Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Die warme Sonne brennt vom wolkenlosen Himmel hinunter und heizt die Luft immer weiter auf. Inzwischen ist es so richtig heiß geworden. Der Boden aber auch Gras und Unterholz sind ausgetrocknet. Auf dem Hochmoor verschafft der Wind wenigstens ein klein wenig Kühlung, aber ansonsten versprechen nur die Schatten der Bäume etwas Linderung. Das Gezwitscher der Vögel erfüllt die Luft. Schlangen und andere Reptilien halten sich im Freien auf und auch sonst ist überall ausreichend Beute zu finden – selbst wenn auch die sich lieber im Schatten aufhält.
Der Wasserstand in den Flüssen und Tümpeln ist gesunken. Dennoch gibt es im Fluss genügend Fische und auch Frösche sind viele zu finden. Unter Tags sind nahe am Zweibeinerort aber weiterhin oft Zweibeiner mit ihren Hunden unterwegs. Die Hitze mag für so manche Katze ein wenig anstrengend sein, aber im Grunde gibt es genügend Beute.
Thema: Re: Tunnel und Umgebung Fr 02 Apr 2021, 16:09
Schwachpfote
“Sie haben ja alle Recht Ich bin zu klein, zu langsam, zu schwach, zu unfähig - einfach nicht genug.“
SchattenClan | Schüler
Es hatte funktioniert. Schiefersturms Schlag war ins Leere gegangen und es war mir gelungen auf der anderen Seite des Kriegers meinen eigenen anzubringen, ohne mich selbst wieder einem Treffer auszusetzen. Mein kleines Herz pochte immer noch heftig, während ich mich angespannt auf einen weiteren Verlauf des Kampfes gefasst machte und nicht einmal wirklich wusste, ob ich mich freuen oder überrascht sein sollte. Ob Düsterpfote auf diesen Trick hereinfallen würde? Ob die Chance bestand, dass er noch einmal klappte? Er hatte einmal geklappt, war es da falsch, wenn ich mir Hoffnungen machte? Mussten sie enttäuscht werden? Was war, wenn es beim nächsten Mal nicht klappte? Aber was wenn doch ...? Mein kleines Herz schlug immer noch heftig, als mein Mentor nun den Kampf beendete. Das Lob des Katers hallte in meinem Kopf wieder und für einen Moment lang vergaß ich fast, dass andere Katzen unberechenbar waren und er vielleicht seine Meinung ändern könnte. Nur wenig blieb von meiner Vorsicht, denn ich war selten von einer Katze wirklich gelobt worden. Ich nickte also, als der Krieger fortfuhr. Vielleicht hatte er Recht. Vielleicht konnte sogar ich meine Größe richtig im Kampf einsetzen. Vielleicht konnte eine Katze wie Düsterpfote nicht alles gewinnen und die Welt war mehr als ich dachte. Eine Weile herrschte Schweigen und ich wartete, dass Schiefersturm mit mir ins Lager zurückkehren würde. Aber was würde ich dort tun? Mein Mentor mochte Hoffnung in mich legen, aber nicht alle Katzen taten das und auch wenn ich sehen wollte, was er sich vorstellte, konnte ich mir noch nicht ganz ausmalen, was das bedeutete. Die unerwartete Frage des älteren Katers holte mich aus meinen Gedanken, wobei ich meine Überraschung für einen Moment nicht verbergen konnte. Abgesehen davon, dass ich selten richtige Gespräche mit anderen Katzen führte, hatte mich noch nie eine Katze gefragt, ob ich Krieger werden wollte. Ich hatte auch selbst nicht darüber nachgedacht, schließlich hatte ich nicht wirklich die Hoffnung gehegt, dass Mohnstern mir einen Kriegernamen geben würde, zumal ich keine Ahnung hatte, wie sie mich denn überhaupt nennen wollte. Mit meinem Namen klang jeder Kriegername genauso wie mein Schülername. Es gab kein besser oder schlechter. Maximal hatte ich befürchtet, dass sie mir - wenn sie mich nicht aus dem Clan warf - befahl, mich mein Leben lang um die Ältesten oder Jungen zu kümmern, weil ich zu nichts anderes zu gebrauchen war. Nie hatte ich darüber nachgedacht ein wirklicher Clankrieger zu werden, schließlich wäre diese Vorstellung doch in unerreichbarer Ferne gelegen ... Das hätte mich enttäuscht, wie meine bisherigen Mentoren. Heute aber war ich mir gar nicht mehr so sicher, was ich auf diese Frage überhaupt hätte sagen sollen. Schiefersturms Hoffnung ... mein Erfolg ... Er redete mit mir. All das war als wäre eine kleine Flamme entzündet worden, deren heller Schein mich gleichermaßen freute, irritierte und überraschte, erschreckte und Hoffnung spendete. Hoffnung es könnte mir möglich sein, ein SchattenClan-Krieger zu werden. Und wenn das möglich war ... dann wollte ich es erleben. Ich wollte, dass Schiefersturm mich wieder lobte, aber ich wollte es auch selbst sehen. Wenn es möglich war, war es dann nicht falsch, von vornherein aufzugeben? Andererseits ... Was wenn es schief ging? Und ob ich meinen Mentor loswerden wollte? Nicht wirklich ... gerade jetzt. Aber andererseits gesetzt, der Fall ich würde tatsächlich meinen Kriegernamen bekommen, würde er doch auch nicht ganz weg sein? Wenn ich Krieger werden kann, will ich es, miaute ich schließlich nach einer Weile. Meine Stimme war gesenkt, denn selten führte eine Katze ein ernstes Gespräch mit mir und ich hatte oft gefürchtet, meine Clankameraden mit einer Antwort nicht zufriedenzustellen, weshalb das zur Gewohnheit geworden war. Aber ich will dich nicht loswerden. Meine Stimme war bei diesen Worten unwillkürlich ein wenig lauter geworden. Schiefersturm glaubte an mich, eine Tatsache, die in mir genauso Angst wie Hoffnung zu wecken schien, aber wollte ich ihn verlieren? Nein, viel mehr wollte ich sehen, ob er Recht haben könnte und vielleicht ... vielleicht wollte ich zum ersten Mal, nachdem ich mich immer versteckt hatte und versuchte so wenig Aufmerksamkeit wie möglich auf mich zu ziehen, dass der Kater mir zusah und mich hörte. Vielleicht würde ich versagen, aber wäre es nicht nach allem eine größere Enttäuschung gewesen, wenn ich es nicht versuchte?
Angesprochen: Schiefersturm Standort: Bei Schiefersturm Sonstiges: Redet mit Schiefersturm
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Avatar von : hhopeful (deviantArt) Anzahl der Beiträge : 6320 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 21
Thema: Re: Tunnel und Umgebung Fr 02 Apr 2021, 22:21
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Schiefersturm
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SchattenClan Krieger
Während der große, dunkle Krieger auf die Antwort des Schülers wartete, gingen ihm selbst so einige Gedanken durch den Kopf. Da sein Schüler über die Frage nachdachte, kam auch Schiefersturm dazu, dies zu tun. Warum war er ein Krieger? Natürlich weil er im SchattenClan geboren war, weil er der Sohn von Schattenstern war..., weil er großartig war? Aber was hatte dieser großartige Krieger erreicht? Sicher, viele im Clan respektierten ihn und wussten, wie überlegen er war, doch was hatte er wirklich geschafft? Schiefersturm hatte noch immer mit Schwachpfote zu tun, dessen Ausbildung sich erst jetzt dem Ende neigte. Er hatte keine Familie für sich aufgebaut, hatte keine Gefährtin auf die er aufpassen konnte und keine Junge, die er lieben durfte. Der Krieger hatte zudem auch nur Stress mit den zwei Anführerinnen des Clans und das nur, weil er selbst nie Anführer geworden war, wie er es gedacht hatte. Doch war es das, was er jetzt wollte und brauchte vom Leben? Gab es nichts für ihn, war er dazu bestimmt ewiglich ein Krieger zu sein ohne jemanden an seiner Seite? Schwachpfotes leise Antwort riss den erfahrenen Krieger aus seinen Gedanken und für einen Moment bohrte dieser seinen eisigen Blick misstrauisch in den jüngeren. Mit einem kurzen Kopfschütteln holte er sich zurück in die Realität und ließ seinen Blick weicher werden. Er war schließlich nicht wütend auf den Schüler, der sich sichtliche Mühe gab. Tatsächlich rührte ihn sogar, dass dieser ihn nicht aus seinem Leben ausschließen wollte. Eine Katze also, die er hatte. Nicht die stärkste Katze des Clans, aber Schiefersturm würde fürs erste nehmen, was er bekam. »Du kannst«, antwortete der Krieger mit dunklem Ton und erhob sich um seinen Kopf gen Himmel zu strecken. Einige Herzschläge später senkte er ihn wieder, um den Kater vor sich anzublicken. »Ich glaube an dich und Mohnstern tut es auch. Sonst hätten wir jetzt nicht trainiert. Ich sehe dich als Krieger und ich bin überzeugt davon, dass du ein guter Krieger sein wirst, wenn du es zulässt.« Schiefersturm hielt inne, dann schlug er mit seiner Schwanzspitze gegen die Schulter des jüngeren. »Wenn ich könnte, würde ich dir noch mehr zeigen, doch meine Möglichkeiten sind limitiert. Du bist auf dem richtigen Weg und wenn du daran arbeitest, weil du das so willst, dann wirst du noch eine ganze Menge mehr erreichen. Mehr als ich dir geben kann.« Ein leichtes Lächeln umspielte die Lippen des großen Katers, doch er machte noch keine Anstalten zu gehen. Er wollte dem Schüler Zeit lassen, die Worte zu verarbeiten. Vielleicht hatte er noch etwas, dass er sagen wollte. Vielleicht würde Schiefersturm im Lager Mohnstern aufzusuchen, um mit ihr über den Schüler zu sprechen. Und warum kam ihm immer wieder die Anführerin in den Sinn?! »Obwohl wir unsere Differenzen haben, so bist du doch ein guter Schüler. Und...« Der Kater holte tief Luft ein und fügte dann - so leise wie sein Schüler immer sprach, und genauso zögerlich - hinzu: »Man könnte fast schon meinen, wir könnten gute Freunde werden.«
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Thema: Re: Tunnel und Umgebung Sa 03 Apr 2021, 16:47
Schwachpfote
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SchattenClan | Schüler
Du kannst. Schiefersturms misstrauischer Blick hatte mich ein wenig schrumpfen lassen, aber seine Worte ließen mich wieder aufsehen und mein kleines Herz begann schneller zu pochen bei der Vorstellung. Ich glaube an dich und Mohnstern tut es auch. Sonst hätten wir jetzt nicht trainiert. Ich sehe dich als Krieger und ich bin überzeugt davon, dass du ein guter Krieger sein wirst, wenn du es zulässt. Mein Mentor glaubte an mich. Er hatte es selbst gesagt. Es machte mir Angst, ihn enttäuschen zu müssen, aber irgendwie tat es mir auch gut das zu hören. Und so schwierig es auch war, ich wollte es auch selbst glauben können. Zumindest versuchen es zu glauben und vielleicht konnte es gelingen. Schiefersturm könnte Recht haben in seiner Einschätzung und wenn es so war, wollte ich, dass er sah, wie ich mich bemühte ... Vielleicht sah, wie ich versagte ... vielleicht wie ich Erfolg hatte. Was würde es bringen, Erfolg zu haben, wenn es keine Katze gab, die ihn mit mir teilen konnte? Bislang hatte ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht, vielleicht auch weil es außer unter Umständen vielleicht Dämmerpfote nie eine Katze gegeben hatte, mit der ich etwas hätte teilen können. Dann will ich es. Meine Stimme war nicht ungewöhnlich laut, aber sie hatte durchaus ein klein wenig an Festigkeit gewonnen. Zumindest versuchen würde ich es. Ich wollte Schiefersturm nicht enttäuschen, mich selbst nicht enttäuschen ... War es das was Hoffnung bedeutete? Ich werde daran arbeiten, versprach ich meinem Mentor nach einem Moment der Ruhe. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Schau mir nur zu. Bitte.
Die nächsten Worte des Kriegers überraschten mich und ich hob den Kopf. Es war selten, dass ich einer anderen Katze direkt in die Augen blickte, aber diesmal war es geschehen, bevor ich darüber nachgedacht hatte. Hatte ich mich verhört? Nein, der Kater hatte mich nicht nur einen "guten Schüler" genannt - Worte die bislang noch keine Katze für mich übrig gehabt hatte - sondern er hatte gesagt, wir könnten Freunde werden. Ich hatte nicht wirklich Freunde und noch nie hatte irgendeine Katze zu mir gesagt, dass wir Freunde werden könnten. Dämmerpfote hätte es vielleicht getan, wenn sie es gekonnt hätte, aber danach hatte ich die Kätzin nie gefragt. Vielleicht weil ich nicht zu hoffen gewagt hätte, dass sie so denken könnte. Aber ausgerechnet mein Mentor sprach nun von Freundschaft und ich ließ mich zu einem hoffnungsvollen Nicken verleiten. Ich würde mich freuen, wagte ich es dann zu sagen, obwohl ich nicht einmal genau wusste, was befreundet zu sein, überhaupt bedeutete. Was bedeutet es für dich, mit jemandem befreundet zu sein?, fragte ich deshalb, schneller als ich Angst vor der Antwort oder Reaktion des Kriegers bekommen konnte. Ich meine, was machen Freunde so? Aber egal was die Antwort war, es hätte mich wohl tatsächlich gefreut, mit dem Kater befreundet zu sein, auch wenn ich dafür wohl erst Krieger werden musste. Schließlich waren wir solange primär Schüler und Mentor und nicht Freunde. Vielleicht war schon das ein Grund die Kriegerprüfung zu bestehen und einen Kriegernamen zu bekommen. Vielleicht war das Grund genug Krieger zu werden.
Angesprochen: Schiefersturm Standort: Bei Schiefersturm Sonstiges: Redet mit Schiefersturm über Krieger werden und Freundschaft
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Thema: Re: Tunnel und Umgebung So 11 Apr 2021, 17:36
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Schiefersturm
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SchattenClan Krieger
Erleichterung durchströmte den Krieger, als er hörte, dass der Schüler diesen Weg gehen wollte, dass er an diesen Dingen arbeiten wollte. Ein leichtes Lächeln zierte seine Züge, als er den kleineren Kater betrachtete. Schiefersturm bezeichnete sich nicht als Kater vieler Worte, doch hatte er immer die Arroganz gehabt, zu behaupten, dass wenn er sprach, auch etwas sehr wichtiges ausgesprochen wurde. Diese Situation zeigte ihm deutlich, dass dem so zu sein schien, dass er andere Katzen mit seinen Worten erreichen konnte. Es erfüllte den dunklen Kater mit Stolz, dass er es schaffte, etwas aus diesem traurigen Fellhaufen zu bekommen, etwas das andere vielleicht nicht gesehen hatten. Dieser stellte auch schon die nächsten Fragen, die ihn belustigt den Kopf schütteln ließen. »Was ich mit Freunden tu?«, stellte Schiefersturm also die Gegenfrage und schüttelte den Pelz. »Ich persönliche führe gerne Gespräche mit ihnen über den Clan, über Ereignisse die geschehen sind. Selten gehe ich auch gerne mit ihnen jagen, und ich freue mich, wenn meine Freunde Junge bekommen, oder einen Schüler. Wenn dieser Schüler Krieger wird. Alles was meine Freunde zufriedenstellt, tut das auch mit mir.« Schiefersturm verfiel in ein Schweigen und genoss für einige Momente einfach nur die Blattfrische. Es dauerte allerdings nicht lange, bis er sich auf die Pfote erhob und zu seinem Schüler herabblickte. Eines seiner Ohren zuckte und er deutete mit einem Nicken Richtung Territorium. »Es ist Zeit, dass wir zurückkehren«, merkte er gelassen an. Schiefersturm hatte nämlich nichts mehr, was er noch sagen könnte, ihm fiel einfach nichts mehr ein. Außerdem hatte er das Gefühl, bereits genug in dem Schüler erreicht zu haben. Jetzt fehlte nur noch eine erneute Prüfung, die ihn endlich zu einem Krieger machte. »Im Lager ruhst du dich am besten aus, sammelst Kraft für den Fall, dass wir eine erneute Prüfung machen. Ich werde zumindest mit Mohnstern darüber reden und sie wird darüber urteilen.« Der Krieger überlegte kurz, dann nickte er knapp und setzte sich in Bewegung. Was hätte er beim SternenClan noch sagen sollen?
»To be continued: SchattenClan Lager [SC Territorium]
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Thema: Re: Tunnel und Umgebung Mo 12 Apr 2021, 20:57
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SchattenClan | Schüler
Meine Schweifspitze hatte nervös zu zucken begonnen, als Schiefersturm den Kopf schüttelte. Die Geste war für mich schwer einzuordnen und ich konnte nicht genau sagen, ob es etwas Positives war, oder ob ich etwas Falsches gesagt hatte. Als der Kater zu sprechen begann, entspannte ich mich jedoch wieder. Er schien nicht wütend zu sein, oder mich für dumm zu halten, sondern erzählte schlichtweg, was er mit seinen Freunden machte. Das meiste kannte ich selbst nicht so richtig. Ich hatte nie nie wirklich Freunde gehabt oder Katzen mit denen ich über Ereignisse sprechen hatte wollen. Würde ich irgendwann mit Schiefersturm über diese Dinge sprechen? Würde er sich freuen, wenn ich einen Schüler bekam, oder konnte ich mich freuen, wenn er wieder einen bekam? Mein kleines Herz pochte schneller bei dieser Vorstellung und in der auf seine Worte folgende Stille, befürchtete ich beinahe, dass der größere Kater es hören hätte können. Als mein Mentor sich erhob, rappelte ich mich ebenfalls wieder auf. Ich wollte den Krieger nicht warten lassen und irgendwie beflügelte mich die Vorstellung, dass wir vielleicht einmal wirklich Freunde werden konnten, wenn es mir nur gelang Krieger zu werden. Zum ersten Mal in meinem Leben hatte ich irgendwie das Gefühl zur nächsten Prüfung meiner Fähigkeiten nach vorne zu schauen. Ich wusste nicht hundertprozentig, wie ich es machen sollte, aber ich wollte es versuchen. Ich wollte sehen, was geschah, wenn es mir gelang und was passierte, wenn ich Krieger wurde. Mit einem Nicken folgte ich dem Kater und beschloss, mir seine Worte zu Herzen zu nehmen. Ich wollte mich ausruhen. Vielleicht klappte es dann beim nächsten Mal besser. Ich wollte es zumindest versuchen.
Angesprochen: Schiefersturm (nonverbale Kommunikation) Standort: Bei Schiefersturm Sonstiges: Reagiert auf Schiefersturm und kehrt dann mit ihm ins Lager zurück. Tbc: SchattenClan-Lager
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Thema: Re: Tunnel und Umgebung So 21 Nov 2021, 20:27
Blattfall - Monduntergang - SC Eine dicke Ratte schreckt von ihrer Nahrungssuche auf und lauscht in die Dunkelheit hinein, als das laute Heulen eines Monsters durch die Nacht schalt. Auf dem Donnerweg stolpert eben dieses Monster über etwas auf dem Boden und verliert ein rundes, silbernes Teil. Das Zweibeinerding bleibt mit einem dumpfen Aufschlag am Wegrand liegen, vom Mond angestrahlt leuchtet es leicht.
Avatar von : Pixabay, Edit von Lichterspiel Anzahl der Beiträge : 88 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Tunnel und Umgebung Mo 20 März 2023, 22:05
Storyteam - Post
Der Wald brennt Zweibeiner sind beim Tunnel aufgetaucht
Die Umgebung um den Tunnel herum ist komplett verraucht, das Gras nahe des Waldes ist verbrannt und vereinzelt auch weiter weg durch gefallene Äste und Zapfen angebrannt. Mittlerweile treiben sich hier vereinzelt Zweibeiner rum, sie laufen umher und schreien sich irgendetwas zu.
Der steinerne Tunnel ist zwar komplett verraucht, doch durch ihn kommt kein Feuer auf die Seite des DonnerClans denn es steht Wasser in ihm und der Stein wehrt jeglichen Funken ab, wenngleich er aufgeheizt ist und die Luft darin stickig und warm - auch über den Donnerweg gibt es für das Feuer keinen Weg. Zwar schwebt man hier nicht in Lebensgefahr, doch sollte man den Zweibeinern aus dem Weg gehen und sich überlegen ob man den Donnerweg überqueren möchte!