Mondminze Junges
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| Thema: ScreamWorld Di 18 Feb 2014, 17:53 | |
| Willkommen! Ich habe eine Geschichte angefangen und dachte, ich stelle sie hier mal rein. Ich weiß, das die Sätze oft ziemlich kurz und knapp klingen, aber das soll auch so sein! - Prolog:
„Schon irgendwelche Ergebnisse, Doc?“, fragte eine tiefe männliche Stimme. Ich versuche das Gesicht zu erkennen, das vor mir schwebt, aber ich sehe nur verschwommen. Eine andere Stimme, vermutlich die des Doktors antwortet: „Nein, noch nicht. Ich fürchte, das Experiment ist schiefgelaufen.“ „Aber ich dachte sie wollten sie in diese Trance versetzen!“, rief die andere Stimme. „Ja Michael, das war mein Plan. Doch es ist etwas schiefgelaufen. Sie sollte schon längst wieder wach sein. Zum Glück war das nur ein Probedurchlauf. Ich denke wir sollten sie...“ Doch was sie mit mir vor hatten, hörte ich nicht mehr, denn Michael unterbrach den Doktor: „Sie ist wach! Sie ist aufgewacht!“ Er hörte sich erleichtert an, doch in seiner Stimme schwang noch etwas anderes mit: Furcht. Hatte der Mann etwa Angst vor mir? Weshalb? Ich würde ihm doch nichts tun! Was hatte er nur? „Ohhhh...“, stöhnte ich. Eigentlich hatte ich reden wollen, aber dieses Stöhnen war das einzige, was ich zu Stande brachte. „Schnell holt die Spritze!“, schrie Docs Stimme panisch. Wieso hatten die Angst vor mir? Ich erhob mich langsam. Ich hatte auf einer Liege gelegen. Ich taumelte ein paar Schritte, dann fiel ich. Ich fiel in eine tiefe Dunkelheit, bis ich nichts mehr sah oder fühlte. Mein letzter Gedanke war, dass ich doch irgendwann aufprallen müsste. Doch der erwartete Aufprall blieb aus. Von fern hörte ich wie Doc etwas schrie was sich wie: „Wir haben es geschafft anhörte. Dann verabschiedete sich auch mein Gehör.
- Erstes Kapitel:
Ich öffne die Augen. Eine graue Metalldecke. Wo bin ich hier? Und vor allem: Wer bin ich? Ich habe keine Ahnung. Ich denke nach, überlege, doch es will mir nicht einfallen. Hier ist es dunkel und kalt. Ich habe Angst. Wo bin ich hier bloß?! Ich rappele mich auf. Ein dunkler Raum mit Betonwänden. Grauer Beton. Mehr kann ich nicht sehen. Dann zerfetzt ein schriller Schrei die Stille. Erschrocken zucke ich zusammen. Was war das? Da ertönt noch ein Schrei. Doch aus einer anderen Richtung und etwas tiefer. Ich bin also nicht allein. Vielleicht wissen die anderen Personen etwas, überlegte ich. Die anderen... sie haben Angst. Aber wovor? So viele Fragen. Ich beschließe, nach einem Ausgang aus diesem zellenartigen Raum zu suchen. Langsam gehe ich gerade aus, in die Finsternis. Da! Eine Gittertür. Ich strecke die Hand aus und taste nach der Klinke. Zu meiner Überraschung öffnet sich die Tür sogleich. Ich gehe einige Schritte vorwärts. Langsam gewöhnen meine Augen sich an die Dunkelheit. Doch ich erkenne nicht viel mehr als vorher, denn die Wände sind grau. Ist das hier ein Gefängnis? Erneut ertönt ein Schrei, diesmal hinter mir. Ich bin so erschrocken, das ich es nicht wage, mich zu bewegen. Ich spüre heißen Atem in meinem Nacken. Das ist zu viel! Ich renne los, renne so schnell ich kann. Ich kann mich nicht erinnern, wie lange ich schon laufe, doch irgendwann pralle ich gegen etwas Hartes. Ich reiße die Augen auf und springe so schnell ich kann auf. Vor mir steht ein Mädchen, das mich ängstlich ansieht. Sie hat lange schwarze Haare, die ziemlich verfilzt sind. Wir starren einander an. Was soll ich tun, frage ich mich selbst. Doch ich kenne die Antwort nicht. Irgendwann halte ich es nicht mehr aus und beginne zu stottern: „W-wer bist d-du?“ Meine Stimme klingt brüchig, als hätte ich lange nicht mehr gesprochen, was ja höchstwahrscheinlich auch der Fall ist. „Wer bist du?“, fragt das Mädchen ängstlich. „Ich bin... ich habe keine Ahnung, wie ich heiße.“ „Ich wusste es auch zuerst nicht. Ich wusste gar nichts. Aber ich habe mein Portemonnaie gefunden, es war in meiner Hosentasche. Ich heiße Catleen Jones.“ Ich bin noch gar nicht auf die Idee gekommen meine Klamotten zu untersuchen. „Hast du eine Ahnung wie du hier herein gekommen bist?“, fragt Catleen. „Nein, ich bin aufgewacht und dann habe ich diese Schreie gehört.“ „Du hast sie auch gehört? Ich dachte schon ich wäre verrückt!“ So sieht sie auch aus, mit ihren verfilzten Haaren. Ich frage mich, ob meine Haare auch so aussehen.
Ist nicht besonders gut geworden und das erste Kapitel ist auch noch nicht fertig, hoffe, sie gefällt euch trotzdem.
LG Mondminze
~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~Tretet einem der Clans bei: BaumClan, FeldClan, WasserClan und BergClan! https://www.warriors-rpg.com/t11770-die-geschichte-vierer-clans#249106Ich befinde mich im ewigen Kampf gegen: DEN STEIN!!! ~Selbstgespräche sind noch lange kein Grund zur Beunruhigung, erst, wenn man dabei~ ~etwas Neues erfährt!~ Atra Esterní ono thelduin, Mor´ran lífa unin Hjarta onr, un du Evarínya ono varda! Ich kann auf über 469 Sprachen schweigen! |
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Haferblatt Moderator im Ruhestand
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