlammig, aber die Beute kommt trotzdem zurück. Eine erfahrene Katze erkennt, dass die Blattfrische bevor steht.
FlussClan Territorium: Durch den geschmolzenen Schnee steht das Wasser im Fluss höher als sonst. Fische gibt es genügend, auch wenn die starke Strömung es für unerfahrene Katzen schwierig macht sie zu fangen und auch die Landbeute kommt langsam zurück. Auf offenen Flächen ist es etwas kühler und windiger.
WindClan Territorium: Der kalte Wind sorgt hier für niedrigere Temperaturen, aber auch hier hält die Blattfrische Einzug. Auf den Sträuchern finden sich bereits Knospen und die Beute traut sich zum Fressen aus ihrem Bau. An manchen Stellen ist der Boden noch matschig, was unerfahrenen Katzen die Jagd erschwert, aber alles in allem wird es einfacher.
SchattenClan Territorium: Auch hier ist es auf offenen Flächen windiger und kühler. Trotzdem ist es eindeutig, dass die Beute zurückkehrt und auch die Pflanzen wieder zu sprießen beginnen. Reptilien und Frösche sind noch nicht wieder zu sehen, aber dafür gibt es andere Landbeute, auf die ein guter Jäger hoffen kann.
WolkenClan Territorium: Der Wind hat den Nebel aufgerissen und ab und zu kommt auch die Sonne zwischen den grauen Wolken hindurch. Die Knospen sprießen und auch die Vögel sind wieder vermehrt zu hören. Musik in den Ohren eines guten Jägers und auch wenn der Wind immer noch kalt ist, sind Kletterpartien und Jagd alles in allem weniger gefährlich und erfolgreicher.
Baumgeviert: Die vier mächtigen Eichen zeigen sich von Wind unbeeindruckt und zeigen die ersten Knospen. In ihrem Schutz ist die Senke ruhig und langsam wagt sich auch hier wieder Beute ins Freie. Aber wehe der Clankatze, die es wagt, auf neutralem Gebiet zu jagen.
BlutClan Territorium: Auch hier ist es noch kühl und windig. Zweibeiner und ihre Hunde halten sich zu einem großen Teil immer noch lieber drinnen auf, aber manche haben schon begonnen, größere Runden zu gehen. Auch wenn die Straßen damit noch gefährlicher werden, erleichtert das die Futtersuche. Der Strom führt mehr Wasser als sonst, weshalb sich unerfahrene Katzen und Nichtschwimmer vielleicht nicht zu nahe ans Ufer wagen sollten.
Streuner Territorien: Der Wind und die Wolken sorgen für kühle Temperaturen, die im Schutz des Unterholzes aber leichter zu ertragen sind. Doch auch hier sprießen die Pflanzen wieder und die Beute kehrt langsam zurück. Da abenteuerlustige Hauskätzchen bei der Kälte lieber noch drinnen bleiben, haben Streuner ihre Territorien für sich.
Zweibeinerort: Noch bleiben die meisten Hauskätzchen lieber in den Nestern ihrer Zweibeiner, wo sie kuscheln und sich sonst auf dem Sofa zusammenrollen können. Ein Napf zum Fressen wird meist auch bevorzugt, anstatt im schlimmsten Fall die kalte Nacht im Garten verbringen zu müssen. Nur manche Hauskätzchen setzen jetzt schon die ersten Schritte in den Garten.
Nesselbart ist ein ziemlicher Einzelgänger, gerade in Gesellschaft von fremden Katzen - was sich generell auf Alle bezieht, mit denen er kaum zu tun hat und nicht nur auf Clanfremde. Wer nicht bewiesen hat, sein Vertauen zu verdienen, der wird kaum Informationen aus dem Kater herausbekommen, die über belanglosen Smalltalk - übrigens keine seiner Paradedisziplinen - hinausgehen. Um an die aufgeschlosseneren Seiten des Katers zu kommen, ist eben Geduld nötig, dann jedoch entpuppt er sich als loyaler Freund und intelligenter Gesprächspartner.
Länger als ein paar Spaziergänge hielt die Beziehung der beiden nicht - auch wenn Nesselbart rückblickend nicht einmal sicher ist, ob es wirklich eine Beziehung war, nichtsdestotrotz ging aus dieser kurzen Zeit der gemeinsame Sohn Enzianjunges hervor.
Enzianjunges wächst im Clan als Sohn von Holunderfell und Eisenkralle auf, wird Nesselbart wohl niemals als Vater kennenlernen. Eine Tatsache, die den Krieger zutiefst bedrückt und schmerzt, wohin denn nun mit den durchaus vorhandenen Vatergefühlen?
Wirklich damit gerechnet, so bald nach der Ernennung Fuchsfeuers eine Schülerin zu bekommen, hätte Nesselbart definitiv nicht - im Moment ist er diesbezüglich auch noch ein wenig unsicher, immerhin hat er noch nie einen Schüler von Anfang an ausgebildet. Gleichzeitig versucht er jedoch zumindest, der kleinen Kätzin, die schon viel zu viel schlimmes erlebt hat, ein wenig Sicherheit zu geben.
Früher standen sich die Beiden - zumindest entsprechend des recht großen Altersunterschiedes - recht nahe, Nesselpfote hatte sich damals immer mal wieder Zeit genommen, mit seinen kleinen Cousinen zu spielen. Mit der Zeit entfernten sich die beiden jedoch immer weiter voneinander.
Wie genau die Beiden sich als doch eher schwierige Charaktere angefreundet haben, weiß auch Nesselbart nicht wirklich, es hat sich eben so ergeben. Missen möchte er Rußfeder jedenfalls nicht in seinem Leben.
Immer noch ein bisschen seltsam, so kurz nach ihrem Beziehungs-Etwas miteinander umzugehen, als wäre nichts geschehen, aber generell verstehen sich die Beiden ziemlich gut.
Eigentlich war der Kater einer der engsten Vertrauten Nesselbarts, nach dessen Tod jedoch erfuhr er von Habichtherz' Tat an Farnsee. Auch wenn er anfangs sehr unsicher war, was er nun über seinen ehemaligen Freund denken sollte, ist er diesem mittlerweile eindeutig abgeneigt.
Lange war Nesselbar nie der Mentor Fuchspfotes, wurde ihm der Schüler doch erst kurz vor Ende seiner Ausbildung anvertraut - nach dem Ableben seines vorigen Mentors Habichtherz. In dieser kurzen Zeit gelang es den beiden dennoch, eine freundschaftliche Beziehung zueinander aufzubauen, bis Fuchsfeuer kurz nach seiner Kriegerernennung - und damit viel zu früh - zum SternenClan ging.
Sometimes, being strong is the only choice you have.
Fröhlich, aufgeweckt, voller Elan und immer ein paar Flausen im Kopf - so lässt sich Funkenpfote wohl am ehesten beschreiben. Oder - ließ sich beschreiben, nach dem plötzlichen Tod von seinem Bruder Dornenjunges ist seine Welt in ihren Grundwerten erschüttert und der Kleine erlebt gewissermaßen eine Glaubenskrise. Zumal die Ereignisse, die mit Dornenjunges' Ableben verbunden sind, den kleinen Kater nicht weniger aufwühlen werden. Die kommende Zeit wird jedenfalls eine Zeit des großen Umbruchs für Funkenpfote und ob er darüber so begeistert ist... das weiß er selbst noch nicht.
Verstorben, während noch um ihren Sohn Dornenjunges getrauert wurde, ihr Tod vom verbliebenen Sohn Funkenjunges entdeckt. Realisieren können hat er die Situation noch nicht wirklich, zu unwirklich, zu herzzerreißend ist der Verlust gleich zweier Familienmitglieder in so kurzer Zeit. Auch wenn Funkenpfote durch Meisensangs häufige mentale Abwesenheit keine so starke Verbindung zu seiner Mutter hat wie andere Junge, diesen Verlust zu verarbeiten, das wird ein ganzes Stück Arbeit.
Mein Papa war der Gründer des Clans - das kann kaum ein Schüler von sich behaupten, was Funkenpfote umso stolzer macht. Donnerstern ist für ihn das größte Vorbild überhaupt und, wenn er schon keinen weiteren Clan gründen kann, will das Junge seinem Vater eines Tages als Funkenstern alle Ehre machen.
Partners in crime - das waren Dornenjunges und Funkenjunges . Oder - wären, hatten sie doch gar nicht wirklich genug Zeit, um gemeinsam Unfug zu treiben. Der plötzliche und viel zu frühe Verlust des Bruders und damit der mitunter wichtigsten Bezugsperson in seinem jungen Leben reißt gerade ein tiefes Loch unter Funkenpfotes Pfoten. Wann und ob er es jemals schafft, diesem Loch zu entkommen und mit dem Verlust weiterzuleben, bleibt vorerst offen.
Ein wenig zu still und zurückhaltend ist sie für Funkenpfotes' Geschmack, aber nichtsdestotrotz natürlich seine Schwester, weshalb er die junge Kätzin ebenso gern hat wie den Rest seiner Familie.
Für Funkenpfote ist auch Strompfote seine Schwester. Sollte er jemals erfahren, dass sie eigentlich andere Eltern hat, würde ihn dies wohl nicht weiter stören, immerhin ist sie trotzdem seine Schwester - zumindest, wenn man das Blut mal außen vor lässt.
In den Genuss, seine Großeltern kennenzulernen, ist Funkenjunges nie gekommen, aber wenn er aussuchen dürfte, dann hätte er jemanden wie Dunkelfuß gewählt und mittlerweile ist der Älteste wohl eine der wichtigsten Bezugspersonen Funkenpfotes. Immerhin war er mal einer der besten Krieger und hat viel zu erzählen - auch wenn man manchmal ein bisschen laut werden muss, damit er einen versteht.
"You went away so suddently, no time to say goodbye, but brothers can't be parted as memories never die."
Heidebrand ist FlussClan-Kriegerin durch und durch. Der Clan und dessen Wohlbefinden steht für sie stets an erster Stelle, sie befolgt jeglichen Befehl von Anführer und Stellvertreter ohne zu zögern - immerhin hat das Anführergespann nur das Beste für den Clan im Sinn. Disziplin, Fleiß und Arbeitswille zeichnen die Kätzin aus. Dies ist auch der Grund, weshalb sie albernen und unkonzentrierten Jungkatzen generell abgeneigt ist. Natürlich, die nächste Generation Krieger muss irgendwoher kommen, das heißt aber nicht, dass Heidebrand diese trainieren oder gar erzeugen muss.
Trotz der Tatsache, dass sie nur Halbschwestern waren, hatten Heidebrand und Nachtschatten eine enge Bindung, was wohl auch an ihren recht ähnlichen und sich doch ergänzenden Charakteren lag. Beide hatten stets das Beste für ihren Clan im Sinne, priesen Disziplin und Fleiß, wobei Nachtschatten von ihnen beiden die temperamentvollere war, während Heidebrand den ruhigeren Part einnahm. Der plötzliche Tod der Schwester schmerzt die Kätzin noch immer, allerdings muss das Leben nun einmal weitergehen.
Noch ein temperamentvolleres Miglied der Familie, aufgrund einer größeren Altersdifferenz aber ohne starke Bindung zwischen den Geschwistern. Grundsätzlich wurde auch er von Heidebrand für seine Loyalität geschätzt, seine Impulsivität und teilweise gar Aggressivität gefielen der Älteren nicht wirklich, zumal er auch das Anführergespann nicht automatisch als Autorität ansah. Auch sein Tod hat Heidebrand getroffen, wenn auch wesentlich weniger stark als der Nachtschattens.
Sie eint ihre große Loyalität zum Clan und die Disziplin, was im Laufe der Zeit zu einer recht guten Beziehung zwischen den beiden Kriegerinnen führen soll.
Gewitterpfote ist eine typische Jungkatze, aufgeweckt und neugierig, gewillt, Neues zu lernen und zu entdecken. Momentan sehnt er sich seiner Schülerernennung entgegen, dann darf auch er endlich mit dem Kriegertraining anfangen. Zudem hängt er sehr an seiner Familie und versteht sich ein wenig als persönlichen Beschützer seines stummen Bruders Flammenpfote. Dazu kommt eine gewisse Affinität zu Streichen und Regelbrüchen, die Welt ist einfach viel zu interessant, um permanent allen Regeln zu folgen.
Platschohr starb noch vor der Geburt der Jungen, Pfadfinder hingegen etwa einen Mond danach, jedoch war sie generell keine gute Mutter. Die Jungen hatte sie vernachlässigt und schließlich hungernd zurückgelassen ohne Nahrungsquelle. Gewitterjunges kann sich daran aber nicht erinnern.
Mama. Die einzige Katze, die Gewitterpfote als Mutter anerkennt, immerhin ist sie seit seiner frühesten Erinnerung da. Damals hatte sie ihn als abgemagertes Junges aus dem Schnee vor der Kinderstube gefischt und ihm zu fressen gegeben. Kurz vor seiner Schülerernennung erfährt der Jungkater dann von seiner eigentlichen Herkunft, woraufhin er absolut verunsichert seiner Ziehmutter gegenüber sein wird.
Flammenjunges, sein stummer Bruder, bei dem Gewitterpfote immer das Gefühl hat, ein wenig auf ihn aufpassen zu müssen. Die Brüder stehen sich recht nahe, Gewitterpfote kann anhand der Körpersprache seines Bruders auch meist recht gut einschätzen, was diesen gerade umtreibt.
Malachitjunges, sein anderer Bruder, der Dritte im Bunde. Der unvernünftigste, der aufgedrehteste von ihnen drei ist Gewitterpfote ebenfalls sehr wichtig, auch wenn sie wohl ein nicht ganz so inniges Verhältnis haben wie Gewitterpfote und Flammenpfote.
Die erste ältere Katze, damals selbst noch ein Junges, die sich für ihn interessiert hatte. Reifpfote hatte dem kleinen Kater den Bau und das Lager gezeigt, während seine Mutter der SternenClan weiß wo gewesen war. Somit kann man Reifpfote schon als großes Vorbild in Gewitterpfote Leben sehen und er hofft, bald vielleicht häufiger gemeinsam mit der Kätzin trainieren zu können.
Scherbenpfote hat Gewitterjunges erst bei dem nicht ganz erlauben Ausflug der drei Geschwister kennengelernt, als Flammenjunges beim Versuch, einen Fisch zu fangen, in den Fluss fiel und von der Schülerin gerettet wurde. Anstatt jedoch wirklich zu schimpfen, hat Scherbenpfote sie einfach zurück ins Lager geführt. Auch sie ist ein Vorbild Gewitterjunges', immerhin hat sie seinen Bruder gerettet, als Gewitterjunges es selbst nicht konnte. Somit ist der Gedanke an ihre 'Heldentat' gewissermaßen auch ein Ansporn für das Junge, schnell besser zu werden, damit er wieder selbst auf seinen Bruder achten kann und sich nicht auf andere verlassen muss. Andererseits ist sie dafür verantwortlich, dass herausgekommen ist, dass Nebelfängerin nicht Gewitterpfotes leibliche Mutter ist - ein Umstand, den der Kater momentan noch nicht wirklich glauben kann und es Scherbenpfote durchaus übel nimmt, dass sie ihn (versehentlich) darüber aufgeklärt hat.
Fetzpfote ist zwar ein bisschen älter als Gewitterpfote, scheint damit aber kein Problem zu haben, weshalb die Kater nach der Ernennung des Jüngeren häufiger mal zusammen trainieren sollen, worüber sich eine Freundschaft (und eine freundschaftliche Rivalität) zwischen ihnen entwickeln könnte.
Luchspfote ist ebenso ein Freund von Streichen und Abenteuer wie Gewitterpfote - und auch seine Brüder - weshalb auch sich auch hier eine kleine Freundschaft entwickeln könnte.
Äschenlicht ist ein ambivalenter Charakter. Er schätzt die Gesellschaft seiner Clangefährten, ist dabei innerlich aber unsicher und hat häufig das Gefühl, irgendetwas falsch zu machen. Seit Lichtpfotes Tod ist Äschenlicht zudem zurückgezogener geworden, auch wenn er versucht, seinen Kriegerpflichten weiterhin gerecht zu werden. Dazu kommen noch die Jungen, die er am Donnerweg gefunden und sogleich ins Herz geschlossen hat, obwohl er sich doch vorgenommen hatte, niemand mehr an sich heran zu lassen.
Das letzte Familienmitglied, das Äschenlicht noch geblieben ist und wohl seine engste Bezugsperson im Clan. Er hing sehr an Truglicht und - auch, wenn sie sich in ihrer Schülerzeit ein wenig voneinander entfernt haben - war nur sehr selten ohne sie anzutreffen, wenn die Situation nichts anderes erfordert. Nun hat auch sie ihn verlassen, tragisch, doch nicht zu ändern. Er bedauert sehr, dass seine Jungen ihre Tante nun nicht mehr kennenlernen können, doch will und muss für sie stark bleiben.
Eulenjunges ist das erste Junge, welches Äschenlicht gefunden hat und damit auch das Junge, welches ihn erst auf die anderen aufmerksam gemacht hat. Häufig noch verängstigt, was sie nach dem Erlebten auch absolut sein darf und ihm gegenüber doch so anhänglich, so voller Vertrauen, was das Herz des Katers stets zum Schmelzen bringt.
Tropfenjunges, die Dritte im Bunde und gewissermaßen das kleine Sorgenkind. Ebenso anhänglich, fast schüchtern, wie ihre Schwester und doch wahnsinnig lebensfroh, allerdings immer kleiner als die Wurfgefährten. Natürlich hat sie mit ihrer körperlichen Einschränkung zu kämpfen, was Äschenlicht absolut verstehen kann, aber es begeistert ihn, wie schnell sie diese Tatsache im Eifer des Gefechts vergessen kann.
Der einzige lebende Kater des Wurfes, so klein und dennoch schon so mutig. Selbst zweifellos verängstigt und doch bereit, sich schützend vor seine Schwestern zu stellen, nach einem Ereignis, nach dem so mancher Krieger den Kopf in den Sand gesteckt hätte. Äschenlicht ist sehr stolz auf den jungen Kater.
Bekanntschaften
Beste Freundin & Gefährtin in spe:Lichtpfote - verstorben - @Mondtau
Beste Freunde waren sie, eventuell war da auch mehr, selbst, wenn Äschenlicht dies erst später so richtig klar wurde. Lichtpfotes Tod kam plötzlich und - natürlich - viel zu früh, ließ den Kater einsam und hoffnungslos verwirrt zurück. Zu seiner Kriegerernennung wünschte er sich nichts mehr, als einen Namen zu Ehren von Lichtpfote tragen zu dürfen, ein Wunsch, den ihm seine Mentorin gern erfüllte.
Bisher hatten sie trotz geringer Altersdifferenz nicht viel miteinander zu tun, doch die gemeinsame Zeit in der Kinderstube wird dies definitiv ändern.
Doch sein neuer Name wurde nicht von allen positiv aufgenommen. Lichtpfotes Bruder war entzürnt, dass Äschenlicht sich diesen Namen hatte geben lassen, er selbst als Familienmitglied jedoch außen vor gelassen wurde. Zugegeben, bis zu diesem Zeitpunkt war Äschenlicht nicht einmal klar gewesen, dass die Beiden Geschwister gewesen waren, dennoch fühlte es sich schrecklich an.
Selbiges gilt für Granatglut, die er als Schwester Schmutzstreifs, aber eben nicht Lichtpfotes kannte. Auch wenn sie ihrem Ärger weniger laut Luft machte und ihn nicht mitten im Lager niederschrie, wusste Äschenlicht doch, dass sie ihn wohl keinen Deut mehr ausstehen konnte als ihr Bruder. Und, in gewisser Weise kann Äschenlicht das Verhalten der Beiden nachvollziehen.
Nach dem Ableben seines ersten Mentors übernahm die Anführerin höchstpersönlich Äschenpfotes Ausbildung. Zwar hatte sie nicht ganz so viel Zeit wie normale Krieger, weshalb er auch von anderen Katzen des Clans mittrainiert wurde, dennoch konnte Äschenlicht von der Kätzin so einiges lernen und sieht definitv zu ihr auf.
Who cares if one more light goes out in the sky of a million stars? Who cares when someones time runs out if a moment is all we are? Well, I do.
Dachspfote ist... ein Muttersöhnchen. Seine Mutter Eisauge ist einer der zentralen Punkte in seinem Leben und was sie sagt, sit im Prinzip Gesetz. Ihre Ideale und Einstellungen hat der Schüler längst für sich übernommen, was dazu führt, dass er einen abgrundtiefen Hass gegenüber HalbClan-Katzen und Ex-Streunern hegt. Der Schüler ist zudem impulsiv und wird durchaus mal gröber - verbal wie physisch - und gerät gern mal in Panik, wenn ihn etwas überfordert und er eine Situation nicht einschätzen kann.
Diese Beziehung ist Dachspfote unbekannt, die sehr negative Einstellung seiner Mutter gegenüber Nachtfuß übernimmt er aber und auch das Wissen über ihre Verwandtschaft würde daran nichts ändern.
Distelpfote hat der Kater gern und momentan hat er vor allem Mitleid mit ihr. Immerhin muss sie von Hundeschweif, der Ekel-Streunerin und damit dem Feind #1 ausgebildet werden! So tief, dass er ihre Position einnehmen würde, um sie zu schützen, reicht die Geschwisterliebe dann aber doch nicht.
Mit Elsterpfote hatte er in letzter Zeit gar nicht mal so viel zu tun, einfach, weil sie beide beim Training recht eingespannt sind - lieb hat er sie dennoch. Zum Glück hat sie auch einen vernünftigen Mentor abbekommen.
Gepardenfell ist gar nicht mal so schlecht, immerhin ist er ein richtiger WindClan-Krieger und ein guter noch dazu, das sagt selbst seine Mutter. Nur die sehr offene Haltung gegenüber Hundeschweif samt Abkömmlingen ist so gar nicht nach Dachspfotes Geschmack - gerade, da dies häufig in gemeinsamen Trainings ausartet!
Einfach nur ekelhaft. Wie Dunkelstern sie überhaupt zurück in den Clan lassen konnte, ist Dachspfote schleierhaft, aber ihr dann auch noch die arme Schwester zur Schülerin zu geben geht mal gar nicht! Sicherlich versucht Hundeschweif gerade mit allen Mitteln, Distelpfote umzudrehen und auf ihre Seite zu ziehen.
Einer der Abkömmlinge Hundeschweifs und keinen Deut besser. Zum Glück hatte Dachspfote mit dem Rest der Bande noch nicht viel zu tun, gerade, da diese offenbar irgendwelche fiesen Streuner-Kampftechniken kennen und damit höchstgefährlich sind!
How on earth should a flea-bitten stray become trustworthy or a true warrior?! Only true Blood of the WindClan should make up this clan!
Äschenpfote [Wic] -- Lineart (c) by Boogamouse [DA]
Wenn ihr einen meiner Charaktere anspielen wollt oder angespielt habt, informiert mich bitte darüber!
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Zuletzt von Thunder am Fr 05 März 2021, 19:10 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Avatar von : Sarabi Anzahl der Beiträge : 1520 Anmeldedatum : 02.08.17 Alter : 17 Ort : Weg.
Thema: Re: Thunder Do 18 Feb 2021, 19:32
SchattenClan
Molchpfote
I will rise and I will triuph. This way, I will have my revenge on all those idiots who just do not want to see my sheer talent, my ingenuity and my superiority.
Molchpfote ist - jedenfalls wenn man ihn fragt - der geborene Anführer des SchattenClans. Intelligent, ein schneller Lerner, gerissen, ehrgeizig, überaus loyal... er könnte diese Liste wohl ewig weiterführen, immerhin ist er maßlos überqualifiziert. Leider ist die einzige Katze, die sein Talent erkennen kann - oder will - seine liebe Schwester Düsterpfote. Momentan arbeitet Molchpfote daran, auch dem Rest des Clans zu beweisen, was für ein toller Hecht er doch ist, will sich endlich seinen Kriegernamen abholen - verdient hat er diesen ja wohl längst - und dann die nächsten Schritte auf dem Weg zum -stern gehen.
Die Kätzin, die ihn und seine Geschwister als Streunerjunge aufnahm, sie mit den eigenen Jungen aufzog und doch keine große Rolle in Molchpfotes Leben spielt. seit gefühlten Ewigkeiten schon hat er kein Wort mit seiner Ziehmutter mehr gewechselt, es ergab sich nicht und wirklich Interesse an ihr hat der Kater ebenfalls nicht. Immerhin ist sie nur eine weitere Katze, die sein Talent nicht erkennt.
Düsterpfote ist mit Abstand die wichtigste Katze in Molchpfotes Leben. Die einzige, die erkennt, dass er ja wohl mehr ist als nur ein Schüler von vielen, die sein Talent anerkennt und schätzt, anstatt es zu leugnen. Die, die ihn immer unterstützt, ihm den Rücken freihält, egal was passiert. Allein dies macht Düsterpfote in den Augen ihres Bruders schon zur zweitstärksten Katze des Waldes - nach ihm, versteht sich. Sie sind Geschwister, beste Freunde, Seelenverwandte und so viel mehr.
Dunstpfote ist die andere Schwester. Die, die irgendwie da ist, für Molchpfote aber keine besondere Relevanz hat. Immerhin erkennt auch sie seine Stärke nicht - auch, wenn dies in gewisser Weise schade ist, immerhin hätte sie, so rein vom Blut her, schon Potenzial, sind sie ja doch Geschwister.
Rindenjunges war der vierte im Bunde, ist aber mittlerweile fast völlig aus Molchpfotes Wahrnehmung verschwunden. Immerhin war er nicht einmal stark genug, bis zum Schüleralter zu überleben.
Krähenstaub - allein der Name löst bei Molchpfote schon einiges aus. Bei seiner Ernennung hatte er sich noch über die Mentorenzuteilung gefreut, immerhin hatte der Krieger eine durchaus beeindruckende Statur und war ein guter Kämpfer. Das schiere Desinteresse des Kriegers an seinem Schüler änderte Molchpfotes Denkweise jedoch schnell und so hat er heute nicht viel mehr als Hass für Krähenstaub übrig.
Schwachpfote ist noch ein Kandidat der SchattenClaner, die Molchpfote am wenigsten leiden kann, wobei man - wenigstens in seinen Augen - Schwachpfote gar nicht als wirklichen SchattenClaner bezeichnen kann. Molchpfote hat es sich längst zur Aufgabe gemacht, den älteren Schüler zu schikanieren und regelrecht zu verprügeln - aber natürlich nur draußen im Territorium, immerhin muss der Clan noch erkennen, wie wenig Schwachpfote eigentlich wert ist.
Kobrasand ist anscheinend die erste ernannte Katze, der irgendwie auffällt, wie wenig sich Molchpfotes eigentlicher Mentor um ihn oder seine Ausbildung schert. Somit kommt das Angebot, hin und wieder mit Kobrasand trainieren zu gehen, gerade recht für Molchpfote.
Molchpfote ist sich sicher, dass er früher oder später Molchstern heißen wird und den SchattenClan - oder besser noch, gleich den ganzen Wald - anführen wird und Finsterkralle ist ihm dabei ein Dorn im Auge, immerhin hat sie anscheinend ähnliche Ambitionen und es gibt nun einmal keinen Platz für zwei Anführer!
People tend to think I would just forget the shit they've said to me. But there is no expiration date for disrespect.
Habichtjunges ist ein kleiner Abenteurer, immer auf der Suche nach der nächsten 'Gefahr', in die er sich stürzen kann. Und, aufgrund seiner Impulsivität und einem schlechten Einschätzungsvermögen landet er auch gerne mal in wirklichen Gefahren. Sein Selbstbewusstsein ist nicht besonders hoch, da er die Maßstäbe, die entweder von ihm selbst oder von Anderen aufgestellt werden, häufig nicht erfüllen kann - auch, weil Lernen nicht gerade zu seinen Stärken zählt. Dazu kommt noch eine gewisse Naivität - und fertig ist das Chaos auf vier Pfoten.
Bussardfang ist ein stolzer Krieger des WolkenClans und eigentlich könnte sein Leben kaum besser sein. Eine Gefährtin, die auch seine beste Freundin ist, ein wundervoller Sohn, ein Schüler, der immer mehr zu einer Art kleinem Bruder wird... wäre da nicht die verwundete Vorderpfote, die er aus dem Kampf mit den Hunden nach Haus gebracht hatte. Wäre da nicht der Verlust seines Vaters, an dem der Krieger noch immer zu knabbern hat - aber doch niemanden damit belasten will. Wäre da nicht die Tatsache, dass sein Sohn eigentlich nicht von ihm ist. Wäre da nicht der verhängnisvolle Streit mit seinem Schüler gewesen, der noch immer Schuldgefühle irgendwo tief in Bussardfangs Unterbewusstsein fordert.
Eulenfang war immer eine bedeutende Bezugsperson in Bussardfangs Leben. Auch wenn Eulenfang aufgrund seiner Blindheit früh in den Ältestenbau ziehen musste, hat Bussardfang ihn doch immer gern besucht, über alles wichtige auf dem laufenden gehalten und mit seinem Vater getratscht. Dem entsprechend schwer hat ihn der Tod des Ältesten getroffen, wobei er mittlerweile seinen Frieden damit gefunden hat - immerhin hatte sein Vater ein langes und erfülltes Leben gehabt.
Rußfink und Bussardfang sind ein Herz und eine Seele. Schon in ihrer Jungenzeit spielten sie ständig miteinander, wurden die besten Freunde. Dies zog sich durch die gesamte Schülerzeit der beiden und schließlich fanden sie auch im romantischen Sinne zueinander. Jedenfalls ist Rußfeder wohl eine der wichtigsten Katzen in Bussardfangs Leben.
Bussardfang hätte nie gedacht, dass er wohl mal eine Katze mehr lieben könnte als seine Gefährtin, doch Flickenjunges brachte das Herz des Kriegers quasi zum Schmelzen. Noch immer macht er sich Vorwürfe, das kennenlernen mit dem kleinen Kater so weit verzögert zu haben, um das Junge nicht mit der entstellten Pfote zu verschrecken und er hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Zeit irgendwie wieder wettzumachen.
Kummerpfote ist Bussardfang schon sehr kurz nach dessen Schülerernennung ans Herz gewachsen. Zwar war der Umgang mit dem jungen Schüler nicht immer ganz einfach, dennoch kann er dieses Verhalten nachvollziehen, wenn er den Verlust Kummerpfotes bedenkt. So sieht Bussardfang in gewisser Weise einen kleinen Bruder in dem Schüler.
Ginkgoblatt und Bussardfang eint ihre Loyalität zum Clan und ihre Arbeitseinstellung und so hat sich über einige gemeinsame Patrouillen und geteilte Beutestücke eine solide Freundschaft entwickelt.
No love is greater than that of a father for his son.
Djinn ist der Anführer des BlutClans und dies nicht ohne Grund. Seine Stärke und sein Kampfgeschick hat er häufig genug unter Beweis stellen müssen, um an den Rang zu kommen, welchen er heute bekleidet. Er sieht herab auf Katzen, die nicht so zielstrebig sind wie er selbst in jungen Jahren, die Schwachen, die Dummen. Genau genommen sieht er auf die meisten Katzen herab. Von denen, bei denen er es nicht tut, die er teilweise gar schätzt, erwartet er aber auch entsprechend viel. Djinn duldet keine Respektlosigkeiten ihm gegenüber, er ist der Anführer und alle anderen haben sich gefälligst auch so zu verhalten und vor ihm niederzuknieen - also, methaphorisch gesehen.
Violence... nun, auch sie ist lang verstorben. Sie war die erste Kätzin, die Djinn Nachkommen schenkte und allein schon deshalb kann er sie nicht vergessen. Doch Vergangenheit bleibt Vergangenheit und so hat Djinn ihren Tod längst überwunden und Violence spielt keine Rolle mehr in seinem Leben.
Irgendwie geht es wohl nie gut aus für die Mütter seiner Jungen. Ammit hatte er sich speziell zu diesem Zweck gesucht, gehofft, dass ihre Stärke und Clantreue seinem Erbmaterial noch zu Gute kommen könnte. Nun, die Jungen scheinen sie weich, schwach gemacht zu haben und so war der Tod der Kätzin vorhersehbar und nicht sonderlich erwähnenswert, immerhin waren die Jungen ohnehin für ihre Ausbildung bereit.
Sohn & ehem. Auszubildender:Kronos - lebend - @Claw
Sein Sohn. Sein erstgeborener Sohn. Djinn würde lügen, würde er behaupten, dass Kronos keine besondere Stellung in Djinns Umfeld einnehmen. Immerhin hatte er Kronos selbst ausgebildet, den Kater zu dem geformt, das er heute ist. Und bisher macht er sich doch ziemlich gut, so als Wächter.
Rhea ist Kronos' Wurfschwester und das einzige weitere lebende Junge aus Djinns erstem Wurf. Sie wurde von ihrer Mutter ausgebildet, während Djinn sich eben auf seinen Sohn konzentrierte. Trotzdem hatte er ebenfalls großes Interesse am Training seiner Tochter. Momentan versucht Djinn herauszufinden, ob auch Rhea sich für den Rang eines Wächters eignet, wie es ihr Bruder bereits bewies.
Fengo ist ein starkes Junges und somit eines, auf das Djinn seine Hoffnungen legt. Dies ist auch der Grund, weshalb Fengos Ausbildung nun von Kronos durchgeführt wird - vielversprechende Junge benötigen fähige Ausbilder und wer wäre fähiger als der ältere Bruder, welcher vom Vater ausgebildet wurde? Dennoch, auch hier nimmt Djinn selbst recht großen Einfluss auf Fengos Ausbildung.
Tochter & Auszubildende:Tamiko - lebend - @Finsterkralle
Tamiko hat sich als ebenso fähig und stark erwiesen wie ihr Bruder - vielleicht gar einen Deut mehr - oder zumindest erweckte sie in ihren Jungentagen den Anschein. So nahm Djinn ihre Ausbildung, wie er es auch bei seinen ersten Jungen tat, in die eigenen Pfoten. Somit bleibt zu hoffen, dass Tamiko die hohen Erwartungen ihres Vaters auch erfüllen kann - um ihrer Willen.
Nun... anfangs war Caesar noch vielversprechend, doch nach und nach wurde immer mehr seiner Schwäche deutlich. Zwar will Djinn die Hoffnung, sein Fleisch und Blut könnte trotzdem noch etwas taugen, nicht aufgeben, aber für Caesar dürfte es nicht gerade leicht werden, seinen Vater doch noch von seiner Stärke zu überzeugen.
Tochter:Aima - lebend - me
Genau wie Caesar ist Aima trotz vielversprechendem Anfang eine große Enttäuschung. Das aus ihr noch etwas vernünftiges wird, bezweifelt Djinn stark, weshalb er an sie - wie an Caesar - auch keines seiner wertvollen Clanmitglieder als Ausbilder verschwendet, sondern die Geschwister von normalen BlutClanern ausbilden lässt.
Slave ist der einzige ehemalige Auszubildende von Djinn, der nicht in dessen Familie hineingeboren wurde. Trotz diesem Umstand hat der Wächter bewiesen, dass er Potenzial hat und seine unbeschränkte Treue Djinn gegenüber machen ihn zu einem idealen Wächter, den Djinn recht gezielt einsetzen kann, wie es gerade von Vorteil ist.
Slyder ist einer der Wenigen, bei denen Djinn tatsächlich die Bezeichnung 'Freund' unironisch nutzen würde. Die beiden Kater kennen sich schon eine Ewigkeit, sind gemeinsam im BlutClan aufgestiegen und nun ist Slyder ein angesehener und fähiger Unterstützer und Ansprechpartner Djinns.
Früher einmal war Emerald Djinns Konkurrentin, die, die zwischen ihm und seinem rechtmäßigen Platz als Anführer des Clans stand. Nun, er besiegte sie und nutzte seinen Sieg, um sie zu unterwerfen. Den Heilerrang erhielt sie als zusätzliche Strafe und Djinn hätte sich ihrer wohl schon längst entledigt, wäre es nicht so amüsant, sie mit ihrer bloßen Existenz zu foltern.
Das Lotta als ehemaliges Hauskätzchen und wohl un-BlutClanmäßigste Katze, die man sich vorstellen kann, nicht gerade in Djinns Gunst steht, dürfte klar sein. Allerdings ist sie ein nützliches Untensil, um Emerald weitere Schmerzen zuzufügen, also fristet sie eben bis auf weiteres ihr Leben als Heilerschülerin und wird sonst ihrem Schicksal überlassen.
Bei der Erwähnung dieses Namens kommt Djinn aus dem Kopfschütteln kaum mehr hinaus. Eine mickige normale BlutClan-Katze, kaum seiner Aufmerksamkeit wert und doch - wie auch immer - die Gespielin von Slyder geworden. Bis dahin war es aus Djinns Sicht lediglich ein Geschmacksproblem Slyders, doch nachdem Greif nun Junge von einem anderen normalen BlutClaner geworfen hat...
Feron ist ein guter BlutClaner - kampfstark, selbstständig, dem Anführer gegenüber loyal. Bereits jung zum Töter ernannt worden und somit berechtigter Hoffnung, die Rangliste noch weiter emporzusteigen. Dem entsprechend viel Wert legt der Kater auf seinen Ruf, seine Stellung im Clan - immerhin hat er hart für seine Position gearbeitet, da kann er niemandem gestatten, ihm diese wieder zu nehmen. Vereinfacht wird dies jedoch nicht gerade, wenn man bedenkt, dass gleichzeitig sein Junges im Clan herumspringt, geboren von einer mittlerweile verstorbenen Gefangenen. Dieses Junge mittlerweile seine Auszubildende geworden ist und er alllerlei damit zu tun hat, sie aus den Schwierigkeiten herauszuhalten, ohne ihre Verwandtschaft irgendwem zu offenbaren. Dazu kommt noch diese Sache mit Lotta, der Heilerschülerin und somit einer der schwächsten Katzen im ganzen Clan... diese Sache, aus der er sich einfach keinen Reim machen kann.
Enge Beziehungen
Eltern:Alena & Mitja - verstorben - fiktiv
Eine große Rolle spielte keiner der Beiden in Ferons Leben - er stand früh auf eigenen Beinen.
Natter war wohl Ferons einzige Bezugsperson im Clan. Sie wusste von seinem Geheimnis um seine Jungen, generell wustte sie fast alles von ihm, genau wie er eigentlich alles über sie wusste. Blut ist eben dicker als Wasser und in einer Kindheit, in der die Eltern nicht besonders präsent sind, muss man sich eben aufeinander verlassen können. Jedenfalls, bis Natter plötzlich verstarb - eine Tatsache, die Feron schon beeinflusst, dies aber auf keinen Fall zeigen möchte.
Gefährtin:Eule - verstorben - fiktiv
Ach, Eule - eine junge Kätzin, die Feron streunend auf dem BlutClan-Territorium angetroffen hatte, als er gerade seine Auszubildendenzeit abgeschlossen hatte. Natürlich brachte er sie als Gefangene zum Clan, doch irgendwie konnte er sie nicht vergessen. Er entwickelte Gefühle für sie, Gefühle, die durchaus auf Gegenseitigkeit beruhten. Aus diesen Gefühlen, die sie erfolgreich vom Rest des Clans verbargen, entwickelte sich eine heimliche Beziehung - inklusive Junge. Eule verstarb kurz nach deren Geburt und Feron überredete Natter dazu, sich der Beiden anzunehmen.
Tochter & Auszubildende:Hope - verschwunden - @Natter
Hope ist eines dieser Jungen. Ob es Fluch oder Segen war, dass Feron selbst die junge Kätzin ausbilden sollte, weiß er nicht, immerhin konnte er so ein Auge auf sie haben, andererseits sorgte die junge Kätzin immer wieder für prekäre Situationen. Zudem wusste nicht einmal sie von der Verwandschaft zu ihrem Ausbilder und Feron hatte kein Interesse, daran etwas zu ändern - was die Situation nicht gerade erleichterte. Doch nun ist sie spurlos verschwunden und Feron fragt sich, ob dies wohl mit seinen Entscheidungen zusammenhängt.
Feron hat absolut keine Ahnung, was Lotta tut, um ihn so werden zu lassen, wie er nur in ihrer Gegenwart ist, aber sie tut irgendetwas und er mag es überhaupt nicht. Andererseits ertappt er sich auch immer wieder selbst dabei, sich diese Situationen herbeizuwünschen - egal, wie peinlich sie für ihn sind. Man könnte sagen, er kann nicht mit Lotta, aber noch weniger ohne sie und das verwirrt ihn momentan sehr.
Trust me, I am there, watching, keeping to the shadows. When you need me, I will step out of the shadows and protect whats mine.
Splitter ist... nun, wahrscheinlich einfach viel zu nett für den BlutClan, wurde er doch von seinem Clan gebrochen. Einst ein aufmüpfiger, neugieriger und abenteuerlustiger Jungkater, ist er heute - nach nur ein paar Monden - zumindest der meiste Zeit ausgesprochen reif für sein Alter. Stiller als früher. Vorsichtig. Misstrauisch. Nach dem Verschwinden seiner einzigen wirklichen Freundin, Blitz, weiß er nicht recht, an wen er sich noch halten soll und hängt sehr an seiner Ausbilderin und Mutterfigur Minou und Quasi-Ziehschwester Algea - ihre Brüder wollen längst nichts mehr mit ihm zu tun haben.
Enge Beziehungen
Mutter:Wacholder - verstorben - fiktiv
Schwestern:Sturm & Wirbel - verstorben - fiktiv
An seine eigentliche Familie kann sich der junge Kater kaum noch erinnern, sie wurden schlicht zu früh aus seinem Leben gerissen.
Eine durchaus wichtige Katze in Splitters Leben, hatte sie doch keinerlei Probleme, sich dem jungen Kater anzunehmen, bevor er halbwegs fähig war, für sich selbst zu sorgen. Nach dem Verschwinden seines ersten, überaus unsympathischen Ausbilders übernahm die Kätzin selbst seine weitere Ausbildung.
In gewisser Weise hat Splitter es sich zur Aufgabe gemacht, ein wenig auf die jüngere Kätzin zu achten, ist sie ihm doch recht ähnlich und ebenso verachtet von ihren Brüdern wie er selbst.
Es wäre untertrieben zu sagen, dass die drei nicht gut auf ihn zu sprechen wären. Als Minous Wurf noch Junge waren, da war noch alles in Ordnung gewesen, doch die drei Kater des Wurfes entwickeln sich seit ihrer Ernennung immer und immer mehr zu den Katzen, die der Clan sehen will - und damit weg von Splitter und auch Algea.
Hach ja. Path war kein besonders toller Ausbilder, jedenfalls aus Splitter Sicht. Der Töter hatte ihn immerhin gleich als schwach abgetan. So gesehen kann Splitter wohl froh sein, nicht von Path umgebracht worden zu sein, bevor dieser auf Nimmerwiedersehen verschwand.
Tja. Die junge Heilerin des Clans ist nunmal die Heilerin und damit eine der Katzen, mit denen man sich definitiv nicht anfreunden sollte, wenn man auch nur halbwegs einen Ruf zu wahren hatte. Nur hat Splitter das nicht und immerhin hat Lotta bisher auch keine akute Abneigung ihm gegenüber geäußert.
Gewitter und Ginger sind die Beiden, die ihn ziemlich auf dem Kieker haben und ihn seine BlutClan-Untauglichkeit stets spüren lassen.
Alptraum #1:Djinn - lebend - me
'Eine Heidenangst' ist wohl das, was Splitters Empfindungen dem Anführer gegenüber am besten beschreibt. Bisher hatte er Glück, muss auf nicht allzu viele wirkliche Interaktionen mit Djinn zurückblicken, doch er fühlt sich immer, als wäre er in dessen Augen kaum mehr als ein lästiges Insekt, das mit einer Pfote ausgelöscht werden kann - wenn er denn überhaupt wahrgenommen wird.
Lykos ist ein junger Kater mit hochgesteckten Zielen und dem Ehrgeiz, diese zu erreichen - um jeden Preis. Geboren als Sohn einer gewöhnlichen BlutClan-Katze und eines Verräters definitiv nicht mit dem günstigsten Start ins Leben gesegnet, tut er alles, um zu zeigen, dass er nicht wie seine Eltern, sondern für Höheres bestimmt ist. Und tatsächlich sah man offenbar etwas in dem Jungkater, gab seine Ausbildung in die Pfoten eines Wächters - das musste etwas bedeuten. So tut Lykos alles, um sich einen möglichst hohen Rang im Clan zu erkämpfen - selbst, wenn es bedeutet, die ohnehin schwache Familie hinter sich zu lassen.
Früher hatte er sie einmal lieb gehabt - wie auch nicht, wo sie doch seine Mutter ist? Mittlerweile ist Lykos jedoch klar geworden, dass Minou kaum etwas erreicht hat, was im BlutClan zählt und mit den Schwachen kann und darf er sich nun einmal nicht abgeben, wenn er es zu etwas bringen will.
Nun, Samael war immerhin Töter gewesen, also auf jeden Fall besser als Minou. Allerdings hatte sein Vater den Clan verraten, also gerade vor der Führungsriege ebenfalls keinen guten Stand mehr - und dann verschwand auch er, wurde von Zweibeinern - Zweibeinern! - geschnappt. Bei dieser Schwäche ist es vermutlich gut, dass er nicht mehr im Clan ist und an Lykos' unglückliche Herkunft erinnert.
Die kleine Schwache. Das war Algea schon immer, auch als Junges und das würde sie auch immer sein. Sie war nicht seine Schwester, sicher nicht, immerhin würde auch sie ihn mit ihrer Unfähigkeit und ihrer Schwäche lediglich hinunterziehen und von seiner Bestimmung fernhalten.
Immerhin Ahriman und Scàth sind noch ganz in Ordnung und verstehen, was es heißt, stark zu sein. Dennoch, irgendetwas muss es doch bedeuten, dass Djinn ihm einen Wächter zum Ausbilder gab und seinen Brüdern nicht, also werden auch sie nicht so stark sein können wie er selbst -wenn auch näher dran als der Rest der Familie.
"Ziehbruder":Splitter - lebend - me
Und noch ein Schwächling. Lykos kann nicht verstehen, warum Minou den Kater noch immer in der Nähe duldet, ihn gar noch ausbildet und seine Schwäche endgültig auf Algea abfärben lässt. Die drei sind einfach hoffnungslose Fälle und er ist froh, dies früh genug erkannt zu haben, um nicht länger unter ihrem schrecklichen Einfluss zu stehen.
Slave ist klasse. Erstmal ist er ein Wächter, also einer der Stärksten des Clans und dann auch noch ein alter Auszubildender von Djinn höchstpersönlich. Lykos sieht eine große Ehre darin, von einem so ranghohen Kater ausgebildet werden zu dürfen und will Slave - und Djinn - auch deshalb um keinen Preis enttäuschen.
Vorbild:Djinn - lebend - me
Nun, für Lykos ist ganz klar, dass der Anführer des Clans zweifellos die Katze ist, der man am meisten hinterherstreben sollte. Ist ja auch logisch, immerhin ist er der Anführer, der zweifellos stärkste, mächstigste, gerissenste des ganzen Clans!
Gewitter und Ginger gehören auf jeden Fall zu den vielversprechenden Auszubildenden des Clans und sie scheinen zumindest ähnlich über ihn zu denken, obwohl er nun einmal ein wenig jünger ist als die beiden. Dem entsprechend versteht man sich recht gut und macht es sich zum Ziel, die Schwachen des BlutClans langsam aber sicher zu entfernen.
Ein einfaches Widersetzen hatte dazu geführt, dass Slave den Auftrag gab, Haze aufzuspüren und zu töten. Ein Auftrag, der direkt an Lykos und Gewitter ging, welche diesen auch sogleich umsetzten. Lykos muss zugeben, dass das Gefühl, eine andere Katze zu töten, im ersten Moment ein wenig befremdlich ist - aber dies legt sich sicherlich, sobald er ein bisschen Erfahrung hat. Und verdient hatte Haze es sowieso.
lion or tiger may be more powerful, but a wolf does not have to perform in circus.