Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen ist deutlich spürbar, dass es wärmer geworden ist. Der Regen hat nachgelassen und in einigen Teilen des Waldes sogar vollständig aufgehört. Während es im Hochland des WindClans und in den nördlicheren Teilen von FlussClan- und DonnerClan-Territorien noch nieselt, ist es im südlichen Teil des Waldes inzwischen um einiges trockener. Die Sonne versteckt sich jedoch noch hinter den Wolken, die nach wie vor den Himmel bedecken und sich nur langsam lichten. Der Erdboden ist nach wie vor feucht und erschwert mitunter die Jagd besonders für unerfahrene Katzen. Auch hat der Regen viele Geruchsspuren weggewaschen, während die Gerüche des Waldes sehr intensiv wahrnehmbar sind. Vor Zweibeinern und Hunden müssen die Katzen sich jetzt wieder ein wenig mehr in Acht nehmen, weil diese sich wieder weiter von ihren Nestern entfernen. Das eine oder andere Hauskätzchen wagt sich vielleicht auch wieder ins Freie.
Flüsse und Bäche führen viel Wasser und sind an mehreren Stellen über die Ufer getreten. Die Strömung ist so stark, dass auch erfahrene Katzen Schwierigkeiten bekommen können und unerfahrene oder schlechte Schwimmer sollten sich erst Recht vom Wasser fernhalten. Auch Fischen ist schwierig und der Flut schwemmt Erde, Steine, Pflanzen, Zweige und anderen Schutt mit.
Besonders betroffen: FlussClan: Starke Strömung, Fluss ist über die Ufer getreten. DonnerClan: Bäche sind über die Ufer getreten. WindClan: Nieselregen
69 Königin WoC #078 [Spielt noch in der Blattleere]
Kleeblatt blickte nach hinten und lächelte fröhlich, als sie sah wie ihre Jungen ihre aufgeregt folgten und dabei brav in ihrem Fußspuren liefen. So kamen sie leichter voran und mussten sich nicht erst durch den Schnee kämpfen. Als sie schließlich angekommen waren, blinzelte die dreifarbige Königin kurz überrascht, als Nachtigalljunges unerwartet in sie hinein lief. Als sie nach ihr sah, saß die kleine Kätzin auf ihrem Po und entschuldigte sich auch schon. "Alles gut", beruhigte Kleeblatt sie und schnurrte ein wenig amüsiert. Nebelherz half ihr danach dann auch direkt den Boden etwas frei zu räumen, damit die drei nicht im Schnee sitzen mussten. Immerhin wollte sie ihren Jungen zwar ihre geliebte Heimat zeigen, aber ganz sicher nicht, dass sie am Ende noch krank wurden.
Während sie den Kleinen ein, zwei kurze Sätze zu dem Territorium sagte, setzte ihr Gefährte sich neben sie und Kleeblatt quittierte seine Geste mit einem liebevollen Schnurren, während sie ihren Schweif kurz um seinen ringelte. Doch sogleich war sie wieder von ihren Jungen abgelenkt. Nachtigallunges wollte wissen, ob sie denn auf die Bäume rauf mussten, weshalb Kleeblatt sie erst einmal beruhigte: "Nicht heute. Eure Mentoren werden es euch irgendwann beibringen. Dann werdet ihr auch den wunderbaren Ausblick aus den Baumkronen genießen können. Es ist wunderschön. Aber noch seit ihr zu klein zum Klettern. Zumal die Blattleere selbst für geübte Kletterer und Baum-zu-Baum-Springer eine Herausforderung sein können. Immerhin liegt auch auf den Bäumen Schnee und Äste können gefroren und daher glatt sein", erklärte sie ihr.
Auch Tupfenjunges hatte eine Frage, die sie ihm nur zu gerne beantwortete. Zustimmend nickte sie: "Ja, die Schüler lernen von ihren Mentoren das Klettern und Springen von Ast zu Ast. Wenn ihr das gut beherrscht, dann lernt ihr, wie ihr diese Fähigkeiten zur Jagd und auch im Kampf nutzen könnt". Kleeblatt war kein großer Freund von Kämpfen, doch sie wusste, dass diese nun einmal Teil des Clanlebens waren. Dennoch hoffte sie, dass ihre Jungen vielleicht vor größeren Kämpfen bewahrt bleiben würden.
Die dreifarbige Königin schnurrte sanft als sie sah, wie aufgeregt Tupfenjunges war, der Nebelherz' Antworten und Erzählungen aufmerksam zuhörte. Als Dieser ihr dann zulächelte, erwiderte sie es sanft und drückte sich im Sitzen leicht an seine Seite. Bei seinen nächsten Worten schnurrte sie glücklich und drückte ihren Kopf sanft an seine Wange. Sie liebte den Krieger nun schon so lange und hatte immer geglaubt nie eine Chance zu haben. Manchmal wachte sie auf und war sich nicht sicher ob sie nicht doch nur träumte. Doch dann sah sie ihre kleinen Jungen und wusste, dass es wahr war. Seine Worte bedeuteten ihr daher alles und sie freute sich darüber.
Als Tupfenjunges danach weiter fragte, antwortete sie ihm: "Ja, in der Blattfrische bekommen die Pflanzen neue Triebe aus denen dann bald Blatter und auch Blüten wachsen. Es ist eine wundererbare Zeit zu sehen, wie die Natur aus ihrem Schlaf erwacht und unsere Heimat wieder mit Leben und Beute füllt". Sie freute sich bereits, wenn die drei das alles bald mit ihren eigenen Augen würden sehen können. Sie hoffte, dass sie es genauso lieben lernten, wie sie es tat. Doch sie verstand auch, dass nicht jede Katze ihre Freude für die Pflanzen ihrer Heimat teilte.
Amüsiert und freudig schnurrte sie leise, als alle scheinbar darin übereinstimmten, dass ihr Territorium perfekt war, so wie es ist. Ihre Heimat war eben die Beste. Danach überließ sie Nebelherz das Sprechen, der gerade eine Anekdote aus seiner Schülerzeit erzählte. Sanft lächelte sie dabei als Tupfenjunges eifrig verkündete es auch schnell lernen zu wollen.
Interagiert mit: ihrer Familie Erwähnt: / Zusammenfassung: ist mit ihrer Familie auf einem Ausflug. Erzählt ihnen etwas über das Territorium, beantwortet ihre Fragen und freut sich über die Reaktionen der Jungen und Nebelherz' Worte
Linearts: uks-income & DickeBobby (both DA)
Wacholderspiel
29 Krieger WoC #046 [spielt noch in der Blattleere]
Wacholderspiel nutzte die Zeit, die die anderen drei zum Ausgraben der Falle brauchten, um sich wieder von seinem Schreck zu erholen. Der Gedanke, dass anstelles des Astes fast sein Hals darin gefangen gewesen wäre, war nun einmal nicht etwas, dass er einfach sofort abschütteln konnte. Dich die kurze Pause die er erhalten hatte, hatte bereits geholfen.
Bei Weihenblicks 'Seht ihr?', trat er erneut etwas näher an den Stock heran und konnte tatsächlich erkennen, dass die Schlinge sich von dem Stock gelöst hatte. Dennoch schauerte es ihm bei der glänzenden Schnur. Sie wirkte nach wie vor unnatürlich und am liebsten hätte er das ganz weit fort von seinem Zuhause gewusst. Doch zumindest schienen sie sich nun nicht mehr zuziehen zu können, was schon einmal ein guter Anfang war. Vermutlich mehr als ein Anfang und eher die Hauptsache.
Als hätte die Kriegerin seine Gedanken gelesen, stellte sie ihnen nun frei, ob sie die Falle noch begraben wollten. Der Stock störte ihn weniger, aber zumindest die glänzende Schlinge würde er gern aus seinem Blick haben. Ein kurzer Blick zu den Anderen zeigte ihm, dass er damit wohl alleine war. Doch das störte ihn nicht. Während die anderen den Boden wieder begradigten und etwaige stolper-Gefahren beseitigen, begann er damit Erde auf die Schlinge zu schütten. Seine Krallen schmerzten ein wenig vom Graben in der gefrorenen Erde, doch die Kätzinnen hatten eben auch gegraben und eine schmerzende Kralle war ihm deutlich lieber als das Ding hier herum liegen zu lassen. Nachdem er seiner Meinung genug Erde darauf geschüttet hatte, trat er vorsichtig darauf um sie ein wenig anzudrücken. Als er fertig war, blickte er zufrieden auf seine Arbeit. Nun konnte das seltsame glänzende Material wirklich niemanden mehr weh tun!
Scheinbar war er gleichzeitig mit den Anderen fertig geworden, denn kurz darauf bedeutete Weihenblick ihn bereits ihr zurück ins Lager zu folgen.
--> WoC Lager
Interagiert mit: Weihenblick, Weidentanz Erwähnt: Jasminwind Zusammenfassung: Ist immer noch etwas Schock von seinem fast-Unfall mit der Falle und deren Gefährlichkeit, aber hat etwas Zeit sich zu beruhigen. Fühlt sich nicht wohl dabei die Schlinge einfach liegen zu lassen und vergräbt sie noch, ehe er sich mit den Anderen auf den Rückweg machte
Efeujunges war ihrer Familie in das Territorium hinaus gefolgt. Der Wald um sie herum war so beeindruckend groß und schön. Die Bäume berührten bestimmt schon fast den Himmel. Hier draußen sah alles größer aus, viel größer. “Boa”, kam es leise aus ihrem Mund, während sie all die eindrücke in sich aufzusaugen versuchte. Kleeblatt sagte, sie sollen in ihren Pfotenspuren laufen. Also tat Efeujunges das auch. Es war gar nicht so einfach, da ihre Mama ja schon viel größere und längere Beine hatte als sie selbst. Sie stolperte ein paar mal, aber der weiche Schnee federte ihren Fall. Sie hatte sich nicht weh getan und lief einfach weiter. Viel zu aufregend war es hier draußen, als jetzt deswegen zu jammern. Tupfenjunges stellte eine Menge Fragen und ihre beiden Eltern machten sich daran sie zu beantworten. “Mackst du sowas mit Hummelpfote auch?”, fragte sie ihren Papa, als der von seinen Abenteuern als Schüler erzählte. Sie wollte gerade fragen, ob sie das Klettern einmal ausprobieren durften. Normalerweise probierte sie nicht so gern neue Dinge aus, aber die Vorstellung dort hinauf zu klettern und von einem Ast zum anderen zu Springen löste Freude in ihr aus und sie wollte es unbedingt ausprobieren. Eines Tages würde sie wiederkommen und diesen Baum hinaufklettern, ganz bestimmt. Hatten Bäume eigentlich Namen? “Mammaaa? Wie heißt der Baum? Ahornstern ist ja nach einem Baum benannt oder? Ahorn ist ein Baum? Wie heißt der da?”, miaute sie und schaute ihre Mutter fragend an.
- Spielt noch in der Blattleere - Abwechselnd mit Kleeblatt beantwortete er die Fragen der Jungen. Als er mit seiner Anekdote geendet hatte, hatte jedes seiner Jungen eine andere Reaktion, was sein Herz wärmte. Es war so offensichtlich, wie jedes der Kätzchen mit jedem Mond mehr einer Persönlichkeit entwickelte und er konnte es kaum erwarten, zu sehen, zu was für Katzen sie schließlich heranwachsen würden. Nebelherz wusste, dass er sie alle drei immer lieb haben würde, egal was kam, so wie er auch seine erwachsenen Jungen lieb hatte. Während Nachtigalljunges ihren eigenen Überlegungen nachzuhängen schien, war Tupfenjunges besonders aufgeregt und schien erpicht darauf, ein grandioser Kletterer zu werden. "Ich bin sicher, dass du das schaffst - in unserer Familie können alle sehr gut springen. Und wenn du ein bisschen was von deinem Vater hast, wirst du dazu bestimmt auch mal ein sehr guter Kämpfer!", fügte er dann fröhlich hinzu. Dann wandte er sich zu Efeujunges, die eine Frage gestellt hatte: "Nicht genau diese Lektion, da Hummelpfote sehr gerne klettert."Ist aber eigentlich keine schlechte Idee, das Spiel würde ihr bestimmt auch Spaß machen."Aber ja, Klettern haben wir schon zusammen geübt." Er schnurrte sanft. Er glaubte, dass Hummelpfote und Efeujunges sich bestimmt verstehen würden. Er beugte sich zu Kleeblatt hinüber. "Möchtest du noch ein bisschen bleiben oder lieber zurückgehen?", raunte er ihr zu. Er genoss den Ausflug und hatte nichts dagegen, noch etwas zu bleiben, aber ihm war auch bewusst, dass den Jungen schnell kalt werden würden (und sie es ihnen vor Aufregung entweder nicht auffiel oder eventuell sogar nicht zeigten, um den Ausflug zu verlängern).
Erwähnt: Nachtigalljunges, Dämmerlicht (ind), Dunstwirbel und Nordstümer (ind) Angesprochen: Tupfenjunges, Efeujunges, Kleeblatt Ort: Lichter Wald | Beim Lager
Zusammenfassung: Ausflug mit Jungen.
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Dunstwirbel, 1. Gewinner Charakter Of The Month Februar 2024
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Meine Augen funkelten und ich streckte die Nase hoch in die Luft, als Nebelherz meinte, dass ich bestimmt einmal gut klettern und von Ast zu Ast springen lernen würde. In unserer Familie waren wohl viele Katzen, die gut springen konnten und unser Vater vermutete, dass es bei uns wohl genauso sein würde. Das stimmte vielleicht, aber ich würde trotzdem üben. Immerhin war ich nicht so mäusehirnig wie Schlangenjunges und glaubte, dass mir alles Können schon mit der Muttermilch eingeflöst worden war. Ich werde trotzdem viel trainieren, miaute ich entschlossen. Damit ich wirklich gut werden kann. Mein rechtes Ohr zuckte leicht, als Nebelherz fröhlich hinzufügte, dass ich sicher auch ein guter Kämpfer werden würde, wenn ich nur ein bisschen von meinem Vater hatte. Um ehrlich zu sein, hatte ich da noch nie so richtig darüber nachgedacht. Klar, es hatte mich geärgert, dass Schlangenjunges behauptete, der beste Krieger zu werden und sowieso in allem besser zu werden als ich oder meine Geschwister. Da hatte kämpfen irgendwo dazugehört unde in wenig gehörte es zum Clanleben dazu ... Ich schüttelte mich kurz, während mein Vater sich Efeujunges zuwandte. Ob ich so werden wollte wie her? Also, klar, mein Herz schlug schneller, wenn ich darüber nachdachte, auf einen der großen Bäume zu klettern und von Ast zu Ast zu springen. Das war aufregend und etwas, das ich gerne lernen wollte. Ich wollte kämpfen lernen, weil es zur Kriegerausbildung dazugehörte und weil ich den Clan verteidigen können wollte, wenn wir angegriffen wurden. Vielleicht auch ein wenig, weil ich Schlangenjunges zeigen wollte, dass ich es mindestens genauso gut konnte wie er. Aber darüber hinaus, interessierte es micht nicht unbedingt. Es war mehr eine Notwendigkeit, weil ich im Clan geboren war und Kämpfe schon immer in allen Geschichten vorgekommen waren und wir uns gegen die anderen Clans und andere Tiere wie Füchse oder Hunde durchsetzen können mussten. Ja, vermutlich wollte ich einen Schüler- und später einen Kriegernamen bekommen wie Nebelherz auch, aber darüber hinaus war ich mir nicht so sicher. Mein Blick folgte meinem Vater, als dieser sich nun Kleeblatt zuwandte. Irgendwie war es schwer, mir vorzustellen, dass ich einmal ein Krieger sein würde und eine Gefährtin haben würde wie er. Vielleicht auch Junge. Meine Schweifspitze zuckte leicht bei diesem Gedanken. Ob alle Jungen so dachten? Oder war das nur ich? Nebelherz mochte unsere Mutter offensichtlich sehr sehr gerne. Das war so, seitdem ich mich erinnern konnte. Und selbst wenn ich das nicht wollte ... irgendetwas fühlte sich seltsam an, wenn ich darüber nachdachte, auch einmal ein ausgewachsener Kater zu sein so wie er. Irgendetwas fühlte sich nicht ganz richtig an.
69 Königin WoC #079 [Spielt noch in der Blattleere]
Kleeblatt liebte es ihren Jungen dabei zuzusehen, wie sie ihre Heimat mit eigenen Augen kennen lernten und so viele Fragen hatten. Auch Efeujunges stellte nun eine Frage, die die dreifarbige Königin nach einem kurzen, prüfenden Blick auch gleich beantworten konnte. Vorher bestätigte sie ihr aber noch belustigt schnurrend: "Ja, Ahorn ist auch ein Baum". Danach ging sie dann dazu über ihre Frage zu beantworten. "Das ist eine Birke", erklärte sie und merkte an: "Davon gibt es hier recht viele. Es gibt auch verschiedene Formen, doch man kann sie immer an der Form ihrer Blätter und der hängenden Blüten erkennen". Kurz nickte sie in Richtung des Baumes und ergänzte: "Eine weitere gute Möglichkeit zu erkennen ob es eine Birke ist, ist ihr Stamm. Er ist oft weiß gemustert, so wie dieser hier".
In der Zwischenzeit hatte Nachtigalljunges scheinbar ihren eigenen Gedanken nachgehongen und Tupfenjunges hatte Nebelschweif zugehört und ihm fragen gestellt. Scheinbar waren sie mit der aktuellen Frage bereits fertig, denn der helle Krieger lehnte sich zu ihr und fragte, wie lange sie noch bleiben wollte. Kleeblatt blickte hinauf zum Himmel, der bereits wieder dunkler wurde und antwortete ihm leise: "Lass uns mit den Kleinen am besten gleich wieder zurück ins Lager gehen. In der Nacht wird es noch kälter und es wäre sicher besser, wenn sie bis dahin wieder in der Kinderstube währen". Tatsächlich hatte sie kaum bemerkt wie schnell die Zeit verging, während sie ihren Jungen zugesehen und ihre Fragen beantwortet hatte. Sicher mussten die drei mittlerweile frieren!
Tupfenjunges schien nach der Geschichte und den Antworten von Nebelherz seinen eigenen Gedanken nachzu hängen. Doch nun da er mich darauf aufmerksam gemacht hatte, merkte ich schmerzlich wie schnell sich der Tag dem Ende neigte. Daher wandte ich mich nun an die drei und erklärte: "Es ist kalt und es wird auch bald dunkel. Lasst uns nun zurück gehen, bevor ihr euch noch erkältet. Wir können dann gerne ein anderes mal nochmal raus gehen". Sie hoffte, dass die Aussicht darauf, eventuell bald wieder raus zu dürfen, etwaige Proteste der Kleinen vermeiden würde. Immerhin kannte sie den Abenteuergeist und die Entdeckungsfreude von Jungen. Und welches Junges war nicht begeistert davon das Lager zu verlassen? Sie hoffte lediglich, dass alle ohne proteste zurück ins Lager gehen würden.
Damit stand sie auf, schüttelte sich kurz einmal, ehe sie in langsamen Tempo den Rückweg ins Lager einschlug. Dabei blickte sie immer wieder nach hinten um sich zu versichern, dass die Drei gut mit kamen.
--> WoC Lager
Interagiert mit: Efeujunges, Nebelherz Erwähnt: Nachtigalljunges, Tupfenjunges Zusammenfassung: antwortet Efeus Frage und danach Nebel. Entschließt, dass sie zurück gehen sollten und sagt das dann auch ihren Jungen. Bricht zurück ins Lager auf
Eine Birke war das also. Efeujuunges versuchte sich das aussehen gut einzuprägen. Sie packte ihre Pfote auf den Stamm. Der Baum hatte so ähnliche Farben wie ihr Fell. "Birke!", wiederholte sie den Namen des Baumes leise. Sie beschloss das sie Birken mochte. Sie hatte keinen genauen Anhaltspunkt, warum aber Birken waren toll. Ob es wohl Bäume gab, auf die man am besten klettern konnte? Moment, das konnte sie ja auch fragen. Wozu hatte man den Eltern, wenn nicht um sie mit Fragen zu löchern, richtig? “Papa? Gibt es eigentlich Bäume, auf die man so richtig gut klettern kann oder welche auf denen das total schwierig ist?”, maunzte sie und hopste auf dem Weg zurück ins Lager, zu ihrem Vater, nachdem ihre Mutter gesagt hatte sie würden nun zurückkehren. Irgendwie hatte sie die faszination von Bäumen gepackt und sie wollte selbst auf einen klettern. Aber mittlerweile waren ihre Pfoten kalt und wahrscheinlich war es ganz gut, wenn man seine Zehen spüren konnte zum klettern.
Die Aufforderung meiner Mutter, ins Lager und damit in die Kinderstube zurückzukehren, holte mich wieder aus den Gedanken. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich vielleicht protestiert oder mir einen Grund einfallen lassen, noch nicht ins Lager zurückzukehren, aber nach diesem Ausflug war ich, um ehrlich zu sein, nun dodch schon ziemlich müde. Außerdem konnte ich es kaum erwarten, den anderen Jungen in der Kinderstube davon zu erzählen. Immerhin kam nicht jedes Junge schon vor seiner Schülerzeremonie über die Grenzen des Lagers hinaus und unsere Baukamerad*innen würden die Geschichten, die ich und meine Schwestern jetzt zu erzählen hatten mit Sicherheit gerne hören. Ob sie glauben würden, was es hier draußen für viele verschiedene Bäume gab? Ich hatte sie zwar auch nicht aus nächster Nähe gesehen, aber es war klar, dass sie unterschiedlich waren. Und es waren wirklich unglaublich viele. Ich setzte mich also in Bewegung, bemüht mit meinen Eltern und Schwestern mitzuhalten. Schließlich wollte ich nicht hier draußen verloren gehen. Als ich hörte, wie Efeujunges unseren Vater etwas zu den Bäumen fragte, spitzte ich die Ohren. Die unterschiedlichen Bäume interessierten mich ja auch, selbst wenn ich um ehrlich zu sein, gerade ganz andere Fragen im Kopf hatte. Aufmerksam hörte ich zu, bevor ich zu den beiden hinüberhopste. Wolltest du schon immerr einmal eine Familie haben?, fragte ich schließlich. Meine Schweifspitze zuckte leicht. Und was heißt es eigentlich, ein Kater zu sein? Das hätte ich ihn gerne gefragt, aber irgendwie fand ich im Augenblick nicht die richtigen Worte dafür.
---> WolkenClan-Lager [WolkenClan-Territorium]
reden | denken | handeln | Katzen Sonstiges: Kehrt mit seiner Familie zurück ins Lager und fragt seinen Vater, ob er schon immerr eine Familie haben wollte. Tbc: WolkenClan-Lager
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- Spielt noch in der Blattleere - Nebelherz nickte, als seine Gefährtin vorschlug, wieder ins Lager zu gehen. Die einbrechende Nacht würde noch mehr Kälte bringen, da hatte sie recht. Der Kater stand auf und achtete darauf, dass alle Jungen Kleeblatt folgten, bevor auch er sich in Bewegung setzte. "Die gibt es beide, ja", antwortete er Efeujunges. "Die Birke, neben der wir saßen, ist eher schwer zu erklettern. Die Äste sind weiter oben und eher dünn. Man muss sich mit gaanz viel Kraft am Stamm hochziehen. Sehr leicht klettern kann man auf Eichen. Diese haben dicke Rinde, in die man sich gut festkrallen kann und breite Äste. Sehr gut zum Sitzen und ausharren. Ahornbäume liegen dazwischen. Die Äste sind of niedrig, aber nicht so dick." Nachdem er die Frage beantwortet hatte, fiel nun auch Tupfenjunges neben ihm zurück. Seine Frage hatte aber gar nichts mit dem Territorium zu tun, was den Krieger etwas überraschte. "Tatsächlich ja", schnurrte er. "Wobei… Sicher noch nicht immer. Aber seit ich Krieger wurde, habe ich tatsächlich oft darüber nachgedacht." Er blinzelte die beiden Jungen neben ihm an und sah dann auch einen Moment zu Nachtigalljunges, die vor ihnen ging. "Ich bin jedenfalls glücklich, euch drei zu haben." -> WoC Lager