Something like Hogwarts ...

Mary lachte leise. „Nein, nicht nur mein Schatz.",sagte sie lachend. Sie ging zum Kühlschrank und öffnete diesen. Sie zog eine Schublade auf und kramte ein noch in Papier gewickeltes Fleisch hervor.
„So damit mein Schatz nicht verhungert. Zur Not gibt es noch deine Lieblingslasagne.",sagte sie grinsend.
"Oh je.",sagte Emi und besah sich Lucs Finger. Kleinere Bissspuren waren zu sehen.
Dann sah sie zu July und betrachtete ihre Zähne. Sie seufzte leise. „Na wunderbar, das sieht ganz nach Meerjungfrau aus.",meinte sie an Luc gewandt.

Sirius grinste breit."Ein Mann braucht Fleisch um stark und männlich zu.bleiben"erklärte er wie so oft und hauchte Mary einen Kuss auf die Stirn."Wollen wir die anderen nach dem Essen einladen?"fragte er .

"Was werde ich jetzt auch ein Meermann oder wie man dazu sagt?[/b]fragte Luc mit einem panischen Blick.[b]Ich will kein Meermann sein.Ich habe doch mit meinem Werwolfdasein schon genug zu tun"

„Warum nicht.",sagte Mary und erwiederte seinen Kuss. Dann ließ sie das nun fertig gebratene Steak auf einen Teller schweben und stellte diesen zurück auf den Tisch. Die Kartoffeln lagen bereits fertig gebacken in einer großen Schüssel.

„Keine Sorge, du wirst kein Meermann. July ist auch ungiftig. Das heißt noch ist sie zu jung um selbst Gift herstellen zu können. Ebenso kann man nicht durch einen Biss in eine Meerjungfrau oder in einen Meermann verwandelt werden. Mich haben der Fluch meiner Eltern und ein Elexier dazu gemacht was ich bin, aber das war noch harmlos zu dem was mit mir angestellt wurde. Ich bekam die Gene einer Meerjungfrau eingepflanzt! Und der Fluch und das Elexier waren so was wie das letzte Puzzleteil.",erklärte Emi beruhigend und verarztete Lucs Finger.

Sirius grinste seine Liebste an,während er sich einen Haufen Kartoffeln auf den Teller lud und dgegen bei dem Salat nicht sehr viel nahm.Anschliessend nuschelte er etwas was nach "Guten Appettit,Schatz" klang und begann zu essen.

"Aber du bist doch giftig..." wandt Luc ein.Er hatte das ganze Meerjungfrauen-Zueg eh noch nie richtig verstanden und würde das wahrscheinlich auch nie tun."Und wie wird man dann eine  Meerjungfrau,und was passierst sonst wenn man gebissen wird?" fragte er sichtlich verwirrt.

Mary lachte leise bei dem Anblick und tat sich ebenfalls Kartoffeln, Salat und Fischfilet auf den Teller. Dann begann auch sie zu essen.

„Ja, ich bin giftig weil ich viel älter bin als July. Ein Biss verursacht große Schmerzen, wenn das Gift sich mit dem Blut vermischt, ist es...nun ja als ...als würde es tief im Inneren in Flammen stehen. Es ist ein qualvoller Tod, es sei denn die Meerjungfrau zieht ihr Opfer unter Wasser und bricht ihm den Hals um es zu ...zu fressen. Im verwandelten Zustand kann ich tötlich sein.",fuhr sie leise fort und stand auf. Sie trat zum Fenster und sah nach draußen. „Meermänner sind friedlicher. Ihr Gesang ist nicht gefährlich. Ihre  Gift ist nicht tödlich. Zwar könnten sie damit töten, aber für einen Menschen reicht es nicht. Eher für Tiere. Selten töten sie, im Gegensatz zu den Weiblichen Artgenossen."
Emi behagte das Thema nicht aber sie erzählte trotzdem weiter. „Ich lebte eine Zeitlang  unter dem Meervolk und dort erfährt man was es heißt eine Meerjungfrau zu sein. Wir überfielen alle die sich dem See nährten, gleich welches Wesen. Ich zog viele unter das Wasser und brachte ihn quälend den Tod. Einmal wurde ich aus dem Wasser geschleudert als ein Hippogreif seine Klauen in meine Flosse schlug. Er zog mich aus dem Wasser und hob mich in die Luft kaum hatte ich das Wasser verlassen, verwandelte ich mich unter Schmerzen zurück. Bis heute weiß ich nicht wie ich es geschafft habe dem Vieh zu entkommen, doch wurde ich von dem Meervolk verstoßen.  Ab da war mir bewusst geworden, das ich anders war.  Jedoch erst als man mich entdeckte und ...versuchte mich einzusperren und Versuche mit mir durchzuführen, ebenso mir mein Gift entwenden."
Emi krallte ihre Hände in das Fensterbrett. Oh wie hatte sie die Zauberer gehasst. Kleine Splitter bohrten sich in ihre Fingerkuppen.

Nach einer Weile ,war Sirius tatsächlich satt und schob den leeren Teller von sich.Er lehnte sich in seinem Stuhl zurück und konnte sich einen lauten Rülpser nicht verkneifen.

Auch Luc stand auf,trat zu Emily und schlang von hinten die Arme um ihre Hüfte."ganz ruhig,mein Schatz.Du musst nicht darüber reden.Ich weiss wie du dich fühlst,ich hhabe selber schon viele getötet.Ich habe dich fast umgebracht,ich habe Sirius und Reg verletzt..." sprach er leise und vergrub sein Gesicht an ihrem NAcken.

„Prost!",meinte Mary bei Sirius Rülpser und lachte leise. Sie war ebenfalls satt und lehnte sich zurück.

„Es tut mir leid.",sagte sie leise und drehte sich zu ihm um und vergrub ihr Gesicht in seiner Schulter. Sie hatte lange nicht mehr diesen Hass vermischt mit unterdrückter Wut gespürt.
Emi gewann ihre Fassung zurück, doch es brauchte ein Weilchen. Lucs Nähe gab ihr die Kraft dazu.

"Sorry" brachte Sirius lachend hervor und zauberte dann sein Handy herbei. "Hier du darfst anrufen" sprach er lächelnd und fuhr sich durch das schulterlange schwarze Haar.

Luc stand einfach nur da,hielt Emily in den starken Armen und wartete ab bis sie sich wieder einigermassen gefangen hatte."Geht es wieder?" fragte er anschliessend leise und drücckte seine Lippen auf ihre Stirn.

"Okay.",sagte sie lachend und suchte Emis Nummer raus.

„Ja.",hauchte Emi und war froh darüber sich wieder unter Kontrolle zu haben.
An manchen Tagen oder Momenten war es nicht einfach.

Sirius legte schlug ein Bein über das andere und verschränkte die Arme hinter dem Kopf,so lehnte er sich mit seinem Stuhl soweit nach hinten zurück dass er die Wand berühren konnte und legte die Beine auf den Tisch.

Luc hielt seine Emi weiterhin in seinen Armen,hob sie sachte hoch und drückte seine Lippen zärtlich und liebevoll auf die ihre.Sie ssollte wissen,dass er sie mehr liebte als alles andere.

Mary rief Emily an, doch jene ging nicht an ihr Handy so schrieb sie Emi schnell eine SMS. Dann ließ sie mit einem Schwung ihres Zauberstabes das Geschirr in der Geschirrspülmaschine verschwinden und den Rest des Essens im Kühlschrank. Danach krabbelte sie auf den Tisch und legte ihren Kopf auf Sirius Beine.


Emily schmiegte sich an Luc und erwiderte seinen Kuss zärtlich. Sie war froh das sie ihn hatte und seine Liebe lenkte sie von dem Kummer der Vergangenheit ab, der dann und wann ihr Herz ergriff.

"Und was ist...?" wollte Sirius eiene Frage stellen,doch dann rutschte der Stuhl der eh nur noch auf den hinteren zwei Füßen gestanden war unter seinem Gewicht hinweg und er krachte mit dem Kopf gegen die Wand und mit dem Rücken direkt auf den Stuhl sodass dieser einmal in sich zusammen krachte. "Autsch..." war das einzige was er dazu herausbrachte.

Danach drückte Luc seine Lippen auf ihre Strin und hauchte leise "Wenn mich meine Werwolfohren nicht im Stich lassen,hat da gerade dein Handy irgendwo geklingelt"

Mary kletterte vom Tisch runter und ließ sich neben Sirius nieder. „Mein armer Schatz.",sagte sie mitfühlend und half ihm hoch.

„Das kann sein.",sagte sie leise und ließ ihr Handy herbeischweben. Sie drückte auf die "Hometaste" Ihres Smartphones und sah das Mary sie angerufen hatte. Ebenso lass sie kurz ihre Nachricht. „Mary fragt ob wir zu siri und ihr zum Essen kommen wollen.",sagte sie an Luc gewandt und lehnte sich wieder gegen ihn.

Sirius stand auf und hielt sich den schmerzenden Rücken,dann meinte er mit schmerzverzerrtem Gesicht "Ich glaube nicht nur dieser blöde Stuhl ist kaputt,mein armer Rücken bestimmt auch" Er streckte sich leicht und sprach dann weiter "Also das erste was wir machen werden wenn wir auf HAwaii sind ist uns eine tolle Massage buchen und ich wollte sagen dass du auch noch Reg und Claire anrufen musst"

"Natürlich wollen wir das,Mary ist ja incht gerade eine schlechte Köchin" sprach Luc grinsend und hauchte seiner Liebsten einen Kuss auf die Stirn. "Und July hat bestimmt auch schon Hunger wenn sie schon beret ist meinen Finger zu essen"

,,Mein armer Schatz. Dann sollten wir das tun.",sagte sie lächelnd und reparierte den Stuhl wieder. ,,Ist gut,so lang Claire noch mit ihrer Babykugel von einem Ort zum anderen kommen kann. " Breit grinsend wählte Mary Claires Handynummer und hoffte das Jene nicht gerade ihre Stimmungsschwankungen hatte,so wie es bei Schwangeren üblich war.
,,Das stimmt. Arme kleine July, aber wenn sie so viel schläft.",sagte sie grinsend und antwortete Mary rasch. Danach legte sie ihr Handy weg und kuschelte sich an Luc.