Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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2. Anführer: //
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Das RPG
Jahreszeit:
Blattfall

Tageszeit:
Monduntergang - Vollmond!
[23.09.]

Tageskenntnis:
Regen und Wind sind stärker geworden und die Luft hat sich abgekühlt. Der Himmel ist von einer dichten Wolkendecke bedeckt. Nur an einer Stelle ist diese etwas aufgerissen und gibt den Blick auf den Vollmond frei. Die Erde ist nass vom Regen und es bilden sich Pfützen, eine unvorsichtige Katze könnte aber auch leicht einmal auf der Nase landen. Die Blätter der ersten Laubbäume verfärben sich bereits gelb und orange und auch die Vögel halten sich lieber im Schutz der Baumkronen auf. Schlangen und Reptilien werden immer weniger, aber Frösche sind zumindest noch einige zu finden. Insgesamt gibt es noch genügend Beute.

Der Wasserstand von Bächen und Tümpeln ist wieder angestiegen und der Fluss führt wieder mehr Wasser als in der Blattgrüne. Zweibeiner sind weniger zu sehen, seitdem es kühler geworden ist. Nur einige wenige sind mit ihren Hunden unterwegs und wenn gehen sie kürzere Runden.

Besonders betroffen:
Keiner der Clans.

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Stein
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Stein


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyMi 16 Aug 2023, 19:05




o Rindenstreif o

WolkenClan | Krieger | männlich | #114


Rindenstreifs Mund klappte auf, zunächst, um zu protestieren, denn eigentlich hatte er nicht jetzt auf eine Patrouille gehen wollen. Er wollte schließlich mit Flammenherz zu ihrem Sprungbaum. Dann besann er sich jedoch eines Besseren. Zum einen, weil er ja nun bekommen hatte was er wollte - eine Patrouille mit Flammenherz - und zum anderen, da ihn durchaus interessierte, woran er bei den SchattenClan Katzen war. Ehemaligen SchattenClan Katzen wohl eher. Würden sie sich dem WolkenClan tatsächlich anpassen?
Interessiert sah er zu dem braunen Kater namens Löwenmut hoch, den er schon auf einer Großen Versammlung gesehen haben musste, so bekannt, wie er ihm vorkam. Die anderen beiden, die sie mitnehmen sollten, waren etwas jünger und Rindenstreif kannte sie nicht. 
"In Ordnung", sagte er schließlich zu Dunstwirbel, notierte gedanklich aber mit einigem Unmut, dass sie weitere Patrouillen mit seiner ehemaligen Schülerin an Bedingungen knüpfte. 
Der Kater sah fragend zu Flammenherz. Er hatte ihr das ganz sicher nicht aufdrücken wollen, um damit schon wieder ihre Pläne zu durchkreuzen. Zu seiner Erleichterung sagte sie zu, ihn zu begleiten, auch wenn sie nicht sehr glücklich darüber zu sein schien. 
Rindenstreif ging zum Lagerausgang, wo sich Molchschatten und Düsterklaue bereits eingefunden hatten und wartete, bis Löwenmut ebenfalls zu ihnen stieß. Währenddessen sah er, wie Mohnfrost mit Irisblatt und Falterwind das Lager verließ und schaute ihr unwillkürlich hinterher. Sie schien ihn nicht bemerkt zu haben, was der Krieger fast schade fand. Seit ihrem letzten Gespräch fühlte er seinen Hass und seine Wut auf sie schwinden. Diese Gefühle waren einem positiven Interesse gewichen.
Als alle beisammen waren, erhob er kurz das Wort: "Gut, ich bin Rindenstreif, das ist Flammenherz. Wir zeigen euch jetzt erstmal die Grenzen."
Mit einem auffordernden Schwanzschnippen ging er voran.
-> Geteiltes Waldstück (Grenze)


Erwähnt: Mohnfrost, Irisblatt, Falterwind
Angesprochen: Dunstwirbel, Flammenherz (nonverbal), Löwenmut, Düsterklaue, Molchschatten
Ort: Lager -> Geteiltes Waldstück (Grenze)


Zusammenfassung: Lässt sich auf die Patrouille ein und freut sich darüber, das Flammenherz mitkommt. Stellt sich vor und bricht dann zur Grenze auf.

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o Regen o

WolkenClan-Gast | weiblich | #50


Bach ->
Es war Regen ziemlich peinlich, dass sie für einen Moment die Kontrolle über sich verloren hatte. Es gefiel ihr gar nicht, dass ihr Hunger sie davon abhielt, sich bei diesen Katzen gutzustellen, bis sie das gelernt hatte, was sie wissen wollte. 
Auf dem Rückweg ins Lager hatte die Kätzin nämlich lange darüber nachgedacht, was sie als nächstes tun sollte - nicht nur unmittelbar, sondern auch auf lange Sicht. Und ihr war klar geworden, dass sie hier nicht mehr lange bleiben konnte. Irgendwann war sie keine "Königin" mehr und dann würde von ihr erwartet werden, dass sie wildfremde Katzen mit versorgte als wären es Jungen. Das kam für die Kätzin überhaupt nicht in Frage.
Bevor es soweit kam, hatte sie jedoch einen Plan gefasst. Sie würde weiter mitspielen und Interesse bekunden. Das Jagen auf Bäumen weiter üben und sich abschauen, wie sie kämpften. Wenn sie all das konnte, würde sie gehen und wieder frei sein und niemand könnte ihr je wieder so sehr Angst einjagen wie Djinn. 
Und all das konnte sie tun, während die Wolkenkatzen sie weiter durchfütterten und - was noch viel wichtiger war - sie würden dafür Sorgen, dass die vermaledeiten Bälger nicht verhungerten. Die Jungen waren noch immer ihr Problem, doch ihr wurde langsam klar, dass sie es nicht mehr lange sein mussten. Regen hatte ihre Aufgabe erfüllt. Sie waren nicht gestorben und sie hatte sie hierher gebracht, wo sie ihretwegen gerne lernen konnten, sich um all diese Katzen hier zu kümmern oder was auch immer sie hier tun würden. Das wäre Regen nur recht. 
Sie betrachtete die verschiedenen Katzen, die sich hier versammelt hatten und bemerkte die unterschiedlichen Clangerüche, die sich hier vermischten. Doch alles hier war für sie sowieso ungewöhnlich, also fiel ihr daran nichts weiter auf. Stattdessen drängte sie sich in den Bau, indem sie bis jetzt übernachtet hatte und legte sich dort hin, um ein wenig zu schlafen. Sie war nicht hungrig, aber ihre Gedanken wanderten trotzdem zu der saftigen Beute, die in der Mitte des Lagers aufgehäuft lag.


Erwähnt: Kupfer, Feder, Klecks (alle ind)
Angesprochen: -
Ort: Bach -> Lager -> Heilerbau


Zusammenfassung: Erörtert ihren Plan für die nächste Zukunft und legt sich schlafen.

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptySa 19 Aug 2023, 05:48

WolkenClan-Lager - Seite 59 Irisblatt
Irisblatt  

☁ 27 ☁ Kriegerin ☁ WoC ☁ Lineart: Ridraw ☁ #035 ☁

"Guten Morgen", antwortete die winzige Kriegerin Falterwind, als dieser nun auch bei ihnen stand und sie begrüßt hatte. Der Krieger wirkte bereits hellwach und voller Tatendrang, was ihrer Aufgabe - welche sie gleich noch erfahren würden - sicher nicht im Weg stehen würde. Bei seiner Frage blickte sie dann ebenfalls zu Mohnfrost, die nun zu ihren Antworten ansetzte.

Nach ihrer ersten Erklärung wirkte die Kriegerin fast schon ein wenig verlegen. Allerdings störte es Irisblatt nicht im geringsten, dass es keine offizielle Jagdpatrouille war. Mit ihrer Jagd würden sie sich dennoch nützlich machen und sie hatte dabei nicht einmal selbst über einer Entscheidung brüten müssen, was sie denn tun sollte. Daher meinte sie einfach nur schlicht: "Ob wir nun als Patrouille eingeteilt sind, oder einfach nur so jagen. Die Beute wird sicher nicht schlecht werden. Immerhin gibt es im Moment genug Mäuler im Clan". Damit bedeutete sie, dass es sie nicht störte, dass Mohnfrost sie geweckt hatte. Vermutlich wäre sie bei dem Chaos im Clan ohnehin bald aufgewacht.

Zumal es ja auch stimmte. Erst waren die Gäste in den Clan gekommen und nun auch eine ganze Schar an mehr oder minder verletzten SchattenClan Katzen. Und wer wusste schon, ob sich nach der Großen Versammlung nicht noch mehr Katzen entschieden zu ihnen zu gehen. Selbst ein Junges konnte sehen, dass der Clan im Moment mehr Beute brauchte. Doch Irisblatt sah nicht nur hungrige Mäuler, die es zu stopfen galt. Viele neue Mäuler bedeuteten auch viele neue Pfoten, die helfen konnten den Clan zu ernähren und zu verteidigen. Zumindest sobald sie gelernt hatten, wie man das hier im WolkenClan machte.

Bei Falterwinds Frage schien die Kriegerin bereits etwas länger nachdenken zu müssen und Irisblatt hatte für einen Moment Sorge, dass sie sie vielleicht gleich um ihre Meinungen bitten könnte. Irisblatt wollte keine Entscheidung für sie alle treffen. Sie tat es ja noch nicht mal gerne für sich selbst. Wenn sie selbst entscheiden müsste, könnte sie ja Schuld an einer falschen Entscheidung sein und das wollte sie sicher nie. Da war es einfacher, wenn ihr Andere sagten, was sie tun sollte. Sonst würde sie den Großteil des Tages sicher nur damit verbringen sich auch nur zu überlegen, was sie tun sollte.

Allerdings stellte sie wenige Herzschläge später erleichtert fest, dass der Kriegerin nun doch noch ein guter Ort eingefallen war. "Die Grasebene klingt gut", stimmte sie daher auch sogleich ein und beobachtete, wie Mohnfrost bereits voller Tatenfreude auf die Pfoten sprang.

Ehe Irisblatt auch nur Zeit hatte ihrem Beispiel - wenn auch ruhiger - zu folgen und auzustehen, machte sich die gestreifte Kriegerin bereits mit erhobenem Schweif auf den Weg zum Lagerausgang. Wenn die Kriegerin immer so entscheidungsfreudig war, würde es für sie sicher ein angenehmer Tag werden, bei welchem sie es vermeiden konnte eigene Entscheidungen zu treffen. So würde sie nicht allzu viel Zeit mit Überlegungen und Unsicherheiten vergeuden und mehr tun können. Immerhin wusste die winzige Kriegerin ja, dass sie für jede Entscheidung viel zu lange brauchte. Was nur ein weiterer Grund für sie war Diese zu meiden.

Zufreiden mit der Aussicht blickte sie kurz zu Falterwind, ehe sie sich aufmachte um ihrer Clangefährtin zu folgen. Am Ausgang und dahinter war noch stark der Geruch der Patrouille zu vernehmen, die vor nur kurzer Zeit aufgebrochen war. Wie es wohl jetzt gerade am Baumgeviert aussah? Ob man von dort die Verwüstung des Feuers würde sehen können? Ob die SchattenClan Katzen, die zurückgeblieben waren noch dort sind? Irisblatt war neugierig, aber wusste, dass sie es am nächten Tag sicher erfahren würde. Also schob sie die Gedanken beiseite und folgte Mohnfrost zur Grasebene.

--> Grasebene

WolkenClan-Lager - Seite 59 Chibi-Irisblatt








Interagiert mit: Mohnfrost, Falterwind
Erwähnt: die SC-Katzen & die GV Patrouille (id)
Zusammenfassung:
begrüßt Falterwind und wartet dann ab welche Entscheidungen Mohnfrost trifft. Ist zufrieden diese nicht selbst treffen zu müssen und denkt kurz über die Situation im Clan und der SC Katzen nach. Macht sich dann auf den




WolkenClan-Lager - Seite 59 Wacholderspiel
Wacholderspiel

☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ Lineart: Creanima ☁ #030 ☁

--> Bach

Wacholderspiel hatte Glück gehabt. In der einsetzenden Dunkelheit war er für die Beute nahezu unsichtbar. So hatte er sogar noch einen Fink und ein Eichhörnchen erwischt, welche ihm nun aus seinem Maul baumelten während er zurück zum Lager lief.

Seine Gedanken wandten sich dabei erneut der Kätzin zu, die gerade noch regelrecht geflohen war. Sie würde sich besser bald daran gewöhnen, dass sie nicht immer dann fressen konnte, wenn sie hunger hatte. Sicher war sie auch eine Königin, aber das würde sie nicht immer sein und auch für die Königinnen gab es in der Blattleere manchmal nur wenig bis kaum etwas, das sie dann auch noch mit ihren Jungen teilen mussten. Eigentlich hatte er bei ihrem mageren Anblick angenommen, dass sie schon lange gelernt hatte mit Hunger zu leben. Immerhin war sie ja sicher nicht über Nacht so abgemagert, oder?

Langsam schüttelte der schwarze Krieger seinen Kopf. Es brachte nichts jetzt weiter darüber nachzudenken. Was auch immer in ihrer Vergangenheit lag: Sie würde noch früh genug lernen, dass es Zeiten gab, in denen Hunger unumgänglich war. Spätestens die Blattleere würde sie es lehren. Außerdem war es nicht seine Art lange über Dinge zu grübeln. Dafür gab es viel zu viele andere Dinge, die weitaus mehr Spaß machten als das.

Als der Lagereingang in Sicht kam, machte er kurz drei Katzen Platz, die Dieses gerade verließen und schob sich im Anschluss durch den Eingang. Sein honiggelber Blick glitt durch das Lager, das trotz der Gäste leerer aussah... oder auch nicht?

Zielstrebig lief er zum Frischbeutehaufen um dort sein Eichhörnchen abzulegen. Den Fink ließ er vor seine Pfoten fallen - diesen wollte er gleich selbst verzehren ehe er sich hinlegte. Kurz blies er Luft durch seine Nase um den Geruch der Beute loszuwerden, ehe er kurz witterte. Nein... Seine Augen hatten ihn reingelegt. Es waren wirklich SchattenClan Katzen im Lager. Er wusste, dass er länger unterwegs gewesen war als gedacht, aber dass er so lange weg war...?

Langsam schüttelte er seinen Kopf. Irgendwie schien es zu einer Angewohnheit zu werden, dass er ständig wichtige Dinge verpasste. Seinen Bruder konnte er gerade nicht sehen und Falterwind hatte er gerade gesehen, wie dieser das Lager verlassen hatte. Aber vielleicht konnte ihm ja jemand anderes erklären, wie die SchattenClan Katzen bei ihnen gelandet waren, während er sich seiner Beute widmete.

Zufrieden mit seinem Plan hob er den Finken wieder auf und blickte sich erneut nach jemanden um, der oder die ihn aufklären konnte.

WolkenClan-Lager - Seite 59 Chibi-Wacholderspiel





Interagiert mit: /
Erwähnt: Regen, Falterwind,  Id: Mohnfrost & Irisblatt, Wurzelschatten
Zusammenfassung:
kehrt zurück und hatte auf dem Heimweg noch eine gute Jagd. Kommt im Lager an und ist verwirrt über die Anwesenheit der SC Katzen. Sucht jemand, der es ihm erklären kann



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptySa 19 Aug 2023, 11:56





Silbersee

WolkenClan | Kriegerin |#013



Grasebene → WolkenClan-Lager

Die junge Kriegerin verzog das Gesicht und sah Feuermond aus den Augenwinkeln an. So ganz überzeugt war sie nicht von den Worten ihrer Freundin. Sie machte sich Vorwürfe, dass sie nicht besser aufgepasst hatte und wahrscheinlich würde sich das erst legen, wenn sie sich selbst bewiesen hatte, dass sie die nächste Patrouille nicht vermasselte. Als die beiden das Lager betraten, schlug ihr der Geruch von SchattenClan entgegen und auch Feuermond schien diesen zu bemerken, als sie zu Ahornstern hinüber lief. Silbersee spitzte die Ohren und folgte ihr etwas langsamer. Bei der Anführerin angelangt, neigte Silbersee vor Ahornstern den Kopf und betrachtete sie einen Moment. Feuermond hingegen plapperte munter drauf los und nahm kein Blatt vor den Mund. Manchmal wünschte sich die Kriegerin auch so mutig wie ihre Freundin zu sein, aber das war sie nun mal nicht und es hatte keinen Zweck etwas sein zu wollen, was man eben nicht war. Silbersee setzte sich ruhig hin und als Feuermond ihre Flanke berührte lächelte die junge Kriegerin. Geduldig hörte sie Ahornstern Erklärung zu und nickte. Das war natürlich furchtbar was den Katzen passiert war. Silbersee wollte sich nicht einmal vorstellen, das sowas auch dem WolkenClan passieren könnte. Demonstrativ schüttelte sie den Kopf und seufzte. Die nächsten Worte irritierten Silbersee und so hob sie den Kopf um Ahornstern in die Augen sehen zu können, aber sie sagte nichts sondern nickte nur. Sie durfte mit zur Großen Versammlung. Ihre Augen leuchteten, auch wenn sie versuchte so neutral wie möglich zu bleiben, freute sich die Kriegerin über die Anerkennung ihrer Anführerin. Als Ahornstern ihnen auftrug etwas zu essen und im gleichen Zug sagte sie würde die anderen holen, sich erhob und davon marschierte, sah die Kriegerin zu ihrer Freundin. "Ich kann gar nichts essen. Ich bin so aufgeregt." Ihr Pelz kribbelte und sie knetete nervös den Boden unter ihren Pfoten. Zum Glück würde Feuermond mitkommen, ohne sie würde Silbersee vermutlich durchdrehen. Kurz darauf ertönte auch schon der Aufbruchsruf von Ahornstern. "Komm, sonst verpassen wir noch die Patrouille." Silbersee sah zu Feuermond und lief langsam zu Ahornstern hinüber. Vor Freude wäre sie am liebsten gehüpfte, traute sich jedoch nicht.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt:Ahornstern, Feuermond, in. SchatteClanler
Angesprochen: Feuermond
Ort: Lagerlichtung - Baumgeviert
Zusammenfassung:Kommt von der Grasebene mit Feuermond zurück und bricht, dann zur GV auf.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptySo 20 Aug 2023, 03:01

WolkenClan-Lager - Seite 59 Wacholderspiel
Wacholderspiel

☁ 29 ☁ Krieger ☁ WoC ☁ Lineart: Creanima ☁ #031 ☁

Sein honiggelber Blick war nach kurzem Blick auf Feuermond liegen geblieben, welche sich auf dem Weg zum Lagerausgang machte. Warum wohl heute so viele unterwegs waren? Sein Blick schweifte kurz hinauf zum Himmel, als ihm der Vollmond ins Auge fiel. Ja, natürlich. Heute war die Große Versammlung. Das hatte er fast vergessen. Vielleicht konnte die Kriegerin ihm noch kurz seine Frage beantworten, ehe sie sich auf den Weg machte.

"Feuermond, warte kurz!", rief der schwarze Krieger ihr daher zu und beeilte sich in wenigen Sätzen zu ihr aufzuholen. Um sie nicht lange warten zu lassen, erklärte er auch sogleich warum er sie gerufen hatte: "Ich war eine Weile außerhalb des Lagers und scheine etwas wichtiges verpasst zu haben... Kannst du mir kurz sagen warum die SchattenClan Katzen gerade hier sind?".

Vielleicht war es nicht die höflichste Art darüber Nachfragen zu stellen, doch wenn Feuermond sich bereits auf den Weg zum Lagerausgang gemacht hatte, wollte sie sicher nicht lange aufgehalten werden. Zumal er zugeben musste, dass er ebenfalls recht müde war und sich darauf freute gleich in sein Nest verschwinden zu können. Natürlich nach seiner Mahlzeit. Den Fink hatte er mitgenommen und kurz abgelegt um sprechen zu können.

WolkenClan-Lager - Seite 59 Chibi-Wacholderspiel



Interagiert mit: Feuermond
Erwähnt: SC Katzen allgemein
Zusammenfassung:
bemerkt Feuermond, die gerade das Lager verlassen will und beschließt sich sie kurz aufzuhalten und nach der Situation zu fragen



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptySo 20 Aug 2023, 21:27



.:Kirschnase:.

wolkenclan
krieger
#015
cf: Breiter Strom (WolkenClan x FlussClan Grenze)

Aufgrund der Beute in ihren Mäulern gestaltete sich die Rückkehr der Patrouille als sehr ruhig, was die cremefarbene Kriegerin aber nicht allzu doll störte. Der Regen hatte sich etwas gelegt und wurde abgelöst on einem kräftigen, aber trockenen Wind der die durchnässten Pelze beider Katzen trocken blies. Es fröstelte Kirschnase etwas, doch sie war dankbar für die vereinzelten Fleckchen Abendsonne, welche die dicke Wolkendecke durchbrachen und ihre eisigen Ohrenspitzen wärmten. Sie schnurrte leise vor sich hin, genoss eine Weile den Wetterwechsel, der eine angenehme Nacht versprach und warf dann einen aufgeregten Blick zu Streifenfeuer. Die große Versammlung stand vor der Tür und die Kätzin fragte sich, welche Neuigkeiten die Anführer dieses mal zu verkünden hatten angesichts der letzten Katastrophen, die die fünf Clans heimgesucht hatten. Sicher kämpften sie alle mit den verletzten und verstörten Katzen, die das Feuer hervorgebracht hatte.

Sie erreichten das Lager gemütlich, aber trotzdem zügig. Schnurstracks steuerte die Kriegerin auf den Frischbeutehaufen zu, um ihre jämmerliche kleine Maus darauf fallen zu lassen und stieß einen Seufzer aus. Sie hätte gerne mehr für den Clan getan, doch das Wetter war mehr als unpassend gewesen, weshalb das für heute reichen musste. Sie wollte sich gerade zu Streifenfeuer umdrehen und ihn zu einer Mahlzeit einladen, als die Stimme ihrer Anführerin sie erreichte. Hastig drehte sie sich um und erblickte sofort den feuerroten Pelz von Ahornstern, der selbst in der anbrechenden Dunkelheit nicht zu übersehen war. Kirschnases Schnurrhaare zuckten erfreut und sie neigte respektvoll den Kopf vor der Kätzin, unterbrach ihre Geste aber mit einem fröhlichen Schnurren, als sie die Worte der Anführerin vernahm. "Es ist mir eine Ehre, Ahornstern. Wir werden sofort zu euch stoßen", miaute die Kriegerin munter und schenkte der jungen Kätzin ein Lächeln, ehe sie verschwand.

"Ich werde Spatzenpfote abholen. Wir sehen und bestimmt später wieder, bis dahin!"
Das waren ihre Worte, mit denen sie sich von Streifenfeuer verabschiedete. Sie hätte gerne noch mehr gesagt, vielleicht sogar die geplante Mahlzeit nachgeholt, doch sie wusste, dass sie sich beeilen musste. Die Patrouille zum Baumgeviert stand schon bereit und sie musste als Spatzenpfotes Mentorin an ihrer Seite bleiben, um sicherzustellen, dass sie den langen Fußweg gut bewältigte und alles wichtige über dieses Ereignis am Vollmond lernte. Es dauerte nicht lange, da entdeckte sie den aufwändig gemusterten Pelz ihrer Schülerin auf der Lichtung.
"Spatzenpfote!", miaute Kirschnase leise. Freudig musterte sie ihre hübsche Schülerin. Sie sah ausgeruht und sauber aus, gefressen hatte sie auch schon, jedenfalls lagen die Überreste der zernagten Beute neben ihren Pfoten. Gut.
"Ahornstern hat uns für die Patrouille ausgewählt, die zu großen Versammlung aufbricht. Wir gehen sofort los", verkündete sie in weichen Tonfall "Auf der großen Versammlung lernen wir die Katzen aus den anderen Clans kennen, es ist eine Nacht voller Gespräche, frischen Kontakten und Neuigkeiten. Es sind bestimmt auch viele andere Schüler zum ersten mal dort, du wirst schon sehen!" Während sie sprach, schob sie Spatzenpfote sanft in Richtung Lagerausgang, wo die restlichen Katzen der Patrouille sich bereits zum Aufbruch eingefunden hatte. Aufregung sprudelte in Kirschnase hoch und sie schämte sich ein wenig dafür denn eigentlich war dies nicht ihre erste Versammlung. Trotzdem war es immer wieder ein Ereignis, dem man nur selten beiwohnen durfte.
"Wenn du Fragen dazu hast, nur zu. Aber eigentlich wird sich das meiste vor Ort selbst ergeben", sprach sie der bunten Schülerin munter zu. Das Baumgeviert war ein neutraler Ort, doch Kirschnase machte sich ein wenig Sorgen um die restlichen SchattenClan Katzen, die mit Gewitterbrand dort verblieben waren. Ob sie Streit suchten? Die cremefarbene Kätzin zwang sich, diese Gedanken zu verbannen. Selbst wenn, waren sie nur hungrig und verängstigt. Es würde immer eine Möglichkeit geben, ihnen zu helfen.
Sie schüttelte sich einmal kurz und folgte den restlichen Katzen aus dem Lager. Kurz schaute sie nach Spatzenpfote um sicherzustellen, dass sie Schritt halten konnte, belehrte sich dann jedoch selbst. Ihre Schülerin würde in geraumer Zeit 12 Monde alt werden und ihre Kriegerprüfung ablegen, weshalb es nicht nötig war sie zu behüten wie ein Junges. Deshalb suchten ihre grünen Augen stattdessen Streifenfeuer, denn auch er durfte der Versammlung beiwohnen. Ob sie wohl die Gelegenheit haben würden, wieder miteinander zu reden?

tbc: Baumgeviert (Neutrale Gebiete)


Erwähnt » Streifenfeuer, Ahornstern, Spatzenpfote, Gewitterbrand
Angesprochen » Spatzenpfote, Streifenfeuer, Ahornstern


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptySo 20 Aug 2023, 23:36

Spatzenpfote


"I can't stand to fight all the time but I can't seem to take the fall."
WolkenClan || Schüler || Weiblich || #22



Die Schülerin war dankbar als ihr seltsamer Gedankengang von der Ankunft ihrer Mentorin unterbrochen wurde. Sie beobachtete das Gespräch zwischen dieser und ihrer Mutter, was nur bedeuten konnte, dass Kirschnase und Spatzenpfote mir auf die Große Versammlung gehen würden. Das freute die braun-gemusterte Katze sehr. Nach dem Gespräch mit Brombeerpelz hatte sie sich einiges an Gedanken dazu gemacht, was für Rollen es im Clan gab, und in welche sie sich einfinden wollte. Sie wusste, dass sie stark war, körperlich, doch es gab so vieles, dass sie noch lernen wollte und konnte. Sie wollte nicht nur stark sein, sondern auch schnell, und ausdauernd, und leise, und jemand der weit springen konnte. Sie wollte sogar schwimmen, wenn es sie irgendwie weiter brachte. Ein Austausch mit den Schülern und Kriegern, vielleicht sogar ältesten anderer Clans war also eine unfassbar spannende Sache für sie, in diesem Moment. Ruhig lächelte sie Kirschnase entgegen, als die hübsche Kätzin auf sie zutrat. Sie schnurrte; als ihre Mentorin ihr noch einmal zusammenfasste wie die Große Versammlung normalerweise verlief, und was für Chancen sie mit sich brachte. Spatzenpfote hatte noch nie das Glück gehabt dabei zu sein, doch sie hatte immer aufmerksam den Geschichten gelauscht, also fühlte es sich gar nicht so fremd an wie man vielleicht meinen würde.
"Ich freue mich sehr drauf," gab sie zu, und leckte ihrer Mentorin die Schulter, ehe sie sich erhob. "Wenn ich unsicher bin, werde ich einfach beobachten was die anderen tun. Hauptsache ich unterbreche nicht versehentlich einen der Anführer bei seiner Rede." Sie lachte, hatte diese Sorge allerdings halb ernst gemeint. "Sag, Kirschnase, werden die verblieben SchattenClan Katzen auch da sein?"
Mit dieser letzten Frage folgte sie der Kätzin und letztendlich auch den anderen Katzen der Gruppe aus dem Lager hinaus.

WoC Lager —> Baumgeviert [Neutrale Gebiete]

Zusammenfassung: Bricht mit Kirschnase zur GV auf.




reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Ahornstern, Brombeerpelz, Kirschnase
angesprochen: Kirschnase


(c) by Moony



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Ares [Stein] & Arya [Anon]
(c) jose_fin


»if you don't learn to bend, then you break«

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyMo 21 Aug 2023, 09:24





Löwenmut

ehemalig SchattenClan | Krieger | #020



Liebevoll betrachtete er seine kleine Familie. Schlangenjunges und Drosseljunges, würden lernen diesen Clan als ihren zu akzeptieren, der Rest von ihnen würde sich sicher schwerer damit tun und dennoch würde er sein bestes geben. Zum Wohle seiner Familie. Doch auch, wenn seine Jungen den WolkenClan als ihre Heimat betrachten sollen, so würde er darauf bestehen sie auch die Gebräuche und die Geschichten des SchattenClans zu erlernen. Sie waren eben gebürtige SchattenClanler. "Ich werde sobald wie möglich wieder zurück sein. Keine Angst ich passe auf mich auf." versprach er Rosenschatten und wandte sich kurz an Weißmoos. "Pass bitte gut auf unsere Familie auf." Er vertraute Weißmoos, auch wenn er bisher nicht viel mit ihr gesprochen hatte, aber sie war die Mutter von Rosenschatten und gehörte somit zu seiner Familie. Ein mulmiges Gefühl beschlich ihn, seine Familie alleine zu lassen und er bemerkte wie sein Beschützer Instinkt wieder zum Vorschein kam. Er unterdrückte ihn so gut wie möglich und atmete tief durch. Niemand würde ihnen etwas antun. Damit wandte er sich ab und sah die beiden WolkenClan Krieger erwartungsvoll an. Er brauchte etwas um sich zu beschäftigen. Nicht lange danach sah er wie Dunstwirbel über die Lichtung lief und mit verschiedenen Katzen sprach. Heute war die Große Versammlung, beinahe hatte er vergessen das diese stattfand. Bei all dem Trubel, war das wirklich das letzte an das er denken wollte. Er musste sich erst einmal hier im WolkenClan beweisen, dann würde er eines Tages ebenfalls daran teilnehmen und zwar als vollwertiger WolkenClan Krieger. Jedenfalls war das sein vorübergehendes Ziel. Nachdem auch Düsterklaue und Molchenschatten sich zu ihnen gesellt hatten, fand auch die Katze Namens Flammenherz ihre Sprache, aber die Worte waren eher an ihren Clankameraden gerichtet. Löwenmut näherte sich den Beiden und versuchte so neutral wie möglich an diese Sache heran zu gehen. Ihm fiel auf, dass Dunstwirbel Beute zur Kinderstube brachte, alleine die Tatsache das die zweite Anführerin sich so bemühte, zeigte ihm das er sich anstrengen musste um dem Clan gerecht zu werden. Als Rindenstreif das Wort erhob nickte der Krieger. "Mein Name ist Löwenmut." stellte er sich vor, kam allerdings nicht weiter, da der WolkenClan Krieger bereits auf den Lagereingang zu marschierte und schlussendlich das Lager verließ. Löwenmut folgte ihm. Die ganze Situation war nicht wirklich harmonisch, aber was sollte man auch erwarten. Noch waren Molchschatten, Düsterklaue und er eben keine vollwertigen Mitglieder, da wäre wohl jeder skeptisch. Kurz sah er noch einmal zur Kinderstube, ehe er sich abwandte und ebenfalls das Lager verließ.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen

Erwähnt: Dunstwirbel, Rosenschatten, Weißmoos, Schlangenjunges, Drosseljunges, Rindenstreif, Flammenherz, Molchschatten, Düsterklaue
Angesprochen: Rosenschatten, Weißmoos, Rindenstreif
Ort: geteiltes Waldstück
Zusammenfassung:Verabschiedet sich von seiner Familie und folgt Rindenstreif.



Steckbrief | Wanted | Toyhouse

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyMo 21 Aug 2023, 20:02



.:Mistelschnee:.

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#001
Das schlechte Wetter hatte den ganzen Tag angehalten und legte sich allmählich mit dem aufgehenden Mond. Mistelschnee war schon den ganzen Tag wach und auch zuvor hatte sie es kaum zustande gebracht, die Augen zu schließen und sich ein wenig auszuruhen. Die jüngsten Ereignisse nagten an ihren Gewissen und sie zeigte keine Furcht, aber gesunden Respekt vor den neuen Katzen im Lager. Ihr Aussehen machte sie gefährlich. Zerfetzt, verkohlt und mit grimmigen Gesichtern waren sie Ahornstern ins Lager gefolgt, als hätten sie am Baumgeviert gegen eine Bestie gekämpft. Die graue Kriegerin konnte sich nur äußerst schwer vorstellen, wie es war direkt mit einem starken Brand konfrontiert zu werden. Sie wusste nicht mal wie Feuer wirklich aussah, noch wie es sich anfühlte. Das einzige, was sie je gelernt hatte war, dass es alles um sich herum verschlang und nur Asche und Staub auf seinem Weg zurückließ. Anhand dieser Information konnte sie sich gut vorstellen, wie der Kiefernwald nun aussah. Wie ein Trümmerfeld, ein zerstörtes Land ohne Beute und grünem Gras, durch das man streifen konnte. Nur Überreste der verloren gegangenen Natur. Ein schweres Seufzen entwich ihrer Kehle bei diesem deprimierenden Bild vor ihren Augen. Sie wusste, dass es wohl das beste war den SchattenClanern zu helfen, doch mit ihrer Anwesenheit konnte sie sich nur schwerlich anfreunden. Sie mochte keine Veränderung, keine Fremden. Es war nur vorübergehend.

Bumm.
Ihre Gedanken wurden von einem Stoß unterbrochen und als Mistelschnee verwirrt in die anbrechende Dämmerung blinzelte, stach ihr der rote Pelz von Ahornstern in die Augen. Irritiert stolperte die Kriegerin zurück und neigte hastig den Kopf vor ihrer Anführerin, die sich für den Zusammenprall entschuldigte. Mistelschnee tat dies mit einem leichten schütteln ihres Kopfes ab, wartete jedoch geduldig auf das, was die Kätzin noch zu sagen hatte. Eine Nachtwache war in ihren Ohren nur Recht und das obwohl sie die letzte Nacht kaum geschlafen hatte. Das störte sie jedoch nicht, denn während die große Versammlung stattfand, hätte sie so oder so kein Auge zudrücken können. Dafür war sie viel zu gespannt auf die Rückkehr der Patrouille ihres Clans und die Neuigkeiten, die sie von ihrem kleinen Ausflug mitbringen würden. "Natürlich, Ahornstern!", schnurrte die graue Kriegerin also zuversichtlich und zuckte zum Abschied nochmal mit den Spitzen ihrer großen Ohren. Sie war traurig, nicht auf die Versammlung mitzudürfen, doch sie war sehr optimistisch dahingehend, dass sich diese Chance noch ergeben würde.
Also hielt sie nun Ausschau nach den braun gemusterten Pelz von Weihenblick und entdeckte sie sogleich. Die Kriegerin saß nahe des Frischbeutehaufens und somit etwas abseits der Katzen, die zum Lagerausgang strömten und sich zum Aufbruch sammelten. Erleichtert, sich nicht durch die Masse quetschen zu müssen, trottete sie auf die Kätzin zu und versuchte
ihr ein möglichst einladendes Lächeln entgegenzubringen. "Hallo Weihenblick", miaute sie freundlich "Ahornstern hat uns zur Nachtwache eingeteilt. So lange sie weg ist, sollen wir auf das Lager aufpassen." Sie schnurrte munter. Alleine wäre eine solche Nachtwache bestimmt langweilig, doch sie freute sich die Gelegenheit zu haben sich mit Weihenblick zu unterhalten und sie vielleicht ein wenig besser kennenzulernen. Ob die Kriegerin das genauso sah? "Lass uns am besten gleich anfangen, wenn die Patrouille das Lager verlassen hat. Hoffentlich wird es nicht zu eintönig", kicherte sie etwas nervös und richtete ihren blauen Blick zum Lagerausgang, in welchem eine Schweifspitze nach der anderen verschwand. Neugier flatterte in ihrer Brust sowie ein Hauch von Neid, doch sie versuchte diese Gefühle zu unterdrücken.
"Komm", miaute sie schließlich auffordernd und ging ebenfalls zum Lagerausgang. 


Erwähnt » Ahornstern, Weihenblick
Angesprochen » Ahornstern, Weihenblick


(c) Moony



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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyMo 21 Aug 2023, 23:08

Falterwind


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Der bunt gesprenkelte Kater hatte kein Verlangen irgendwem zu widersprechen. Er kannte Irisblatt als jemand, der ebenfalls gerne mit der Entscheidung anderer mitging, und wollte keine Diskussion verursachen. Mohnfrost war die Leitung dieser kleinen inoffiziellen Patrouille, und er würde ihr folgen als ob es eine Patrouille war, die Ahornstern selbst eingeteilt hätte. Mit einem breiten Lächeln nickte er beiden Kätzinnen zu. "Ich bin sicher, das wird eine erfolgreiche Jagd," sagte er, seine Stimme in einem leichten Sing-sang. "Auf der Grasebene bin ich eh immer gerne unterwegs."
Es war nicht so, dass er die Grasebene besonders liebte - nicht mehr als den Rest des Territoriums auch - doch er liebte alles am WolkenClan Territorium; und somit gehörte die Grasebene dazu.
"Auf geht‘s!"
Er war motiviert davon wie Mohnfrost auf ihre Pfoten sprang und tat es ihr sofort gleich. Mit viel Schwung und Sprung im Schritt folgte er der getigerten Katze aus dem Lager.

WoC Lager —> Grasebene [WoC]

Zusammenfassung: Bricht mit den beiden Katzen auf um zu jagen.




reden | denken | handeln | Katzen
erwähnt: Ahornstern, Irisblatt, Mohnfrost
angesprochen: Irisblatt, Mohnfrost


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyDi 22 Aug 2023, 16:36




o Brombeerpelz o

WolkenClan | Ältester | männlich | #598


Als Brombeerpelz aufwachte, war es bereits dunkel. Er hatte über seinen schwindenden Geruchssinn sinniert und musste darüber eingeschlafen sein. Seine Schulter war so steif wie noch nie, aber der Kater ignorierte es, denn er war sehr hungrig und machte sich sogleich auf den Weg zum Frischbeutehaufen. Dabei bekam er gerade noch mit, dass einige Katzen zur Großen Versammlung aufbrachen, darunter auch Spatzenpfote. Aus ihr wird eine tolle Kriegerin werden, war er sich sicher.
Er musterte die Beutestücke genau und wählte einen Vogel mit schönem Gefieder aus. Die Federn, so plante er, wollte er der Königin geben, die nach dem Feuer nun hier lebte. Brombeerpelz wusste nicht ganz, wie er mit dieser neuen Situation umgehen sollte - vielleicht war er auch langsam zu alt für große Veränderungen, so vermutete er. Doch der WolkenClan war wie seine Familie, es fand es schwierig, die Neuankömmlinge nun sofort darin aufzunehmen. Es war anders, als bei den Streunern oder Hauskätzchen, die er oder Ahorstern im Clan aufgenommen hatten, denn es fühlte sich für ihn so an, als würden die ehemaligen SchattenClan Katzen bereits zu einer anderen Familie gehören.
Für sie muss es sich ebenso anfühlen, rief er sich selbst ins Gedächtnis. Ein Grund mehr, an seiner Einstellung zu arbeiten und eine Pfote auszustrecken.
Auf dem Weg zurück zum Ältestenbau fiel ihm Birkenfeder ins Auge, was ihn sofort dazu verleitete, seinen Kurs zu ändern. Stattdessen hielt er nun auf sie zu und legte den Vogel vor ihren Pfoten ab.
"Guten Abend, Birkenfeder", miaute er freundlich, wobei er nicht verhindern konnte, dass seine Stimme sein deutliches Interesse an ihr verriet. Nun, er wollte kein Geheimnis daraus machen, dass er sie nicht zufällig als Gesprächspartner ausgesucht hatte. Für Herumdruckserei war er mittlerweile zu alt. "Darf ich dir Gesellschaft leisten? Möchtest du dir etwas Beute mit mir teilen?"


Erwähnt: Spatzenpfote, Ahornstern, Rosenschatten (ind)
Angesprochen: Birkenfeder
Ort: Ältestenbau -> Lager


Zusammenfassung: Holt sich Frischbeute und denkt über die SchattenClan Katzen nach. Sieht Birkenfeder und möchte sich Beute mit ihr teilen.

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o Nebelherz o

WolkenClan | Krieger | männlich | #83


Hohe Baumgruppe ->
Nebelherz betrachtete die im Wind schwankenden Bäume aufmerksam, für den Fall, dass Äste fielen, aber dafür war der Sturm wohl noch nicht stark genug. Dann konzentrierte er sich wieder auf Hummelpfote.
"Ich hatte mir gedacht, dass wir als nächstes ein paar Grundlagen des Kämpfens durchgehen und uns erst danach wieder dem Jagen widmen", eröffnete er. "Aber vielleicht können wir trotzdem noch eine Lektion im Klettern einbauen. Du weißt, dass wir auch einige Kampfstrategien besitzen, die Bäume involvieren?"
Er sah seine Schülerin interessiert an. Vermutlich hatte sie als Junges bereits Geschichten von den letzten Kämpfen gehört, in die der WolkenClan verwickelt gewesen war. "Als wir von Hunden bedroht wurden, hatten die Krieger sich in Bäumen versteckt und stürzten sich von dort auf die Gegner, die von anderen Kriegern hergelockt wurden", fasste er zusammen.
Sie hatten das Lager schnell erreicht und Nebelherz betrat es mit einiger Vorfreude, seine Gefährtin zu sehen. Trotzdem wandte er sich nochmal an Hummelpfote, die nach dem ausgiebigen Training erschöpft sein musste. "Ich bin sehr zufrieden mit deinen heutigen Fortschritten", schnurrte er. "Du hast dir eine ordentliche Pause verdient. Schlaf gut." Er blinzelte ihr gutmütig zu und ging dann zum Heilerbau, wo er Kleeblatt bereits entdeckt hatte.
"Kleeblatt", schnurrte er. "Ich bin schon zurück. Ist alles in Ordnung?" Sie beim Heilerbau zu sehen, beunruhigte ihn etwas, also setzte er sich dicht neben sie und drückte seinen Körper gegen den ihren.


Erwähnt: -
Angesprochen: Hummelpfote, Kleeblatt
Ort: Hohe Baumgruppe -> Lager -> Beim Heilerbau


Zusammenfassung: Teilt Hummelpfote die nächsten Pläne fürs Training mit und geht dann zu Kleeblatt.

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyMi 23 Aug 2023, 03:21

WolkenClan-Lager - Seite 59 Kleeblatt2
Kleeblatt  

☁ 66 ☁ Kriegerin ☁ WoC ☁ Lineart: BoogaMouse ☁ #059 ☁

Kleeblatt hatte einige Zeit im Inneren des Baus gewartet, doch keiner war gekommen. Ob Regenwolkes Gespräch so lange dauerte? Irgendwann taten ihr dann doch die Pfoten etwas weh und sie legte sich ein wenig bequemer hin um weiterhin zu warten.

~~kurzer Skip zur aktuellen Nacht~~

Kleeblatt musste wohl irgendwann eingenickt sein, denn als sie das nächste Mal ihre Augen öffnete, war Nebelherz bei ihr und drückte sich an sie. Leicht verwirrt blinzelte sie kurz, ehe sie sich aufsetzte und dem hellen Krieger erst einmal sanft ihren Kopf gegen seine Wange drückte um ihn zu begrüßen. "Seit ihr schon lange zurück? Wie spät ist es?", wunderte sie sich kurz, als sie zugab: "Ich muss wohl kurz eingeschlafen sein während ich gewartet habe", und dabei ein verlegenes Schnurren verlauten ließ.

Auf die Frage, ob sie denn in Ordnung sei, nickte sie nur beruhigend, bevor sie kurz an sich herab blickte. Eigentlich hatte sie Nebelherz erst davon erzählen wollen, sobald Regenwolke es ihr bestätigt hatte, doch sie wollte sicher nicht, dass er sich am Ende noch Sorgen machte. Daher antwortete sie ihm beruhigend: "Mir ist aufgefallen, dass ich in letzter Zeit schneller müde werde und mich auch allgemein etwas träger, ungelenker und hin und wieder etwas unwohl fühle. Ich wollte Regenwolke fragen, ob er mal schauen kann, ob ich vielleicht Junge erwarte".

Dabei lächelte sie ihn fast schon ein wenig schüchtern an. Sie hatten Junge gewollt, aber am Ende wollte sie ihm auch nicht umsonst Hoffnung machen nur um dann zu erfahren, dass sie vielleicht einfach nur zu viel gefressen hatte oder dergleichen. Zwar glaube sie mit ihrer Vermutung nicht daneben zu liegen, aber sie hätte gerne noch eine Bestätigung um sich sicher zu sein.

Langsam unterdrückte sie ein Seufzen. Eigentlich hatte sie nur kurz nachfragen wollen um sich danach in ihrem Nest ausruhen zu können. Sie war müde, weshalb sie wohl auch kurz eingeschlafen war. Außerdem hatte sie Hunger, wobei sie aber auch ein unangenehmes Drücken verspürte, so dass sie sich sicher war vermutlich nichts fressen zu können. Sie wollte sich eigentlich nur noch mit ihrem Gefährten in ihrem Nest zusammen rollen und etwas schlafen. Danach würde es ihr auch sicherlich wieder besser gehen. Doch nun da sie schon so lange gewartet hatte, wollte sie aber auch nicht wieder einfach so unverrichteter Dinge gehen. Sie würde einfach weiter warten und sich nichts anmerken lassen, damit Nebelherz sich keine unnötigen Sorgen machte.

Dass ihr Unwohlsein einfach nur von der kurz bevorstehenden Geburt kam, konnte sie ja noch nicht wissen. Bisher war sie sich ja noch nicht einmal ganz sicher, ob sie wirklich trächtig war. Daher wartete sie ja auf Regenwolke. Wenn er es ihr bestätigte konnten sie sich sicher sein und sich über die Jungen freuen, die sie bald zusammen aufziehen würden. Jedoch war nichts in der Kriegerin in der Annahme, dass dieses Bald schon früher kommen würde als sie dachte.

WolkenClan-Lager - Seite 59 Chibi-Kleeblatt





Interagiert mit: Nebelherz
Erwähnt: Regenwolke
Zusammenfassung:
wartet im HB auf Regenwolke und ist kurz eingeschlafen. Wacht auf als Nebelherz sie anspricht und erzählt ihm dann von ihrer Vermutung trächtig zu sein. Weiß noch nicht, dass die Geburt bereits kurz bevorsteht




~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~


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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyDo 24 Aug 2023, 11:08

  • Junges
  • DonnerClan
  • 5 Monde
  • #009

Es war mittlerweile dunkel im Lager und Kupfers bernsteinfarbene Augen funkelten aus den Schatten heraus. Er hatte sich am Rande der Lichtung zwischen Schülerbau und Lagereingang niedergelassen auf der Suche nach einem trockenen Fleckchen. Eine dichte Wolkendecke verschlang die Aussicht auf den Vollmond, auch wenn dieser immer mal wieder durchschimmerte, wenn die Wolken sich im Wind bewegten. Er legte seinen Kopf in den Nacken und grübelte erneut darüber, warum diese… ‚Dinge‘ im Himmel solch eine Bedeutung für die Clankatzen darstellten. Während seines Aufenthalts hier hatte er Vieles gesehen und erlebt, was ihn verwirrte und er verstand nicht, warum diese Katzen so anders schienen im Vergleich zu den Katzen, bei denen er geboren wurde. So anders als seine Mutter Regen, selbst wenn diese sich ebenfalls nicht als Teil der Gruppierung verstand, von der sie kamen. Er wusste nicht, als was sie sich verstand – ob sie sich überhaupt irgendwo wirklich Zuhause fühlte. Und auch er hatte seinen Platz nirgends gefunden. Er und seine Geschwister waren Fremde hier, welche die Traditionen und Bräuche der Clankatzen nicht verstanden und zum Teil aufgewachsen waren an einem Ort, der gänzlich andere Regeln vorschrieb. Kupfer ließ ein Grummeln aus seiner Kehle erklingen und fuhr seine spitzen Krallen in den feuchten Boden. Er wusste nicht einmal, wie er sich fühlen sollte – mal war er recht zufrieden, mal sogar dankbar für die Hilfe, die seine ‚Familie‘ erhielt, doch an anderen Tagen war er wütend, frustriert und wollte weglaufen. Besonders wenn er an Regen dachte, zog sich sein Magen zusammen. Er konnte nicht in Worte fassen, warum er Ärger verspürte, wenn er an seine Mutter dachte, doch er hatte das Gefühl, dass sie sich nicht sonderlich für ihn oder ihre anderen Jungen interessierte. Er wusste nicht, ob sie sich für irgendetwas wirklich interessierte.

Du kommst ja wie gerufen… Kupfer verdrehte die Augen und bemerkte, wie seine Schwanzspitze angespannt zuckte, als er den silbernen Pelz seiner Mutter durch den Lagereingang blitzen sah. Ihre blauen Augen wirkten nervös, als wäre sie in Gedanken versunken und Kupfer überlegte einen Moment, ob er sie rufen wollte. Sein Herz schlug schneller in seiner Brust und er verabscheute sich dafür, dass er überhaupt noch das Verlangen hatte, sich nach ihr zu erkundigen, ihre Stimme zu hören. Der Kater blieb still und die Kätzin huschte an ihm vorbei in den Heilerbau, ohne dass sie ihren Sohn überhaupt bemerkte. Seine Krallen glitten tiefer in den feuchten Boden und Kupfer unterdrückte den Schmerz in seiner Brust. Er fühlte sich gespalten, erwartete einerseits nichts anderes von ihr, hoffte andererseits, dass er ihr doch noch beweisen könnte, dass er ihre Aufmerksamkeit wert war. Sein Blick verweilte auf einen Moment lang auf dem Heilerbau, doch dann ließ er ihn schweifen, beobachtete die Katzen, die noch immer zu einer komischen Versammlung aufbrachen, die Ahornstern angekündigt hatte. Was sie dort wohl Dämliches besprachen? Kupfer schmunzelte und fragte sich einen Moment lang, ob er einfach aus dem Lager ausbrechen sollte, um ihnen heimlich zu folgen. Die Clans schienen aktuell in Aufruhr zu sein, andere Katzen, die er nie zuvor gesehen hatte, füllten das Lager seit Neustem, nahmen den Fokus von ihm und seinen Geschwistern. Deren Gestank stach Kupfer in der Nase und er musste sie jedes Mal rümpfen, wenn einer von ihnen an ihm vorbeizog, doch er konnte nichts weiter, als mit den Schultern zu zucken, schließlich ging ihn das alles nichts an. Er hatte mitbekommen, dass es ein Feuer gegeben hatte, hatte den Rauch in der Luft geschmeckt, doch jedes Mal wurde er zurück in den Heilerbau gedrängt, wenn er die Lage beobachten wollte.

Kupfer hatte es satt, wie ein hilfloses Junges behandelt zu werden. Er war viel kräftiger geworden, hat an Gewicht gewonnen, an Größe und an Muskelmasse. Zumindest fütterten diese Clankatzen ihn, anders als seine eigene Mutter. Er fühlte sich bereit dazu, alles selbstständig zu tun, doch ihm wurde noch immer verboten, das Lager zu verlassen. Ein Seufzen entwich seinem Maul und er sah sich erneut um, suchte nach einer Beschäftigung und erkannte dann plötzlich seine… na ja, sowas-wie-Schwester Klecks. Er musterte sie, wie sie genauso verloren im Lager saß wie er, allein. Klecks und vor allem Feder schienen sich zumindest minimal besser einzuleben als er, doch er hatte aktuell einfach keine Lust, sich sonderlich Mühe zu geben. Etwas lustlos hievte er sich auf seine Pfoten und schlenderte entspannt über die Lichtung zu seiner Schwester, doch als er sich ihr näherte, nahm er eine leicht kauernde Haltung ein und schlich vorsichtig voran. Er hatte nicht genug Energie, um einen Sprung zu entbehren, doch als er nah genug war, strich er ihr mit seinem Schweif über die linke Schulter und lugte danach mit dem Kopf über ihre rechte. „Boo.“ Ein hämisches Grinsen lag auf seinem Gesicht, doch es war von kurzer Dauer. Er lief einmal um sie herum, um sich vor ihr auf seine Hinterläufe niederzulassen und ihre bernsteinfarbenen Augen zu mustern – seine Schnurrhaare zuckten etwas amüsiert. „Na, ist dir auch so langweilig?“ Seufzte er theatralisch laut und scharrte den schlammigen Boden auf. „Wenn wir wenigstens zu dieser dummen Versammlung mitkommen dürften...“, zischte er zwischen zusammengebissenen Zähnen.

Erwähnt
Regen, Ahornstern, Klecks, Feder, SchattenClan-Katzen (i.d.)
Angesprochen
Klecks
Ort
Lichtung im Lager

tl;dr
Denkt über den Aufenthalt und seine Familie nach, entdeckt seine Schwester und fängt ein Gespräch mit ihr an.


~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyDo 24 Aug 2023, 21:34



Lotta
#036 #01 | ehem. blutclan heilerschülerin | steckbrief


» We live in cities, you'll never see on-screen. Not very pretty, but we sure know how to run things. Livin' in ruins of a palace within my dreams, and you know, we're on each others team. «

Vertretung
Lotta fiel die Neugierde in Regenwolkes Blick direkt auf, wodurch eine neue Unsicherheit in ihr aufflammte. Zwar hatte sie ein gewisses Vertrauen zu dem grauen Kater aufbauen können, doch sie war nicht vertraut damit, dass Katzen ihretwegen neugierig sein könnten. Auch war ihr deutlich bewusst, dass die Verbände auf ihren Wunden seinen geübten Augen nicht entgangen waren.
Doch der Kater wirkte keineswegs verärgert, sondern ebenfalls etwas vorsichtiger. Lag es daran, dass sie so auf ihn zuging, als wären sie alte Clan-Gefährten, oder an etwas anderem?
"Oh", antwortet Lotta überfordert, als Regenwolke sich bei ihr für die Kräuter bedankte. Ahornstern hatte bereits mit ihm darüber gesprochen? Und er war nicht wütend über die Tatsache, dass sie sich an seine Vorräten bedient hatte?
Ein leichtes Glimmern an Stolz erfüllte die Brust der Kätzin, die kaum glauben konnte, was sie da hörte. Es war noch immer eine befremdliche Erkenntnis, dass die Katzen dieser Clans sich gegenseitig wertschätzten und dass Heiler tatsächlich so etwas wie Respekt erhielten. Sie wurden nicht dafür verspottet, dass sie wussten, was welches Bisschen Gras so konnte.

Als Regenwolke erklärte, dass er bald eine Gruppe an Katzen, die Kräuter sammeln sollte, ins Territorium schicken würde, wollte Lotta sich gerne anbieten, doch der Heiler kam ihr zuvor und erklärte, dass sie noch mehr Ruhe brauchen würde, bevor sie hinaus konnte. Gerne hätte die Kätzin protestiert, denn sie vermisste es, Kräuter zu sammeln, und sie glaubte, dass dieses Territorium voller gesunder und üppig wachsender Kräuter sein würde, doch für den Moment hielt sie sich zurück. Regenwolke wusste, was er tat, und sie wollte es sich mit ihm nicht verderben.
Der Heiler wandte sich den anderen Katzen, die um sie herum aufgetaucht waren, zu, also schwieg Lotta und sah diese nervös an. Die Wunde an der Schulter des jungen Katers fiel ihr gleich auf und die verschiedensten Kräuter für eine sichere Behandlung kamen ihr in den Sinn, doch Regenwolke hatte bereits alles unter Kontrolle. Mal davon abgesehen, dass sie selbst nur sein Gast war, sich also nicht aktiv an diesen Dingen beteiligen sollte. Ob sie überhaupt durfte war noch eine ganz andere Frage.

Schweigend ließ Lotta den dreien den Vorrang und folgte etwas langsamer. Erst im Bau fiel ihr eine weitere Katze auf, die Königin, deren Name ihr entfallen war. Ob Regenwolke damit vielleicht doch ihre Hilfe brauchte?
Ihre Augen weiteten sich vor Nervosität und positiver Überraschung, als Regenwolke sie dann doch ansprach. Es klang ihr so vertraut, ganz so, als würden sie seit Monden zusammenarbeiten. Ihre Aufgabe war nun, Wasser zum Reinigen der Wunde zu holen. Entschlossen nickte die Kätzin - sie war nun lange Teil des Baus, dass sie wusste, wo sie das Wasser finden würde -, tappte mit gezielten Schritten zu den Vorräten und griff nach einem kleineren Moosbündel. Wenige Herzschläge später erschien sie wieder an der Seite des Heilers, das Moos nun triefend vor Wasser, und legte es bei Regenwolke ab. Ohne seine Erlaubnis würde sie den Schüler sicherlich nicht berühren.
Abwartend stand sie also da, warf der Kätzin neben dem Patienten einen schnellen Blick zu und bereute dies fast sofort wieder. Etwas im Blick der Kätzin - war sie seine Mutter? - zeigte ihr deutlich, dass sie nun einmal nur ein Gast des WolkenClans war. Und gerade deshalb überließ sie es Regenwolke, solche Entscheidungen zu treffen.

Allerdings war da eben auch die Kätzin, die einfach aufgetaucht war, und der Heiler hatte bereits genug zu tun...
Irritiert von ihrem eigenen Selbstvertrauen, fand sich Lotta plötzlich der Königin gegenüber und betrachtete sie eindrlnglich. Oh!
Jetzt, wo sie dieser näher war, erkannte sie, dass sie sich sogar bereits mit ihr unterhalten hatte. Es kam ihr so vor, als wäre das Gespräch bereits Monde her, doch das war nicht ganz richtig.
"Was machst du hier, Kleeblatt? Brauchst du etwas?"
Sorge schwang in ihrer Stimme mit. Ob es der Kätzin gut ging und sie einfach nur plaudern wollte? Und ob sie ihren Namen richtig in Erinnerung hatte?

❝ there's a canvas with two faces, of fallen angels who loved & lost.
it was a passion for the ages, but in the end guess we paid the cost. ❞

Erwähnt: Regenwolke, Ahornstern, Maislicht, Blitzpfote, Kleeblatt
Angesprochen: Regenwolke, Kleeblatt

Zusammenfassung: Folgt Regenwolke in den Heilerbau und holt Wasser für die Behandlung von Blitzpfotes Wunde. Spricht dann Kleeblatt an und fragt diese, was sie im Heilerbau braucht.
Aussehen: Zwei tiefe Kratzer in der linken Wange, mit Kräutern bedeckt und verkrustet. Vermehrte kleinere Wunden an Hals, Schulter und Vorderbeinen, mit Rückständen von Kräutern. Die Wunden beginnen mittlerweile zu heilen.

lykan



~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyDo 24 Aug 2023, 23:32




o Nebelherz o

WolkenClan | Krieger | männlich | #84


"Nein, gerade eben erst", antwortete er auf Kleeblatts Frage. "Der Mond geht unter und Ahornstern ist bereits zur Großen Versammlung aufgebrochen", fuhr er fort. Als sie an sich hinab sah folgte er ihrem Blick und seine Augen weiteten sich leicht, als ihm eine Vermutung in den Sinn kam, warum seine Gefährtin hier war. Gleich darauf erfuhr er, dass er richtig gelegen hatte: Kleeblatt glaubte, dass sie schwanger sein könnte und wollte sich dies bestätigen lassen.
"Oh, das ist wundervoll", kam er nicht umhin zu schnurren, obwohl es natürlich alles noch nicht sicher war. Aber nachdem sie gemeinsam diese Entscheidung getroffen hatten, freute er sich einfach zu sehr auf die Aussicht, mit Kleeblatt eine Familie zu gründen, um jetzt nicht vor Aufregung wie ein Junges herumzurutschen.
Der Kater lachte leise über sich selbst und schüttelte den Kopf. Wenn es nicht so war, war es schließlich auch nicht schlimm. Er wandte sich wieder an Kleeblatt und blinzelte langsam, doch bevor er noch etwas sagen konnte trat eine Kätzin zu ihnen.
Nebelherz kannte sie, es war einer der Gäste des Clans und sie hatten bereits miteinander gesprochen. Doch tatsächlich wurde er von ihrem Auftauchen überrascht, denn er hatte sich so sehr auf seine Gefährtin fokussiert, dass er seine Umwelt komplett ausgeblendet hatte. Zudem hatte er erwartet, dass Regenwolke zu ihnen kommen würde. Für ihn war Lotta eine der Patientinnen in diesem Bau, aber ihre Frage hatte sie mit der Autorität einer Heilerin gestellt. Neugierig blickte er zu Lotta, hielt sich in der folgenden Konversation aber zurück.


Erwähnt: Ahornstern, Lotta, Regenwolke
Angesprochen: Kleeblatt
Ort: Heilerbau


Zusammenfassung: Spricht kurz mit seiner Gefährtin, freut sich auf eventuell bevorstehende udn Junge und reagiert dann mit Neugier auf Lotta. Darf in der Postreihenfolge gerne übersprungen werden.

Code by Moony, angepasst Anakin,
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-> Charakter Relations

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BeitragThema: Re: WolkenClan-Lager   WolkenClan-Lager - Seite 59 EmptyFr 25 Aug 2023, 02:13





Minzblüte
Code by Anakin

WolkenClan Älteste


Die junge Älteste zuckte einmal mit den Ohren, als Dunstwirbel sie zunächst nicht wahrgenommen zuhaben schien. Oder hatte die Blinde sich vertan? Und mit der Luft gesprochen? So in Gedanken versunken, merkte sie gar nicht wie sich ihr Gefährte Roggenbart nährte. Als sie seine Stimme so nah bei ihr hörte, wie dieser ihren Namen schnurrte, stellte sich ihr Nackenfell kurz erschrocken auf. Es legte sich aber recht schnell wieder und sie begann ebenfalls zu schnurren. „Hallo Roggenbart, endlich bist du wieder da“ schnurrte die kleine Katze glücklich und leckte ihm einmal über die Wange, als sie ihn mit den Schnurrhaaren ertastet hatte. Sie wollte gerade sich etwas zurück ziehen, als Dunstwirbel sie dann ansprach. Erfreut stellten sich ihre Ohren auf und die blinden Augen begannen zu glänzen. „Selbstverständlich Dunstwirbel“ mauzte die junge Älteste erfreut und drehte ihren Kopf zu ihrem Gefährten. „Wenn du magst, kannst du mir gerne Gesellschaft leisten“ mauzte die Kleinere sanft und berührte ihn einmal mit ihrem Schweif. „Ich werde mich nur kurz bei der Königin und ihren Jungen vorstellen und sie wissen lassen, dass sie mich direkt vor dem Bau finden“ mauzte sie sanft und ertastete dann vorsichtig den Eingang zur Kinderstube. Ruhig streckte sie den Kopf in diese und wurde sofort von dem warmen, beruhigenden Duft umgeben. Dieser war gemischt mit dem Duft der Fremden und dem Duft von kaltem Rauch. Doch das hielt sie nicht davon ab, freundlich zu schnurren, als sie ihren Kopf in die Richtung der kleinen Familie wandt. „Nicht erschrecken ja? Mein Name ist Minzblüte. Ich bin eine der Ältesten des Wolkenclans und ich habe Dunstwirbel angeboten euch unter die Pfoten zu greifen, wenn ihr etwas braucht. Ich werde mich direkt neben den Bau legen. Falls etwas ist oder ihr etwas braucht, dann sprecht mich ruhig an.“ stellte sich die junge Katze lächelnd vor. Sie war so klein und zierlich, dass sie nicht bedrohlich wirken konnte, selbst wenn sie es wollte. „Ach ja, bevor ich es vergesse. Ich kann nichts sehen, also wäre es toll, wenn ihr mich ansprecht ja? Sonst kann es passieren das ich euch nicht mitbekomme“ fügte sie noch schnell hinzu. „Ich kenne auch ein paar tolle Geschichten, die ich euch gerne erzähle, wenn ihr zur Ruhe gekommen seid“ sagte sie den Jungen zu gewandt und richtete ihre trüben Augen dann wieder auf Rosenschatten. „Und zöger bitte nicht mich um irgendetwas zu bitten“ sprach sie sanft unf lächelte freundlich zu der Königin.


Post 05
Begrüßt Roggenbart, ehe sie sich Rosenschatten und den Jungen vorstellt« Zusammenfassung

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