Mondjunges wuchs ohne Vater als Einzeljunges auf und hing sehr an ihrer Mutter. Als Schülerin machte sie der Zweibeiner Ort so neugierig, dass sie schließlich mit ihrer Mutter eine kleine Expedition wagte. Eigentlich hatte sie nur vor, ihn vom weitem zu sehen, denn es hatte gedauert, bis Schlammfell nachgegeben hatte. Als sie dann den Geruch von Hunden wittert, kommt sie in Panik und rennt weiter als abgemacht, ihre Mutter ihr natürlich hinterher um sie zu beschützen. Dann sieht Mondpfote aber mit, wie ihre Mutter von den Hunden getötet wird, da sie sie retten wollte. Nach diesem traumatischem Ereignis will sie nur noch weg. Weg von den Clans, und vor allem weg vom Zweibeinerort. Die Schildgefühle drohen sie zu überwältigend, das Bild ihres Todes geht nicht mehr aus ihrem Kopf. Zwei Tage später schließt sie sich wieder dem WindClan an, als eine Suchpatroullie sie aufliest und sie zurück holt. Doch etwas an ihr hatte sich verändert: Aus der hibbeligen, ungeduldigen Mondpfote wurde eine ruhige, besonnene Kätzin, die alles, was mit dem Zweibeinerort zu tun hat, verachtet. Das Ereignis veränderte zwar so ihren Charakter, eine Angsstörung oder so entwickelte sie nicht. Zwar wird sie ein paar Tage nach dem Ereignis noch von Albträumen geplagt, diese klingen aber auch mit der Zeit ab. So wird sie eine Kriegerin und ist eine Weile einfach nur froh darüber. Bis Nebelschweif in ihr Leben spaziert. Sofort verliebt sie sich Hals über Kopf in ihn und ist mehr als glücklich über die Gegenseitigkeit. Maisftost ist es nicht. Sie ist Nebelschweifs Mutter, aber nicht sehr zufrieden über Mondwolke. Und genau hier startet das Play