Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
Aufgeregt zuckten bei Falterwind sowohl Ohren als auch Schnurrhaare. „Eine Wühlmaus!“ piepte er, und nickte dann recht eifrig. „Das sollten wir unbedingt testen.“ Er folgte Abendhimmel aus dem Bau und streckte sich ebenfalls, einfach aus Gewohnheit, obwohl er schon länger wach war. Sein Körper schrie förmlich nach Bewegung, und der Gedanke mit der ehemaligen SchattenClan Heilerin jagen zu gehen reizte ihn daher ganz gehörig. Diese schien sich an seinen Worten festgehangen zu haben, also winkte er schnell ab. „Mir geht es gut,“ versicherte er ihr, und zwinkerte. Es störte ihn nicht im Geringsten als seine neue Freundin die Führung übernahm. Tippelnd folgte er der Kriegerin aus dem Lager, und begann sofort ihr sämtliche Bäume und Büsche zu bschreiben. „Immer gern! Sag zu wo es lang geht, und ich erklär dir den Weg,“ grinste er. „Da hinten zum Beispiel geht es zum Ahornbaum. Der ist recht nah bei uns am Lager... je nach Wetter kann man das Lager sogar von da sehen. Aber am schönsten ist der im Blattfall, wenn er so richtig rot wird. Aber die Blüten die er in der Blattfrische trägt sind auch rot. Vielleicht willst du auf dem Rückweg daran vorbei und nachsehen, ob er blüht?....“
WoC Lager --> Hohe Baumgruppe
Post 42
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»Trusting, choosing allies wasn’t my style ‘Til you picked me right up off the ground If I got you, I just might stick around«
Mit Argusaugen war Molchschatten dazu über gegangen seine Schwester und diesen riesen Tölpel der sich Himbeerglut nannte zu beobachten. Es passte ihm gar nicht das der rote so normal mit seiner Schwester sprach, als würde sie dazu gehören. Das taten sie nicht - sie waren SchattenClan Katzen und keine verweichlichten WolkenClaner die einen auf Frieden machten und sich darin suhlten. Seine Ohren waren immer noch angelegt und ein Knurren entglitt seiner Kehle, beinahe war er verführt hinüber zu gehen und dieses Spatzenhirn zu attackieren wenn... wenn da nicht dieser Kater wäre. Im ersten Moment starrte er den Kater nur an, unzufrieden und wütend, versteckte das auch überhaupt nicht und Molchschatten hoffte so sehr das sein Gegenüber einen Spruch los lassen würde für den er ihm die Krallen durchs Gesicht ziehen konnte. Aber es kam nur langweiliges Zeug aus seinem Maul, nicht einmal Molchschattens Namen hatte dieser richtig hinbekommen und das kratzte zuzätzlich an seinem Ego. "Molchschatten. Es heißt Molchschatten du Spatzenhirn." Der dunkle Krieger fauchte den anderen Kater an und wandte dann den Blick zurück zu Düsterklaue. "Und wieso sollte dein Name mich interessieren? Wobei, er passt zu dir. Abgestürzt bist du glaube ich wirklich." Ihm war bewusst das der Krieger ihm nichts getan hatte aber wie sagte man so schön? Falsche Zeit, falscher Ort. Und Taubensturz hatte sich definitiv zusätzlich den falschen zum plaudern ausgesucht. Ob er doch Himbeerglut konfrontieren sollte? Düsterklaue konnte sich verteidigen und sie war nicht dumm genug sich einlullen zu lassen, trotzdem war der rote keine gute Gesellschaft - s wie der Kater der ihn angeschwatzt hatte aber was sollte er schon machen. Jetzt einfach eine überziehen würde ihm nur Unmut entgegen bringen. Wobei... Das Leben als Streuner klang gerade ziemlich verlockend.
sitzt am Rand des Lagers und ist unruhig, schlecht gelaunt und verspürt den Drang mit jemandem zu kämpfen, wartet nur darauf das ihn jemand dumm anmacht
@Zenitstürmer
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Stein Moderator im Ruhestand
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Brombeerpelz sanfter Blick hatte sich von der Amsel fort auf Grauteichsgesicht gelegt, während sie sprach, ihre Sorge schilderte. Seine Augen zeugten von Verständnis, sie musste sich schrecklich hilflos gefühlt haben. Doch er selbst hatte im Gedanken an sie Kraft schöpfen können. Sie rückte auf ihn zu und drückte ihr Gesicht gegen sein Brustfell. Brombeerpelz Augen weiteten sich leicht und sein Bauch kribbelte, dann atmete er langsam aus und senkte seine eigene Nase hinab zu ihrem Kopf. Sein Schnurren vibrierte durch seinen gesamten Körper, während er ihren Geruch einatmete. "Das bin ich auch", miaute er, während die Emotion leicht in seiner Stimme mitschwang. "So froh." Er hatte sie wirklich vermisst. Schrecklich vermisst. Er war so gerne bei ihr. "Grauteich, du bist mir so wichtig", miaute er. "Und während ich krank war, ist mir etwas klar geworden." Er suchte ihren Blick, wartete, bis sie wieder zu ihm hochsah. "Ich möchte mein Leben mit dir teilen. Mehr als nur ein Clankamerad und eine Clankameradin. Mehr als nur zwei Freunde." Er blinzelte langsam, dann streckte er eine Pfote aus, berührte damit leicht die ihre. "Ich… wäre geehrt, wenn ich dein Gefährte sein dürfte." Grauteich war eine besondere Kätzin, deren Freundschaft ihm ebenso wertvoll war wie ihre Nähe. Er würde es ihr niemals übel nehmen, sollte sie nicht so fühlen wie er. Doch gleichzeitig hoffte er.
Erwähnt: - Angesprochen: Grauteich Ort: Lagerrand
Zusammenfassung: -
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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
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Bei seiner Ankunft ins Lager war Nordstürmer ins Gespräch mit Weidentanz vertieft. Es war angenehm, sich mit der älteren Kätzin zu unterhalten - sie hatte Einblicke in den Clan, die er noch nicht hatte und das mochte er an ihr. Noch eine Weile unterhielt er sich mit ihr bevor er von Ahornsterns Ruf unterbrochen wurde. Gespannt wandte er sich der Mitte des Lagers zu und lauschte. Er bekam große Augen als die Anführerin ihm eine Schülerin zuwies und sprang schnell auf. Er nickte Weidentanz noch schnell zu und sprang dann hinüber zu der jungen Efeupfote. “Hallo!”, sagte er und berührte ihre Nase mit seiner. Die Kleine sah furchtbar nervös aus, doch entspannte sich etwas, nachdem er ihr zulächelte. “Ich freue mich, dein Mentor zu sein, Efeupfote. Wollen wir uns etwas an den Rand setzen und darüber sprechen, was dir wichtig ist für deine Ausbildung?” Er führte sie an den Rand des Lagers und setzte sich. “Also, was magst du denn gern als erstes lernen? Gibt es etwas, was dich besonders interessiert?” Aufmerksam hörte er der Kätzin zu, warf einige Dinge dazwischen und ermutigte sie, wenn sie zu nervös wurde. Dann erhob er sich. “Sehr gut, dann gehen wir morgen gegen Sonnenhoch los. Ruh dich bis dahin gut aus und verbring etwas Zeit mit deiner Familie.” Er berührte sie kurz an der Schulter und kehrte anschließend in sein Nest ein, um den wohlverdienten Schlaf nachzuholen, den er so sehr brauchte.
[Zeitsprung zur aktuellen Tageszeit]
Als er am nächsten Morgen aufwachte holte er sich erstmal ein Stück Frischbeute und entschied, auf Efeupfote zu warten, anstatt sie zu wecken.
So gern, wie Blattpfote seine Pfoten in eine Entscheidung führen wollte, war es ihm doch nicht möglich. Einige Katzen hatten keine Schwierigkeiten damit, sich von ihren Pfoten leiten zu lassen, wenn sie unsicher waren. Vielleicht waren das gerade die Katzen, die besonders stark an den SternenClan glaubten, oder aber es waren diejenigen, die immer an sich selbst glauben mussten. Obwohl der Schüler letzteres auch tat, zumindest seit seiner Zeremonie, fiel es ihm nicht so leicht, auf seine Instinkte zu vertrauen, während er mit all den verschiedenen Eindrücken, Schmerzen und Erinnerungen kämpfte. Vielleicht lief er deshalb in eine Katze, aber nicht in ein Entscheidung, die seine Fragen klärte. Nun... eigentlich lief er nicht in die Katze, stattdessen kam die Katze zu ihm. Als Spatzenflugs Duft ihn umhüllte, klärte sich Blattpfotes Blick ein wenig auf, und er hob verwundert den Kopf.
Die schönsten blauen Augen des WolkenClans blickten dem Schüler entgegen. Einige Momente lang verlor sich der orangebraune Kater darin, hätte fast schon geschnurrt, wenn Spatzenflug nicht auch zu sprechen begonnen hätte. Ihre Stimme erinnerte ihn sanft daran, dass er mitten auf dem Lagerplatz stand, und dass ein Schnurren in keiner Form angebracht wäre. Vorsichtig, in der Hoffnung, dass seine ehemalige Bau-Gefährtin es nicht bemerkte, versteckte der Schüler seine verletzte Vorderpfote hinter der anderen. »Spatzenflug, hey«, stammelte der Schüler verdattert, als hätte er plötzlich die Kontrolle über seine Zunge verloren. »Ich... hey...-« Was tat er denn da? Heiß vor Scham begannen seine Ohren zu glühen, und betreten wandte Blattpfote den Blick von ihrem ab. Vor der hübschen Kriegerin fühlte er sich viel zu offen, als könnte sie alle seine Gedanken erraten.
»Der Schülerbau... oh, ja.« Beim SternenClan, warum musste er sich denn so aufführen? Blattpfote schüttelte sich kurz, verzog dabei das Gesicht jedoch schmerzerfüllt, da er seine verletzte Pfote falsch gegen die andere gerieben hatte. Hoffentlich hatte Spatzenflug das nicht bemerkt. »Sechs neue Schüler sind... eine Menge«, seufzte der Kater. Er sprach nun langsamer, darum bemüht, für jeden Gedanken die passenden Worte zu finden, bevor er sie aus sich heraus purzeln ließ. »Ich musste einfach raus. Sie sind so... laut.« Maislichts Tod war noch nicht allzu lang her. Ihr Ableben nagte an ihm, ließ ihn nicht los, weshalb er noch gestresster war, wenn die neuen Schüler im Schülerbau vor sich hin lachten, sich vom Training erzählten und ihn mit Fragen störten. Entweder er versauerte in seinen Erinnerungen an seine Mutter, oder er schlief. Mehr ertrug er nicht. »Vielleicht fresse ich was... oder gehe jagen«, überlegte Blattpfote laut, fast schon hoffend, dass die Kriegerin sich ihm anschließen würde. Allerdings bezweifelte er, dass die Tochter von Ahornstern ihn ohne Wüstenrose ins Territorium ließ oder ihn gar begleitete. Vielleicht... vielleicht würde sie ihn aber überraschen. So hoffte Blattpfote es zumindest.
Zusammenfassung der Geschehnisse
Blattpfote wird von Spatzenflug (seinem Crush) angesprochen. Überfordert stammelt er vor sich hin, blamiert sich gar, und lässt durchblicken, dass er das Lager alleine verlassen wollte. Heimlich hofft er, dass sie ihn auf eine Jagd begleitet.
"I am both the storm and the calm that follows." Steckbrief - WolkenClan - Krieger - männlich - #002
Taubensturz zuckte leicht mit den Ohren, als er den fauchenden Ton in der Stimme seines Gegenübers hörte. Molchschatten also. Der cremefarbene Krieger zuckte entschuldigend mit den Schnurrhaaren, wegen des missglückten versuchs, den Namen richtig zu erraten. Neugierig beobachtete er den ehemaligen SchattenClan-Krieger aufmerksam, als dieser sich wieder seinem ursprünglichen Ziel zuwandte. Taubensturz spürte, wie die Stimmung zwischen ihnen kälter wurde – oder besser gesagt, sie war von Anfang an alles andere als warm gewesen.
"Da habe ich wohl deinen Namen nicht direkt getroffen...", miaute Taubensturz nach einer Weile, der Ton in seiner Stimme freundlich, auch wenn ihm jetzt klar war, dass Molchschatten nicht hier war, um sich Freunde zu machen. Seine Schwanzspitze zuckte leicht hin und her, als er den bissigen kommentar zu seinem eigenen Namen hörte. "Weißt du", begann Taubensturz erneut, ohne den anderen direkt anzusehen, "manchmal sind die Dinge, die am meisten nach unten fallen, die, die am stärksten wieder aufstehen." Seine blauen Augen musterten Molchschatten für einen Moment schräg von der Seite, bevor er mit einem leichten Lächeln hinzufügte: "Aber ich nehme an, das ist dir egal, oder?"
Er richtete seinen Blick nun ebenfalls in die Richtung, in die Molchschatten zuvor geschaut hatte. Taubensturz konnte erkennen, dass der Kater anscheinend Himbeerglut und - erneut suchte er einige Herzschläge nach dem richtigen Namen - Düsterklaue beobachtete, der Zorn in Molchschattens Haltung war unübersehbar. Taubensturz glaubte sich zu erinnern, dass er und Düsterklaue Geschwister waren, ob es den Kater verärgerte, seine Schwester mit einer WolkenClan-Katze sprechen zu sehen? 'Es sieht so aus, als würde er alles, was mit dem WolkenClan zu tun hat, verabscheuen - eine großartige Voraussetzung, um hier zu leben', dachte Taubensturz. Vielleicht war es keine schlechte Idee, das Gespräch etwas ruhiger weiterzuführen - oder es zumindest zu versuchen.
"Das Leben hier im WolkenClan ist vermutlich ganz anders als das, was du gewohnt bist, oder?" fragte er schließlich, wobei seine Stimme weiterhin ruhig blieb. "Ich meine..." Er suchte kurz nach den richtigen Worten. "Ich kann mir vorstellen, dass es nicht leicht ist, sich hier einzuleben. Aber nach dem Feuer hattet ihr ja leider keine andere Wahl, als das SchattenClan-Territorium zu verlassen." Taubensturz hoffte, er ahtte die richtigen Worte gewählt, wobei er wusste, dass Molchschatten wohl so oder so nicht der freundlichste Gesprächpartner sein würde. Trotzdem war er neugierig und musterte den dunklen Krieger, als er auf eine Antwort wartete.
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Molchschatten, Himbeerglut, Düsterklaue Angesprochen: Molchschatten Zusammenfassung: spricht mit Molchschatten.
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Sometimes accepting help is harder than offering it.
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Cf.: Das Baumgeviert [Neutrale Gebiete]«
Auf dem Weg zum Lager war Ahornstern kaum aus dem Schmunzeln rausgekommen. Auch wenn sie müde war von den vielen Auseinandersetzungen, und es an ihr nagte, wie Sturmstern und Rußstern miteinander gestritten hatten, so erhellte Eibenfell ihre Stimmung. Sie war so unschuldig, wirkte kaum wie eine Kriegerin, sondern vielmehr wie ein Junges im Pelz einer ausgewachsenen Katze. Wäre sie eine andere Kriegerin, würde sich Ahornstern von dieser Tatsache vielleicht stören lassen. Schließlich galt es nun, den Ernst des Lebens zu erfassen und sich auf den Kriegeralltag zu konzentrieren. Doch wenn sie ihrer Tochter in die Augen blickte, verschwanden diese Sorgen. Da war nur ihre kleine Eibenjunges, der sie alles verzeihen würde. »Ist auch nicht so wichtig«, wimmelte Ahornstern ihre Tochter deshalb ab und schnurrte viel eher. »Aber du hast Recht. Brombeerpelz und deine Geschwister sind ganz besonders. Laubfell selbstverständlich auch.« Die Anführerin bahnte sich den Weg weiter zum Fluss. Bevor sie irgendein Manöver im DonnerClan-Territorium wagen würde, wollte sie erst einmal prüfen, ob ihr Weg wirklich versperrt war. Zu ihrer Erleichterung war das Wasser der Bäche soweit abgesunken, dass sie sicher hinüberkonnten. »Ich bin auch sehr froh darum«, seufzte die rote Tigerkätzin endlich. Sie hatte die Worte von Eibenfell durchaus gehört, musste sich nur manchmal eben auf ihre Patrouille konzentrieren. »Wir können von Glück sprechen, dass Samthauch zu uns kam, bevor all das passierte. Regenwolke ist ein fähiger Heiler, doch alleine wäre er nur selbst krank geworden.« Kurz kam ihr Abendhimmel in den Sinn, doch seitdem sie diese in ihren Clan aufgenommen hatte, hatte sie diese kaum zu Gesicht bekommen. Ahornstern wusste, dass es Katzen gab, die Abendhimmel Samthauch bevorzugt hätten, doch der SternenClan hatte ihnen klar gesagt, dass Samthauch in diese Position treten sollte. Vielleicht würden ihre Ahnen noch etwas zu der ehemaligen SchattenClan-Heilerin sagen - doch für den Moment schwiegen sie.
Als das Lager in Sicht kam, seufzte die Anführerin schwer. Sie war müde von der langen Reise, doch sie musste dem Clan noch von dieser Versammlung berichten, und sie wusste, dass es drei Katzen gab, die sich nach ihren Kriegernamen sehnten. Ruhe würde noch ein wenig länger warten müssen. »Es ist schon so spät«, seufzte sie an ihre Tochter gewandt und knuffte sie kurz vorm Lager. »Dabei könnte ich noch viele Stunden mehr mit dir verbringen.« Liebevoll leckte die Anführerin über Eibenfells Ohr und schlüpfte dann ins Lager hinein. Es schien ruhig zuzugehen - zumindest entdeckte Ahornstern nichts, was ihr Sorgen bereiten müsste. Erleichterung strömte durch ihren Körper, und sie trat einige Schritte weiter, damit ihre Patrouille eintreten konnte. Malvenpfote konnte sie nicht entdecken. Nachdenklich zuckten ihre Ohren, hätte sie doch gerne mit ihm gesprochen, doch das würde bis zum Morgen warten müssen. Sein Training musste zu Sonnenaufgang fortgeführt werden. Neugierig blickte sie zum Schülerbau, als sie sich an das letzte Gespräch mit ihm erinnerte. Sie hatte ihm die Aufgabe gegeben, darüber nachzudenken, was er als nächstes Lernen wollte, welche Fragen er noch hatte und er hatte zusätzlich ein bisschen die Gerüche von Beutetieren studieren sollen. Ob er sich an diese Vereinbarung gehalten hatte? Und was würde er morgen von ihr lernen wollen? Es war schon ein äußerst aufregendes Gefühl, nicht zu wissen, was am nächsten Tag geschehen würde. »Oh, Eibenfell«, miaute Ahornstern plötzlich. Ihr war eine Idee gekommen, weshalb sie sich direkt an ihre Tochter wandte. »Du kannst gerne immer zu mir kommen, wenn du Zeit hast, dann können wir uns etwas Beute teilen und mal wieder Plaudern. Aber wenn du möchtest, darfst du dich auch gerne Mal dem Training von Malvenpfote anschließen. Das ist zwar kein Ausflug zu zweit, aber versuchen können wir es trotzdem?« Hoffnungsvoll blinzelte Ahornstern ihre Tochter an. Sie würde so viel Zeit für ihre Jungen freiräumen, wie sie nur konnte, da sie die drei so vermisste. Doch vielleicht würde es Eibenfell ganz und gar nicht gefallen, was ihre Mutter sich da ausgedacht hatte.
Angesprochen » Eibenfell Erwähnt » Eibenfell, Malvenpfote, Brombeerpelz, Abendhimmel, Samthauch, Regenwolke, Rußstern, Sturmstern | Indirekt: Blassherz und Spatzenflug Zusammenfassung » Ahornstern führt den Clan zum Lager zurück und kommt zu Sonnenuntergang an. Sie plant alles, was sie vor und nach dem kommenden, ersehnten Schlaf erledigen möchte, und lädt Eibenfell dazu ein, ihr Training mit Malvenpfote mal zu begleiten.
Embrace others for their differences, for that makes you whole.
-Zeitsprung zur jetzigen Tageszeit- Als Nebelherz den Kriegerbau verließ, sah er gerade die Patrouille von der Großen Versammlung zurückkehren. Er nickte den Katzen grüßend zu, machte sich aber sogleich zum Schülerbau auf, um Hummelpote zu holen. Seine Schülerin hatte ihre Mutter an die Krankheit verloren und als er daran dachte, wie es sich anfühlte, Katzen, die man liebte zu verlieren, zog sich sein herz schmerzhaft zusammen. Er hoffte, dass ihr das Training gut tun würde. Außerdem hatte Nebelherz darüber nachgedacht, was er noch für sie tun konnte. Sie hatte keine Eltern mehr und schien nicht sehr eng mit ihrem Bruder zu sein. Sie war auf sich allein gestellt, weshalb er für sie da sein wollte. Er glaubte, ein Mentor war nicht nur dazu da, einem Schüler das Leben eines Kriegers nahezubringen. Ein Mentor war auch dafür da, in anderen Lebensbereichen zu unterstützen. Die Ausbildung seiner bisherigen Schüler hatte ihm gezeigt, wie wichtig dieser Aspekt war. "Hummelpfote", miaute der Kater, nachdem er neben ihren Nest zum stehen gekommen war. "Ich würde heute gerne mit dir in den Wald gehen - zum jagen." Er wusste, dass sie die Jagd am meisten mochte, aber genauso war sie auch die Aufgabe eines Kriegers, deren Ergebnis und Auswirklung auf den Clan am ersichtlichsten war. Und es fühlte sich gut an, zum Wohle des Clans beizutragen - auch für Hummelpfote, so hoffte er. "Wir treffen uns am Lagerausgang", erklärte er und lächelte ihr aufmunternd zu, bevor er den Schülerbau verließ, um sich am Lagerausgang einzufinden.
Zusammenfassung: Denkt über Hummelpfote nach und sagt ihr Becsheid, dass sie jagen gehen.
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o Eibenfell o
WolkenClan | Krieger | weiblich | #83
Baumgeviert -> "Du hast Recht. Zwei Heilerkatzen konnten so viel mehr tun als eine!" Eibenfell nickte eifrig, den Blick auf ihre Mutter gerichtet und somit abgelenkt von ihrer Umgebung. Beinahe wäre sie über eine Wurzel gestolpert, doch ihre schnellen Reflexe retteten sie, als sie sie aus dem Augenwinkel gerade noch sah. "Huch", grinste sie und schüttelte den Kopf. Der Weg nach Hause ins Lager war weiterhin nasser als gewohnt, aber es war nicht mehr alles überschwemmt, weswegen sie den normalen Weg nehmen konnten. In der Nähe des Lagers erhob Ahornstern wieder das Wort. Während Eibenfell noch fast genauso energiereich schien wie vor der Abreise zum Baumgeviert, schien ihre Mutter sehr erschöpft zu sein. Kurz machte sie sich Sorgen, aber alle Katzen der Patrouille schienen sich in unterschiedlichen Erschöpfungsgraden zu befinden. Es erinnerte sie daran, dass sie sich auch hinlegen sollte, auch wenn sie sich nicht erschöpft fühlte. Die Erfahrung hatte sie bereits als Schülerin gemacht. Eibenfell schnurrte leicht und ließ sich von ihrer Mutter liebkosen, bevor sie ihr ins Lager folgte. Sie sah sich einen Moment um, richtete ihren Kopf aber wieder zu Ahornstern, die auch am Eingang stehen geblieben war. "Ja?", miaute sie erstaunt, als sie ihr anbot, sie einmal zum Training von Malvenpfote zu begleiten. Wie aufregend, wie aufregend! Eibenfell hatte noch keinem Schülertraining zugesehen, abgesehen von ihrem eigenen in gewisser Weise. Sie wollte unbedingt sehen, wie ihre Mutter das machte. "Das würde ich wirklich gerne", miaute sie. "Zu dir kommen. Aber auch mit deinem Schüler trainieren! Ist das schwierig? Woher weißt du, was du als nächstes Trainieren musst? In was ist Malvenpfote gut?"
Zusammenfassung: Geht mit ihrer Mutter ins Lager und freut sich ganz besonders auf die Aussicht, sie und ihren Schüler einmal zum Training begleiten zu dürfen.
(Spielt anfangs zum Zeitpunkt der Ernennung und macht dann einen Sprung zur aktuellen Tageszeit)
Efeupfote folgte ihrem Mentor an den Rand der Lichtung. Ihrem Mentor. Sie war jetzt Schülerin. Nordstürmer freute sich ihr Mentor zu sein und das freute Efeupfote. Was ihr wichtig war für ihre Ausbildung. Efeupfote rutschte das Herz in die Pfoten. Sie hatte noch gar nicht wirklich darüber nachgedacht. Der Tag Schülerin zu werden, war ihr soweit weg vorgekommen. Und jetzt sollte sie wissen, was sie machen wollte? Klettern wollte sie unbedingt lernen und jagen. Und kämpfen musste sie auch können. Eigentlich wollte sie doch alles können! Aber konnte sie das überhaupt? Nachtigallpfote war immer so voller Selbstvertrauen, sie wünschte bei ihr wäre das genauso. Sie kaute auf ihrer Lippe herum und gab dann zögerlich ihre Antwort: “Ich denke, ich will alles können? Ich weis nicht so recht worin ich gut bin. Aber klettern, das würde ich gern können. Kleeblatt hat uns nie so weit nach oben klettern lassen. Das muss toll sein, so weit schauen zu können!”. Ihr Blick glitt hinauf zu den Gipfeln über ihr und sie stellte sich vor, wie sie darin herumkletterte. Ein bisschen Angst einflößend. Nordstürmer entließ sie um den Abend mit ihrer Familie zu verbringen, zu der er selbst aber eigentlich auch gehörte. “Bis morgen!”, schnurrte sie.
Der Tag ging schnell vorbei. Sie hatte sich mit den anderen ihr Nest im Schülerbau gebaut und sie freundete sich langsam mit dem Gedanken an, eine Schülerin zu sein. Zumindest bis es dunkel wurde. Sie war es nicht gewohnt alleine zu schlafen. Die Geräusche des Waldes hörten sich plötzlich sehr unheimlich an. Immer wieder versuchte sie einzuschlafen, nachdem sie aus einem Albtraum hochgeschreckt war. Wie gern würde sie sich jetzt an Kleeblatts Bauch kuscheln. Aber das durfte sie jetzt nicht mehr. Sie war jetzt groß! Eine Schülerin! Bis zum Morgengrauen kauerte sie in ihrem Nest, bis sie endlich etwas schlaf fand. Erst als die Sonne ihren höchsten Stand hinter sich gelassen hatte, erwachte die kleine Kätzin. Der Bau um sie herum war leer. Sie hatte Verschlafen! Oh nein, was würde Nordstürmer nur von ihr denken, wenn sie am ersten Tag bereits zuspät kam. Schnell zupfte sie sich etwas Moos aus dem Fell und stürmte auf die Lichtung. Sie entdeckte ihren Mentor, der gerade ein Stück Frischbeute verzehrt zu haben schien. Oh nein, nein nein. Verlegen tappte sie zu ihrem Mentor hinüber und stammelte vor sich hin: “Es, es tut mir leid Nordstürmer! Ich, ich hab verschlafen!”
Angesprochen:
Nordstürmer
Erwähnt:
Kleeblatt | Nordstürmer | Die anderen Schüler
Zusammenfassung:
hat in ihrer ersten Nacht im Schülerbau schreckliche Albträume und verschläft deswegen
„I haven´t got time to waste waiting for someone who can´t keep up with me. Life's all about fun and adventure. If you can´t enjoy life, that's not my fault but yours alone.“
Zweite Anführerin | WolkenClan
---> Baumgeviert [Neutrale Territorien]
Ich hatte mich auf dem Rückweg am Ende der Patrouille gehalten und darauf geachtet, dass keiner meiner Clankamerad*innen auf dem Weg durch das DonnerClan-Territorium verloren ging. Dazu hatte ich mein Tempo gelegentlich ein wenig drosseln müssen, was eine gewisse Unruhe in meinem Inneren hatte wachsen lassen. Im Lager angekommen ließ ich meinen Blick kurz über die Lichtung schweifen. Sobald ich mich ein wenig ausgeruht hatte, würde ich Patrouillen losschicken. Der Frischbeutehaufen konnte etwas mehr Beute vertragen und auch die Grenzen wollte ich nicht unüberwacht lassen. Besonders an der Grenze zum FlussClan, könnte eine Patrouille vielleicht noch das eine oder andere herausfinden. Zwar hatte Leopardensprunug offensichtlich bemüht darum gewirkt, den Clan als stark darzustellen, aber selbst ein Junges hätte sehen können, wie hart die Flut den FlussClan getoffen haben musste. Wer wusste, ob die geschwächten FlussClan-Katzen nicht vielleicht wieder versuchten, Beute vom WolkenClan zu stehlen, wenn sie gerade nicht fischen konnten. Und vielleicht ergab sich aus der Situation auch eine Chance für meinen eigenen Clan. Erst einmal musste ich mich aber ausruhen. Nur kurz flog mein Blick in Richtung Heilerbau, bevor ich mich wieder in Bewegung setzte, um zum Bau der Krieger hinüberzulaufen. Regenwolke würde sicher auch schlafen wollen. Aber jetzt wo die meisten Katzen wieder gesund waren, würde der Kater sicher auch wieder einmal einen Augenblick Zeit für mich finden. Ein leichtes Kribbeln ging durch meinen Körper, als ich mich in meinem Nest zusammenrollte und an unsere letzten gemeinsamen Momente dachte. Gerne hätte ich den Heiler direkt neben mir gehabt, aber ich wusste auch, dass meine Clankamerad*innen das nicht gutheißen würden. Es war ein Geheimnis, dass ich selbst vor Ahornstern und meinem Bruder bewahren musste. Mein rechtes Ohr zuckte leicht und ich bettete den Kopf auf meine Pfoten. Sicher würde sich bald wieder eine Gelegenheit ergeben, bei der ich Zeit mit dem grauen Kater verbringen konnte. Zumindest hoffte ich das.
Angesprochen: // Standort: Lagereingang --> Lichtung --> Kriegerbau in ihrem Nest Sonstiges: Kommt von der Großen Versammlung zurück und zieht sich in den Bau zurück. Sie plant, Patrouillen loszuschicken, sobald sie sich ein wenig ausgeruht hat.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
I don´t wanna be told to grow up
And I´m not gonna change, so you better give up!
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Echohauch
„It´s a fact that we are different. But that doesn´t mean that we have nothing to give. We aren´t useless, but we have a very important task to fulfill. We are not useless but necessary, because we take care of the things that are important to us in our own unique way.“
WolkenClan | Krieger
---> Stille Senke [WolkenClan-Territorium]
[Zeit seit der Rückkehr von der Stillen Senke wird überspungen und nur gedanklich erwähnt.]
Es waren bereits einige Tage vergangen, seitdem das Krankenlager aufgelöst worden und ich mit Dämmerlicht gemeinsam in das eigentliche Lager des WolkenClans zurückgekerht war. Eigentlich hatte ich mich ziemlich gut erholt und ich freute mich bereits darauf, auch das Training mit Federpfote wieder aufnehmen zu können. Zwar hatte unser gemeinsames Training nicht unbedingt perfekt begonnen, aber dafür konnte die Schülerin ja nichts und jetzt würde Dunstwirbel hoffentlich besseres zu tun haben, als sich in unser Training einzumischen. An diesem Abend dachte ich darüber nach, die Schülerin am nächsten Tag vielleicht zu einer Einheit Klettern und Jagen mit nach draußen zu nehmen. Vielleicht lernte sie diese Dinge genauso gerne wie ich und ich hatte auch schon eine Idee, an welchem leichteren Baum wir damit beginnen könnten. Langsam gewöhnte ich mich auch daran, ihr Mentor zu sein, auch wenn ich natürlich wusste, dass ich ihr auch so Dinge wie Kämpfen beibringen musste, damit sie sich selbst verteidigen konnte. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als Dämmerlicht mich fragte, ob wir gemeinsam einen Spaziergang machen konnten. Vielleicht gab mir das die Möglichkeit, mich nach weiteren möglichen Kletterbäumen umzusehen, auch wenn ich zugegebenermaßen eigentlich jeden Baum in unserem Teitorium kannte. Wir können gerne eine Runde nach draußen gehen, miaute ich nach kurzem Schweigen, wobei ich meiner Gesprächspartnerin einen nachdenklichen Blick zuwarf. Sie war wirklich nicht viel über das Lager hinausgekommen, seit wir zurückgekehrt waren und scheinbar schien sie das auch zu beschäftigen. Ansonsten klang sie aber eigentlich recht normal. Es schien ihr nicht sonderlich schlecht zu gehen. Dennoch zuckte meine Schweifspitze leicht, als sie die FlussClan-Grenze erwähnte. Vielleicht gehen wir zum Ahornbaum?, schlug ich ihr vor. Das war nicht zu weit, ein guter Anfang und wir würden nicht von fremden Katzen gestört werden. Dort ist es oft ruhig und schön, wenn du mich fragst. Aber wenn du einen anderen Vorschlag hast, bin ich damit auch einverstanden.
Angesprochen: Dämmerlicht Standort: Lichtung Sonstiges: Sitzt bei Dämmerlicht und plant, mit ihr spazieren zu gehen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
Düsterklaue
„I can't be as good as he is, for he is the born leader of ShadowClan, but I can be there and help him achieve his goals wherever he goes.“
Ehem. SchattenClan (WolkenClan) | Kriegerin
Gute Nacht, grummelte ich Himbeerglut hinterher, bevor ich meine eigene Mahlzeit beendete und mir das Blut aus den Schnurrhaaren leckte. Erneut drang ein Husten aus meiner Kehle und ich schüttelte mich leicht. Es widerstrebte mirr, anzuerkennen, dass der WolkenClan-Krieger vermutlich Recht hatte, aber wahrscheinlich war es wirklich am besten, wenn ich mir einfach ein paar Kräuter geben ließ. Nicht dass ich Samthauch oder Regenwolke sonderlich vertraute, aber ich wollte auch nicht, dass mein Husten und das Halskratzen schlimmer wurden. Und um ehrlich zu sein, tat es mir auch ganz gut, dass mir wieder jemand sagte, was zu tun war. Für einen kurzen Augenblick schweifte mein Blick zu Molchschatten hinüber. Der schien aber inzwischen mit Taubensturz beschäftigt, auch wenn diese Unterhaltung sicherlich nicht lange dauern würde. Immerhin konnte mein Bruder die WolkenClan-Katzen ja nicht sonderlich leiden und hatte selbst manchen unserer Clankamerad*innen, die hierher gekommen waren gegenüber eine gewisse Abneigung entwickelt. Schließlich rappelte ich mich auf meine vier Pfoten auf und streckte mich, bevor ich nach einem erneuten Husten die Entscheidung traf, tatsächlich zum Heilerbau hinüberzulaufen. Bestimmt würde einer der beiden Heilerkatzen bald dort auftauchen. Die Patrouillie von der Großen Versammlung kam bereits zurück ins Lager, als ich mich vor dem Heilerbau niederließ und sorgfältig den Schweif über die Pfoten legte. Ich musste ja nicht mehr als notwendig mit ihnen reden, wenn ich wollte, aber sie waren Heilerkatzen und in Sachen Kräuter daher mit Sicherheit kompetent. Sie würden wissen, was zu tun war, damit mein Husten nicht schlimmer wurde.
Angesprochen: Himbeerglut Standort: Lichtung bei Himbeerglut --> vor dem Heilerbau Sonstiges: Verabschiedet sich von Himbeerglut und geht dann zum Heilerbau hinüber, wo sie sich vor dem Eingang niederlässt, um dort auf Samthauch oder Regenwolke zu warten.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote&Finsterkralle
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- Made by Runenmond/Schneesturm
FinsterXTiger:
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Monsterkeks Legende
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Avatar von : Waldpfote Anzahl der Beiträge : 804 Anmeldedatum : 01.09.22 Alter : 32
Der Krieger betrat hinter Ahornstern und Dunstwirbel das Lager. Die Anführerin unterhielt sich mit ihrer Tochter, während Dunstwirbel im Kriegerbau verschwand. Brandherz zuckte mit den Schultern, somit waren sie wohl alle entlassen. Den ganzen Weg vom Baumgeviert zum WolkenClan-Lager hatte Brandherz nur gelächelt. Er hatte seine Eltern endlich wieder gesehen. Beschwingt überquerte der Krieger die Lichtung auf direktem Weg zu Finsterkralle. Er musste der Kriegerin unbedingt erzählen was auf der Großen Versammlung vorgefallen war. "Finsterkralle" begrüßte der Krieger die Kätzin fröhlich. "Aschenkralle und Himmelslied sind am Leben." platzte er direkt mit den besten Neuigkeiten heraus. "Sie haben sich nachdem Feuer dem DonnerClan angeschlossen." Er war so glücklich, auch wenn etwas Missmut darüber das seine Eltern in einem anderen Clan ein Zuhause gefunden hatten, mitschwang. Doch alles was zählte, war das sie am Leben waren und das es ihnen gut ging. "Ich hab mich so gefreut die beiden wieder zu sehen." schnurrte er und legte sich in seinem Übermut direkt neben Finsterkralle, ohne wirklich zu bemerken wie dicht die beiden nun beieinander lagen.
Denken | Sprechen | Handeln | Katzen
Erwähnt: Finsterkralle, Ahornstern, Dunstwirbel, Aschenkralle, Himmelslied Angesprochen: Finsterkralle Ort: WoC-Lager Zusammenfassung:Erzählt Finsterkralle von der Große Versammlung.
Gemeinsam sind wir stärker! Wir können so viel erreichen, wenn wir zusammenarbeiten.
-WolkenClan Territorium - Hohe Baumgruppe
Gemeinsam mit seinem Schüler betrat der Krieger das Lager, er schaute sich kurz ruhig um, ehe er sich an Sturmpfote wandte. “Nimm dir etwas Frischbeute vom Haufen du hast die etwas Beute verdient, ich werde mich jetzt ausruhen.” Seine Stimme klang müde und er zuckte kurz mit seinem Schweif.
Er wandte sich von Sturmpfote ab und marschierte auf den Kriegerbau zu. Es war dunkel in dem Bau, doch seine Augen hatten sich schnell an das weniger Licht gewöhnt. Beim Anblick seines Nestes schnurrte der Kater und legte sich nach einigen Umdrehungen in diesem nieder. Er schlief selig ein, es sollte eine traumhafte Ruhe werden.
Dicht hinter seinem Mentor betrat der gefleckte Schüler das Lager. Auf dem Weg hatte er zufrieden festgestellt, dass er sich alle orientierungspunkte des Weges gemerkt hatte. Mit jedem Training kannte er sich genauer in ihrem Territorium aus und er war sich mittlerweile sicher, dass er sich nie wieder hier verlaufen würde. Dass ihm das niemals wieder passieren würde. Er war stolz darauf jeden Weg und jeden Ort zu kennen und sogar bereits einige Abkürzungen gefunden zu haben. Sicher würde er da noch weitere finden können, wenn er erst einmal danach suchte.
Fürs erste jedoch richtete sich seine Aufmerksamkeit wieder auf Schneewolf, der ihn für den heutigen Tag entließ. "Das werde ich, danke", nickte er und wünschte seinem Mentor eine gute Nacht. Wenn er ehrlich zu sich selbst war, war er ebenfalls müde und würde sich nach seiner Mahlzeit ebenfalls hinlegen - nicht dass er es je zugegeben und angemerkt hätte. Das letzte Mal hatte er seine Mutter verloren, als er gejammert hatte eine Pause zu brauchen und sich ausruhen zu wollen. Doch das hatte er sich geschworen nie wieder zu tun. Egal wie müde er war; egal wie weh ihm seine Pfoten taten - er war immer weiter gelaufen. Hatte immer weiter trainiert ohne sich je etwas anmerken zu lassen. Zumindest soweit er wusste. Er hatte sich auf jeden Fall bemüht es nie zu zeigen. Wie viel Erfolg er damit hatte konnte er nicht mit Sicherheit sagen, doch er hoffte, dass es ihm immer gelungen war.
Während er darüber nachgedacht hatte, war sein kleiner Spatz bereits fast vollständig in seinem Magen verschwunden und er kratzte die Reste zusammen, um diese beim Schmutzplatz zu vergraben. Danach lief er direkt in den Schülerbau, wo er sich zufrieden in seinem warmen und weichen Nest zusammen rollte. Wer hätte gedacht, dass er einmal solch ein Leben führen würde? In einem Clan leben, von einem Mentor ausgebildet werden und dann irgendwann seinen eigenen Platz als Krieger finden. Hier in seinem warmen Nest liegend, war dies eine Realität und seine Zukunft geworden. Doch damals, als kleines, verängstigtes und alleine gelassenes Junges, hatte er dies nie geglaubt. Flockenpfote hätte er es damals nie gesagt, da sie auch so bereits viel zu viel Angst hatte. Doch als er hungrig und frierend im Boden nach Würmern gewühlt hatte, war ihm unweigerlich die Frage gekommen, ob sie alleine hier draußen verhungern oder erfrieren würden. Oder ob ein Raubtier des Waldes sie töten würde.
Doch nichts dergleichen war passiert. Sie waren gerettet worden und hatten hier ein neues Leben gefunden. Sturmpfote fühlte sich hier vollkommen Zuhause. Nur bei seiner Schwester fragte er sich, ob sie sich jemals wirklich ganz entspannen würde, wenn sie von anderen Katzen umgegeben war. Zugegebenermaßen war es deutlich besser geworden, aber manchmal machte er sich doch ein wenig Sorgen um sie.
Langsam schüttelte er den Kopf. Soweit er gesehen hatte, machte sie immer mehr Fortschritte. Ja, sie schien nicht einmal Angst vor ihrem Mentor zu haben, obwohl dieser so riesig war. Definitiv ein Fortschritt. Bei dem Gedanken stahl sich ein schmunzeln in das Gesicht des Schülers, ehe ein langes Gähnen ihn daran erinnerte, warum er hier lag. Belustigt über sich selbst schloss er schließlich die Augen und legte seinen Schweif über sein Gesicht. Wohin sie ihr Weg führen würde, würden sie ja noch sehen. Doch fürs erste würde er schlafen, damit er fit war für sein nächstes Training.
Zusammenfassung: kehrt vom Training zurück und ist stolz auf seine Fortschritte. Reminisziert über ihre Anfänge im Clan und wie weit er und seine Schwester gekommen sind, bevor er schläft
[Out: Spielt zunächst noch in der Vergangenheit, dann gibt's aber einen Zeitsprung im Post.]
Cf. «Lichter Wald [WoC-Territorium]
Der Weg zum Lager war kein weiter, fühlte sich nach dem Training allerdings etwas länger an. Stumm führte der schwarzrote Krieger die junge Kätzin durch den Lichten Wald auf den Pfad, den die Krieger zum Lager zurücknahmen, und hörte schon bald das rege Treiben und das Plätschern des Bachs. Immer wieder flog der Blick des Katers zu Flockenpfote zurück, um sich zu vergewissern, dass alles in Ordnung war mit ihr. Sie hatte heute mehr Körpereinsatz benötigt, als sonst, und er fürchtete, dass sie nun zu wenig Energie hatte, um zurück zu kommen. Kohlenbrand bemühte sich darum, es langsam anzugehen, und er merkte sich für das Lager, dass er sie dort zum Essen und Trinken auffordern wollte.
Durch den Eingang des Lagers zwängte sich Kohlenbrand zügig, machte seiner Schülerin Platz und führte sie dann zum Frischbeutehaufen. Zwar trug er allein die Beute, dennoch sollte die junge Kätzin an dem (fast schon rituellen) "zum Frischbeutehaufen bringen" teilnehmen. In wenigen Tagen würde sie gewiss ihre eigene Beute hier ablegen und den Frischbeutehaufen befüllen. Ein schöner Gedanke, meinte zumindest der Krieger. »Und damit«, brummte Kohlenbrand, nachdem er den Finken sanft abgelegt hatte, »sind wir nun wohl fertig mit dem heutigen Training.« Der Krieger schüttelte den Kopf einmal zackig, um eine Feder loszuwerden, die sich an seinen Schnurrhaaren verhakt hatte. Es musste eine der lockeren Federn sein, die von Flockenpfote angegriffen worden waren. »Friss was, trink was«, ermutigte der Kater seine Schülerin. »Dein Körper braucht es. Am besten ruhst du dich dann auch schnell aus, ansonsten kriege ich dich morgen kaum aus deinem Nest heraus.« Die Schnurrhaare des Katers zuckten amüsiert bei diesen Worten. Es war belustigend, sich vorzustellen, wie er das kleine Bündel aus dem Schülerbau zerren musste.
Einige Momente lang betrachtete er die Schülerin noch, dann suchte er sich eine Amsel vom Frischbeutehaufen aus und winkte seiner Schülerin eine gute Nacht. Mit der Beute verzog er sich zum Kriegerbau, wo er sie schnell rupfte und verspeiste. Die Knochen brachte Kohlenbrand noch zum Schmutzplatz, dann suchte er sein Nest auf und schlief friedlich.
Zeitsprung - Flockenpfote ist jetzt kurz vor der Kriegerzeit (ganz viel Training ist passiert)
Kohlenbrand lag ausgebreitet am Lagerrand und genoss die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Nach langer Zeit des Regens war das Territorium endlich trocken und die Sonne benetzte es wieder mit ihren warmen Strahlen. Das Training mit Flockenpfote lief gut. Die Schülerin würde bald ihre Kriegerzeit antreten, das wusste er, weshalb er sich auch mal erlaubte, ein wenig die Sonne zu genießen und die Zeit im Territorium zu kürzen. Er hatte seiner Schülerin alles beigebracht, was er wusste, und hatte versucht ihren Wissensdurst mit seinen Antworten zu stillen. Auch meinte er sich einzubilden, dass die Kätzin ihre Unsicherheiten immer weiter ablegte, doch in der Hinsicht konnte sich der Krieger auch irren. In ihren Kopf konnte er schließlich nicht blicken.
Die Große Versammlung war aufregend gewesen. Kohlenbrand musste nicht dabei gewesen sein, um das zu bemerken, denn die Katzen der Patrouille hatten viel zu erzählen. Sein Blick blieb allerdings auf dem glühenden Fell von Ahornstern hängen. Die Anführerin war sichtlich müde, während sie dort neben Eibenfell stand und sich unterhielt, doch sie hatte noch nicht zum Clan gesprochen, weshalb er vermutete, dass sie sich deshalb noch nicht in ihren Bau zurückgezogen hatte. Würde sie die Versammlung nutzen, um ein paar neue Krieger zu begrüßen? Er bildete sich zumindest ein, ihren Blick hier und da aufzufangen, doch sicher sein konnte er sich nicht. Deshalb konzentrierte sich der Krieger lieber darauf, die Sonne zu genießen und abzuwarten. Er würde ihre Pläne schon früh genug in Erfahrung bringen.
Zusammenfassung der Geschehnisse
Kohlenbrand kommt mit Flockenpfote ins Lager und legt die Beute vom Training ab. Die beiden verabschieden sich. Es erfolgt ein Zeitsprung, um die übrigen Monde der Ausbildung nachzuholen und Flockenpfote das passende Alter für die anstehende Zeremonie zu geben. Kohlenbrand liegt auf dem Lagerplatz und genießt die Sonne.
[Beginn des Posts spielt noch in der Vergangenheit]
--> Lichter Wald
Kohlenbrand lief langsam und sah immer wieder zu ihr zurück. Flockenpfote lief ihm mittlerweile nur noch stumm hinterher, während sie hin und wieder ein Gähnen zu unterdrücken versuchte. Mittlerweile war sie sich ganz sicher, dass sie Morgen keine Pfote mehr vor die andere würde setzen können. Waren sie wirklich so weit vom Lager entfernt gewesen? Oder kam es ihr nur so vor?
Doch irgendwann kam es endlich in Sicht und erleichtert schlüpfte sie hinter ihrem Mentor durch den Eingang. Im Lager angekommen, folgte sie ihm erst einmal zum Frischbeutehaufen, wo Kohlenbrand nun den Finken ablegte, ehe er sich ihr zuwandte.
Wäre sie nicht so müde gewesen, hätte sie vielleicht kurz amüsiert geschmunzelt als eine Feder in seinen Schnurrhaaren hängen geblieben war, aber so nickte sie nur auf seine Anweisungen. "Das werde ich", versichte sie ihm sogleich und sah ihm kurz nach, als er mit seiner Mahlzeit weiter ging. Sie erwiederte seine Gute-Nacht-Geste und wandte sich dann dem Frischbeutehaufen zu. Meistens nahm sie sich nur eine Kleinigkeit, wie eine kleine Maus, oder einen winzigen Vogel. Doch heute war sie hungriger als sonst und ihr Blick fiel auf eine kleine, aber doch pummelige Meise.
Diese nahm sie sich dann auch und verzog sich still an den Rand des Lagers, wo sie etwas entfernt von den anderen saß. Auch wenn sie sich langsam daran zu gewöhnen schien, dass es hier so viele Katzen gab, so war es ihr doch manchmal noch zu viel. Hier dicht am Rand sitzend, bemerkten sie die meisten Katzen vermutlich nicht einmal.
Nachdem sie gegessen hatte, brachte sie ihre Reste noch weg, ehe sie sich gleich darauf in den Schülerbau schob. Bei ihrem Nest angekommen, legte sie sich gleich auf die Seite, um ihre Pfoten zu entlasten. Sicher würden sie ihr morgen auch noch weh tun. Aber dennoch würde sie raus gehen müssen. Würde mit Kohlenbrand trainieren. Tag für Tag. Ob sie dann irgendwann weniger müde sein würde, wenn sie zurück kamen? Ob ihr irgendwann ihre Pfoten nicht mehr weh tun würde? Wie immer zweifelte sie erst einmal an dieser Möglichkeit. Stattdessen begann sie mit einer Fellwäsche, die jedoch unvollendet blieb, als sie mittendrin eingeschlafen war.
~~Timeskip - Flockenpfote ist nun 12 Monde und hat den Rest ihres Trainings hinter sich~~
Flockenpfote hatte den Sonnenuntergang frei und wenn sie ehrlich war dabei nicht wirklich etwas zu tun. Ihr Bruder hatte sich nach seinem Training etwas hingelegt und schlief gerade und wirklich Freunde hatte sie noch immer nicht. Auch wenn sie hin und wieder immer mal mit einigen Katzen zu sprechen gegonnen hatte und sich das ein oder andere Mal sogar Beute geteilt hatte - auch wenn es meistens trotzdem Sturmpfote gewesen war.
Heute lag sie, wie fast immer, am Rand des Lagerplatzes und beobachtete einfach das Geschehen. Es hatte lange gedauert, bis sie es geschafft hatte trotz all der Katzen entpsannt dazu liegen, ohne permanent an Flucht denken zu müssen, sollte sie eine Katze versehentlich verärgert haben. Zwar blieb sie noch immer lieber für sich am Rand sitzen, doch fürchtete sie ihre Clangefährten nicht mehr so sehr wie noch zu Beginn. Sie kannte alle beim Namen, hatte bestimmt mit jeder Katze schon einmal gesprochen - ob nun freiwillig, oder weil sie es musste - und sich nach und nach an ihre Anwesenheit gewohnt. Daran, dass niemand ihr hier etwas tun wollte. Auch wenn es ihr immer noch unangenehm war aufzufallen, oder wenn auch nur die Chance bestand, dass sie etwas falsch machen könnte.
Aber im Moment machte sie gar nichts. Lag einfach nur entspannt da und beobachtete das Treiben im Clan. Vielleicht hatte ihr Bruder ja später Zeit sich mit ihr etwas Beute zu teilen. Spätestens wenn Ahornstern die Versammlung einberief, würde er ja aufstehen müssen. Zumindest gab es fast immer eine Versammlung, wenn die Patrouille vom Baumgeviert zurück kam. Vermutlich würde es da auch heute so sein.
Zusammenfassung: kehrt ins Lager zurück & Timeskip zur aktuellen Zeit