Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
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Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
PostNr.: 074 || Ort: Gruppenjagd mit Fliederkralle und Flimmerpfote
cf.: Unter den Eichen
Morgenblüte war Fliederkralle schweigend gefolgt. Sie war einfach nur froh darüber, dass sie sich jetzt endlich nützlich machen konnte. Die Situation nach dem Hochwasser hatte sie einfach nur überfordert und es ärgerte sie am allermeisten, dass man ihr das auch wirklich angesehen hatte. Sie war nicht sonderlich motiviert dafür, sich mit der Jagd auf Landbeute zu beschäftigen, doch besser als im „Lager“ herumzuhocken war es allemal. Die Jagd an Land war eigentlich niemandes Stärke, oder besser gesagt, sie war zumindest mit niemandem unterwegs gewesen, der nicht lieber fischte.
Sehr zu ihrer eigenen Verwunderung, schien die Weide gänzlich vom Hochwasser verschont geblieben zu sein. Das war gut, denn so war die Landbeute ziemlich sicher auch hier her geflüchtet. Neugierig spitzte sie ihre Ohren und versuchte bereits die ersten Geräusche potentieller Beute aufzuschnappen. Sie hatte gar nicht gemerkt wie sehr sie sich in die Suche nach Beutegeräuschen und auch Gerüchen vertieft hatte. Fliederkralles Stimme riss sie aus ihrer Trance und sie brauchte einige Herzschläge, ehe sie sich der Kriegerin zuwenden konnte. Bei ihrem Vorschlag nickte Morgenblüte kurz: “Das hört sich nach einem guten Plan an, der Clan kann alles an Beute gebrauchen, was wir erwischen können, und ich traue meinen Jagdkünsten an Land nicht wirklich.
Fliederkralle zögerte nicht lange, weshalb sich auch Morgenblüte in ein Jagdkauern fallen ließ und der dunklen Kriegerin so leise wie möglich folgte. Mit einem Zucken ihrer Ohren signalisierte sie der Kriegerin, dass sie ihre Aufforderung verstanden hatte und entfernte sich dann von der Kriegerin. Sie hoffte, dass Flimmerpfote dieses Signal auch verstanden hatte. Die Maus, die sie mittlerweile auch wahrgenommen hatte, würden sie so umzingeln. Hoffentlich gelang es ihnen das Tier auch zu erwischen.
Tldr.: Gruppenjagd mit Fliederkralle und Flimmerpfote. Umzingeln eine Maus.
Krieger || Steckbrief || Das Play soll bitte nicht gestört werden / die beiden sollen unentdeckt bleiben!
Die Stille war zerreißend und Zenitstürmer wusste gar nicht erst wohin mit sich und seinen Gedanken. Muschelklangs Mimik und der Glanz in ihren Augen ließen ihn hoffen doch diese Stille... Ihre daraufhin folgenden Worte begriff er im ersten Moment nicht, sie brauchten zum sacken denn zu sehr hatte er sich auf ein negatives Ergebnis eingestellt, zu viel Zeit war draufgegangen sich auszumalen wie er eingehen würde ohne Muschelklang. Aber das war nicht was aus ihrem Maul gekommen war. Ihre Worte waren "Ich habe schon vor Monden angefangen dich zu lieben." Erst langsam, dann immer schneller flogen diese Worte durch seinen Kopf bis ihm da von fast schon schwindlig wurde und er tatsächlich einen Schritt nach hinten machte in der Hoffnung sich wieder ein wenig fangen zu können. "Ok." Das war das erste und kurzzeitig einzige das ihm in den Sinn kam was er sagen könnte ohne komplett blöd zu klingen aber dann fing es an warm in seiner Brust zu werden. Er fing an zu realisieren was genau sie gesagt hatte und was ihre Worte eigentlich meinten sodass er nun stürmisch einen Satz nach vorne machte wie zuvor im Lager auch und sie an sich drückte, ihren Duft um sich hüllend und die Nase tief in ihr Fell vergraben. "Du musst dich nicht rechtfertigen, Muschelklang. Ich habe dir so viel zum nachdenken gegeben, nichts gutes noch dazu, und doch... Bist du hier." Er meinte es wirklich ernst, für nichts musste die Kriegerin sich entschuldigen oder rechtfertigen, für nichts würde sie es jemals tun müssen - nicht in dieser Angelegenheit. Aber er weigerte sich jetzt über die Vergangenheit nachzudenken, wollte die schönen Gefühle und die Wärme die ihn gerade umgab solange genießen wie es ihm nur möglich war weshalb er fast schon zu Boden sank, immer noch an sie gedrückt. "Ich liebe dich auch, Muschelklang. So sehr. Du weißt gar nicht wie glücklich ich bin und wie weit die Dämonen in meinem Kopf zurück gegangen sind seit du wieder in meiner Nähe bist." Seine Stimme war nicht mehr als ein flüstern aber für ihn selbst dröhnten sie laut in seinem Kopf wieder. Ehrlichkeit. Das hatte er ihr versprochen, keine Geheimnisse mehr. Für sie da sein. Und das würde er. "Ich bin so froh das du hier bist, bei mir. Das du mir noch eine Chance gibst obwohl ich nun genug davon verbockt habe." Der graue lachte leise, heiter und amüsiert, ohne einen Funken Bedrückung in der Stimme. Er war gerade einfach glücklich.
Ist erst verwirrt, dann geschockt, freut sich letztlich ungemein und sagt Muschelklang das er sie auch liebt
@Zenitstürmer
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Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7516 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
Never fear the darkness, for in it lies the power to create.
[Out: Spielt noch in der GV-Nacht.]
Fliederkralles Ohren zuckten in Flimmerpfotes Richtung, doch ihre Schülerin erwies sich als so nützlich, wie sonst auch... nämlich gar nicht. Es war so, als wäre die schildpattfarbene Schülerin - mal wieder - in ihrer eigenen Welt versunken, obwohl sehr viel wichtigere Probleme sie beschäftigen sollten. Das Hochwasser betraf sie doch genauso, wie auch die anderen. Warum gab sie sich dann also nicht einmal ein wenig mehr Mühe mit ihrem Training? Gerne hätte die schwarze Kätzin gefaucht, doch sie schluckte eine scharfe Aussage runter. Sie wollte von Morgenblüte zwar nicht gemocht werden, doch ihr Misstrauen zu erwecken war gewiss nicht der beste Weg, um ihre eigenen Ziele zu erfüllen. Als sich die Kriegerin aufgestellt hatte, und Fliederkralle sich sicher war, dass sie eine kleine Chance auf Erfolg hatten, gab sie Morgenblüte ein Signal, dann stürzte sie sich auf die Maus zu. Ein so verwirrtes Beutetier hatte sie noch nie gesehen. Das lag allerdings daran, dass Fliederkralles Beute normalerweise unter Wasser lebte und nicht in der Lage war, verwirrt dreinzublicken. Die Maus schien allerdings irritiert davon, dass von beiden Seiten Katzen kamen, und die schwarze Kätzin wollte deshalb behaupten, dass sie sich deshalb auch nicht in Sicherheit gebracht hatte, um sich vor den Krallen, die Fliederkralle wenig später in sie schlug, zu schützen.
Die Maus fiel tot zu Boden, als die Kätzin ihre Krallen wieder einzog. Etwas verdutzt blickte die Schwarze auf sie hinab, hob dann endlich den Kopf zu Morgenblüte und zuckte mit den Schultern. Beute war Beute, nicht wahr? Sie zu hinterfragen, würde ihnen nichts nützen. Gut, brummte Fliederkralle, als ihre Verwirrung endlich vorüber war. Dann... lass uns noch etwas fangen. Oder es zumindest versuchen. Damit winkte die Kriegerin ihre Schülerin näher und deutete auf die Beute, die sie gefangen hatten. Du kannst sie für uns tragen. Dann machst du dich zumindest nützlich. Ihre Worte waren scharf, doch da sie so verblüfft war von allem, was in den wenigen Herzschlägen geschehen war, schob sie den Ton einfach darauf. Morgenblüte würde das schon nicht hinterfragen. Nach einigen weiteren Jagdversuchen und einer geringen Ausbeute, seufzte Fliederkralle und blickte zum Himmel. Die Sonne würde bald aufgehen. Sie war müde, wollte die Versammlung, die gewiss nach der Großen Versammlung stattfinden würde, nicht verpassen, und hatte keine Geduld mehr, nach irgendwelchen Landtieren zu greifen. Lasst uns heim gehen, brummte sie deshalb gereizt und müde. Der SternenClan sollte uns lieber unser Territorium zurückgeben, ansonsten spreche ich ihn persönlich. Eine leere Drohung, doch sie reichte, um ihr Gemüt ein wenig zu beruhigen.
Tbc.: Unter den Eichen [FC-Territorium]
Post 016
Zusammenfassung: Fliederkralle fängt die Maus und lässt Flimmerpfote diese tragen. Nach einigen weiteren Jagdversuchen kehrt sie mit ihrer Patrouille heim.
Die Jagd auf die Maus war komisch. Die Maus schien wirklich damit überfordert gewesen zu sein, dass gleich zwei Katzen auf sie zustürmten. Normalerweise hatte sie Landbeute klüger in Erinnerung gehabt. Aber sie würde sich an dieser Stelle nicht beschweren, ein Blick zu Fliederkralle verriet, dass es der dunklen Kriegerin genau so ging. Beute war Beute, das war dieses Mal anscheinend ihr Motto. Mit dieser Maus alleine konnten sie nur keinen Clan ernähren. Fliederkralle machte sich gleich auf, um weitere Beute zu fangen. Es wunderte sie kurz, dass sie ihrer Schülerin nicht mehr zutraute, als die Beute zu tragen. Sie sah sich dennoch nicht in einer Position darüber zu urteilen. Sie war froh wenn sie selbst ein Stück Landbeute erwischte, wenn sie ehrlich war, würde sie liebend gerne die Maus herumtragen um sich nicht vielleicht blamieren zu müssen.
Morgenblüte widmete sich schließlich auch einem weiteren Jagdversuch. Leider war dieser nicht von Glück gesegnet worden. Jegliche Landbeute schaffte es ihren Krallen zu entkommen. Frustriert fauchte Morgenblüte laut auf und schüttelte ihren Kopf. Wie erbärmlich diese Jagd verlaufen war. Ihre Laune war dementsprechend genauso schlecht, ebenso wie jene von Fliederkralle die auch nichts mehr gefangen hatte. “Ja es wir dringend Zeit das wir wieder wie gewohnt Fischen können.“, brummte sie mit schlagendem Schweif, während sie der dunklen Kriegerin zurück in ihr behelfsmäßiges Lager folgte. Sie hatte keine Lust noch weitere Nächte in diesem „Lager“ zu verbringen und insgeheim war sie froh, dass sie mit diesem Gedanken nicht alleine zu sein schien.
Als Zenitstürmer erst nur ein "Ok" aus sich herauspresste und gar einen Schritt zurück machte, flatterte Muschelklangs Herz verwirrt. Nur schwer bewahrte sie Ruhe, erinnerte sich daran zurück, dass er nicht hier wäre, wenn er sie nicht auch wollte. Das war schließlich das, was ihnen im Weg gestanden hatte: das sie nicht gewusst hatte, was sie ihm gegenüber empfand. Er brauchte gewiss nur einen Moment, um sich zu fangen. Mit einem entzückten Maunzen nahm sie dann allerdings seinen Sprung war. Etwas mehr vorbereitet, als im Lager noch, ließ sie sich von dem Krieger zu Boden reißen, wickelte ihre Pfoten um ihn und schmiegte sich leise schnurrend an ihn. Das sehr laute Schnurren wartete bereits am Ende ihrer Kehle, doch sie wollte genau verstehen, was er da überhaupt von sich gab. Seine Wárme und seine Nähe machten es allerdings nicht sonderlich leicht für sie, gelassen zu bleiben. Schließlich hatte sie so viele Blattwechsel darauf gewartet, ihn ehrlich und offen zu lieben, und somit war es nicht gerade einfach, dies für ein paar Minuten mehr hinauszuzögern.
»Ich glaube, ich kann mir deine Freude recht gut vorstellen«, schnurrte die Kriegerin endlich liebevoll, und deutete lachend auf ihn. Er lag schließlich auf ihr, hatte sie in eine Umarmung gezogen vor Freude. Tröstlich glitt ihre Zunge über seine Wange und dann über sein Ohr, um zu signalisieren, dass seine Tat sie kein Bisschen störte. Seine Worte rührten die grauweiße Kätzin, ließen ihr Herz schnell und herrlich warm schlagen. Ihr Körper entflammte unter seinen Berührungen, die Freude auslösten, wie sie diese nicht kannte. Sie war so glücklich, so voller Liebe, dass sie kaum wusste, wohin sie all diese Gefühle tun sollte, denn es fühlte sich so an, als wäre sie zu klein für die Menge an Emotionen, die gerade durch sie hindurch rasten. »Wir sollten unsere Vergangenheit nicht aus den Augen verlieren«, brachte sie zwischen dem lauten Schnurren irgendwie hervor. »Denn... wir haben so viele Monde verpasst, so viel Zeit verloren, die wir zusammen sein könnten. Lass uns in die Zukunft gehen und die Zeit, die wir jetzt haben, so sehr genießen, wie wir können.« Sie hoffte, dass sie ihn damit nicht verunsicherte.
Tatsächlich lag ihr noch mehr auf dem Herzen, doch sie brauchte einige Momente, um sich dazu zu überwinden, diese Worte auszusprechen. Waren sie dafür bereit? War es zu viel, Zenitstürmer jetzt darum zu bitten, obwohl sie sich noch einige Monde nehmen könnten? Muschelklangs Augen füllten sich mit Unsicherheit, während sie ihn vorsichtig anstupste. »Ich... wir haben noch viel Zeit«, hob sie ungeschickt an und spürte, wie sie ganz warm wurde im Gesicht. »Und ich weiß nicht, ob du das überhaupt möchtest, und du hast mir ja von deiner Familie erzählt und es scheint alles nicht so einfach, aber..« Muschelklang verbarg verlegen ihre Schnauze in seinem Pelz. »...aber ich hätte gerne eine Familie mit dir...« Jetzt hatte sie es wenigstens gesagt, unangenehmer würde es wohl kaum werden.
Die Jagd auf Landbeute gehörte nun wirklich nicht zu meinen Stärken, aber Froschpfote mochte dabei schon einiges an Erfahrung gesammelt haben. Nachdem wir das behelfsmäßige Lager verlassen hatten, war die jüngere Kätzin in meiner Nähe geblieben, aber vermutlich war es ohnehin nicht wahrscheinlich, dass sie sich unvorsichtig dem Wasser näherte. Am Ende genoss sie das Schwimmen weit weniger als ich oder meine im FlussClan geborenen Clankamerad*innen und würde sich gerade nach der Überflutung des Lagers wohl von selbst davon fernhalten. Und vermutlich hatte Dunkelfeuer Recht damit, dass ich von meiner Schülerin in Sachen Landbeute noch einiges lernen konnte. Dennoch sagte ich nichts. Ich wollte tun, was getan werden musste und war nicht die Katze, die schwierige Zeiten mit viel Humor bewältigte. Der Krieger mochte Recht haben, aber am Ende war mir nicht nach Schnurren oder Lachen. Als wir zum Stehen kamen, schlug Dunkelfeuer auf, dass wir uns aufteilten. Das war vermutlich gar keine so schlechte Idee, auch wenn ich beschlossen hatte, zumindest die Technik meiner Schülerin zu beobachten. Zwar hatte ich irgendwann einmal die Jagdkauer grob gelernt, aber Fischen war immer wichtiger gewesen und ich hatte kaum Übung, was die Jagd auf Landbeute anging. In Ordnung, miaute ich knapp zu dem Kater, bevor ich mich meiner Schülerin zuwandte. Wenn du eine Spur findest, kannst du jetzt jagen, wies ich sie an. Pass nur auf, dass du dich nicht zu sehr in Richtung Fluss bewegst. Die Strömung ist sicher noch ziemlich stark. Nicht dass Froschpfote diese Warnung gebraucht hätte, aber sicher war sicher und ich wollte nicht, dass die Schülerin vielleicht doch noch von der Flut mitgerissen wurde, nachdem Rußstern und ich sie aus dem Wasser gezogen hatten. Für einen Augenblick stand ich schweigend neben meiner Schülerin, prüfte die Luft und spitzte die Ohren. Froschpfote fand früher eine Spur als ich. Das war ganz gut, denn so konnte ich die Technik meiner Schülerin in Ruhe beobachten. Kurz folgte ich ihr ein Stück, um zu sehen, wie sie ein Beutetier erlegte, bevor ich erneut selbst nach einer Spur Ausschau hielt. Es gelang mir nicht die Beute zu fangen und erst später schaffte ich es nach mehreren erfolglosen Jagdversuchen, einer Wühlmaus den tödlichen Biss zu versetzen. Landbeute zu jagen, war wirklich etwas, worin ich mehr Übung gebrauchen konnte. Einen weiteren gescheiterten Jagdversuch später, machte ich mich mit meiner Wühlmaus dann wieder auf die Suche nach Froschpfote. Gerade noch rechtzeitig, um den erfolgreichen Fang eines Vogels zu beobachten, den die junge Schülerin geradewegs aus der Luft herunterholte. Das hast du gut gemacht, schnurrte ich mit einem unerwarteten Gefühl von Stolz gegenüber der jüngeren Kätzin, als der Vogel schließlich leblos auf dem Boden lag. Vielleicht kam das Gefühl auch daher, dass meine Jagd nicht unbedingt einfach gewesen war und ich nur eine Wühlmaus vorweisen konnte. Sieht so aus, als könnten wir im FlussClan noch einiges von euch lernen. Meine Schweifspitze zuckte leicht, als ich die Beute betrachtete. Meine Schülerin hatte ganze Arbeit geleistet und ihre Beute würde einige Clankatzen ernähren. Lass uns deine restliche Beute holen und dann zu Dunkelfeuer zurückkehren, miaute ich dann, bevor ich mich in Bewegung setzte. Der Clan braucht die Beute und du hast von uns wahrscheinlich am meisten gefangen. Mit einem kurzen Zucken meiner Schweifspitzez forderte ich Froschpfote auf, mir zu folgen und setzte mich dann in Bewegung, um zum ausgemachten Treffpunkt zurückzukehren. Die Wühlmaus hielt ich fest zwischen den Zähnen. Es war keine großartige Beute, aber sie würde zumindest einen Magen füllen und vermutlich würde ich in den nächsten Tagen ein wenig mehr Übung beim Jagen auf Landbeute bekommen. Zumindest bis das Wasser zurückging.
---> Unter den Eichen [FlussClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Cf: Unter den Eichen Kommt mit Froschpfote und Dunkelfeuer an. Als sie sich zum Jagen aufteilen, folgt sie erst Froschpfote. Dann gibt es mehrere gescheiterte Jagdversuche, bevor sie eine Wühlmaus erledigt. Sie kehrt zu Froschpfote zurück, lobt diese und macht sich mit ihr auf den Weg zurück zum Treffpunkt und dann zum behelfsmäßigen Lager.
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Krieger || Steckbrief || Das Play soll bitte nicht gestört werden / die beiden sollen unentdeckt bleiben!
Es war ein unglaublich schönes Gefühl als Muschelklang aussprach wovor Zenitstürmer immer gedacht hatte es würde ihn fürchten - eine Familie mit ihr. Er, ein Vater. An Muschelklang als Mutter zweifelte der Kater absolut nicht, sie war seine Sonne, sein Licht und die einzige Hoffnung in seinem Leben. Es war er selbst an den er nicht glauben konnte denn... er war eben Zenitstürmer. Mondelang, sein ganzes bisherigen Leben, ein Lügner und Schauspieler, ein Mörder. Und außer seiner Gefährtin wusste niemand davon - nicht einmal sein eigener Bruder, der der es verdient hatte zu wissen was geschehen war. Ob der Krieger irgendwann den Mut finden würde Nachtschweif davon zu erzählen? Er selbst hoffte es doch denn selbst wenn die zwei Brüder sich auseinander gelebt hatten, so waren sie doch immer noch eine Familie. "Eine... Familie." Er murmelte die Worte in das Fell seiner Gefährtin und wiederholte und wiederholte bis er in ein leises schnurren ausbrach. "Das wäre schön, Muschelklang. Auch... wenn ich nicht weiß ob ich ein guter Vater sein kann, besser als meiner es gewesen ist sollte ich aber schaffen." Ein wenig amüsiert über seine eigenen grotesken Worte, immerhin war er selbst es der gemordet hatte, lächelte er. Einen kleinen Moment sah er Muschelklang an, prägte sie sich ein, nun als seine Gefährtin in einem ganz anderen Licht - dann gab er sich der Kätzin hin die er seit so vielen Monden schon liebte.
- Zeitsprung bis nach der Deckung -
Seufzend ließ Zenitstürmer sich neben Muschelklang sinken, schnurrend und überglücklich. Er war müde, diese ungewohnte Menge an Gefühlen hatte ihn zwar eher mental geschafft, doch das reichte ihm eigentlich schon. Er schloss einen Moment die Augen, hob den Kopf und genoss die leichte kühle Brise im Gesicht. Auch der noch etwas kühlere Untergrund tat seinem aufgehitzten Körper gut während er immer wieder mit dem Schwanz über die Flanke seiner Gefährtin strich. "Ich liebe dich, Muschelklang. Immer." Seine Stirn stieß sachte gegen ihre, die Augen noch immer geschlossen.
Fürchtet sich davor Vater zu werden, ist dann aber viel zu überwältigt von Glücksgefühlen, Deckung folgt, dann liegt er neben Muschelklang und kuschelt sich an sie
@Zenitstürmer
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12 Schülerin FC (ehem. SC) #062 [Spielt noch während dem Hochwasser/vor der GV]
Kurz nach ihrer Ankunft hatten sie sich aufgeteilt und nachdem Froschpfote ihrer Mentorin versichert hatte dem Wasser nicht nahe zu kommen. War sie auch direkt zur Jagd übergegangen. Sie wusste, dass Flüsterwind sie beobachtete und strengte sich besonders an. Schnell war die Maus gefangen und ihre Mentorin hatte sich ihrer eigenen Jagd zugewendetet.
Auch Froschpfote jagte weiter und hatte schließlich einen Vogel gefangen. Stolz blickte sie auf das kleine, aber doch schon gut genährte Beutetier, als sie fast einen Hüpfer vor Schreck tat. Flüsterwinds Stimme hatte sie erschreckt. Sie hatte ihre Mentorin bei der Jagd vermutet und nicht damit gerechnet, dass sie bereits zurück sein würde. Dennoch schaffte sie ein leichtes Lächeln sobald sie sich beruhigt hatte.
"Danke", miaute sie leise und meinte den Kopf schüttelnd: "Wenn ihr nicht auf das Fischen spezialisiert wärt, würdet ihr genauso wie alle anderen Clans die Landbeute jagen können", ehe sie ehrlich daran erinnerte: "Ich mag zwar die Jagd auf Landbeute von Rußfink gelernt haben. Doch wüsste ich nicht, wie man einen Fisch fängt". Womöglich war es nur natürlich, dass jeder Clan am besten darin war das zu jagen, was die meisten Mägen füllte. Und beim FlussClan waren dies nun einmal eher die Fische als die Landbeute - auch wenn sie letztere noch immer geschmacklich dem Fisch vorzog.
Bei der nächsten Anweisung ihrer Mentorin nickte sie und begab sich zu der Stelle, wo sie zuvor die Maus vergraben hatte, um diese zu holen. Nachdem ihre Beute an deren Schwanz, beziehungsweise Flügel aus ihrem Maul baumelte, kam sie wieder zu Flüsterwind zurück und nickte zum Zeichen, dass sie bereit war zum Treffpunkt zurück zu kehren.
Dunkelfeuer hatte zwei Mäuse gefangen und so hatten sie als Patrouille ganze 5 Beutestücke erjagt. Eine gute Jagd, fand sie. Der Krieger machte sich auf den Heimweg und Froschpfote warf ihrer Mentorin kurz einen Blick zu, ehe auch sie sich auf den Weg machten.
--> Unter den Eichen
Interagiert mit: Flüsterwind Erwähnt: Dunkelfeuer Zusammenfassung: beendet die Jagd, kehrt mit Flüsterwind zum Treffpunkt zurück, wo sie den Rückweg antreten
[Out: Das Play spielt in der Vergangenheit. Im Lager gibt's einen Zeitsprung.]
Unsicherheit juckte in den Pfoten der grauweißen Kätzin, auch wenn sie spürte, dass ihr Gefährte recht entspannt wirkte, während er sich an sie drückte. Ihr Gefährte, wiederholte sie still für sich, genoss, wie sich das Wort in ihrem Kopf anfühlte, wie es sich auf ihrer Zunge bewegte, auch wenn sie es nicht laut sagte. Ihr Gefährte - etwas, dass sie sich schon vor vielen Blattwechseln erträumt hatte und hier und da dann wieder doch nicht. Es war die Angst vor dem Unwissen gewesen, vor dem Neuen, auch wenn Zenitstürmer kein Bisschen neu war. Er war in ihrem Leben, seitdem sie denken konnte, hatte immer eine Rolle in ihrem Pfad als Kriegerin eingenommen, hatte sich einen Platz tief in ihrem Herzen ausgesucht. Einen, aus dem er so schnell nicht schwinden würde. Dafür hatte es genügend Möglichkeiten gegeben. Und doch waren sie hier. Hier, ineinander gewoben, schnurrend, so, wie es sich die junge Muschelklang kaum gewagt hatte zu träumen. Der Krieger war schließlich nicht für seine Freundlichkeit bekannt gewesen. Doch nun schmiegte sich sein Körper an ihren, als würde er wie Schnee zu einer Pfütze zerlaufen, und das ganz ihretwegen. Die Macht, die sie über ihn hatte, war befremdlich, und nichts, was sie sich wirklich wünschte. Alles, was sie sich von ihm wünschte, war seine Liebe.
Zeitsprung - Deckung von Muschelklang
»Ich liebe dich auch«, wisperte Muschelklang Zenitstürmer sanft ins Ohr. Sie hatte sich ein wenig zu ihm gedreht, liebkoste seinen Kopf mit ihrer Schnauze und putzte ihm sanft die Ohren. Ihr gingen noch die Worte von zuvor durch den Kopf, seine Sorge, dass er kein guter Vater sein würde. Doch was garantierte, dass sie eine gute Mutter sein könnte? Sie erinnerte sich doch selbst kaum an ihre Mutter! Vielleicht war es seltsam, an ihre verstorbenen Eltern zu denken, während sie mit ihrem Gefährten kuschelte und ihm sanft ihre Liebe ins Ohr hauchte. Doch vielleicht war dies auch der genau richtige Augenblick dafür. Denn sie vermisste Moosflamme und Wassertropfen, auch wenn sie verstorben waren, als Muschelklang zur Schülerin geworden war. Vieles aus ihrem Leben hätte die beiden wohl gestört, und dass sie sich von Scherbenherz entfernt hatte, würde ihnen sicher nicht leicht fallen. Doch sie würden sich bestimmt freuen für sie, oder nicht? Muschelklangs Herz schlug vor Trauer etwas schwerer, sehnte sie sich doch danach, ihren Eltern ihren Gefährten vorzustellen, oder sie nach der Geburt den Jungen vorzustellen. Zu hören, welche Geschichten sie für die Enkel der Zukunft parat hatten.
»Ich kenne dich nun schon so lange«, seufzte Muschelklang Zenitstürmer in das Fell zwischen seinen Ohren. Tief atmete sie seinen süßen Duft ein, während sich ihre Augen verschlafen schlossen. Hier könnte sie für immer dösen. »Und mit jedem Tag, den wir uns kennen, hast du mir gezeigt, dass mehr in dir steckt. Wo du einst hart und fies zu mir warst, bist du aufgetaut zu seinem Kater, den ich tief respektiere und den ich nicht missen will. Wo du einst kühl gegenüber deinen Clan-Gefährten warst, schaffst du es nun, etwas besser mit ihnen umzugehen und für deinen Clan zu arbeiten.« Träge leckte Muschelklang ihrem Gefährten die Ohren. Sie konnte nicht aufhören, ihn in ihrem Kopf als ihren Gefährten zu bezeichnen. »Du kennst die Fehler deines Vaters und weißt, was du anders machen möchtest. Ich glaube, dass du das auch tun kannst. Und wenn es mal nicht klappt, sag ich dir das einfach. Du kannst schließlich immer lernen, so wie ich auch immer lernen kann.« Leise schnurrend schob sie ihre Schnauze in seinen Pelz. Vielleicht döste sie tatsächlich kurz ein, denn seine Antwort nahm sie nicht wahr. Als sie ihre Augen jedoch aufschlug, wusste sie, dass die Große Versammlung endete und sie nach Hause mussten, wenn sie nicht gesucht werden wollten. Es schmerzte sie, diesen Moment zu beenden, doch es gab Abenteuer, die weit von diesem Ort entfernt waren. Muschelklang wollte sie alle erleben, statt hier fest zu stecken und wichtige Momente, die sie mit Zenitstürmer teilen konnte, zu verpassen. »Lass uns heimkehren, liebster Gefährte«, sprach sie deshalb sanft. »Die Zeit zusammen läuft uns schließlich nicht weg. Sie hat gerade erst so richtig angefangen.«