Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die warme Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel hinunter und heizt die Luft immer weiter auf. Inzwischen ist es so richtig heiß geworden. Der Boden aber auch Gras und Unterholz sind ausgetrocknet. Auf dem Hochmoor verschafft der Wind wenigstens ein klein wenig Kühlung, aber ansonsten versprechen nur die Schatten der Bäume etwas Linderung. Das Gezwitscher der Vögel erfüllt die Luft. Schlangen und andere Reptilien halten sich im Freien auf und auch sonst ist überall ausreichend Beute zu finden – selbst wenn auch die sich lieber im Schatten aufhält.
Der Wasserstand in den Flüssen und Tümpeln ist gesunken. Dennoch gibt es im Fluss genügend Fische und auch Frösche sind viele zu finden. Unter Tags sind nahe am Zweibeinerort aber weiterhin oft Zweibeiner mit ihren Hunden unterwegs. Die Hitze mag für so manche Katze ein wenig anstrengend sein, aber im Grunde gibt es genügend Beute.
Alter: Ungeboren Clan: WindClan Rang: Junges Gesinnung: Rechtschaffend gut
Aussehen
Körperbau: Ringeljunges ist ein für den WindClan eher durchschnittliches Kätzchen, vielleicht ein wenig schmal, allerdings nicht besorgniserregend. Typisch für den WindClan gehört sie zu den kleineren Katzen mit Beinen, die proportional zum Körper lang erscheinen. Allgemein könnte man ihren Körper - zumindest im Jungenalter - eher als filigran bezeichnen, so bilden ihre Schultern und die Hüften lange Zeit nahezu keine sichtbaren Kurven im Körper des hellen Kätzchens. Die schlanken Glieder und der lange Schweif verleihen ihr etwas feingliedriges, was sich jedoch im Schülerbau bereits etwas verwachsen soll. Die Pfoten des Jungen sind ein wenig klein geraten, mit kurzen milchigen Krallen und rosa-grau gefleckten Ballen.
Ab dem Punkt, an dem Ringeljunges ihr Training aufnimmt dauert es nicht lange, bis sich die ersten Muskelstränge blicken lassen. Ihre gesamte Statur wird zügig breiter und auch an den Beinen nimmt sie sichtbar an Masse zu. Gerade die Schultern von Ringeljunges werden eines Tages von einer stämmigen Natur sein und laufen fast schon in einer Kegelform bis zu ihren schlanken Hüften zusammen.
Fell Die erste Zeit ihres Lebens besitzt Ringeljunges einen weichen flauschigen Jungenpelz, welcher die Angewohnheit besitzt immer in alle möglichen Richtungen abzustehen und genau das zu tun, was er nicht soll. Ständig verfangen sich Moss, Federn oder andere Nestmaterialien - aber auch Dreck und Staub - in ihm und machen ihr - oder Flickensturm und Steinfall - aufgrund der schieren Widerspenstigkeit ein wenig das Leben schwer. Dieser hält sich jedoch nicht lange, denn allgemein hat Ringeljunges eher einen kurzen und dichten Pelz, welcher eine sehr glatte Struktur besitzt, lediglich am Schweif, an der Brust und an den Wangen bleibt das Fell ein wenig weicher und auch länger. Nach der turbulenten Kinderstubenzeit ist es eher auf der pflegeleichteren Seite, obwohl die Kätzin die Angewohnheit hat, mit der Pflege ihres Brustfells ein wenig überfordert zu sein. Aus diesem Grund lassen sich dort öfter mal Knötchen und Verfilzungen finden. Ringeljunges Fell hat (wenn man sich ihre Eltern anschaut) überraschenderweise eine weiße Grundfarbe. Allerdings ist das Weiß lediglich an der Brust und an den Seiten ihres Kopfes wirklich rein und wirkt über den Rest ihres Körpers eher ein wenig grau verwaschen. Gerade zu den Pfoten ihrer Nase und zur Spitze ihres Schweifs hin wird das Fell noch etwas dunkler, bis es in einem dunklen Grauton mündet. Die Ohren des Jungen sind vollständig in einem kühlen Grau gefärbt und mit einer dunkleren Tigerung überzogen. Die Genetik ihrer Mutter zeigt sich lediglich unterschwellig in der willkürlichen Verteilung der wilden Musterung, welche den Körper des Kätzchens überzieht. Tupfen und Flecken in verschiedenen Grautönen überdecken ihren Körper, wobei die dunkelsten von ihnen von Streifen durchzogen werden, die denen an ihren Ohren gleichen. Auf ihren dunkleren Nasenrücken finden sich ein paar hellere Sprenkel, welche allerdings nur erkennbar sind, wenn man sehr nah vor ihr steht.
Gesicht: Im Kontrast zu der schlanken Statur stehen das runde Gesicht und die weichen Gesichtszüge mit großen, mandelförmigen Augen und einer fast schon niedlich aussehenden hellrosa Stupsnase, auf welcher man einen schwarzen Fleck entdecken kann. Darunter verstecken sich kleine weiße Zähnchen und eine rosa Zunge, auf welcher sich - wie bereits auf ihrer Nase und ihren Ballen ein paar dunkelgraue Flecken befinden. Obwohl das WindClan-Junge zu Beginn im Gesicht noch weiche Pausbäckchen hat, kann man bereits erkennen, dass sich eine starke Knochenstruktur unter dem flauschigen Jungenfell befindet, denn die Wangenknochen der Kätzin stehen bereits jetzt ein wenig hervor und auch die Linie ihres Kinns ist deutlich erkennbar. Da ihr Ringelpfotes Augen stechen dabei durchaus hervor, dann das Linke ist von einem intensiven Bernstein/Orangeton, wie man ihn bei ihrem Vater findet und das rechte tendiert ins grünliche, wobei es im richtigen Licht fast schon gelblich aussehen kann. Die spitzen Ohren des Kätzchens wirken zuerst vielleicht ein wenig zu groß geraten, doch verwächst sich dieser Zustand schnell, sodass am Ende alles mehr oder weniger zusammenzupassen scheint.
Toyhouse
Charakter
Vorlieben: ↠ alles was Natur betrifft ↠ neue Dinge lernen ↠ Territorium entdecken ↠ Pflanzen sammeln ↠ ihre Ruhe haben
Abneigungen: ↠ arrogante Katzen ↠ typische Geschlechterrollen ↠ Sturm und Starkregen ↠ sich eingeengt fühlen ↠ unterschätzt werden
Schwächen: ↠ soziale Interaktionen ↠ schlecht im Tarnen ↠ kann nicht Klettern ↠ Angst vor großen Höhen ↠ kann nicht Lügen
Körperbau: Wenn man beginnt, an der Charakteroberfläche des Jungen zu kratzen, kommt einem zuerst eine natürliche Freundlichkeit entgegen. Ringeljunges trägt aus Prinzip immer ein Lächeln auf den Lippen und versucht dies auch mit anderen Katzen und Kameraden zu teilen. Allgemein versucht sie sich immer den clangesellschaftlichen Verhaltensnormen entsprechend zu verhalten, es der Umgebung irgendwie Recht zu machen und aufgrund dessen "leidet" sie ein wenig an dem wohlbekannten Helfersyndrom. Sie tut schlichtweg das - von dem sie denkt - was von ihr erwartet wird. Im selben Moment übernimmt sie augenscheinlich gerne die Verantwortung für andere, leitet gerne an und bringt auch gerne bei, wobei sie eine gewisse Leidenschaft präsentiert. Immerhin bekommt sie dadurch die Möglichkeit, ihr eigenes Wissen weiterzureichen. Jedoch nur, solange sie in ihrem Element ist und über ein Thema sprechen kann, dass sie selbst interessiert.
Das Erste, was man erkennt, wenn man beginnt, etwas tiefer in das Verhalten der Kätzin einzudringen, ist, dass aus jeder Pore ihres Körpers pure Neugier strömt. Es gibt prinzipiell nichts, was sie nicht wissen will. Jeder Aspekt ihrer Umgebung wird zu jedem Zeitpunkt ihres Lebens ganz genau analysiert... Allerdings nur so lange es sich dabei nicht um eine Katze handelt, da ihr Interesse viel mehr der Natur- und Pflanzenwelt zugeneigt ist. Was sie ausmacht, ist ihre Intelligenz, ihre Fähigkeit, neue Dinge zu lernen und diese mit Informationen zu verknüpfen und für sich und ihren inneren Informationsspeicher zu nutzen. Das Gedächtnis des Jungen ist so lange überdurchschnittlich gut, wie es mit - für sie - interessanten Fakten gefüttert wird.
Ihre - nahezu - Besessenheit bezüglich des heimischen Ökosystems geht sie mit einem eisernen Willen und einer schier endlosen Motivation an, verbringt so viel Zeit wie irgendwie möglich außerhalb des Lagers, um neue Orte zu entdecken, interessante Pflanzen zu sammeln oder Vögel zu beobachten. Obgleich ihr Interesse vielleicht dem Leben einer Heilerkatze zuspielen würde, fehlt ihr doch ein Aspekt ganz besonders, um einen solchen Weg zu beschreiten. Der Glaube. Ihr ist die Existenz der Ahnen im SternenClan durchaus irgendwie bewusst, doch fällt es ihr schwer, ernsthaft an etwas zu glauben, was sie weder sehen, spüren noch anfassen kann. Ihr Horizont beschränkt sich eher auf das, was wirklich vor ihrer Nase liegt.Auch wenn sie nach Außen hin wie ein geselliger Charakter wirkt, ist sie eigentlich sehr gern allein. Interaktion mit anderen wird sehr schnell anstrengend für sie und zehrt an ihrer Energie. Die ersten Monde ihres Lebens verbringt sie damit zu lernen, wie ihre Kameraden miteinander umgehen, um dieses Verhalten zu adaptieren, da sie nicht so Recht versteht, worauf es in zwischenkätzischen Beziehungen überhaupt ankommt. Meist fällt es ihr schwer, die richtige Bedeutung von den Worten anderer zu erkennen, da sie nicht wirklich in der Lage ist, Dinge zwischen den Zeilen herauszuhören. Sie ist selbst sehr direkt und ehrlich und versteht nicht so recht, wie andere das nicht sein können, was sie unter Umständen im weiteren Verlauf ihres Lebens ein wenig naiv wirken lassen könnte. Dazu hat sie Probleme damit, mit Katzen zu interagieren, die sie nicht kennt.
Wo es ihr Clanintern schon Probleme bereitet sich mit anderen ungezwungen zu unterhalten, da ihr ein wesentlicher Teil der sozialen Empathie fehlt. Sie spürt die Emotionen von anderen zu einem gewissen Grad, kann diese jedoch nicht einordnen und reagiert daher meist lediglich aufgrund von Erfahrungswerten, die sie in ihrem Leben bereits gemacht hat. Dementsprechend neigt sie dazu - gerade vor Fremden - in Fettnäpfchen zu treten oder Dinge anzusprechen, die für ihren Gegenüber unter Umständen unangenehm sein könnten. Freundschaften einzugehen fällt ihr dementsprechend schwer. Nicht nur, weil sie den Umgang mit anderen nicht so recht versteht sondern auch, weil sie sich in den meisten Fällen kaum für ihre Mitkatzen interessiert, solange diese ihre Interessen nicht zumindest zu einem gewissen Grad teilen. Eine Ausnahme bildet an dem Punkt ihre Familie. Durch die liebevolle Kinderstubenzeit fühlt sie sich ihrer Familie gegenüber sehr nahe und steht zu jedem Zeitpunkt ihres Lebens loyal an ihrer Seite. Bei ihnen bekommt sie nicht das Gefühl, sich zurückhalten oder ihre Begeisterung für eine neue Entdeckung für sich behalten zu müssen und dieser Umstand holt sie ein wenig aus ihrer Unsicherheit heraus.