Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Sommerregen ist inzwischen stärker geworden und hat die Luft ein wenig abgekühlt. Alles in allem ist es aber immer noch warm. Das zwischen den Wolken hindurchfallende Sonnenlicht sorgt nach wie vor dafür, dass ein großer Teil des Regens schnell trocknet. Es bilden sich aber auch einige Pfützen. Die Sträucher und das Gras wirken wieder grüner und auf dem Hochmoor verschafft auch der Wind etwas Kühlung. Die Vögel sind aufgrund des Regens inzwischen nicht mehr zu hören. Auch Schlangen und andere Reptilien haben sich zurückgezogen, um den Regen abzuwarten. Insgesamt gibt es aber genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln steigt wieder an, der Fluss führt jedoch nach wie vor deutlich weniger Wasser als noch vor einem Blattwechsel. Er droht jedoch nicht auszutrocknen und es gibt genügend Fische und Frösche zu finden. Immer wieder sind Zweibeiner mit ihren Hunden unterwegs, die meisten möchten im Sommerregen aber lang draußen bleiben.
» I'm always nice, so there is no reason for you to not like me, right? «
»Ach, dann ist ja alles perfekt«, schnurrte Mohnfrost, die nach dem Aufwachen langsam wieder in die Haut schlüpfte, die sie anderen für gewöhnlich zeigte, auch wenn sie eine gewisse Nervosität in ihrer Magengegend spürte. Es würde das erste Mal seit dem Vorfall sein, dass Sonnenpfote und sie wieder gemeinsam unterwegs waren - sie hoffte, dass die Anwesenheit eines Dritten jedwede Anspannung zwischen ihnen beseitigen würde. Zu ihrem Unmut hatte die Kriegerin außerhalb des Kriegerbaus feststellen müssen, dass ein dichter Nebel sich über den Wald gelegt und ein leichter Schneefall eingesetzt hatte. Ein leiser Seufzer entglitt ihr, ehe sie sich wieder an Nordstürmer wandte. »Ich werde rasch nach ihm schauen«, meinte sie zu ihm, als sie ihren Schüler auf dem ersten Blick nicht erspähen konnte. Für einen Moment waren ihre Augen über die anscheinend erst vor Kurzem zurückgekehrten Patrouille hängengeblieben, die einige Verletzungen mit sich trugen. Ein Stirnrunzeln trat auf ihr Gesicht und gerne hätte sie mehr erfahren, wusste jedoch, dass sie ihre Neugier fürs Erste hinter ihre Verpflichtungen stellen musste. Insgeheim störte Mohnfrost sich daran, dass es ihr Clangefährte zu sein schien, der die Truppe leiten würde - seine Ernennung lag noch nicht allzu lange zurück -, doch sie würde die Letzte sein, die es offen zu geben würde. Während der Kater sich in Richtung Lagerausgang bewegte, folgte sie der Spur Sonnenpfotes, die sie in die Nähe des Ältestenbau trieb. »Sonnenpfote, bist du da? Wir würden gemeinsam mit Nordstürmer zu einer Patrouille aufbrechen«, presste sie freundlich von außen hervor, ohne selbst den Kopf hineinzustecken, ehe sie sich zu dem Krieger am Lagerausgang gesellte. »Es scheint viel Trubel um und im Heilerbau zu herrschen«, bemerkte sie, als sie nah genug war, und fragend legte sie den Kopf schief. »Weißt du zufällig mehr?«
Erwähnt » Die Patrouille Angesprochen » Nordstürmer, Sonnenpfote Tldr » Ärgert sich ein wenig, holt dann jedoch Sonnenpfote und fragt Nordstürmer am Lagerausgang nach der aktuellen Situation im WolkenClan.
Elsterpfote ließ sich Zeit beim Heilerbau, weshalb der goldene Kater schon damit anfing, neue Nester zu bauen. Behutsam versuchte Sonnenpfote, das erste Nest für Dachskralle besonders gepolstert zu weben, da der alte Kater sonst nicht unbedingt bequem schlafen könnte. Auch für Lichtstreif gab er sich extra viel Mühe und machte am Ende ein mehr oder weniger normales Nest für Rabenblick, allerdings polsterte er einige Stellen am Rande, damit der Älteste sich nicht darüber beschwerte. Als Sonnenpfote damit fertig war, entdeckte er Elsterpfote bei Rabenblick und Ahornblatt. Regenpfote entfernte sich soeben von den dreien und da der schwarzweiße Kater in den Pelzen der Kriegerin und des Ältesten hing, vermutete Sonnenpfote, dass er diese von Zecken befreite. Den leidvollen Blick fing der goldene Kater auf und schnurrte amüsiert darüber. Aus dem Anblick wurde der Schüler allerdings gerissen, als er Wildfeuers Stimme hörte. Die Zweite Anführerin berichtete von einem Kampf an der Grenze, sowie von einem Fuchs, dessen Spuren er nun mit Nordstürmer und Mohnfrost finden sollte. Augenblicklich stapelte der Schüler die Nester und leckte sich verlegen über die Brust. Hätte er das gewusst, hätte er sich noch einmal ausgeruht. Dem Fuchs werden wir aber nicht begegnen, oder? Ein Hauch von Unruhe machte sich in seiner Brust breit, doch er bemühte sich darum, nicht weiter darüber nachzudenken. Stattdessen fuhr er zu Mohnfrosts Stimme im Nebel herum. Offensichtlich sollte er sich etwas beeilen, auch wenn sie es nicht so formulierte. Eilig ließ Sonnenpfote seine Nester zurück und lief zu Rabenblick, Ahornblatt und Elsterpfote, denen er mit seinem Schweif winkte. Dann stieß er Elsterpfote freundschaftlich an und deutete in die Richtung, aus der er gekommen war. Vor dem Ältestenbau habe ich die drei Nester gestapelt, alle drei fertig. Nur den Rest musst du noch entsorgen. Ein plötzliches Gefühl von Nervosität packte ihn und leicht kratzte er am Boden. Ich muss jetzt los... uhm... viel Erfolg dir noch. Fast schon liebevoll sah Sonnenpfote zu Elsterpfote hinab und wurde sogleich von Scham ergriffen. Warum war er denn nur so aufgeregt? Schnell machte er ein paar Schritte von denen dreien fort, drehte sich dann allerdings zu Elsterpfote zurück und lächelte verlegen zum Abschied. Hier bin ich!, kündigte sich der junge Kater an, als er Nordstürmer und Mohnfrost erreichte. Blinzelnd warf er dem Kater einen Blick zu. Sie waren nun schon eine Weile in verschiedenen Bauen und wirklich miteinander gesprochen hatten sie auch nicht, während dieser im Schülerbau gelebt hatte. Erwartungsvoll sah er von Mohnfrost und Nordstürmer hin und her, bereit, aufzubrechen.
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Zusammenfassung:
Baut Nester fpr die drei Ältesten. Hört von dem Fuchs und ist nervös. Wird von Mohnfrost zur Patrouille gerufen, weshalb er sich von Elsterpfote verabschiedet und zu Nordstürmer und Mohnfrost geht.
Elsterpfote sah zu Sonnenpfote, als dieser den Bau verließ. "Danke für deine Hilfe", rief er ihm nach und erwiderte das Lächeln. "Lass dich nicht von dem Fuchs fressen." Der Schüler beobachte den orangenen Kater aufmerksam, wobei ihm nicht entging, dass Sonnenpfote etwas unruhig wirkte. Wegen dem Fuchs? Sein Blick glitt an seinem Helfer vorbei, um das Lager nach Wuschelpfote abzusuchen, wobei er jedoch nicht fündig wurde. Dafür entdeckte er Funkenwut und wandte den Blick sogleich ab. Ihm wollte er nicht begegnen, solange er seine Strafe ausführte. Vielleicht hatte sein Mentor ja gar nichts davon mitbekommen? Der Kater verabschiedete sich von Ahornblatt und Rabenblick und trug das Moos mit gerümpfter Nase in den Ältestenbau. Wenn er sich beeilte, konnte er schnell nach Wuschelpfote sehen. "Seid gegrüßt Lichtstreif, Dachskralle. Ich bin hier um eure Zecken zu entfernen", erklärte er leicht gestresst und machte sich hastig an die Arbeit.
Zusammenfassung: Bedankt sich für Sonnenpfotes Hilfe. Will nicht von Funkenwut erwischt werden und geht schnell in den Älstestenbau, um seine Aufgabe zu beenden und nach Wuschelpfote zu schauen.
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Zuletzt von Stein am Fr 18 Nov 2022, 12:35 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Sternenklang Legende
Avatar von : Lineart: Udekai (DA) Anzahl der Beiträge : 790 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 34
Der dunkle Älteste war gerade dabei sein Fell von den Resten des Mooses zu befreien, als er eine Stimme vernahm. Kurz blinzelte er, ehe er ebenfalls antwortete: "Sei gegrüßt, Elsterpfote. Du kommst genau richtig. Ich glaube ich habe mir bei meinem Spaziergang im Wald ein oder zwei von den Viechern hinterm Ohr eingefangen...", und kratzte sich dabei ein wenig umständlich an besagtem Ohr, was natürlich nicht wirklich etwas ausrichtete. Vielleicht war es doch nicht das schlaueste gewesen das Moos auf dem Rücken zu tragen, wenn er das Maul voller hübscher Äste hatte. Allerdings hatten er und Spitzzahn ihrem alten Baugenossen ein wenig von dem Wald bringen wollen, welchen der alte Kater nicht mehr selbst in der Lage war zu betreten.
Interagiert mit: Elsterpfote Erwähnt: Spitzzahn, Dachskralle Zusammenfassung: Begrüßt Elsterpfote und ist froh, dass der Schüler nach den Zecken schauen will, da er vermutet sich welche im Wald geholt zu haben
Dachskralle
108 | männlich | Ältester | WolkenClan
"Hallo Elsterpfote", grüßte der alte Kater wie immer freundlich und schnurrte dankbar als Lichtstreif den Spaziergang und die Zecken daher erwähnte. Dachskralle war immer noch gerührt davon, wie sehr seine Baugefährten an ihn gedacht hatten und blickte zu den hübschen Ästen, die in der Nähe seines Nests lagen, wo er den frischen Geruch Dieser ständig in der Nase hatte und sich daran erinnern konnte, wie es war, als er selbst noch doch den Wald hatte streifen könnten.
Dabei fiel sein Blick wieder auf das extra weiche Hasenohrmoos, dass die beiden Ältesten ihm mitgebracht hatten und bat Elsterpfote: "Kannst du vielleicht das Moos hier mit in meinem Nest verarbeiten? Lichtstreif und Spitzzahn waren extra losgezogen um mir ein paar Geschenke aus dem Wald mitzubringen, da ich selbst nicht mehr dort hin kann". Dabei warf er seinem dunklen Baugenossen noch einmal dankbar einem Blick zu und steckte seine Nase kurz in das extra weiche Moos, das noch frisch nach Wald roch
Interagiert mit: Elsterpfote Erwähnt: Lichtstreif, Spitzzahn Zusammenfassung: Ist wirklich gerührt, dass die anderen so an ihn gedacht haben und bittet Elsterpfote das mitgebrachte Hasenohrmoos mit in seinem Nest zu verarbeiten, nachdem er ihn begrüßt hat
Goldmeer war schon lange wach, hatte sich bereits geputzt, war auf dem Schmutzplatz gewesen und hatte danach tatsächlich nur im Lager gesessen, an wieder schlafen hatte sie nicht mehr denken können, hätte sowieso nicht geklappt. Wenn sie einmal wach war gab es kein zurück mehr. Also saß sie bereits seit längerem abseits des Kriegerbaus, im Schatten und sah schüchtern in das Geschehen des Lagers, interessiert sehr wohl, doch die Kätzin traute sich nicht sich anzuschließen. Wahrscheinlich würde man sie so oder so nicht dabei haben wollen - so still wie Goldmeer war bemerkte man meistens nicht einmal ihre Anwesenheit. Seufzend kauerte sie sich in ihrer sitzenden Position zusammen und hielt nach ihren Brüdern Ausschau, den wohl einzigen Katzen die auch ganze Sätze von ihr zu hören bekamen. Lange musste sie nicht warten und Bussardfeder trat aus dem Kriegerbau und der dunklen entging seine nicht besonders gute Laune nicht. Dennoch erhob sie sich und verließ, wenn sich zögerlich, ihr bedecktes Plätzchen um zu ihrem Bruder zu huschen.
„Hallo Bussardfeder.“ Ihre Stimme war leise und nicht mehr so schüchtern denn neben dem Kater fühlte sie sich wohl und geborgen. Mit einer kurzen Bewegung ihres Kopfes leckte sie dem größeren übers Ohr und setzte sich schließlich zu ihm, zog ihm einen kleinen Fetzen Moos vom Rücken. „Hat man dich geweckt? Du siehst unzufrieden aus.“ Augenblicklich schämte sie sich fast für diese Frage. Weshalb sonst sollte er schlecht gelaunt aus dem Bau kommen? Jemand wie er hatte bestimmt auch keine Albträume. „A-also ich nehme mal an das du geweckt wurdest.“ Ein unsicheres Schnurren verließ ihre Kehle ehe auch sie ihren Blick auf das Lager lenkte. Mittlerweile war doch schon einiges los und eigentlich wäre die Kriegerin jetzt gerne im Territorium, weg von jeglichem Trubel um die Ruhe des Waldes zu genießen. Ob Bussardfeder mitgehen würde?
Nie in seinem Leben hätte Grauerz damit gerechnet, dass ein kleines, zerbrechliches Junges so faszinierend sein könnte. Das bedeutete keines Falls, dass er in der Lage war das Kleine eine Ewigkeit lang zu betrachten und sich irgendwann nicht zu langweilen. Das Blitzjunges ihn faszinierte, bedeutete ja nicht auch gleichzeitig, dass er es aufregend fand, wie er rumkrabbelte, sich an Käfergift schmiegte und schließlich weg döste. Es war viel mehr die Tatsache, dass diese Junge sein und Rotfels Neffe war. Ein genervtes Brummen kroch seine Kehle hoch, als Funkenwut Rotfels anfuhr. Er mochte das Verhalten des cremefarbenen Kriegers nicht. Es nervte ihn, dass er immer so überheblich war. Was gab es denn jetzt schon wieder für einen Grund genervt zu sein? Sollte er sich nicht viel eher freuen? Grauerz tat einen Schritt hinter Funkenwut her, als dieser sich plötzlich dazu entschied, sich ohne Rücksicht auf Verluste einen Weg aus dem Heilerbau zu bahnen und davon zu laufen. Mit einem Schnauben drehte er sich zurück zu seinen beiden Geschwistern. Was auch immer mit dem Kater los war, er verstand es nicht. Um ehrlich zu sein, wollte er das nicht einmal wirklich verstehen. Dazu gab es immerhin schon Rotfels. Eben dieser kauerte sich gerade neben Käfergift auf den Boden und schien absolut fasziniert von dem kleinen Fellknäuel. Er betrachtete Blitzjunges genauso, wie Grauerz es vorhin auch getan hatte. Ein fröhliches Strahlen erschien auf seinem Gesicht. „Die besten“, fügte er hinzu und stieß Rotfels mit der Schulter an. Ohne ein weiteres Wort nahm er die Stumme Einladung an und hockte sich neben ihn. „Wenn er dich jemals nerven sollte Käfergift“, miaute er ernst und setzte sich ein wenig auf, „Dann kannst du mir jederzeit Bescheid sagen.“ Sein Ohr zuckte. Er meinte es ernst. Er wusste, dass Funkenwut Rotfels Freund war und irgendwas musste er seiner Schwester ja auch bedeuten, oder zumindest bedeutet haben, aber das alles gab ihm nicht das Recht sich ihr oder Blitzjunges gegenüber respektlos zu verhalten. Er warf Rotfels einen Blick zu. „Wir beschützen euch.“
"redet" | andere | denkt
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Die Postliste
Zuletzt von Amumu am Sa 16 Apr 2022, 11:54 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Runenmond Admin im Ruhestand
Avatar von : Arumrose Anzahl der Beiträge : 4866 Anmeldedatum : 20.12.11 Alter : 25
Mit wachsender Unruhe hatte Nordstürmer neben Mohnfrost auf Sonnenpfote gewartet. Mehrmals nahm er sich vor, etwas zu ihr zu sagen - auch bezüglich der ganzen Patrouille, aber so ganz gelang es ihm nicht. Erst als sie ihn fragte, ob er mehr wusste, schüttelte er den Kopf und antwortete ihr schnell. “Nein… eh, nein. Ich war mit Ampferpfote draußen und habe nur noch die Einteilung mitbekommen. Aber anscheinend ist es besser, wenn wir vorsichtig sind. Wenn ich es richtig erahne, geht es darum, etwas auszukundschaften.” Der junge Krieger nickte sich selbst Zuspruch zu. “Also werden wir wohl am besten mitten im Territorium anfangen. Vielleicht weiß Sonnenpfote mehr.” Genau in diesem Augenblick gesellte sich der Schüler zu und schaute sie beide erwartungsvoll an. “Eh, ja also… nun gut.” Nordstürmer zögerte, schien zu überdenken, was er tun sollte, während er ein wenig unruhig auf den Pfoten umhertrat. Dann aber entschied er sich dazu, erstmal das Lager zu verlassen, sodass er nicht noch merkwürdiger wirken würde. Sonnenpfote war vermutlich nicht mal so viel jünger als er selbst, also war es umso komischer, das Kommando zu haben. Also schlug Nordstürmer erstmal einen Weg an, bevor er realisierte, dass er sich durch das Territorium hin zum kleinen Waldstück durchschlug. “Sonnenpfote, weißt du vielleicht, worum es genau ging?”, fragte er schließlich in die Stille, die sich über sie gebreitet hatte. Seine Schritte waren nicht beschwingt und selbstsicher wie noch zuvor bei seinem Training mit Ampferpfote, sondern etwas schleppend und vor allem unruhig. Ihm behagte es nicht, diese Verantwortung zu übernehmen und seine Blicke flogen immer wieder zu Mohnfrost, bevor er erneut auf den Boden starrte. Mist. -> Kleines Waldstück
Erwähnt: Mohnfrost, Sonnenpfote, Ampferpfote Angesprochen: Mohnfrost, Sonnenpfote Ort: WoC-Lager -> Kleines Waldstück Sonstiges: Post in Abwesenheit, hence das Format & die Länge Zusammenfassung: Verlässt zögerlich das Lager, um auf Fuchssuchpatrouille zu gehen.
Mit einem erstickten Aufatmen schreckte Kummerfeuer aus seinem leichten Schlaf. Ein Albtraum. Wieder einmal. Die letzten ruhigen Nächte könnte er wohl an einer Pfote abzählen, wenn er es darauf anlegen würde, doch sich selbst noch an die traurige Wahrheit erinnern? Nein, danke. Nicht nur einmal hatte er es in Erwägung gezogen, sich jemandem - vermutlich Tränenherz - anzuvertrauen, doch etwas hielt ihn ab, jedes Mal wieder. Der Krieger wusste, dass er Fortschritte machte. Es war nun immerhin schon eine halbe Ewigkeit her, seit die Sache geschehen war. Wieder einmal erwischte er sich dabei, dass er es nicht klar benannte. Blasspfote [✞]s Tod war eine Ewigkeit her. Dennoch, manchmal gab es schlechte Tage und mittlerweile hatte Kummerfeuer gelernt sie zu akzeptieren. Mit einem lautlosen Seufzen erhob er sich auf die Pfoten, fuhr sich mit der Zunge über das länger gewordene, dichte Fell und glättete es an seinen Körper heran, um zumindest einigermaßen gepflegt auszusehen. Zu hundert Prozent wurde das ohnehin nie was.
Geschmeidig schob er sich durch den Eingang des Baus, hinauf auf die Lichtung, gerade rechtzeitig, um der Einteilung der Patrouillen zu lauschen. Aus dem Augenwinkel erblickte er Kohlenbrand, der gerade gemeinsam mit Nussbeere das Lager verließ und er konnte nicht anders, als für einen Herzschlag etwas enttäuscht zu sein. Auch er brauchte dringend etwas zutun, denn zumeist, wenn er sich anständig verausgabte, schlief er auch besser. Für den Moment allerdings schien es seine Aufgabe zu sein, sich etwas zum Fressen zu suchen und darauf zu warten, dass etwas spannendes passierte.
Tl;dr » Wacht auf, begibt sich auf den Lagerplatz.
Weitestgehend war der Weg zurück ins Lager schweigsam gewesen. Was gab es auch groß zu sagen, die ganze Situation war sinnlos eskaliert und hätte sicherlich besser enden können, wenn der DonnerClan weniger aggressiv agiert hätte. Noch immer schlug ihr Herz einen Takt schneller, wenn sie an den Moment zurück dachte, an dem der Krieger auf ihrem Schüler gelandet war. Sie konnte nur hoffen, dass Wuschelpfote unbeschadet aus dieser Situation herausgekommen war - um seinen Körper machte Wüstenrose sich weniger Sorgen, als um seine Psyche. Das würde wohl die Zeit zeigen. Kaum waren sie im Lager angekommen, hielt sie unweit vom Lagereingang inne und beobachtete Staubwolf dabei, wie er Beerenjäger zum Heilerbau geleitete und anschließend Wildfeuer Bericht erstattete. Die Bunte reagierte sofort und rief den Clan zusammen, doch Wüstenrose lenkte ihre Aufmerksamkeit erst einmal auf etwas anderes. Neben Wuschelpfote setzte sie sich hin und sah zu ihm hinab, den besorgten Ausdruck in den Augen nur schwer zu verbergen. "Wie geht es dir?", fragte sie ihn und suchte mit den Augen sein Fell nach möglichen Verletzungen ab. All dies war auch ihr Verschulden gewesen und ihre Verantwortung als Mentor war es, sicher zu gehen, dass es dem quirligen Kater gut ging. Er war sehr ruhig gewesen auf dem Weg. "Du solltest dich etwas hinlegen. Das war alles sehr... viel. Ich hätte besser auf dich achten müssen." Nicht nur bei ihm sollte sie sich entschuldigen, auch bei Staubwolf und Beerenjäger, sobald sich die Gelegenheit bot. Mit einem liebevollen Schweifschnippen schickte sie Wuschelpfote hinfort und miaute nur noch ein abschließendes "Du weißt, wo du mich findest, wenn etwas sein sollte", bevor sie die Distanz hinüber zu Staubwolf überbrückte.
Der aufmerksame Blick der Kriegerin flog auch über seinen Pelz, blieb hängen an seinem Schweif, der eindeutig mitgenommen aussah. "Ich hoffe sie machen den Fuchs ausfindig", sprach sie, die Stimme erstaunlich emotionslos für ihre Verhältnisse. "Es tut mir Leid, Staubwolf. Es war meine Verantwortung, anständig auf meinen Schüler zu achten. Dieser Kampf hätte nicht stattfinden müssen."
Post 12
✧ | Gesprochen | Erwähnt | Gedachtes | ✧
tl,dr: » Kehrt zurück ins Lager nach dem Kampf, kümmert sich um Wuschelpfote und schickt ihn schlafen, geht dann zu Staubwolf und entschuldigt sich.
» I'm always nice, so there is no reason for you to not like me, right? «
Ruhig hörte Mohnfrost ihrem Clangefährten zu, auch wenn sie ihn am liebsten ungeduldig angetrieben hätte, auf den Punkt zu kommen und dann aufzubrechen. Ihre Miene ließ jedoch nichts auf ihre innere Genervtheit hindeuten. »Auskundschaften?«, wiederholte sie irritiert und war im Inbegriff einzuwerfen, eventuell noch jemanden zu fragen, um Gewissheit über ihre Aufgaben zu bekommen, als Sonnenpfote aus dem Ältestenbau zu ihnen stieß. Aufmerksam musterte die rote Kätzin ihren Schüler, um in Erfahrung zu bringen, ob er in Gedanken noch immer den vergangenen Ereignissen nachhing, doch auf den ersten Blick konnte sie nichts erkennen, was darauf hindeutete, weshalb ihr Körper sich merklich entspannte. »Sei gegrüßt, Sonnenpfote. Danke, dass du dich ein wenig um die Ältesten gekümmert hast«, grüßte sie ihn mit einem freundlichen Schnurren, ehe sie sich ebenfalls in Bewegung setzte. »Vielleicht haben wir nach unserer Patrouille Zeit, gemeinsam zu trainieren?« Lauter, damit ihre Stimme ihre Worte bis zu dem Krieger trug, fügte sie hinzu, »Haben Ampferpfote und du bereits etwas vor, Nordstürmer? Ein gemeinsames Training ist bestimmt für alle sehr wertvoll.« Es war indirekt ein kleiner Versuch, ein besseres Verhältnis zu Nordstürmer aufzubauen - er war ihr immer recht freundlich vorgekommen und sie hegte normalerweise keinerlei Abneigung gegen ihn; es war nur der Tatsache geschuldet, dass er sie auf der falschen Pfote erwischt hatte (und Patrouillenführer statt ihrer war), dass sie jedenfalls innerlich eher gereizt eingestellt war.
Tbc » WolkenClan Territorium, Kleines Waldstück Erwähnt » Dxxx Angesprochen » Nordstürmer, Sonnenpfote Tldr » Beobachtet Sonnenpfote und versucht, freundliche Worte zu beiden Katzen ihrer Patrouille zu verlieren.
Mit einem Gähnen schob Blasspfote sich aus dem Schülerbau, fuhr sich mit der Zunge übers Maul und tappte langsam auf die Lichtung hinaus, blinzelte als ein fahler Sonnenstrahl ihn blendete. Tatsächlich war der Schüler bereits zum Sonnenaufgang schon einmal kurz wach gewesen und hatte mit dem Gedanken gespielt, den Schülerbau zu verlassen, wie seine Mentorin es von ihm verlangt hatte. Doch dann hatte sich ein kalter Windzug durch die Äste hindurch gemogelt und ihm das Fell zerzaust, ihn dazu gebracht, sich noch etwas tiefer in sein Moosnest zu kuscheln. Ehe er sich versehen hatte, war er wieder eingeschlafen - denn mal ehrlich, er hatte zu diesem Zeitpunkt einfach viel zu wenig Schlaf bekommen. Zu seiner Enttäuschung war es nicht unbedingt wärmer geworden und das, obwohl die Sonne nun schon einiges höher am Himmel stand. Wenn es nach ihm ginge, dann hätte er sich auch noch etwas länger im Schülerbau verstecken können, doch wollte er auch nicht von seiner Mentorin - oder noch schlimmer: seiner Mutter - am Ohr herausgezogen werden. Das wäre nun wirklich absolut unelegant für den Enkel des Clananführers. Verschlafen blinzelte er und sah sich um. Vielleicht hatte er ja Glück und Dunstwirbel war einfach ohne ihn losgezogen. Bei solch einem Wetter würde er wirklich lieber im Lager bleiben. Doch schien der SternenClan nicht auf seiner Seite zu sein, denn nach einigen Herzschlägen erblickte er den Pelz der Kriegerin und setzte sich mit einem leisen Seufzen wieder in Bewegung. “Guten Morgen”, murmelte er um ein Gähnen herum und ließ sich dann neben der Kätzin nieder und begann damit, sein Fell zu putzen, das vom Schlaf ganz zerzaust aussah.
Leise seufzte der schwarze Kater als Elsterpfote sich an den Zecken in seinem Pelz zu schaffen machte. Besonders die zwischen seinen Schulterblättern hatte ihn schon eine ganze Weile gestört. Seine Schweifspitze zuckte leicht bei den Hinweisen, die Ahornblatt dem Schüler bezüglich der Mäusegalle gab. Er selbst hätte ihn vermutlich nicht darauf hingewiesen - am besten lernten junge Katzen doch, indem sie Fehler machten.
Das erste, was er von der Patrouille wahrnahm, war der Geruch von Blut, der ihm in die Nase stieg. Er ignorierte die Amsel, die Ahornblatt ihm wieder zugeschoben hatte, wandte den Kopf stattdessen in Richtung des Lagereingangs. Rabenblick erkannte Beerenjäger unter ihnen und verzog das Gesicht, zuckte missmutig mit den Schnurrhaaren. Der junge Krieger hatte wirklich ein Talent dafür, sich irgendwelche Verletzungen zuzuziehen und dieses Mal sah es besonders schmerzhaft. Er schien auch nie zu lernen. Der schwarz-weiße Kater war vermutlich auch die Art Katze, die den Fehler mit der Mäusegalle zweimal begehen würde. “Brombeerstern klang eigentlich zuversichtlich, dass es vorerst keinen weiteren Ärger mit dem FlussClan geben wird”, brummte er und verengte seine Augen, musterte die anderen Krieger der Patrouille, versuchte sich daran zu erinnern, an welche Grenze sie geschickt worden waren. Er verstummte, als Wildfeuer zum Clan sprach, diesen über die vorgefallenen Ereignisse in Kenntnis setzte, konnte nicht umhin, seinen Kopf zu schütteln. Junge Krieger waren immer so aufbrausend, mussten sich immer direkt in den Kampf stürzen. “Wollen wir hoffen, dass die neue Patrouille den Fuchs findet und hoffentlich vertreiben kann, ohne dass es noch weitere Zwischenfälle gibt. Die Beute wird auch ohne diesen schon knapp genug sein in der Blattleere.” Die Körpersprache der getigerten Kriegerin verriet ihm, dass sie eine gewisse Sorge verspürte. Gut, dachte er, wenigstens eine Katze, die sich der Ernsthaftigkeit der Lage bewusst ist. Dem SternenClan sei Dank, hatte Wildfeuer Katzen für die Suchgruppe ausgewählt, die halbwegs vernünftig waren, sich hoffentlich nicht Hals über Kopf in Gefahren stürzen würden.
Rotfels lächelte leicht, als Käfergift ihm bestätigte, dass es ihr gut ging. Gleich darauf runzelte er jedoch wieder die Stirn, diesmal nachdenklich. Es war kein Wunder, dass Funkenwut und Käfergift ihm nichts davon erzählt hatten, wenn sie selbst nicht geplant hatten, dass ein Junges daraus ensteht. Langsam atmete der Krieger aus und betrachtete wieder Blitzjunges, während er Grauerz geistesabwesend zustimmte. “Natürlich.” Natürlich würden sie Käfergift und Blitzjunges beschützen, komme was wolle - auch wenn Rotfels seinen besten Freund gut genug kannte, um zu wissen, dass dieser trotz seiner stacheligen Schale Käfergift niemals weh tun würde. Als der Rote seinen Blick wieder zu Käfergifts Gesicht hob, musste er feststellen, dass sie, ihrer Warnung getreu bereits eingeschlafen war, allerdings mit geschlossenen Augen. Nun drang der Tumult im Lager auch langsam an seine Ohren und er blickte Grauerz verwirrt an. Schon wieder schien eine Situation eskaliert zu sein, gerade jetzt, wo Rotfels sich lieber in seinem Nest verkrochen und die anstrengende Reise zum FlussClan ausgeschlafen hätte. “Sollen wir mal schauen, was draußen los ist?”, miaute er, stand jedoch ohne zu warten auf und ging zum Ausgang des Heilerbaus, um hinauszuschauen. Sogleich stieß sein Blick auf Funkenwut und überraschenderweise auch auf Beerenjäger, der gerade von Regenpfote behandelt wurde. “Was hast du denn angestellt?”, rief er überrascht aus und wiederholte damit unbewusst die Frage von Funkenwut. “Was ist passiert?” Er versuchte, sich irgendwie zur Seite zu stellen, um den Heilern nicht im Weg zu stehen. Wie es aussah, war Beerenjäger nicht der einzige Verletzte, wenn es ihn auch am härtesten erwischt zu haben schien. Hat der FlussClan angegriffen?, fragte er sich unwillkürlich. Letztendlich kam er neben Funkenwut zum stehen, mied es jedoch, dem großen Kater ins Gesicht zu sehen, während er besorgt den schwarzweißen Kater musterte.
Erwähnt: Blitzjunges, Funkenwut, Regenpfote Angesprochen: Käfergift, Grauerz, Beerenjäger Ort: WoC Heilerbau -> vor dem Heilerbau
Zusammenfassung: DEnkt über Funkenwut und Käfergift nach. Geht nach draußen nachdem Käfergift eingeschlafen ist und fragt Beerenjäger, was passiert ist.
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o Elsterpfote o
WolkenClan | Schüler | männlich | #32
Elsterpfote sagte nichts und durchsuchte stattdessen das Fell hinter Lichtstreifs Ohren. Tatsächlich fand er dort einige Zecken, die er mittlerweile mit einigem Können zu entfernen vermochte. Auch auf dem Rücken fand er einige und rümpfte leicht die Nase, als die Mäusegalle sein eigenes Fell zu tränken begann. Wie eklig! “Wer hätte gedacht, dass man sich in der Blattleere noch so viele Zecken einfangen kann”, kommentierte er trocken, während er hoffte, dass die nächste endlich die letzte sein würde, damit er mit Dachskralles Fell weitermachen und dann nach Wuschelpfote sehen konnte. “Vielleicht leben sie seit der Blattgrüne in deinem Fell?” Der Schüler grinste bei der Vorstellung, dass eine Zecke einige Monde in Lichtstreifs Fell überlebt hatte. Doch das Grinsen verging ihm sogleich, da er fürchtete, von den Ältesten von nun an öfter zur Zeckenkontrolle abgestellt zu werden, um solchen Überlebenskünstlern entgegenzuwirken. Elsterpfote blickte auf als Dachskralle ihn bat, das Moos, das Lichtstreif gesammelt hatte, in sein Nest einzuarbeiten. Innerlich verdrehte er die Augen, doch äußerlich ließ er sich seinen Unmut nicht anmerken. Na klar, gib mir noch mehr zu tun… “Okay”, miaute er, “aber ich werde mich erstmal um die Zecken kümmern und mir dann die Pfoten waschen, damit dein Moos nicht nach Mäusegalle riecht.” Er unterdrückte ein Seufzen, während er die Mäusegalle zu Dachskralle hinüber trug und nun dessen Fell durchsuchte. Glücklicherweise hatte der älteste Kater des WolkenClans wesentlich weniger ungebetene Gäste als sein Baugefährte, weswegen Elsterpfote relativ schnell das Fell durchsucht hatte. “Bin gleich wieder da”, murmelte er und brachte das getränkte Moos nach draußen und zum Schmutzplatz, wo er auch die alten Nester entsorgte, die Sonnenpfote zurückgelassen hatte. Sonnenpfote ist viel zu nett, dachte er kopfschüttelnd, war insgeheim jedoch ziemlich geschmeichelt, Hilfe bekommen zu haben. Außerdem von jemanden, der nicht zu seinen Kumpels gehörte und dem gegenüber er deswegen offen zeigen konnte, wie sehr ihn Brombeersterns Strafe zu schaffen machte. Er tauchte seine Pfoten in den Bach hinter dem Ältestenbau und beobachtete, wie der Schmutz davongetragen wurde. Hoffentlich mit so viel der Mäusegalle wie möglich. Nachdem er seine Pfoten eine Weile eingeweicht hatte, zog er sie wieder hinaus. Sie fühlten sie sich wie zwei Eisklötze an, doch zumindest stanken sie nicht mehr so sehr. Mit seiner Zunge leckte er sie einigermaßen trocken, bevor er in den Ältestenbau zurückkehrte und damit begann, das Moos in Dachskralles Nest einzuarbeiten. Dabei stellte er sich erneut nicht so geschickt an wie gehofft, was ihn ärgerte. Sonnenpfotes Nester sahen so perfekt aus, vielleicht sollte er ihn fragen wie man das anstellte. Als er damit fertig war, blickte er die Ältesten an. “Gibt es sonst noch etwas, was ich für euch tun kann?”, fragte er, während er innerlich betete: Bitte nein. Bitte nein. Bitte…
Zusammenfassung: Kümmert sich um die Zecken der Ältesten und entsorgt dann die alten Nester. Wäscht sich die Pfoten und arbeitete das Moos in Dachskralles Nest ein.
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Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : hhopeful (deviantArt) Anzahl der Beiträge : 6435 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 21
Look, one day, you’re going to have to open up and understand that some cats really do want to help you, and that they can be trusted.
WolkenClan Kriegerin #131
Rabenblick rührte die Amsel nicht an, doch die rote Tigerkätzin drängte ihn auch nicht dazu. Ihr Appetit war durch den ganzen Ärger nicht sonderlich ausgeprägt und sie würde die Amsel nur verschlingen, sollte der Kater nicht mehr dazu kommen. In der Blattleere konnten sie die Beute schließlich nicht einfach so verschwenden, da gab es keine Entschuldigung für. Geduldig zuckte sie mit ihren Ohren und ließ Elsterpfote an ihren Pelz ran. Lange hatte sie nicht mehr nach Zecken gesucht, sie war zu sehr beschäftigt gewesen mit anderen Dingen, dass sie die kleinen Biester aus dem Blick verloren hatte. Dementsprechend dankbar war sie über das Gefühl, als sich eine lästige aus ihrem Pelz löste, was sie dem Schüler mit einem Schnurren signalisierte. "Nun, ich hoffe, dass sie sich Hilfe holen, falls sie ihn finden. Zu dritt können sie nichts gegen einen hungrigen Fuchs in der Blattleere ausrichten", gab Ahornblatt zu bedenken, nickte jedoch. Oh ja, die Beute könnte noch richtig schön knapp werden. Ihr Blick fiel erneut auf die angefressene Amsel und prüfend betrachtete sie den Kater von der Seite, in der Hoffnung, dass er sich der Ernsthaftigkeit des Fressens bewusst war. Dann schüttelte sie den Gedanken allerdings ab und leckte sich die Pfotenballen. "Ich sollte heute auch noch einmal aufbrechen", hob sie zwischen den Zungenstrichen an. "Nach meiner Zeit in der Kinderstube hatte ich noch nicht wirklich die Möglichkeit, trainieren zu gehen. Mein Körper wird mir nicht dankbar darüber sein, so ins kalte Wasser geworfen zu werfen." Amüsiert zuckten ihre Schnurrhaare bei dem Gedanken an kaltes Wasser. Ihre Erinnerung brachte sie zurück zu der Vollmondnacht, in der sie zuerst im Breiten Strom gebadet hatte, bevor sie aufgebrochen war. Diese lästigen Hunde und das lästige Blut... Ahornblatt streckte die Pfoten von sich und grub die Krallen in die Erde, zog sich zurück und spürte, wie ein heftiges Zittern durch ihre Muskeln ging. "Nun, da wir so viel Ärger mit den anderen Clans haben, sollte ich definitiv die Mooskuhle aufsuchen. Kampftraining schadet nie, egal wie gut man ist oder... wie gut man glaubt zu sein."
I trust cats.
Angesprochen: Rabenblick Erwähnt: Rabenblick, Elsterpfote Zusammenfassung: Denkt über die angefressene Amsel nach. Ist erleichtert darüber, die Zecke(n) aus ihrem Pelz losgeworden zu sein. Spricht dann über die Grenzstreitigkeit und darüber, dass sie nach ihrer Kinderstubenzeit wieder trainieren gehen will.
Sonnenpfote
WolkenClan Schüler
Die Vorfreude verklang als Sonnenpfote die Stimmung der Krieger bemerkte und auch die Freude von seiner kleinen Hilfsaktion schwand in seiner Brust. Stattdessen hing nun ein Schatten der Unsicherheit über seinem Gesicht. Ihm war durchaus bewusst, dass ein Fuchs vermutlich sehr gefährlich war. Zwar hatte er noch nie einen gesehen, doch oft von den Tieren gehört, die ihnen doch sehr ähnlich waren. Doch sie bellten wie Hunde, soviel wusste Sonnenpfote, und der WolkenClan hatte keine sonderlich gute Vergangenheit mit Hunden! Ja, ich wollte Elsterpfote ein wenig helfen, erklärte der goldene Kater an Mohnfrost gewandt und warf Nordstürmer einen kurzen Blick zu. Er glaubte nicht, dass sie beiden wussten, warum Elsterpfote überhaupt bei den Ältesten sein mussten, doch er wollte nicht zu viele Fragen anregen. Rasch fuhr er also fort: Es hat auch irgendwie Spaß gemacht. Und Elsterpfote scheint mir nicht mehr zuuuu unglücklich. Verlegen scharrte der goldene Kater am Boden und schnurrte kurz auf. Vielleicht hatte er heute einen Freund gefunden. Zwar mochte Sonnenpfote soweit alle im Clan, doch er bekam nie wirklich die Möglichkeit, einen ausgiebigen Austausch mit seinen Baugefährten zu haben. Tatsächlich etwas mit ihnen zu unternehmen stand somit immer außer Frage, weshalb dieser Tag weitaus gelungener war, als andere. Für Training habe ich immer Zeit, hob der Schüler an, doch er schloss die Schnauze wieder, als Mohnfrost sich wegen eines gemeinsamen Trainings an Nordstürmer wandte. Als die Frage, was genau nun Sache war, an ihn gerichtet wurde, spürte er, wie seine Ohren vor Verlegenheit glühten. Zum Glück hatte er die Aufgabe von Wildfeuer gehört und konnte nun eine Antwort liefern. Die Grenzpatrouille ist in einen Kampf mit dem DonnerClan geraten, begann er schnell zu erzählen. Weil die Grenze unkenntlich war. Laut Wildfeuer soll die Grenze von einem Fuchsgestank überlagert worden sein und wir sollen jetzt.... ich glaube, wir sollen den Bau des Fuchses finden. Damit er vertrieben werden kann." Unsicher folgte Sonnenpfote den beiden Kriegern aus dem Lager. Hoffentlich reichte ihnen diese Erklärung, damit sie die Aufgabe meistern konnten. Er war zwar ein großgewachsener junger Kater, dennoch hielt sich Sonnenpfote dicht an Mohnfrost, aus Sorge, alleine auf den Fuchs zu stoßen. Sie würde eher wissen, was zu tun war.
To be continued: Kleines Waldstück [WoC Territorium]
47
Zusammenfassung:
Erzählt Mohnfrost von seinem Tag mit Elsterpfote. Erklärt den beiden dann, was Wildfeuer gesagt hat und was sie tun sollen. Bricht zum Kleinen Waldstück auf.
"It doesn't matter where you were born or whose blood flows through your veins. It's your heart that makes you a warrior above all other things."
WolkenClan | Kriegerin
Noch einmal beugte ich mich zu Flockenjunges hinunter, diesmal um der jungen Kätzin sanft über den Kopf zu lecken. Es waren wohl die vielen Katzen, die sie verunsicherten. Schließlich hatte sie bislang vermutlich nur ihren Bruder und ihre Mutter gekannt. Eventuell waren sie einmal fremden Streunern über den Weg gelaufen, aber da Streunerkätzinnen ihre Jungen meist - und wohl oft aus gutem Grund - vor fremden Katzen versteckten, war das wohl eher unwahrscheinlich. Aber sie würde sich wohl mit genügend Zeit daran gewöhnen und solange würde ich auf sie Acht geben. Wir passen auf dich auf, wiederholte ich zärtlich. Bleib nur nahe bei deinem Bruder und mir, in Ordnung?
Als die beiden Jungen aber auf die Namen zu sprechen kamen, zuckte meine Schweifspitze leicht. Ich war mit den Clannamen aufgewachsen. Dass eine Katze ihre Nachsilbe je nach Lebensabschnitt wechselte und mit dem Namen bestimmte bezeichnende Eigenschaften betont wurden, war für mich so normal, dass ich kurz darüber nachdenken musste, um sie zu erklären. Bei den beiden Jungen konnte ich nicht voraussetzen, dass sie manche Dinge einfach wussten und darauf aufbauen konnten. Wir wechseln den Namen je nach Lebensabschnitt, erklärte ich den Jungen mit einem Lächeln. Solange eine Katze ein Junges ist, endet ihr Name auf "-junges". Weil ihr Junge seid, würdet ihr hier Sturmjunges und Flockenjunges heißen. Ich machte eine kurze Pause, um den beiden Zeit zu geben, das zu verstehen. Der Name spiegelt den Lebensabschnitt und bezeichnende Eigenschaften einer Katze wieder, fuhr ich dann fort. Ein Krieger ist eine ausgewachsene Katze, die den Clan verteidigt, auf die Jagd geht unud ähnliche Pflichten erledigt. Krieger tragen einen Kriegernamen, der ihren Charakter oder ihre Fähigkeiten wiederspiegelt, so wie ich zum Beispiel. Nachdenklich betrachtete ich die Jungen, während ich überlegte, wie ich es ihnen am besten erklärte. Und ein Schüler ist eine Katze in der Ausbildung zum Krieger, schloss ich dann. Der Name eines Schülers endet auf "-pfote" und wird ihm vom Anführer gegeben, sobald er die Ausbildung beginnt.
Angesprochen: Sturmjunges, Flockenjunges Standort: Kinderstube Sonstiges: Erklärt Sturmjunges und Flockenjunges Dinge über das Clansystem und die Clannamen
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote
Dunstwirbel
„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“
Kriegerin | WolkenClan
Ich hatte die Zeit genutzt, um etwas zu fressen und mir eine ausgiebige Fellwäsche zu genehmigen. Zu Schade, dass Regenpfote nirgendwo zu sehen war, ansonsten hätte ich ein wenig Spaß haben können. Zeit mit dem Heilerschüler zu verbringen war sicherlich spannender, als auf einen Schüler zu warten. Blasspfote hatte noch einiges zu lernen und ich würde es ihm früher oder später beibringen.
Du bist ein wenig unpünktlich, stellte ich sachlich fest, als der Schüler nun endlich vor mir stand. Viel mehr sagte ich dazu nicht mehr. Stattdessen musterte ich den Kater kurz. Wenn ich wenigstens davon ausgehen hätte können, dass er die Nacht mit eigenen Unternehmungen verbracht hatte und deshalb so müde war. Seinen Worten vom Vortag nach zu urteilen, hatte er aber wohl eher lange geschlafen. In Zukunft würde er sich wohl einen anderen Schlafrhythmus angewöhnen müssen und beim nächsten Mal würde ich ihn einfach aus dem Bau der Schüler holen. Wir werden vor dem Lager Kampfgrundlagen lernen, miaute ich dann, ohne mich weiter mit seinem Zu-Spät-Kommen aufzuhalten. Das macht wach. Dein Fell kannst du danach waschen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich mich erhob und dem jungen Kater bedeutete, mir zu folgen. Ansonsten musst du zweimal Zeit mit Fellwäsche verschwenden und das wäre unnötig. Eines meiner Ohren zuckte leicht, als ich den jungen Kater durch den Ginstertunnel führte und direkt vor dem Lager zum Stehen kam. Zu weit weggehen, wollte ich nicht mit ihm. Da blieb ich lieber direkt außerhalb des Lagers stehen. Gut, miaute ich dann. Wir werden einfach direkt beginnen. Ich werde dich angreifen und du versuchst, auszuweichen und dann selbst einen Angriff zu landen. Meine Schweifspitze begann leicht hin und her zu zucken. Lange Theorieabhandlungen waren noch nie meine Lieblingsbeschäftigung gewesen und am besten würde mein Schüler ohnehin durch Praxis lernen. Hast du verstanden? Ich spannte die Muskeln an. Über Theorie und Feinheiten konnten wir uns später Gedanken machen.
Angesprochen: Blasspfote Standort: Im Lager auf der Lichtung ---> direkt außerhalb des Lagers Sonstiges: Redet mit Blasspfote und geht dann mit ihm vor das Lager, um Kampfgrundlagen zu trainieren.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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Avatar von : Rostkralle by Frostblatt Anzahl der Beiträge : 2865 Anmeldedatum : 08.11.14 Alter : 24
PostNr.: 002 sitz am Rand des Labors und putzt sich
Bussardfeder hatte sich gerade seinem Schweif gewidmet als er Pfotenschritte vernahm. Er blickte im ersten Moment zwar nicht auf, viel zu wichtig war ihm das er diese eine unordentliche Stelle mit seiner Zunge glättete. Insgeheim wollte er ja auch mit niemandem Sprechen, erst als er die Stimme seiner Schwester vernahm zuckte er mit seinen Ohren und richtete sich auf. Goldmeer hatte ihre Chance gleich genutzt und ihm noch Nestreste aus dem Fell gezupft. Dankbar blinzelte er die Kätzin an, ehe er sich kurz übers Maul leckte und ein Grummeln von sich gab. Offensichtlich hatte ihn jemand geweckt, jeden anderen hätte er vielleicht in diesem Moment für diese Frage angeschnauzt. Aber nicht seine Schwester. “Es sind viel zu viele unachtsame Katzen morgens unterwegs.“ murrte er leise, auch wenn seine Schwester sich die Frage schon vor seiner eigentlichen Antwort selbst beantwortet hatte. Da er gerade nicht wusste, was er noch sagen sollte, stand er auf und leckte seiner Schwester kurz liebevoll über das Ohr, ehe er ihr mit einem Schweifzucken zu verstehen gab, dass er gleich wieder da war. Zielstrebig trabte er zum Frischbeutehaufen und schnappte sich ein Eichhörnchen. Mit dem kleinen Tier im Maul trabte er wieder zu seiner Schwester und legte die Beute vor ihren Pfoten ab. Demonstrativ schob er das Tier noch näher an die Pfoten seiner Schwester, ehe er sich wieder neben sie auf den Boden plumpsen ließ. Auffordernd blickte er zwischen der Beute und seiner Schwester hin und her ehe er sich dazu abrang minimalen Smalltalk zu führen, auch wenn ihm das wirklich widerstrebte. Aber er tat es seiner Schwester zuliebe trotzdem. “Scheint so als wäre uns heute ein gemütlicher Tag im Lager vergönnt.“
Tldr.: Ist einfach verschwiegen wie sonst auch, versucht seiner Schwester zu liebe etwas netter zu sein, zeigt dieser seine Brüderliche Liebe indem er Beute holt und beginnt dann sogar ausnahmsweise ein Gespräch.
Der alte Kater schnurrte belustigt als er sah wie Elsterpfote beim Durchsuchen von Lichtstreifs Fell die Nase rümpfte und die vielen Zecken kommentierte. Das war vermutlich die meist verhasste Arbeite von allen Schülern und auch der Älteste konnte sich noch gut an den ekligen Geschmack im Maul erinnern.
Als der Schüler zu ihm kam, nickte er bedächtig. Natürlich musste er das nicht sofort tun. Zumal er vermutlich auch die Mäusegalle so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, was der graue Älteste nur zu gut verstehen konnte. Daher hiet er auch ganz still, bis Elsterpfote fertig war und sah diesem kurz nach, als er seine Pfoten reinigen ging.
Kurz darauf kam der schwarz-weiße schüler auch schon wieder und widmete sich nun Dachskralles Nest, wie dieser ihn gebeten hatte. "Vielen Dank", schnurrte der Älteste dankbar, als sein Nest nun fertig und mit dem weichen Moos gut bestückt war. Danach schüttelte er seinen Kopf, da ihm zumindest im Moment nichts mehr einfiel. Sie hatten noch keine Beute gebracht bekommen, allerdings war diese in der Blattleere ohnehin nicht gerade im Überfluss vorhanden und er hatte noch nicht genug Hunger, um sein Maul aufzumachen und danach zu fragen. Auch Lichtstreif wirkte viel zu müde, als dass er sich gerade großartig darum zu kümmern schien. Vermutlich würden sie beide ohnehin bis zum nächsten Morgen durchschlafen.
Interagiert mit: Elsterpfote Erwähnt: Lichtstreif Zusammenfassung: Ist amüsiert über Elsterpfotes Kommentar zu den Zecken in Lichtstreifs Fell und sehr dankbar, dass der Schüler ihm das Hasenohrmoos in sein Nest eingearbeitet hat. Entlässt Elsterpfote danach seinen Arbeiten im Ältestenbau
Lichtstreif
94 | männlich | Ältester | WolkenClan
Der dunkle Älteste seufte erleichtert als der Schüler nun eine Zecke nach der Nächsten entfernte. Als er sah, dass Dachskralle das scheinbar recht komisch fand, verdrehte er gespielt seine Augen, ehe er Elsterpfote mit einem Seufzen antwortete: "Das Moos, dass wir gefunden hatten, wuchs sehr geschützt und wir haben es auch sehr vorsichtig abgetrennt... Da ich es danach auf dem Rücken getragen habe, nehme ich an, dass die Biester da drin gewesen waren... Dabei hatten wir sie ausgeschüttelt, so gut wir es geschafft hatten...". Das die beiden Ältesten nicht die fittesten und kräftigsten mehr wahren und es dadurch einfach nicht effektiv genug geschafft hatten, wollte er nicht unbedingt wahrhaben. Auch wenn das die Gründe waren, warum sich viele den Ältesten anschlossen. Einfach weil sie normale Aufgaben nur noch schwer erfüllen konnten. Der Älteste nahm sich vor das nächste mal nicht so schnell zu schimpfen, nur weil das Moos nicht richtig ausgeschüttelt worden war... Vielleicht... wenn er dann noch daran dachte...
Danach machte er es sich in seinem Nest bequem und sah dabei zu, wie der Schüler sich nun um Dachskralles Nest kümmerte. Als Elsterpfote nun fertig war, gähnte Lichtstreif ausgiebig, ehe er den Kopf schüttelte. Der Älteste war nach dem Spaziergang furchtbar müde und wollte nun einfach nur noch schlafen.
Interagiert mit: Elsterpfote Erwähnt: Dachskralle, Spitzzahn (id) Zusammenfassung: Vermutet dass die Zecken von dem Moos stammen und sieht Elsterpfote bei der Arbeit zu. Hat keine weiteren Aufgaben für den Schüler und möchte am liebsten nur noch schlafen
Flockenjunges
3 | weiblich | Junges | WolkenClan
Unsicher blickte ich zu der Kätzin, die mir nun über den Kopf leckte. Ich glaubte ihr und meinem Bruder schon, dass sie auf mich aufpassen würden, aber dennoch machten mir all die fremden Katzen hier Angst. Allerdings nickte ich dann nur kleinlaut und lehnte mich ein wenig an ihr Fell. Wenn sie uns das Lager zeigen wollte, würde ich ganz bestimmt ganz nahe bei den Beiden bleiben. So konnte ich mich immerhin am besten hinter ihnen verstecken. Zumal ich wirklich nicht alleine hier bleiben wollte.
Als Ginkgoblatt uns nun erklärte wie die Katzen hier das mit den Namen regelten, schwirrte mir ein wenig der Kopf. Es war eigentlich nicht wirklich viel, aber es war einfach alles so... anders. Kurz dachte ich nach als sie unsere Namen ansprach und fragte: "Heißt das alle Katzen hier würden uns dann mit den Namen ansprechen, einfach weil wir noch Junge sind?". Der Gedanke von einer fremden Katze angesprochen wurde, machte mir durchaus Angst, allerdings wollte ich auch verstehen, was Ginkgoblatt und erklärte.
Interagiert mit: Ginkgoblatt Erwähnt: Sturm Zusammenfassung: Ist nach wie vor etwas unsicher gegenüber der geplanten Lagertour, wird aber mitkommen und einfach ganz nah bei Ginkgoblatt und Sturm bleiben. Gibt sich Mühe das Namenssystem zu verstehen
Sturmjunges
3 | männlich | Junges | WolkenClan
Ich blickte kurz zu Ginkgoblatt und danach zu meiner Schwester, die zumindest nickte, dass sie bei uns bleiben würde. Ich stuppste sie aufmunternd an und erinnerte sie: "Bisher hat uns doch auch niemand was getan, oder? Alle haben nur mit uns geredet". Zwar war auch ich ein wenig eingeschüchtert von so vielen Katzen, allerdings sah ich das Ganze auch ein wenig pragmatischer. Wenn wir hier von nun an leben würden, würden wir uns wohl auch mit all den fremden Katzen arrangieren müssen. Und zumindest bisher schien keine davon und feindlich gesinnt, oder gefährlich für uns gewesen zu sein.
Bei der Erklärung zu den Namen legte ich meinen kleinen Kopf ein wenig schief, während ich mir große Mühe gab das alles zu verstehen. Nachdem Ginkgoblatt fertig war, fragte ich also zusammengefasst nach: "Also haben Junge einfach Junge an den Namen angehängt und wenn sie dann lernen dürfen Krieger zu sein, ändert Brombeerstern dann einfach den Namen zu -pfote?". Kurz dachte ich nach, ehe ich sie fragte: "Wann ist man denn dann ein ausgewachsener Krieger?". Als Junges hatte ich nun mal keine gute Vorstellung davon wie die Zeit vergeht und wie lange etwas dauerte. Ich wüsste nicht ab wann eine Katze als ausgewachsen zählte. Ich nahm einfach an, dass ich ausgewachsen wäre, wenn ich so groß wie Mama oder Ginkgoblatt geworden wäre.
Interagiert mit: Ginkgoblatt, Flocke Erwähnt: Seine Mutter, Brombeerstern Zusammenfassung: Versucht seine Schwester ein wenig aufzumuntern und gibt sich Mühe Ginkgoblatts Erklärung zu verstehen