Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.
Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.
„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“
Kriegerin | WolkenClan
Als nächstes fiel mein Blick auf Lichtstreif. Der alte Kater unterhielt sich offensichtlich gerade mit Wolfsjunges und so musterte ich die beiden so unterschiedlich alten Katzen für einen Moment, ehe ich mich in Bewegung setzte und auf sie zusteuerte. Nicht dass ich aktuell sonderlich viel Kontakt zu den ältesten Katzen im Clan gepflegt hätte, schließlich hatte ich seit meiner Schülerinnenzeit nicht mehr regelmäßig in ihrem Bau vorbeigeschaut und schon damals war es eher eine Aufgabe gewesen, die ich wo möglich lieber anderen Schüler*innen überlassen hatte. Schließlich war es nicht unbedingt die spannendste oder sinnvollste Aufgabe, das Fell einer uralten Katzen nach Zecken und Flöhen abzusuchen, während diese der Meinung war, einen belehren zu müssen. Überhaupt glaubten alte Katzen oft, sie wüssten alles besser. Viele Ältesten waren - in meiner Erfahrung - außerdem viel zu steif, verstanden keinen Spaß oder waren schlichtweg langweilig. Da gab es weit besseres zu tun, als sich ihr Geplapper anzuhören. Dennoch respektierten viele im Clan die Ältesten und manche mochten vielleicht auch noch zu mehr in der Lage sein, als mit den Knochen zu klappern und sinnlose Ratschläge von sich zu geben. Und als Zweite Anführerin konnte ich mich wohl nicht immer von ihnen fern halten. Manches würde ich wohl oder übel über mich ergehen lassen müssen, auch wenn ich mich mit Sicherheit bemühen würde, so schnell wie möglich wieder etwas anderes zu machen. Ich trabte also zu Lichtstreif und Wolfsjunges hinüber. Guten Tag, ihr zwei, begrüßte ich die beiden Katzen, wobei ich das Junge für einen Moment länger betrachtete, ehe ich mich dem Ältesten zuwandte. Den Kleinen kannte ich schließlich kaum und wer wusste, was eine junge Katze für Potenzial haben konnte? Blieb nur zu hoffen, dass er sich zu einer mutigen und offenen jungen Katze entwickelte und nicht zu einem starrköpfigen Langweiler. Es gab schließlich auch junge Katzen, die so waren. Am Ende sagte das Alter vielleicht doch wenig darüber aus. Ich wollte dir sagen, dass du uns heute Abend zur großen Versammlung begleiten sollst, informierte ich Lichtstreif dann. Wir treffen uns zu Sonnenuntergang beim Lagerausgang. Mein linkes Ohr zuckte leicht. Bis dahin noch einen guten Tag. Mit diesen Worten wandte ich mich auch schon wieder ab, um auf den Kriegerbau zuzulaufen. Es konnte gut sein, dass ich dort noch die eine oder andere Katze fand, die mit auf die Versammlung gehen sollten. Rasch schob ich mich in den Bau und ließ meinen Blick durch den Bau schweifen. Es dauerte einen Moment, ehe ich Kleeblatt erblickte und zielstrebig auf die Kriegerin zusteuerte. Wir treffen uns heute bei Sonnenuntergang am Lagerausgang, miaute ich ohne lange zu warten. Du wirst den Clan auf die große Versammlung begleiten.
Angesprochen: Lichtstreif, Kleeblatt, Wolfsjunges Standort: Lichtung --> Kriegerbau Sonstiges: Läuft zu Lichtstreif und Wolfsjunges. Nachdem sie die beiden begrüßt hat, informiert sie Lichtstreif darüber, dass er auf die große Versammlung mitkommen soll. Dann läuft sie zum Kriegerbau, wo sie Kleeblatt vorfindet und dieser ebenfalls sagt, dass sie bei Sonnenuntergang am Lagerausgangs ein soll, weil sie dann zur großen Versammlung aufbrechen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Echohauch
„It´s a fact that we are different. But that doesn´t mean that we have nothing to give. We aren´t useless, but we have a very important task to fulfill. We are not useless but necessary, because we take care of the things that are important to us in our own unique way.“
WolkenClan | Krieger
Langsam nickte ich, als Irisblatt nun auch ihre Bedenken äußerte. Wir würden uns gedulden müssen, wie die neue Situation, sich auf den Clan auswirkte, aber bei Dunstwirbel als Zweiter Anführerin hatte ich wirklich ein mulmiges Gefühl. Nicht dass ich an Ahornstern generell gezweifelt hätte, aber ihr Urteilsvermögen in diesem Fall konnte ich nicht ohne Kritik stehen lassen. Von allen jungen Katzen im Clan war Dunstwirbel vermutlich die ungünstigste Wahl gewesen, wie ich fand. Als Anführer*in musste eine Katze bedachte und verantwortungsvolle Entscheidungen treffen und die waren nicht unbedingt eine Stärke der gestromten Kätzin, die meist eher spontan handelte und dann ohne großartig über die Konsequenzen ihrer Handlungen nachzudenken. Und dann noch die unangenehme Art mit der die Stellvertreterin mit Katzen umging, die in solchen Dingen anders waren als sie. Es gab wirklich kaum eine ungünstigere Katze, in deren Pfoten Ahornstern das Schicksal des WolkenClans hätte legen können. Wir werden sehen müssen, was die Zukunft bringt, miaute ich dennoch. Am Ende besteht der Clan nicht nur aus den Katzen an seiner Spitze sondern aus uns allen und ich bin sicher, dass Ahornblatt sich dessen bewusst ist. Oder zumindest hoffte ich das. Nach kurzem Schweigen wandte ich mich Dämmerlicht zu, die offenbar mit auf die große Versammlung kommen sollte. Ja, ruh dich bis Sonnenaufgang lieber ein wenig aus, stimmte ich meiner Freundin zu, ehe wieder ein nachdenklicher Blick in meine grünen Augen trat. Erzähl mir nachher, wie es auf der großen Versammlung war, miaute ich nach einer Weile. Besonders mit dem FlussClan. Mein linkes Ohr zuckte leicht und ich senkte kurz den Kopf, um mir über das Brustfell zu lecken. Die momentane Entwicklung gefiel mir nicht.
Angesprochen: Irisblatt, Dämmerlicht Standort: Auf der Lichtung bei Irisblatt und Dämmerlicht Sonstiges: Redet mit Irisblatt und Dämmerlicht
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Ginkgoblatt
"It doesn't matter where you were born or whose blood flows through your veins. It's your heart that makes you a warrior above all other things."
WolkenClan | Kriegerin
Nein, miaute ich gähnend, wobei ich nicht einmal mehr die Augen öffnete. Nicht alle Katzen werden so alt, dass sie den Clan noch als Älteste erhalten bleiben. Und manche wollen auch nicht zu den Ältesten gehen, weil sie den Clan weiterhin als Krieger*innen unterstützen wollen. Mein rechtes Ohr zuckte im Halbschlaf. Manche alternden Katzen wollten sich auch nicht eingestehen, dass sie zu alt waren, um weiterhin Krieger*innen zu sein und ihren Ruhestand verdient hatten. Naja, das ging zumindest solange gut, bis sie wirklich nicht mehr mit dem Krieger*innenleben zurecht kamen ... Wir alle lernen von den Ältesten, fügte ich hinzu. Sie haben schließlich mehr Erfahrung als wir, egal ob wir nun Junge oder Krieger*innen sind. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als Sturmjunges anzweifelte, dass eine Katze neun Leben bekommen konnte. Langsam wurde ich wirklich zu müde, um jetzt noch viele Fragen zu beantworten und diese war gar nicht so einfach. Schließlich wusste ich selbst nicht, wie genau der SternenClan den Anführer*innen am Mondstein die neun Leben gab. Aber ich wusste mit Sicherheit, dass es so war. Wie sonst konnten die tödlichen Wunden geheilt und die Anführer*innen wieder aufstehen? Wie wenn nicht der SternenClan ihnen neun Leben gegeben hatte? Die Anführer*innen bekommen neun Leben vom SternenClan, um den Clan gut führen und beschützen zu können, miaute ich mit einem schläfrigen Lächeln. Das ist wirklich erstaunlich, auch wenn das 'wie' ein Geheimnis der Anführer*innen ist. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Aber jetzt schlafen wir erst einmal, murmelte ich schläfrig. Über alles andere können wir uns später unterhalten. Noch einmal legte ich bewusst den Schweif um die beiden Jungen. Dann war ich bereits eingeschlafen.
Angesprochen: Sturmjunges, Flockenjunges Standort: In der Kinderstube in ihrem Nest bei Sturmjunges und Flockenjunges Sonstiges: Beantwortet die Fragen der Jungen und schläft dann einfach ein. So. Aus. Jetzt wird geschlafen. Dann wieder reden. :'D
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote
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Auf die Aussage von Himbeerglut zuckte Regenwolke nur kurz mit den Schultern. Er beobachtete, wie der Krieger sich langsam aufstemmte und sein konzentrierter Blick legte sich auf die verletzte Schulter, die immer noch Probleme bereitete. Noch war die Schulter etwas steif, was sich auf den gesamten rechten Vorderlauf auswirkte und er merkte, wie der Rote beim Auftreten kurz vor Schmerz zusammen gezuckt war. Vorsichtig lehnte er sich nach vorne und schnupperte daran, ein nachdenklicher Ausdruck lag in dem Gesicht des Heilerschülers. »Ja, du kannst in den Kriegerbau. Klettern und Springen sind fürs erste aber tabu«, erklärte er streng und blickte dann auf, als Tränenherz zurück in den Heilerbau gekommen war. Sie hatte etwas zu Essen für Dachskralle und Himbeerglut mitgebracht. Der Anblick der Frischbeute machte ihn ehrlich gesagt auch etwas hungrig; vielleicht hatte er vor der Großen Versammlung ja noch Zeit, sich etwas Beute zu nehmen. »Tränenherz«, wandte er sich schließlich an die ältere Heilerin, »Gibt es noch etwas, das wir für die Schulter von Himbeerglut machen können? Ich dachte, dass er vielleicht in den nächsten Tagen selbstständig versuchen kann, sie zu dehnen.« Auch wenn er jetzt vor dem Clan ein vollständiger Heiler war, hatte er noch lange nicht das Sagen im Heilerbau und legte wie immer noch großen Wert auf die Meinung von Tränenherz. Bestimmt konnte sie ihrem Patienten einige Übungen zeigen. »Wir sollten uns auch bald für den Aufbruch zur Großen Versammlung vorbereiten«, fügte er dann noch hinzu und zuckte mit den Ohren.
Nachdenklich hob Blasspfote wieder den Kopf und neigte diesen leicht zur Seite. “Wie genau spürt man die Anwesenheit des SternenClans? Wodurch macht sich das bemerkbar? Kann man sie riechen oder hören?” Die Aussage, dass man die Anwesenheit der Kriegerahnen einfach spüren konnte, war etwas zu abstrakt für ihn. Er wollte wissen, wie genau sich deren Anwesenheit äußerte - vielleicht würde der SternenClan ja auch eines Tages mal zu ihm sprechen wollen und er würde es gar nicht wissen, weil er nicht wusste, auf welche Zeichen man zu achten hatte. “Und durch den Mondstein kommt man in das Lager des SternenClans? Oder dürfen lebende Katzen gar nicht in das Lager hinein?” Zu gerne würde er sehen, wie das Lager des SternenClans aussah. Es musste bestimmt riesig sein, so viele Sterne wie es am Silbervlies gab. Jeder einzelne von ihnen war ein Krieger, der sich dem SternenClan angeschlossen hatte. Erneut gähnte Blasspfote und kuschelte sich etwas enger an Brombeerpelz, stieß dann seine Nase gegen die Wange des Ältesten. “Hast du gesehen, wie Ahornstern ihre Leben bekommen hat? Wie genau funktioniert das überhaupt? Wie können mehrere Leben in einer einzigen Katze sein?”
Am liebsten hätte er dem ehemaligen Anführer noch viel mehr Fragen zum SternenClan gestellt, doch wechselte dieser das Thema. Blasspfote legte die Ohren an und verzog leicht das Gesicht zu einer Grimasse. “Dunstwirbel will, dass ich immer früh aufstehe, um zu trainieren”, beschwerte er sich mit gekräuseltem Nasenrücken. “Und am liebsten immer Kampftraining. Ich würde viel lieber andere Dinge lernen. Zum Beispiel über den SternenClan! Ist es nicht auch wichtig, dass wir uns mit unseren Kriegerahnen beschäftigen?”
Der dunkle Älteste folgte kurz Muschelsees Blick zum Heilerbau und runzelte kurz die Stirn als er ebenfalls gerade so noch Tränenherz gesehen hatte. Vielleicht wollte die Heilerin ja auch nur kurz nach den Gelenken des anderen Ältesten schauen, weshalb er sich erst einmal auf das vor sich konzentrierte.
Bei ihrer Antwort musste er schmunzeln: "Ich glaube du wirst recht schnell froh sein, wenn sie mal schlafen", da Jungen meistens unglaublich viel Energie zu entwickeln schienen, je größer sie wurden. Einer der Gründe warum sich Lichtstreif meistens lieber von Jungen fern hielt. Allerdings waren das hier auch die Jungen seines Bruders und er hatte das Gefühl für ihn zumindest ein wenig nach ihnen zu schauen. Auch wenn er da vermutlich nicht der beste Kater für war. Ihm entfuhr sogar ein leicht amüsiertes Schnurren, als der kleine Kater sich so streckte um ihm in die Augen schauen zu könne, bevor er es ihm dann ja dann ein wenig leichter gemacht hatte.
Auch er hörte der Versammlung und musste zugeben, dass er nicht sonderlich zufrieden mit dem Ausgang Dieser war. Gleich zwei junge Katzen - unabhängig von dem geringen Erfahrungswert, den sie zusammen hatten - klang doch ein wenig unsicher und ich wusste nicht, ob das etwas gut für den Clan war. Allerdings hatte ich zum Glück nicht allzu viel Zeit darüber nachzudenken, da Wolfsjunges gleich mit seinen Fragen los legte. Ich schnurrte amüsiert und überließ es erst einmal Muschelsee diese zu beantworten. So sicher wie ich das denn nun einem Jungen erklären sollte war ich mir dann nämlich nicht. Dazu hatte ich in meinem Leben viel zu wenig mit den kleinen Fellbällen zu tun gehabt.
Der kleine hatte gerade nach der Großen Versammlung gesprochen, als wir auch schon von einer weiteren Katze unterbrochen wurden. Es war Dunstwirbel, die mir sagte, dass ich zu der Großen Versammlung mit gehen sollte. Ich nickte nur und bestätigte ihr, dass ich mitkommen würde. Vielleicht wäre es ja ganz interessant die Reaktionen der anderen Clans zu erfahren.
Um nicht vollkommen nutzlos da zu stehen und Muschelsee alles zu überlassen, versuchte ich dem Kleinen die Große Versammlung so einfach wie möglich zu erklären: "Auf der Großen Versammlung kommen zum Vollmond alle Clans friedlich zusammen. Der DonnerClan, der FlussClan, der WindClan, der SchattenClan und natürlich auch der WolkenClan. Jeder Clan bringt seine wichtigsten Katzen mit: Den Anführer und den Stellvertreter, wie auch die Heiler. Ansonsten wählen sie noch eine Pfote voll Katzen aus, die sie begleiten dürfen. Auf der Großen Versammlung können wir uns dann mit den Katzen anderer Clans unterhalten, bis die Anführer dann allen anderen Berichten, was seit der letzten Zeit bei ihnen im Clan passiert ist. So halten sich die Clans auf dem Laufenden und können auch wichtige Dinge besprechen".
Lichtstreif hoffte, dass es verständlich genug für den kleinen Kater war und er ihn nicht noch mehr verwirrt hatte. Allerdings war er dann kurz abgelenkt, als er Tränenherz sah, die Dachskralle zum Heilerbau half. Ob es seinen Gelenken vielleicht so schlimm ging? Leicht die Stirn runzelnd, legte ich meinen Kopf ein wenig schief und überlegte warum die Heilerin den alten Kater aus seinem Nest scheuchen würde.
Interagiert mit: Muschelsee, Wolfsjunges, Dunstwirbel Erwähnt: Dachskralle, Tränenherz Zusammenfassung: Unterhält sich weiter mit Muschelsee, ist ein wenig von Wolfsjunges Bemühungen und Fragen amüsiert, antwortet Dunstwirbel und versucht dann Wolfsjunges die GV zu erklären. Sieht danach Tränenherz und Dachskralle und wundert sich, warum dieser in den Heilerbau geht
Flockenjunges
4 | weiblich | Junges | WolkenClan | #33
Ich beobachtete Ginkgoblatt, die uns müde unsere Fragen beantwortete. Warum wohl nicht alle so alt wurden um Ältesten zu werden? Ob sie vorher krank wurden oder weg gingen? Auch das mit den neun Leben fiel mir sehr schwer vorzustellen, aber da sie so müde war, wollte ich jetzt nicht mehr nachfragen. Vielleicht würde ich es ja irgendwann besser verstehen können. Da sie bereits eingeschlafen war, rollte ich mich nun auch zusammen und versuchte nicht allzu viel darüber nachzudenken. Allerdings war das gar nicht so schwer, denn ich war selbst recht schnell eingeschlafen.
Interagiert mit: Ginkgoblatt Erwähnt: / Zusammenfassung: Versteht nicht alles, aber fragt nicht mehr nach, da Ginkgoblatt so müde wirkte und schläft dann auch ein
Sturmjunges
4 | männlich | JJunges | WolkenClan | #33
Ein wenig verwirrt legte ich meinen Kopf schief. Warum wohl nicht alle irgendwann Älteste wurden? Ich dachte das wäre normal. Und warum man Keiner werden wollte, verstand ich auch nicht. Immerhin hatte sie uns doch erklärt, dass sie wichtig sind und der Clan noch immer von ihnen lernt. Müsste da sich nicht jeder freuen, wenn er erst einmal so schlau und alt geworden war?
Noch ein wenig mehr runzelte ich die Stirn als sie nun über die neun Leben redete. Einen Moment schwieg ich bevor ich wissen wollte: "Warum ist es denn geheim? Und bekommen das dann alle wichtigen Katzen?". Allerdings kam daraufhin keine Antwort mehr und ich blinzelte überrascht als ich bemerkte, dass Ginkgoblatt eingeschlafen war. Kurz sah ich zu meiner Schwester um zu sehen, ob sie es auch bemerkt hatte, und musste belustigt schnurren, als ich sah, dass sie fast sofort auch eingeschlafen war. Nun gut. Dann mussten die Fragen eben noch warten. Sie würden ja nicht fortlaufen... hoffte ich zumindest. Noch immer leicht amüsiert schnurrend kuschelte ich mich an die Beiden und schloss dann auch meine Augen um zu schlafen
Interagiert mit: Ginkgoblatt Erwähnt: meine Schwester Zusammenfassung: Versteht das alles noch nicht so ganz. Will noch einmal nachfragen, aber bemerkt dann überrascht und belustigt, dass die beiden eingeschlafen waren und legt sich dann ebenfalls schlafen
Sometimes accepting help is harder than offering it.
198
Lichtung [WoC x DC Grenze]«
Ahornsterns Pfoten taten etwas weh vom vielen stehen und laufen dieses Tages. Dennoch lächelte sie, als sie sich ins Lager schob und darin umsah. Auf den ersten Blick schien alles in Ordnung zu sein, und nachdem sie ihre Ohren spitzte, konnte sie auch keine Beschwerden vernehmen. In ihrer Abwesenheit schien also nichts dramatisches geschehen zu sein: eine Erleichterung. »Wir brechen gegen Sonnenuntergang auf. Bis dahin kannst du dir auch noch einmal Beute nehmen.« Damit ließ sie Bussardfeder stehen und trat weiter auf die Lichtung hinaus. Auf ihrem Weg Richtung Anführerbau streifte sie den Felsen in der Lagermitte und drückte sich kurz an ihn. Noch war er nicht aufgewärmt, die Blattfrische würde noch eine Weile brauchen, bis man diesen Stein wirklich dazu benutzen könnte, die Sonne zu genießen. Bestimmten würden die Ältesten gerne darauf liegen, sobald die Blattgrüne die Clans erreichte hatte. Dann würde es auch keiner Katzen als Wachposten benötigen, da die Ältesten dies sicherlich gerne übernehmen würden. Nachdenklich öffnete sie die Schnauze, um zu erspüren, wo Dunstwirbel sich wohl befinden könnte. Ihr Blick fiel allerdings wenig später auf den großen Eingang des Kriegerbaus, und sie konnte die Kätzin darin erkennen. Langsam löste sich Ahornstern vom Felsen und trottete auf den Bau zu, räusperte sich leise und wartete darauf, dass ihre Zweite Anführerin sich ihr widmete. »Ein guter Tag für eine Große Versammlung, findest du nicht auch?« Ahornstern musste sich ein weiteres Räuspern verkneifen. Es fiel ihr schwer, eine wirkliche Begrüßung zu formulieren, doch die Worte, die sie gewählt hatte, waren ihr im Nachhinein zuwider. »Welche Katzen hast du ausgewählt? Ich werde mich gleich noch den übrigen Katzen widmen und dann eine Pause machen, bevor wir aufbrechen. Doch ich möchte zeitig los, du weißt ja, wie weit der Weg ist.« Ihre Schwanzspitze zuckte bei dem Gedanken. Sie waren der Clan, der am weitesten vom Baumgeviert entfernt lebte, und sie mussten zusätzlich noch durch das DonnerClan Territorium durchgehen. Der Weg war eine Qual und da sie kein Mondlicht verschwenden wollte, war ein frühzeitiger Aufbruch sinnvoll. Insbesondere falls sie Katzen mithatten, die nicht so eilig laufen konnten.
Angesprochen » Bussardfeder, Dunstwirbel Erwähnt » Bussardfeder, Dunstwirbel | Indirekt: Katzen im Lager ; Älteste des WoCs Zusammenfassung » Erreicht das WolkenClan Lager und sucht Dunstwirbel auf, um mit ihr über die ausgewählten Katzen zu sprechen. Möchte sich danach noch etwas ausruhen, bevor sie aufbrechen müssen.
Embrace others for their differences, for that makes you whole.
Nebelherz streckte sich mit einem Gähnen und verließ dann sein Nest, um zum Ausgang des Baus zu gehen. Seine Gedanken waren bei Kleeblatt und seinen neu erwachten Gefühlen für sie, die so sehr über Freundschaft hinausgingen. Er hob den Kopf und blinzelte einen Moment in die Sonne. War es wieder wärmer geworden? Die Blattfrische kam mit Kätzchenschritten, doch sie kam. Der Krieger holte tief Luft und sah hinüber zu Kleeblatt, die gerade mit Dunstwirbel sprach. Von seiner Position am Ausgang aus hörte der weiße Kater, dass seine Freundin mit zur Großen Versammlung gehen würde. Er schnurrte daraufhin leise und trat näher. Mit einem freundlichen Nicken begrüßte er seine Ziehtochter. “Oh, schon ist wieder Vollmond. Die Zeit vergeht so schnell”, miaute er und berührte zur Begrüßung kurz Kleeblatts Schulter mit seiner Nase. “Ich hoffe, die anderen Clans nehmen den Anführerwechsel gut auf…”, murmelte er dann und blickte einen Moment nachdenklich zum Kriegerbaueingang, durch den Ahornstern gerade getreten war, um mit Dunstwirbel zu reden. Dann sah er wieder zu Kleeblatt. “Du solltest dich noch etwas stärken, bevor du aufbrichst", schlug er schließlich vor und stand auf, um zum Frischbeutehaufen zu gehen, wo er auf sie wartete. “Was möchtest du essen?”
Die dreifarbige Kriegerin war bereits wach und mit ihrer Fellwäsche beschäftigt, als eine Katze an sie heran trat und das Wort an sie richtete. Sie unterbrach ihre Wäsche, um Dunstwirbel zu begrüßen und ihr zu antworten: "Hallo, Dunstwirbel. Danke fürs Bescheid sagen. Ich werde mich vorbereiten für heute Abend". Damit meinte sie, dass sie nichts allzu anstrengendes unternehmen und vielleicht vorher etwas fressen sollte.
Nachdem die zweite Anführerin bereits wieder dabei war den Bau zu verlassen, streckte sich Kleeblatt noch einmal um dann noch die Wäsche ihrer Ohren zu vollenden. Zumindest bis eine sanfte Berührung an ihrer Schulter ihr ein leises Schnurren entrang, als Nebelherz noch ein paar Worte an seine gerade gehende Ziehtochter richtete. Die Berührung sandte ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper und sie lächelte den hellen Krieger kurz an, während sie ihm Zeit gab mit Dunstwirbel zu sprechen.
Bei seinen Worten dachte sie zurück an den letzten Vollmond und ihren Spaziergang. Soweit sie mitbekommen hatte, würde Nebelherz nicht eingeladen zur GV mit zu kommen und die Dreifarbige war fast schon ein wenig traurig, da sie so keine Zeit zusammen verbringen konnten. Allerdings konnte sie ja nicht ewig wie sein Schatten bei ihm sein, schallt sie sich dann aber auch schon selbst.
Bei seiner Anmerkung gab sie dann zu: "Ich denke schon, dass es einiges an Verwunderung und vielleicht auch ein wenig Missmut geben könnte. Hoffen wir aber einfach, dass das kein Problem darstellen wird". Danach stand sie auf und nickte zustimmend: "Ja, ich glaube ein wenig Frischbeute bevor ich los muss, wäre vermutlich eine gute Idee". Danach stand sie auf und folgte dem Krieger zum Frischbeutehaufen.
Auf seine Frage hin musterte sie die Beute, die dort lag und meinte: "Ich denke die Kohlmeise sollte genau recht sein". Es war nicht ganz so mager, wie noch vor kurzem, aber auch nicht so fett, dass sie ein schlechtes Gewissen hätte es den Ältesten oder Königinnen und Jungen weg zu fressen.
Interagiert mit: Dunstwirbel, Nebelherz Erwähnt: / Zusammenfassung: putzt sich, bestätigt kurz Dunstwirbel, dass sie mit auf die Versammlung kommt und geht dann mit Nebelherz zum Frischbeutehaufen
Der Rückweg ins Herz des WolkenClan Territorium war dem Kater wieder so leichtgefallen, dass er schon fast erleichtert war. Im DonnerClan Territorium hatte der getigerte Kater nämlich kurz an seiner Fähigkeit durch Wälder zu laufen gezweifelt. Kaum hatten sie das Lager betreten fiel eine gewisse Spannung von dem Kater, er konnte zeigen, dass ihn dieser kleine Ausflug doch etwas ausgelaugt hatte. Während er im DonnerClan Territorium gewesen war, hatte er das Gefühl gehabt von jeder Ecke ausrichtend beobachtet geworden zu sein und hier war das definitiv nicht mehr der Fall. Ahornstern entließ ihn von seiner Pflicht und mit einem Nicken machte sich Bussardfeder auf zum Frischbeutehaufen. Er schnappte sich ein Eichhörnchen und steuerte dann direkt auf den Kriegerbau zu. Bussardfeder war noch nicht bereit für irgendein Gespräch, weshalb sich der Kater etwas abseits hinsetzte, um in Ruhe sein Eichhörnchen zu verschlingen. Nach seinem äußerst gut schmeckenden Mahl legte sich der Kater auf den Boden und bettete seinen Kopf auf seinen Pfoten. Vielleicht schaffte er es noch ein kleines Nickerchen zu machen, bevor die Patrouille zur Großen Versammlung aufbrach. Inbrünstig hoffte der Kater, dass niemand auf den Gedanken kam ihn jetzt auszufragen, wie es im DonnerClan Territorium aussah. Wenn das passierte, war er sich nicht sicher, ob er sich zurückhalten konnte, denn wenn er ehrlich war, war es in diesem Szenario sehr wahrscheinlich, dass er dem besagten Störenfried die Krallen über die Ohren ziehen würde. Mit diesen Gedanken gelang es ihm dann tatsächlich etwas dahin zu dösen.
Tldr.: Kommt mit Ahornstern vom DonnerClan zurück. Nimmt sich ein Eichhörnchen und ruht sich dann abseits vom Kriegerbaueingang aus. Möchte eindeutig nicht gestört werden.
Es war niedlich mit anzusehen, wie Hummeljunges sich an sie hielt, während sie über den Lagerplatz gelaufen waren. Maislicht richtete ihren Blick die ganze Zeit über nur auf das Junge, dass ihr Herz so warm schlagen ließ, nahm jedoch die Worte von Ahornstern während all dem wahr. Dunstwirbel als Zweite Anführerin. Unsicherheit prickelte in ihren Pfoten, doch sie schluckte diese Gefühle herunter. Der SternenClan würde schon wissen, was ihre neue Anführerin da entschied, da war sie sich sicher. »Sobald Blattjunges und du sechs Monde alt seid, wird Ahornstern, die rote Kätzin, euch zu Schülern ernennen. Dabei wählt sie einen Mentoren für euch aus, der euch dann mit aus dem Lager nimmt und euch das Leben eines Kriegers einige Monde lang zeigt.« Nachdenklich ließ Maislicht den Blick gleiten, in der Hoffnung, einen Schüler auf dem Lagerplatz zu entdecken. Allerdings konnte sie auf die Schnelle niemanden entdecken. »Als Schüler heißt du dann nicht mehr Hummeljunges, sondern Hummelpfote. Sobald du dann bereit bist, um eine Kriegerin zu sein, gibt dir Ahornstern einen ganz besonderen Namen, den nur du hast. So wie ich Maislicht heiße oder dein Vater Fuchsjäger.« Erwartungsvoll betrachtete sie ihre Tochter und wartete auf weitere Fragen zu den Namen. Vielleicht hatte sie auch einige Wünsche? Es würde sie nicht wundern, wenn das Junge einige Ideen vorschlug, schließlich hatte jede Jungkatze wenigstens einmal einen Namen geäußert, den sie ganz toll fand. Die Kriegerin ließ sich nieder und betrachtete den Versammlungsfelsen. Bei dem Gedanken, nicht mehr in der Kinderstube zu schlafen, wurde ihr etwas unwohl, doch sie wollte Hummeljunges dieses Gefühl nicht zeigen. Deshalb konzentrierte sie sich auf den jetzigen Moment und leckte ihrer Tochter über die Ohren. »Wenn ihr zu Schülern ernannt werdet, ziehe ich in den Kriegerbau zurück und gehe meinen Pflichten nach. Du ziehst dann mit deinem Bruder in den Schülerbau.« Maislicht drehte sich etwas und deutete auf den Schülerbau, der ganz in ihrer Nähe war. Zwar war dieser nicht so wie der Kriegerbau, doch sie erinnerte sich mit warmen Gefühl an ihre Zeit darin. »Als Krieger versorgst du den Clan mit Beute und beschützt das WolkenClan Territorium. Auch darfst du dann immer das Lager verlassen, wenn du keine Aufgabe mehr zu erledigen hast.« Die Kriegerin vermutete, dass Hummeljunges nicht sofort verstehen würde, was sie sagte, doch es konnte nicht schaden, alles zu sagen, was es zu ihrer Zukunft gab. Es würde irgendwo hängen bleiben im süßen Köpfchen des Jungen und später würde sie das Wissen benötigen.
Sitzt vor dem Kriegerbau und erklärt Hummeljunges, was in ihrer Zukunft anstehen wird. « Zusammenfassung
Auf Irisblatts und Echohauchs Erklärungen hin, musste Dämmerlicht den beiden anderen dann doch zustimmen. „Das stimmt wohl,“ sagte sie nachdenklich. „Ich würde es ihr gönnen, dass sie respektiert wird, aber es wird wohl schwierig sein sich als junge Anführerin zu behaupten, selbst wenn sie Fähig ist. Und naja. Zu Dunstwirbel habe ich selbst eigentlich nicht viel zu sagen.“ Sie lächelte leicht. Es war Verständlich, dass die beiden Bedenken hatten. Wirklich. Vielleicht bei Dunstwirbel noch eher, als bei Ahornstern, an die Dämmerlicht dann doch sehr glaubte, wenn auch sie von der Entscheidung ihrer Anführerin, sie mit auf die Große Versammlung zu nehmen, nicht viel hielt.
Noch immer damit kämpfend zumindest vor Irisblatt so zu tun als wäre sie ein wenig froh darüber zur Großen Versammlung zu dürfen, nickte Dämmerlicht. „Ich werde dich auf dem Laufenden halten,“ versprach sie Echohauch, und war sogar tatsächlich erleichtert, dass er ihr mehr oder weniger eine Aufgabe gegeben hatte, auf die sie sich konzentrieren konnte während sie die Zeit bei der Versammlung tot schlug. Sich einfach auf den FlussClan zu konzentrieren sollte nicht so schwierig sein.
Mit einem gespielten Gähnen, das ihr nur so halb gelang, und vermutlich nicht sehr realistisch war, signalisierte sie ihren beiden Gesprächspartnern, dass es Zeit für sie war sich aus dem Gespräch zu entfernen. „Ich denke ich werde mich noch einen Moment hinlegen,“ sprach sie sanft. „Dann kann ich vor Aufbruch vielleicht auch noch eine Kleinigkeit essen.“
Kaum dass sie sich verabschiedet hatte, wandte sie sich auch schon um und tappte zurück zum Kriegerbau, um hoffentlich ihren unglaublich kleinen Energiespeicher doch noch etwas aufzutanken.
Zusammenfassung: Verabschiedet sich und legt sich vor der GV hin.
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Muschelsee
- VERTRETUNG -
WolkennClan || Königin || Weiblich || #15
Die Freude die Muschelsee empfand, während sie den Gesichtsausdruck ihres Junges beobachtet, welcher sich mit scheinbar jedem Gedanken veränderte, wurde kurzzeitig unterbrochen, denn Dunstwirbel gesellte sich zu ihnen um Lichtstreif mitzuteilen, dass dieser mit zur Versammlung gehen würde. Ihre Ohren zuckten interessiert, denn die Große Versammlung interessierte auch sie. Sie nickte der Zweiten Anführerin nur zu und blieb still, bis diese wieder fort war. Wolfsjunges hatte natürlich sofort eine weitere Frage, und Muschelsee stellte mit ein wenig geheimer Erleichterung fest, dass Lichtstreif dieses mal das Wort ergriff, um dem kleinen Kater zu antworten.
Ausführlich erklärte der Älteste ihrem Sohn was eine Große Versammlung war, und die Königin lächelte ihm dankbar zu. „Wenn du alt genug bist, darfst du auch mit auf eine Große Versammlung, und kannst ganz viele neue Katzen kennenlernen.“ Sprach sie sanft, und leckte Wolfsjunges einmal über die Stirn. Dann aber folgte sie Lichtstreifs Blick, so wie er es zuvor auch bei ihr getan hatte, und runzelte leicht besorgt die Stirn. „Ich hoffe doch, Dachskralle ist in Ordnung?“ sagte sie vorsichtig, an den Ältesten gerichtet. „Hattest du etwas mitbekommen, vorher?“
Zusammenfassung:Unterhält sich mit Wolfsjunges und Lichtstreif
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Kriegerin | WolkenClan
Als ich mich schließlich von Kleeblatt abwandte und diese wieder dem eigenen Schicksal und Pfoten überließ, vernahm ich bereits ein Räuspern hinter mir. Ich drehte also den Kopf, um Ahornstern zu erblicken, die an den Bau herangetreten war. Ich schlüpfte also aus dem Bau wieder auf die Lichtung und widmete die Aufmerksamkeit der jungen Anführerin. Der Tag könnte kaum besser sein, miaute ich als Antwort auf ihre Frage, wobei meine Augen für einen kurzen Moment lang zum Himmel schweiften. Es ist nicht mehr ganz so kalt und der Himmel ist fast wolkenfrei. Nicht dass ich selbst mich durch mehr Wolken hätte einschüchtern lassen, aber viele Katzen hielten es für ein Zeichen vom SternenClan, wenn sich eine Wolke vor den Mond schob und gerade vor unserem ersten Auftreten als neue Spitze des WolkenClans war es vielleicht gut, einen Blick darauf zu haben, was passieren könnte. Dennoch zumindest momentan würden die Wolken uns keine Probleme machen. Rindenstreif, Kleeblüte und Lichtstreif, werden uns begleiten, miaute auf die nächste Frage der Anführerin hin. Ich wollte noch Wirbelwolke mitnehmen, aber den habe ich bislang noch nicht gefunden. Mein linkes Ohr zuckte leicht. Vielleicht hatte der Kater auch einfach keine Lust, mit zum Baumgeviert zu kommen und blieb dem Lager fern, damit er nicht ausgewählt wurde. Oder aber er würde jeden Moment noch aus dem Lagereingang auftauchen. Ich werde außerdem Irisblatt und Echohauch als Wachtposten platzieren, wenn wir gehen, miaute ich dann. Jemand muss das Lager heute Nacht bewachen, auch während der großen Versammlung. Man weiß nie was passiert. Meine gelbgrünen Augen verengten sich leicht. Und die beiden scheinen heute ohnehin unheimlich viel Zeit zum Reden zu haben.
Angesprochen: Ahornstern Standort: Kriegerbau ---> vor dem Kriegerbau Sonstiges: Wendet sich von Kleeblatt ab und redet dann mit Ahornstern
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Sternenklang Legende
Avatar von : Falkensturm ♥ Anzahl der Beiträge : 912 Anmeldedatum : 15.04.20 Alter : 34
Bei Echohauchs Worten nickte ich nachdenklich. Uns würde nichts anderes übrig bleiben als zu schauen, was die Zeit wohl für unseren Clan bringen würde. Wer weiß, vielleicht würde eine Katze wie Dunstwirbel auch an solch einer Aufgabe wachen, wobei zweite Anführerin vermutlich nicht eine Aufgabe war, die man zur Persönlichkeitsentwicklung einsetzte. Allerdings war es glücklicherweise nicht meine Entscheidung und wir würden uns damit abfinden und sehen müssen, was daraus wurde.
Als der Krieger nun Dämmerlicht darum bat ihn auf dem Laufenden zu halten, nickte sie nur zustimmend. Es wäre sicher interessant zu hören wie die Versammlung abgelaufen war und vielleicht konnte sie einen der Beiden später fragen, wenn sie ohnehin schon ähnliche Bedenken hatten. Als die Kriegerin dann so bemüht müde gähnte, blinzelte Irisblatt ein wenig überrascht, bevor sie sich dann aber dachte, dass das wohl nur ein Zeichen dafür war, dass sie sich nun entfernen würde. Daher stimmte sie dann auch nur ein: "Ja, erhol dich noch ein wenig vor der Großen Versammlung".
Interagiert mit: Echohauch, Dämmerlicht Erwähnt: Dunstwirbel Zusammenfassung: reden weiterhin über die Wahl der zweiten Anführerin und darüber wie die anderen Clans wohl dazu stehen. Wünscht Dämmerlicht, dass sie sich noch ein wenig ausruhen kann, als diese geht (Habe versuchen Iris etwas kürzer als sonst zu halten - hoffe ich habe dadurch nichts vergessen)
Sometimes accepting help is harder than offering it.
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Geduldig lauschte Ahornstern den Worten ihrer Zweiten Anführerin und nickte zufrieden, als sie vernahm, wen diese für die Große Versammlung ausgewählt hatte. Kleeblatt, Rindenstreif und Lichtstreif waren wenige der wirklich erfahrenen Krieger ihres Clans und kurz überlegte die Anführerin, wo die anderen hin verschwunden waren. Sie hatten schließlich keine große Welle an Toten zu beklagen gehabt. Kopfschüttelnd lenkte sie ihren Blick auf den Lagereingang um Ausschau nach Wirbelwolke zu halten, dann lächelte sie Dunstwirbel an. »Die vier klingen nach einer guten Wahl. Ich suche mir gleich noch ein oder zwei Schüler und dann dauert es gar nicht lange, bis wir aufbrechen müssen.« Ihr gelber Blick glitt zu Irisblatt und Echohauch, die sich zuvor noch mit Dämmerlicht unterhalten hatten. »Tu das. Ich will zwar hoffen, dass während der Vollmondnacht nichts passieren wird, doch wir sollten es nicht herausfordern.« Freundlich schnippte Ahornstern mit ihrer Schwanzspitze gegen Dunstwirbels Schulter und richtete ihren Blick gen Himmel. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr, um sich von ihrem Ausflug auszuruhen, doch dieses Risiko war sie willentlich eingegangen. Mit einem kleinen Nicken verabschiedete sie ihre Zweite Anführerin und machte die wenigen Schritte zum Schülerbau. Auf dem Weg dorthin lächelte sie Hummeljunges und Maislicht zu, die sich über Krieger und Schüler unterhielten. Die kleine Kätzin war noch jung und hatte noch einige Monde vor sich, die sie in der Kinderstube verbringen würde. Doch diese Monde vergingen meist schneller als erhofft, das wusste Ahornstern aus Erfahrung. »Eulenpfote? Du wirst uns zur Großen Versammlung begleiten. Solltest du deinen Bruder sehen, sag ihm bitte, dass er ebenfalls mitkommt.« Ahornstern wartete kurz darauf, ob die braune Schülerin protestieren würde, dann wandte sie sich ab. Die beiden Schüler waren die ältesten im Bau und sie wollte sehen, wie gut sie sich vor den anderen Clans präsentierten. Wenn sie sich gut anstellten, würde ihre Kriegerzeremonie nicht mehr weit entfernt sein. Schnellen Schrittes lief die rote Kätzin zum Frischbeutehaufen, nahm sich eine Drossel von dieser und trug sie zu ihrem Bau. Nach der Großen Versammlung würde sie sich ein neues Nest besorgen müssen, so viel stand fest. Seufzend ließ sich Ahornstern in Brombeerpelz' Nest nieder und verspeiste schnell ihre Beute. Ein kleines Nickerchen, dann würden sie losgehen...
Als Ahornstern ihre Augen aufschlug, war es an der Zeit, aufzubrechen. Hastig setzte sich die Anführerin auf und leckte sich den zerzausten Pelz, während ihr Herz schneller und schneller schlug. Es war soweit, ihre erste Große Versammlung als Anführerin. Zum Glück kannte sie bereits zwei der Anführer persönlich und hatte Jubelstern und Mohnstern bereits gesehen. Dennoch würde besonders diese Konfrontation beunruhigend sein und sie brauchte ihre Kraft, um mit den beiden Kätzinnen umzugehen. Seufzend sammelte sie die Überreste ihrer Beute ein, ließ einige Federn für ein neues Nest liegen, und brachte die Knochen auf den Schmutzplatz. Dann suchte sie sich ihren Weg zum Heilerbau und steckte den Kopf mit einem leisen Räuspern hinein. »Wir versammeln uns nun am Lagereingang und brechen gleich auf, seid ihr soweit«, fragte Ahornstern ihre Heilerkatzen und versuchte sich für später zu merken, dass sie mit den beiden auch einmal in Ruhe sprechen wollte, nun da sie Anführerin des Clans war. Einige Momente wartete sie ab, dann blinzelte sie sanft und zog sich aus dem Heilerbau zurück. Ihre Pfoten trugen sie eilig zum Lagerausgang. Dort wartete sie einige Momente lang und ließ ihren Blick über die versammelten Krieger gleiten. Ihre Patrouille sah wohlgenährt aus für den Mond nach der Blattleere, und das erfüllte sie mit Stolz. Sie hatten sicherlich eine gute Wahl getroffen mit diesen Katzen. »WolkenClan, wir brechen auf!« Mit aufgestelltem Schwanz gab sie ein kurzes Signal und schob sich aus dem WolkenClan Lager. Hinter der Barriere wartete sie darauf, dass Dunstwirbel sich zu ihr gesellte, dann atmete sie tief durch und lief los. Sie würden zunächst zum Fluss gehen müssen, doch von dort aus war der Weg simpel. Kurz drehte sie sich noch einmal zu ihrer Patrouille: »Vergesst nicht, dass wir nur zwei Schwanzlängen Platz haben am Fluss. Überschreitet diese nicht, denn wir wollen keinen Ärger mit dem DonnerClan!« Ihren Blick richtete sie dabei eher auf die Jungkatzen, um sie daran zu erinnern. Bei den Anderen war sich Ahornstern sicher, dass sie nach all den Versammlungen die Regeln noch kannten.
»Das Baumgeviert [Neutrale Gebiete]
Angesprochen » Dunstwirbel, Eulenpfote; WolkenClan GV Patrouille | Tränenherz, Regenwolke Erwähnt » WoC GV Patrouille, die anderen Anführer, Dunstwirbel, die Heilerkatzen des WolkenClans, Maislicht und Hummeljunges Zusammenfassung » Legt sich nach ihrem Gespräch mit Dunstwirbel und Eulenpfote für ein Nickerchen hin. Wacht dann auf und bricht mit dem WolkenClan zum Baumgeviert auf.
Embrace others for their differences, for that makes you whole.
Bei Dachskralles Worten runzelte Tränenherz verdutzt die Stirn. "Oh, du weißt es noch gar nicht, nicht wahr? Brombeerpelz ist zurückgetreten. Ahornstern hat seinen Platz übernommen.", erklärte die Heilerin kurz und knapp. Während sie auf Dachskralles Reaktion wartete lief sie zurück zu ihrem Kräutervorrat und kontrollierte die Bestände. Ob sie nach der Großen Versammlung wohl endlich Zeit haben würden um Kräuter zu sammeln? Regenwolkes Stimme riss sie aus ihren Gedanken. "Hmm… ja, das ist eine gute Idee, aber nur wenn kein Risiko besteht, dass die Wunde wieder aufreißt.", antwortete die Heilerin und wandte ihren Blick dem roten Kater zu, dem deutlich anzumerken war, dass seine Beweglichkeit stark nachgelassen hatte. "Ich werde dir ein paar Übungen zeigen.", miaute die alte Kätzin und ließ sich bei den beiden Katern nieder. Daraufhin begann sie ihr rechtes Bein in verschiedenen Posen und Winkeln von ihrem Körper zu strecken um dadurch ihre Schulter zu dehnen. Für andere musste dies vermutlich ziemlich ulkig aussehen, doch die Übungen waren ideal um die Beweglichkeit zu fördern und Schmerz zu lindern. Tränenherz empfand die Übungen als angenehm, doch Himbeerglut würde das bei seinen ersten Versuchen sicherlich anders sehen. "Es wird am Anfang durch die Verletzung ein wenig weh tun, übertreib es also nicht.", erklärte sie daher und nahm wieder ihre gewöhnliche Position ein. "Regenwolke hat es dir bereits gesagt: Es ist wichtig, dass du es langsam angehst. Es wird eine Weile dauern, bis zu deine Beweglichkeit vollständig zurück hast, also hab ein wenig Geduld." Regenwolke hatte sie gerade noch an die Große Versammlung erinnert, als auch schon Ahornsterns Stimme vom Lagerausgang ertönte. "Wir müssen los.", sagte Tränenherz und wandte sich ein letztes mal ihren Patienten zu. "Braucht ihr noch etwas bevor wir aufbrechen?"
ERWÄHNT: Ahornstern, Brombeerpelz ANGESPROCHEN: Dachskralle, Himbeerglut, Regenwolke ORT: Heilerbau HANDLUNG: Zeigt Himbeerglut ein paar Dehnübungen. Meint, dass sie nun zur Großen Versammlung aufbrechen müssten.
Als Habichtpfote das Lager hinter seiner Patrouille betrat, herrschte bereits Aufbruchstimmung. Die Patrouillen waren also vermutlich schon eingeteilt worden. Mit den Augen suchte er das Lager nach einer Katze ab, die ihn auf den neusten Stand bringen konnte. Er entdeckte Eulenpfote vor dem Schülerbau und trabte zu ihr hinüber, nachdem er von seinem Mentor entlassen worden war und seinen Wühler stolz auf den Frischbeutehaufen gelegt hatte. “Hey Schwester!”, begrüßte er sie und schnippte ihr seinen Schweif gegen die Schulter. “Scheint so als hätten wir was verpasst! Wurden die Patrouillen für die Große Versammlung schon eingeteilt?”.
Angesprochen:
Eulenpfote
Erwähnt:
Rotfels | Nordstürmer | Ampferpfote | Eulenpfote
Zusammenfassung:
kehrt mit Beute ins Lager zurück und erkundigt sich bei Eulenpfote nach dem Geschehen im Lager