Warrior Cats - das RPG
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Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Monduntergang [16. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
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 Beastfighters 1

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Vanilla
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BeitragThema: Beastfighters 1   Beastfighters 1 EmptySo 01 Dez 2013, 07:14

Hallo,

Das ist schon mal das erste Kapitel meiner Reihe Beastfighters. Mir ist noch kein wirklich passender Titel eingefallen, also wen ihr Ideen habt: Immer her damit! Kritik ist Erwünscht! Besonders wenn ihr etwas findet was unlogisch ist! Nagut ehe ich hier noch lange drumrum schreibe:

Beastfighters

 

1.     Wie ich ein Labor in die Luft sprenge

Meine Augenlieder waren schwer. Erst nach einer gefühlten Stunde schaffte ich es sie zu öffnen. Ich sah mich benommen um. Ich war in einer Art Glaskasten, der in einem großen weißen Raum stand. An den Wänden des Raumes waren Bildschirme angebracht und die Neonröhren an der Decke hüllten den Raum in ein kaltes, künstliches Licht. Die einzigen anderen Lichtquellen des Raumes waren drei Fenster, die man aber nur erreichen konnte indem man auf einen der anderen Glaskäfige kletterte. Ich blinzelte und entdeckte dass in den anderen Glaskästen ebenfalls Jugendliche saßen. Was mich erschreckte war das sie alle samt verkabelt waren und ihnen scheinbar etwas gespritzt wurde. Was allerdings noch seltsamer war das sie alle Körperteile von Tieren hatten. Mal Wolfsohren, Fühler, Krähenflügel… Unsicher drehte ich meinen Kopf der glatten Glasscheibe zu. Was ich sah verschlug mir den Atem! Ich hatte schwarze Katzenohren, Katzenaugen und einen schwarzen Katzenschanz. Außerdem trug ich einen schwarzen Kaputzenpulli (mit der weißen Aufschrift Scheiß auf Milch! Ich will Bier!), Jeans und schwarze Snickers. Wie kam ich bloß hier her? Doch in meinem Kopf herrschte gähnende Leere. Ich strich meine braunen Haare zurück und überlegte wie ich fliehen konnte. Die Kabel konnte ich leicht entfernen. Sie waren einfach nur mit Saugnäpfen an meinem Kopf und an meinem Rücken befestigt. Es ging nicht mal ein Alarm los nach dem sie alle ab waren.  Gerade wollte ich gegen die Glasscheibe treten als ich eine Bewegung wahrnahm. Ein Mädchen mit einem grünen T-Shirt (auf dem Freeware stand), einer roten Jeans und blauen Stiefeln saß in dem Käfig neben mir.  Das „Tier“ an ihr war wohl eine Libelle. Denn sie hatte Fühler und Libellenflügel.  Ich zog eine Augenbraue hoch und sah sie an. Sie deutete auf meine Tür. Ich ging zu der Glastür meines „Käfigs“ und drückte. Die Tür schwang leise auf und ich blinzelte erstaunt. Das ging ja einfach! Dachte ich mir und kletterte leise aus dem Käfig. Anscheinend hatten die Forscher (oder wer auch immer) nicht daran gedacht meinen Käfig ab zuschließen. Oder sie wollten ihn abschließen und ich bin einfach zu früh wach geworden. Jetzt musste ich nur irgendwie die anderen befreien und fliehen. Ich sah mich um im Raum gab es eine einzige Tür doch die war, wie ich nach vergeblichem drücken und ziehen feststellen musste, abgeschlossen. Über der Tür stand in großen, roten Buchstaben Versuchspause EG1. Doch neben der Tür war etwas das meine Aufmerksamkeit erregte: ein Roter Schalter. Unter diesem Schalter war eine ellenlange Liste mit Dingen die passierten wenn man den Knopf drückte und wann man es tun durfte. Ich überflog die Liste und grinste schließlich zufrieden. Der Schalter schien unter anderem auch zu bewirken dass die Käfige aufgingen. Ohne weiter nachzudenken drückte ich den Schalter. Sofort ging ein Alarm los. Ich sah wie die anderen Jugendlichen hochschreckten und anfingen sich zu befreien. Doch mit den Gedanken war ich ganz woanders Wie kriege ich diese Fenster auf? Ich hörte Stimmen hinter der Tür und machte einfach das was mir als erstes Einfiel. Ich nahm den kleinen Stuhl der neben der Tür stand und warf ihn auf den Stromversorger des Raumes. Natürlich gab es einen Kurzschluss! Die Neonröhren flackerten und gingen aus. Was dann passierte bekam ich nicht mehr richtig mit.  Es gab einige Explosionen, die Fenster klirrten und zersprangen, ich und die anderen kletterten auf den Käfig und während die ersten schon aus dem Fenster sprangen wurde die Tür aufgeschlossen und eine Gruppe Forscher etc.  kam rein gestürmt.  Ich sprang als letzte. Hinter mir hörte ich die wütenden Stimmen der Forscher. Ich landete im Schnee und kühle Luft wehte mir entgegen. Es ist Winter! stellte ich fest. Dann rannte ich los! Ohne zu wissen wohin…

 

2.     In dem ich fliehe und einen Unterwassertauchgang unternehme

 

Nach ungefähr 45 Minuten rennen war ich total aus der Puste.  Die Landschaft hatte sich inzwischen verändert. Als erstes war ich durch eine total karge Landschaft gelaufen. In der es nichts gab außer kleine, kahle Sträucher. Die Landschaft in der ich mich jetzt befand war Steinig mit vielen kleinen Höhlen. Gerade wollte ich mich ausruhen da hörte ich das Getrampel vieler Füße. Schnell duckte ich mich und versteckte mich hinter einem Stein. Vorsichtig lugte ich dahinter hervor. Eine Gruppe von muskulösen Typen suchte scheinbar nach uns! Ich kroch in eine Höhle die hinter mir war.

(Ab hier hat eine Freundin mit geschrieben.)

In der Höhle hockten einige Jugendliche. Hier sind sie also untergekommen! Dachte ich und grinste. Jemand kam auf mich zu und ich erkannte das Libellenmädchen. „Da bist du ja! Ich wollte dir noch mal danken. Du hast uns alle gerettet!“ sagte sie „Ich bin überrings Maylion. Und du?“ „Ich bin Serina!“ antwortete ich „Aber wir müssen weg von hier die äh… Wächter kommen!“ Maylion wirkte verunsichert, schüttelte aber den Kopf. „Hier finden sie uns bestimmt nicht.“ Meinte sie und deutete dann auf die Efeuranken die den Eingang der Höhle verdeckten. Ich hörte wie mein Magen knurrte. Maylion lächelte und ging zu einem kleinen Strauch der auf dem Boden der Höhle wuchs. Sie pflückte einige Beeren und ich erkannte dass es Brombeeren waren. Sie gab sie mir und ich aß sie. „Was sollen wir tun?“ fragte ich nachdem ich aufgegessen hatte. „Keine Ahnung am besten wir suchen nach einem Ausweg!“ meinte May. Ich sah mich um und fand schließlich einen kleinen Spalt durch den ich gerade durch passte. Die anderen folgten mir. Wir standen vor einem riesigen See. Ein See in einer Höhle? dachte ich. Die Höhle war groß und das Wasser warf blaue Lichter an die Höhlendecke. Wir hörten Stimmen hinter uns. Maylion flüsterte: „Sie kommen. In den See! Es muss ein Unterwassergang geben. Taucht einfach durch!“ Die Kinder vor mir rannten los. Lautes plätschern ertönte. Spätestens jetzt müssten uns die „Wächter“ bemerkt haben. Ein Junge der vor mir lief schreckte zurück. Er schien ein Chinchilla-Gen zu haben (er hatte Chinchilla-Ohren). Seine Augen waren panisch aufgerissen. Ohne weiter nachzudenken zog ich ihn mit. Dabei ignorierte ich seinen Protest. Einige andere schienen auch Angst vor dem Wasser zu haben. Ich hoffte sie würden uns folgen.

Dann rannte ich los. Das Wasser war eisig und ich bereute meine Entscheidung. Aber um den Wachen zu entkommen musste es einfach sein. Nachdem ich zur Mitte des Sees geschwommen war tauchte ich unter. Der See war dunkel (Ach echt?!?). Ich tauchte weiter, bis ich merkte, dass der See kälter wird. Dann erfasste mich die Strömung. Sie drückte mich an der Felswand entlang und ich ratschte mir das Bein auf, aber ich ignorierte es.

Die Luft wurde mir knapp und ich merkte auch dass der Chinchilla- Junge nach oben wollte.

Ich tauchte auf und hoffte dass der Unterwassergang zu Ende war. Ich tauchte in einem See auf der noch größer war als der „Höhlen-See“. Sofort zog ich mich und den jungen an Land. Mein Bein brannte unerträglich. Der Junge spuckte Wasser aus. Dann sagte er „Danke äh… äh…“ Ich grinste“...Serina. Und du bist?“ „Quint!“ antwortete er. Ich beobachtete Quint genauer. Er trug eine blaue Weste und schwarze Jeans. Dazu noch eine blaue Mütze und hellblaue Turnschuhe. Dazu war er jetzt wie wir alle komplett durchnässt. Die restlichen Kinder zogen sich auch an Land. Ich sah mir die Landschaft vor uns an. Ein schmaler schneebedeckter Pfad an dem rechts und links Felsberge in die Höhe ragten, führte zu einer schneebedeckten Wiese wo wir uns niederließen. Ich schaute in die Runde und bemerkte das zwei Leute fehlten.

Ein Wolfjunge hatte wohl meine Gedanken erraten und sagte: „Die beiden Küken- Geschwister Pepper und Salt sind leider von den Wächter erwischt worden. Sie hatten Wasserangst und kamen nicht so schnell vorwärts. Wir wissen nicht was mit ihnen passiert.“

„Rick und ich haben noch versucht ihnen zu helfen, da wir die Letzten waren, doch es half nichts.“, meldete sich ein Pfaumädchen zu Wort.

„Wo wollen wir eigentlich hin?“, fragte Quint.

„Naja logisch wäre es doch, dorthin wo wir bleiben könnten.“, antwortet Rick genervt. Aus Angst die Forscher könnten uns folgen, zogen wie weiter. Während ich den Pfad lang lief, kam der Wolfsjunge neben mich. Er trug ein komplett schwarzes Langarmshirt, schwarze Hose und schwarze Schuhe.

„Du bist also Rick.“, sagte ich.

„Ja wer denn sonst.“, murmelte er abwesend.

„Der Nikolaus vielleicht?“, gab ich zurück.

„Dein Bein muss behandelt werden. Estella!“, rief er.

Das Pfauenmädchen kam auf mich zu. Sie trug ein hellgrünes Shirt, einen beigen Schal, eine Jeans und Grüne Snickers. Sie gab mir ein übelriechendes Paket aus Kräutern und Blättern (Das sie wohl in der Höhle gesammelt hatte). „Schluckt das es wird dir die Schmerzen nehmen.“ Dann wandte sie sich an Rick: „Wir müssen Rast machen. Einige sind verletzt und alle sind müde!“

„In Ordnung.“, sagte Rick. Und fügte an mich gewandt zu: „Estella ist unsere Schamanin. Sie kennt sich komischerweise mit Kräutern aus.“ Ich nickte und sah mich für einen geeigneten Ort fürs übernachten um. Ich sah eine Weite Moosfläche. Estella war gerade dabei einen Giraffenmädchen die wie ich von Rick erfahren hatte Loka hieß, einen Verband aus Moos um den Arm band.

Ich fragte Nika (ein Mädchen mit Pinguin-Gen), ob sie mir helfen würde ein „Lager“ auf zu bauen. Sie willigten ein und wir machten es uns gemütlich. Wie waren insgesamt 13 Leute. Rick schickte Vespa (sie hat ein Waschbär-Gen), Corey (Stinktier-Gen), Floyd (Frosch-Gen) und Demón (Kolibri-Gen) los um Federn, für die Moos-Betten, zu suchen. Maylion nahm sich Suleika ein Pandamädchen und Chilon ein Krähenjunge mit um Beeren und anderes essbares zu sammeln. Quint ging Kräuter für Estella sammeln da er sich scheinbar damit auskannte.

Als alle wieder da waren, machten wir uns etwas zu Essen und setzten uns in einen Kreis. Das Essen bestand aus Beeren, übelriechenden Wurzeln und Nüssen. Mehr fand man im Winter nicht. Ein Glück wusste Rick wie man ein Feuer macht, deshalb waren wir schon alle Trocken. Nach dem Essen gingen wir alle zum See um Was zu trinken. Als wir endlich fertig waren, gingen wir zum Feuer und setzten uns auf das Moos was ein Glück noch nicht verschneit war. Maylion stand auf und eröffnete damit eine Art Besprechung. „Also äh… wir wollen mal zusammenfassen was uns so passiert ist!“ sagte sie. „Ich vermute mal wir haben Februar da wir kaum noch Minusgerade haben!“ meinte Suleika. Ich nickte und rief: „Also wir waren in einem Labor und werden jetzt Verfolgt! Naja und wir haben anscheinend alle Tier-Gene eingepflanzt bekommen!“

„Voll Krass!“ murmelte Chilon und sprach dabei die Gedanken von uns allen aus. Alle sahen betreten auf den Boden und es herrschte ein unangenehmes Schweigen.

Mir ist aufgefallen, dass Estella die ganze Zeit nichts gesagt hat. Als ich sie fragte was los sei antwortet sie langsam: „Wir haben alles vergessen. Außer unseren Namen und das Alter wissen wir nichts mehr. Wer sind unsere Eltern? Haben wir über welche? Haben wir Geschwister und ein Zuhause? Wir können nirgendswohin. Wir sind alleine.“

 

 

3.     Wie ich auf einem Altar picknicke

Fortsetzung folg... Vanni

 
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BeitragThema: Re: Beastfighters 1   Beastfighters 1 EmptySo 01 Dez 2013, 10:45

Alsoo:
Die Geschichte ist total verrückt, mit den Tiergenen, und den Labor usw.
Ich Freu mich auf den 3.Teil, vielleicht solltest du aber wie 'Der See ist dunkel (Ach echt?!)' Das in den Klammern kann man weglassen. c:

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: Beastfighters 1   Beastfighters 1 EmptySo 01 Dez 2013, 13:40

Danke erstmal das du Zeit genommen hast um das zu lesen!
Und dann: ich schreibe immer recht abgedreht und zum Schluss Versuch ich dann Erklärungen zu finden! Das hier ist auch aus einer 36(bis jetzt) Seitigen Weiterschreibgeschichte entstanden ;)

Das (Ach echt?!) mach ich noch weg (: danke das du mich dran erinnerst. Das war eigentlich eine Randbemerkung meiner besten Freundin

LG van
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BeitragThema: Re: Beastfighters 1   Beastfighters 1 EmptyDo 09 Jan 2014, 17:49

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BeitragThema: Re: Beastfighters 1   Beastfighters 1 EmptyDo 09 Jan 2014, 21:37

Kein Doppelpost Vanilla!

Also einmal: Jey! Fantasy mit Verwandlungen! Ich liebe so etwas!
Machmal ein bisschen seltsam: Die wundert sich nur in einem Satz, dass sie ein Katzenmensch ist, die anderen offenbar gar nicht außer dieser... dieser... Corey! Oder so...
Auch tauchen sie im See auf und es wird gar nichts über den Wald gesagt, der da im dritten Kapitel ist

Noch so Rechtschreibfehler, einmal so normale Fehler, die man beim Schreiben macht und solche: 'Aber um den Wachen zu entkommen musste das einfach sein.'---> 'Aber um den Wachen zu entkommen, musste, dass einfach sein.'
Sonst ist es, finde ich, sehr gut und spannend geschrieben! Bloß die Titel sind nicht so meins, aber das ist nicht so wichtig...


Zuletzt von Stimmenseele am So 12 Jan 2014, 21:28 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Beastfighters 1   Beastfighters 1 EmptySa 11 Jan 2014, 12:06

Da ein Monat dazwischen ist dürfte das eigentlich kein Doppelpost sein. Außer sie haben diese Regelung inzwischen aus der Welt geschafft.

Erst mal vielen Dank für die Kritik ;)!

Zur Rechtschreibung: Klar, so was passiert immer mal! Ich werde das ganze wenn es fertig ist noch einmal Korrekturlesen.
Was das ganze Unlogische angeht: Tja äh das ist mir auch schon öfters gesagt worden. Doch ich weiß keine gute möglichkeit es zu ändern. Ich hatte mal überlegt das einer von denen Selbstmord begeht aber das habe ich dann doch ausgeschlossen (evtl. Kommt das nacher noch in der Stadt). Ansonsten würde ich sagen das sie sich alle damit abgefunden haben!
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BeitragThema: Re: Beastfighters 1   Beastfighters 1 EmptySa 24 Mai 2014, 16:03

Das Thema wird wegen Inaktivität ins Archiv verschoben~

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

♥ Seit dem 5.4.2013 mit Beastfighters 1 Goldio12   verheiratet ♥
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Danke Veilchensturm♥️

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