Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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WindClan

Anführer: Sturmstern Zweiter Anführer: Rostkralle Heiler: Milanschrei Heilerschülerin: Raupenpfote

WolkenClan

Anführerin: Ahornstern Zweite Anführerin: Dunstwirbel Heiler: Regenwolke Samthauch

Streuner & Hauskätzchen

Das RPG
Jahreszeit:
Blattfrische

Tageszeit:
Sonnenaufgang
[30. November 2024]

Tageskenntnis:
Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.

Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.

Besonders betroffen:
FlussClan:
Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren
WindClan:
Spürbarer Wind

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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptyMo 26 Aug 2024, 20:47

Asterlied



<-- FC Lager



Der braune Kater sah auf die graue Schülerin hinab und seufzte leise “Ich hoffe es, meine Kleine... Ich bete zum SternenClan, dass wir keine Katzen verloren haben.” meinte er sanft, wissend dass er Schilfpfote ihre Sorgen damit vermutlich nicht nehmen würde, aber er wollte sie auch nicht anlügen... “Du solltest, sobald wir angekommen sind bei den anderen Katzen, dein Fell ausschütteln und dich trocken lecken. Am besten schnappst du dir auch deine Geschwister und ihr kuschelt euch zusammen, um euch gegenseitig warm zu halten... Vielleicht bleibt ihr auch eine Weile bei eurer Mutter.” meinte der alte Kater besonnen. Es brachte niemandem etwas, wenn er sich von Angst leiten ließ, er hatte hier noch ein weiteres Leben zu beschützen.



Die Schritte des alten Katers waren langsam, fast schon stockend, die Kälte des Wassers hatte den alten Knochen nicht gut getan... Wieder einmal wurde Asterlied sein Alter schmerzhaft bewusst und er hoffte, dass Schilfpfote seinen langsamen Gang als Rücksicht auf sie sah. Die kleine Rettungsaktion hatte den Kater erschöpft, aber bis auf ein paar blaue Flecken war er unversehrt davongekommen und auch die Erschöpfung würde sich bestimmt mit einem Nickerchen wieder geben.



Somit ging der Kater weiter, langsam, aber stetig, davon angetrieben zumindest Schilfpfote in Sicherheit bringen zu können. Immer wieder warf er einen Blick auf seine Schülerin, um sicher zu gehen, dass diese noch mitkam. So kamen sie nach einer Weile auch bei den Eichen an, wo Asterlied sich umsah, Schilfpfote dann zu den Wurzeln, nahe Nebelpfote, führte und meinte “Trockne dein Fell und roll dich so eng zusammen, wie du kannst. Ich werden Leopardensprung Bescheid geben, dass wir hier sind.” meinte Asterlied sanft und machte sich auf die Pfoten, um zu Leopardensprung zu gehen. Bei ihr angekommen neigte Asterlied den Kopf und meinte dann “ Ich habe Schilfpfote mitgebracht, sie ist bei ihrem Bruder. Wie sieht es aus, brauchst du bei etwas Hilfe?” Er würde helfen, sollte die junge zweite Anführerin Hilfe benötigen, ganz innerlich hoffte er allerdings darauf, sich ausruhen zu können. Erschöpft setzte er sich neben Leopardensprung und wartete ihre Reaktion ab.

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Unter den Eichen - Seite 2 18

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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptyMi 28 Aug 2024, 03:54

Froschpfote


💠 11 💠 Schülerin 💠 FC (ehem. SC) 💠 #057 💠

--> FC Lager

Froschpfote war erschöpft und ihre Beine zitterten nach der Anstrengung. Dennoch folgte sie tapfer ihrer neuen Mentorin und wenn sie ehrlich war, erleichterte es sie auch etwas einen Gewissen Abstand zu dem Wasser zustande gebracht zu haben. Um alles in der Welt wollte sie da nicht noch einmal reingeraten. Bei Flüsterwinds Frage wie es ihr ging, musste sie erst einmal nachdenken. "Müde und erschöpft...", brachte sie ehrlich heraus, ehe sie auf die weitere Nachfrage noch einmal etwas genauer nachdenken musste und schließlich hinzufügte: "Einige Stellen brennen etwas, aber es scheint nichts davon schlimm zu sein". Tatsächlich schien sie - abgesehen davon fast ertrunken zu sein - bei dieser Flucht besser davon gekommen zu sein. Ihre Muskeln brannten von der Anstrengung und sie schien sich an den Dingen, die im Fluss gegen sie gestoßen und sie unter Wasser gedrückt hatten, oder aber auch bei dem Versuch an Land zu kommen, einige Kratzer und Schrammen zugezogen zu haben. Doch nichts kam auch nur im entferntesten an ihre Verletzungen von damals heran. Daher konnte sie wohl glücklich sein, dass es nur dabei geblieben war. Ob Rußfink etwas auf sie aufgepasst hatte, da wo er nun war?

Stumm nickte die braun gemusterte Schülerin auf die Aussage, dass sie bald da wären. Auch wenn sie ein seufzendes: "Das wäre schön", bei der Erwähnung sich dort ausruhen zu können, nicht verkneifen konnte. Flüsterwind beschleunigte ihre Schritte und Froschpfote blieb dabei ein klein wenig zurück. Doch sie konnte die Kriegerin noch sehen und folgte ihr in ihrem Tempo, bis sie schließlich bei den anderen Katzen des Clans ankamen.





Interagiert mit: Flüsterwind
Erwähnt: Rußfink (†)
Zusammenfassung: ist erschöpft, aber folgt Flüsterwind brav weiter. Antwortet ihr und hofft sich bald etwas ausruhen zu können. Kommt kurz darauf an


Linearts: Nikashia & LexisSketches

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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptyMi 28 Aug 2024, 17:05




Starenlied


FlussClan ♗ Kriegerin ♗ Steckbrief

Cf. « FlussClan-Lager [FC-Territorium]

Starenlied wusste nicht, wie lange sie durchs Wasser gewatet waren, und sie spürte erst, dass sie an einem sicheren Ort sein mussten, als Plätscherbach sie von seinem Rücken runter gleiten ließ. Schniefend und zitternd löste sie ihren Todesgriff, zischte, als sie spürte, wie verkrampft ihre Beine waren. Dann sank die gemusterte Kätzin leise maunzend ins Hohe Gras, nur noch die Erde und den Regen spürend. Sie war dort, wo sie sich am wohlsten fühlte: in der Natur, der friedlichen Natur. Zwischen den Gräsern war die Kriegerin wohlbehütet, musste sich nicht mehr allzu sehr fürchten.
Doch das Rauschen des Flusses hörte sie noch immer. Starenlied wusste in diesem Moment nicht, ob es der Fluss selbst oder eine Erinnerung an diesen war.
Ihr Zittern hatte auch noch nicht aufgehört. Die Kälte und der Schock saßen tief in ihren Knochen, und sie brauchte eine Weile, bis sie bemerkte, dass Plätscherbach noch immer bei ihr war.

Die Worte ihres Freundes erreichten sie zunächst nur schwach. Müde blinzelte sie das Wasser aus ihren Augen, bis sie ihn klarer erkennen konnte. Starenlied war überrascht, dass so viel Sorge in seinem Blick lag, doch die Kätzin korrigierte diesen Gedanken schnell. Es war nicht nur die Sorge, die er für sie empfand. Plätscherbach sorgte sich um alle Katzen, die um ihn herum waren. Sie musste ihn nicht lange kennen, um das zu wissen.
Erst als der Krieger über Kobrasand sprach, schaffte Starenlied, sich, wenn auch zittrig, aufzurichten. Hektisch glitt ihr Blick über die Umgebung, bis sie seinen gelben Pelz neben einem cremefarbenen Krieger. Das musste Stachelfrost sein.
Erleichtert seufzte die Kriegerin, so laut, dass Plätscherbach es sicher nicht überhören würde. Ihre Augen schlossen sich, als ihr Herz von dem warmen Gefühl erfüllt wurde, doch schon wenig später begann die junge Katze an zu wimmern. Sie hatte keine Angst mehr, sie war froh, am Leben zu sein, doch all der Stress musste ihren Körper irgendwie verlassen. Es war zu viel für ihr so kurzes Leben, viel zu viel.

Unbeabsichtigt landete Starenlied wenige Momente später an Plätscherbachs Flanke. An ihm entlang sank sie wieder tiefer ins Gras, während sie den Schock aus sich hinausweinte. Seine Nähe, wenn auch nicht von ihr so geplant, wirkte beruhigend, und half ihr, ein wenig aus dieser Situation zu rücken und mit dem Zittern aufzuhören.
Hoffentlich hatte es keinen so richtig getroffen. Hoffentlich würden die meisten von ihnen gesund hier raus kommen. Wo Kauzflug wohl war? Sie konnte kaum ahnen, dass der Heiler bereits dran war, sich um die Katzen zu kümmern, gemeinsam mit Wasserpfote. Bald würde sie an die Reihe kommen.
Bis dahin würde sie sich weiter an ihren Freund halten und hoffen, dass es bald schon besser sein würde.

Zusammenfassung der Geschehnisse

Plätscherbach trägt Starenlied aus dem Wasser. Die Kätzin geht zu Boden, und nachdem sie erfährt, dass es ihrem Vater weitestgehend gut geht, schmiegt sie sich weinend an ihren Freund, um den Schock zu verarbeiten.


33
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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptyMi 28 Aug 2024, 17:27

SCHILFPFOTE
Steckbrief ✧ Schülerin ✧ Weiblich ✧ 6 Monde ✧ #018

» Even the darkest night will end, and the sun will rise.  «


CF FlussClan Territorium | FlussClan Lager


Asterlieds Worte drangen nur bedingt zu Schilfpfote durch. Die junge Schülerin zitterte am ganzen Leib, teilweise so heftig, dass sie Angst hatte im nassen Matsch aus zu rutschen und erneut in die Fluten zu stürzen. Wie ein winselndes Junge drückte sie sich an den alten Krieger und krallte sich mit jeder einzelnen Kralle fest, die sie hatte.
“Werde ich machen.”, flüsterte sie abwesend. Als ihr Mentor jedoch ihre Geschwister erwähnte, fühlte Schilfpfote ihren Geist zurück kehren. Wie ein eisiger Klumpen Galle sammelte sich ein Gefühl in ihrer Magengrube, als sie daran dachte, dass es vielleicht nicht alle geschafft hatten. Was, wenn ich Brombeerpfote verliere? Wasserpfote? Nebelpfote oder Herzschlag? Nein, sie wollte das nicht - wollte nicht mal, dass sich diese Vorstellung in ihrem Kopf fest setzte!

Mit großen, angsterfüllten Augen sah die Kätzin zu dem Kater hoch. Schilfpfote selbst war zwar kein kleines Junge mehr, doch neben Asterlied wirkte sie, mit dem Fell dass ihr an der Haut klebte, winzig und verletzlich. So, wie sie sich auch fühlte.
Seite an Seite kämpfte sich die Kätzin mit ihrem Mentor den Weg vor. Sie wusste zwar nicht genau, wo sie hin gingen, doch scheinbar hatte Asterlied ein Ziel im Sinne. Schließlich lief der Kater, wenn auch etwas langsamer, zielsicher über die nasse Landschaft. Wäre Schilfpfote nicht so erschöpft gewesen, hätte sie sicherlich den Geruch der Katzen vor ihr wahrnehmen können, oder etwa die nassen Pfotenabdrücke die hier und da unter dem Gras erkennbar waren. Doch alles, an das die Schülerin denken konnte war, sicher zu ihrer Familie zu gelangen.

Es dauerte eine Weile - Schilfpfote hatte das Gefühl eine halbe Ewigkeit - als sie schließlich Katzen erkennen konnte. Es schien als würde sich der ganze Clan vor ihr breit tun und für einen Herzschlag lang hatte Schilfpfote Hoffnung ihre Familie wieder sehen zu können! Es war Asterlied, der Nebelpfote zuerst entdeckte und sie zu ihr leitete. Die letzten Schwanzlängen preschte sie voraus, ließ Asterlied hinter sich. Nicht, weil sie unhöflich war, nein - alles was sie wollte, war ihren Bruder in Sicherheit zu Wissen.
Nebelpfote!”, schnurrte sie heißer als sie sich auf ihn stürzte. Der Kater schien sich ausgeruht zu haben, vielleicht schlief er auch gerade, doch Schilfpfote konnte nicht drum rum als sich schier auf ihn zu legen. “Dir geht es gut, SternenClan sei Dank! Hast du die anderen gesehen?” Sofort begann sie seinen nassen Pelz zu säubern, ehe sie sich endlich zu Asterlied wandte. “Danke, Asterlied. Danke.” Sie wusste der Kater würde verstehen und nachdem er sich abgewandt hatte, widmete sie sich wieder Nebelfpfote.
Angesprochen: Asterlied, Nebelpfote
Erwähnt: Asterlied, Herzschlag, Brombeerpfote, Nebelpfote, Wasserpfote
Zusammenfassung: Geht neben Asterlied her und kommt mit ihm im provisorischen Lager an. Freut sich Nebelpfote zu sehen und beginnt gleich ihn zu putzen.
Hintergrundbild von: *Pixabay* | Artwork von: Keblestone





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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptyMi 28 Aug 2024, 18:30





Unkensprung

"If there's something you don't understand,
learn to understand it."


Steckbrief   -   FlussClan   -   Kriegerin   -   weiblich   -   #003


cf: FlussClan-Lager

Unkensprung kam glücklicherweise unverletzt am Treffpunkt an. Es sah jedoch nicht so aus, als könnte sie dass von all ihren Clan-Kameraden behaupten. Es waren noch nicht alle angekommen und die rote Kätzin sorgte sich. Bei solch einem überraschenden Ereignis würde es sicherlich einige Verletzte geben. Sie konnte gar nicht erst an diejenigen denken, die nicht alleine an Land gelangen konnten.
Ob sie zu früh hier war?
Unkensprung blickte sich um, auf der Suche nach einem Gesicht, welches ihr in dieser grauenhaften Situation etwas Trost spenden würde und sie möglicherweise ablenken konnte. Ihr Mitgefühl machte es schwer für sie, nicht an die Jungen oder Ältesten zu denken, die womöglich gerade Schwierigkeiten hatte.
Doch das einzige, was sie gerade tun konnte, war es ihre Clangefährten aufzumuntern. Sie war schließlich ständig optimistisch und auch wenn dies eine ernste Lage war, würde es einigen Katzen sicher besser gehen, wenn jemand ihnen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern konnte.
Sie schaute sich unter denen um, die mittlerweile angekommen waren.
Vor dem Hochwasser hatte sie zuletzt mit Nachtschweif und Apfelfeck gesprochen, ob es den beiden wohl gut ging?
Sie konnte weder den einen noch die andere entdecken, doch sie war sicher, dass beide schon auf dem Weg hierher waren.
Es war wohl besser, jetzt erst einmal Ruhe zu bewahren und zu warten, bis der FlussClan es vollständig, sicher zum Treffpunkt geschafft hatte.
"reden" | 'denken' | handeln


Erwähnt: Apfelfleck, Nachtschweif
Angesprochen: -
Zusammenfassung: Versucht ruhig zu bleiben, macht sich aber Sorgen um ihre Clankameraden. Hält Ausschau nach Nachtschweif und Apfelfleck, weil die beiden ihre letzten Gesprächspartner vor dem Hochwasser gewesen waren.

code by Sproxes | background-image by Pexels | picture by BreadyBreadBread









Flimmerpfote

-- VERTRETUNG --

FlussClan - Schülerin - #004

cf: FlussClan-Lager

Ziemlich außer Atem kam die Schülerin am vereinbarten Treffpunkt an. Dass Sie Wasser nicht mochte, war ihr ja vorher schon bewusst gewesen, doch dass der Flus eine solche Zerstörungskraft hatte, war erschreckend.
Doch sie hatte es sicher hierher geschafft, und das war für jetzt wohl das wichtigste.
Nachdem sich Flimmerpfote beruhigt hatte, hob sie den Kopf und blickte sich um. Einige ihrer Clankameraden hatten es glücklicherweise schon hierher geschafft, und mit einem Blick durch die Menge konnte sie auch ihre Mentorin Fliederkralle entdecken.
"Welch ein Glück, sie ist unverletzt!"
Was hätte die junge Kätzin auch anderes erwarten sollen, ihre Mentorin war wohl die letzte Katze, die sich von einem Hochwasser unkriegen lassen würde. Und auch, wenn sie nicht immer die netteste war, war sie irgendwie erleichtert, ihren dunklen Pelz in der Menge zu erkennen.
"Fliederkralle!", rief sie aus und hopste auf sie zu, den Schmerz in ihren Gliedern ignorierend, den sie vom Paddeln gegen die Strömung und vom Marsch hierher hatte.
Sie drosselte ihr Tempo, als sie erkannte, dass ihre Mentorin sich anscheinend schon unterhielt - mit Uferlicht, einer Kriegerin die Flimmerpfote bisher noch nicht so gut kannte.
"Tut mir leid, dass ich euer Gespräch störe. Das ganze Wasser kam ja ganz schön plötzlich, geht es euch gut?", platzte es etwas unverständlich aus dem Maul von Flimmerpfote.
"Entschuldige, ich bin sicher, ihr würdet hier nicht plaudern, wenn ihr verletzt wärt.", fügte sie eilig hinzu und hockte sich neben Fliederkralle.
"Was wird jetzt aus dem Lager? Der Fluss hat ja alles mit sich gerissen! Werden wir wieder zurückkehren können?"

Erwähnt: Fliederkralle, Uferlicht
Angesprochen: Fliederkralle, Uferlicht
Zusammenfassung: Kommt unter den Eichen an und findet dort ihre Mentorin, deren Gespräch mit Uferlicht sie beiwohnt.

code by Sproxes



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Picture by Penevin :3
P O S T P L A N   -   D E V I A N T A R T   -   T O Y H O U S E
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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptyMi 28 Aug 2024, 20:43



Luchsmut

Fluss Clan Krieger Steckbrief
Searching for meaning is difficult, isn’t it?
→ c.f. Fluss Clan Lager

Leicht humpelnd traf Luchsmut bei den Eichen ein, wo er erst einmal erschöpft stehen blieb. Dann versuchte er Kauzflug und Wasserpfote inmitten des Chaos zu finden. Nach einigem Suchen fiel ihm das Fell des Heilers ins Auge, woraufhin er schnell zu ihm hinüber humpelte. Kauzflug, ich habe noch ein Kräuterbündel gerettet. Leider konnte ich nicht mehr tragen...“ Entschuldigend blinzelte er ihm zu. Dann fuhr er fort: “Bei meinem Weg aus dem Lager bin ich irgendwie falsch aufgetreten und habe mir den rechten Hinterlauf verdreht. Nichts ernstes! Wenn ihr mir später etwas gegen die Schmerzen geben könntet wäre das super. Aber keine Eile, ich kann warten. Ich muss mich eh erst mal ausruhen.“ Er wartete kurz ob der Heiler irgendwelche Anweisungen für ihn hatte, dann wandte er sich mit einem Schwanzwedeln ab. Ein wenig abseits neben einigen Wurzeln setzte er sich hin und suchte die Katzen nach seiner Schwester Wildbeere ab. In all dem Chaos habe ich sie total vergessen… Sternen Clan mach, dass sie es sicher nach draußen geschafft hat!
Post 064
Zusammenfassung: Kommt bei den Eichen an; übergibt Kauzflug die Kräuter und erzählt ihm von seiner Verletzung; hält nach Wildbeere Ausschau
Reden | Handeln | Andere
Code by Anakin

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Meine Relations

Google Spreadsheet Charakterübersicht

Meine Charakter:
Muschelherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt das Lager nach dem Erdrutsch auf; erkundet die neue Höhle - Ansprechperson für die Aufräumarbeiten während Honigstern und Morgenfrost bei der GV sind

Löwenherz (DC) - Donner Clan Lager - Räumt gemeinsam mit Regensturm das Lager auf

Luchsmut (FC) - Unter den Eichen - Schläft in einem kleinen Busch

Uhuschatten (FC) - Unter den Eichen - Pattrouille Kräutersammeln + Aufbau des Heilerbaus - Hat die Kräuter bei Kauzflug und Wasserpfote abgeliefert und macht sich jetzt mit ihrer Patrouille daran den Heilerbau zu errichten

Abendhimmel (WoC) - Hohe Baumgruppe - Ausflug mit Falterwind

Gurke (HK) - Gouda und Bries Zweibeinernest (arrival) - Play mit Gouda geplant

Taupfote by Robyn - Vertretung - Gespräch mit Rußstern

Grundsätzlich könnt ihr meine Charas einfach immer anschreiben, gebt mir dann nur durch eine PN oder über Discord Bescheid!


Zuletzt von Löwenherz am So 22 Sep 2024, 14:33 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptyFr 30 Aug 2024, 16:17



Bärenfleck

Krieger || Steckbrief


cf: FlussClan Lager

Mit zitternden Beinen und klitschnassem Fell kam Bärenfleck bei den Eichen an, erschöpft und müde sah sie sich zwischen den bereits angekommenen Katzen um. Fichtenpfote war nicht hier und Apfelfleck, sie hatte sich an den Namen der Kriegerin erinnert, sah sie auch nicht - hatte Bärenfleck die beiden etwa überholt? Sie hoffte innig das es so gewesen war, die letzte Welle des Wassers hatte sie schnell ans andere Ufer gespült wenngleich Bärenfleck einen Moment gebraucht hatte um wieder Luft zu bekommen. Sie war wortwörtlich klitschnass. Das schwimmen würde sie definitiv noch üben müssen, auch wenn sie sich nicht vorstellen konnte dort sonderlich besser drin zu werden. Das Fischen jedoch gefiel ihr bis jetzt, aber sie hatte es auch noch nicht oft gemacht bisher. Vielleicht, wenn alles wieder endlich ruhig war, wenn sie und ihre ehemaligen Clankameraden die Chance hatten sich richtig einzugewöhnen... Seufzend lies Bärenfleck sich auf den Boden sinken, den Blick immer wandern lassend damit sie Fichtenpfote nicht verpasste.

Kommt an und ist erschöpft und klitschnass, denkt ein wenig nach und hofft das sie und die anderen SC Katzen endlich bald Ruhe haben können um sich zu erholen, legt sich auf den Boden und wartet auf Fichtenpfote


@Zenitstürmer






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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySa 31 Aug 2024, 12:05




Muschelklang
FlussClan - Post 138 - Kriegerin
Cf.: FlussClan-Lager [FC-Territorium]«

Den Zufluchtsort des Clans zu finden, erwies sich nicht als sonderlich schwer. Im FlussClan lebten eine Vielzahl an Katzen, und selbst wenn Muschelklang den Schwall, der sich über das Marschland ausbreitete, ignorierte, konnte sie trotz des Regens ihre Angst gut wahrnehmen.
Auch die gefleckte Kätzin hatte Angst. Ihr Herz schlug ihr bis in den Hals hinauf, während sie sich durch das wasserfeuchte Marschland kämpfte, doch es war nicht unbedingt Angst um sich selbst. Muschelklang war geschickt, und auch wenn das Wasser heute gegen sie war, so fürchtete sie es nicht. Viel eher konnte sie nachvollziehen, dass auch der Fluss nicht immer alles halten konnte, insbesondere nicht nach so einem Regen.
Viel eher fürchtete die Kriegerin um ihre Familie und Freunde. Fürchtete, dass jemand im Clan zu Schaden gekommen war. Wie es allen ging, war im Laufen schwer einzuschätzen, die bunten Pelze verschwammen im Regen, und obwohl sie die Angst roch, war es gänzlich unmöglich, verschiedene Katzen in der Geruchsexplosion herauszufiltern. Der Regen spülte alles sowieso viel schneller wieder weg.

Die zwei Eichen, unter denen sie Leopardensprungs bunten Pelz entdeckte, kamen bald schon in Sicht. Verschiedene Katzen sammelten sich bereits an seinen Wurzeln, einige waren bemüht darum, sich vor dem Regen zu schützen, während andere diesen Versuch bereits aufgegeben hatten. Nur langsam drosselte Muschelklang ihr Tempo, die Energie, die sie durch das Erlebnis in ihrem Körper spürte, klang nur langsam ab.
Als sie zum Stehen kam, suchte sie die Menge nach einigen Katzen ab. Es kamen hinter ihr noch einige an, weshalb das Fehlen einiger Clan-Gefährten sie zuerst nicht beunruhigte. Allerdings fiel ihr niemand in den Blick, um den sie sich während der Flucht Sorgen gemacht hatte. Keine Scherbenherz, keine Binsenflut und kein Zenitstürmer. Beim SternenClan, bitte, seid in Sicherheit.
Unschlüssig drehte die Kriegerin sich wieder in die Richtung, aus der sie gekommen war. Ihre Pfoten kribbelten, und gerne wäre sie wieder zurückgelaufen. Einige Schritte Richtung Hochwasser, dann hielt Muschelklang schon wieder inne, während ihre Ohren ohne Unterlass zuckten. Sie konnte nicht zurück rennen, egal wie sehr sie das wollte, um zu prüfen, dass ihre Familie in Ordnung war.

Langsam wandte die Kriegerin sich wieder ab und schob sich zu einer Wurzel, neben die sie sich setzte. Wie viele andere auch, versteckte Muschelklang sich allerdings nicht, denn ihr Pelz würde bei diesem Wetter an diesem Ort nicht trocken werden, egal wie sehr sie ihn wusch.
Nachdem sie erst einmal ihren Platz gefunden hatte, wich die zusätzliche Energie aus ihrem Körper, und sie fühlte sich augenblicklich müder. Ihre Muskeln schrien von der plötzlichen Anstrengung, weshalb die Kriegerin bemüht darum war, so locker zu bleiben, wie es ihr möglich war. Doch das war nicht so leicht, während man auf die verlorene Familie wartete.

Code by Anakin



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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySa 31 Aug 2024, 15:23

NACHTSCHWEIF
Steckbrief ✧ Krieger ✧ Männlich ✧ 55 Monde ✧ #005

» Not every flood is a disaster; some clear the path for a new beginning. «


CF FlussClan Territorium | FlussClan Lager

Taumelnd schwankte Nachtschweif in die Mitte der Katzen seines Clans. Sein Herz klopfte und seine Gedanken drehten sich im Kreis. Immer und immer wieder konnte er Sandsturms Ruf in seinen Ohren hören, das schwappende Wasser als er wild versuchte sich an die Oberfläche zu strampeln. Nachtschweif wusste nicht, was schlimmer war - seine Rufe, die er nicht mehr aus dem Kopf bekam, oder die Stille, als er ihn nicht mehr hören konnte.
Er keuchte, hustete, spuckte. Ein Schwall Wasser kroch ihn den Rachen hoch und erschöpft schleppte er sich durch die Reihen seiner Clan Kameraden. Er zitterte am ganzen Körper, doch war es nicht die Kälte die ihn packte. Ohne darauf zu achten wo, setzte er sich auf die Hinterpfoten und starrte ins Leere.

Ob es sich nun um Augenblicke oder Monde handelte, konnte Nachtschweif im Nachhinein nicht sagen. Tropfnass saß er im nassen Gras, bebende Flanken und stechender Atem. Sein Blick war auf einen undefinierbaren Punkt in der Ferne gerichtet, unscharf und abwesend. Immer wieder spielte sich die selbe Szene in seinem Kopf ab, egal wie sehr er sie abschütteln wollte. Hatte er… hatte er Sandsturm wirklich zum sterben zurück gelassen? Hätte er mehr tun können, wäre er nicht in Panik verfallen? Es war doch sicherlich nicht seine Schuld gewesen… oder? Nachtschweif wäre der erste Kater, der einem Clankamerad in Not zur Hilfe eilen würde, doch hätte er nicht agiert, wären sie vermutlich Beide ertrunken.

Doch was, wenn nicht?
Was, wenn er sich getäuscht hatte?

Ein Gefühl der Vorahnung kribbelte in seinen Pfoten, hoch über seinen Rücken und hinterließ ein unangenehmes Prickeln. Er fühlte die Panik, wie sie sich lechzend an ihm hoch zerrte und ihn den Verstand zu rauben drohte. Nachtschweif schüttelte seinen Kopf und sprang auf die Pfoten. Sein Atem ging Stoßweise und sein Brustkorb bebte so sehr, als wäre er noch inmitten des reißenden Flusswassers. Er wusste, dass er etwas tun sollte, ehe er in Wahnsinn versank. Unsicher sah er sich auf der Lichtung um und nahm zum ersten Mal das Geschehen um sich wahr. Es schien, als hätten sich die meisten Katzen bereits eingefunden und der Kater fragte sich, ob sein Bruder Zenitstürmer unter den Anwesenden war. Zu gern hätte er ihn gesucht und gefragt, wie es ihm erging: Selbst jetzt, nachdem sich ihre Beziehung etwas auseinander gelebt hatte. Warum eigentlich? Wir waren uns früher doch so Nahe. Vielleicht sollte ich ihn mal wieder auf ein Stück Beute einladen…

Der Kater schüttelte den Kopf. Dafür hatte er jetzt keine Zeit! Unsicher tappte er durch die Katzenmenge und beobachtete seine Clankameraden. Vielleicht würde Jemand Hilfe brauchen, denn Nachtschweif hatte nicht vor unnötig wie ein Klotz im Gras zu sitzen. Alles, nur das nicht.
Unruhig schlenderte er durch die Katzen, als sein Blick an Bärenfleck hängen blieb. Die Kätzin wirkte erschöpft und unweigerlich erinnerte es ihn an den Anblick, den sie abgegeben hat nachdem sie dem Feuer entkommen sein musste. Ob die Kätzin jemals Ruhe finden würde? Unsicher, ob er sich ihr nähern sollte entschied er sich, dass es immer noch einfacher war ein Gespräch mit ihr zu beginnen als alleine mit seinen Schuldgefühlen hier zu sitzen. Als er langsam auf sie zu lief, hob er kaum merklich den Schweif zum Gruß.
“Hey Bärenfleck, alles ok?” Er erkannte, dass sie immer wieder unruhig hin und her sah. Wahrscheinlich war sie auf der Suche nach Fichtenpfote, ihrem Jungen. Seufzend ließ sich Nachtschweif auf alle Vier nieder und rutschte neben sie. Falls die Kätzin es zulassen würde, wäre sie dazu eingeladen sich an ihn zu lehnen und sich gegenseitig Wärme zu spenden - doch Nachtschweif wagte es nicht, diese Grenze von sich aus zu brechen. Es war ihm recht herzlich egal, dass die Kätzin nicht im Clan geboren war, doch wusste er, ob sie auch so dachte? “Keine Sorge.”, ergänze er, als er müde begann seinen Pelz zu putzen. “Ich bin mir sicher, Fichtenpfote ist bereits am Weg. So leicht lässt sich der Kleine nicht unterkriegen.”

Zugegeben hatte Nachtschweif keine Ahnung wie der Kater so drauf war - doch wenn er es bis hier her in seinem Leben geschafft hatte, dann musste ein Kämpfer in ihm stecken! Mit einem Seitenblick auf die erschöpfte Kätzin. Was in ihrem Kopf wohl vorgehen musste? Ob er etwas tun konnte, damit es ihr besser ging? Unsicher sah er auf seine Pfoten, druckste etwas herum ehe er ergänzte: “Wenn du möchtest, kann ich dir helfen deinen Pelz zu trocknen.”
Angesprochen: Bärenfleck
Erwähnt: Sandsturm, Bärenfleck, Fichtenpfote, Zenitstürmer
Zusammenfassung:Schleppt sich traumatisiert ins Lager und sammelt sich. Sucht dann Bärenflecks Nähe auf, da sie erschöpft wirkt und fragt, ob sie Hilfe braucht.
Hintergrundbild von: *Pixabay* | Artwork von: Indi-Ak





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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySa 31 Aug 2024, 15:34

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Wasserpfote

💠 05 💠 FC 💠 Heilerschülerin 💠 #037 💠

--> FC Lager

Als ich mit Mama schwimmen war, hatte das viel Spaß gemacht und es war wirklich leicht zu steuern, wo hin ich geschwommen war. Selbst die kurzen Stücke wo ich getaucht bin, kam ich genau da wieder raus, wo ich wollte. Doch das Wasser hier war anders. Es zog an mir und drohte mich immer wieder von Kauzflug fort zu reißen. Nur der leichte Sog, den er hinter sich erzeugte, ermöglichte es mir den Kurs zu halten und ihm zu folgen. Das aufgewirbelte Wasser hinter ihm erleichterte mir das Schwimmen ein wenig, auch wenn es dennoch furchtbar anstrengend war.

Ich konzentrierte mich ganz auf Kauzflug vor mir und die Eichenblätter, die ich in meinem Maul trug. Gerne hätte ich hin und wieder vor Anstrengung nach Luft geschnappt, doch das konnte ich nicht ohne die Blätter zu verlieren. Also biss ich die Zähne zusammen und kämpfte mich weiter hinter meinem Mentor voran. Endlich schien ein Ufer in Sicht zu kommen und ich war erleichtert, dass ich bald aus diesem gemeinen Wasser heraus kommen würde. So lustig das Schwimmen das letzte Mal gewesen war; das hier machte ganz ung gar keinen Spaß!

Kauzflug zog sich am Ufer ins trockene und ich wollte es ihm nach machen, doch jedesmal wenn ich endlich Boden unter meinen Pfoten spürte, drückte mich der Fluss wieder ein Stück weiter. Ich brauchte mehrere Versuche, bevor ich es schließlich schaffte mich an einem Grasbündel unter Wasser festzukrallen. Danach war es Kauzflug, der mich im Nacken packte und mir endgültig aus dem Wasser half. Sobald der Boden unter meinen Pfoten wieder fest war, ließ ich erst einmal die Eichenblätter los, und setzte mich, während ich angestrengt nach Luft schnappte und versuchte wieder zu Atem zu kommen. Das war so anstrengend gewesen, dass ich mich fühlte als könnte ich gleich im Sitzen einschlafen.

Doch bevor ich auch nur wirklich dazu kam meine Augen zu schließen, lief Kauzflug bereits weiter. Er hatte meine Eichenblätter aufgenommen und lief nun weiter. Ein kleines Seufzen entfuhr mir, als ich die Beiden Kräuter aufnahm, die er zuvor getragen hatte. Zum Glück war von dem einen Kraut nicht allzu viel da, so dass ich beide trotz meines noch recht kleinen Mauls aufnehmen konnte. Müde tappte ich ihm nun hinterher und konnte bald schon unsere Clangefährten unter einigen Bäumen entdecken. Kauzflug schlug vor die Kräuter bei einer der Wurzeln abzulegen und ich nickte nur. Mit den Kräutern im Maul konnte ich ohnehin nicht antworten. Nachdem er einen Platz gefunden hatte, legte ich die beiden Kräuter die ich trug dazu.

Ich hoffte mich nun ausruhen zu können, doch Kauzflug sprach bereits wieder zu mir. Ich sollte nun helfen... Auf einer Seite war ich erschöpft und wollte mich einfach nur ausruhen, doch auf der Anderen, juckten meine Pfoten vor Aufregung bei dem Gedanken das erst Mal selbst etwas mit den Kräutern tun zu dürfen. Kurz dachte ich nach, ehe ich entschied, dass kauen und auftragen wohl nicht zu schwer sein sollte. Daher nickte ich ihm zu, dass ich verstanden hatte.

Kauzflug wieß mich an als erstes nach Braunherz zu schauen und ich blickte mich kurz um, bevor ich ihn fand. Stachelfrost und Löwenfeder waren bei ihm, aber ich nahm an, dass sie es mir nicht übel nehmen würden, wenn ich sie kurz störte. Noch einmal blickte ich zu Kauzflug, der sich bereits mit zwei Blättern enfernt hatte und auf den Weg zu Rebenmohn von Luchsmut angesprochen wurde. Ich erkannte das Kräuterbündel, dass er bei sich trug. Sicher würde Kauzflug wissen, wie es den Katzen hier helfen konnte. Doch zuerst musste ich erst einmal seiner letzten Anweisung folgen.

Also nahm ich zwei der Eichenblätter auf und lief damit nun zu Braunherz. Dort angekommen, legte ich die Blätter wieder ab um sprechen zu können, als ich erklärte: "Kauzflug wollte, dass ich dir hiervon etwas auf die Wunde tue. Ich hoffe ich störe euch nicht, aber sobald ich fertig bin, gehe ich gleich wieder weiter". Die drei schienen in ein Gespräch vertieft gewesen zu sein und ich war  etwas nervös sie dabei zu unterbrechen. Allerdings hatte Kauzflug es mir aufgetragen. Also war es wohl okay, oder?

Noch immer etwas unsicher, nahm ich eines der Eichenblätter nun in mein Maul und kaute es ordentlich. So wie ich vor kurzem erst etwas gekaut hatte. Das war noch vor meiner Ernennung gewesen und fühlte sich doch schon so lange her an. Wie damals ließ ich den gut zerkauten Brei dann auf das Blatt fließen, bevor ich einmal um den Krieger herum ging. Soweit ich sehen konnte, hatte er nur eine Wunde am Hinterkopf. Etwas nervös meinte ich entschuldigend: "Ich hoffe das tut nicht weh...". Immerhin machte ich das das erste Mal und hoffte einfach, dass es nicht viel gab, was ich dabei falsch machen konnte. Andernfalls hätte Kauzflug es mich doch sicher nicht alleine machen lassen, oder?

Beherzt tauchte ich meine Pfote in dir Paste und streckte sie zum Nacken des großen Kriegers. Allerdings reichte ich nicht ganz bis dorthin und musste mich ein wenig wackelig auf meine Hinterpfote stellen. Mit meiner sauberen Pfote stützte ich mich mit einem verlegenen: "Entschuldigung" an seinem Rücken ab, während ich den Brei vorsichtig auf die Wunde schmierte. Ich hoffte ich tat ihm dabei nicht weh und musste wegen meinen kleinen Pfoten noch zweimal Nachschub von dem Brei holen, bis ich glaubte genug davon auf der Wunde verteilt zu haben. "Ich... Ich glaube ich bin fertig", meinte ich nun nervös, nachdem ich ein letztes Mal drüber geschaut hatte. Vielleicht konnte ich später Kauzflug fragen, ob er noch einmal nachschauen konnte.

Unsicher was ich nun sagen sollte, stand ich erst mal ein paar Herzschläge da, bevor ich unsicher meinte: "Ich gehe dann mal wieder zu Kauzflug. Sollte noch etwas sein, komm noch einmal zu uns". Ich hoffte zumidnest sehr, dass ich nichts falsch gemacht hatte und er nicht daher noch einmal kommen musste, aber sollte etwas sein, würde Kauzflug das sicher richten können. Noch einmal nickte ich höflich den dreien zu, bevor ich versuchte das Eichenblatt, dass ich als Unterlage für den Brei benutzt hatte, aufzunehmen. Es war noch Brei überig und vielleicht konnten wir das noch für eine andere Katze benutzen. Allerdings hatte ich keine Ahnung wie man ein Blatt mit Brei darauf richtig trug und verschmierte bei dem Versuch erst einmal meine Nase und meine Oberlippen. Vielleicht konnte ich ja Kauzflug fragen, wie ich die richtig trug. Im Moment musste das aber reichen, während ich noch einmal mit meinem Blick nach seinem hellen Fell suchte und dann zu ihm kam. Vorsichtig legte ich dort das Blatt ab und fragte: "Ich habe Braunherz Wunde so gut eingeschmiert wie ich konnte. Ich hoffe das habe ich richtig gemacht. Soweit ich sehen konnte, hatte er auch nur die eine... Magst du später vielleicht noch mal drauf schauen?". Ich hoffte ich störte ihn nicht während seiner Behandlung, aber da er der einzige war, der mir sagen konnte was ich nun tun sollte, oder konnte, musste ich dazwischen sprechen.

Unter den Eichen - Seite 2 Chibi-Wasserfeder-m-Text





Interagiert mit: Kauzflug
Erwähnt: Braunherz, Stachelfrost, Löwenfeder, Rebenmohn, Luchsmut
Zusammenfassung: ist komplett erschöpft als sie ankommt, aber merkt, dass sie was helfen muss, wobei sie der Gedanke aber auch wieder aufregt. Sie ist nervös als sie Braunherz behandelt und sich absolut nicht sicher ob sie das richtig macht xD

Art: LaliHaven (IG)

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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySa 31 Aug 2024, 19:00




o Fleckenbart o

FlussClan | Krieger | männlich | #10


FC Lager ->
Wie Knospenmeer schwieg er zunächst auf Eibenknospes Worte hin. Sie alle wussten vom Schicksal des SchattenClans. Es war nicht einfach für ihn, diese Vision von sich zu weisen, aber er wollte nicht wahrhaben, das dies das Ende seines Clans sein sollte. Sie waren noch hier. Sie lebten. "Wir werden es schaffen", miaute er schließlich nur.
Zusammen mit Knospenmeer half er Eibenknospe hinauf zu der Stelle, wo sich bereits viele ihrer Clankameraden versammelt hatten. Zwei große Eichen auf einem Hügel, an denen man auf dem Weg in Richtung der Weiden oft vorbeikam. Nun bargen sie einen sicheren Ort für den FlussClan, hoch genug, dass das Wasser sie nicht erreichen konnte.
Fleckenbart atmete erleichtert aus und drehte sich auch zu Eibenknospe um. Die Kriegerin wirkte neben sich. Ob sie verletzt war? Konnten sie etwas tun? Er richtete den Blick auf Knospenmeer und schüttelte den Kopf. Ein Kloß bildete sich in seinem Hals, als sie sich bedankte. "Mir geht es gut", miaute er und sah hinab zu Eibenknospe, neben die sich Knospenmeer drückte. Das war eine gute Idee. Sie waren alle pitschnass, kaum geschützt und die beginnende Blattfrische war noch immer kühl.
"Ich sage Kauzflug Bescheid", miaute er zu den Kätzinnen. Er zitterte selbst leicht und hätte sich am liebsten daneben gequetscht. Aber es erschien ihm wichtig, dass die Heiler sich Eibenknospe anschauten.
Er fand den Heiler bei Rostwirbel und Rebenmohn, die ebenfalls Hilfe zu brauchen schien, weshalb er abwartete, bis der Heiler ihm einen Moment seine Aufmerksamkeit schenken konnte. "Eibenknospe scheint es nicht so gut zu gehen. Sie liegt da drüben", erklärte er. "Wir wärmen sie, aber ich wollte Bescheid geben."
Nachdem er dies losgeworden war, kehrte er zu Knospenmeer und Eibenknospe zurück und legte sich auf Eibenknospes andere Seite. Er hätte sich am liebsten gegen Knospenmeer gedrückt, um sicherzugehen, dass ihr warm genug war, aber er verstand natürlich, dass Eibenknospe die Hilfe gerade dringender brauchte. Mit gleichmäßigen Zügen leckte er über ihren Rücken und streckte dann den Hals, um auch Knospenmeer zu erreichen. Er hatte das bei Königinnen gesehen und diese rhythmische Bewegung erschien ihm die beste Möglichkeit, um sie alle zu beruhigen.


Erwähnt: Wasserpfote (ind), Rostkralle, Rebenmohn
Angesprochen: Eibenknospe, Knospenmeer, Kauzflug
Ort: FC Lager -> Unter den Eichen


Zusammenfassung: Hilft Knospenmeer, Eibenknospe in Sicherheit zu bringen. Versichert ihr, dass es ihm gut geht und informiert dann Kauzflug über Eibenknospes Zustand. Legt sich neben sie und Knospenmeer und gibt ihnen die Zunge.

Code by Moony, angepasst Anakin,
pic by www.deviantart.com/crisadence


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"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga
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pic by Buntvogel
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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySo 01 Sep 2024, 10:11


Kauzflug


Luchsmuts Stimme ließ mich für einen kurzen Moment von Rebenmohn wegsehen. Der langbeinige Krieger hatte ebenfalls ein Kräuterpäckchen mitgenommen, der Geruch des Lavendels tränkte die feuchte Luft. Danke, Luchsmut. Das ist mehr als ich hätte verlangen dürfen. Zwischen den Wurzeln dieser Eiche, ich deutete mit meinem Kopf hinter den Krieger, liegen bereits zwei Kräuterpäckchen von Wasserpfote und mir. Wenn du sie dorthin legen könntest, wäre ich dir sehr dankbar.
Als Luchsmut von seinem verdrehten Hinterlauf erzählte nickte ich verständisvoll und betrachtete ihn kurz während ich nachdachte. Schmerzen... meine Güte, haben wir dafür überhaupt Kräuter retten können? Fichtenpfotes Therapie kam mir in den Sinn, dabei hoffte ich doch, dass Luchsmut keine so ernsten Folgen tragen müsste.
Ich werde später zu dir kommen. Untersuche dich bis dahin bitte selbst auf offene Wunden, sollte ich jetzt etwas übersehen haben. Es wäre sehr wichtig, sie zu behandeln.
Nachdem Luchsmut sich ausruhte sah ich bereits Wasserpfote zwischen den Wurzeln auftauchen und zu mir traben. Sie wirkte müde und nervös, aber etwas selbstsicherer in ihrer Weise. Es war das erste Mal, dass sie alleine in so einer Notsituation Katzen behandeln musste und ich hatte das Gefühl, dass es für ihre Entwicklung sehr wichtig sein würde.
Das hast du sehr gut gemacht, Wasserpfote. Ich werde noch einmal darüber schauen, sobald wir uns sicher sein können, dass alle zumindest untersucht worden sind. Wie geht es Bra-... Fleckenbarts Ankunft und besorgte Mimik ließ mich aufhorchen.
Eibenknospe geht es nicht gut... Der grau-weiße Krieger strahlte eine Dringlichkeit aus, die mir Sorgen bereitete.
Ich werde mir Eibenknospe sofort ansehen. Vorsichtig nahm ich meine Schulter von Rebenmohns Flanke um sie nicht überraschend fallen zu lassen. Wasserpfote, in einem der Kräuterpäckchen müsste Kamille sein. Du weißt wie sie aussieht? Ich wartete auf Wasserpfotes Antwort und miaute darauf, Kleine, weiße Blüten. Hilf Rostwirbel bitte Rebenmohn an einen halbwegs trockenen Ort zu bringen und gibt ihr dann etwas vorzerkaute Kamille. Sie wirkt etwas zu schwach sie selbst zu kauen und ich möchte nicht riskieren, dass sie sich verschluckt.
Nachdem ich Rebenmohn an Wasserpfote übergeben hatte folgte ich Fleckenbart, der bereits vorgelaufen war, zu dem Ort an dem sich Knospenmeer und Eibenknospe niedergelassen hatten.


Erwähnt: Fichtenpfote, Luchsmut, Wasserpfote, Eibenknospe, Knospenmeer, Rebenmoh, Rostwirbel, Fleckenbart, Braunherz (kurz)
Angesprochen: Wasserpfote, Luchsmut
Standort: Am Hügel bei Rebenmohn und Rostwirbel ----> bei Eibenknospe und Knospenmeer

Reden | Denken | Handeln | Katzen
(c)Schmetterlingspfote

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But I needn't gossip. After all, it's rude to talk about
someone who's listening.

Danke an Stein für den hübschen Avatar von "WanderingSwordman" <3

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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySo 01 Sep 2024, 11:09



Apfelfleck

FlussClan Kriegerin Steckbrief
The greatest power is often simple patience.
Cf.: FlussClan-Lager [FC-Territorium]

Der Weg war hart. Nachdem sich die weiße Kriegerin aus dem Heilerbau gekämpft hatte, war es etwas einfacher gewesen, Fichtenpfote nicht aus versehen zu ertränken, dennoch war er schwer und zerrte an ihren Kiefern. Sein Fell schien dennoch nicht direkt voll mit Wasser zu sein, und darüber war Apfelfleck dankbar. Ansonsten wäre er nämlich noch schwerer und dann wäre die Gefahr umso größer, dass ihr Körper nachgab und sie beide erschöpft in die Fluten fielen.
Durch das Wasser konnte die Kriegerin nicht erkennen, welches seiner Beine das gebrochene Bein war. Unter anderen Umständen hätte sie vielleicht gefragt oder besonders darauf geachtet, nicht mit seinem Körper zu kollidieren, doch da es gerade um Leben oder Tod ging, nahm sie es in Kauf, dass eines seiner Beine andauernd mit ihrer eigenen Schulter zusammenstieß. Fichtenpfote würde es schon ertragen, wenn ihm sein Leben wichtig war.

Apfelfleck trug den Schüler auch, nachdem sie bereits aus dem Wasser getreten war. Sie trug ihn auch, als die Eichen in Sicht kamen, unter denen sich ihre Clan-Gefährten versammelt hatten. Nichts würde sie davon überzeugen, ihren harten Griff zu lösen, denn wenn sie ihn los ließ, würde er nicht laufen können, und sie selbst würde nicht die Kraft haben, um ihn wieder aufzusammeln. Besonders einfach war dies jedoch nicht, denn mit dieser Entscheidung kämpfte sie jeden Herzschlag lang gegen ihre Instinkte an. Der Instinkt, ihn fallen zu lassen, um sich selbst zu retten. Um los zu rennen, ohne acht auf andere. Schutz suchen und hoffen, dass der SternenClan sie verschonen würde.

Die weiße Kätzin zitterte, als sie Fichtenpfotes Mutter in der Menge der Katzen entdeckte. Ohne ihm von ihren Plänen zu erzählen, hievte sie ihn an den panischen Kriegern vorbei, um genau auf die Kätzin zu zu steuern.
Ich fetfe dich bei deiner Mutter ab, knurrte Apfelfleck müde durch den Pelz des Katers. Bärenfleck musste sie beide bereits bemerkt haben, ihr weißer Pelz und sein großer, unselbstständiger Körper waren kaum zu übersehen.
Bei der SchattenClan-Katze ließ die Kätzin ihre Last etwas unsanft fallen. Für den Hauch eines Momentes tat ihr dies auch leid, doch wenn sie ehrlich mit sich war, dann hatte sie andere Sorgen. Der Schüler sollte dankbar sein, dass er am Leben war. Er musste dafür auch nicht ihr unbedingt danken, doch er sollte sich auch nicht beschweren.
Apfelfleck musterte ihn kurz, dann drehte sie sich der fremden Kätzin zu. Nur knapp nickte sie zum Gruß, etwas unwillig, mehr als nur die nötigsten Höflichkeitsfloskeln zu formulieren. Mehr tat sie allerdings nicht, denn sie hegte kein Bedürfnis, mit Bärenfleck zu sprechen. Zumal ihr Nachtschweif in den Blick fiel, den sie zuvor nicht bemerkt hatte. Mit ihm wollte sie sich heute sicherlich nicht unterhalten.

Ohne weiteres wandte sich die Kriegerin ab und trottete beiseite. Ihr Körper begann augenblicklich zu zittern, ihr Kiefer tat ihr weh, und die Müdigkeit war überwältigend. Allerdings zweifelte Apfelfleck daran, dass sie wirklich schlafen würde. Es regnete noch immer, der Clan war in Aufruhr, bis sie sich wirklich ausruhten, würde noch einiges an Zeit vergehen.
Nach einigen Schritten bemerkte Apfelfleck Unkensprung. Die Kätzin war auf der Suche nach etwas oder jemandem, und obwohl ihr Gespräch am Vorabend nicht sonderlich gut gelaufen war, konnte die weiße Kriegerin ihre Clan-Gefährtin eher ertragen, als Nachtschweif.
Alles in Ordnung?, fragte sie deshalb, als sie neben der orange gemusterten Kriegerin stehen blieb, doch nachdem sich ihre Muskeln wieder meldeten, ließ sich Apfelfleck einfach neben der Kätzin nieder und seufzte.
Post 012
Zusammenfassung: Apfelfleck trägt Fichtenpfote vom Wasser fort, bis sie ihn bei Bärenfleck abgeben kann. Ihr tut danach alles weh, und sie hat das Gefühl, dass sie trotz Müdigkeit und Schmerzen nicht schlafen wird. Ihr fällt Unkensprung auf, also lässt sie sich neben dieser nieder und fragt nach deren Wohlbefinden.
Reden | Handeln | Andere
Code by Anakin

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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySo 01 Sep 2024, 12:56





Eibenknospe

"Certaincy is silent, uncertaincy is loud."

Steckbrief   -   FlussClan   -   Kriegerin   -   weiblich   -   #006


cf: FlussClan-Lager
CW: Panik

Eibenknospe war sich nicht sicher, wie sie es unter die Eichen geschafft hatte, sie wusste nur, dass sie ohne die Hilfe von Fleckenbart und Knospenmeer gestorben wäre. Sie fühlte sich schwach. Nicht, wie eine Kriegerin, nicht einmal wie eine Schülerin, sondern wie ein hilfloses Junges. Sie war sich sicher, ihre kleine Schwester Flimmerpfote hatte es auch über den Fluss geschafft, obwohl diese im Gegensatz zu der rotbraunen Kriegerin etwas wasserscheu war.
'Wie kann es sein, dass ich mich immer auf die Hilfe von anderen verlassen muss?'
Sie wollte dankbar sein, dass Knospenmeer sich an sie drückte, um sie zu wärmen, doch sie blendete die Welt um sie herum fast vollständig aus. Alles schien sich zu drehen, die Stimmen ihrer beiden Retter klangen so fern, auch wenn sie direkt neben ihr waren.
Eibenknospes Körper zitterte noch immer vor Angst. Was jetzt bloß mit ihr geschehen würde? Sie bemerkte kaum, dass Fleckenbart sie und Knospenmeer kurz alleine ließ um Kauzflug zu holen.
Die rotbraune Kätzin versuchte, zu sich zu kommen und ihre wirren, panischen Gedanken zu sortieren. Doch alles, was sich in ihrem Kopf abspielte waren die grausamen Bilder des dunklen Wassers, welches sie zu verschlingen drohte.
Auch, wenn sie jetzt an Land war, in Sicherheit, fühlte es sich so an, als würde der Boden unter ihr nachgeben, als würde sie erneut in den Fluss stürzen, alleine, ohne die Hilfe ihrer beiden Freunde.
'Nein, nein, bitte helft mir! Hilfe! Ich ertrinke! Ich ertrinke!', sprudelte es durch ihren Kopf. Ihr Atem wurde schneller und unregelmäßiger.
'Ich bekomme keine Luft! Ich ertrinke!'
Es war, als wäre sie unter Wasser, ihre Muskeln schmerzten, weil sie vergeblich versuchte, an die Oberfläche zu strampeln.
Plötzlich wurde sie in die Gegenwart gerissen. Fleckenbart war zurückgekehrt und hatte sich an ihrer anderen Seite niedergelassen.
Die regelmäßigen Bewegungen seine Zunge beruhigten Eibenknospe ein wenig, doch sie fühlte sich noch mehr gedemütigt, sie musste aussehen, wie ein kleines Junges. Und so fühlte sie sich auch.
Immernoch panisch versuchte sie ihren Puls unter Kontrolle zu bringen, doch sie bekam nur schwer Luft und zitterte noch immer am ganzen Körper.
Ob Kauzflug ihr helfen konnte?
"reden" | 'denken' | handeln


Erwähnt: Knospenmeer, Fleckenbart, Kauzflug
Angesprochen: -
Zusammenfassung: Ist völlig neben sich und bekommt Panik.

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Unkensprung

"If there's something you don't understand,
learn to understand it."


Steckbrief   -   FlussClan   -   Kriegerin   -   weiblich   -   #004


Unkensprungs Miene erhellte sich, als sie beide, Nachtschweif und Apfelfleck erblickte.
Der dunkle Kater hatte sich gerade mit Bärenfleck unterhalten, als Apfelfleck Fichtenpfote zu dieser brachte.
Die weiße Kätzin wirkte erschöpft, was kein Wunder war, es sah schließlich so aus, als hätte sie den Schüler den ganzen Weg hierher geschleppt.
Unkensprung schaute sich erneut kurz um. Es schien einige Verletzte zu geben, so viel ihr auch Eibenknospe ins Auge, die komplett neben sich zu sein schien.
Es war ein harter Tag für den FlussClan gewesen, daran gab es keinen Zweifel.
Die Aufmerksamkeit der orangen Kätzin kehrte zu Apfelfleck zurück, die sich ihr näherte und sich schließlich neben ihr niederließ.
"Ja, mir geht es glücklicherweise gut.", antwortete sie und musterte dann Apfelfleck, die etwas zitterte. "Wie ist es mit dir? Du siehst erschöpft aus, hast du Fichtenpfote ganz allein gerettet?", fragte sie mit einem besorgten Blick.
Auch, wenn sie sonst immer optimistisch war, konnte sie in einer solchen Situation ihre Besorgnis nicht verbergen.
Die beiden Kätzinnen standen sich nicht sonderlich nahe, doch wenn möglich wollte Unkensprung dies gerne ändern. Die weiße Kätzin war ihr sympatisch und vielleicht war konnte eine solch grausame Situation die beiden etwas zusammenschweißen, schließlich musste der Clan jetzt zusammenhalten. Sie fragte sich, ob Rußstern mit all dem umgehen konnte, schlussendlich war er gerade erst zum Anführer geworden und hatte seine neun Leben erhalten, ob er dafür gewappnet war, den Clan durch solch eine Katastrophe zu leiten?
"reden" | 'denken' | handeln


Erwähnt: Apfelfleck, Nachtschweif, Bärenfleck, Eibenknospe, Rußstern
Angesprochen: Apfelfleck
Zusammenfassung: Ist erleichtert, als sie Apfelfleck und Nachtschweif sieht und erkundigt sich, wie es der weißen Kätzin geht, als sich diese zu ihr gesellt.

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BeitragThema: Re: Unter den Eichen   Unter den Eichen - Seite 2 EmptySo 01 Sep 2024, 14:02



Apfelfleck

FlussClan Kriegerin Steckbrief
The greatest power is often simple patience.
Apfelfleck war froh, dass Unkensprung nichts vorgefallen war. Nicht weil sie sonderlich befreundet waren, sondern weil sie sich um ihre (FlussClan-)Clan-Gefährten sorgte. Nachdenklich ließ die weiße Kriegerin den Blick gleiten, ignorierte für einige Momente die Fragen der Kätzin, während sie sich nach ihrer Familie umschaute. Noch konnte sie keinen entdecken, nur Muschelklang, doch Scherbenherz war nicht in ihrer Nähe. Kurz zuckten ihre Schnurrhaare, dann drehte sich die helle Kätzin zu der orangenen zurück.
Ich habe mich nicht verletzt, erklärte Apfelfleck schließlich, nachdem sie die Stille der Zweisamkeit in dem Chaos für einige Momente genossen hatte. Sie suchte den Blick ihrer Clan-Gefährtin, während sie das sagte. Fichtenpfote ist allerdings schon ein älterer Schüler, sehr groß also. Ihn alleine zu tragen, war nicht die beste Idee. Ich fürchte jedoch, dass er ohne meine Hilfe nicht überlebt hätte.
Erneut wollte sie keinen Dank oder gar Lob erhalten. Für Apfelfleck war dies einfach die Tatsache der Dinge, und auch wenn sie mit vielen Sachen, die im Clan geschahen, nicht einverstanden war, so war es doch das wichtigste, dass die Clan-Katzen sich untereinander halfen, insbesondere in Zeiten der Not.

Sie wandte den Blick wieder ab, wandte den Kopf in die Richtung des Schülers, in dem Versuch, zu identifizieren, wie sich die Familie aus zweien gerade fühlte. Apfelfleck wusste kaum etwas über die Katzen, die aus dem SchattenClan dazugekommen waren. Es störte sie nicht sonderlich, schließlich hatte der FlussClan genug Probleme, und Katzen, die sich nicht selbst retten konnten, kosteten anderen ihr Leben. Doch Fichtenpfote war noch jung und nach den, nun zwei, traumatischen Ereignissen, die ihn bereits eingeholt hatten, hatte er gewiss eine Menge Potential.
Was für Geheimnisse die SchattenClan-Katzen wohl verbargen? Was schlummerte in dem Tigerkater, dessen Bein nur so langsam genesen wollte?
Er hat viel Wasser geschluckt, berichtete Apfelfleck dann weiter. Erst jetzt kam ihr in den Sinn, dass sie hätte helfen können, dass er es ausspuckt. Kauzflug wird sich bestimmt um ihn kümmern. Ich frage mich sowieso, warum er nichts getan hat. Als ich Fichtenpfote fand, war dieser ganz allein im Heilerbau gefangen.
Das schien ihr doch sehr suspekt.

Müde seufzte die weiße Kriegerin, die ihren Kopf auf den nassen Boden legte, und von unten hinauf zu Unkensprung blickte. Solange ihre Familie nicht hier war, musste die Kriegerin herhalten. Es war erstaunlich, dass sie so selten aneinandergeraten waren, obwohl sie gemeinsam im Schülerbau gelebt hatten. Noch erstaunlicher fand Apfelfleck es jedoch, dass sie in nicht einem Tag zweimal bei einander gelandet waren.
Kaum zu glauben, dass Hirschstern erst vor zwei Tagen gestorben ist, seufzte die Kriegerin und suchte in der Menge nach Leopardensprung und Rußstern. Letzterer war jedoch noch nicht hier. Erst gestern haben wir noch über die Zukunft des Clans gesprochen.
So schnell kann es gehen.
Post 013
Zusammenfassung: Apfelfleck unterhält sich mit Unkensprung über ihre Flucht, über Fichtenpfote und die Veränderung, die der FlussClan durchlebt. Sie ist sehr müde, hält sich jedoch wacker.
Reden | Handeln | Andere
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