Hallo ich würde gerne das Junge sein mein Name ist Samtjunges. Ich habe Rötliches und Langes Fell und Goldene Augen. Bin Weiblich. Ich bin Ruhig Nett und Hilfsbereit. Ich mache keine Sachen die nicht erlaubt sind und bin Süß.
Liebe Grüße Samtjunges

Hi! Superschade, dass es mit Glutjunges nicht klappt, dann versuche ich mal mein Glück mit


Funkenjunges - Funkenpfote - Funkensprung
Sie ist eine freundlich und doch etwas chaotisch gesinnte FlussClan Kätzin, mit einem loyalen und großem Herzen.
Aussehen
Funkenjunges ist ein sehr hübsches Junges. Schon in jungem Alter sieht man, dass aus dem verspielten kleinem Wesen eines Tages eine wunderschöne Kätzin wird. Ihre Ohren sind sehr sehr groß - größer als für eine so neugierige Kätzin gut ist - und laufen recht spitz zu. Sie junge Kätzin hat kluge, tiefgrüne Augen in denen sich im Licht der gesamte Wald spiegelt. Sie hat lange Wimpern, die sich geheimnisvoll über ihre Augen legen. Ihre Nase ist rosa und recht unscheinbar, ihr Maul gerne zu einem breiten Grinsen geöffnet,  welches ihre spitzen und sehr weißen Zähne zeigt. Sie hat einen geschwungenen, schönen Hals, der auf ihren schmalen Schultern endet. Ihre gesamte Körperfigur ist schlank und für eine FlussClan Katze durchschnittlich groß. Ihre Fellstruktur zwar eher buschig, aber sehr Wasserabweisend - ideal. Ihre noch eher kleinen Piekser entwickeln sich im Laufe der Zeit zu Messerscharfen und tödlichen Krallen. Funkenjunges hat ein dunkelrot bis rotbraun getigerted Fell, wo ihre Schwanzspitze die einzige Ausnahme bildet. Ihr Schweif ist sehr buschig und recht lang. Auch ihre Beine sind ziemlich lang und ideal für Lange Strecken. Am Bauch ist das stets gepflegte Fell der Kätzin sehr weich und flauschig, was sie auf den ersten Blick wahrscheinlich eher ungefährlich und harmlos in einem Kampf wirken wird. Falsch gedacht,  meine lieben Krieger...

Charakter
Vor dem Tod ihrer Schwester bzw als Junges
Die noch junge Funkenjunges ist noch neu in dieser großen Welt - und möchte alles erkunden. Diese Neugier zeichnet als Junges sowie als Schülerin stark ihren Charakter aus, denn die charmante Kätzin nutzt eben dies gerne aus, um ihren Willen zu bekommen. Denn wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat, dann bleibt das hartnäckige Junge immer so lange dran, bis die ihren Willen bekommt. Sie setzt sich viele Ziele und setzt alles dran, sie erreichen (Zielstrebigkeit). Eines dieser Ziele ist das Krieger werden - aber definitiv eine Kriegerin des FlussClans. Sie ist eine loyale Kätzin und würde ihren Clan nie verraten. Wenn eine Katze einen Witz reißt, kann sich diese Katze sicher sein, dass Funkenjunges als erste lacht - sie ist sehr humorvoll , wodurch sie oft Katzen auch aufmuntert. Doch leider tut sie das auch gerne in den unpassenden Momenten, wodurch man sie wohl als unsensibel bezeichnen würde - doch sie meint es immer gut. Wenn eine Katze Hilfe braucht, ist sie sofort zur Stelle - allerdings zeigt sie selbst nicht gerne Schwäche.

Nach dem Tod ihrer Schwester bzw als Kriegerin
Nachdem Waschbärjunges Funkenpfotes Familie für immer verlassen hat, ist sie völlig am Ende. Ihre lustige, abenteuerliche Schwester ist tot, und eine farbenfrohe, spannende Welt wird zu einer grauen, langweilen,  traurigen. Sie ist eine Kämpferin, aber mit Verlust kann sie kaum umgehen und so bleibt sie in ihrer eigenen Welt und lässt keinen in sie herein. Bis auf Misteljunges. Ihre einzige verbleibende Schwester will sie keineswegs auch noch verlieren. Ein paar Monde ist sie einfach  nur weg und trostlos, doch auch diese Phase verschwindet irgendwann. Doch bis zu diesem irgendwann ist ihr Leben für sie eine Qual. Was soll sie bloß tun. Warum musste ihre Schwester nur sterben.
Als Kriegerin verschwindet ihre schlimme Phase irgendwann und macht den Eigenschaften aus der Jungenzeit wieder mehr Platz

Es wäre mir eine große Freude, in dieser spannenden Story mitwirken zu können. Ich hoffe auf eine Zusage, ein Nein beleidigt mich aber selbstverständlich auch nicht!
GLG Frostiiiiii :D

Hallo! Das mit Anon ist wirklich Schade. Ich bewerbe mich mal!

Name: Fuchsjunges  Fuchspfote  Fuchssprung

Aussehen
Fuchsjunges ist eine kleine aber kräftige Kätzin mit sehr schlankem Körperbau und seit der Geburt glänzend schön. So zieht sie Kater praktisch an! Sie nutz ihre Größe um schnell und flink zu sein. Der Hals sitzt leicht geschwungen und oft stolz in die höhe gereckt auf den kleinen Schultern. Ihr Fell strahlt in einem hellen dunkelrot das an Pfoten, Brust und Ohren sehr lang ist. An Rücken und Bauch ist es kurz. Darüber breiten sich lange, schön gemusterte Tigerstreifen. Die kleinen Pfötchen sind mit hellbraun bis orangenem Fell bedeckt, ebenso wie die Kehle. Ihr wilder Schweif ist sehr Buschig und die Spitze ist weiß angelaufen. Die kleine Nase ist in zartem rosa und die hübschen Schnurrhaare schneeweiß und lang. Ihre stets neugierig und freche strahlenden Augen erleuchten in warmem leuchtenden Gold. Die angelaufenen Ohren sind klein und laufen spitz zu, innen sind kleine weiße Büschel zu sehen. Ihr Maul ist groß und breit, oft frech und mit spitzen weißen Zähnen gespickt. An den Pfoten sitzen lange gebogene Krallen die gefährlich im Sonnenlicht glänzen... Sind sie auch! Ihre Beine sind sehr lang und daher kann sie enorm hoch und weit springen.

Charakter (Vor Waschbärjunges tot)
Die kleine Fuchjunges ist sehr energiegeladen. Oft macht sie bei aufregenden Sachen mit ohne sich zurückzuhalten. Deswegen ist sie sehr abenteuerlustig und zieht oft auf eigene Faust los, ohne zu Fragen. So wie viele Junge ist Fuchsjunges sehr verspielt. Am liebsten würde sie den ganzen Tag nur spielen! Egal ob Moosball oder Fangen, bei allem ist sie dabei. Keine Frage. Sie selbst erfindet gern auch neue Spiele und probiert sie sofort aus, weswegen sie sehr einfallsreich ist. Ideen, Ideen. Bei Wettbewerben ist sie sehr ehrgeizig und liebt es wenn sie gewinnt! Ist das nicht der Fall, schmollt sie oft, aber trotzdem versucht sie es mit Humor zu nehmen. Den besitz sie auf jeden Fall. Ständig lacht sie und reißt auch gern selbst Witze. Dazu ist sie besonders neugierig, steckt ihre Nase überall hinein und will alles genau wissen. Dazu gehört auch lauschen! Im spionieren ist sie nämlich besonders gut, leise, klein, schnell und flink. Für solche Aktionen muss man viel Mut besitzen und den hat sie! Doch sie ist sehr optimistisch, denkt immer das gute und alles läuft nach Plan. Was leider nicht der Fall ist! Allerding ist sie sehr hilfsbereit und versucht immer zu helfen, nur leider auch, wenn es gerade sehr unangemessen ist. Tatsächlich ist sie ziemlich vergesslich, schweift schnell ab und lässt sich leicht ablenken. Wenn es aber darum geht draußen spielen zu dürfen ist sie voll mit dabei und gib nicht nach. Das macht sie zu einer sturen Katze die gerne mal frech ist. Doch tief in ihr ist sie super freundlich. Aber allem voran Frech.

(Nach Waschbärjunges tot)
Nach dem tot ihrer Schwester ist sie völlig am Boden zerstört. Die Schwester, die immer bei allem mitmachte, so aufgeweckt und abenteuerlustig... Waschbärjunges hat zu früh ihre Familie verlassen. So sieht das Fuchspfote. Die Welt ist nicht mehr so toll und spannend, sondern gefährlich und langweilig. Mit diesem riesigen Verlust kann sie nicht umgehen. Gar nicht. Sie versucht sich auf Kämpfe und die Ausbildung zu konzentrieren, doch es sucht sie immer wieder Heim. Von nun an wird sie davon jeden Tag gequält, sie leidet daran und ihr Herz ist gebrochen. Sie verliert einiges an Lebensfreude und Erkundungsfreudigkeit. Stattdessen wird sie ruhig und nachdenklich und verschließt sich immer mehr von der Außenwelt. Nur Mistelpfote lässt sie durch ihre abweisende Barriere hindurch. Ihre einzig und letzte Schwester will sie keinesfalls auch noch verlieren. Wenn sie älter wird (ab 11 Monde) wird sie wieder wie früher, frech und lustig. Bis zu diesem Zeitpunkt ist sie trostlos und verlassen. Immer fragt sie sich das Selbe: Wieso musste sie sterben? So früh sie verlassen?

Probepost (Mit 3 Monden beim spielen, ohne das Hochwasser)
"Bis gleich Mama. Ich bin nur ganz kurz weg!", maunzte Fuchspfote freudig und raste schnell aus der Kinderstube, bevor Laubmond sie packen und zurückhalten konnte. Mit schelmischem Blick schoss sie aus dem Bau und kam rutschend zum stehen. Dann grinste sie der Sonne entgegen die schon den Himmel hinauf kletterte und sah sich dann nach ihren Geschwistern um. Waschbärjunges und Misteljunges spielten nicht weit von ihr entfernt auf der Lichtung einen Schaukampf. Fuchsjunges rannte hinzu und setzte sich daneben. Sie beobachtete mit funkelnden Augen ihre Schwestern. "Den Schlag hättest du locker treffen können!", foppte sie Waschbärjunges und kreischte überrascht auf, als ein schweres Gewicht auf ihrem Rücken landete. "He! Runter von mir!", beschwerte sie sich und warf ihre Schwester keuchend ab. "Das war unfair. Du hast mich gar nicht gewarnt. Lasst uns Moosball spielen", schlug sie vor und rollte einen kleinen Ball zusammen. Dann holte sie aus und schleuderte ihn über die Lichtung. Der Ball rollte zu Misteljunges die ihn sofort zu Waschbärjunges weiterschickte. Das Moos traf sie am Rücken. Wütend wirbelte die kleine Kätzin herum. "Treffer!", johlte Fuchsjunges und musste gleich darauf losrennen. "Ahhh! Ich wars doch gar nicht", schnaufte sie und so wurde aus Moosball Fangen. Sie hetzte davon, dicht gefolgt ihrer Schwestern. Glücklich schnurrte sie.

(Kurz nach Waschbärpfotes tot, ohne Hochwasser)
Eine große Leere öffnete sich in Fuchsjunges Herz. Wie konnte Waschbärpfote ihr nur so etwas antun? Das war doch unmöglich! Ihre Schwester, einfach so als Pfote schon beim SternenClan. Wieso hatte er sie mitnehmen müssen? Das war einfach viel zu früh. Deswegen würde sie dann allein mit Mistelpfote die Schülerzeit absolvieren, ihren Kriegernamen erhalten und Wache stehen. Das alles würde Waschbärpfote niemals miterleben. Das war so unfair. Warum musste sie schon so früh von ihnen gehen? Schmerzerfüllt lehnte sie sich an ihre Schwester und atmete ihren vertrauten Duft ein, welchen sie seit ihrer Geburt kannte. Auch Mistelpfote starrte schweigend vor sich hin, Fuchspfote konnte riesige Trauer und Schmerz sehen was ihre Augen trübte und sie wusste das es bei ihr nicht anders war. "Wieso? Warum nur?", schluchzte sie und vergrub sich im Fell ihrer Schwester. Dann passierte etwas in ihr. Veränderte sich. Die Wildheit schmolz dahin, trug die Abenteuerlustigkeit davon und machte Zurückhaltung und Verschlossenheit Platz. Tiefe Trauer und Schmerz wallte in ihr hoch und zerdrückte sie. Fuchspfote hatte das Gefühl, jemand würde ihr das Herz ausreißen. Das kann nicht war sein, dachte sie traurig ehe sie die Augen schloss.


Ani: (Wenn sie Kriegerin ist wird sie wieder wilder und frecher) Ich würde sie suuupergerne haben und der coolen Story beitreten. Ich bin auch fast jeden Tag da :)  Frost: Ich hab nicht abgeschrieben oder so, sondern direkt beim Start ein Word Dokument gemacht und eben heute abgeschickt, nur damit du weißt.

LG Sonne