Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen WolkenClan: Kein Regen
"You are WindClan or you are the enemy of WindClan. Decide." Steckbrief - WindClan - Krieger - männlich - #006
-VERTRETUNG-
Erfreut erhob sich Schwarzohr, als Staubfall seinem Vorschlag zustimmte und fragte, wo die beiden Katzen suchen sollten. Mit einem kurzen Blick in den Himmel, wurde dem Kater klar, dass die Sonne schon unterging, sie hatten also keine Zeit mehr lange zu suchen. Er drehte sich und schaute sich in seiner Umgebung um. Hier am Donnerweg standen ein paar wenige Bäume, so gut wie die einzigen im Territorium des WindClans. "Dort, möglicherweise finden wir etwas Moos.", miaute Schwarzohr und zeigte mit seiner Schweifspitze in die Richtung der kleinen Bäume. Wobei er eigentlich bezweifelte, dass sie dort etwas Moos finden würden. Er hatte sich schon daran gewöhnt, dass sein Nest, und das der meisten anderen Krieger hauptsächlich aus weichem Gras bestand. Doch aktuell war durch den Regen wohl nur nasses Nestmaterial zu finden. Trotzdem hatte er die Hoffnung, bei der kleinen Baumgruppe würde sich irgendetwas finden, weshalb er auf diese zusteuerte. Wirklich moosbewachsen waren die Stämme leider nicht, doch das Gras dort war einigermaßen weich, weshalb der Kater vorschlug, davon etwas mitzuehmen. "Ich denke bei dem Wetter werden wir nichts besseres als feuchtes Gras finden." Aber wenigstens hatten sie im Schatten der Bäume etwas Schutz vor dem Wind, der den Regen in Schwarzohrs Gesicht peitschte. Zügig machte er sich daran, einige Grasbüschel heraus zu rupfen, die er Staubfall übergab. "Pass auf, dass der Wind nicht alles wegweht.", bat er seine Gefährtin und nahm selbst noch einige Büschel zwischen die Zähne. Als er fertig war, meinte er mit vollem Mund: "Lass uns jetzt zurück ins Lager gehen, bevor es komplett dunkel wird." Neben der Kätzin trottete er über das Moor in Richtung Lager. Er konnte es kaum erwarten, sich bald neben sie in sein Nest zu kuscheln.
tbc: WindClan-Lager
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Staubfall Angesprochen: Staubfall Zusammenfassung: Sucht mit seiner Gefährtin nach Nestmaterial und nimmt schließlich einige Büschel weiches Gras mit zurück zum Lager.
Die Kätzin konnte die Blattfrische in der Luft spüren, doch die Sonne war schwach und der Wind brachte immer wieder Tropfen mit sich. Wenn der Regen erst richtig angefangen hätte, würden mögliche Spuren auf immer verloren sein. Sie kniff die Augen gegen die Böen zusammen und kämpfte sich voran. Eulenschwinge und Krähenwind waren hinter ihr, doch tatsächlich versuchte Roggenblüte sie zu ignorieren. Eigentlich hatte sie gar keine Energie für diese Patrouille, eigentlich war ihr Kopf zu voll und leer zugleich und eigentlich war sie dieses Gefühl so schrecklich leid. Doch sie setzte mechanisch eine Pfote vor die andere und schließlich erreichten sie den tiefschwarzen Streifen, auf dem die Monster rannten. Gerade war es ruhig, sie konnte keines der gruseligen Geschöpfe ausmachen. „Lasst uns die Grenze erneuern, damit wir nicht bei Sturm draußen sein müssen“, miaute sie monoton und senkte die Nase zu Boden. Zuerst machte sie die alte Grenze aus, dann markierte sie sie und bewegte sich ein paar Schweiflängen vorwärts. Sie erkannte zunächst nichts ungewöhnliches, nur einen schalen Geruch von einem Zweibeiner mit seinem Hund und den ätzenden Geruch des Donnerwegs. Doch dann hielt sie inne. Was war das? „Hey ehm.. kommt mal her“, rief sie und winkte die anderen mit dem langen Schweif zu sich. „Täusche ich mich.. Oder ist das FlussClan-Geruch?“, miaute sie und trat einen Schritt von der Stelle weg. Es war ganz nah am Donnerweg und sie meinte, dass sicher bald eines der Monster vorbei gerast kommen musste.
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Penevin Hilfsmoderation
UOTM Januar 2024
Penevin, Gewinner User Of The Month Januar 2024
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Steckbrief ✧ Kriegerin ✧Weiblich ✧ 19 Monde ✧ #024
» The brave may not live forever, but the cautious do not live at all. «
CF WindClan Territorium | WindClan Lager [Out: Spielt noch in der Vergangenheit]
Krähenwind kniff die Augen zusammen. Der schwere, kalte Regen prasselte unaufhörlich auf sie nieder, die Hoffnung auf ein paar wolkenlose Nächte längst aufgegeben. Ob die Blattfrische jemals Einzug halten würde? So langsam hatte sie alles, was mit Kälte und Nässe zu tun hatte satt. Der Weg zur Grenze verlief ruhig. In Krähenwinds Augen zu ruhig - viel lieber als dieses betretene Schweigen hätte sie ein lockeres Gespräch mit den Katzen führen wollen. Doch etwas lag in der Luft, dass die Kriegerin nicht benennen konnte. Etwas schweres, ein Gefühl, welches sich durch den Regen zog wie Nebelschwaden. Unruhig sah sie immer mal wieder zu Eulenschwinge, legte die Ohren schief. Als wolle sie ihm zeigen, wie verwirrt sie nicht war über die Situation. Ob mit Roggenblüte alles ok war? Sie hatte nicht das Gefühl, die Kätzin würde sie ignorieren wollen… viel mehr, als würde ihr etwas auf der Seele liegen. Den ganzen Weg zum Donnerweg über haderte Krähenwind mit sich, ob sie die junge Kriegerin darauf ansprechen sollte. Schlussendlich, als die dunkle Farbe der Grenze zu erkennen war, musste sie sich eingestehen, dass sie sich nicht traute die Stimme zu erheben.
Sie seufzte, schüttelte den Kopf. Ich sollte mich lieber um die Grenzen kümmern… Was auch immer Roggenblüte belastet, es betrifft mich nicht. Dennoch. Als sie zügig ein paar Grashalme markierte, in der Hoffnung dem Regen bald wieder entkommen zu können, wusste sie, dass es falsch war die Kätzin so zu ignorieren. Was Eulenschwinge wohl durch den Kopf ging? Gerade als sie an die Seite des Katers treten wollte, hörte sie Roggenblütes Stimme durch den Regen. Ihre Tonlage - zuvor noch monoton und gefühlslos - schien nun etwas besorgter zu sein und ohne nachzudenken schloss Krähenwind zu ihr auf. Unsicher schnupperte sie und schauderte. Noch bevor sie den Satz zwischen zusammen gepressten Zähnen raus pressen konnte, stellte sich ihr Nackenfell auf.
“Das ist FlussClan. Eindeutig.” Ein Knurren lag auf ihren Lippen und verärgert sah sie sich um. “Was machen sie hier an unserer Grenze?! Eulenschwinge?” Sie trat einen Schritt zurück, sodass auch der Kater einmal riechen konnte. Fauchend drehte sie sich zum Donnerweg, als eines der Monster überraschend an ihnen vorbei zog. Ihre Augen ruhten in der Ferne, dort, wo man zu den Hochfelsen kommen konnte. “Die Hochfelsen wären die einzige Erklärung, aber… findet ihr nicht, dass die Spur dafür sehr weit ins Territorium geht? Riecht sie nicht etwas… komisch? Als wäre da mehr?” Sie schnupperte erneut, kam aber nicht wirklich drauf was es war dass sie roch.
Angesprochen: Eulenschwinge, Roggenblüte Erwähnt: Eulenschwinge, Roggenblüte Zusammenfassung: Läuft mit Eulenschwinge und Roggenblüte zur Grenze um dort Markierungen zu setzten. Erkennt auf Roggenblütes Kommando, dass es nach FlussClan riecht.
Irgendwie hatte ich mich noch nie so erleichtert und glücklich gefühlt und gerne hätte ich noch mehr Zeit mit dem Kater verbracht, aber der Moment musste vorbeigehen und inzwischen war die Sonne bereits dabei unterzugehen. Dennoch freute ich mich auch darauf, mich neben Schwarzohr in ein Nest zu kuscheln und mit dem Kater gemeinsam einzuschlafen - auch wenn wir wirkllich zuerst mit Kronentanz sprechen sollten. Immerhin wollte ich nicht, dass sie es zufällig herausfand und sich zu allem, was sie sonst vielleicht empfand, am Ende vielleicht auch noch hintergangen fühlte. Mit schnellen Schritten folgte ich Schwarzohr zu den kleinen Bäumen hinüber, auch wenn ich unsiche war, ob wir bei diesem Wetter wirklich erfolgreich sein würden. Vielleicht war es besser, für die heutige Nacht erst einmal mit unseren aktuellen Nestern vorlieb zu nehmen, während wir unsere Nestmaterialen trocknen ließen - wobei es bei diesem Wetter sicher auch nicht so schnell trocknen würde. Dennoch nahm ich das feuchte Gras von dem Kater und nickte, als dieser mich bat, darauf zu achten, dass der Wind es nicht wegwehte. Vielleicht können wir erst einmal einfach unsere Nester zusammenschieben?, schlug ich dem Kater mit gedämpfter Stimme vor. Ein neues Nest aus unseren alten bauen, solange das Gras trocknet und sobald es wieder etwas trockener ist, mehr Material für ein Neues sammeln? Dann fasste ich das Gras in meinem Maul fester, immerhin hatte Schwarzohr inzwischen auch etwas mehr zusammengesammelt. Dann nickte ich nur noch, als er mich zum Aufbruch aufforderte. Entschlossen, das Gras nicht zu verlieren, setzte ich mich also in Bewegung. Zum ersten Mal fiel mir auf, wie erschöpft ich nach diesem emotionalen und anstrengenden Tag war. Ich wollte nichts mehr, als mich neben Schwarzrohr ins Nest zu kuscheln und einzuschlafen.
---> WindClan-Lager [WindClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Folgt Schwarzohr zu dem Baum und nimmt das Grasbüschel von ihm, bevor sie vorschlägt, wenn es trockener geworden ist, nach mehr Nestmaterial zu suchen und das ihrer alten Nester erst einmal noch zu verwenden. Dann läuft sie mit ihm in Richtung WindClan-Lager. Tbc: WindClan-Lager
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FinsterXTiger:
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Sternenklang Legende
Ehren-EVT
Auszeichnung für die Ehren-Mitglieder des EVT 2023
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
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Roggenblüte lief weiterhin auf dem schnellsten Weg zum Donnerweg und so folgten sie ihr. Eulenschwinge konnte die Blicke der hübschen Kriegerin neben sich sehen und erwiderte diese genauso irritiert. Gerne hätte er sich mit Krähenwind unterhalten, doch so eilig und scheinbar dringlich die dreifarbige Kriegerin es zu haben schien, hielt er es für eher unangemessen und folgte ihr nur schweigend. Vermutlich dachte Krähenwind das gleiche, denn abgesehen von den Blicken, die sie wechselten, blieb auch sie still.
Kaum hatten sie die Grenze erreicht, als Roggenblüte auch direkt meinte sie sollten sich damit beeilen die Grenze zu erneuern. Ihre Anmerkung zum Wetter verstand er jedoch und nickte daraufhin nur. Vielleicht hatte sie es ja daher so eilig. Das wäre zumindest eine Erklärung. Sie und Krähenwind hatten bereits damit begonnen die Grenze zu erneuern und so suchte auch er sich eine Stelle entlang der Duftmarkierungen um die des WindClans ordnugnsgemäß zu erneuern. Dabei rümpfte er ein wenig unzufrieden die Nase. Er hasste den Donnerweg. Die Monster darauf und allen voran der Gestank, den dieser ausbreitete.
Aus den Augenwinkeln sah er, wie die hübsche Kriegerin auf ihn zu kam, doch da drang auch schon Roggenblütes Stimme zu ihnen. Überrascht über den veränderten Tonfall der dreifarbigen Kriegerin, stellte er seine Ohren auf und warf kurz Krähenwind einen Blick zu, bevor auch er sich auf den Weg zu ihr machte.
Scheinbar hatte sie etwas gefunden und erklärte auch sogleich was es war. Überrascht weiteten sich seine Augen, als sie ihnen erklärte den FlussClan gerochen zu haben und auch Krähenwind dies gleich unzufrieden bestätigte. Sie machte ihm Platz, damit er sich selbst davon überzeugen konnte. Der Geruch war trotz des Regens eindeutig zu bestimmen. FlusClan! Wütend peitschte sein langer Schweif kurz von einer Seite zur Anderen. Was hatten sie auf ihrer Seite der Grenze zu suchen?!
Als Krähenwind nun wieder sprach und eine Vermutung stellte, richtete auch er sich wieder auf und warf einen Blick in Richtung der Hochfelsen. Die hübsche Kriegerin hatte Recht. Das wäre eine mögliche Begründung. Aber... denoch war es seltsam, dass sie ins WindClan Territorium hinein führte anstatt nur an der Grenze entlang. Bei ihre letzten Anmerkung, zuckte sein eines Ohr kurz überrascht. "Seltsam?", fragte er nach, während sie noch einmal an der Stelle roch, ehe er es ihr kurz danach nach machte. Das Maul leicht geöffnet sog er den Geruch ein und schloss konzetriert die Augen.
Er versuchte den Geruch von nasser Erde und den Gestank des nahen Donnerwegs so gut auszublenden wie er konnte. Nach einigen Herzschlägen verzog sich sein Gesicht etwas, als er fand, was sie womöglich gemeint hatte. An dem FlussClan Geruch hing noch ein anderer. Einer den er sicher kannte. Es war ein schwerer Geruch, der ihm einen leichten, metallischen Geschmack im Maul hinterließ. Nachdenklich leckte er sich einmal kurz über die Lippen, bevor er ein weiteres mal roch. Als er schließlich erkannte, was es war, richtete er sich schnell wieder auf als er den beiden Kriegerinnen erklärte: "Blut! Es riecht nach Blut!".
Interagiert mit: Roggenblüte, Krähenwind Erwähnt: / Zusammenfassung: kommt mit den anderen an, ist nicht sonderlich erfreut so nahe beim Donnerweg zu sein, aber macht sich auch gleich an die Arbeit, ehe sie dann von Rogge gerufen werden. Bestätigt ebenfalls den FlussClangeruch, ehe er auf Krähes Anmerkung noch einmal genauer schnuppert. Ist etwas überrascht und erschrocken, als er schließlich erkannt, dass Blutgeruch dabei ist
Die Kriegerin war erleichtert, dass ihre Clangefährten ihre Vermutung bestätigten. Sie bildete es sich nicht ein. Sie schaute mit gerunzelter Stirn zu den Hochfelsen. Ja.. das wäre eine Möglichkeit, murmelte sie, doch Eulenschwinges Worte rissen sie aus dem Grübeln. Blut?! Ihr Nackenfell stellte sich auf. Die Sache hier war genau das, was sie nicht gewollt hatte. Groß. In ihrem Kopf raste es, bevor sie sich zur Ruhe zwang. Ganz ruhig.. Rational bleiben. Wir wollen nichts übersehen. Lasst uns nach weiteren Spuren suchen. Wir müssen wissen, ob es ein Unfall mit einem Monster war oder ob hier vielleicht jemand gekämpft hat, miaute sie angespannt. Sie warf einen Blick zum Himmel, das Wetter verschlechterte sich. Ich gehe diese Seite ab, beschloss sie und neigte passend dazu den Kopf Richtung Hochfelsen, Eulenschwinge, du läufst in die andere Richtung und du, Krähenwind, gehst ein Stück landeinwärts. Wenn hier etwas passiert ist, heißt es nicht, dass es auch hier geendet hat. Ihr Nackenfell war aufgestellt. Haltet Ausschau nach allem, was nicht hergehört. Gerüche, Spuren, Fellbüschel, mehr Blut.. Wenn ihr nichts findet, treffen wir uns gleich wieder hier. Wenn doch ruft ihr... Und passt bloß mit dem Donnerweg auf, murmelte sie noch, bevor sie sich abwandte und mit gesenktem Kopf und geöffnetem Maul den Rand ablief.
»if u gonna hit it, hit it 'till it breaks«
Erwähnt: Krähenwind, Eulenschwinge Angesprochen: Krähenwind, Eulenschwinge Sonstiges: es kann gerne mehr Blut und FlussClan-Geruch in Büschen und landeinwärts gefunden werden (einfach bisschen an Rußsterns Todespost orientieren wenn ihr wollt ^^) Zusammenfassung: überlegt fiebrig, wie sie die Situation regelt. Verteilt dann Aufgaben für die Spurensuche
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧Weiblich ✧ 19 Monde ✧ #025
» The brave may not live forever, but the cautious do not live at all. «
Unweigerlich machte Krähenwind dem Kater Platz, als Eulenschwinge an die Stelle heran trat, die die Patrouille erschnüffelt hatte. Ihre Nackenhaare prickelten unangenehm, als sie die Realisation in seinem Blick erkennen konnte. Er hatte es also auch gerochen. Als er schließlich das Gesicht verzog und sich quer über die Lippen leckte, hielt sie schier den Atem an bis der Kater schließlich seine Entdeckung mit ihnen teilte. Blut. Natürlich! Sofort senkte Krähenwind erneut die Nase, offenes Maul, geschlossene Augen. Blut! Jetzt wo Eulenschwinge es beim Namen genannt hatte, war der Geruch unübersehbar - so als würde er am ganzen Moor und ihr selbst haften. Doch warum? Warum sollte es hier nach Blut riechen?
Als Roggenblüte die Stimme erhob, spitzte sie sofort die Ohren. Ernst nickte Krähewind, vergessen ihre Sorgen um das Wohlergehen der Kriegerin. Jetzt galt es wichtigeres herauszufinden - nämlich woher der Geruch nach FlussClan und Blut kam. Hätte es eine Patrouille gewagt, so weit weg von ihrem Territorium zu kämpfen? Nein, das ergab keinen Sinn. Sie konnte lediglich FlussClan und das Blut einer Katze riechen. Sicherlich hätte eine WindClan Patrouille davon berichtet - und sollte es zu einem Kampf gekommen sein, hätte er mehr Spuren hinterlassen. Auf Roggenblütes Kommando hin lief sie weiter Landeinwärts. Als sie sich von Eulenschwinge abwandte, warf sie ihm aber einen eindringlichen Blick zu. “Pass auf den Donnerweg auf. Ich brauche dich noch.” Ihre Stimme war ein Hauch, doch die Dringlichkeit die darin lag war nicht zu überhören.
Mit offenem Maul ließ sie den Donnerweg hinter sich und stackste den Hügelkamm vor sich ab. Ihre Nase, immer wieder am Boden vergraben, suchte nach jeder Art Spur die sie finden konnte. Der fahle Geruch nach FlussClan Katze war schwach, doch nicht fahl. Es konnte noch nicht zu lange her sein, sonst hätte der anhaltende Regen diesen schon weg gewaschen. Mit aufgestelltem Nackenfell erkannte sie eine besonders strenge Stelle. Ob die Katze hier kurz gerastet hatte? Der saure Gestand nach Blut brannte in der Kehle, doch viel mehr störte sie sich an dem fischigen Gestank von FlussClan. Welche Katze konnte es wagen sich in das Territorium des WindClans zu stehlen? Krähenwind fühlte die Wut in sich hoch kriechen. Die Vorstellung der Namenlosen Katze das Fell über die Ohren zu ziehen ließ sie ihre Krallen ein und aus fahren.
“Roggenblütte. Eulenschwinge. Hier ist der Geruch nach Blut sehr stark - es scheint so, als hätte die Katze gerastet. Außerdem-“ Und mit diesen Worten schnüffelte sie erneut angewidert. “Meine ich dass es ein Kater war.”
Angesprochen: Eulenschwinge, Roggenblüte Erwähnt: Eulenschwinge, Roggenblüte Zusammenfassung: Geht Roggenblütes Befehl nach und untersucht die Grenze landeinwärts. Kann eine Stelle mit besonders viel Blut erschnüffeln.
Nach seiner Realisierung, dass es sich bei dem Geruch um Blut handelte, beugte auch Krähenwind sich noch einmal herab und er konnte an ihrer Reaktion sehen, dass auch sie den Geruch nun erkannte. Er musste einen Schauer unterdrücken. Blutgeruch so nahe des Donnerwegs... als wäre der Stinkende Monsterpfad nicht ohnehin schon abneigungswürdig genug!
Roggenblüte wies sie nun an nach weiteren Spuren zu suchen. Eulenschwinge nickte daraufhin, auch wenn er nicht gerade erfreut darüber war noch mehr Zeit am Donnerweg verbringen zu müssen. Doch es war offennsichtlich, dass dies wohl wichtig war. Und seine Pflicht als Krieger stand ohnehin immer über seinen persönlichen Vorlieben. Auch wenn der Gedanke daran, dass ein Monster vielleicht eine FlussClan Katze angegriffen hatte und dies das Blut war, welches er gerochen hatte, ihm nicht sonderlich geheuer war...
Die Warnung von Roggenblüte bezüglich des Donnerwegs bestätigte er mit einem weiteren Nicken. Er hatte nicht vor näher dran zu gehen, als er es musste. Als Krähenwind die gleiche Warnung wiederholte, ließ er seinen Schweif kurz über ihren Rücken streichen als er ihr versicherte: "Ich werde vorsicht sein, keine Sorge".
Einen Herzschlag lang blieb er noch stehen und sah den beiden Kriegerinnen zu, die ihre jeweilige Richtung nun eingeschlagen hatte. Dann blickte er den Donnerweg entlang, wo er nun langlaufen würde. Langsam setzte er sich in Bewegung. Prüfte alle paar Schritte die Luft, hielt nach Spuren ausschau und hatte dabei immer ein Ohr auf den Donnerweg gerichtet, damit er vorgewarnt war, wenn ein Monster vorbei rannte.
Es dauerte nicht lange, als Krähenwind ihre Stimme erhob und sie rief. Noch einmal warf Eulenschwinge einen schnellen Blick über seine Umgebung, in welcher er nichts finden konnte, bevor er mit großen Sätzen zu der hübschen Kriegerin eilte.
Bei ihr angekommen konnte er ebenfalls den stärkeren Geruch erkennen. Auch der Blutgeruch wirkte deutlicher. Seine Gedanken kehrten zur vorherigen Überlegung zurück, weshalb er laut nachdachte: "Also hat ein Monster einen FlussClan Krieger erwischt und er hat sich etwas abseits von seinen Verletzungen erholt?". Noch einmal roch er, doch es war nicht zu erkennen wie lange der Kater hier verweilt hatte. Zumindsest lange genug, damit sich sein Geruch verstärkte. Auch hatte er das Gefühl diese FlussClan Katze schon einmal gerochen zu haben. Allerdings wollte ihm nicht einfallen woher. Evenuell auch auf einer Großen Versammlung, was defintiv nicht helfen würde die Identität des Katers weiter einzugrenzen.
Interagiert mit: Krähenwind, Roggenblüte Erwähnt: / Zusammenfassung: sucht entlang des Donnerwegs nach spuren bis Krähe ruft. Überlegt laut, ob das bedeutete, dass eine Katze angefahren wurde und hier geruht hatte
Der Kriegerin kribbelte unangenehm der Pelz, als sie am Rande des Donnerwegs nach Spuren suchte. Der saure Gestank des schwarzen Steins machte es schwer, irgendwas zu erkennen. Sie hielt bei einer Stelle inne und meinte, die Spur einer Zweibeinerpfote auszumachen, die, auf denen sie gingen. Doch der Matsch war nur so vage eingedrückt, dass es nicht genau zu sagen war. Außerdem war das hier nicht so ungewöhnlich. Sie grübelte noch, als Krähenwinds Ruf ertönte. Die Kriegerin drehte sich sofort um und trabte zügig zu ihr. Eulenschwinge war bereits bei ihr. Er schien auch nichts weiter gefunden zu haben, denn er erwähnte nichts. Das hatte die Suche schon einmal ziemlich eingegrenzt. Sie senkte den Kopf und kräuselte die Nase, als der metallische Geruch ihr über den Gaumen schliff. Ja, ein Kater könnte sein.. Trotz des Blutgeruchs schnüffelte sie weiter, doch sie richtete sich schon bald geschlagen wieder auf. Der Regen hat es zu sehr verwaschen, ich kann nicht riechen, wer genau es war. Oder ich kenne den Geruch nicht.. Sie überlegte heftig, doch kein Gesicht kam ihr in den Sinn. Es ist zumindest weder Hirschsterns noch Kauzflugs Geruch. Wer sonst noch hier lang kommen sollte.. Sie schaute argwöhnisch zu den kahlen, grauen Hochfelsen, die sich heute in den Wolken verloren. Wir gehen zurück, verkündete sie schließlich. Wir haben alle Spuren untersucht und das Wetter wird schlechter. Ich werde Sturmstern berichten, er kann vermutlich mehr mit diesen Informationen anfangen.. Etwas trieb sie innerlich weg von diesem Ort. Der Donnerweg roch ständig nach Tod und Gefahr. Sie wollte hier nicht länger verweilen, als absolut nötig. Ab nach Hause, miaute sie und winkte ihre Kameraden mit dem Schweif Richtung Heimat. Sie hatte es nicht erwähnt, aber etwas ging ihr nicht aus dem Kopf.. So viel Blut wie da gewesen war.. Wie hatte die Katze überleben und weiterlaufen können? Nur unglaublich wenige Katzen überlebten den Angriff eines Monsters, geschweige denn schafften es, danach noch nach Hause zu laufen.. Während die Anhöhe der Senke schon langsam in Sicht kam, ratterte es in ihrem Kopf, doch einen Reim konnte sie sich nichts darauf machen.
tbc.: WiC-Lager
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Erwähnt: Eule, Krähe, Sturm Angesprochen: Eule, Krähe Sonstiges: das war fun guys, thxx Zusammenfassung: geht zu den anderen und untersucht ebenfalls die Spur. Erkennt den Geruch nicht, beschließt aber, die anderen nach Hause zu führen. Kann sich auf das alles keinen Reim machen
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧Weiblich ✧ 19 Monde ✧ #026
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Ihre Pfoten kribbelten voller Ungeduld, als sie auf die beiden Katzen wartete. Es gab wenige Stellen im Territorium des Clans, die sie nicht mochte - doch der Rand entlang des Donnerweges gehörte definitiv dazu. Zu viele Geschichten des Todes, zu viele Katzen die hier Alles verloren hatten.
Während sowohl Eulenschwinge, als auch Roggenblüte die Stelle genauer betrachteten, hielt Krähenwind immer wieder Ausschau nach Monstern. Zwar waren sie nun weit genug vom Donnerweg entfernt um keiner ernsten Gefahr ausgesetzt zu sein, doch die Angst klebte an ihren Knochen wie der Regen in ihrem Pelz. Schließlich hob die Tigerkatze ihre Stimme und Krähenwind lauschte mit gespitzten Ohren und trommelndem Herz.
Eine Woge der Erleichterung flutete sie, als Roggenblüte den Rückweg verkündete. Als sie die kleine Gruppe mit einer Bewegung ihres Schweifes nach Hause winkte, musste sie sich ein erleichtertes Aufatmen verkneifen. Sofort fiel sie in die Reihen der Krieger, lief zwischen inmitten des Katers und der Kätzin her. Ihre Pfoten trugen sie geschwind über die nasse Erde, die bereits weich und matschig von all dem Regen war. Im Lager würde sie sich definitiv eine ordentliche Wäsche genehmigen. Wer weiß? Vielleicht hatte ihre Schwester Zeit um sich mit ihr zu unterhalten - sie hatte das Gefühl, dass sie schon lange keine ruhig Minute mehr für Kohleherz gefunden hat.
“Ich hoffe, das Alles bedeutet keinen Ärger.”, raunte sie, mehr zu sich selbst als für die Ohren der Anderen. Dennoch glitt ihr Blick von der einen Katze zur Anderen. “Ich meine, wir haben gerade erst die Blattleere überstanden. Und die Schlangen haben doch auch so lang Probleme gemacht… Ein Streit ist das letzte, dass ich mir wünsche…” Mit angelegten Ohren preschte sie entlang der Katzen, ein Ziel vor Augen: Heimat.
TBC WindClan Territorium | WindClan Lager
Angesprochen: Eulenschwinge, Roggenblüte Erwähnt: Eulenschwinge, Roggenblüte, Kohleherz Zusammenfassung: Ist erleichtert, dass sie den Rückweg antreten und macht sich Sorgen, was es damit auf sich haben könnte.
Der helle Krieger spürte wie angespannt Krähenwind war und ließ seinen Schweif kurz beiläufig den ihren Berührung. Er wusste nicht ob es ihr wirklich helfen konnte, doch zumindest hoffte er es. Wenn auch nur zumindest ein klein wenig.
Anschließend hörten sie Roggenblüte vor, die darüber rätselte welcher FlussClan Kater es wohl gewesen sein konnte. Allerdings wollte ihm auch niemand einfallen. Mehr als das vage Gefühl den Kater schon einmal irgendwo gerochen zu haben, konnte er leider nicht besteuern. Auch Eulenschwinge war erleichtert, als die Kriegerin schließlich ihre Rückkehr ins Lager verkündete. Er liebte seinen Clan und sein Zuhause, aber den Donnerweg.... den mochte er ganz und gar nicht... Je schneller sie Abstand zu dem stinkenden und gefährlichen Pfas der Monster gewinnen könnten, umso eher würde er sich wieder etwas entspannen können. Hauptsache fort vom Donnerweg.
Der Heimweg der Patrouille verlief schweigend. Vermutlich hingen sie alle ihren eigenen Gedanken nach. Hin und wieder warf er einen blick auf die hübsche Kriegerin, die vor ihm lief, doch holte er nicht zu ihr auf um sie anzusprechen. Er wusste nicht ob sie die Zeit nicht für ihre eigenen Überlegungen haben wollte. Zumindest trug der Wind ihm ihre leise Stimme zu. Zu leise, als das er sie verstehen könnte. Zu leise, als das sie für eine andere Katze gedacht sein könnten. Er wollte sie nicht unterbrechen und blieb daher für den Moment für sich.
Schweigend folgte er den beiden Kriegerinnen zurück ins Lager. Froh von dem Donnerweg fort zu sein, aber doch konnte er seine Gedanken nicht davon abhalten. Er wusste, dass er den Geruch schon einmal gerochen hatte und es fuchste ihn, dass er ihn nicht zuordnenkonnte. Dass er sich nicht mehr erinnerte zu wem er gehörte. Aber auch der Rest... Roggenblüte hatte vor Sturmstern Bericht zu erstatten. Vielleicht hatte ihr Anführer eine Lösung für diese verwirrende Begebenheit.
--> WiC Lager
Interagiert mit: Krähenwind, Roggenblüte Erwähnt: Sturmstern Zusammenfassung: ist genauso ratlos wie die anderen und froh den Donnerweg hinter sich lassen zu können. Folgt ihnen schweigend zurück ins Lager