Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
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Blattfall

Tageszeit:
Sonnenaufgang [02.12.]

Tageskenntnis:
Die Luft ist noch feucht, aber inzwischen hat es aufgehört zu regnen. Die Sonnenstrahlen brechen die graue Wolkendecke auf und die kühle Luft wird noch einmal ein wenig wärmer. Die Erde ist noch feucht und an tiefer gelegenen Stellen teilweise matschig. Immer wieder stehen noch größere Pfützen, aber auch die werden langsam weniger. Die Bäume verlieren bereits ihre Blätter. Katzen sollten aufpassen, denn gerade die feuchten Blätter können ganz schön rutschig sein! Die Wärme lockt auch einige Reptilien wie Schlangen und Eidechsen noch einmal hervor, bevor sie während der Blattleere endgültig verschwinden. Auch die Vögel verlassen mit Ende des Regens wieder den Schutz der Blätter und des Unterholzes.

Der Nebel über dem Hochmoor des WindClans ist beinahe vollständig verflogen. Die Jagd auf Kaninchen wird durch den feuchten Boden aber nach wie vor erschwert. Der Wasserstand in Bächen und Tümpeln ist hoch und auch der Fluss ist leicht über die Ufer getreten. Zweibeiner sind bei diesem Wetter gerne auch noch einmal mit ihren Hunden unterwegs, also nehmt euch in Acht!

Besonders betroffen:
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyDi 07 Feb 2023, 23:07



Spinnenlied

windclan
krieger
#003
Mit Genugtuung in den bernsteinfarbenen Augen beobachtete die grau gestromte Kriegerin die Reaktion ihres Gegenübers. Seine Mimik war für sie süß wie triefender Honig - die Art wie sein Gesicht von der üblichen Griesgrämigkeit kurz in Empörung und Zorn überschlug, sich anschließend jedoch wieder fing. Vermutlich hielt er sich für besonders besonnen und schlagfertig, doch Spinnenlied war es eine Freude, gerade diese Fertigkeiten auf die Probe zu stellen. Was war Geierschreis wahres Wesen?
Mit seinen Worten erntete er nichts mehr als ein höhnisches Lächeln, bei dem sie ihre schneeweißen, spitzen Zähne blitzen ließ. Ihr tat Lilienpfote fast ein wenig Leid, denn sie glaubte seinen Worten zu hundert Prozent, dass er sie ganz schön hart rannahm. Schließlich war er kein Kater für viele Worte, vermutlich hatte er auch nicht das Hirn dazu, um genug davon zusammenzubekommen. Trotzdem stach seine zweite Aussage Spinnenlied doch schon ein kleines bisschen da, wo es weh tat. Sie war jetzt schon etwas länger Kriegerin, hatte oft genug ihre hervorragenden Fertigkeiten zu Schau stellen können und trotzdem, trotzdem hatte Sturmstern ihr noch nie einen Schüler anvertraut.
Das war bestimmt Rostkralles Schuld, da war die Kriegerin sich sicher. Er hätte sie schon lange empfehlen können, schließlich wusste er am besten, dass sie ihre Aufgaben diszipliniert erfüllte. Doch er konnte sie nicht leiden, was natürlich auf Gegenseitigkeit beruhte.
"Soll mir Recht sein. Ich habe eh keine Lust, mich mit den kleinen Mäusehirnen auseinanderzusetzen. Vermutlich wäre ihnen mein Training so oder so viel zu anstrengend", miaute sie schlicht, ohne sich etwas anmerken zu lassen. Der kampflustige Ausdruck war ein wenig aus ihren Gesicht gewichen. "Was frisst du da überhaupt für ein halb verwestes Vieh? Lass uns was ordentliches Essen! Ich möchte einen Hasen.
Sie fragte nicht nach seiner Meinung oder seinen Wünschen. Er würde heute ihr Gesprächspartner sein, ob er wollte oder nicht. Spinnenlied fand den Kater interessant, denn er ließ sich so wunderbar provozieren und man konnte hervorragend Konflikte beginnen. Sie nahm sich ein Kaninchen vom Frischbeutehaufen,. ging zu ihm zurück und legte das Tier neben seine Pfoten. "Probier mal, ein wenig Fleisch auf den Rippen wird dir gut tun. Ein Wunder, dass du überhaupt jagen kannst, ohne weggeweht zu werden , murrte sie vor sich hin. Groß, dünn, sehnig. Spinnenlied fand Geierschrei unansehnlich, fast hässlich, um es gemeiner auszudrücken. Aber er war lustig und das genügte ihr, um mit ihm zu reden. Außerdem würde ihre Schönheit neben ihm nur noch intensiver strahlen.
"Wenn du denn überhaupt jagen kannst", schob sie noch nach. Sie konnte sich einfach keine Provokation verkneifen, egal wie absurd. Sie wollte Unterhaltung, mehr Intention hatte sie nicht. Sie wollte jemanden, der ihr Aufmerksamkeit schenkte und sie amüsierte, wofür Geierschrei sich nun einmal anbot. Vermutlich hätte sie auch etwas sinnvolleres machen können, doch es war auch mal ganz schön in 'netter' Gesellschaft ein Stück Beute zu teilen. So gönnte sie sich einen Bissen von ihrem Kaninchen, ganz gleich ob Geierschrei jetzt einen genommen hatte oder nicht.
Erwähnt » Geierschrei, Sturmstern, Rostkralle, Lilienpfote
Angesprochen » Geierschrei

"..."
(c) Moony

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyMi 08 Feb 2023, 14:24




Milanschrei

WindClan | Heiler | Steckbrief | #089


Eindringlich schaute Milanschrei Raupenpfote an als sie auf ihn zukam. Es sah nicht so aus als würde sie gerne auf seinen Ruf reagieren, aber vielleicht hatte er sich die Unsicherheit in ihren Blick auch nur eingebildet. Aber dass sie ihm auswich, das wurde ihm sehr wohl klar. Wortlos schüttelte er den Kopf, bemerkte aber, dass sie ihn bereits gar nicht mehr ansah. Er räusperte sich. “Nein.” Unsicher darüber, was er sagen sollte zuckte er mit den Schnurrhaare, verzog das Gesicht. “H…Hast du dir gestern beim Training wehgetan? Du hast gestern nach dem Training so ausgesehen als hättest du Schmerzen.” Sich hinter seiner professionellen Maske eines Heilers verstecken, das konnte er.
“Komm einfach kurz rein, ich kann dir etwas dagegen geben”, sagte er also, wandte sich ab und betrat seinen Bau. Dass er sie für einen Moment nicht in seinem Blickfeld hatte ließ ihn erleichtert durchatmen. Doch nur so lange, bis er den Platz im Heilerbau sah, an dem er früher geschlafen hatte. Sein eigenes Nest in der Nähe des Baueingangs gab es schon lange nicht mehr und der traditionelle Platz für Heilerschüler war lange leer geblieben. Milanschrei schluckte die aufkeimende Panik hinunter. Wo war nur seine Gelassenheit geblieben? Warum hatte sich ausgerechnet jetzt sein Willen verabschiedet, in allen Situationen ruhig und besonnen zu bleiben? Hatte er nicht geschworen, dass er immer mit Bedacht handeln würde, im Willen und Wohlsein des Clans? Was waren die Worte im Angesicht der Zukunft einer Schülerin wert? Er musste seine Augen schon fast von dem Nistplatz wegzerren bevor er sich in den hinteren Teil des Baus begab und so tat als hätte er wichtige Heilerdinge zu erledigen. Wie das… Sortieren seiner Kräuter. Sicher. Vertraut. “Hast du Schmerzen?”, fragte er wie nebenbei an Raupenpfote gerichtet, von der er nur hoffen konnte, dass sie ihm wirklich in den Bau gefolgt war. Er zerrte fast automatisch seinen letzten verbleibenden Vorrat an Mohnsamen aus dem Geäst und merkte erst nicht, was er gerade tat. Erst als die schwarzen Körner vor ihm auf dem Boden lagen realisierte er, was sie waren und verfluchte sich selbst. Nur schwer konnte er sich von dem Anblick losreißen und beschäftigte sich mit etwas anderem.
“Hast du derzeit auch wieder Probleme mit dem Schlafen? Ich kann dir zum nächsten Sonnenuntergang etwas Löwenzahn oder Baldrian bringen, bevor ich zum Heilertreffen aufbreche.” Die Worte zerrten an seinem Herzen. Natürlich würde er einen solch wichtigen Termin nicht ernsthaft vergessen, doch das Bewusstsein, dass das Treffen in dieser Nacht sein würde traf ihn wie der Blitz. Seine Gedanken schweiften kurz über zu Enzianpfote und dem DonnerClan. Ob es ihm wohl gut geht? Er hatte seit den Neuigkeiten von der Großen Versammlung nichts mehr von ihm gehört und nun konnte er es kaum erwarten, zu sehen wie es dem Heilerschüler ergangen war. Wie er wohl zu Eichenblatt gekommen ist?, fragte er sich. Hat sie es ebenfalls so schwer gehabt? Die tiefe Verbundenheit, die er immer noch zu der verstorbenen Heilerin spürte, nagte an seiner bereits aufgekratzten Stimmung. Wann hatte sie sich in die Rolle einer Mentorin eingefunden und war es ihr leicht gefallen? Wie gerne würde er sich bei den anderen einen Rat einholen. Wer konnte besser nachvollziehen wie es ihm ging als die anderen Heiler? Doch es ließ sich eigentlich nicht leugnen, was seine Aufgabe und seine Pflicht war. Die Vision war so deutlich gewesen und Milanschrei konnte sich fast denken, es keine andere Lösung geben würde als sich diesem Schicksal zu fügen. Raus damit, Milanschrei. Komm schon. Der Kater stählte sich, nahm nochmal einen tieferen Atemzug und wandte sich dann ruckartig zu der Schülerin um. Seine Augen suchten hektisch ihre in Hoffnung auf eine Antwort, die er tief in seiner Seele bereits wusste.Raupenpfote, es gibt da etwas, über das ich mit dir sprechen möchte.” Er seufzte tief - ließ seinen Körper etwas zusammensinken. “Setz dich bitte für einen Moment.” Milanschrei deutete mit der Schweifspitze auf dem Boden vor ihm und nickte kurz auffordernd. So ganz hatte er sich nicht überlegt, wie er dieses Thema ansprechen wollte, aber jetzt war er an diesem Punkt angekommen und konnte nicht mehr zurück. Er konnte nur vorwärtsgehen, einen Schritt vor den anderen tun.

reden | denken | Katzen
Erwähnt: Raupenpfote, Enzianpfote
Angesprochen: Raupenpfote
Ort: WiC-Heilerbau
Sonstiges: --

Zusammenfassung: Bedeutet Raupenpfote, ihm in den Heilerbau zu folgen, will sie erst nur verarzten, startet dann aber DAS Gespräch.

”I truly try to do my best as a healer and a warrior but sometimes it just feels to much to handle.”



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyMi 08 Feb 2023, 21:53




Raupenpfote

WindClan | Schülerin | (Steckbrief)  | #011


Die Kätzin ließ etwas nervös den buschigen Schweif hin und her pendeln, während sich der alte Kater vor ihr plötzlich unter ihrem Blick zu winden schien.
Er brauchte also nichts. Gut.. was wollte er dann von ihr?
Als er plötzlich von Training und Schmerzen begann, öffnete sie hastig das Maul, um zu widersprechen, doch scheinbar war dem Heiler die eigene Intuition wichtiger als die Aussage des "Patienten", denn er wartete gar nicht ab. Stattdessen verschwand er in seinem schummrigen Bau.
Aber..-, haspelte die kleine Kätzin und schnaubte frustriert. Na toll, murrte sie in Gedanken, wenn er mir jetzt was nach hier draußen bringt, denkt jeder, ich sei krank. Dann ist das nächste Training abgesagt und meine Zeremonie rückt nie näher.. Und Falkenjäger erst.. Der würde sich schreckliche Sorgen machen. Der soll sich bloß auf seine Schülerin konzentrieren.
Mit einem leisen, entnervten Knurren eilte sie dem Kater also hinterher, eher um seine Hilfe zu vermeiden, als sie anzunehmen.
Sie war nicht oft in diesem Bau gewesen, die meisten Schülerarbeiten übernahm hier Haferblume und auch sonst hatte die pummelige Kätzin Raupenpfote wohl so einige Ältesten- und Krankenbetten erspart. Und so schaute sich die Schülerin nun um, mit weit geöffneten Augen ob des dämmrigen Lichts und zuckenden Schnurrhaaren. Die Gerüche hier drin waren so viel anders als dr Rest des Lagers. Als hätte man alle Gerüche des Territoriums in einer Miniaturversion in diesem Bau vereint.
Sie schloss kurz die Augen, damit sie keine Kopfschmerzen bekam, doch Milanschrei sprach bereits wieder.
Schlafen..?, miaute sie kurz verwirrt, bevor sie schaltete. Natürlich wusste er von ihrem.. lebhaften Traumverhalten und dem damit einhergehenden wiederholten nächtlichen Aufwachen. Es begleitete sie schließlich schon seit sie denken konnte. Es ist nicht schlimm, ich bin's gewohnt. Nach einem langen Training schlafe ich besser, winkte sie ab und wandte sich wieder dem Bau zu. Er wirkte so.. leer. Was ja eigentlich gut war. Aber etwas daran fühlte sich schrecklich einsam an.
Was für ein trauriges Leben.., dachte sie und blickte nachdenklich zu dem alten Kater hinüber. Er hielt sich wacker.. Aber sie fand, man sah sie ihm an. Die Monde auf seinen Schultern.
Sie blinzelte irritiert, als das Bündel, welches er ausbreitete, sie aus den Gedanken riss.
Oh, nein, miaute sie schnell und schüttelte den Kopf, als sie die kleinen schwarzen Kügelchen sah und wie von allein erkannte, was der Heiler vorhatte, ich brauche keine Mohnsamen. Ich nicke sonst beim Training ständig weg. Sie schnipste energisch mit dem Schweif und wandte den Kopf wieder dem restlichen Bau zu. Eine seltsame Neugier regte sich in ihr, aber keine gute. Eher eine.. morbide. Wie als sie das erste mal ein totes Tier im Territorium gesehen hatte. Sie hatte es begutachten und erforschen wollen, aber ohne damit in Kontakt zu kommen. Hier war es das gleiche. Das einsame Leben des Heilers faszinierte sie, da sie es selbst nicht führen musste. Wie wenn die Schüler sich Gruselgeschichten erzählten. Es schauderte einen, aber im Lager war man sicher..
Dass ihre Gedanken erneut abgeschweift waren, bemerkte sie erst, als der Kater sie wieder ansprach.
Hm?, machte sie und wandte sich zu ihm. Etwas an seiner Haltung und seinem Ton ließ sie sofort aufhorchen. Unterbewusst huschten ihre Augen sofort zum Bauausgang.
Sei nicht albern, Raupenpfote, tadelte sie sich und gab sich einen Ruck.
Ehm.. ja? Was.. gibt es?, miaute sie zögerlich. Spätestens, als er sie aufforderte, sich zu setzen, wurde ihr die Situation suspekt. Sie ließ sich langsam auf die Hinterpfoten sinken und zog den kurzen Schweif eng an, damit sie mit zumindest der einen verdeckten Pfote unruhig den Boden unter sich bearbeiten konnte.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Milanschrei, Falkenjäger
Angesprochen: Milanschrei
Standort: Lagermitte -> im Heilerbau

Zusammenfassung: will eigentlich gar nicht in ein Gespräch verwickelt werden, folgt Milanschrei aber etwas widerwillig in den Heilerbau. lehnt seine Hilfe ab sieht sich im Bau um. wird stutzig, als sie sich plötzlich setzen soll

”Zitat..”



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptySa 11 Feb 2023, 20:43




Milanschrei

WindClan | Heiler | Steckbrief | #090


Jedes ihrer Worte grub sich tief in seinen Magen. Raupenpfote war so fokussiert auf ihr Training - es war ihr sogar so wichtig, dass sie Schmerzen ertrug nur um weiterhin trainieren zu können. Ihr Blicke flogen durch den Bau während sie zwar interessiert schien, aber auf eine distanzierte Art und Weise. Wie alle Schüler, die lange nicht in seinem Bau gewesen waren und nun einmal einen Blick in sein Leben warfen. Aus all diesen Zeichen sprach nur, dass sie sich nicht damit identifizieren konnte - dass sie ihren Platz auf keinen Fall hier sah. Ganz das Gegenteil dazu, wie er selbst diesen Bau hier sah. Sein Zuhause, sein sicherster Platz. Doch trotz ihres Unwohlseins setzte sie sich, ließ sich auf das Gespräch ein. Gezwungen hätte er sie definitiv nicht. Aber jetzt sah er sich der Situation gegenüber, dass er nicht wusste, was er sagen sollte - wie konnte er überhaupt ein solches Gespräch anfangen? Seine Gedanken drehten sich stattdessen um Falter, Mohn, den SternenClan. Wie sollte er sich so sehr sortieren, um ihr weder Angst zu machen noch sie zu sehr überfallen?  Doch er konnte jetzt nicht herumdrucksen, durfte nicht vor ihr zurückschrecken. Ruhe. Gelassenheit. Ein tiefer Atemzug. Einfach raus damit.
“Ich hatte eine Vision”, brach es also aus ihm heraus. “Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie mit dir zu tun hatte. Der SternenClan wollte mir etwas damit sagen, deswegen wollte ich mit dir darüber sprechen. Hattest du außer deinen üblichen Träumen in der letzten Zeit noch Träume, die dir anders vorkamen?” Er verzog leicht das Gesicht, das hörte sich nicht besonders gut an und er wollte gern ehrlich mit ihr sein. Dieses Gespräch war ihm genau so unwohl wie ihr, wie es schien, denn seine Schweifspitze machte sich selbstständig, flickte unruhig hin und her. “Wenn ja, dann kann das bedeuten, dass wir eine Nachricht bekommen haben und mit Sturmstern darüber sprechen müssen.” Hätte er das vielleicht nicht sagen sollen? Den Anführer in das Gespräch mit einzubringen war ein Schritt, den er wohl hätte vermeiden sollen, aber jetzt waren die Worte bereits ausgesprochen und mit angehaltenem Atem wartete er nun auf die Antwort der Schülerin. Sein Herz pochte schnell in seiner Brust und er wusste nicht mehr, wann er sich das letzte Mal so nervös gefühlt hatte.

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Erwähnt: Raupenpfote, Sturmstern
Angesprochen: Raupenpfote
Ort: WiC-Heilerbau
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Zusammenfassung: Unterhölt sich mit Raupenpfote.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptySo 12 Feb 2023, 17:03




Raupenpfote

WindClan | Schülerin | (Steckbrief)  | #012


Die Kätzin zuckte unruhig mit der Schweifspitze, denn Milanschrei wirkte unbehaglich. Was konnte es ihm an ihr, einer jungen Schülerin, denn so schwer machen, zu sprechen?
Als er dann sprach, wurden ihre Augen groß.
Eine.. Vision?, murmelte sie und starrte ihn eine Weile an. Dass die Heiler mit dem SternenClan sprachen, war ihr natürlich bekannt. Und dass das nicht nur am Mondstein passierte, war auch nichts Neues für sie. Aber wenn der SternenClan außerhalb eines Heilertreffens zu ihm sprach, bedeutete das dann, dass die Botschaft nicht warten konnte? Bedeutete das Gefahr?
Die blinzelte, als er weiter sprach. M-mit mir?, miaute sie perplex und ihr Mund wurde trocken. Der SternenClan hatte dem Heiler eine Botschaft über sie geschickt. Eine Botschaft, die nicht warten konnte. Was hatte das zu bedeuten? Ihr Puls beschleunigte sich. Plötzlich hatte sie Angst. Ihre Gedanken überschlugen sich, als er von Träumen zu sprechen begann. Hatte der SternenClan etwa längst versucht, ihr etwas zu sagen und sie hatte die Hinweise aber ignoriert? Saß sie deswegen jetzt hier?
Sie schloss die Augen und nahm einen tiefen Atemzug. Das hier war wichtig, sie musste sich konzentrieren.
I.. Ich habe immer.. wilde Träume. Ich weiß nicht, welche davon bedeutend sein könnten, miaute sie und Verzweiflung machte sich in ihr breit. Und wenn sie was übersah?
Außer.. Sie blickte angestrengt auf den Boden und es kroch ihr kalt in die Pfoten. Doch, dieser eine Traum musste bedeutend gewesen sein. Und er hatte ihr schreckliche Angst gemacht. Vielleicht konnte nur der Heiler ihr helfen, ihn zu entschlüsseln. Dafür waren Heilerkatzen doch da, oder nicht?
In meinem letzten Traum, da.. Sie musste sich räuspern und ihren Mut zusammen nehmen. Mittlerweile kam ihr der Bau kalt und dunkel vor und sie sehnte sich nach der Sonne und Falkenjägers Fell. Bei ihm brauchte sie keine Angst haben. Sie wünschte, er wäre jetzt hier.
Sie schluckte, dann sprach sie. Ich habe mein Krieger-Ich gesehen, miaute sie mit dünner Stimme und der Schreck stand ihr ins Gesicht geschrieben. Sie.. ist in eine Schlucht gestürzt und.. ich glaube sie ist.. Sie brachte den Satz nicht zu Ende, sondern schüttelte energisch den Kopf. Sie durfte jetzt nicht die Ruhe verlieren.
B- bin ich.. in Gefahr?, miaute sie und hatte das Gefühl, ein kalter Kloß würde da sitzen, wo ihr Herz eben noch geschlagen hatte. Hatte sie ihren Tod gesehen??
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Erwähnt: Milanschrei, Falkenjäger
Angesprochen: Milanschrei
Standort: im Heilerbau

Zusammenfassung: denkt, dass Milanschrei eine Warnung vom SternenClan bekommen hat und kriegt Angst, ihr Traum könnte bedeuten, dass die in Gefahr schwebt

”..."



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyMo 13 Feb 2023, 21:34




Flickensturm


#077KriegerinWindClan

Müde blinzelte Flickensturm, hatte Schwierigkeiten, die Augen länger als kaum einen halben Herzschlag lang offen zu halten. Sie selbst konnte spüren, dass etwas nicht richtig war, nicht stimmte, doch hatte sie auch nicht mehr die Energie in sich, deswegen besorgt zu sein. Oder vielleicht wusste sie auch einfach, dass es keinen Grund zur Sorge gab.
Die Erschöpfung, die zuvor so schwer auf ihr gelastet hatte, fühlte sich gar nicht mehr so schlimm an. Sie fühlte sich leicht. Sorglos. Ein Schleier legte sich über ihre Augen und sie lächelte Steinfall an.
"Du hast recht, wir beide werden auf sie aufpassen." Auch wenn sie nicht neben ihnen stehen könnte, so wusste Flickensturm mit absoluter Sicherheit, dass sie Mohnjunges und Ringeljunges dennoch aufwachsen sehen würde. Sie würde beschützen, gemeinsam mit Steinfall.
Ein abgebrochenes Schnurren drang aus ihrer Kehle. "Ich liebe dich auch", antwortete sie, ihre Stimme kaum mehr als ein raues Flüstern. Mit letzter Kraft hob sie erneut ihren Kopf und schob sich näher an Steinfall heran, bis sie ihre Nase gegen seine pressen konnte. Sie zwang sich dazu, die Augen noch einmal zu öffnen, um seinen Blick lange genug zu hälten, während sie die nächsten Worte sprach. "Du hast mir gezeigt, dass ich so vieles sein kann, ohne das Leben als Kriegerin aufzugeben und dafür bin ich so dankbar."
Flickensturm öffnete leicht das Maul und leckte mit der Zunge sanft über Steinfalls Schnauze. Dann lächelte sie und schloss sie Augen, gab sich der Leichtigkeit hin, die die Pfoten nach ihrem Körper ausstreckte. Sie war glücklich. Ein letztes Mal sog sie die Gerüche der Katzen neben sich tief ein. Wärme breitete sich in ihrem gesamten Körper aus. Dicht an ihre Familie gekuschelt und mit dem Wissen, dass die wichtigsten Katzen in ihren Leben sicher und wohl behütet waren, tat Flickensturm ihren letzten Atemzug.

- Tod von Flickensturm -


Erwähnt: Steinfall, Mohnjunges, Ringeljunges
Angesprochen: Steinfall

MARS



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

I can't promise you fair sky above, Can't promise you kind road below

But I'll walk beside you, love, any way the wind blows

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyDi 14 Feb 2023, 15:06




Milanschrei

WindClan | Heiler | Steckbrief | #091


Milanschrei versuchte, die Unruhe, die Raupenpfote ausstrahlte nicht uf sich überspringen zu lassen. Jedenfalls nicht sichtbar. Er hatte eh schon Mühe damit, seinen Atem unter Kontrolle zu behalten und die Schülerin nicht noch mehr zu verschrecken. Also ließ er seine Augen bewusst ruhig auf ihr ruhen, lauschte ihren gestammelten Worten und musste sich immer wieder zusammen reißen nicht aufzustehen und im Bau hin und her zu schreiten. Dann wäre es nämlich auch mit seinem letzten Rest an Disziplin vorbei. Die letzten Monde waren zu aufreibend gewesen, er spürte deutlich, wie seine Nerven dünner geworden waren und wie vielleicht nur noch ein letzter Tropfen fehlte, bis die Emotionen aus ihm heraus schwappten. Der Heiler konnte sich kaum vorstellen, dass Raupenpfote eine positive Reaktion darauf haben würde, was er ihr nun mitteilen musste und so hatte er sich das Ganze nicht ausgemalt. Warum konnte es nicht einfach sein? Warum konnte nicht eines der jungen ein frühes Interesse zeigen? Vielleicht sogar eines von Sperlingsfeders Jungen, dann hätte er sie zumindest auch um sich. Ein egoistischer Gedanke, aber einer, gegen den er sich schlecht wehren konnte. Milanschrei räusperte sich, versuchte die richtigen Sätze zu finden. Entgegen seiner Hoffnung hatte Raupenpfote nicht so einen friedvollen Traum wie er selbst gehabt. Es hörte sich eher wie ein Alptraum an statt einer Heilervision. Doch sie hatte diesen Traum direkt nach ihm gehabt… Sie als Kriegerin, die sich in eine Schlucht stürzt. Beim SternenClan, kein Wunder, dass sie Angst hat. Danke dafür. Er sandte einen kurzen Fluch Richtung SternenClan. Man sollte meinen, dass Windstern doch ihr Auge darauf warf und seine zukünftige Schülerin (wenn er sie überhaupt so nennen konnte) achten würde. Aber nein, stattdessen war sie geängstigt worden.
So gerne wollte er Raupenpfote beruhigen, ihr seine Schweifspitze an die Flanke legen wie er es normalerweise machte, doch als er sie bereits erhoben hatte zuckte er vor der Berührung zurück. Er würde ihr Leben auf den Kopf stellen, wie konnte er also noch vertraut ihr gegenüber sein? Hatte er noch das Recht dazu? Auch wenn er jeden ihrer Schritte im Clan begleitete, wie die jeder Katze die Teil dieses Clans war? “Nein, Raupenpfote.” Selbst in seinen Ohren klang seine Stimme rau. Er räusperte sich erneut aber der Kloß in seinem Hals wollte einfach nicht verschwinden. “Ich denke nicht, dass du in Gefahr bist. Ich hatte letzte Nacht ebenfalls eine Vision.” Es fiel ihm schwer, von seinem eigenen Traum zu erzählen. Die Erinnerung daran war so warm und frei, im totalen Kontrast zu ihrem Erlebnis. Lieber wollte er dieses Wunder, die Hoffnung die er verspürt hatte für sich behalten. Doch er war ihr das hier schuldig. “Ich war im Moor unterwegs, die Sonne schien auf meinen Rücken. Und mitten zwischen den Gräsern sah ich eine Mohnpflanze stehen.” Er deutete hinüber zu den Mohnsamen. “Als ich gerade dabei war, an der Blüte zu riechen kam ein Falter angeflogen, genau in der Farbe deines Pelzes. Und er setzte sich auf meine Nase, aber als er wegflog konnte ich ihn nicht mehr erreichen…” Sein Blick glitt kurz in die Ferne ab als würde er für einen Moment wieder in seinen Traum eingetaucht sein. Milanschrei schnippte seine Ohren, eine kurze Erinnerung an sich selbst, dass er ins Hier und Jetzt kommen musste. “Was ich damit sagen will ist… Raupenpfote, ich glaube der SternenClan hat dich als meine Heilerschülerin erwählt. Nein, eigentlich…” Er stockte erneut. “Ich bin mir ziemlich sicher?” Das klang gar nicht so überzeugend wie er es eigentlich hatte sagen wollen. Denn es war am Ende ihre Entscheidung. Milanschrei wusste nicht, was passieren würde, wenn sie die Position ablehnte - würde sie dann eine Strafe bekommen? Aber war nicht bereits das Leben als Heilerin eine Strafe für eine Kätzin, die immer davon geträumt hatte, Kriegerin zu werden? Milanschrei war sich sehr bewusst, dass sein Lebensstil definitiv nicht für jeden gemacht war.

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Erwähnt: Raupenpfote, Sperlingsfeder
Angesprochen: Raupenpfote
Ort: WiC-Heilerbau
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Zusammenfassung: Erzählt Raupenpfote von seinem Traum und teilt ihr mit, dass er sie als Auserwählte für den Heilerschülerposten sieht.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyDi 14 Feb 2023, 16:06




Raupenpfote

WindClan | Schülerin | (Steckbrief)  | #013


Die Kätzin konnte nur mit Mühe die Anspannung abschütteln, selbst als der Kater ihr versicherte, sie sei nicht in Gefahr. Sie nickte schwach und sah auf ihre weißen Pfoten. Er schien noch nicht fertig zu sein, denn er hatte scheinbar das Bedürfnis, auch von seinem Traum zu erzählen.
Die Kätzin hatte eigentlich schon abgeschaltet und sehnte sich danach, den Bau zu verlassen, jetzt, wo sich die Sache doch scheinbar geklärt hatte. Aber dann sprach Milanschrei Worte aus, die Raupenpfote in dieser Konstellation noch nicht ein einziges Mal in ihrem Leben erdacht hatte und deswegen eine ganze Weile lang gar nicht verstand. Ihr Blick schnellte hoch und sie starrte dem Kater in die grünen Augen, stumm und regungslos, während hinter der Fassade plötzlich tausend Stimmen und Gefühle hochkochten.
H..Heilerschülerin?
Sie glaubte, nicht mehr zu atmen.
Ich?
Schlug ihr Herz denn noch?
Sie fühlte sich taub. Hätte Milanschrei jetzt noch etwas gesagt, hätte sie ihn nicht gehört. Sie sah ihn um genau zu sein auch gar nicht mehr. Sie sah den Bau nicht mehr, roch die Kräuter nicht. Stattdessen sah sie sich selbst. Und Falkenjäger. Und das Leben, das sie mit ihm wollte.
All diese Gefühle drängten plötzlich nach oben und es war wie in ihrem Traum, in dem sie fiel und fiel und alles stürzte über ihr ein und plötzlich schlug sie auf und war wieder hier, in diesem gruseligen dunklen Bau vor diesem alten Kater der meinte, sein komischer Hokuspokus-Traum hieße plötzlich, dass sie demnächst hierher ziehen und ihre ganze Zukunft aufgeben sollte.
W-Was!?, brach es aus ihr raus und ihre großen Bernsteinaugen wurden riesig, aber ihre Augenbrauen zogen sich ärgerlich zusammen und sie sprang auf die Pfoten. Sie konnte nicht mehr stillsitzen, oh nein, sie konnte das nicht mit anhören.
Ich?! Heilerschülerin? N-niemals, stammelte sie und begann von rechts nach links zu laufen, auch wenn der Bau sich nicht mehr ganz so geräumig anfühlte wie noch am Anfang. Bei.. bei aller Liebe, Milanschrei, aber da musst du was falsch verstehen. Ich.. ich werde Kriegerin! Ich bin auf dem besten Weg, ich bin gut und nicht mehr lange, dann habe ich sicher meine Ernennung und.. und.. Über ihr Gesicht flogen alle Gefühle, die sie gerade im Inneren verspürt hatte, und nach dem Schock kam der Ärger.
So ein.. ein Traum heißt doch lange noch nichts!, miaute sie entschlossen und wedelte energisch mit der dicken Schweifspitze. Mohn, du hast gesagt, du hast Mohn gesehen, rief sie, als ob alles glasklar sei, Mohnjunges, das ist doch völlig . . .logisch! Ja gut, dann war ich halt auch noch da aber dann flatter ich doch weg und dann ist es Flickensturms Junges, ist doch klar!
Sie musste stehenbleiben und nach Atem ringen, so sehr hatte sie auf ihn ein geredet. Sie schnaubte und suchte vergeblich ihre Fassung. Es dauerte einige Herzschläge, bis sie wieder ruhig reden konnte und jetzt war sie sogar ganz froh, dass Falkenjäger nicht hier war, der hätte sich womöglich noch ganz anders geäußert. Der Gedanke daran, dass Milanschrei seinen Traum richtig interpretierte, war so unerträglich, dass sie es gar nicht erst in Erwägung zog.
Das.. das muss ein Irrtum sein, Milanschrei, miaute sie und beinahe klang es kläglich, ich.. ich will Kriegerin sein.
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Milanschrei, Falkenjäger, Mohnjunges
Angesprochen: Milanschrei
Standort: im Heilerbau

Zusammenfassung: kann nicht fassen was sie hört und wehrt sich vehement gegen Milanschreis Vermutung

...



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyMi 15 Feb 2023, 20:58

Tornadojäger

WindClan || Krieger || Steckbrief || 026
Der junge Kater war stolz, endlich zum Krieger ernannt worden zu sein, es hatte sich gut angefühlt als Sturmstern seinen neuen Namen sagte, Tornadojäger, es war ein passender Name. Tornadojäger schaute sich um und überlegte was er machen sollte, er konnte Indigonebel sehen die gemeinsam mit Hasenohr sprach, sein herz blieb kurz stehen als er an die Kätzin dachte, sie wurde gemeinsam mit ihm ernannt, doch lag der Streit der beiden noch schwer zwischen ihnen.

Doch als Hasenohr nun auf ihn zukam, stockte sein Atem und knetete mit seinen Pfoten den Boden. Er wünschte sich nichts mehr als diesen Streit zu beseitigen, doch wollte er gerade auch einfach weglaufen.  Als er ihre Stimme hörte, schnurrte er ausversehen und sehr laut, doch er redete sich in Gedanken ein Ruhig zu bleiben. "Hasenohr" flüsterte er leise, doch stellte sie bereits die Frage, ob er mit ihr jagen gehen wolle. "Ja natürlich, aber bitte lass dich nicht wieder von einem Vogel angreifen." Er versuchte zu lächeln, was schief wurde.

Angesprochen: Hasenohr
Erwähnt: Sturmstern, Indigonebel, Hasenohr
Sonstiges: Ist vor dem Kriegerbau // fühlt sich Stolz wegen seiner Ernennung // sieht Hasenohr und bekommt Herzklopfen // Redet mit Hasenohr


Reden || Denken || Handeln || Katzen
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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyFr 17 Feb 2023, 19:28




Milanschrei

WindClan | Heiler | Steckbrief | #092


Rauschen in seinen Ohren, erdrückendes Pochen hinter seinen Augen. Milanschrei konnte den exakten Moment festmachen, als seine Hoffnung zusammenstürzte wie ein Baum, dessen Last zu viel geworden war. Obwohl er geahnt hatte, wie Raupenpfote reagieren würde, wollte es ihm trotzdem nicht in den Kopf. Die Empörung die aus jedem Haar an dem Körper der Schülerin förmlich zu springen schien, überrumpelte ihn. Und sie hatte mit all ihren Punkten recht. Sie war schon jetzt mehr Kriegerin als er jemals in seinem Leben hätte werden können und sie war stolz auf ihr Können. Ihr Körper spiegelte bereits das Krieger-Sein wider: ihre Beinmuskeln waren gut ausgebildet und trainiert, ihr Körper schlank und wendig, ihre Aura zeigte ein Pflichtgefühl, welches sich grundlegend von seinem eigenen unterschied. Wenn sie Heilerschülerin werden würde, müsste sie plötzlich von vorn anfangen, würde ihre jetzigen Fähigkeiten mit der Zeit verlieren und ein Leben im Lager verbringen anstatt draußen auf Patrouille, auf der Jagd oder im Kampf für den Clan. Wortlos hörte Milanschrei sich Raupenpfotes Gedanken an, wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Mohnjunges… Daran hatte er nicht gedacht. Das Junge Flickensturms wäre ebenso logisch. Doch allein der Fakt, dass sie ihm nicht einmal ansatzweise in den Kopf gekommen war, sprach für seine Theorie. Denn er wusste tief in sich genau, dass es nicht um den Mohn ging oder ums Moor oder die Sonne, sondern um den Falter. Raupenpfote. Aber wie konnte er ihr das verständlich machen? Krieger verstanden nur eine Fraktion der Wege des SternenClans und das war normalerweise auch kaum ein Problem, denn sie respektierten die Ahnen und ihn genug, um ihm Glauben zu schenken. In diesem Fall ging es jedoch darum, einer Schülerin dem SternenClan auszusetzen - dem einsamen Leben einer Heilerin. Mitgefühl breitete sich in ihm aus und sein Blick wurde sanft.
"Raupenpfote", sagte er leise, um sie wieder etwas zur Ruhe zu bringen. "Ich verstehe, dass sich das für dich unmöglich anhört. Wirklich. Ich würde ebenfalls gerne eine andere Lösung finden - ich weiß doch, wie viel dir das Krieger-Sein bedeutet." Er versuchte, ihren Blick einzufangen. "Bitte versteh, dass ich hier nicht auf eigene Pfote handele. Ich bin ebenso an die Entscheidung des SternenClans gebunden." Nachdenklich verzog er das Gesicht. Was konnte er tun? Was würde die Zweifel legen? Eine weitere, kaum aussagekräftige Vision des SternenClans würde vermutlich nicht helfen und seine Worte allein reichten nicht. Für einen Moment versank der Heiler tief in seinen Überlegungen bevor er wieder daraus auftauchte. "Wie wäre es, wenn du mich heute Nacht zum Heilertreffen begleitest? Dort sind wir näher am SternenClan, können ihn direkt befragen?" Die Worte waren schneller aus ihm herausgepurzelt als er sie richtig durchdenken hatte können. Aber es stimmte. Zu gern würde er Krähenfrost direkt danach fragen. Sein  ehemaliger Mentor wusste doch bestimmt, was zu tun war und konnte ihnen eine genauere Antwort geben. Aber vorerst musste er dringend etwas klarstellen. "Raupenpfote, egal was der SternenClan sagt,  ich werde dich nicht zwingen, zur Heilerin zu werden. Das liegt am Ende ganz in deiner eigenen Pfote. Und ich übernehme auch gerne vor den Ahnen die Verantwortung dafür. Es sollte niemand einfach so abrupt aus seinem bisherigen Leben gerissen werden. Ich stehe hinter dir und deiner Entscheidung. Aber ich will vorher Gewissheit haben, dass ich mich nicht vertue und dass du wirklich für den Heilerschülerposten erwählt wurdest." Eindringlich blickte er sie an und er wusste nicht, worauf er sich den Rest seines Lebens einließ als er fragte: "Würdest du also bitte heute Nacht mit mir kommen?"

reden | denken | Katzen
Erwähnt: Raupenpfote, Flickensturm, Mohnjunges
Angesprochen: Raupenpfote
Ort: WiC-Heilerbau
Sonstiges: --

Zusammenfassung: Spricht mit Raupe und schlägt ihr vor, ihn zum heielrtreffen zu begleiten.

”I truly try to do my best as a healer and a warrior but sometimes it just feels to much to handle.”



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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyFr 17 Feb 2023, 21:22




Raupenpfote

WindClan | Schülerin | (Steckbrief) | #014


Die Kätzin hatte das Gefühl, äußerlich völlig starr zu sein, während in ihr drinnen Krieg tobte. Sie hätte aus der Haut springen können, so überrumpelt war sie mit all dem. Sie konnte irgendwie immer noch nicht fassen, dass Milanschrei es wirklich in Erwägung zog, dass sie eine Heilerin werden sollte. Sie! Sie schüttelte erneut den Kopf bei dem Gedanken. Ihr kam überhaupt erst gar nicht in den Sinn, dass die Möglichkeit bestand, es könnte tatsächlich so sein. Für sie war das ein Irrtum des alten Katers, nichts, was so vom SternenClan ernst gemeint sein könnte.
Doch es dauerte nicht lange, bis der Heiler auch dieses Thema aufgriff. Z- Zum Mondstein?, stammelte sie und klang jetzt eher jämmerlich als ärgerlich. Sie sollte mit toten Katzen sprechen?? Und darauf hoffen, dass Milanschrei nur einen schönen Traum seiner jüngeren Tage gehabt hatte?
Dass darauf der Weg ihres weiteren Lebens beruhen sollte, war ihr zu heikel.
Ich werde keine Heilerin. Niemals. Mir ist egal, was eine längst tote Traumkatze dazu sagt. Ich hab mein Leben selber in der Hand, dachte sie also fest und straffte die Schultern, mein Weg ist also bereits klar, völlig egal, was die sagen.
Gut, miaute sie und unterdrückte zwanghaft das Zittern in ihrer Stimme, ich begleite dich heute Nacht und höre mir an was.. was unsere Ahnen dazu sagen.
Aber nur, damit auch du Gewissheit hast, dass du falsch liegst und mich mein Leben leben lässt.
Sie nahm einen tiefen Atemzug und versuchte, tapfer zu wirken.
Ich.. ich lege mich noch ein klein wenig hin, bevor wir.. aufbrechen. W-.. Weck mich dann einfach, murmelte sie und drehte sich noch beim Sprechen weg, denn ihr Mut hielt leider nicht lang. Bereits auf dem Weg in den Schülerbau fühlten sich ihre Pfoten schwach an, das Licht blendete sie plötzlich so sehr und als sie blindlinks in ein Nest stolperte, hatte sie das Gefühl, schrecklich weinen zu müssen. Doch keine eine Träne wollte rollen. Stattdessen fühlte sie sich völlig unter Schock. Es klang in ihrem Kopf alles so unfassbar, dass sie nur mit großen Augen auf den Rand ihres Nests starrte und hoffte, ihr Herz würde nicht stehen bleiben.
Dann kniff sie fest die Lider zusammen und rollte sich zu einer winzigen, festen Kugel ein. Wenn sie je Schlaf gebraucht hatte, dann jetzt und sei es nur, um diesem Anfang von einem Alptraum zu entfliehen.
Nein, Raupenpfote, hier fängt gar nichts an. Das ist ein Irrtum!
Mit einem Mal wünschte sie sich Falkenjäger zurück. Sie brauchte ihn mehr denn je in diesem Moment. Aber auch er hatte jetzt ein Leben, was sich von ihrem irgendwie entfernte. Zumindest bis ich Kriegerin bin..
Doch diese Worte wirkten plötzlich so schwer in ihrer Brust, als sie verzweifelt versuchte, wegzudämmern.
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Erwähnt: Milanschrei, Falkenjäger
Angesprochen: Milanschrei
Standort: Heilerbau -> Schülerbau
Sonstiges: nur Beendung des Gesprächs mit Milanschrei, kann aber schon vor Anbruch der Nacht wieder aktiv werden falls gewollt

Zusammenfassung: redet sich fest ein, die Entscheidung des SternenClans zu ignorieren, stimmt Milanschrei aber zu, ihn zum Mondstein zu begleiten, damit er Ruhe gibt. Flieht mit dem Vorwand vorzuschlafen in den Schülerbau und versucht, den Schock zu verarbeiten. Wünscht sich sehnlichst ihren Gefährten herbei

”...”




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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptySo 19 Feb 2023, 23:03




o Steinfall o

WindClan | Krieger | männlich | #119


Steinfall sah Flickensturm in die Augen, als seine Nase die ihre berührte. Tief in seinem Inneren bildete sich ein Knoten, er war verwirrt und unruhig, wusste, dass etwas seltsam war, etwas nicht stimmte. Er schloss die Augen und presste seinen Kopf gegen Flickensturms Wange, wartete darauf, dass ihr Atem langsamer wurde, während sie einschlief. Doch auf einmal war es still, viel zu still. Steinfall hob langsam den Kopf und sah auf seine Gefährtin hinab.
"Flickensturm…?", miaute zögernd und legte eine Pfote auf ihre. Sie würde tief schlafen, das war nur natürlich, nach allem, was sie durchgestanden hatte, um seine Jungen zu gebären. Doch warum war es so still? Warum... warum atmete sie nicht? Panik fuhr durch den Körper des Katers und er schnellte auf alle Pfoten, nur um kurz darauf sein Gesicht an ihren Hals zu pressen.
"Flickensturm, wach auf", miaute er, seine Stimme brach, denn er wollte nicht wahrhaben, was sein Unterbewusstsein bereits geahnt hatte. "Flickensturm!", jaulte er. "Lass mich nicht allein-!" Seine Pfoten fuhren über ihren Körper, als könnte er die Wärme in ihrem Körper halten, die diesen bereits zu verlassen begann. Ein klagender Laut drang aus Steinfalls Kehle, ein Geräusch, das noch niemand, nicht mal er selbst, je aus seinem Mund hatte erklingen hören, während ein tiefer Schmerz seine Brust in entzwei zu reißen schien.
Eine seiner Pfoten stieß gegen Mohnjunges und er hielt inne, sah auf seine Jungen hinab. "Mohnjunges, Ringeljunges", wisperte er und schlang seine Vorderbeine um seine Jungen, um sie fest zu umarmen - als würde er sie nie mehr loslassen wollen.


Erwähnt: -
Angesprochen: Mohnjunges, Ringeljunges, indirekt alle in der Kinderstube
Ort: Kinderstube


Zusammenfassung: Merkt das Flickensturm nicht atmet und bricht zusammen.

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o Adlerstreif o

WindClan | Älteste | weiblich | #18


Adlerstreif ließ sich ohne Kommentar in Eisauges Nest nieder und der Geruch ihrer ehemaligen Schülerin hüllte sie für einen Moment komplett ein. Sie sah zu Eisauge hoch, bis diese sich neben das Nest setzte. Die Älteste hatte das Gefühl, dass sie auch beide im Nest Platz gehabt hätten, sagte aber nichts.
Stattdessen versank sie ein wenig in Grübeleien darüber, wie sie Sturmstern am Besten dazu brachten, bei der Mentorenwahl achtsamer zu sein. Bei Eisauges Frage blickte sie jedoch auf. Jetzt wo die Luft sich so schnell wieder aufgewärmt hatte, war ihr auch kaum noch kalt, doch trotzdem rechnete sie es Eisauge hoch an, dass diese ihr Nest zur Verfügung gestellt hatte.
"Natürlich, Eisauge", und nach einer kurzen Pause: "Du hast mir schon so viel geholfen, ich bin dir wirklich dankbar. Wenn ich etwas für dich tun kann, bin ich für dich da." Sie sah der Kätzin lange in die Augen, bevor sie wieder wegschaute. Etwas in ihrem Inneren, dass sich schon lange nicht bewegt hatte, schien langsam aufzuwachen, doch Adlerstreif ignorierte das Gefühl. Sie war noch immer unsicher, ob sie mit ihrer folgenden Frage nicht alte Wunden aufgerissen hatte, aber zu ihrer Überraschung antwortete die Weiße bereitwillig, auch wenn ihre Miene sich verfinstert hatte.
Adlerstreif verstand, zumindest teilweise. Denn sie hatte nie Junge haben wollen und auch war sie seit jeher gut ohne Kater in ihrem Leben ausgekommen - wenn man von ihren Verwandten absah. Sie hatte schon lange den Verdacht gehabt, dass Kater Kätzinnen nur so lange wollten, wie sie selbst etwas davon hatten. Und da sie nicht einmal die Jungen austragen mussten, konnten sie jederzeit davon gehen, als wäre nichts gewesen. Adlerstreif wusste auch nicht, was andere Kätzinnen und Eisauge je an ihnen fanden oder hatten finden können. Adlerstreif fand Kater nicht im mindesten attraktiv. Nicht einen hatte sie gesehen, der in ihr so etwas wie Verlangen geweckt hätte.
Sie dachte an Heublume, ihre verstorbene Freundin, und seufzte. Heublume war immer anders gewesen. In ihrer Schülerzeit hatte sie einen Kater nach dem anderen toll gefunden, doch nachdem sie Kriegerinnen geworden waren, hatte sie Kater nie wieder erwähnt. Und dann… Adlerstreif verbat sich den Gedanken an diesen schicksalhaften Tag und wandte sich Eisauge zu.
"Ich denke, das ist eine gute Entscheidung", miaute sie. "Am Ende brauchen deine Jungen dich sowieso mehr als ihren Vater", fügte sie hinzu.


Erwähnt: -
Angesprochen: Eisauge
Ort: Kriegerbau | Eisauges Nest


Zusammenfassung: Sitzt in Eisauges Nest und redet mit ihr über deren Verhältnis zu Katern, während sie selbst sich wieder bewusst wird, wie unbeeindruckt sie von Katern ist.

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyMo 20 Feb 2023, 00:04






Moorschatten

WindClan | Krieger | Steckbrief | #045


“Ja so verrückt sind sie dann wohl doch nicht!”, stimmte Moorschatten Splitterfrosts Vermutung zu und erschauderte, als sie meinte, dass die Katzen im Wald wahrscheinlich auch regelmäßig von Ästen getroffen wurden. Er fand die Enge im Wald ja ohnehin schon sehr bedrückend. Wie schrecklich musste es sich dann wohl erst anfühlen, wenn ein Sturm sein Unwesen trieb und man Angst vor herunterfallendem Geäst haben musste. Hoffentlich musste er nicht mit zur nächsten großen Versammlung. Dazu hatte er plötzlich ganz wenig Lust.
Er verlor sich etwas in seinen Gedanken und bemerkte erst, dass der Sturm nachgelassen hatte, als Splitterfrost ihn darauf hingewiesen hatte. Es hatte sehr viel mehr Spaß gemacht mit ihr zusammen den Sturm auszusitzen. Er schaute einmal kurz zu den Sternen hinauf. Ob Sumpfpfote ihm wohl gerade zusah?  Und was er wohl von der ganzen Sache hielt? Dumm, dass nur Heiler und Anfüherer mit dem SternenClan sprechen konnten.
Als Splitterfrost eine nächtliche Mahlzeit vorschlug, lenkte er seine Aufmerksamkeit zurück auf die Kätzin. “Hört sich fantastisch an!”, schnurrte er und spürte, wie sein Magen ihm da voll und ganz zustimmte. Er hatte die letzten Tage nicht wirklich gut gegessen. Fröhlichen Schrittes ging er zum Frischbeutehaufen hinüber und drehte sich nach Splitterfrost um: “Worauf hast du Lust?”. Er inspizierte den Frischbeutehaufen. “Hier hätten wir ein noch warmes …”, genauer kam der schwarze Kater nicht, das Beutestück zu definieren, den ein lautes Jaulen durchschnitt die abendliche Stille. Überrascht und alamiert zuckte Moorschatten mit den Ohren. Das war Steinfalls Stimme gewesen. Panisch drehte er sich in die Richtung der Lärmquelle. Die Kinderstube? Moorschattens Gedanken begannen sich zu überschlagen. “I-ich …”, begann er zu stottern und drehte sich zu Splitterfrost um und starrte sie aus vor Angst geweiteten Augen an “... zu St-steinfall”. Mehr schaffte er nicht über seine Lefzen zu wuchten.
Er hatte keine Zeit sich zu vergewissern, dass sie ihn verstanden hatte. So schnell seine Pfoten ihn trugen, eilte er hinüber zur Kinderstube und schob sich durch den Eingang. “St-steinfall w-was …”. Er brauchte seine Frage nicht fertig zu stellen. So ungewöhnlich ruhig, wie die sonst so lebhafte Flickensturm da lag, war Moorschatten innerhalb weniger Augenblicke klar, was geschehen sein musste. Und wäre es nicht dass, so hätte ihm der unvergleichliche Geruch des Todes die Lage erklärt. Er hatte ihn schon oft gerochen. Meistens war er vermischt mit dem Geruch nach Krankheit gewesen, aber wer ihn einmal wahrgenommen hatte, dem brannte sich der Geruch in das Fleisch ein.
Am liebsten wäre der schwarze Kater sofort wieder aus dem Bau, ja am besten weit hinter die Grenzen der Clans gerannt, um zu vergessen. Aber Steinfall war sein bester Freund, ja lange Zeit auch der einzige gewesen. Er war für ihn da gewesen und nun war es für ihn an der Zeit diese Fürsorge zurück zu geben.
Moorschatten sprach kein weiters Wort, sondern ging langsam auf Steinfall zu und drückte sich an den Körper seines grauen Freundes, so fest er konnte und legte ihm seinen Schweif über die Schultern. Mit seinem Gestotter hätte er wahrscheinlich mehr Schaden angerichtet, als Nutzen gebracht und auch wenn er selten begeistert von körperlicher Nähe war, so schien es ihm doch die einzige Möglichkeit zu sein, seinem Freund Beistand zu leisten.


Angesprochen:
Splitterfrost | Steinfall
Erwähnt:
Splitterfrost | Sumpfpfote | Steinfall | Flickensturm
Zusammenfassung:
interagiert mit Splitterfrost hört dann Steinfalls Jaulen und eilt in die Kinderstube um seinem Freund Beistand zu leisten

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyDo 23 Feb 2023, 04:49




Milanschrei

WindClan | Heiler | Steckbrief | #093


Milanschreis Blick flog über Raupenpfotes Gesicht. Es freute sie offensichtlich gar nicht, ihn zu begleiten und er konnte es ihr nicht verübeln. So gerne wollte er ihr einige aufmunternde Worte schenken, aber er fand keine, denn wenn er Recht behielt… dann würde sie sich entscheiden müssen. Mutter, Krähenfrost, bitte helft mir aus heute Nacht, schickte er als Stoßgebet an seine Ahnen. Auch wenn das wohl nicht viel helfen würde und er die Nachrichten seiner eigenen Herkunft so weit von sich weggeschoben hatte, dass er noch keine Zeit dazu gefunden hatte, sich damit auseinander zu setzen. Jetzt seine Mutter wieder zu sehen würde es wieder zum Vorschein bringen. Doch das war jetzt nicht wichtig, die Schülerin vor ihm war es. Aus ihrer Haltung sprach Ablehnung, klar und deutlich. Und doch so viel mehr, was er nicht erkennen konnte. Doch die Dankbarkeit, die ihn durchflutete, als sie zusagte, lähmte ihn fast. Er hatte schon damit gerechnet, dass sie nein sagen würd und er hätte es ihr nicht verübelt. Aber jetzt war er mit der Situation nicht mehr ganz alleine und er konnte die anderen Heiler um Rat fragen. Nur mit Mühe konnte er den Seufzer von tiefer Erleichterung zurückhalten, denn einerseits breitete sich ein aufgeregtes Kribbeln in ihm aus, aber gleichzeitig wollte er Raupenpfote gern schützen. Also nickte er, seine vielen Monde an geübter Selbstbeherrschung sein einziger Halt. “Danke”, sagte Milanschrei leise aber bestimmt. “Dann ruh dich aus, ich komme dich nachher holen.” Bevor er überhaupt seinen Satz zu Ende gesprochen hatte, war sie jedoch bereits verschwunden. Einen Moment lang blickte er den nun leeren Baueingang an, bevor er sich von dem Anblick losriss - es gab viel zu tun.
Mit geübten Pfoten zerrte Milanschrei die Kräuter hervor, die als Reisekräuter des WindClans vorgesehen waren. Er hatte es sich zur Angewohnheit gemacht, immer das Mindestmaß da zu haben, um vorbereitet zu sein. Doch da er vorm letzten Heilertreffen beim DonnerClan gewesen und bei der Großen Versammlung im Lager geblieben war, hatte er sich verschätzt. Als er die Blätter aufrollte in denen die verschiedenen Kräutern sein sollten bemerkte er seinen Fehler: er hatte nicht mehr genug. Suchend beschnüffelte er sein Kräuterlager, aber nichts. Der Heiler hatte nur noch genug Wacholder und Kamille, der Rest bestand nur noch aus wenigen Krümeln. Fuchsdung, fluchte Milanschrei, machte sich aber daran, mit der Pfote alles zu einem kleinen Häufchen zu schieben. Er musste nach diesem Heilertreffen wirklich losziehen, um neue Kräuter zu sammeln. Und vielleicht, ganz vielleicht würde Raupenpfote ihn ja begleiten. Aber erst musste er dieses Treffen hinter sich bringen. Schnell schluckte er selbst etwas Kamille, bevor er den Rest auf ein einzelnes Blatt packte und vorsichtig mit den Zähnen aufhob. Auf gehts, bring es hinter dich, sprach er sich innerlich Mut zu und straffte seine Schultern.
Mit schnellen Schritten durchquerte er das Lager, in der Hoffnung, dass ihn niemand sehen würde. Es wurde bereits langsam dunkel und wenn sie rechtzeitig die Hochfelsen erreichen wollten ohne sich zu sehr zu hetzen mussten sie bald los. Milanschrei zögerte nur kurz vor dem Schülerbau, steckte den Kopf hinein. Dort lag sie, eng zusammengerollt in ihrem Nest, die Nase unter den Schweif gesteckt. Die Brust des Heilers zog sich einmal fest zusammen. Er wollte sie so ungern stören, aber seit diesem Traum konnte er den Gedanken nicht ruhen lassen, dass sie vielleicht seine Nachfolgerin werden würde. Leise trat er tiefer in den Bau, legte das Bündel neben ihrem Kopf ab und stupste sie leicht mit der Nase an der Schulter an.Raupenpfote, raunte er sanft. “Ich habe dir deine Reisekräuter gebracht. Wir müssen bald los.” Er wartete, bis sie sich aufgerappelt und die Kräuter zu sich genommen hatte. Aus eigener Erfahrung wusste er, wie bitter sie beim ersten Mal waren - er merkte es schon gar nicht mehr - und so blieb er geduldig sitzen, bis sie fertig war. “Bist du bereit?”, fragte er und in seinem Innersten schwang dabei nicht nur die einfach gemeinte Frage, sondern ein tieferer Hintergrund darin mit. War sie bereit, vielleicht ihr Leben als Kriegerin aufzugeben? Oder war es ein Opfer, dass sie nicht erbringen wollte?
Als sie den Schülerbau verließen und schließlich aus dem Lager traten ließ Milanschrei seine Schritte länger werden. Er würde den Weg immer finden, seine Pfoten brachte ihn instinktiv auf den richtigen Pfad in RIchtung des Mondsteins. Ein leichter Wind fuhr durch seinen Pelz und das Territorium lag so ruhig und friedlich vor ihm da, dass er gerne einen Moment genommen hätte um den Anblick in sich aufzunehmen. Aber ihm stand so deutlich vor Augen, welche Pfotenschritte ihn neben seinen noch begleiteten und warum er nun hier war, dass er sich nicht erlaubte, stehen zu bleiben. Doch leise, zaghaft regte sich in ihm der Wunsch, dass er in den kommenden Monden auch eine Begleitung an seiner Seite haben würde - dass er seinen bisher einsamen Pfad mit einer anderen Katze zusammen beschreiten würde. Die Antwort des SternenClans wartete auf ihn und Milanschrei schritt zum ersten Mal seit langem wieder einer Zukunft entgegen, die er sich nicht zu erträumen gewagt hatte.

-> Hochfelsen & Mondstein

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Erwähnt: Raupenpfote
Angesprochen: Raupenpfote
Ort: WiC-Lager -> Hochfelsen & Mondstein
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Zusammenfassung: Spricht mit Raupe, gibt ihr die letzten Reisekräuter und bricht zum HT auf.

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«Truth is irrefutable and untainted by bias. Sunrise, Abram, death: these are truths.»
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Frostblatt
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Frostblatt

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BeitragThema: Re: WindClan-Lager   WindClan-Lager - Seite 53 EmptyFr 24 Feb 2023, 11:15




Raupenpfote

WindClan | Schülerin | (Steckbrief) | #015


Die Kätzin fand höchstens ein unruhiges Dämmern, keinesfalls jedoch Schlaf. Ihr flogen seltsame Bilder durch den Kopf und sie schreckte immer wieder auf. Als Milanschrei den Bau betrat, war sie eigentlich bereits wach, doch sie hoffte, wenn sie sich schlafend stellte, würde er es sich vielleicht anders überlegen. Doch natürlich tat es das nicht, denn er schien sich mit allem was er hatte an diese lächerliche Hoffnung zu klammern, sie sei sein Schicksal.
Du bist aber nicht meins. Lass mich in Ruhe, knurrte sie innerlich, doch sie brachte es nicht übers Herz, es ihm entgegen zu fauchen. Er ließ ihr nicht mal in Ruhe Zeit, die Kräuter, die er ihr hinlegte, alleine und in Frieden herunterzuwürgen. Sie kräuselte die Lippen und kniff fest die Augen zusammen und dieses Gefühl der Bitterkeit schien sich bis in ihren Bauch auszubreiten.
Sie setzte sich langsam auf. Als Milanschrei fragte, ob sie bereit sei, hätte sie am liebsten "Nein" miaut. Aber sie seufzte bloß und erhob sich. Lass uns gehen.. Lass es mich hinter mich bringen. Dann kannst du dir wen neues suchen.
Sie schob sich hinter ihm aus dem Bau und ihr flog der Gedanke durch den Kopf, ob dies vielleicht das letzte Mal gewesen war. Was redest du denn da!?, fauchte sie sich selbst an und schritt dem Kater hinterher, zwar lustlos, aber stetig. Ich leg mich da morgen früh wieder rein und gut ist..
Als sie das Territorium durchquerten und die Hochfelsen immer höher wurden, stach ihr Herz leicht. Sie blickte zu den Sternen und bekam Angst. Mein Entschluss steht.. Aber ihn einer toten Katze zu sagen klingt trotzdem gruselig..
Sie blieb stehen und blickte auf das Moor zurück, ehe sie die Grenze übertrat.
Oh Falkenjäger.. Wenn du wüsstest, was mir jetzt bevor steht, seufzte sie und fasste allen Mut zusammen, um zum ersten Mal in ihrem Leben die Duftmarkierung zu übertreten.

tbc.: Hochfelsen und Mondstein
reden | denken | Katzen
Erwähnt: Milanschrei, Falkenjäger
Angesprochen: Milanschrei
Standort: Schülerbau -> Hochfelsen und Mondstein

Zusammenfassung: nimmt widerwillig die Kräuter ein und folgt Milan schweren Herzens zum Mondstein. Hat Angst vor dem SternenClan

”...”




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