Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Sommerregen ist inzwischen stärker geworden und hat die Luft ein wenig abgekühlt. Alles in allem ist es aber immer noch warm. Das zwischen den Wolken hindurchfallende Sonnenlicht sorgt nach wie vor dafür, dass ein großer Teil des Regens schnell trocknet. Es bilden sich aber auch einige Pfützen. Die Sträucher und das Gras wirken wieder grüner und auf dem Hochmoor verschafft auch der Wind etwas Kühlung. Die Vögel sind aufgrund des Regens inzwischen nicht mehr zu hören. Auch Schlangen und andere Reptilien haben sich zurückgezogen, um den Regen abzuwarten. Insgesamt gibt es aber genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln steigt wieder an, der Fluss führt jedoch nach wie vor deutlich weniger Wasser als noch vor einem Blattwechsel. Er droht jedoch nicht auszutrocknen und es gibt genügend Fische und Frösche zu finden. Immer wieder sind Zweibeiner mit ihren Hunden unterwegs, die meisten möchten im Sommerregen aber lang draußen bleiben.
Statur Nun liegen schon einige Blattwechsel hinter Feuerfunke und er hat schon vor einer ganzen Weile seine endgültige Größe erreicht. Nun überragt er so einige seiner Clangefährten, wenn auch nicht alle, doch er liegt deutlich über dem Durchschnitt der DonnerClan Katzen. Er hat etwas an Muskelmasse zugelegt, doch hervorstechend sind weiterhin seine stämmigen Hinterläufe und die breiten Schultern. Tatsächlich lässt sich nun sagen, dass er kräftiger ist als zuvor, auch wenn dies hauptsächlich von den Schultern und Hinterläufen kommt. Feuerfunke ist dennoch weiterhin ein agiler Kater. Seine Beine sind nun auch ausgewachsen und sind sehr lang geworden. Sie enden in durchschnittlich großen Pfoten.
Sein Kopf und seine Augen Der Kopf des Kriegers ist durchschnittlich groß und passt zu seiner Körpergröße. War er zuvor noch zum größten Teil abgerundet und von verspielten Gesichtszügen geprägt, so ist er nun markanter. Insbesondere seine hohen Wangenknochen stechen dabei heraus. Die markanten Züge geben ihm auch einen eher ernsten Eindruck. Feuerfunke hat durchschnittlich große Ohren die sich zu Spitzen verjüngen. Aus ihnen kommt weißes Ohrenfell. Seine Schnauze ist kurz, an dieser befinden sich noch einige Rundungen, nämlich an den Lefzen und am Kinn. Seine Nase thront auf dieser, sie ist mittelgroß und rotbraun. Zudem wird sie von vielen weißen Schnurrhaaren umrahmt, die aus schwarzen Ansätzen sprießen. In seiner Schnauze befinden sich zwei Reihen gelblich-weißer Zähne, die gut aufeinander liegen. Lediglich die Eckzähne seines Oberkiefers sind länger. Das einzig relativ kindliche, was Feuerfunke geblieben ist, sind seine mandelförmigen Augen, die stets warm leuchten. Sie sind von einem hellen Bernsteinton, der am Rande der Iris mit dunklen Sprenkeln bedeckt ist.
Fell Feuerfunkes Pelz ist etwas länger, wenn auch nicht "lang". Die Struktur der Haare ist gerade, weshalb der Pelz auch glatt anliegt und nicht wirr absteht. Allerdings gibt es an seinem Körper auch einige Stellen, die kurzes Fell haben, darunter das Fell am Gesicht, an seinen Beinen und an seinen Schweif. Diese Stellen sind auch nicht so dicht wie der Rest seines Fells. Generell friert er weniger schnell dank des Pelzes. Dieser ist zudem weich, allerdings birgt er den Nachteil, dass er im Wasser verklumpt, wodurch er schwerer wird. Schwimmen fällt ihm dementsprechend schwer. Die Fellfarbe des Kriegers ist nicht allzu schwer zu erraten. Der Grundton ist ein Rotton, der von dunkleren Streifen seines Tabbymusters geziert wird. Allerdings sind sowohl Gesicht und Beine etwas heller, da der Rotton - insbesondere im Gesicht - von weißem Fell aufgebrochen wird. Eine Besonderheit ist, dass seine linke Vorderpfote komplett in schneeweißes Fell gehüllt ist.
Weitere Besonderheiten Feuerfunke hat kurze und schwarze Krallen, die schmal sind und einen Gelbton tragen. Seine Ballen sind schwarz.
Bild:
Bilder:
https://transferimage.com/image/cache/transferimage/maxpixel/22/540361-945x0_w.jpg [Augenfarbe und rechte Vorderpfote nicht 100%, dafür Zeichnung, Farbton und Gesicht... so ungefähr alles D:] https://toyhou.se/9766566.firespark-feuerfunke
»Charakter«
Vorlieben: Orchideenmond und Funkenpfote Zeit ohne Kampf Vertrauen Gute Nachrichten Das DonnerClan Territorium
Abneigungen: Die Erinnerungen an die Vertreibung und das Exil Streit Der Gedanke, einen weiteren Verlust erleiden zu müssen Die Erinnerung daran, wie er einst gewesen ist Kämpfe Streit im Clan
Stärken: Jagen {Außer in Blattleere weil Pelz} Klettern Springen, sowohl Hoch- als auch Weitsprung Sehen
Schwächen: Kämpfen Jagen in der Blattleere Fischen, Schwimmen und tauchen
Charakter Eigenschaften
Von dem fröhlichen, unbeschwerten Krieger, der immer einen Scherz auf den Lippen hatte, ist nichts mehr übrig geblieben. Zumindest nicht erkennbar. Denn dank der Ereignisse der Vertreibung und im Exil, sowie diverse Verluste, die er verkraften musste, hat sich diese Seite aus seinem Leben verabschiedet und hinterließ einen fast schon kraftlosen Feuerfunke, der kaum mehr Motivation findet. Wenn Feuerfunke seine Aufgaben für den Clan erledigt, dann gibt er sich all die Mühe, die er aufwenden kann. Er sucht die Freude hinter den Kleinigkeiten, auch wenn es ihm sichtbar schwer fällt. Statt mit Scherzen die Laune anderer zu erhellen, versucht er stattdessen, sie einfach nicht schlechter zu machen, indem er freundlich und höflich bleibt. Dennoch ist aus dem Kater eher ein ernster, steifer Kater geworden, der nur selten optimistisch denkt. Zwar rutscht Feuerfunke auch nicht in den Pessimismus, sondern bleibt im Realismus, doch auch dieser kann pessimistisch klingen - wenn er sich denn äußert. Denn Feuerfunke schafft es zeitig kaum mehr, sich in hitzige Debatten einzubringen. Stattdessen ist er eher in sich gekehrt und lauscht, versucht Worte zu formulieren, ist aber zu langsam und ist dementsprechend demotivierter, wenn er es nicht schafft, den Gedanken zu fassen. Allerdings sucht er die Freude daran, einfach nur zuzuhören und genießt Gespräche in der Zweisamkeit, wo er dann auch mehr aus sich herauskommt. Große Aufgaben übernimmt er gewissenhaft, auch wenn er dann mit einem gespielten Selbstbewusstsein an diese herantreten muss. Denn sein richtiges Selbstbewusstsein muss er erstmal wieder lernen aufzubauen, doch der letzte Verlust ist noch zu frisch, als das er den Kopf dazu hätte, weiterzumachen und sich darauf zu konzentrieren.
Mit seinem Schüler und bei seiner besten Freundin kommt er am besten aus sich heraus. Er überlegt sich gerne Aufgaben für Funkenpfote und es wird deutlich, dass in ihm doch noch etwas aus seinem alten Ich steckt - auch wenn Feuerfunke nicht daran glaubt, dass er je wieder so lustig und fröhlich sein könnte. Dennoch zeigt sich im Training, dass er immer noch einen Funken an Humor besitzt und die Einheiten so spannend wie möglich gestalten möchte. Was ebenfalls geblieben ist, ist, dass er recht offen ist. Damit ist zwar nicht gemeint, dass er seine Gefühle schnell öffnet, aber das er Katzen in seinem Clan wohlgesonnen ist und auf Ereignissen, wie der Großen Versammlung, nicht misstrauisch und grummelnd umherläuft, sondern die Zeit nutzt, um mehr über andere Clans zu erfahren und seine Perspektive zu erweitern. Dennoch ist es nicht unwahrscheinlich, dass er ein Problem mit anderen Katzen hat. Dies liegt dann aber meistens nicht an ihrer Herkunft, sondern an ihrem Verhalten und wie er dieses einschätzt. Denn in ihm ist ein tiefer Beschützerinstinkt verankert, der dafür sorgt, dass er seine Familie und Freunde vor anderen behüten möchte, weshalb er auch Katzen hat, die er nicht an seine Familie heranlässt. Was sich ebenfalls in Feuerfunke verwurzelt hat, ist ein Heldenkomplex. Feuerfunke will seinen Clangefährten helfen und gutes tun, auch wenn er sich dabei häufig vergisst. Dieser kann jedoch auch dazu führen, dass er noch weiter kaputt geht, schließlich ist ihm seine Erschöpfung stets anzusehen. Allerdings möchte er auch nicht darüber reden. Er ist zudem friedfertig und vertrauenswürdig, lässt seine Schulter für Clangefährten frei, damit sie bei ihm verarbeiten können, was ihnen geschehen ist.
Was noch geblieben ist, ist, dass er Frust in sich hineinfrisst, den er später einfach ausbrechen lässt, wenn er ihn nicht verarbeitet. In solchen Augenblicken kann er giftig sein, Autorität zeigen und seinen Willen durchsetzen. Denn obwohl seine Geduld gestiegen ist, so ist diese auch nicht unendlich und da er sich nicht immer rechtzeitig mit seinen Gefühlen auseinandersetzt, kann es zu Situationen kommen, die er nicht beabsichtigt hat. Etwas, was er dann direkt bereut, da er schon ohne solche Ereignisse mit Schuldgefühlen kämpfen muss und diese dann noch verstärkt werden.