Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Der Regen hat vollständig aufgehört und es ist deutlich wärmer geworden. Auch die Wolkendecke ist aufgerissen und die Strahlen der Sonne trocknen auch den letzten Rest des Regens auf. Einige weiße Wolken sind noch zu sehen, aber ansonsten ist der Himmel fast vollständig blau. Besonders im nördlichen Teil des Waldes geht aber noch ein deutlich spürbarer Wind. Der Gesang der Vögel erfüllt die Luft und die Beutetiere kommen vermehrt wieder ins Freie. Auch Frösche und Schlangen sind langsam wieder zu finden. Nur müssen Katzen sich jetzt auch wieder mehr vor Zweibeinern und ihren Hunden in Acht nehmen. Die gehen bei diesem Wetter wieder größere Runden und das eine oder andere Hauskätzchen ist vielleicht auch bereit für ein kleines Abenteuer.
Der Wasserstand im Fluss ist wieder ein wenig zurückgegangen, aber die Spuren des Hochwassers sind noch deutlich zu sehen und das Wasser steht noch höher als normal. Zumindest hat sich die Strömung wieder einigermaßen normalisiert, sodass beim Fischen und Schwimmen erfahrene Katzen sich wieder ans und ins Wasser wagen können. Unerfahrene Katzen sollten dennoch vorsichtig sein, wenn sie sich dem Wasser nähern. Das Ufer ist schlammig und damit rutschig, was es schwerer macht, guten Halt zu finden. Ab und zu treiben auch noch Pflanzen und Zweige im Wasser.
Besonders betroffen: FlussClan: Hoher Wasserstand im Fluss, Hochwasserspuren WindClan: Spürbarer Wind
OUT: Zeitlich etwas hinter dem Clangeschehen Kleines Haus mit Schindeldach → Zweibeinerort
“Er kennt uns nicht!”, hallten die Worte seiner Schwester in seinen Ohren wieder. Traurig wurde Regenjunges klar, dass sie für ihren gemeinsamen Vater fremde sein mussten, wenn sie ihn das erste mal sahen. Sie kannten Geschichten über ihn, aber er wusste nicht mal dass es sie beide gab. Wie hieß Papa eigentlich? Er konnte sich nicht daran erinnern. Sicherlich hatte ihnen Mama den Namen schon einmal gesagt, aber er konnte sich nicht daran erinnern? Doch er hatte kaum Zeit, sich weiter darüber Gedanken und zu machen, den der Zweibeinerort stellte sich als weit imposanter heraus, als Regenjunges ihn sich vorgestellt hatte. Es gab dutztende der Häuser, wie das in dem sie gelebt hatten. Verängstigt hielt sich der kleine Kater dicht an den Pfoten seiner Mutter. Der Boden war schrecklich Hart und seine Pfoten begannen nach kürzester Zeit wild zu pochen. Als plötzlich ein lautes Monstrum an ihm vorbei rannte, geriet der kleine Kater in Panik und flüchtete unter den nächsten Busch. “Wa-war das ein M-monster, Mama?”, fragte er seine Mutter verängstigt als er kein Geräusch mehr vernahm und sich langsam traute wieder seinen Kopf aus dem Busch zu strecken. Man war das peinlich. Er wollte doch mutig sein! Wie ein richtiger Krieger!
OUT: Zeitlich etwas hinter dem Clangeschehen Kleines Haus mit Schindeldach → Zweibeinerort
Zilpzalpruf führte ihre Kinder durch den Zweibeinerort. Sie war nervös und versuchte es vor ihren Kindern zu verbergen, aber es wollte ihr nicht so recht gelingen. Zu frisch waren die erinnerungen an ihre Konfrontation mit dem Monster. Ihr Herz pochte wie wild, als sie den Boden vibrieren spürte. Genau wie vor drei Monden. Sie spürte Panik in sich aufkeimen. Alles in ihr rief ihre Jungen zu packen und die Flucht zu ergreifen. Aber es war nicht so wie damals. Es war Tag und sie stand nicht mitten auf dem Weg des Monsters! Der Wind, des vorbeirasenden Monsters drückte sie ein Stück zur Seite. Aus dem Augenwinkel, sah sie Regenjunges unter den nächsten Busch flüchten. Besorgt sah sie sich nach ihrer Tochter um. War sie in Ordnung? Brauchte sie Hilfe?
Zilpzalpruf sammelte ihre Beiden Jungen mit dem Schweif ein und zog sie nah zu sich heran und überprüfte ob es ihnen beiden körperlich gut ging. “Ja Regenjunges, das war ein Monster”, miaute sie schließlich und versuchte möglichst ruhig zu klingen, obwohl sie sich darauf konzentrieren musste nicht selbst zu zittern. “Monster sind sehr gefährlich, wenn wir ihnen zu nahe kommen!”, wiederholte sie und sah dann ernst zu Regenjunges, “Aber du darfst nicht einfach wegrennen. Wenn wir in Panik geraten, könnte es passieren, dass jeder in eine andere Richtung rennt und wir uns nicht wieder finden”. Sie sah die Angst in Regenjunges Augen und leckte dem kleinen Kater über den Kopf. “Es nicht verkehrt, wenn ihr euch in Sicherheit bringt, aber unüberlegt zu handeln, kann manchmal wesentlich gefährlicher sein!”. Sie schaute auf ihr Bein hinunter. “Ich war zu unbedacht, als mich das Monster gerammt hat. Deshalb funktioniert mein Bein nicht mehr so gut”, erklärte sie und war sich sogleich unsicher, ob es nicht zu hart für ihre Jungen war. “Aber heute passen wir alle gut auf. Bevor ein Monster kommt, spürt ihr die vibration im Boden. Sie sind sehr laut. Fühlt ihr das? Dort hinten rennt eins lang. Aber die Vibration ist ganz schwach, also muss es weit weg sein”. Sie drückte die beiden an sich und miaute dann mit einem Zielstrebigen Blick gen Horizont: “Nun lasst uns weiter gehen, damit wir vor Sonnenuntergang den Wald erreichen”.
Angesprochen:
Regenjunges | Wellenjunges
Erwähnt:
Regenjunges | Wellenjunges
Zusammenfassung:
bricht mit ihren Kindern auf um zum FlussClan zurück zu kehren
[Out - Ist zeitlich etwas hinter dem Clan-Geschehen.]
Cf. «Kleines Haus mit Schindeldach [Zweibeinerorte] Der Zweibeinerort war überwältigend. Überall gab es etwas neues zu sehen, verschiedene Sinneseindrücke fluteten auf die junge Kätzin ein, die, trotz wachsender Unsicherheit, darum kämpfte, ihre Fassung nicht zu verlieren. Stattdessen konzentrierte sich die Kätzin darauf, die Eindrücke zu identifizieren, nach und nach zu verarbeiten, und unschädlich zu machen. So war da die Reihe Häuser, die endlos in die Ferne erstreckt war. Nicht nur in die Richtung, in die ihre Familie ging, nein, wenn Wellenjunges den Kopf in eine beliebige Richtung drehte, dann erstreckten sich die Häuser weiter bis in eine unbekannte Ferne. Die meisten sahen gleich aus in den Augen des Kätzchens, doch ihre Farben unterschieden sich, oder die Art, wie ihre Zäune waren. Hier und da lagen auch fremde Zweibeinersachen vor den Häusern, oder Monster standen vor ihnen. Wenn das Junge seinen Blick auf diese vielen Dinge richtete, gab es sich Mühe, darin das zu finden, was es kannte. Wellenjunges konzentrierte sich auf die Fenster, die Wände, die Gräser und Sträucher. Bälle erkannte sie auch, oder Rollen an bunten Blättern, die ihre Zweibeiner auch mal auf dem Sofa liegen hatten, oder auf ihren Tischen. Wellenjunges konzentrierte sich auch auf den Wind, der ihr über den Pelz strich, oder die Härte des Bodens unter ihren Pfoten. Sie atmete die Düfte tief ein, war es gewöhnt, dass alles in ihrer Nase stach, und identifizierte hier und da Pflanzen, die sie schon aus ihrem alten Zweibeinernest gekannt hatte.
Ein Monster fuhr an ihnen vorbei. Wellenjunges war den lauten Haustieren der Zweibeiner nie so nah gewesen, auch wenn sie diese manchmal im Nest gehört hatte. Entsprechend konnte sie nicht verhindern, dass sich ihr Pelz aufstellte, doch sie sprang nicht wie Regenjunges unter den nächsten Strauch. Dennoch war sie dankbar, als Zilpzalpruf sie beide in eine Umarmung zog, um sie zu beruhigen. Als ihre Mutter sie beide über Panik und Sicherheit belehrte, nickte Wellenjunges leicht. Das klang schlüssig, dennoch konnte sich die Kätzin vorstellen, dass ihr Bruder von den Worten ihrer Mutter verunsichert wurde. Schließlich sollte er sich nicht schlecht fühlen, nicht wahr? Als Zilpzalpruf auf ihr Bein zu sprechen kam, kribbelte das Fell, das sich wieder angelegt hatte, unangenehm in Wellenjunges' Nacken. Ein Monster hatte ihre Mutter also auf diese Art getroffen. Sie hatte vor einigen Viertelmonden noch geglaubt, dass sie genauso aussah wie ihre Mutter, dass ihre Schnauze vielleicht auch so verformt war, doch ihr war bewusst geworden, dass dies nicht natürlich war. Zumindest glaubte Wellenjunges zum aktuellen Stand, dass Katzen nicht mit krummen Kiefern und verletzten Beinen geboren wurden. Vielleicht war das eine Lektion, die sie eines Tages neu lernen würde.
»Ist er wirklich so nah?«, fragte die junge Kätzin dann, als ihre Mutter den Wald erwähnte. Testweise hatte Wellenjunges den Boden abgetastet, nach er Vibration gespürt, die ihre Mutter gemeint hatte, doch deren Worte lenkten sie ab. Angestrengt blickte sie wieder an den Häuserreihen entlang, weit in die Ferne, doch sie konnte noch nichts erkennen, dass einem Wald auch nur ansatzweise ähnlich konnte. Sie würden bestimmt tagelang laufen, bevor sie den Wald erreichten! Warum war Zilpzalpruf sich also so sicher, dass sie heute Abend schon da waren? »Müssen wir immer in die gleiche Richtung?«, fragte Wellenjunges dann weiter. Sie schluckte, versuchte, ihre Nervosität zu verbergen, und so zu tun, als würde sie diese Informationen brauchen, um einfach nur besser planen zu können. Dabei wollte sie mit diesen Informationen etwas mehr Ruhe erlangen.
Zusammenfassung der Geschehnisse
Wellenjunges reist mit ihrer Familie gen FlussClan, um dort ein neues Leben mit ihrem Vater zu verbringen. Wiedervereinigung when?
“Es ist noch ein gutes Stück das wir laufen müssen. Noch ungefähr dreimal die Strecke, die wir jetzt gelaufen sind”, erklärte sie ihrer Tochter die scheinbar sehr nervös war. Sie versuchte die Informationen so Jungengerecht aber gleichzeitig detailreich aufzubrechen, wie sie konnte, “Wir laufen immer in etwa die RIchtung, wo die Sonne untergeht. Dann kommen wir irgendwann in ein kleines Waldgebiet. Dort habe ich mal eine Zeitlang gewohnt. Es gibt einen kleinen Bach mit frischem Wasser, dass wir trinken können und dort gibt es ganz viel Beute die wir fangen können. Da übernachten wir heute Abend. Vielleicht in meinem alten Nest. Und morgen gehen wir weiter zum FlussClan”. Sie stand auf und legte ihren Schweif um Wellenjunges Rücken und schob sie etwas zu seite, so dass ihr Kopf in die Richtung blickte, in der die Sonne für gewöhlich unterging. Sie kauerte sich neben ihre Tochter hin um auf Augenhöhe mit ihr zu sein. “Da hinter den ganzen Zweibeinerbauen ist der Wald. Wenn die Baue nicht vor uns stehen würden, könnten wir ihn ganz bestimmt schon sehen. Von der Ferne sieht er aus, wie eine Hecke im garten der Zweibeiner, viel kleiner. Aber in wirklichkeit stehen dort unmengen an großen Bäumen drin, die Schatten spenden und zwischen deren Wurzeln es nur so wimmelt an Nagern. Der Boden ist weich, mit Moos bedeckt. Und es riecht nirgends nach Monstern oder Zweibeinern!”, erklärte sie mit sanfter Stimme und leckte Wellenjunges anschließend über den Kopf, “Kannst du es dir vorstellen meine Kleine?”.
Wenig später ging die kleine Familie weiter durch den Zweibeinerort hindurch. Zilpzalpruf achtete sehr darauf ihre Kinder von Monstern fern zu halten und wechselte bei Zweibeinern die Straßenseite oder wich unter die Büsche eines nebenstehenden Gartens aus, sofern sie dort keinen Geruch von anderen Katzen oder Hunden wahrnahm. Es war schrecklich stressig für die Mutter ihren Nachwuchs durch diesen Gefährlichen Ort zu lotsen. Zu allem übel, bemerkte sie wie ihr Bein immer mehr an kraft verlor. Sie versuchte es sich vor ihren Kindern nicht anmerken zu lassen, aber jede kleinste Bewegung bereitete ihr Schmerzen. Sie war kurz davor ihren Plan über den Haufen zu werfen und sich im Zweibeinerort einen Platz zum ausruhen suchen wollte, als sie tatsächlich die letzte Häuserfront vor ihnen auftat, hinter der man bereits den Wald hinter ein paar Feldern entdecken konnte. Sie waren fast Zuhause. Zuhause… Zilpzalpruf verdrängte den Gedanken, dass sie eigentlich noch immer eine verstoßene war und ihr womöglich die Rückkehr in den FlussClan verwehrt bleiben konnte. Schlimmer noch, was wenn Jubelstern ihre Kinder auch nicht in den Clan lassen würde? Gedanken die sich später machen konnte. Ersteinmal mussten sie von diesem schrecklichen Ort weg. Rein in den Wald und in die Freiheit. Keine Zweibeiner mehr, die nach ihr griffen oder ihr die Jungen wegnehmen konnten! Sie blieb für einen Moment stehen und drehte sich zu ihren Jungen um: “Regenjunges, Wellenjunges, schaut dort hinten ist der Wald. Jetzt ist es nicht mehr weit!”.
Zweibeinerort → Waldstück (Zweibeinerort)
Angesprochen:
Regenjunges | Wellenjunges
Erwähnt:
Regenjunges | Wellenjunges
Zusammenfassung:
marschiert mit ihren Kindern durch den Zweibeinerort
Die Erklärung seiner Mutter, was Monster alles für Schaden anrichten konnten, half Regenjunges nicht wirklich dabei, sich zu beruhigen. Es fühlte sich so an, als hätte er etwas ganz falsch gemacht und der kleine Kater war dem weinen nahe. Erst, als Zilpzalpruf ihm tröstend über den Kopf leckte und ihn zu sich heranzog, kehrte Ruhe in ihm ein und er verdrängte den Gedanken daran, dass Monster seiner Mama so weh getan hatten.
Als Zilpzalpruf schließlich aufstand um seiner Schwester zu erklären, wo sie langgehen wollten und wo sie hingingen, hörte er aufmerksam zu und schaute ebenfalls in die Richtung, in die Zilpzalpruf den Blick seiner Schwester lenke. Aber er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass dahinter irgendetwas anderes als Zweibeinernester sein sollte. Wie den auch, er kannte nichts anderes. Zumindest wusste er jetzt wo es hinging. Glaubte er. Als sie weiter gingen und durch eine etwas ruhigere Gegend liefen, stellte er sich vor, sie wären drei FlussClan Krieger. Zilpzalpruf führte ihre Patrouillie an und Wellenherz und er, Regenkralle, sie hatten wichtige Informationen für den FlussClan herausgefunden. Nämlich wie man einen Kissenfuchs besiegt. Die gab es nämlich eigentlich nur im Zweibeinerort und Wellenherz und er hatten sich in die Heimat der Kissenfüchse durchgeschlagen und die Kissenfüchste ausspioniert und die Schwachstellen von ihnen herausgefunden. Jetzt galt es den Gefahren des Zweibeinerorts zu trotzen. “Wir sind Wellenherz und Regenkralle!”, weihte er auch seine Schwester in sein vorhaben ein, “Wir bringen dem Clan wichtige Informationen über Kissenfüchse, die das Lager bedrohen!”. Mit der Vorstellung ein wahrlich heldenhafter Krieger zu sein, schafte er es durch den Zweibeinerort ohne wieder vor einem Monster reisaus zu nehmen. Richtige Krieger beschützten schließlich den Clan, nicht wahr? Je weiter sie liefen, desto schwerer wurden seine Pfoten. Am liebsten hätte sich Regenjunges in den nächsten Buschgehauen und einen Mond geschlafen. Seine Pfoten waren schwer und er wünschte sich, er währe wieder so klein, dass Zilpzalpruf ihn tragen könnte. Als er gerade die Augen geschlossen hatte, einfach nur noch seine Pfoten machen ließ und den Geräuschen seiner Mutter folge, bis diese plötzlich stehen blieb und er in sie hinein krachte. Er wollte sich grade lauthals beschweren, als seine Mutter ihn auf den Wald aufmerksam machte, der sich hinter einer freien Fläche auftürmte. “Boaa!”, staunte er, den erkonnte von seiner Position aus, gar kein Ende des Waldes erkennen. War der Wald vielleicht sogar größer als der Zweibeinerort? Hoffentlich musste er nicht nochmal so weit zum FlussClan laufen!
Zweibeinerort → Waldstück (Zweibeinerort)
Angesprochen:
Zilpzalpruf | Wellenjunges
Erwähnt:
Zilpzalpruf | Wellenjunges
Zusammenfassung:
marschiert mit seiner Familie durch den Zweibeinerort
"Ha!", rief Kitty trumphierend und grinste selbstzufrieden. Es gefiel ihr nicht wirklich, jüngere Katzen als sie zu ärgern, aber das Kätzchen hatte angefangen, also würde sie sich verteidigen. Warum rastet sie so aus? Was für ein Baby... "Das kommt davon, wenn man andere belei… Aua!" Das Junge hatte zurückgeschlagen und zwar mit Krallen?! Mit geweiteten Augen hob Kitty eine Pfote zu ihrem Gesicht und wischte sich über die höllisch brennende Nase. Als sie die Pfote wieder senkte, waren einige blutstropfen auf ihr. Sie blutete! "Das ist voll unfair", beschwerte sie sich lautstark, ihr gesamtes Fell vom Nacken bis zur Schweifspitze war aufgeplustert und sie machte sich so groß und bedrohlich wie möglich - rein instinktiv. "Krallen sind unfair", miaute sie, das Gesicht beleidigt verzogen, während sie vorsichtshalber einen halben Schritt zurück machte. "Außerdem hast du angefangen… Zwerg."
Erwähnt: - Angesprochen: Sissy Ort: Zweibeinerort
Zusammenfassung: Sieht sich erst in der Oberhand, bekommt dann eine gewischt und wird defensiv.
Code by Moony, angepasst Anakin Lineart by deviantart.com/bluefox002adopts
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
"In the end they'll judge me anyway, so whatever." - Suga -> Charakter Relations || -> Postplan
pic by Buntvogel
Capitano Administration
Oster-Suche 2023
Event Ostern 2023, Gewinner Auszeichnung
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : Viofey [insta] Anzahl der Beiträge : 7434 Anmeldedatum : 20.06.16 Alter : 23
[Out - Ist zeitlich etwas hinter dem Clan-Geschehen.] Gespannt hörte Wellenjunges ihrer Mutter zu. Zunächst hatte sie Schwierigkeiten damit, richtig einzuschätzen, wo die Sonne unterging, doch noch schwieriger fiel es ihr, sich den Wald so vorzustellen, wie ihre Mutter es sich vielleicht erhoffte. Dennoch beruhigte es das Kätzchen, dass es kein weiter Weg mehr sein würde. Es war ein wenig schwer zu verstehen, dass sie wirklich am Abend an dem magischen Ort, den sie sich kaum vorstellen konnte, ankommen würden, doch wer war sie, ihre Mutter zu hinterfragen? Zilpzalpruf wüsste es am besten. Wie das Leben im Wald wohl gewesen war? Ihre Mutter hatte nicht viel über diese Zeit gesprochen, mehr über den FlussClan und ihren Vater. Wellenjunges wusste allerdings, dass sie selbst nicht im Wald leben würde - der FlussClan lebte nämlich nur neben einem Wald. Würde sie sich im Wald wohlfühlen, obwohl sie ganz anders lebten? Oder würde er ihr Angst einjagen, sich nicht wie ein passendes Zuhause anfühlen?
Wellenjunges raffte sich etwas auf und folgte ihrer Mutter dann. Dabei hielt sie sich etwas an Regenjunges, falls er sie brauchte. Sie konnte unmöglich zugeben, dass sie es war, die ihn brauchte. Der Weg war weit und zu Beginn zögerte das silberne Kätzchen, wenn ein Monster vorbeifuhr, doch nach einiger Zeit ignorierte sie diese. Sie kamen nie vom Donnerweg ab, also stellten sie kein Problem dar. Bei Regenjunges' Worten blickte das Junge auf. Sie hatte sich sehr auf den Weg konzentriert, sodass ihr gar nicht aufgefallen war, dass ihr Bruder in seinen Gedanken versunken gewesen war. Als er darüber sprach, dass sie FlussClan-Krieger auf geheimer Mission waren, überlegte Wellenjunges kurz. Das gefiel ihr. »Der FlussClan wird stolz auf uns sein, Regenkralle«, lächelte sie. Wellenherz war sie für den Moment, und sie war ganz begeistert von dieser Idee. »Unsere Informationen sind wertvoll.« Zufrieden lief sie weiter, und die Reise verging plötzlich angenehmer und schneller, denn jetzt war sie nicht das drei Monde alte Junge, sondern die Kriegerin, die für den Clan wichtig war. Es würde sie so keiner wegschicken können.
Noch war nicht Abend, doch Wellenjunges befürchtete, dass die Sonne bald untergehen würde, als sie endlich am Rand des Zweibeinerorts zum Stehen kamen. Vor ihnen erstreckte sich eine Welt, die sie so nie gekannt hatte. Keine Zweibeinernester mehr, sondern eine große Wiese, die scharf geformt worden war, ganz so, als wäre hier doch ein Zweibeiner zugange. Doch in der Ferne, hinter der seltsamen Wiese, erblickte Wellenjunges mit runden Augen dunkle Bäume, dicht an dicht, höher als sie je geglaubt hätte. Das musste der Wald sein! »Dann schaffen wir es noch zum Abend!«, rief sie begeistert. »Wie du gesagt hast, Mama!« Aufgeregt folgte die kleine Kätzin ihrer Mutter, blickte auch nicht noch ein letztes Mal zum Zweibeinerort zurück. Stattdessen ließ sie ihn zurück, in der Hoffnung, ihn nie wieder sehen zu müssen.
Tbc. »Waldstück [Zweibeinerorte]
Zusammenfassung der Geschehnisse
Wellenjunges stellt sich mit ihrem Bruder vor, dass sie bereits eine FlussClan-Kriegerin auf geheimer Mission ist. Als sie den Rand des Zweibeinerortes erreichen und den Wald sehen, ist Wellenjunges wieder ganz aufgeregt und freut sich, den Zweibeinerort hinter sich zu lassen.
Schwarzes Holzhaus am Waldrand -> Peanuts Schritte verlangsamten sich, während er sich etwas unruhig umsah. Das war dann schonmal eine neue Gegend… Aber er würde sich nicht vom Unbekannten aufhalten lassen! Schon jetzt konnt er die Gerüche von Katzen wahrnehmen, die er noch nicht kannte. Hm, wenn sich Katzen aus allen Teilen des Zweibeinerorts zusammenfinden, könnten wir ein riesiges Gebiet abdecken und erkunden, überlegte er, während er an einem Gartenzaun entlanglief. Sicher bringt jeder auch andere Ideen mit. Und jeder kennt sich woanders aus… Ob ich so Copper wiederfinden kann? Ist er irgendwo hier im Zweibeinerort? Oder ist er weit weg?
"Deep in the sea, the stars sparkle and the waves carry them..." Hauskater - 6 Monde - #001
Der kleine Kater lief gerade am Holzzaun eines Gartens vorbei, als er einen kurzen Blick hinter sich warf. Die Sonne ging langsam unter, war nur noch ein kleiner, leuchtender Punkt am Horizont und tauchte den Himmel in orangenes Licht. Robino setzte sich und blickte dem funkelden Stern entgegen. Er liebte den Sonnenuntergang. Und den Sonnenaufgang. Generell die Sonne, die ihn so faszinierte. Freudig schnurrte er. Ich muss aber bald nach hause, ging es ihm durch den Kopf und er seufzte. Eigentlich wollte er weiter erkunden, weiter laufen, aber seine Zweibeiner warteten auf ihn und machten sich Sorgen um ihn, wenn er spät kam, ebenso wie Robina, seine Schwester. Und das wollte Robino nicht. Aber seine Zweibeiner wussten inzwischen, dass er immer etwas später kam, deswegen konnte er sich ja noch kurz umsehen. Er setzte sich wieder auf und lief weiter eine kleine Straße entlang, wo er auf einen Zaun sprang und drüber balancierte, die wärmende Sonne im Rücken. Robino war schon weit gelaufen und allmählich wurde er langsamer. Er sprang elegant vom Zaun und schnüffelte. In dieser Gegend kannte er wenig Katzten oder den Weg. Ich kehre auch gleich um, erinnerte er sich und sprang in einen Garten. Überall duftete es nach Kräutern und Pflanzen. Geduckt lief er ans andere Ende, sprang wieder auf den Zaun und kletterte auf eine kleine Buche. Kurz genoss er den Ausblik und schloss die Augen, ehe er wieder hinunter krabbelte und sich richtung Zuhause bewegte. Jetzt geh ich doch schon, knurrte er sich selbst an. Doch plötzlich schlug ihm ein fremder Geruch in die Nase und fauchend hielt er an. Diesen hatte er noch nie Gerochen. Oder doch? Sicher. Robino verschanzte sich hinter einem Busch und lugte hervor. Du musst dich doch nicht verstecken! Schau lieber, wer da ist!, sagte er sich und kroch wieder hervor. Wo bist du?
Erwähnt: Robina, Zweibeiner, fremde Katzen Angesprochen: // Zusammenfassung: Läuft durch die Straßen und will gerade nach hause gehen, riecht dann aber fremden Katzengeruch Ort: Zweibeinerort code by Sproxes | background-image by: Pixabay
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~
Vergangenheit ist Geschichte. Zukunft ein Geheimnis. Und dieser Augenblick ist ein Geschenk.
Steinachten Moderator im Ruhestand
Halloween 2023
Teilnahme Halloween Event 2023
Avatar von : deviantart.com/eb0t Anzahl der Beiträge : 3172 Anmeldedatum : 25.05.13 Alter : 25
Peanuts Vorankommen hatte sich verlangsamt, da er sein Tempo gedrosselt hatte und sich nun sehr genau umsah. Er konnte eine fremde Katze riechen. Ob sie hier in der Gegend wohnte? Sein Blick blieb schließlich an einem Busch hängen, hinter dem ein silberner Kopf hervorschaute. "Hallo!", rief Peanut, während sein Schweif sich freundlich, aber selbstbewusst aufstellte. Er sollte einen guten ersten Eindruck machen, wenn er seine Idee an die Katze bringen wollte. "Ich heiße Peanut. Ich wohne in der Nähe vom Waldrand." Tatsächlich wusste Peanut nicht, ob es mehrere Waldränder gab und ob der seine dem anderen Kater bekannt war. Aber so war das nunmal. "Wohnst du hier?"