Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.
Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!
Besonders betroffen: DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss
Hi, ich schreibe wahnsinnig gerne und oft. Ich hab hier mal ne Geschichte, bitte schreibt ob sie euch gefällt oder nicht!
Prolog:
[size=48][size=48]Mondtochter[/size][/size]
[size=32][size=32]Prolog[/size][/size]
Menschen Denken immer, dass Tag und Nacht perfekt miteinander im Einklang sind, doch wer das glaubt, der ist ein leichtgläubiger idiot. Die Morgen- und die Abendröte, das ist nichts anderes, als das Blut, das fliest, wenn die Nacht oder der Tag die Oberhand gewinnt. Um den Herrscher der Nacht, den Mond, zu besiegen, erschuf die Sonne, die Herrscherin des Tages, die Lichtdrachen. Während die Sonne sich zurück zog um ihren teuflischen plan umzusetzen, benützte der Mond seine chance um die Kälte über die Erde zu bringen. Doch nach einer Weile bemerkte er seinen Fehler. Er hatte zu viel Zeit damit verbracht die Erde in Dunkelheit zu hülle, dass er keine Zeit mehr hatte völlig neue Wesen zu erschaffen. Er bat die Grichischen Götter um hilfe. Er bekam von ihnen ihre Gene. Um die Götter dafür zu beehren nahm der Mond das Tier, in das die Götter sich Nachts verwandelten. Wölfe wahren die idealen Geschöpfe um seine Wesen zu folenden. Ausserdem gab der Mond ihnen die Fähigkeit, sich mit dem Schatten zu verteidigen und mit ihm zu kämpfen. Doch er gab einem der Wesen die Führung. Es sollte in jeder Generation nur einen Erben der Führung geben. Er wusste, das Frauen stärker im Geist waren. Männer waren leichter zu provoziere und waren leichtsinniger. Es sollte in jeder Generation von Schattensuchern nur eine Wölfin geben! Das würde dann seine Tochter sein.
So liessen die Sonne und der Mond ihre Wesen gegeneinander kämpfen. Stätig getrieben von dem Hass, den Mond und Sonne aufeinander hegen, kämpften Schattensucher, gegen die Lichtsucher. Jahrtausende lang war der Hass vorhanden, die feindseeligkeit erlosch nie, doch nie zuvor war sie so groß wie an jenem Tag als sie ihn verlor.
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Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard
Und du bist ganz sicher ein Einhorn?
Für meine Müsli von deiner Pupsi
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Seelenspiegel Legende
Avatar von : Meteoritenschauer/Jade <3 Danke <3 Anzahl der Beiträge : 9698 Anmeldedatum : 16.03.14 Alter : 23
Echt? Ich hab auch noch Kapitel eins wenn du möchtest!
Kapitel 1+2:
[size=32]Eins [/size]
Gina sass auf ihrem Bett. Die Sonnenstrahlen schienen nicht durch ihr Fenster, doch sie sah auch so das es ein wunderschöner Tag wurde. Ihre schwarze Trainerhose war verdreht. Sie hatte eine unruhige Nacht hinter sich. Es war ihr schlecht und sie bemerkte, dass sie sich veränderte, nicht so wie wenn man vom Mädchen zur Frau wird, nein, es war irgendwie... anders. Sie hatte in letzter Zeit keine Kontrolle über ihren Hunger. Sie hatte Süssigkeiten durch Fleisch ersetzt. Am Abend wenn sie ins Bett ging hatte sie das Gefühl, das ihre Zähne länger und schärfer wurden. In der Nacht Träumte sie davon, das sie auf einem Hügel stand und vor ihr war ein Junge. Er machte keine anstalten etwas zu tun, er sah sie blos an, die ganze Zeit. Sie Träumte von Drachen, von Wölfen und von einem Mann, der ihren Namen rief. Er nannte sie Tochter und Mondlicht. Ja, es war seltsam.
Sie rieb sich die Augen. Im Schneidersitz sass sie auf ihrem Bett und streichelte ihren kleinen Hund Abu. Der kleine Finnenspitz döste auf ihrem Schoss. Sie lächelte als er einen Seufzer von sich stiess. Sie gab ihm einen Kuss zwischen die Ohren und schob ihn behutsam von sich. Sich strich sich die dunkelblonden Haare aus dem Gesicht und ging ans Fenster, gefolgt von Abu. Mit beiden Händen schob sie die Vorhänge bei Seite. Die Sonne hatte mit ihren Strahlen gerade den Wald erreicht. Aus ihrem Fenster konnte man direkt nach Norden schauen. Manche würden meinen das das kein so schöner Ausblick war. Doch für Gina war es der schönste. Am Abend konnte man die Hirsche und Rehe sehen die aus der Höhe bis in ihr Dorf kamen um zu fressen. Wenn sie nicht einschlafen konnte, stieg sie manchmal aus dem Fenster und kletterte aufs Dach. So konnte sie die Sterne betrachten und wurde langsam Müde. Mit den Vorderpfoten stützte Abu sich aufs Fensterbrett und Bellte aus dem Fenster in Richtung Wald. Gina folgte seinem Blick. Das Gebüsch am Wald Rand raschelte. Das Haus, das an einem Hang stand war am obersten Rand ihres Dorfes. Sie drehte sich um und setzte sich auf das Fensterbrett. Sie erinnerte sich noch genau wie sie hier eingezogen war. Sie konnte sogar noch die Stimme ihrer Patentante hören. Samina war irgendwie komisch. Sie redete die ganze Zeit von Prophezeijungen. Sie hatte ihr immer aus einem Buch vorgelesen. Gina liebte diese Geschichten. Zu jeder Frage die sie stellte wusste Samina eine Antwort oder eine Legende die dazu passte. Als Samina einmal von Kindern erzählt hatte, hatte ihre Urgrossmutter sie gestopt und gesagt das Gina es selbst herausfinden sollte. Plötzlich knurrte Abu. Gina fuhr aus ihren Gedanken hoch.In der Aufregung fuhr sie sich mit der Zunge über die Zähne. Der Junge kam langsam auf sie zu. Sie blieb mit der Zunge an den reisszähnen stehen. Sie waren lang und spitz! "Bleib wo du bist Dreak! Komm nicht näher!" Er lachte und machte einen Schritt auf sie zu. "Was sonst, willst du schreien? Niemand wird dich hören! Deine Grosseltern sind weg und so nah am Dorf seit jetzt auch wieder nicht!" Gina schluckte schwer. Er hatte recht, was wollte sie machen? Sie sah wie er seine Hand ausstreckte. Plötzlich stürzte Abu sich vor und biss ihm in den Unterarm. Gina hörte wie die Spitzen Hunde Zähne auf den Steinharten Knochen stiessen. Dreak Schleuderte ihn gegen die Wand. Gina schrie auf. Von da weg ging alles ganz schnell. Dreak kam auf sie zugeschossen. Gina spürte einen Stechenden Schmerz in der Schulter. Sie sah noch wie ein grosser Schatten Dreak wegzerrte. Dann war alles schwarz. Als sie erwachte lag sie auf ihrem Bett das Blutgetränkt war. Es war mit ihrem Blut getränkt. Schwerfällig setzte Gina sich auf. Sie sah sich in ihrem Zimmer um. Blumentöpfe waren umgeworfen, ihr Schreibtisch war verwüstet und... „Abu!“, sie sprang aus dem Bett und lief zu Abus Körper der reglos da lag. Sie schluchzte auf. Und strich ihm sanft übers Fell. Nach einer Weile stand sie auf und nahm das Buch der Schattensucher aus dem Regal. Da viel ein Zettel auf ihren schoss. Es war ein Bild von ihrer Urgrossmutter. Als sie darüber strich veränderte Sich die Siluette. Einen bruchteil einer Sekunde später sah Gina einen riesigen Wolf.
[size=32]Zwei[/size]
Gina starrte auf das Stück Papier. Sie hatte Marie gekannt. Sie war erst vor zwei Jahren gestorben. Sie hatte ihr das erste Mal von Schattensuchern und Lichtsuchern erzählt, als sie fünf Jahre alt gewesen war.
Gina erinnerte sich...Marie hatte ihr einen Schattensucher gezeigt! Gina stand direkt vor einem Schattensucher, sie hatte sein Fell berührt. Sie hatte ihn gesehen! Er war direct vor ihren Augen gewesen.
Sie seuftzte, sie wusste dass sie weg musste! Tief in ihrem inneren wusste sie es!
Gina stand auf, schloss das Buch und den Zettel in eine Truhe ein und ging aus der Kammer. Dann pakte sie Schlafsack, eine Regen Jacke und die Zahnbürste in ihren Rucksack.
Unten in der Küche nahm sie sich einen Apfel und drei Packungen Streichhölzer. Dann schrieb sie auf einen Zettel:
Libe Oma, lieber Opa, ich habe meine Bestimmung gefunden, ich habe meinen Platz. Er ist leider nicht bei euch, sondern wo anders, ich weiss zwar noch nicht genau wo, doch ich weiss dass er da ist! Ich gehe nicht wegen euch, und auch nicht wegen den Menschen der Stadt, ich gehe, weil ich es muss. Ich gehe wegen mir, wegen meinem Selbst.
Ich hab euch lieb, eure Gina.
Wärend sie das schrieb rollte ihr eine Träne über die Wange. Sie viel auf das Blatt papier. Dort wo die Träne aufgeschlagen war vormten sich kleine Wellen auf dem Papier. Plötzlich hörte Gina wie es anfing in strömen zu regnen.
Nach einer Weile stand Gina auf. Sie ging zur Tür und zog sich ihre Schuhe an. Dann ging sie aus dem Haus. Sofort war sie total durchnest, jetzt hatte sie jedoch nicht die Nerven ihre Regenjacken anzuziehen. Sie lies zu das der Regen sie föllich nass machte. Schon klebten ihre haare an ihrer Wange. Sie waren föllig durchnäst. Sie sah sich um und meinte im Wald ein grünes Augenpaar zu sehen, es sah sie beinahe mitfühlend an, doch sie sah es nur verschwommen, denn ihre Tränen rollte ihre Wange herunter. Sie sah das Augenpaar an und ihre Tränen rollten immer schneller.
Dann wante sie sich ab und rannte zum Stall von Bronx. Dem Pferd das früher ihrer Grossmutter gehört hatte, jetzt aber ihres war. Sie hörte die Vögel nicht, doch sie meinte Pfotenschritte zu vernehmen. Sie schluchzte und beschleunigte ihr Tempo.
Bei Bronx angekommen Schlang sie ihm die Arme um seinen Hals. Sie hielt ihn ganz fest. Auch er legte seinen Kopf über ihre Schulter und drückte sie fest. Langsam fragte sie sich, ob die Tiere mehr wussten, als das sie preis geben wollten. Immer noch schluchtzend sah sie Bronx in die Augen. Ich werde dich nie vergessen!, dachte sie. Er warf den Kopf nach oben und wieherte.
Sie schloss die stall Türe. Die einzelnen Tränen waren nun ein Wasserfall, sie würde ihre Familie nie wieder sehen, auch Bronx und Abu würde sie nie wieder begegnen.
Sie rannte los. Sie rannte so schnell sie nur konnte. Sie rannte, ohne zu sehen wohin.
Als sie entlich auf einem Hügel angekommen war, dämmerte es und die Sonne tauchte die Wolken in ein gleissendes rot. Gina hielt ausschau nach den ersten Sternen und dem Mond, als ihr der wunderbare Vollmond ins Auge fiel. Sie setzte sich auf den Boden und beobachtete wie die Rocky Mountains, in der Ferne, die Sonne verschluckten. Doch gerade als die letzten Strahlen hinter den Bergen verschwand durchstrich ein Heulen die Stille. Zuerst ein einzelnes, dann wurden es immer mehr. Wölfe! Gina sprang hoch, doch sie kam nicht weit, auf einmal wurde es ihr schwindelig. Fohr ihren Augen verschwamm alles. Ihr ganzer Körper pulsierte. Dann wurde alles schwarz und sie viel zu Boden.
Gina öffnete die Augen. Sie hatte Hunger. Sie hörte ein knaksen hinter sich, sie roch etwas Lebendiges und sie sah ein Gewei. Langsam schlich sie sich an den Hirschen rann. Gina knurrte leise und erschrak vor sich selbst. Was war sie? Langsam sah sie an sich runnter und machte einen Satz zurück. Statt der normalen aufrechten Haltung eines Menschen, war sie auf vier beinen, anstatt der Beine und Händen hatte sie Pfoten, stark mit Fell überwachsen, Schwarzem Fell, und sie hatte einen Schwanz.
Gina lief an den Rannt des Hügels. Dort war eine Pfütze, gefüllt mit klarem Wasser. Sie sah hinein. Sie hatte eine lange Schnauze. Sie war ein Wolf! Sie war ein riesiger Wolf!Wieder hörte sie hinter sich ein knaken und ein rascheln, doch dieses mal etwas grösseres und schwereres. Knurrend want Gina sich um . Doch sie würde keine Schance gegen einen Wolf ihrer Art haben. Sie hatte gerade erst erfahren das sie so etwas war! Also musste sie rennen. Sie sah hinunter zum Fluss. Dort, ein Baumstamm, wenn sie vor dem Fremden dort war konnte sie über ihn auf die andere Seite kommen und den Baumstamm zerstören befor der andere drüben war. Ja, das könnte klappen, dachte sie sich und sprintete los. Sie dachte nicht nach wie sie das riesige Ding zerstören wollte, doch es würde ihr schon etwas einfallen!
Sie wunderte sich, dass sie auf einmal so schnell war, doch darüber konnte sie später nachdenken. Sie hörte wie die Pfotenschritte immer näher kamen. Auf einmal trommelten auch von der Seite und von vorne Pfoten auf den Feuchten Boden. Das Geräusch kam rasend schnell näher. Plötzlich sprang ihr ein riesiger weisser Wolf, mit schwarzen Sternen auf der Stirn und auf den Pfoten, in den Weg. Rutschend kam Gina zum stehen. Als sie stand fletschte sie die zähne und knurrte. Da kamen plötzlich auch rechts und links Wölfe aus dem Wald. Rechts stand der Wolf, der das Amulett fallen gelassen hatte und sie vor dem Drachen beschützt hatte. Sie sah im direkt in die Augen. Plötzlich berührte eine feuchte Schnauze Ginas Flanke. Sie wirbelte herum und knurrte. Ein bäscher Wolf hatte sie berührt und sah sie nun mit freundlichen blauen Augen an. Sie erkannte am Geruch, das es der Wolf war, der sie verfolgt hatte. Doch Gina lies sich nicht beirren. Sie fletschte die zähne und ging ein Stück von dem bäschen Wolf weg. Plötzlich drehte sich der weisse Wolf um und trottete in Richtung der alten Ruine. Der bäsche Wolf ging wieder hinter sie, rechts der Wolf der das Amulett fallen gelassen hatte und links ein hellbrauner Wolf, kamen so nah zu ihr das sie nur ein paar Centimeter von ihrer Schulter entvernt waren. Dann setzten auch sie sich in Bewegung. Wiederwillig ging Gina mit.
Nach einer Weile kamen die Umrisse der Ruine in Sicht. Sie war offt hier gewesen, doch hatte diese Wölfe nie bemerkt. Auf den zerfallenen Mauern waren Umrisse von Wölfen zu erkennen. Der weisse Wolf stiess ein Heulen aus. Aus der Ruine kam die Antwort.Ginas Ohren zuckten nervös und ihr Schwanz peitschte hin und her. Was würden diese Wölfe mit ihr machen? Als sie zum Himmel empor sah, sah sie, dass es bereits dämmerte. Plötzlich hatte sie Angst, Angst vor der Sonne, vor dem Tag. Hektisch sah sie sich um. Jemand musste ihr doch helfen, jemand musste doch spüren welche Angst sie hatte. Da berührte der Wolf mit der weissen Pfote, ganz leicht, mit seiner Schulter die ihre. Sofort beruhigte Gina sich. Dankbar sah sie den Wolf an.
In der Ruine angekommen war der Himmel bereits hell, gleich würden die ersten Sonnenstrahlen über die Rocky Mountains kriechen. Doch plötzlich taumelte Gina zurück. Sie spürte wie ihre Pfoten pulsierten und sie sich langsam aufrichtete. Im nu war sie wieder ein Mensch. Sie hatte sogar ihre Sachen an. Doch dann verlor sie das Gleichgewicht und viel zu Boden. Sofort richtete sie sich wieder auf und sah sich um. Doch was sie dort sah, hatte sie nie im Leben erwartet!
In einem Halbkreis standen ungefär 15 Jungen und sahen sie erwartungsvoll an. Gina verengte die Augen und knurrte: “Wer seit ihr und was wollt ihr?”, sagte sie und musterte jeden Von ihnen. Ein großgewachsener, ungefähr 19 Jähriger Typ mit sehr, sehr blonden Haaren trat vor: “Hay, ich bin Sternenfänger, ich bin der Alfa Wolf”, er nickte ihr zu, “wir sind Schattensucher, wie du. Du brauchst uns nicht anzuknurren, wenn wir dir etwas antun wollten, hätten wir es längst getan!” Das klang logisch, dachte Gina und strekte ihm die Hand hin. “Hay”, sagte sie und lächelte unsicher, “ich bin Gina.”
Auf einmal prusteten alle los. Sie welzten sich beinahe am Boden vor Lachen. Nur zwei Jungs lachten nicht, sie lächelten, doch das war kein Auslachen, der eine sah sie freundlich an, als hätte er ewig auf sie gewartet. Der andere sah sie an, er sah sie einfach nur an. Sie konnte nicht sagen, was es für ein Ausdruck war, doch sie mochte es. Sie standen am Rand der Reihe, einer hatte goldbraune, der andere haselnussbraune Haare.
Gina riss sich von dem Anblik der zwei los und wandte sich an Sternenf舅ger, der sich am Boden welzte vor Lachen. Sie b�kte sich und tipte ihm auf die schulter. Als er nicht reagierte, boxte sie ihm auf die schule. Als er endlich zu ihr sah fragte sie hlich: 展as ist den so lustig?�Sternenf舅ger richtete sich wieder auf und wischte sich eine Tr舅e aus dem Gesicht. Die anderen welzten sich immer noch. Gina stnte, diese Jungs waren nicht anders als andere, sie �ertrieben gerne und oft. �Erstens, hast du mir die Hand gereicht, als w舐e ich ein Gesch臟fts f�rer, du hast so getan als w舐st du ein braves M臈chen, dass gerade einen Keks verkauft. Zweitens, ist es irre Komisch, dass ein M臈chen ein Schattensucher ist und drittens, hast du deinen Namen genannt, ich meine deinen echten, Gina, und wir mussten an unsere Namen denken. Weisst du, wir nennen uns nie beim echten Namen, da die meisten nicht f� Schattensucher geignet sind, ich zum beispiel w�de Georg heissen� sagte er und begann wieder zu lachen. Mein Gott wie lustig! Man konnte echt nicht viel von der M舅nlichen inteligenz erwarten! Sie waren eindeutig noch d�mer als stroh! Gina seuftzte und stieg auf eine Mauer damit sie her war als die anderen. Das schien ihr der einzige ausweg zu sein, aus dieser Irrenanstalt! Auch wenn sie nicht wusste wie, oder wieso, oder geschweige den warum sie das konnte, stiess sie ein langes Heulen aus. Sofort verstummten alle. Sie starrten sie an. 撤raktisch!� schmunzelte sie, 徒ntet ihr jetzt bitte, anstat euch vor lachen auf dem Boden zu welzen, mir verraten, warum ich hier bin?�Sie sah jeden einzelnen von ihnen an, mit verengten Augen. Alle starrten sie an, mit herunter geklapten Kinnladen, sogar Sternenf舅ger. Sie rollte mit den Augen. Ihre blauen Augen blitzten 舐gerlich. 展as ist?� fragte sie gereitst. Gina sprang von der Mauer und sah Sternenf舅ger an. 笛-ja, also du bist hier, weil du ein teil des Rudels bist, warst du immer und wirst du immer sein. Wir haben gesp�t, dass du dich Heute verwandelst, also haben wir dich gesucht� sagte er immer noch ungk舫big. Sie sah das ihn langsam die m�igkeit ihn �erkam. 鄭ch, du heisst �rigens Mondlicht, aber jetzt sollten wir uns aufs Ohr hauen. Mondlicht, Weisspfote und Langschweif werden dir deinen Schlafplatz zeigen. Los ihr zwei!� sagte er und zwinkerte den beiden Jungs zu. Mit einem mistrauischem Blick sah sie die beiden an. Sie verschr舅kte die Arme vor der Brust. Wieso zwinkerte der 鄭lfa Wolf� den beiden zu? 填nd?� fragte sie, 努ieso hat er euch zugezwinkert?�Der Junge mit Haselnussbraunen Haaren zuckte mit den Schultern, dann sagte er: 滴i erstmal, ich bin Weisspfote, wir kennen uns schon, vom Amulett her und dem Drachen!� er grinste h臧misch. Auch Mondlicht musste l臘heln: 泥as warst du? Danke!�Weisspfote nickte blos. Da sah Gina auf einmal wieder das klassenzimmer vor sich. Die Bl�enbl舩ter! Das war sein Gesicht gewesen! Das Gesicht Weisspfotes! Der Junge mit den goldbraunen Haaren reusperte sich. Sie sch�telte den Kopf. 禰i, ich bin Langschweif!�Langschweif schupste Weisspfote zur Seite. Er l臘helte sie breit an. 滴i� antwortete Mondlicht unsicher. Das war...eigenartig, und peinlich, und unbehaglich. 篤h, ich bin ziemlich m�e, knten wir...�sie l臘helte entschuldigend. 適lar!� sagte Weisspfote, 徒omm mit, hier lang!� er zeigte in den hinteren Teil der Schlossruine, dort wo fr�er wahrscheinlich der Speisesaal war. Weisspfote ging los, Mondlicht ging neben ihm her. In Gedanken versunken starrte sie auf den Boden. Sie holte tief Luft und sah Weisspfote an: 展as, ich meine wie, also, was sind wir? Ich glaube ich weiss das wir Schattensucher heissen, und das meine Urgrossmutter auch eine Schattensucherin war und wir k舂pfen gegen die Lichtsucher. Aber aus was, und vor allem wer, hat uns erschaffen und wieso? Und wie lange seit ihr schon Schattensucher? Und wie wusstet ihr dass...dass...dass ich mich heute verwandle? Wie verst舅dikt ihr euch in Wolfsgestallt? Wieso bin ich das einzige M臈chen? Ich habe Heute, also Gestern in der Schule einen Jungen verpr�elt, und das ohne ihn anzufassen. Wenn ich meine Faust zu einer flachen Fl臘he fne, dann kommen so Schatten kugeln aus meiner Hand! Wieso hatte ich so eine Angst vor dem Tag? Wieso habe ich aufeinmal eine heiden Angst vor der Sonne?� die Worte sprudelten nur so aus ihr heraus. Sie erz臧lte ihm nichts von dem Windsto゚ und den Bl�enbl舩tern! Sie wusste nicht, was... eigentlich war es egal ob sie es erw臧nte oder nicht! Es war sowieso schon verr�kt genug, doch sie erw臧nte es trotzdem nicht! Weisspfote drehte seinen Kopf zu ihr her�er und sah sie belustigt an. 泥u stellst ganz sch viele Fragen. Keine Sorge, Robbenkralle und Sternenf舅ger werden dir alles erkl舐en! Aber eins kann ich dir Sagen wir sind seit dem Tag ein Schattensucher, seit die Planeten und der Mond in der richtigen Kombination, f� uns selbs, standen. Und wenn wir achzehn sind altern wir nicht mehr!� sagte er und blieb stehen. 鄭so, das hilft mir jetzt aber weiter, ich frag wohl besser nicht wie lange ich bleibe und ob es Betten gibt, oder?� sagte Mondlicht ironisch und blieb ebenfalls stehen. Plzlich hte sie hinter sich Pfoten, immer schneller und schneller auf sie zu kommen. Blitzschnell drehte sie sich um, gerade noch schnell genug, um Langschweif �er sie hinweg springen zu sehen. Sie schnappte nach Luft:埜ow!�Weisspfote lachte: 展ir schlafen in Wolfsgestallt!�Mondlicht klappte die kinnlade nach unten. Grinsend sank Weisspfote auf alle viere. Dann begann sein Kper zu pulsieren. Einen Wimpernschlag danch war er ein riesiger Wolf. 鄭-a-aber...wie macht man das?� stotterte sie. Weisspfote gab ihr einen Stups mit seiner Schnauze, stark genug um sie auf den Po plumpsen zu lassen. 滴ey!, ich hasse so etwas!� knurrte sie. 哲a, was solls, ich probiers!�Langsam ging sie in die Knie. Als sie auf allen vieren stand, dachte nur einmal kurz: Schattensucher Schon merkte sie wie alles Kochte. Es tat nicht weh, es war auch nicht unangenehm, sie konnte es nicht beschreiben. Eine Secunde sp舩er f�lte sie sich stark, gef臧rlich, sie nahm alles flig anders war. Die Ger�he waren viel intensiver. Die Ger舫sche viel feiner, genauer, lauter. Da bemerkte sie wie etwas ihre Flanke streifte. Sie sah nach hinten. Weisspfote sah sie mit gl�enden gr�en Augen an. Dann ging er an ihr vorbei und trottete auf eine offene Fleche. Mondlicht probierte ihm zu folgen. Doch als sie einen Schritt tun wollte, viel sie ungeschikt hin. Sofort sprang Weisspfote zu ihr und st�te sie indem, dass er seinen Kopf unter ihren Hals zu legen und sie aufzufangen wenn sie stolperte. Komisch, als sie verfolgt wurde konnte sie rennen und jetzt viel ihr das Laufen sogar schwer. Ungef臧r in der Mitte der Fl臘he liess er sich nieder. Er klopfte mit dem Schawanz auf die Stelle neben ihm. Anscheinend wollte er dass sie sich neben ihn legte. Sie ging langsam darauf zu. An dem Platz angekommen probierte sie sich hin zu legen, doch das war gar nicht so einfach. Sie probierte sich zu erinnern wie Spyke sich immer hinlegte. Schliesslich gelang es ihr. Weisspfote hatte sie die ganze Zeit beobachtet. Jetzt legte er seinen Kopf auf seine Pfoten. Mondlicht machte es ihm nach. Sie rollte sich zusammen und legte ihren Schwanz um ihren Kper. Plzlich sp�te sie dass es ihr kalt wurde. Sie bemerkte wie sie schrumpfte. In diesem Moment war sie froh, dass sie ihre Kleidung an hatte. Als sie an sich herunter sah um sich zu vergewissern das sie nicht nackt war frtelte sie. Weisspfote legte sich auf die Seite und kam mit dem R�ken zu ihr etwas n臧er um sie zu w舐men. Sie schmigte sich an das warme Fell des Wolfes. 泥anke!� fl�terte sie. Als Antwort stnte Weisspfote wohlig. Ein L臘heln erschien auf Mondlicht Gesicht als sie einschlief.
Als sie erwachte war die Sonne bereits hoch oben am Himmel. Weisspfote war immernoch mit dem R�ken zu ihr am schlafen. Mondlicht richtete sich auf. Dann sah sie �er alle Kfe hinweg. Beinahe alle schliefen. Nur ein schneeweisser Wolf sass auf der Mauer und sah in den Himmel. Mondlicht ging zu ihm und setzte sich auf die Mauer. Sie sah genau wie er in den strahlend blauen Himmel. Plzlich wurde der Wolf zum Menschen. Sie sah ihn an und l臘helte. 滴i!�Der Junge sah sie grinsend an. 滴i, Cousinchen!� sagte er und sah wieder in den Himmel. 展ie bitte, was? Hast du gerade gesagt Cousine?� Mondlicht starrte ihn an als er nickte. 的ch habe aber ausser meiner Oma und meinem Opa keine verwanten!� antwortete sie belehrerisch und sah in den Wald, genau gegen�er von ihr. Die hellblauen Augen des Jungen verfinsterten sich: 鉄ie haben dir nie von deiner Patentante erz臧lt? Oder von uns?�Mondlicht sch�telte vorsichtig den Kopf. Was meinte er denn? Wen meinte er? 典ja, dann m�sen wir dir noch mehr erz臧len!� sagte er und sprang von der Mauer. 適omm!�Mondlicht folgte ihm. An einem kleinen Bach ging er auf alle Viere. Mondlicht stnte. Doch sie ging auch auf alle Viere. Dann dachte sie einmal kurz verwandeln! Sie sp�te ihren Wachstum. Dann sah sie zu dem Jungen hin. Sein Fell schien weich wie Seide. Es gl舅zte in der Sonne. Sie sch�telte sich. Sie hatte den Zwang zu rennen. Sie machte einen Luftsprung. Sie sah �er die Mauern hinweg. Der Mond stand am Horizont. Es sah aus als w�de er der Sonne direkt gegen�erstehen.
Der Junge schupste sie zur Seite, so fest dass sie beinahe das Gleichgewicht verlor. Sie knurrte spielerisch, sie war bereits viel sicherer auf den Beinen. Sie nahm eine gedukte stellung ein und machte sich auf einen Sprung bereit. Freudig wedelte sie mit dem Schwanz. Ein Windsto゚ wehte ihr einen Geruch entgegen. Schlag artig war sie nur noch auf diesen Geruch gelengt. Sie war wie hypnotisiert. Sie gam ein Knurren von sich und sprintete los. Sie rannte schneller als der Wind, schneller als jedes Pfer. Kurz bevor sie auf die Lichtung kam, blieb sie abrupt stehen. Sie schnfelte noch einmal und ging in angrifs Position. Sie bereitete sich auf einen Sprung vor. Als sie ein Reh rufen hte, konnte sie nicht mehr warten. Sie sprang er die Bche, die die Lichtung umgaben, und suchte mit den Augen die Lichtung nach den Rehen ab. Sie erstarrte als sie sah was stadessen da war. Ein riesiger Feuerroter Drache, Dreak! Te ihn, er scheut nicht davor zurk deines gleichen zu ten, scheue du nicht davor zurk seines Gleichen zu vernichten! Tue es f dein Rudel! Sie spte wieder den Hass, die blanke wut, die verachtung. Sie fl舩schte die Z臧ne und Knurrte, wild entschlossen ihm den Kopf abzureissen. Der Mond war noch ganz schwach am Himmel zu erkennen. Wie ein Schleier schwebte er er ihr. Sie hte ein kl臠liches Jammern, da sah sie was der Drachen in seiner Klaue hatte. Ein Rehkitz. Er hatte ihm den Bauch aufgeschnitten. Es zappelte noch ganz schwach. Es fiepte vor Schmerzen! Dieses grausame Wesen, lies es verbluten, richtig den Schmerz flen! Ihre Wut war nun nicht mehr zu ertreffen. Sie war nur etwas kleiner als dieser Drache, doch unerfahrener, und das wussten sie beide, doch, sie hatte Grde, gute Grde trotz dem anzugreifen! Man durfte Tiere nicht qu舁en, natlich a゚ sie auch Fleisch, sogar sehr gerne. Doch man musste diesen Tieren die qualen ersparen! Wer das nicht tat war ihr Feind! Ausserdem, hatte sie das Gefl, das sie tun musste, was der Wind ihr sagte! Langsam ging Mondlicht ging in Angriffsposition.
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Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard
Und du bist ganz sicher ein Einhorn?
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Seelenspiegel Legende
Avatar von : Meteoritenschauer/Jade <3 Danke <3 Anzahl der Beiträge : 9698 Anmeldedatum : 16.03.14 Alter : 23
Ja, Rechtschreibung ist meine Macke! Aber ich bemüh mich auch nicht wirklich!
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Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard
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Blattsee SternenClan Krieger
Anzahl der Beiträge : 512 Anmeldedatum : 13.04.14 Alter : 21
Ja, die idee mit dem Hund ist etwas...krank *o* Danke das du deine Meinung gesagt hast!
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Seelenspiegel Legende
Avatar von : Meteoritenschauer/Jade <3 Danke <3 Anzahl der Beiträge : 9698 Anmeldedatum : 16.03.14 Alter : 23
Echt? Würdest du das machen? Cool, wie, was soll ich machen? Eine Pn schreiben?
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Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard
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Seelenspiegel Legende
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Und du bist ganz sicher ein Einhorn?
Für meine Müsli von deiner Pupsi
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Kometenfang Heiler
Avatar von : exbit Anzahl der Beiträge : 173 Anmeldedatum : 14.09.13 Alter : 26
Echt? ich auch!° Danke das du geschrieben hast, ich habe angefangen deine Geschichte zu lesen, bin leider nicht ganz fertig geworden! Lese sie jetzt wahrscheinlich, könntest du mir vielleicht ein paar tips geben wie man ein Buch schreibt? Ich würde gerne einmal schriftstellerin werden!
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Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard
Und du bist ganz sicher ein Einhorn?
Für meine Müsli von deiner Pupsi
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Kometenfang Heiler
Avatar von : exbit Anzahl der Beiträge : 173 Anmeldedatum : 14.09.13 Alter : 26
Ich will auch mal Schriftstellerin werden! *o* Aber ich glaube, im Thema "Wie schreibt man Bücher?" sind wir noch auf dem ziemlich gleichen Niveau, ich weiß nämlich auch nicht besonders viel darüber ... '^^ Denn alles, was ich über das Verlegen und Schreiben weiß, hab ich mir selbst beigebracht oder mich dazu belesen. Ich hab ein paar "Geheimtipps" für Links für solche Seiten ;)
Entschuldigung, mein komputer spinnt mal wieder und er öffnet keine Spoiler, das hat er öfters! Könntest du vielleicht.... ähm, mir sie als Pn schicken???? ^^'
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Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard