Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
Der Weg zu den Sonnenfelsen war still und ereignislos. Froschpfote war dankbar, dass Flüsterwind ihr die Zeit gab nachzudenken und zu trauern. Sicherlich würde beides Rußfink nicht wieder bringen, aber doch half es ihr zumindest etwas ruhiger zu werden. Zumindest fühlte sie sich nicht mehr so panisch wie sie es im Kriegerbau noch gewesen war. Vielleicht würde sie aber auch einfach nur müde und hatte nicht mehr die Energie für alles. Sie wusste es nicht. Dennoch merkte sie, wie sie ein wenig ruhiger wurde. Vermutlich etwas zu ruhig, wenn man es damit verglich wie sie sonst eigentlich war. Aber dennoch.
Froschpfote hatte kaum auf den Weg geachtet und war ihrer neuen Mentorin einfach hinterher gelaufen. Wirklich auskennen tat sie sich hier ja noch lange nicht. Auf ihren beiden Ausflügen mit Rußfink hatte sie zwar ein wenig des Territoriums sehen können, doch wusste nicht einmal, wie die Gebiete hießen, die sie bereits gesehen hatte. Zumindest stellte sie für sich fest, dass sie hier sicher noch nicht gewesen war. Zwar hatten sie sich darüber unterhalten, doch gesehen hatten sie sie bisher nicht, die Sonnenfelsen.
Rußfink hatte ihr erklärt, dass mehrere Clans sich um dieses Gebiet gestritten hatten. Aber wenn sie sich umblickte, konnte sie nicht ganz verstehen warum. Es wirkte nicht besonders einladend auf sie. Aber vielleicht würde sie es irgendwann verstehen lernen. Vielleicht dann, wenn es nicht gerade kalt und nass war oder regnete und es sich etwas mehr zum Verweilen anbot.
Im Moment blinzelte sie jedoch nur einige Male. Es war nass und der Fluss wirkte wild auf sie. Da sollte sie nun wirklich hinein gehen?! Sicher hatte sie gewusst, dass die FlussClan Katzen schwammen, doch wirklich einer Katze dabei zugesehen hatte sie noch nie. Als Flüsterwind dann erklärte, dass sie vorgehen und Froschpfote folgen würde, konnte sie sich ein verunsicherte: "Ich... Ich soll da rein gehen?!", nicht verkneifen. Sie war keine FlussClan Katze. Zumindest keine gebürtige und hatte dementsprechend keine Ahnung davon zu schwimmen. Die Vorstellung einfach in das unruhige Wasser zu laufen, lies ihr Schauer über den Rücken rinnen. Warum machten das Katzen? Und warum auch noch freiwillig? So perplex wie sie war, dachte sie in diesem Herzschlag zum ersten Mal nicht mehr an Rußfink. Zwar hatte sie vernommen, dass das alles der Plan war. Doch nun hier vor dem Fluss zu stehen war nochmal etwas anderes als es sich vorzustellen...
Kurz schluckte Froschpfote, ehe sie sich zumindest einmal so nahe ans Wasser trauter, dass ihre Pfoten eintauchten. Ein Frösteln schüttelte ihren Körper, als sie spürte wie kalt es war. Und da sollte sie nun wirklich rein gehen? Zweifelnd blickte sie zu Flüsterwind, die bereits im Wasser war und auf sie wartete. Es sollte nicht mehr so kalt sein, wenn sie erst einmal drinnen war? So ganz konnte sie es sich nicht vorstellen.
Zögernd stand die braun gemusterte Schülerin da und blickte zwischen Flüsterwind und dem strömenden Fluss hin und her. Reinlaufen... das... das könnte sie wohl einmal versuchen... oder? Unsicher blickte sie noch einmal auf die Strömung, ehe sie einige wenige Schritter weiter vor ging. Es fühlte sich falsch an wie das Wasser ihre Beine und ihr Bauchfell umspülten. Fast so als wollte der Fluss sie greifen und fort reißen...
Bei der Vorstellung standen Froschpfote alle Haare zu Berge, während sie instinktiv versuchte sich im Grund fest zu krallen um mehr Halt zu bekommen. Überfordert blickte sie zu der Kriegerin, die scheinbar keine Probleme hatte an der gleichen Stelle zu verweilen. Da wo sie war konnte eine Katze garantiert nicht mehr stehen und irgendwie überstieg es Froschpfotes Vorstellungskraft wie eine Katze es schaffte nicht in der Strömung mitgerissen zu werden. Sie machte ihr hier ja bereits etwas Angst, wo sie noch stehen konnte...
Die weitere Anweisung wäre fast an ihr vorbei gegangen, da sie zu konzentriert war sich irgendwo fest zu krallen. Aber was hatte Flüsterwind da gesagt?! Sie sollte noch weiter ins Wasser kommen?! Etwa... etwa ohne stehen zu können?! Die Aussicht gefiel ihr gar nicht! Und außerdem... wie sollte sie das denn machen?!
Überfordert wollte sie wissen: "Wie... wie soll ich denn weiterlaufen, wenn da kein Boden mehr ist?!". Ehe sie jedoch bewusst darauf reagieren konnte, spürte sie wie sie den Halt unter den Krallen verlor und ein kleines Stück weiter rutschte. Vermutlich war der Boden nicht weit von ihren Pfoten fort, da sie nicht viel tiefer rein gespült worden war. Dennoch überkam sie etwas Panik, als sie sich nun etwas parallel zum Ufer bewegte. Wie schaffte Flüsterwind es auf der Stelle 'stehen' zu bleiben?! Sie sollte laufen? Aber wohin? Und auf welchem Boden?!
Interagiert mit: Flüsterwind Erwähnt: Rußfink (†) Zusammenfassung: ist anfangs noch sehr still weil sie viel nachdenkt und trauert. Wird dann aber mit dem Schwimmen konfrontiert und ist so geschockt, dass sie für einen Moment alles andere vergisst. Füht sich unwohl und hat etwas Angst. Verliert etwas den Halt und verfällt leicht in Panik (ist aber noch im Sicheren Wasser in Ufernähe)
Geduldig und aufmerksam hatte ich abgewartet, bis Froschpfote sich getraut hatte, erst eine Pfote und dann eine zweite in den Fluss zu setzen, bis sie schließlich bis zum Bauchfell im Wasser stand. Ich könnte förmlich spüren, dass sie sich unwohl fühlte und irgendwo hatte ich auch Verständnis dafür. Sie war nicht im FlussClan geboren, hatte erlebt, wie ihr Clan von einem Feuer vernichtet worden war und sich mit ihrem Mentor gemeinsam meinem Clan angeschlossen. Im Gegensatz zu mir hatte sie sich wahrscheinlich nicht lange Zeit wie eine Fremde in ihrem eigenen Clan gefühlt und wenn ihre Beziehung zu Rußfink auch nur in irgendeiner Art und Weise ähnlich gewesen war, wie meine Beziehung zu Limettenhauch, war er zu ihrer Familie geworden. Und jetzt war ihr Mentor tot und ich erwartete von ihr, dass sie ihre Angst vor der Strömung hinter sich lies und zu mir ins Wasser kam, obwohl wir maximal im Lager ab und zu aneinander vorbeigelaufen waren. Ich wollte die junge Kätzin nicht drängen und vielleicht war ein erster Schritt ins Wasser schon das, was heute möglich war. Wenn sie noch ein paar Augenblick hier stand, konnten wir wieder aus dem Wasser gehen und uns mit anderen Dingen beschäftigen, vielleicht über ihren ehemaligen Mentor reden, wenn sie das wollte oder etwas anderes, das ihr vielleicht half, mit dem Verlust umzugehen. Aber ihre Frage wollte ich ihr dennoch beantworten. Du bewegst deine Pfoten einfach so, als würdest du laufen, erklärte ich mit einem Zucken meines Ohres. Und dabei schiebst du das Wasser mit den Pfoten weg, während du dich vom Wasser treiben lässt. Ich versuchte erneut ihr einen freundlichen und hoffentlich ermutigenden Blick zu schenken. Der Trick ist mit dem Wasser zu arbeiten und nicht dagegen, auch wenn wir natürlich manchmal gegen die Strömung schwimmen, fügte ich noch hinzu. Wenn du dich entspannst und an das Wasser gewöhnst, wird das mit der Zeit von alleine kommen. Aber das muss noch nicht heute sein. Wir können- Ich brach ab, als Froschpfote den Boden unter den Pfoten verlor und von der Strömung flussabwärts getrieben wurde. Augenblick hörte ich auf, mich gegen die Strömung zu sperren. Halt den Kopf über Wasser, miaute ich über das Rauschen des Flusses hinweg, auch wenn ich nicht damit rechnete, dass es bei Froschpfote wirklich ankam. Instinktiv tauchte ich tiefer in die Wellen ein, um unter der Schülerin hindurch und an ihr vorbei zu tauchen, wobei ich mein Tempo durch gezielte Tritte noch beschleunigte, aber die meiste Arbeit der Strömung überließ. Nur wenige Herzschläge später tauchte ich vor Froschpfote ein Stück flussabwärts wieder auf, um zu verhindern, dass die Schülerin von der Strömung noch weiter getragen wurde. Langsam mit den Pfoten treten, wiederholte ich noch einmal mit ruhiger Stimme, wobei ich die Schülerin an Ort und Stelle hielt. Ich passe auf, dass du nicht weggespühlt wirst. Wenn Froschpfote sich ganz schwer tat oder nicht mehr wollte, würde ich sie mit einem einfachen sanften Schubs zurück ins flachere Wasser am Ufer befördern können und wir würden das Wasser gemeinsam verlassen. Aber davor wollte ich der Schülerin noch einmal die Möglichkeit geben, es zu versuchen.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Erklärt Froschpfote noch einmal, wie das mit den Bewegungen beim Schwimmen funktioniert, reagiert aber dann direkt, als die Schülerin den Halt verliert. Sie ruft ihr zu, dass sie versuchen soll, den Kopf über Wasser zu halten und taucht dann an ihr vorbei, um vor ihr wieder aufzutauchen und zu verhindern, dass sie weiter flussabwärts gespühlt wird, bevor sie ihr noch einmal die Möglichkeit gibt, es zu versuchen, aber plant, das Training für heute zu unterbrechen, sollte Froschpfote zu viel Angst haben oder sich ganz schwer tun.
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Zuletzt von Finsterkralle am So 18 Aug 2024, 21:59 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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11 Schülerin FC (ehem. SC) #050 Verwirrt blickte Froschpfote zu Flüsterwind als dies ihre Frage beantwortete. Es fiel ihr schwer sich vorzustellen wie sie laufen sollte, wenn kein Boden da war, aber noch weniger konnte sie sich ausmalen wie man Wasser einfach 'schieben' konnte. Sahen die FlussClan Katzen einfach etwas anderes im Wasser als sie, oder war sie einfach nur schlecht darin es sich vorzustellen?
"Entspannen", hatte Flüsterwind gesagt. Wie sollte sich eine Katze denn entspannen, während etwas an ihr riss und sie fortzutragen versuchte?! Warum sagte die Kriegerin das so, als wäre es etwas einfaches? Überfordert stand Froschpfote da und zögerte. Ob sie einfach wieder raus gehen sollte? Oder ob sie etwa wirklich der Aufforderung ihrer neuen Mentorin folgen sollte?
Der Fluss ließ ihr jedoch gar nicht erst Zeit über eine Antwort nachzudenken und entschied für sie. Rausgehen konnte sie nun nicht mehr - sie hätte zumindest keine Ahnung wie! Froschpfote spürte wie leichte Panik sie überfiel, während sie ihr bestes tat um der nächsten Anweisung zu folgen. Kopf über Wasser halten... schön und gut, aber wie schaffte das die Kriegerin? Egal wie sehr die braun gemusterte Schülerin es versuchte, so schwappte doch immer wieder etwas Wasser über ihren Kopf. Ganz gleich wie sehr sie diesen nach oben streckte. Nun gut. Zumindest schaffte sie es abgesehen von den Wellen, was vermutlich ein Anfang war - auch wenn es nicht reichte um sie zu beruhigen.
Als Froschpfote zurück blickte um zu sehen ob Flüsterwind noch einen Rat hatte, war die Kriegerin plötzlich verschwunden! Erschrocken japste sie und schluckte dabei unfreiwillig ein Maul Wasser. Wo war sie hin? Sie war doch die ganze Zeit an der gleichen Stelle gewesen... Hatte der Fluss sie nun auch mit gezogen?! Beim SternenClan! Sie vermisste zwar Rußfink, aber ihm direkt zu folgen hatte sie nun nicht vorgehabt! Einfach weil sie wusste, dass er dies nicht für sie gewollt hätte. Er hätte gewollt, dass sie ein gutes Leben im FlussClan führte. Vielleicht hätte sie etwas für ihn mitleben können... Aber das hatte er ganz sicher nicht gewollt... und sie auch nicht! Erst ein Platschen in ihrer Nähe lenkte ihren Blick wieder auf sich und ohne so genau zu verstehen wie, war Flüsterwind nun plötzlich dort.
Irritiert hielt Froschpfote für einen Herzschlag inne und nahezu sofort schwappte erneut etwas Wasser über ihren Kopf. Schnell strampelte sie wieder, als versuche sie sich auf das Wasser hinauf zu ziehen, was ihr jedoch nur bedingt half. Als die Worte von Flüsterwind sie erreichten, war sie einen Moment überfordert. Sie sollte treten?! Aber wohin?! Verwirrt bewegte sie ihre Pfoten ohne wirklich eine Ahnung zu haben wie genau. Laufen hatte sie gesagt. Aber wie sollte sie das ohne Boden? Sie wusste es nicht, aber ihr würde wohl nichts anderes übrig bleiben als es zu versuchen. Also bewgte sie ihre Beine als würde sie laufen; fühlte sich aber äußert dämlich dabei das ohne Boden zu tun. Dabei war sie so verzweifelt am Versuchen, dass sie nicht einmal merkte, dass das Wasser nun viel seltener über ihren Kopf schwappte. Sicher war auch Flüsterwind ein großer Faktor dabei, doch dass sie nun viel gleichmäßigere Bewegung ausübte, half auch dabei ihren Körper ruhiger im Wasser zu halten anstatt wie zuvor auf und ab zu dotzen.
Interagiert mit: Flüsterwind Erwähnt: Rußfink Zusammenfassung: Kämpft etwas damit schwimmen zu lernen. Schafft es gegen Ende etwas gleichmäßiger zu treten und taucht kaum noch unter, aber merkt es in ihrer leichten Panik noch nicht
Froschpfote schien immeer noch Angst vor dem Wasser und dem Schwimmen zu haben. Sie Schülerin hatte Mühe, sich an der Oberfläche zu halten und das Wasser, das immer wieder über ihren Kopf schwappte, trug nicht zu ihrer Beruhigung bei. Das konnte ich ihr nicht verübeln, immerhin war sie nicht mit dem Fluss aufgewachsen wie ich und so sehr ich mir mit meinen Clankamerad*innen getan hatte, so war der Fluss immer noch nur Bedrohung sondern auch eine Nahrungsquelle gewesen. Eine Kraft die ich respektierte aber nicht fürchtete. Froschpfote hatte im SchattenClan nichts dergleichen gelernt und es würde eine Weile dauern, bis sie sowohl die notwendigen Fertigkeiten als auch die Sicherheit dabei erlernt hatte. Aber dann würde sie schwimmen wie (fast) jede andere FlussClan-Katze - zumindest hoffte ich das. Ich hielt meine Position neben der Schülerin, wobei ich selbst versuchte, ihr durch meine Ruhe ein wenig Sicherheit zu vermitteln, sie aber gleichzeitig an Ort und Stelle zu halten, damit sie nicht wieder abgetrieben wurde und wenn notwendig etwas Stabilität zu geben. Wenn alles schief ging, musste ich die Schülerin schließlich entweder aus dem Fluss ziehen oder mit einem Schubs zurück ins flache Wasser am Ufer befördern. Aufmerksam beobachtete ich also, wie Froschpfote versuchte, meine Anweisungen umzusetzen. Gleichmäßig, erinnerte ich sie zu Anfang, aber um ehrlich zu sein, machte die Schülerin das jetzt schon ganz gut für den ersten Versuch. Das Wasser schwappte weniger über ihren Kopf und sie hielt sich stabiler an der Wasseroberfläche. Aber du machst das schon richtig gut. Ich schenkte der Kätzin einen ermutigenden Blick. Wenn du das Gefühl hast, dass gleich Wasser über deinen Kopf schwappt, kannst du die Luft anhalten, erklärte ich ihr dann. Damit du das Wasser nicht verschluckst. Das ist später auch wichtig, solltest du einmal versuchen, zu tauchen und unter Wasser zu schwimmen. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Aber jetzt geht es erst einmal darum, dass du so wenig wie möglich Wasser verschluckst, wenn dein Kopf doch noch unter Wasser kommt, fügte ich dann hinzu. Das lässt sich manchmal nicht verhindern, aber rechtzeitig die Luft anzuhalten und das Maul zu schließen, kann das helfen. Und dann ist es auch ein wenig leichter, ruhig zu bleiben.
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Ist mit Froschpfote beim Schwimmtraining und erklärt ihr, dass diese die Luft anhalten kann, wenn Wasser über ihren Kopf schwappt.
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11 Schülerin FC (ehem. SC) #051 Froschpfote verstand absolut nicht, wie die Kriegerin hier im Fluss nur so ruhig bleiben konnte. Tatsächlich wirkte sie nicht mehr als gespannt, als sie es selbst auf einem Spaziergang gewesen sei. Wäre die braun gemusterte Schülerin nicht so damit beschäftigt sich panisch über Wasser zu halten, hätte sie wohl verständnislos den Kopf geschüttelt. Sie verstand absolut gar nicht, wie eine Katze so etwas freiwillig machte und das dann auch noch nonchalant - auch wenn sie zugeben musste, dass die ruhige Art von Flüsterwind sie vermutlich daran hinderte komplett in Panik zu verfallen.
Fast hätte sie aus Gewohnheit genickt, als Flüsterwind sie daran erinnerte gleichmäßige Bewegungen zu versuchen. Doch zum Glück hatte sie sich eines besseren besonnen. Sonst wäre ihr Gesicht wohl nun komplett unter Wasser. Sie war so schon froh, dass es ihr nicht mehr ständig über den Kopf schwappte, sondern nun nur noch ab und an. Dass ihre Bewegungen die Änderung herbeigeführt hatte, hatte sie noch nicht so ganz verstanden. Daher war sie auch erst einmal verwirrt als Flüsterwind nun meinte, dass sie das gut machen würde.
Die nächsten Worte der Kriegerin klangen da schon etwas verständlicher. Wenn sie kein Wasser schlucken wollte, sollte sie den Mund geschlossen halten und kurz den Atem anhalten. Das... das sollte sie wohl hinbekommen... dachte sie zumindest. Sie würde es ja sehen sobald die nächste größere Welle über sie schwappen wollte. Die Erwähnung, dass sie irgendwann mal tauchen oder unter Wasser schwimmen könnte, kam ihr hingegen absolut abwegig vor. Warum sollte sie freiwillig ihren Kopf unter Wasser stecken?!
Froschpfote war so perplex, dass sie die nächste Welle fast zu spät bemerkte, aber es dennoch - eher aus Instinkt als bewusst - rechtzeitig die Luft anzuhalten. Angenehm fand sie es aber trotzdem ganz und gar nicht. Zumindest war es wohl ein Anfang, auch wenn sie darin nicht viel Freude fand. Sie wusste nicht ob das Schwimmen etwas für sie war. Noch immer spürte sie wie der Fluss an ihr riss und ihne Flüsterwind, die sie festhielt, wäre sie vermutlich schon längst abgetrieben worden. Abgesehen davon, dass das unaufhörliche treten im Wasser und mit den Wellen kämpfen sie bereits ziemlich auslaugte. Sie fühlte sich schwer und hätte sich gerne einfach mal kurz hingesetzt um wenigstens kurz durchatmen zu können. Doch diese Option war ihr im Wasser verwehrt.
Interagiert mit: Flüsterwind Erwähnt: / Zusammenfassung: kämpft mit dem Wasser, ist nicht glüchlich hier zu sein und versteht nicht warum das jemand freiwillig macht. Wird langsam erschöpft und hat keine Lust mehr xD
Froschpfote mochte es selbst noch nicht bemerken, aber sie wurde stetig besser darin, sich über Wasser zu halten und hielt auch schon instintkiv die Luft an, als ihr Kopf wieder für einen Augenblick unter Wasser kam. Zwar schien sie immer noch nicht so begeistert vom Schwimmen zu sein, aber das würde mit der Zeit kommen, wenn auch ihre Bewegungen und ihre Atmung im Wasser natürlicher wurden. Aber dafür würden wir in den kommenden Tagen und Monden noch genügend Zeit haben und ich wollte die junge Kätzin auch nicht stressen. Immerhin war sie heute zum ersten Mal im Fluss gewesen und hatte davor ihren Clan und nun auch noch ihren Mentor verloren. Jetzt war es aber Zeit, erst einmal ins Lager zurückzukehren. Das Training musste die junge Kätzin nun auch noch eine ganze Menge an körperlicher Kraft gekostet haben. Zwar hoffte ich, dass sie dadurch nicht zu lange wach liegen würde, aber ein wenig Zeit wollte ich Froschpfote schon noch geben, sich mit ihren Gedanken und Gefühlen zu beschäftigen. Du machst es wirklich gut, für das erste Mal, lobte ich meine Schülerin. Und je öfters wir das üben, umso leichter wird es werden. Mein rechtes Ohr zuckte leicht. Sobald du mehr Gefühl dafür hast, wie der Fluss und die Strömung sich verhalten, wirst du auch besser damit umzugehen wissen, fügte ich dann hiinzu. Aber für heute ist das genug. Lass uns wieder ans Ufer gehen, bevor wir zu müde werden, um weiterzuschwimmen. Vorsichtig näherte ich mich der jungen Kätzin und schob sie sanft näher ans Ufer heran, sodass sie bald wieder Boden unter den Pfoten hatte, bevor ich mich neben ihr aus dem Wasser ans Ufer begab. Ich machte mir nicht die Mühe, mir das Wasser aus dem Fell zu schütteln, bevor ich mich wieder Froschpfote zuwandte. Der Regen würde es ohnehin nur direkt wieder nass machen. Aufmerksam musterte ich meine neue Schülerin. Sie wirkte müde und erschöpft - wohl nicht nur körperlich - aber sie hatte sich weder Schrammen noch andere Verletzungen geholt, als sie die paar Schwanzlängen den Fluss hinuntergetrieben war. Lass uns ins Lager zurückkehren, miaute ich dann. Du hast dir ein Stück Frischbeute verdient. Und etwas Ruhe. Mit diesen Worten setzte ich mich in Bewegung und schlug den Weg in Richtung Lager ein. Dabei wählte ich ein gemächliches Tempo, immerhin waar Froschpfote, jetzt wo wir wieder aus dem Wasser waren, in Gedanken bestimmt wieder bei Rußfink. Und außerdem musste das Schwimmtraining sie einiges an Kraft gekostet haben.
---> FlussClan-Lager [FlussClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Beendet das Schwimmtraining und hilft Froschpfote aus der Strömung ans Ufer, bevor sie aus dem Fluss steigt und sich dann mit Froschpfote gemeinsam auf den Weg in Richtung Lager macht. Tbc: FlussClan-Lager
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11 Schülerin FC (ehem. SC) #052 Froschpfote mühte sich weiterhin im Wasser ab, als Flüsterwind wieder zu sprechen begann. Sie machte das gut? Das alles fühlte sich eher chaotisch und weniger gut an für die braun gemusterte Schülerin. Was daran war den gut? Sie hatte nicht das Gefühl sich gut anzustellen. Aber wusste sie schon. Sie wäre vermutlich nie von selbst auf die Idee gekommen in den Fluss zu gehen. Sicher wusste sie irgendwo, dass sie dem im FlussClan wohl nicht entgehen konnte... aber richtig fühlte sich das dennoch nicht an... und das würde es doch, wenn es gut wäre... oder fühlte sich schwimmen etwa immer so überfordernd an?
Sie wusste es nicht. Aber was wusste sie davon auch schon? Soweit sie wusste traute sich kein anderer Clan freiwillig ins Wasser. Zumindest erkannte sie nun warum. Das Ziehen an ihrem Körper löste durchaus Angst in ihr aus. Auch wenn es etwas weniger geworden war, nun wo sie wusste, dass Flüsterwind sie sicher an der Stelle hielt und der Fluss sie nicht fortreißen würde. Doch alleine die Vorstellung davon ließ die Angst sich wieder in ihr Herz krallen. Ungläubig blickte sie zu ihrer neuen Mentorin. War das ihr ernst? Sie meinte also wirklich eine Katze könnte sie daran gewöhnen?! Irgendwie fiel es ihr schwer das zu glauben. Aber Flüsterwind war mit dem Fluss aufgewachsen. Sie wusste eindeutig mehr darüber als Froschpfote es tat. Sie konnte nur hoffen, dass die Kriegerin Recht behalten würde.
Als Flüsterwind sie nun durch das Wasser schob, war Froschpfote wieder kurz beunruhigt, aber auch sogleich unendlich erleichtert als sie wieder Grund unter ihren Pfoten spürte. Sogleich grub sie wieder ihre Krallen hinein um nicht noch einmal den Halt zu verlieren. Kurz darauf hatte sie auch schon wieder festen Boden unter den Pfoten und schüttelte sich im Gegensatz zur Kriegerin erst einmal. Hauptsächlich aus Instinkt, auch wenn es bei dem Regen kaum einen Unterschied machte.
Langsam blickte Froschpfote zurück zu dem Wasser, in welchem sie eben noch gewesen war. Irgendwie fühlte es sich surreal an daran zu denken, dass sie eben noch da gewesen sein soll. Kurz schüttelte sie darüber den Kopf ehe sie an Flüsterwind gewandt leise zugab: "Im Moment fällt es mir schwer vorzustellen, dass sich das je normal anfühlen wird... oder dass ich je ein Gefühl dafür bekomme... Es kam mir eher so vor als wollte der Fluss mich mit aller Macht mit sich reißen, ganz egal ob ich das will oder nicht...". Dabei blickte sie die Kriegerin an und fragte: "Macht es euch denn keine Angst, wie das Wasser an euch zieht und dass da kein Boden mehr ist an dem ihr euch fest halten könnt?". Sie wusste nicht ob es daran lag, dass sie nicht mit dem Fluss aufgewachsen war, ob jede Katze diese Angstgefühle kannte und sie ignorierte, oder ob sie sich einfach nur anstellte. Im Moment konnte sie es ehrlich nicht sagen.
Bei dem Vorschlag zurück ins Lager zu gehen, nickte sie zustimmend. Das klang gut. Ihre Beine zitterten immer noch aus einer Mischung aus Adrenalin und anstrengung durch die ungewohnten Bewegungen im Wasser. Ausruhen klang ganz gut... und der Gedanke an Beute rief ein leichtes Ziehen in ihrem Magen hervor. Ja, das war auch eine gute Idee. Aber zuerst... zuerst würde sie Rußfink noch ordentlich begraben und sich ein letztes Mal von ihm verabschieden. Die Erinnunge an seinen Tod schnührte ihr sogleich wieder die Kehle zu, doch nicht mehr so schlimm wie noch zuvor. Vielleicht war sie nach ihrer Panik und der Anstrengung nun auch einfach nur zu müde. Sie wusste es nicht. Vermutlich würde sie es herausfinden sobald sie Zeit hatte sich auszuruhen.
Einige Herzschläge lang liegen die beiden Katzen schweigend zurück in Richtung des Lagers. Doch irgendwann fasste Froschpfote sich ein Herz und fragte leise: "Flüsterwind? Würdest du... Würdest du mir vielleicht helfen Rußfink zu begraben, wenn wir zurück sind?". Sie kanntenicht wirklich viele FlussClan Katzen näher. Am ehesten noch den Heiler und Rußpelz, doch beide hatten sie beschäftigt gewirkt. Vielleicht konnte die Kriegerin ihr ja dabei helfen.
Das ihr Mentor bereits längst von Leopardensprung und Schwanblume beerdigt worden war, wusste sie zu dem Zeitpunkt ja noch nicht.
Zusammenfassung: struggled mit dem Schwimmen und kann sich kaum vorstellen, dass das was sie tut gut sein soll. Ist froh wieder festen Boden unter den Pfoten zu haben und spricht mit Flüsterwind über ihre Sorgen/Vorbehalte/Ängste bezüglich des Schwimmens. Auch weil sie probleme hat es wirklich zu verstehen. nimmt dann ihren Mut zusammen und fragt ob sie ihr Hilfr Rußfink zu begraben, von dem sie nicht weiß, dass er längst begraben wurde. (Sie wird bei der Ankunft erst mal Panik schieben, weil se Rußfink nicht findet xD)
Hat immer noch kein Plan dass Ruß"pelz" bereits seinen neuen Namen als Anführer hat xD
Avatar von : Pixabay, Edit von Darki Anzahl der Beiträge : 115 Anmeldedatum : 24.09.17
Thema: Re: Sonnenfelsen Mo 05 Aug 2024, 21:31
RPG-Storyteam
Hochwasser
Lautes Rauschen war zu vernehmen, der eins so seichte Fluss, der an den Sonnenfelsen vorbei floss, war nun ein reißender Fluss. Die Trittsteine, welche die Sonnenfelsen mit dem restlichen Territorium verbinden, sind nicht mehr zu erkennen. Auch die Sonnenfelsen selbst sind verschwunden unter den Maßen des Flusses, nur noch eine kleine Spitze ist zu erkennen, welche sich kämpferisch empor ragt.
Gebt acht Katzen, hier werdet ihr euch nicht retten können, denn die sichtbare Spitze der Sonnenfelsen wird immer wieder von Wellen überspült und das Wasser hat so einige gefährliche Gegenstände mich sich genommen, welche lebensgefährlich werden können.
Die Sonnenfelsen sind fast vollständig verschwunden und im Fluss treiben kleine bis mittelgroße Äste.
[Out: Betreten des FC-Gebiets im Rahmen seiner Story genehmigt.]
Cf. «DonnerClan-Lager [DC-Territorium]
Mit einem etwas federnden Schritttempo eilte Abendglut durch das DonnerClan Territorium. Es nieselte noch immer, was nicht unbedingt geeignet war für ein konstruktives Treffen, doch wenigstens würde das viele Wasser die Gerüche der beiden Katzen übertünchen. Sie würden also nicht Gefahr laufen, gleich schon von den Katzen ihrer Clans erwischt zu werden. Ob Pflaumenblüte schon auf dem Weg war? Er kannte sie nicht lange, doch ihre Augen sah er ganz klar vor sich. Abendglut vermisste allerdings ihren Duft und den Klang ihrer Stimme, weshalb sein Herz noch etwas aufgeregter war, je näher er der Grenze seines Clans kam. Der FlussClan würde gleich in Sicht kommen, die Sonnenfelsen erhoben sich bereits am Waldrand. Der ausgemachte Treffpunkt. Ob die hübsche Kriegerin schon auf ihn wartete? Oh, was war nur in so kurzer Zeit aus ihm geworden?
Abendglut wurde langsamer, als ihm auffiel, wie feucht die Luft war. Blinzelnd starrte er zu dem, was er als Sonnenfelsen bemerkt hatte, doch je länger er starrte, desto mehr bemerkte er, dass dies nicht stimmte. Der Waldboden war feucht, voller Pfützen, und irgendwann wurde der Boden härter, als würde er auf einem Felsen stehen. Doch da war kein Felsen. Hier waren nirgendwo Felsen. Die Sonnenfelsen waren unter Wasser! Mit großen Augen blickte der Krieger nach links, dann nach rechts. Der Fluss stand deutlich höher, dunkel, aufgewühlt und voller Schmutz trieb er eilig weiter. Es hatte ein Hochwasser gegeben! Beim SternenClan! Dem Krieger sank das Herz zu Boden. Hier hatte die Kriegerin nicht durchkommen können. Ob es ihr überhaupt gut ging! Panisch lief er am Waldrand entlang, geneigt, nach seiner Verabredung zu rufen, doch Abendglut hielt sich zurück. Es war gefährlich, laut nach ihr zu rufen. Wenn DonnerClan-Katzen in der Nähe waren, würden sie ihn hören und Fragen stellen. Das konnte er sich nicht leisten.
Unschlüssig und besorgt lief der Krieger weiter am Waldrand entlang. Vielleicht würde er einen sicheren Weg über den Fluss finden. Vielleicht würde er wann anders wiederkommen müssen...
Tbc. »Laubwald [DC-Territorium]
Zusammenfassung der Geschehnisse
Abendglut kommt zu seiner Verabredung mit Pflaumenblüte, die an den Sonnenfelsen stattfinden sollte. Da es ein Hochwasser gegeben hat und die Felsen unter Wasser stehen, ist der Krieger beunruhigt und unsicher, weshalb er am Waldrand entlangläuft und hofft, sie woanders zu finden.