Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
Das Gespräch zwischen Mandeljunges und Sperlingsfeder verfolgte Nelkenschweif mit halben Interesse. Ihr fiel es schwer, genau nachzuvollziehen, worum es dabei ging, wer mit wem verstrickt war, und was so im Lager geschah, weshalb sie nicht allzu viel Energie in diese Dinge stecken wollte. Dennoch konnte sie nicht leugnen, dass in ihrem Herzen Neugierde brannte. Außerhalb dieses Baus, in dem sie kläglich vor sich hin rottete, lag eine ganz andere Welt. Eine, die sie einst in und auswendig gekannt hatte. Nelkenschweif hatte jeden Namen gewusst. Gewusst, wer mit wem Streit hatte, sich verliebte, wer welche Ambitionen hatte. Es war ihre Pflicht als Kriegerin gewesen, diese Dinge zu wissen. Doch diese Pflichten waren nichtig geworden, als ihr eigenes Weltbild angekratzt worden war. Doch der Clan hatte weitergelebt. Ohne sie lebte er, entwickelte sich weiter, ließ sie zurück. Er hatte noch immer Sorgen, so wie sie einst gehabt hatte, doch er kämpfte jeden Tag ums überleben. Wenn sie Mandeljunges so sah, wollte sie beinahe glauben, dass auch sie weiterkämpfen könnte.
Als die gelben Augen des Jungen wieder in ihre Richtung gerichtet waren, erwiderte Nelkenschweif den Blick ruhig. Bestätigte sogar mit einem Blinzeln, dass sie Mandeljunges wahrnahm. Umso überraschter war sie deshalb, als das Junge sich nicht einfach verabschiedete, sondern versprach, wiederzukommen. Vermutlich um an einem anderen Tag eine Geschichte zu hören. Ihr Herz setzte für einen Moment aus, dann schlug es wild in ihrer Brust. Was die kindliche Neugierde doch so tun konnte. Beinahe fühlte sich Nelkenschweif wieder wie sie es in der Kinderstube getan hatte, bevor Bienenflug sie mit ihrer Härte auf die Schülerzeit vorbereitet hatte. War ihr Leben so, wie sie es gelebt hatte, richtig gewesen? Doch wie lebte jemand "richtig"? Nelkenschweif glaubte gar, dass es kein richtig und kein falsch gab. Ihr ganzes Leben lang hatte sie sich so gefühlt, als würde sie dem "richtigen" Pfad folgen. Sie hatte andere dafür verurteilt, dass sie diesen nicht ebenfalls gingen, hatte ihre Pfade als "falsch" angesehen. Doch wer war sie, so etwas zu bestimmen? Der SternenClan war der einzige, der über sie urteilen würde. Sie war es nicht, die das für ihn tun konnte. Der SternenClan. Ob ihre Ahnen noch immer hinter ihr standen, nachdem sie diese verraten hatte? Oder... hatte sie das nie?
Mit einem gequälten Laut versuchte Nelkenschweif, diese Gedanken zu vergessen. Blinzelnd sah sie sich um, bemerkte, dass Mandeljunges und Sperlingsfeder gegangen waren. Auch sonst war der Bau sehr leer. Ihr fiel schnell auf, dass Dunkelfeders Körper und ihre Söhne ebenfalls fort waren. Das war es also. Die Zeit dieser Anführerin war vorbei. Doch Trauer empfand sie nicht, denn etwas neues hatte sich in ihrem Herzen ausgebreitet. Sehnsucht. Ein Entschluss. Sobald Schneebein wieder bei ihr war, würde sie es versuchen. Er würde sie nicht hängen lassen, nicht wahr? Mit dieser Entschlossenheit schlief Nelkenschweif schließlich ein - friedlicher anls sonst.
Zusammenfassung der Geschehnisse
Nelkenschweif wird durch Mandeljunges nachdenklich und beschließt, sich dem Clan zu stellen und sich selbst zu konfrontieren. Wann anders, zumindest. Wenn Schneebein sie besucht. Daraufhin schläft sie ein.
Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 30 Monde ✧ #002
» Discipline is my armor, dreams my secret escape. «
Es dauerte auch nicht lange, bis der Kater sich an ihre Seite gesellte - etwas, dass sie zufrieden Schnurren ließ. Ein kleiner Teil in ihrem Inneren hatte Angst, sie hätte ihn mit ihren Worten vergrault und er würde sich heute Nacht eine andere Katze zum Speisen suchen. Doch als Dornenschnee sich neben ihr niederließ, schmiegte sie ihren Pelz kaum merklich an den seinen. Eine Entschuldigung glitt über seine Lippen und seufzend schüttelte sie den Kopf.
“Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.”, miaute sie, nachdem er ihr erklärt hatte was geschehen war. “Ich bin einfach nur sauer, dass ich die Versammlung verschlafen habe. Eine wichtige, obendrein.” Ihr Blick glitt auf den leblosen Körper der Ältesten. Dornenschnee fragte, ob sie sauer wäre. “SternenClan, nein!”, fast schon beschämt legte sie die Ohren an. “Ich wollte dich- Ne.” Ein Seufzen. “Tut mir leid wenn du dir Sorgen gemacht hast. Ich bin einfach mit der falschen Pfote aufgestanden.”
Erleichtert, dass der Kater ebenso wenig sauer war wie sie selbst, lehnte sie sich etwas fester an ihn. “Die Verantwortung fürs Lager, huh?”, miaute sie beiläufig und zog verspielt die Brauen hoch. “Ich bin Stolz auf dich.” Am liebsten hätte sie ihm über die Stirn geleckt, doch da der Kater größer war als sie, musste er sich mit einem Schnurren begnügen. Die Tatsache, dass ihr Anführer ihm das Kommando überlassen hatte, musste bedeuten, dass er wohl der Fähigste unter den Verbliebenen war. Zumindest wollte sich Mottenfarn das einreden. “Gab es denn Schwierigkeiten?”, fragte sie weiter, sah sich im Lager um. Im Moment schien alles ruhig zu sein und Niemand aus der Reihe zu tanzen. Mottenfarn hoffte für jeden unter ihnen, dass keiner Unfug im Kopf hatte - denn sonst bekam er es mit ihren Krallen zu tun!
Angesprochen: Dornenschnee Erwähnt: Dornenschnee, Sturmstern. Dunkelfeder idr Zusammenfassung: Klärt das Missverständnis auf und plappert mit ihrem Gefährten.
Ein Gähnen schüttelte seinen kleinen Körper, als Gewitterjunges die Glieder von sich streckte. Ein Fehler, wie sich sogleich heraus stellte. Alles tat weh. Seine Beine, Seine Brust und allen voran sein Hals. Mit Mühe öffnete er die Augen und erkannte, dass es dunkel war. Orientierungslos sah er sich um und fragte sich, wo zum SternenClan er steckte. Die Kinderstube war es nicht, so viel konnte er gleich erkennen - doch seine Nase war zu und Gerüche konnte er somit keine erkennen. Panik begann sich in ihm hoch zu kämpfen und unruhig miaute er nach seiner Mutter. Er wollte hoch springen und sie suchen, doch recht schnell erkannte er, dass er sich schrecklich fühlte.
Immerhin schien sein Kopf nicht mehr zu kochen.
Gerade, als er erneut - und dieses mal sehr viel lauter - nach Nerzfeder rufen wollte, erkannte er ihren dunklen Pelz hinter sich. Die schwarze Kätzin schien zu schlafen - zumindest wirkte es auf Gewitterjunges so - und Erleichterung flutete seinen kleinen Körper. Unweigerlich presste er sich näher an sie und kümmerte sich nicht darum dass er eigentlich schon alt genug wäre um mit etwas Husten alleine klar zu kommen. Alles was er wusste war, dass er sich elendig fühlte. Und trotz allem sagte etwas in ihm, dass es nur noch besser werden konnte von hier auf.
Post 01
Wacht auf und fühlt sich kaputt. Sein Fieber ist jedoch weg und er sucht nach Nerzfeder. « Zusammenfassung
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Hilflos sah Zedernfang dabei zu, wie sich Spechtschatten vor Schmerzen wandte. Doch was sie sagte beschäftige ihn viel mehr. Was meinte sie denn damit? Nur das Eine? Seine Stirn verzog sich sorgenvoll, er versuchte ihren Blick zu fangen, doch ihre Augen trafen seine nicht. Stattdessen wurde sie immer fahriger und wütender, während er immer verwirrter wurde. Sein Hirn raste, spielte die Erinnerungen der letzten paar Monde durch. Nichts. Es hatte keinen Hinweis auf einen Streit gegeben, waren sie nicht gerade glücklich gewesen? Er hatte sie als ernsthafte Gefährtin in Betracht gezogen, beim SternenClan nochmal. Während er sie so ansah und sie ihre Tirade auf ihn abließ rasten seine Gedanken, fügten die einzelnen Teile des Gespräches zusammen, bis ihm irgendwann ein Licht aufging. “Bist du trächtig?”, platzte es aus ihm heraus, doch die Wut, die ihm noch immer entgegenflog schmälerte seine Freude über diese Erkenntnis. “Spechtschatten, ich, du… wir.” Wieder verzog die Kätzin schmerzverzerrt das Gesicht und Zedernfang fragte sich, was er denn nur falsch gemacht hatte. Waren das nicht gute Nachrichten? Konnten sie damit nicht eine Familie aufbauen? Der Gedanke daran ließ sein Herz höher schlagen. All diese Gefühle mischten sich jedoch auch mit einem Gefühl der Ablehnung von Spechtschatten aus. Wenn sie es bereute, mit ihm zusammen gewesen zu sein, dann wollte sie keine Familie mit ihm. Und schon gar keine Jungen.
Die Kätzin nahm tiefe Atemzüge, wann immer die konnte. Entweder wurde ihr schwindelig vom tief atmen oder vom hyperventilieren, es gab kein Mittelding. Es dauerte immer länger, bis sie eine Pause von den Schmerzen bekam, in denen sie gierig nach Luft schnappte und das Gefühl hatte, nie wieder aufstehen zu können. 'Bist du trächtig?' Oh, der Herr hatte es geschnallt, was ein Glück. Sie verzog bitter das Gesicht und warf ihm einen zynischen Blick zu. Wie's aussieht nicht mehr lange, zischte sie gepresst hervor und was sie in seinem Gesicht ablaß, ließ ihr übel werden. Diese langsam aufkommende.. Freude. Ein Schauer ging durch sie. Ja, so sollte man eigentlich reagieren bei so Nachrichten, oder nicht? Doch sie selbst konnte sich nicht durchringen, ihr fiel nicht ein einziger schöner Gedanke für die Zukunft ein. Zedernfang würde sie vergessen, nur noch Augen für diese ach so tollen Junge haben, sie würde nicht mehr sie selbst sein können, würde nur noch für diese Dinger leben müssen. Die nächste Wehe fügte sich passend in ihren inneren Schmerz bei dieser Vorstellung ein. Sie lag nach Luft ringend in ihrem Nest und war sich sicher, hiernach keine Krallen mehr zu haben, so fest bohrte sie sie in den Boden. 'Spechtschatten, du.. ich.. wir' Wir. Es gab kein wir. Es gab bald nichtmal mehr ein sie selbst, wie sollte da ein wir draus werden? Sie hatte zu starke Schmerzen, um es auszusprechen, konnte nur leicht den Kopf schütteln. Als die nächste Wehe sie traf, machte sie ein gequältes Geräusch und ließ die Stirn ins Moos sinken. Ich schaff das nicht, wimmerte sie kraftlos, den Kopf weiter schüttelnd, ich kann das nicht. Sie hatte solche Schmerzen, doch das, was ihr bevorstand war mindestens genauso schmerzhaft. Diese Zukunft, die man ihr aufzwingen würde, die sie nicht wollte. Eine Mutter zu sein.. Vor Zorn und Schmerz schluchzte sie ins Moos. Noch nie hatte sie sich so verlassen gefühlt und noch nie hatte sie solche Wut empfunden..
Krise :')« Zusammenfassung
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"Discipline is rarely enjoyable, but almost always profitable." Steckbrief - WindClan - Krieger - männlich - #007
Der Kater zeigte kaum, wie erleichtert er war, als Mottenfarn ihm versicherte, sie wäre auf keinen Fall sauer auf ihn. Er wollte sie unter keinen Umständen verärgern. Auch, wenn die Gefährtenschaft der beiden noch nicht lange anhielt, war er froh darüber, die Kätzin als seine Geliebte zu haben. Da all seine Verwandschaft sich schon dem SternenClan angeschlossen hatte, war sie aktuell die einzige Familie, die Dornenschnee hatte. Und wer wusste schon, was die Zukunft brachte? Möglicherweise würde er mit Mottenfarn eines Tages eine eigene Familie gründen, somit war das letzte was er wollte, sie zu vergraulen.
Dornenschnee wandt seinen Blick etwas verlegen zu seiner Gefährtin, als diese sich an ihn lehnte und meinte, sie wäre stolz auf ihn. Er freute sich natürlich über Lob, doch er der Krieger wollte sich trotzdem weiterhin selbst beweisen, was er alles noch schaffen konnte. "Danke dir, ich gebe natürlich mein Bestes, Sturmstern nicht zu enttäuschen.", meinte der dunkle Kater und leckte etwas verlegen sein Brustfell. Auf ihre nächste Frage hin, hielt Dornenschnee inne und ließ den Blick durch das Lager schweifen. Es schien alles ruhig, was warscheinlich daran lag, dass ein Teil des Clan beim Baumgeviert war und einige andere schliefen. "Nein, bisher ist alles in Ordnung." Mit einem Blick in den Himmel, vermutete er, dass der Mond - der größtenteils von Wolken verdeckt wurde - allmählich untergehen würde. "Ich vermute, Sturmstern und die Patrouille wird bald wieder hier sein und bis es soweit ist, wird sich wohl kaum etwas verändern." Der bewölkte Himmel machte dem Kater jedoch Sorgen. "Was denkst du, werden sie berichten, wenn sie zurück sind? Der SternenClan scheint nicht gerade in guter Stimmung zu sein, meinst du, es gibt etwas Beunruhigendes zu erzählen?", fragte er Mottenfarn. Nach dem Kampf gegen die Schlangen und der langen Blattleere wäre es schön, wenn sich der WindClan erstmal etwas entspannen könnte. Doch was, wenn schon das nächste Unheil auf die Clans wartete? Mit einem Kopfschütteln verbannte Dornenschnee diese Gedanken aus seinem Kopf. Auch die anderen Clans hatten kalte Tage mit wenig Beute hinter sich, der Krieger bezweifelte also, dass ein Krieg zwischen zwei Clans ausbrechen würde. Hatten die Wolken am Himmel trotzdem eine Bedeutung?
Um auf bessere Gedanken zu kommen, wollte Dornenschnee sich mit Mottenfarn am liebsten ein Stück Beute teilen. "Bist du hungrig?", fragte er deshalb mit Blick auf die Kätzin neben ihm.
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Mottenfarn, Sturmstern Angesprochen: Mottenfarn Zusammenfassung: unterhält sich mit seiner Gefährtin.
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Steckbrief ✧ Kriegerin ✧ Weiblich ✧ 30 Monde ✧ #003
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So wie Dornenschnee seine Augen zum Himmel richtete, folgte auch Mottenfarn seinem Blick und legte besorgt die Stirn in Falten. Wie der Kater bereits angemerkt hatte, schienen die Wolken den Mond teils zu bedecken und unweigerlich stellte sich ihr die Frage, ob etwas vorgefallen war. Ob sich der Kater ebenso sorgte? Sie wollte ihre Stimme schon erheben, als er ihr dieselbe Frage stellte, die ihr selbst im Kopf herum schwirrte. Unsicher murrte sie.
“Ich bin mir nicht sicher. Ich meine… noch zeigt sich der Mond? Wir können hoffen dass es die anderen Clans waren, die Unruhe gestiftet haben. Vielleicht hat ihnen der viele Regen schwerer zugesetzt als gedacht?” Es waren Mutmaßungen zu denen sie keine festen Beweise hatte - gerade deshalb war sie froh, als ihr Gefährte das Thema zu wechseln schien. Sich jetzt den Kopf darüber zu zerbrechen würde keinem helfen, vor allem, da die Patrouille bald wieder zurück sein sollte.
Eigentlich hatte Mottenfarn kaum Hunger. Sie hatte vor ihrem Schläfchen etwas gefressen, doch alleine sein wollte sie nun auch nicht. Deshalb nickte sie nur und warf einen dankbaren Blick in seine orangen Augen. “Sehr gerne. Viel werd ich nicht runter kriegen, aber ein wenig Gesellschaft ist genau das, was ich gerade brauche.” Ihr Blick wanderte über das Lager und zum Frischbeutehaufen. Heute Nacht lag nicht mehr viel dort, was auch daran lag dass es bereits spät war und die meisten Katzen schliefen. Immerhin lief die Beute, seit der Schnee weg war, wortwörtlich wieder besser. “Vielleicht können wir ja morgen gemeinsam jagen gehen?” Beiläufig fragte sie, als sie sich auf die Pfoten erhob und einmal über seine Stirn leckte. “Ich hol uns schnell was, bin gleich wieder da.”
Lautlos tapste sie über die unebene Lichtung, hinab zur Beute. Gezielt suchte sie sich etwas kleineres heraus, ein Feldhamster, da sie ohne großen Hunger Niemanden etwas weg essen wollte. Als sich das Tier zwischen ihren Zähnen befand, schleppte sie sich genauso schnell wieder zu Dornenschnee zurück, wie sie weg gewesen war. “Hier.”, miaute sie zufrieden und ließ das fette Tier vor seine Nase fallen. “Ich hoffe du magst Hamster?”
Angesprochen: Dornenschnee Erwähnt: Dornenschnee Zusammenfassung: Ist besorgt dass etwas vorgefallen ist und holt dann Beute für die Beiden.
Zedernfang war an einem Punkt angekommen, an dem er absolut nicht mehr wusste, was er tun sollte. Er war hin und her gerissen, was er tunn sollte. Gehen, bleiben, sie unterstützen oder ich durch ihre Worte verletzt fühlen? Nichts kam ihm tatsächlich... richtig vor. Sie wollte seine Anwesenheit nicht und dennoch zerrte sich jedes Mal sein Herz zusammen, wenn ihr Körper erneut einer Wehe erlag. Dass sie sich so vor Shcmerzen wand konnte er kaum mit ansehen. Er mochte Spechtschatten, wollte mit ihr diese Familie. Doch das war nicht, was sie auch wollte. Und konnte er sich einfahc über ihren Willen stellen? Das brachte er nicht übers Herz. Zumindest nicht, wenn es um ihr Herz ging. Doch ihre Gesundheit war eine ganz andere Sache. So fasste Zedernfang den Entschluss, dass Spechtschatten die Nähe anderer Königinnen brauchte, die ihr bei der Geburt helfen konnten. Jetzt wo während der Großen Versammlung Milanschrei nicht da war musste irgendwie jemand anderes helfen. Wenn möglich jemand erfahrenes. Für einen Moment zögerte der Kater noch, doch dann fasste er einen Entschluss. "Komm, Spechtschatten, du musst in die Kinderstube. So wird es für dich noch schlimmer." Er wartete einige Herzschläge, doch als sie sich nicht rührte packte er sie am Nackenfell - nur so leicht bis ihr Instinkt sie lähmte, und begann die unwillige Kätzin aus dem Kriegerbau in Richtung der Kinderstube zu schieben. Es war gar nicht so einfach und ein kleinerer Kater hätte wohl größere Probleme damit gehabt, doch so schob er sie Schritt für Schritt vor sich her, ohne seinen Biss in ihrem Nacken zu lösen. Es war ein langwieriger Prozess und als er an der Kinderstube angelangt war atmete Zedernfang heftig, doch es war geschafft und er ließ sie sanft wieder los. "Du musst diese Jungen zur Welt bringen", sagte er fest und es hörte sich in seinen Ohren ganz falsch an. Er wollte ihr das hier nicht aufzwingen, doch kein SternenClan der Welt konnte diesen Prozess jetzt noch aufhalten.
Die Kätzin wusste nicht mehr so ganz, was mit ihrem Körper vor sich ging. Irgendwo im Nebel ihrer Gedanken war ihr bewusst, dass gerade alles nach Instinkt lief. Ihr Körper wusste, was zu tun war, auch wenn sie selbst keine Ahnung hatte. Dieser Prozess machte ihr Angst, gleichzeitig war es aber auch ein Trost zu wissen, dass das hier ein Ende haben würde, ohne dass sie selber wusste, wie. Zedernfangs Geruch umfing sie und bevor sie protestieren konnte, war sie auf den Pfoten, plötzlich draußen. Er zerrte sie durchs Lager und plötzlich war sie unglaublich froh, dass die große Versammlung in diesem Moment stattfand. Im Schutze der Nacht und mit so wenigen Katzen im Lager wurde die Scham erträglicher. Dennoch würde es sich herumsprechen, alle würde wissen, wie sie - und sie wollte sich gar nicht ausmalen, wie sie gerade aussah - von dem Kater zur Kinderstube gezerrt worden war, um eine Geburt zu vollbringen, von der sie nicht gewollt hatte, dass jemals jemand davon erfuhr. Sie konnte das Getuschel schon hören. Spechtschatten, die Kätzin, die sich nie band, der niemand etwas Gutes wünschte, die Kater als Zeitvertreib sah... trug Zedernfangs Junge aus. Eine Mutter. Eine Familie. Im Stillen spuckte sie das Wort. Das hat sie davon, werden sie sagen. Verdient, werden sie sagen.. Die Wärme in dem Bau war überwältigend. Es roch so... geborgen. Nach Milch und so gar nicht nach dem Kriegerbau. Ein Schluchzen kam ihr aus der Kehle. Sie wollte nicht hier sein, aber im Kriegerbau wollte sie auch nicht liegen. Wenn die Patrouille zurückkommen würde und sie da fände.. Das wäre noch viel schlimmer als hier. Sie fühlte ein Nest unter sich, dann ließ Zedernfang sie los. 'Du musst diese Junge zur Welt bringen' sagte er. Eine gewaltige Wut flammte in ihr auf. War er an der Sache nicht genauso schuld wie sie? Warum musste sie das hier durchstehen und er nicht. Doch mit der nächsten Wehe wich ihr Zorn Schmerz und.. Angst. Himmel, sie hatte solche Angst. Kein Heiler war zugegen, nur diese dicke Glucke Haferblume, die sie garantiert mit Glückwünschen überschütten würde. Ihr kam die Galle hoch. Sie würde jedem, der sie auch nur annähernd belächelte, die Augen auskratzen. Ihr schwaches Kopfschütteln ging in einem Wimmern unter. Im Schmerz legte sie sich auf die Seite und mit einem Mal wusste sie, dass sie jetzt nur noch durch konnte, nicht zurück. Ihr Körper würde alles weitere übernehmen.
- Zeitsprung. Geburt von Igeljunges, Wachteljunges und Marderjunges -
Spechtschatten wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Die letzten Stunden waren ein einziges Delirium gewesen. Hatten es alle Kätzinnen so schwer? Oder hatte der SternenClan ihr zu allem Überfluss eine besonders schlimme Geburt aufgebürdet? Ihr Körper fühlte sich an wie der einer anderen. Und sie wusste, dass er sich nie wieder anfühlen würde wie früher. Nie wieder wie sie. Sie starrte geschwächt an die dornige Wand der Kinderstube. Nur langsam kamen ihre Sinne wieder zurück. Sie konnte die Bündel an ihrem Bauch spüren. Nass und warm und fordernd. Doch sie weigerte sich, sie anzusehen. Wenn sie sie nicht ansah, dann könnte es noch immer ein böser Traum sein, aus dem sie hoffentlich bald erwachte. Noch mehr Angst hatte sie davor, dass sie sich selbst in den dünnen Fellen wiedererkennen könnte. Sich und Zedernfang. Sie hatte Angst vor den Gefühlen, die das mit sich bringen könnte. Also sah sie niemanden an, nicht die Jungen, nicht Zedernfang, keine anderen Katzen. Sie konzentrierte sich auf ihren Atem, auf ihren rapiden Herzschlag, der langsam abflachte. Sie fühlte sich grauenhaft, widerlich. Und gleichzeitig fühlte sie irgendwie.. nichts. Völlig leer. Nie wieder wie vorher.
wird von Zedernfang in die Kinderstube gebracht, wo sie letzlich ihre Jungen zur Welt bringt« Zusammenfassung
Roggenblüte
WindClan-Kriegerin
Die Kätzin saß am Bachlauf außerhalb des Lagers und ließ den Blick über die Heide schweifen. Sie hatte keinen Wachauftrag während der Versammlung, aber es war mal wieder eine dieser Nächte, in der sie weder wach sein noch schlafen konnte. Also versuchte sie sich, eine Aufgabe zu suchen. Ein Tumult hatte schon vor einiger Zeit ihre Aufmerksamkeit erregt, im Kriegerbau. Jetzt raschelte es erneut und ihre Neugier gewann. Sie schob sich zurück ins Lager und beobachtete schweigend, wie Zedernfang eine krampfende Spechtschatten über die Lichtung zog. In die Kinderstube. Hm, machte sie leise. So war das also geendet. Irgendwann musste es wohl so kommen. Sie stand stumm da, bis die beiden im schützenden Bau verschwunden waren. Die schmerzerfüllten Laute danach sprachen für sich selbst. Sie überlegte kurz, ob sie einen Stock oder etwas Wasser bringen sollte. Doch sie war zu jung zum sterben, also entschied sie sich dagegen. Nicht nötig sich dem Zorn dieser Katze auszusetzen, wenn ihr Verstand gerade nicht die Oberhand hatte. Sie schlang den langen Schweif um ihre Pfoten und setzte sich stoisch etwas abseits an den Rand des Lagers, um weiter Wache zu halten. Eine Geburt könnte Räuber anlocken, sagte sie sich. Irgendeine Aufgabe musste sie sich suchen, bevor ihre Gedanken einen anderen Weg einschlugen.
»if u gonna hit it, hit it 'till it breaks«
Erwähnt: Zedernfang, Spechtschatten Angesprochen: // Sonstiges: // Zusammenfassung: bemerkt den Tumult um Specht und Zeder und beobachtet das Ganze stumm. Denkt sich ihren Teil und bleibt im Lager sitzen, um weiter Wache zu halten
Junges von Spechtschatten und Zedernfang || Steckbrief || #01
First Post
Wo es zuvor warm und wohlig war umfing das Junge nun eine eisige Kälte die nicht nur die Umgebung beschreiben sollte - aber das es sich hier auch um die fehlende Zuwendung der Kätzin ging an dessen Bauch das kleine Kätzchen nun lag, wusste sie noch nicht. Woher auch, war sie doch eben erst geboren worden in eine Welt die ihr auf den ersten Deut schon mal gar nicht gefiel. Wenn auch erstmal unbewusst fing das Junge gleich an zu meckern und motzen und die Pfötchen zappelten unbeholfen in der Luft umher. Ihr war kalt. Trocken geleckt wurden sie und ihre Geschwister nun noch nicht weshalb selbst die eigentlich warme Luft nicht sonderlich gut tat. Schnell allerdings überfiel eine schwere Müdigkeit das kleine Ding, wie Nebel der sich nur noch mehr zuzog wurden die zappler weniger doch ein grummeln kam ihr dazwischen - ihr Bauch machte ärger, etwas das sie wieder laut und hoch mauzen lies bis sie dann doch auf eben jenen gedreht da lag nachdem sie sich umher gewunden hatte. Am Bauch ihrer Mutter lag sie dem SternenClan sei Dank bereits weshalb es ihr, mehr oder weniger, einfach fiel die Quelle des leckeren Geruchs zu finden der sie gefühlt schon immer umgeben hatte und den sie die nächste Zeit so oder so eher unterbewusst wahrnehmen würde, denken war noch nicht und hören oder sehen auch nicht weshalb sie sich erst einmal auf ihre Nase und ihr Gefühl verlassen musste. Nachdem ihr Bauch dann endlich gefüllt war und sie immerhin von innen eine wohlige Wärme verspürte, rollte sich das kleine Kätzchen instinktiv zusammen, lies noch einmal ein leises mauzen hören ehe sie einschlief, leicht zitternd aber relativ zufrieden.
@Zenitstürmer
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@BOKE-crow
Toyhouse || DeviantArt
Fröst Legende
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : me uwu Anzahl der Beiträge : 700 Anmeldedatum : 02.02.20 Alter : 24
Der Kater sah aus, als hätte er einen Geist gesehen. Erst, als sie beim Lager ankamen, brachte er seine Gesichtszüge wieder unter Kontrolle. Er hatte sich auf Wirbelsturm zu konzentrieren versucht, auf die Art, wie leichtfüßig er zwischen der Heide entlang lief. Doch seine Gedanken waren immer wieder auf das ihm Bevorstehende abgedriftet. SternenClan, wieso tu ich mir das an, dachte er sich verzweifelt. Doch er wusste wieso. Denn selbst wenn er vor Scham zu sterben drohte, sollte diese aberwitzige Aktion, die ihm bevorstand, dazu führen, dass er Wirbelsturm lachen sah, dann würde er es tausend Male tun. Weil er dem Kater einfach nichts ausschlagen konnte. Weil diese warmen Augen all seinen Widerstand schmolzen und ihm dann doch immer ein "Ja" entlockten. Er schüttelte energisch seinen Pelz und versuchte in die Wirklichkeit zurückzufinden. Seine Augen wanderten über die Lichtung, auf der Suche nach Rotsturm. Seine Ohren waren unglücklich angelegt, doch er hatte sich innerlich schon mit seinem Schicksal abgefunden. Auch wenn Wirbelsturm diesen Moment vermutlich noch später im Ältestenbau hochholen würde..
kommt von seinem Wettrennen mit Wirbelsturm zurück und bereitet sich innerlich auf das peinliche Einlösen des Wettversprechens vor« Zusammenfassung
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"Discipline is rarely enjoyable, but almost always profitable." Steckbrief - WindClan - Krieger - männlich - #008
Mottenfarn hatte recht, es war zu früh, um sich Sorgen zu machen. Die Sonne bahnte sich langsam aber sicher ihren Weg an den Horizont und färbte den immernoch von einigen Wolken bedeckten Himmel rötlich. Sturmstern und die Patrouille würde sicher bald zurückkehren und von den Geschehnissen auf der Großen Versammlung berichten, Dornenschnee würde also einfach abwarten.
Der Kater war froh, dass seine Gefährtin seine Einladung annahm und auch sogleich einen Hamster vom Frischbeutehaufen holte. "Danke.", murmelte er und begab sich in eine gemütlichere Position. Sein Blick fiel auf das Beutestück, welches die braune Kriegerin gewählt hatte. Ein seltener Fang, doch heute Morgen war er besonders willkommen. Dornenschnee spürte allmählich, wie die Unruhe, die ihn seit dem Aufbruch der Patrouille begleitet hatte, langsam nachließ. Ob es an der Beute oder an der Gesellschaft der Kätzin lag, war ihm gerade gleichgültig, er war nur froh, sich etwas ablenken und die Wolken am Himmel ignorieren zu können. Den ersten Bissen überließ der Krieger Mottenfarn, während er ihr antwortete: "Jagen klingt gut. Wie wäre es, wenn wir gleich aufbrechen, sobald wir gegessen haben und Sturmstern zurück ist?" Erneut warf Dornenschnee einen kurzen Blick auf den Himmel. Die Sonne stand noch tief, aber der Tag würde schnell anbrechen und mit ihm würde die Patrouille im Lager eintreffen, davon war er fest überzeugt. "Oder hast du noch andere Pläne heute?", fragte der Krieger Mottenfarn und wandte seinen Blick wieder zu der Kätzin.
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Mottenfarn, Sturmstern Angesprochen: Mottenfarn Zusammenfassung: Unterhält sich mit Mottenfarn und teilt mit ihr Beute.
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"Nebelschweif... Ich liebe dich, ja ich tue es und es ist mir egal, was du oder deine Mutter sagst. Du kannst mich gerne auch hassen. Ich tu es nicht! Und ich hoffe... Du empfindest gleich." Steckbrief ☆ WindClan ☆ Kriegerin ☆ #005
Der Sonne war gerade erst aufgegangen, als Mondwolke aus dem Schlaf fuhr. Das ganze Lagwe war bereits wach, denn die auswerwählten Katzen waren von der Großen Versammlung heimgekommen. Sicherlich gab es da viel zu berichten. An anderen Tagen wäre die junge Kriegerin nun fröhlich aufgesprungen und zu einer Katze gerannt, um den neuesten Klatsch zu erfahren, doch heute war anders als sonst. Knurrend peischte sie mit dem Schwanz und tappte missmutig aus dem Kriegerbau. Wohin gehen? Vielleicht könnte sie mit Nebelschweif jagen gehen... Nein. Das ging nicht. Sie waren schließlich keine Freunde mehr. Das war so unfair! Wieso? Wieso hasste Maisfrost sie direkt nachdem sie sich kennengelernt hatten? Heute war einer ihrer schlecht gelauntesten Tage. Sie war nicht mehr traurig, sie war wütend, wütend auf Maisfrost, wütend auf Nebelschweif, aber vor allem wütend auf sich. Sie war so dumm gewesen. So dumm und naiv. Das Leven war nun mal ungerecht. Wozu gab es das Leben überhaupt? Weiso wirden Junge zu Schülern und Schüler zu Kriegern wenn sie doch eh nur litten? Jagen und Kämpfen konnten sie auch als Pfote. Irgend eine dämliche Nachsilbe änderte nicht das Alter oder die Größe. Sie selbst wäre gerne Mondpfote geblieben. Sie hätte ihre Mutter behalten können. Wäre nicht von Nebelschweif verletzt worden. Es wäre alles einfacher gewesen. Doch Schüler wurden nunmal Kriegr und sie konnte nichts daran ändern. Sie musste für sich selbst jagen, wurden ungerechter behandelt und würdem vielleicht bald geliebte Katzen verlieren. Sie würde kämpfen müssen, als eine Selbstverständlichkeit. Und für was? Für einen Namen. Knurrend wandte sie sich ab und tappte in Gedanken verloren Richtung Bach. WindClan Lager --> Heideland mit Bach
Erwähnt: Maisfrost, Nebelschweif, ind. Die Katzen die von der GV heimkommen Angesprochen: XX Zusammenfassung: Wacht auf und ist direkt schlecht drauf, während sie über das Krieger dasein nachdenkt code by Sproxes | background-image by: Pixabay