Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
When you are cold, when you are afraid, always remember that i will stay at your side. Until the stars take us .
DonnerClan Lager --> Sandkuhle Eifrig folgte Borkenpfote seinem Mentorin die Sandkuhle. Mit einem Ohrenzucken bemerkte er, dass sich bereits ein paar Katzen an der Sandkuhle befanden; Rankenblüte, Silberbiss, Schlammblüte und Sichelpfote. Hoffnungsvoll sah Borkenpfote Taukralle an. Vielleicht könnten er und der Schüler zusammen trainieren? Dann sah Taukralle ihn freundlichan und aufmerksamhörte Borkenpfoteden Kater zu. »Wie bereits gesagt, werden wir uns heute deine Kampftechniken genauer ansehen. Als Krieger wirst du dich verteidigen müssen und im Kampf kann ein kleiner Fehler oder falsche Entscheidung den Unterschied zwischen Sieg und Niederlage ausmachen. Darum ist es besonders wichtig, deine Technik zu verfeinern. Zeig mir für den Anfang einmal deine Angriffhaltung. Erinnerst du dich noch, was im Kampf besonders wichtig ist?« Borkenpfote atmete tief durch. Vor seinem inneren Auge spielten sich noch mal alle bereits erlernten Kampftricks ab und die bestem Methoden, ihn zu siegen. "Man muss vor allem darauf achten, den Bauch und die Kehle zu schützen, deine verletzlichsten Punkte" , maunzte er dann überzeugt. "Gleichzeitig muss man bei seinem Gegner ebendiese Punkte angreifen. Ein Krieger tötet nicht ohne Grund, außer sein Leben hängt davon ab." Etwas unsicher spähte Borkenpfote nach oben. Hatte er etwas vergessen? Hoffentlich nicht.
Post 001
Zusammenfassung: Erreihr die Sandkuhleund wiederholtmot Taukralledie wichtigstenPunkteam Kämpfen
Rankenblüte hatte einen Moment überlegt, so wie er es auch getan hatte. Beinahe hätte der schwarze Kater sich in Selbstsicherheit gewogen, doch als jemand, der nicht so begabt war im Kampf, tat er das sowieso nur in seinen schlechtesten Momenten. Wie jetzt. Die Selbstsicherheit gewann Oberpfote, weshalb er auch nicht durchschaute, was die dunkle Kriegerin plante, selbst als sie ihn mit Schalk anblickte. »Umpf«, entkam dem Krieger, als er einen Tritt gegen sein einst gebrochenes Bein spürte. Strauchelnd kippte er, schaffte es gerade so, sich abzustoßen, um neben der Kriegerin auf dem Rücken zu landen. Auf ihr hätte er nicht landen wollen, schließlich hätten sie sich durch die unkoordinierte Bewegung vielleicht wirklich noch verletzt.
Beim Aufprall auf dem Boden wurde die Luft hart aus seiner Lunge gepresst. Kurz wurden dem Krieger Tränen in die Augen getrieben, dann entwich ihm ein erheitertes Lachen. Ach, welch Freude. Vor Rankenblüte hatte er sicher weinen wollen. Während er so neben ihr lag, den Schlamm am Rücken spürend und zum Himmel blickend, Niesel in die Augen bekommend, musste Silberbiss doch grinsen. Er war glücklich hier mit der Kriegerin. So sinnlos getobt hatte er lange nicht. Dazu gefiel ihm die Kriegerin, ihre Anwesenheit machte ihn... glücklich. Sie gab ihm Wärme und Kraft. Er war sich sehr sicher, dass er sich in sie verliebt hatte. Das er sein Leben mit ihr teilen wollte. Das wollte Silberbiss Rankenblüte sagen. Plötzlich setzte sich der Kater auf, fest blickte er zu der Kätzin hinab, doch etwas ließ ihn zögern. Wahrscheinlich war es das Publikum, die Katzen, die in die Kuhle kamen, um zu trainieren. Hier war nicht der Ort für Geständnisse. »Möchtest du vielleicht woanders hin? Irgendwo hin?« Verschwörerisch funkelten die Augen des Katers, während er das fragte. Oh, wie sehr er hoffte, dass die Kriegerin ja sagte!
Zusammenfassung der Geschehnisse
Silberbiss wird von Rankenblüte zu Fall gebracht. Während er neben ihr liegt, erkennt er, wie glücklich sie ihn macht, weshalb er mit ihr woanders hingehen will, damit er ihr sagen kann, dass er sie liebt.
„When we are born, we need protection. We are nothing. But we grow and learn to pass on what was given to us. It is caring for and protecting our clan, that makes us who we are.“
DonnerClan | Krieger
Geduldig und ohne ein Zeichen von Unzufriedenheit in meinem Gesicht, wartete ich auf die Antwort meines Schülers, der offensichtlich vesuchte, sich an das bereits gelernte zu erinnern. Um ehrlich zu sein, war ich mir fast sicher, dass er sich von den praktischen Übungen noch mehr gemerkt hatte, als von der Theorie. Immerhin gab es zwar einige Katzen, die sich theoretisches Wissen gut merken und aneignen konnten, aber zumindest ich hatte immer leichter gelernt, wenn ich die Techniken ein paar mal probiert hatte, auch wenn sie noch nicht perfekt gewesen waren. Zufrieden nickte ich bei der Antwort meines Schülers. Genau, stimmte ich ihm zu. Darum ist es auch wichtig, Treffer so gut wie möglich zu vermeiden. In manchen Fällen, ist es natürlich notwendig, einen Schlag einzustecken, aber im Normalfall ist es besser, auszuweichen. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Und wenn du doch einen Treffer einstecken musst, dann ist es wichtig, dass der Gegner dich nicht an den empfindlichen Punkten trifft. Ich konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen, als mein Schüler kurzerhand das Gesetz der Krieger zitierte. Damit hast du auch Recht, stimmte ich ihm zu. In den meisten Fällen reicht es, deinen Gegner außer Gefecht zu setzen oder zu verletzen, um den Kampf für dich zu entscheiden. Alles was darüber hinausgeht, tun wir nur, wenn es nicht vermieden werden kann. Für einen kurzen Augenblick musterte ich meinen Schüler, bevor ich einen Sprung zurück machte und damit etwas mehr Distanz zwischen uns brachte. Dann lass uns einmal ausprobieren, wie gut du deine Techniken schon verinnerlicht hast, miaute ich dann. Greif mich an und ich sage dir dann, wo du dich noch verbessern kannst.
Angesprochen: Borkenpfote Standort: Sandkuhle bei Borkenpfote Sonstiges: Kampftraining mit Borkenpfote: Ergänzt erst die Worte seines Schülers, bevor er einen Sprung zurück macht und ihn auffordert ihn anzugreifen.
Reden | Denken | Handeln | Katzen
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Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2653 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Rankenblüte Die Kätzin hörte das "umpf", als Silberbiss auf dem Biden aufkam und hoffte das er sich nicht verletzt hatte. Natürlich wollte sie ihn nicht verletzen und hofft er würde es ihr nicht übel nehmen, dass sie ihn zu Fall gebracht hatte. Ihr Blick glitt zu ihm und sie war erleichtert, daß Silberbiss sie nicht wütend ansah. Nein sein Blick schien etwas anderes sagen zu wollen, aber vielleicht bildete sie sich das auch nur ein. Das war sicher nur ihr Wunschdenken und nichts anderes. Als er fragte, ob sie woanders hingehen wolle, sah sie sich noch mal um, die Sandkuhle war wirklich voll geworden und sie mochte das nicht, außerdem wäre sie dann mit ihm alleine. Ihr Herz pochte etwas schneller und Freude kribbelte in ihren Pfoten. er will mit mir alleine sein.. aber sicher nur als Freund. immer war da eine kleine gemeine Stimme die ihr alles schlecht machen wollte.
"Ja gerne, am besten an einen trockeneren ort, sonst wachsen uns noch schwimmhäute an den pfoten." Miaute sie und versuchte dabei locker zu klingen.
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
Frostglanz Legende
Avatar von : IStock (Google XD) Anzahl der Beiträge : 909 Anmeldedatum : 19.11.23
Borkenpfote - Handypost DonnerClan - Schüler - Post 5 Borkenpfote lächelte schief und erleichtert, als Taukralle zufrieden nickte. Er zuckte mit dem Ohren und versuchte, sich jedes seiner Worte zu merken. Ja, das war auch wichtig. Etwas verlegen blickte er zu Boden, als Taukralle etwas lächelte, da er es aber richtig hatte, grinste er dann ebenfalls und spitzte die Ohren. Eine Amsel rief in der Nähe und Borkenpfotes Magen beschwerte sich Lautstark. Der Schüler hatte heute noch nichts gefressen. Hoffnungsvoll blickte er zu seinem Mentor hoch. Können wir dann später noch jagen? , fragte er zaghaft, ehe Taukralle ihm erklärte, was zu tun war. Borkenpfote schluckte. Er sollte einen erwachsenen Krieger angreifen? Dann schüttelte er den Kopf um seine Sorgen loszuwerden und ging in Lauerstellung. Seine Augen fixierten sich auf die Schulter seines Mentors, doch als er sprang, Ging er Taukralle direkt an die Kehle. Mit eingefahrenen Krallen bearbeitete der Schüler seinen Bauch mit den Hinterpfoten, während er darauf achtete, seinen nicht zu sehr zu entblößen.
Angesprochen: Taukralle Erwähnt: XX Zusammengefasst: Training mit Taukralle
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Hi :))) (faltige oma)
Buntvogel Moderator im Ruhestand
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Avatar von : lowrifaberart, tumblr Anzahl der Beiträge : 1233 Anmeldedatum : 18.05.18 Alter : 27
Interessiert beobachtete Schlammblüte ihren Schüler und tatsächlich war sein erster Versuch recht bescheiden - aber das war er bei jedem Schüler. Ihr eigener damals war auch nicht anders verlaufen, wenn sie auch in trockenen Sand gefallen war und nicht Schlamm. Sichelpfotes Landung war immerhin deutlich weicher gewesen. "Das sieht schon mal gar nicht schlecht aus. Für den ersten Versuch und vor allem bei diesem Wetter. Kontrolle über deine Beine kommt mit der Übung, sie sind die Anspannung noch nicht ganz gewohnt. Versuche beim schleichen immer nach vorne zu schauen, deine Pfoten werden dich über den Boden leiten - sie sind empfindlich und du wirst sofort merken wenn der Untergrund sich nicht passend anfühlt." Schlammblüte entschloss sich dazu Eschenblatt ein wenig zu ignorieren, seine Sorge fiel ihr durchaus auf doch sie empfand es als besser nicht weiter darauf einzugehen - immerhin war sie hier um Sichelpfote zu trainieren, Eschenblatt würde lernen seinen Sohn ziehen zu lassen wenn er sah das er sich gut anstellte. "Dein Schwanz muss ein wenig tiefer sinken, über dem Boden aber ihn nicht berühren. Er wird dich ausbalancieren und dadurch wird dir auch das schleichen leichter fallen." Neben Sichelpfote lies sie sich erneut ins Jagdkauern fallen und zeigte ihm was sie meinte. Kalt war ihr mittlerweile dem SternenClan sei Dank nicht mehr wirklich und immerhin hatte der Regen endlich aufgehört.
Sieht Sichelpfote zu und ist ein wenig amüsiert, gibt ihm Tipps und zeigt ihm dann was sie meint, ignoriert Eschenblatt ein wenig um ihm Raum zu geben und sich auf ihren Schüler konzentrieren zu können
@Zenitstürmer || Bild by @puppspie
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Bild @baiyun_cat CW - ü18 Inhalte auf Bildern bei dem X User
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Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
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Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7506 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Während Silberbiss auf die Antwort der hübschen Kriegerin wartete, spannte er sich aufgeregt an. Er hielt sogar die Luft an, ohne es zu bemerken, und erst als Rankenblüte ihm eine Antwort gab, konnte er ausatmen. Sie wollte. Rankenblüte wollte! Sie wollte mit ihm alleine sein, woanders, irgendwo anders, solange es dort trocken war. Das Herz des jungen Kriegers schlug augenblicklich schneller als noch zuvor, denn jetzt wurde es ernst. Jetzt würde er sich seinen Gefühlen stellen, sie laut aussprechen und er musste darauf vertrauen, dass er die dunkle Kätzin nicht missverstanden hatte. Dass er sich all das nicht eingebildet hatte. Ob sie seine Gefährtin sein wollte, so sehr, wie Silberbiss ihr Gefährte sein wollte?
»Ich kann nichts versprechen«, lachte der Krieger nervös und rappelte sich auf die Pfoten. Es störte ihn ein wenig, dass er mit seinem Vorhaben solch einen schmutzigen Pelz hatte, doch das sprach er nicht laut aus. Rankenblüte sollte ihn nicht für eitel halten. Außerdem war ihr Pelz auch schmutzig - und dennoch sah sie gut aus. Einige Momente lang legte Silberbiss den Kopf nachdenklich zur Seite. Ein trockener Ort bei Nieselregen in der Blattfrische nach Starkregen. Hoffnung hatte er wenig, doch ihm fielen die Hochkiefern ein. Sie waren zwar spärlicher als das restliche Territorium, aber er hatte von Farnsee gehört, dass es dennoch ein paar regensichere Kuhlen gab. Ein Bett aus weichen Nadeln war doch wunderbar für das, was er mit Rankenblüte besprechen wollte. »Komm«, forderte der dunkle Krieger sanft auf und setzte sich in Bewegung, um von der sandigen Fläche zu tapsen. Silberbiss wählte ein gemächliches Tempo, da er mit der Kriegerin Schritt halten wollte. Es gab keinen Grund zur Eile, auch wenn sein Herz die Worte hinausschreien wollte. Doch sein Herz würde sich noch ein paar Momente lang gedulden müssen.
Tbc. »Hochkiefern [DC-Territorium]
Zusammenfassung der Geschehnisse
Silberbiss geht mit Rankenblüte von der Sandkuhle weg zu den Hochkiefern, weil er ihr dort seine Gefühle gestehen möchte.
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DonnerClan | Krieger
Mein Schweif zuckte leicht, als Borkenpfote mich fragte, ob wir später etwas jagen konnten und ich vermutete, dass der Magen des jungen Katers bereits knurrte. Er hatte vermutlich noch nichts gegessen, aber er sollte auch nicht vergessen, dass zuerst Junge und Älteste versorgt werden mussten. Wenn wir hier fertig sind, können wir uns darum kümmern, dass wir ein Stück Frischbeute zurück ins Lager bringen, miaute ich, als mein Schüler den Kopf schüttelte und sich dann in Kauerstellung begab. Aber vergiss nicht, dass Junge und Älteste zuerst versorgt werden müssen. Danach kannst du dir dann gerne auch ein Stück Frischbeute nehmen. Außer natürlich deine Baukamerad*innen haben sich schon um alles gekümmert. Ich nahm meine Verteidigungshaltung ein, um auf den Angriff des Schülers vorbereitet zu sein. Aber das sehen wir dann, wenn wir zurück sind. Meine Schnurrhaare zuckten leicht und mein Blick verfolgte Borkenpfotes Bewegungen. Ganz ruhig schien der Schüler nicht zu sein, bei dem Gedanken mich anzugreifen. Als er sich in Bewegung setzte, fixierte er erst meine Schulter, um dann das Ziel zu wechseln und zu verrsuchen, seine weichen Pfoten gegen meine Kehle zu schlagen und meinen Bauch anzugreifen. Natürlich hätte ich es ihm schwerer machen können, aber für den ersten Versuch begnügte ich mich damit, seine Pfote nur von einer Kehle wegzuschlagen und diese zu schützen, während Borkenpfote begann, meinen Bauch anzugreifen. Hätte der Schüler die Krallen ausgefahren gehabt, hätte das schmerzhaft werden können, aber so nahm ich für einen Augenblick zufrieden zur Kenntnis, dass er seinen eigenen Bauch dabei entsprechend schützte. Gerade als größerer Gegner könnte ich ihm in dieser Situation gefährlich werden und es war gut, dass er den Schutz seiner empfindlichen Körperrteile nicht vernachlässigte. Dennoch wollte ich es ihm auch nicht zu einfach machen, immerhin sollte er etwas lernen und besser werden. Und einem größeren Gegner würde es auch nicht so schwer fallen, ihn loszuwerden. Ich ließ mich also zur Seite fallen, wobei ich mich an der Schulter abrollte und den Schüler dabei mit den Pfoten wegschob. Nur einen Moment später war ich wieder auf den Beinen. Einen kurzen Moment hielt ich Inne, bevor ich wieder meine Angriffshaltung einnahm, um den nächsten Angriff meines Schülers zu erwidern.
Angesprochen: Borkenpfote Standort: Sandkuhle bei Borkenpfote Sonstiges: Trainingskampf. Erwidert Borkenpfotes Angriff, rollt sich ab unud kommt wieder die Pfoten.
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Avatar von : Schiefmaul aus FK Anzahl der Beiträge : 2653 Anmeldedatum : 24.03.16 Alter : 29
Rankenblüte Die Kriegerin war zwar in Gedanken, aber als Silberbiss meinte, er könnte nicht versprechen, daß es ein trockener Ort sein würde, musste sie leise belustigt schnurren. Sie mochte ihn wirklich mehr als freundschaftlich. Der Krieger rappelte sich hoch, Rankenblüte folgte ihm und zuckte mit der Schweifspitze. Sie war etwas nervös, sie spürte irgendwie das ihr Freund etwas besprechen wolle und das machte ihr Sorgen. Vielleicht hatte er bemerkt das sie ihn mochte und mehr wollte als eine freundin zu sein. Oder er wollte mit ihr einfach besprechen, wie die beiden sein Training weiter führen konnten, ohne das mehr Schaden entstand. Sie sah schon vor ihrem Geistigenauge, wie die beiden die besten Kampfzüge ausdachten und für ihn perfektionieren würden. Seite an Seite im Kampf gegen Feinde und das perfekte Team. Das machte sie zufrieden. Innerlich beruhigte es sie auch. Die Gedanken nach Gefährten war weit in den Hintergrund geschoben und sie sah Silberbiss und sich, wie die Feinde vor Angst weg liefen und die beiden immer voller triumph zurück kehren zu ihrem Clan. Das Wort komm von ihm löste das bild auf und sie folgte ihm. Egal wo die Reise hingehen würde, sie würde immer bei ihm bleiben. -->Hochkiefern (DC Territorium)
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Das war der Keks, ich schwöre es xD
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Avatar von : Lisiska Anzahl der Beiträge : 5244 Anmeldedatum : 20.12.11 Alter : 26
Etwas enttäuscht von sich selbst und seinen ersten Versuchen wandte sich Sichelpfote Schlammblüte zu und lauschte aufmerksam ihren Worten. Er wollte gern bereits besser, weiter, sein, doch er hatte viel zu lernen und wenn er sich ganz auf sie konzentrierte würde er seine Aufgabe schon meistern. Mit einem Nicken und neuem Elan machte der Schüler sich daran, der Anweisung zu folgen und ließ sich mit einem flüchtigen Blick zu seinem Vater erneut in die Haltung sinken. Er ließ seinen Schweif leicht über dem Boden schweben, spannte die Muskeln an und jetzt fühlte es sich bereits besser an. Sichelpfote spürte, dass er leichter das Gleichgewicht halten konnte und wie sein Schweif instinktiv seine kleinen Unsicherheiten ausglich. Noch nie hatte er sowas gemacht - höchstens mal im Garten seiner Zweibeiner und dann hatte er nur gespielt, als Junges, nicht als Kriegerschüler. Doch das hier war ernster und Schlammblütes sanfte, wenn auch bestimmte Anweisungen halfen ihm, die Konzentration und Körperspannung zu halten. So begann er, zu schleichen und langsam nach vorne zu kriechen. Seine Schultern brannten leicht von der ungewohnten Bewegung und er fühlte, dass seine Beine leicht zitterten. Doch ein klitzekleines Lächeln schlich sich unbewusst auf sein Gesicht, denn die Anstrengung, die Geräusche um ihn herum, der Wald, all das war für ihn unfassbar, aber schön. Nie hätte er noch vor wenigen Monden gedacht, dass er an diesem Punkt sein würde. Bei dem Gedanken schwankte seine Konzentration etwas, doch er fing sich wieder. Das Leben im DonnerClan hatte ihm anfangs Angst gemacht und die Ablehnung einiger Katzen ihn verunsichert, aber er glaubte, dass er unter Schlammblütes und Eschenblatts Pfoten seinen Platz finden könnte. Nach einigen Schwanzlängen des Schleichens richtete er sich wieder auf und traute sich tatsächlich wieder, in die Augen seiner Mentorin zu blicken. Er zuckte mit den Ohren, ihre Rückmeldung erwartend.
denken | Katzen
Erwähnt: Ort:
Zusammenfassung:
Schlammblüte, Eschenblatt Sandkuhle
Setzt mit Schlammblüte sein Training fort und ist etwas happy, ein Schüler zu sein. :3
"Change is not an event, it's a process." Steckbrief - DonnerClan - Krieger - männlich - #044
cf: DonnerClan-Lager
Waschbärfuß verlangsamte sein Tempo, als er der Sandkuhle näher kam. Langsam trat er zwischen den Bäumen heraus und blieb am Rand der Senke stehen. Einige Katzen trainierten hier schon, unter Anderem Schlammblüte und Taukralle mit ihren Schülern. Kein Wunder, Kampftraining war einfach, besonders wenn man es mit zwei Schülern machte. Waschbärfuß würde die Beiden einfach ein wenig gegeneinander kämpfen lassen, zuschauen und bei jeder Kleinigkeit meckern. Ach, wie einfach es doch sein konnte, Mentor zu sein. Vorsichtig schlidderte er in die sandige Kuhle und suchte sich ein Plätzchen, an dem noch etwas Platz war, er wollte ja nicht, dass Efeupfote und Rabenpfote noch mehr Katzen belästigten, er war schon genug. Gelassen setzte er sich auf den vpm Regen aufgeweichten Boden. 'Wenn diese zwei möchtegern Kampfprofis auch nur ein Sandkorn aufwirbeln und es in meinem Fell landet, kann ich für nichts garantieren.', grummelte er in Gedanken und legte seinen Schweif ordentlich um seine Pfoten. Erwartungsvoll schaute er die beiden Schüler an. "Na dann mal los, ihr seit nicht erst seit gestern in der Ausbildung, zeigt mal, was ihr so drauf habt." Waschbärfuß' Ansprüche waren nicht gerade niedrig. Auch, wenn er Efeupfotes Training zugegebenermaßen etwas vernachlässigt hatte, wusste er, was er ihm schon alles beigebracht hatte und mäusehirnig war er nun wirklich nicht. Wenn auch nur ein Bruchteil von dem bisher Gelernten hängen geblieben war, hatte Efeupfote auf jeden Fall eine Chance, zu gewinnen. Wie gut Rabenpfote war, wenn es um Kampftechniken ging, konnte der Krieger schlecht einschätzen, schließlich war er nicht ihr Mentor, doch auch sie hatte sicherlich Vieles gelernt und würde für Efeupfote keine leicht zu besiegende Gegnerin werden. Sie beide schienen zumindest sehr eifrig zu sein, was kaum verwunderlich war. Waschbärfuß konnte sich noch zu gut an seine Schülerzeit erinnern und wie gerne er sich mit seinen Baugefährten gemessen hatte. Er war gepannt, wie der Trainingskampf ausgehen würde und wer den ersten Angriff starten würde.
"reden" | 'denken' | handeln
Erwähnt: Rabenpfote, Efeupfote, Schlammblüte, Taukralle Angesprochen: Rabenpfote, Efeupfote Zusammenfassung: Kommt an der Sandkuhle an und sucht sich einen Platz, an dem er die Schüler gut beobachten kann und gibt ihnen das Signal zum Starten.
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Mit einem selbstzufriedenen Ausdruck im Gesicht folgte der dunkle Schüler seinem Mentor in die Sandkuhle. Für einen kurzen Augenblick beäugte er die anderen Schüler neugierig und verzog anschließend spöttisch das Gesicht, ehe er sich seiner kleinen Trainingsgruppe zuwandte und Waschbärfuß einen erwartungsvollen Blick aus den braunen Augen zuwarf. Der vertraute Sand unter den Pfoten weckte sofort seine Instinkte. Oft schon hatte er hier gekämpft und zusammen mit dem großen, grauen Krieger seine Kräfte erprobt. Mit der dunklen SchattenClanerin würde er diese Fähigkeiten endlich austesten können~ Die Vorfreude kribbelte Efeupfote in den Krallen. Ungeduldig zog er schmale Furchen in den feuchten Boden und grinste, als Waschbärfuß ihn und Rabenpfote zum Kampf aufforderte. Sein Mentor verstand einfach, wie man konkret und ohne Geplänkel zum Punkt kam, wofür Efeupfote ihn schätzte. Der schwarze Schüler glitt an Rabenpfote vorbei und schenkte ihr ein Funkeln aus seinen braunen Augen. "Viel Glück", verließ es ironisch zischend seinen Mund, als er sich in Position begab. Mit zuckender Schweifspitze spannte er seine Haltung an, selbstbewusst dreinblickend wie immer. Der Kater war der festen Überzeugung, dass diese Schülerin ihm keine Probleme bereiten würde, denn er schätzte sie als schwach ein, nahezu unfähig. Ihre Herkunft vom SchattenClan hatte er trotz ihrer beeindruckenden Worte nicht vergessen und wenn sie wirklich Respekt von ihm erlangen wollte, musste sie sich schon im Kampf beweisen. Efeupfote jedoch würde nicht zimperlich sein. Obwohl dies nur ein Übungskampf war, gruben sich seine Krallen in den Boden, bereit Fell und Haut zu zerfetzen, wenn ihm spontan danach war.
Mit den Augen verfolgte der Schüler, wie auch Rabenpfote ihre Position einnahm. Mehr Zeit wollte er ihr nicht lassen, um sich in die Situation einzufinden. Es war egal, was für einen Angriff sie plante und wie sie sich verteidigen wollte, er würde das alles mit Freuden zunichte machen. Schlank und blitzschnell wie er war, überbrückte er in wenigen Sprüngen die Distanz zwischen den Beiden und täuschte einen frontalen Angriff an, wandte den Körper aber mit dem Ziel, in ihre Seite zu rammen und sie dadurch aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wenn ihm dieser Angriff gelang, würde er mit hoher Wahrscheinlichkeit die Kontrolle über diesen Kampf gewinnen. Davon ging er fest aus. Efeupfote jedoch überschätzte sich. Er war weder größer, noch kräftiger als Rabenpfote und vergaß somit, dass sie sich in diesen Punkten ebenbürtig waren. In seinen Augen erschien dieses Training wie ein leichtes Spiel. Sie in die Knie zu zwingen würde somit keine Herausforderung sein.
Mit einem erfreuten Lächeln merkte Schlammblüte wie Sichelpfotes Haltung sich nach ihren Tipps und Anweisungen verbesserte. Das nächste mal wenn sie Jagen trainieren würden, würde sie es mit dem jungen Kater direkt im Territorium machen - sie hielt tatsächliche nicht allzu viel von der Sandkuhle, lieber übte sie direkt draußen wo die Schüler dann später auch Jagen und Kämpfen würden. Für sie war es essenziell das die jungen Katzen so schnell wie möglich lernten im bewohnten Territorium zurecht zu kommen denn immerhin war das Teil des Überlebens hier im Wald. "Das machst du sehr gut, Sichelpfote. Wie ich sehe hast du bereits gemerkt wie es dir einfacher fällt sobald die Haltung stimmt - je öfter du es machst desto schneller findest du instinktiv die richtige Haltung. Erinnere dich an das Gefühl das du eben hattest und probiere dich ein wenig aus um die passende Haltung für dich zu finden." Schnurrend stupste sie den jungen Kater an und freute sich dessen eigene Freude sehen zu können. Er mochte nicht mit Worten reden doch seine Ausdrücke, Augen und Haltung verrieten ebenso viel darüber - nicht das Schlammblüte sonderlich gut darin war, sie würde ihn noch besser kennen lernen müssen doch Freude war ein starker Ausdruck den man oft kaum zu verbergen vermochte. "Aber nun lasst uns zurück ins Lager gehen. Wir haben heute viel gemacht und ich denke du hast dir Beute und eine Pause mehr als verdient." Und auch Eschenblatt hatte wohl eine Pause nötig in der er seine Nerven beruhigen können würde, amüsiert stellte Schlammblüte fest das der Kater seinen Sohn wohl noch öfter begleiten würde. Aber die Kriegerin war geduldig, solange er sie und Sichelpfote machen lies konnte er gerne mitkommen. "Morgen schauen wir weiter, vielleicht ist dann erstmal ein Spaziergang durch das Territorium ganz gut damit du es besser kennen lernst." Mit diesen Worten streckte sich die Kriegerin einmal und lief dann lächelnd an ihrem Schüler und dessen Vater vorbei wobei sie Eschenblatt kurz ermutigend anstupste. Er würde irgendwann loslassen können.
cf: DonnerClan Lager
Ist erfreut über Sichelpfote, gibt ihm noch einen Tipp und beschließt dann das sie zurück ins Lager gehen
"When lightning flashes, it casts a shadow. My name means shadow. But I am no longer the shadow. Mine is the most supreme and noble form."
Cf.: DonnerClan-Lager[DC-Territorium]«
Der Weg zur Sandkuhle war der erfahrenen Schülerin mehr als nur bekannt. Flink setzte die dunkle Kätzin ihre Pfoten in die Spuren, die sie sanft über die Wurzeln und über Zweige und Steine führten. Dieser Teil der Schlucht war unberührt, der Erdrutsch nur ein Ereignis des Lagers. Das stimmte Rabenpfote auf seltsame Art zufrieden und beinahe hätte sich ein verschrobenes Lächeln auf ihre Züge gelegt. Doch wenn die Schülerin etwas kannte, dann war es Beherrschung. Ihre Miene blieb unbewegt, ihre grünen Augen suchten in ihrer eisigen Ruhe nur nach einem entfernten Punkt oder glitten über die Rücken von Waschbärfuß und Efeupfote. Auch die Sandkuhle war von keinem Erdrutsch oder Starkregen betroffen. Nun gut, so recht stimmte diese Aussage nicht, denn der Sand war schlammig, statt weich, und hier und da gab es Pfützen, doch auf der Fläche ließ es sich noch gut trainieren.
Der Schatten folgte dem Krieger auf die Fläche, behielt allerdings gleich Efeupfote im Auge. Dem braun-gemusterten Kater war genauso wenig zu trauen, wie ihr. Was ihn antrieb, würde sie allerdings noch in Erfahrung bringen müssen. Dass das Feuer in ihrer Brust loderte, sollte auch ohne die Details jedem hier klar sein. Es war eine der Motivationen, die Rabenpfote zu der Kätzin machten, die sie war. Gegenüber von Efeupfote ließ sich Rabenpfote in die Kauer nieder, die sie von Mohnstern gelernt hatte. Auf sein "Viel Glück" hätte sie ihm am liebsten ein Fauchen geantwortet, doch heute ließ sie es bleiben. Sie musste ihn erst einmal kennenlernen, erfahren, was seine Tricks waren. Ihre Energie in diese Art von Gespräch zu legen, war es ihr sicherlich nicht wert.
Rabenpfote konnte geradeso noch mit einem Gefühl der feurigen Erregung erkennen, dass Efeupfote seine Krallen in den Boden geschlagen hatte. Als er loslief, machte sie es ihm nach, spannte sich an und erwartete ihn. Die dunkle Kätzin musste darauf achten, nicht in die gleiche Arroganz zu fallen, in die Efeupfote bereits versunken war. Konzentriert nutzte sie die wenige Zeit, um abzuschätzen, wohin er sein Gewicht verlagerte. Als sie die Veränderung bemerkte, stieß sie sich ab, wirbelte so um ihre eigene Achse, dass sie ihren Körper schützend von ihm weg bewegen konnte, ohne sich groß von ihrem ursprünglichen Punkt zu bewegen. Den Schwung, den der Kater durch seine Bewegung hatte, versuchte sie dann zu nutzen, in dem sie sich erneut abstieß und versuchte, ihre Vorderpfoten in seine Flanke zu werfen, um ihn etwas aus seiner Bahn zu werfen. Dabei war sie sich ihres Risikos bewusst - auch sie würde fallen und wenn sie sich nicht rechtzeitig abrollte, würde er sie packen können und sie würden sich in ein fauchendes Knäuel verwandeln.
"Perhaps only if time stands still will the lightning's glow never fade. The present moment is a fragile illusion."
Borkenpfote DonnerClan - Schüler - Post 006 »Life is better with friends« Borkenpfote hatte sich auf seinen größeren Mentor gestürzt und versuchte nun, mit den Pfoten seinen Bauch zu erwischen. Seinen eigenen durfte er jedoch nicht vergessen - das wäre ein gefährlicher Fehler. Der junge Kater bemühte sich trotz seiner geringen Größe, Taukralle gut zu treffen, denn wenn er eines Tages gegen einen echten Gegner kämpfen würde, würde dieser auch nicht schlecht kämpfen, um einer jüngeren Katze eine Chance zu geben. Doch auch Taukralle wollte es ihm nicht zu einfach machen - mit seiner Pfote schlug er die seines Schülers weg und ließ sich zur Seite rollen. Überrascht lockerte Borkenpfote seinen Griff und plumste zu Boden. Verärgert fauchend richtete er sich schnellstmöglich wieder auf und knurrte Taukralle an, der ebenfalls kurz innehielt. Seine Größe konnte zwar Nachteile haben, aber auch Vorteile - Borkenpfote war flinker als sein Mentor. Also schoss der Schüler nach vorne, tauchte unter dem Bauch des Kriegers durch und stieß seine Pfoten gegen seinen Bauch. Er sprang auf und ging auf Taukralle los, der sicher noch den vorherigen Angriff zu verarbeiten hatte. Jaulend biss der Schüler Taukralle in die Schulter. Zwar biss er im Training nicht feste zu, allerdings könnten seine spitzen Zähne in einem ernsthaften Kampf ziemlich schmerzhaft sein. Flink sprang Borkenpfote wieder auf Taukralles andere Seite, sodass der Krieger im gar nicht folgen konnte und griff seinen Mentor erneut an. Das... Machte voll Spaß!
Angesprochen: Ind. Taukralle (Wegen fauchen und jaulen) Erwähnt: XX Zusammengefasst: Trainingskampf mit Taukralle