Leopardentraum Legende
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Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Ne kleine Fanfiction owo Mo 13 Okt 2014, 19:42 | |
| Hallu owo Ich wollte auch mal eine meiner 10.000 Fanfictions hochladen :3 Diese hat etwas mit One Direction zu tun, handelt aber nicht großartig davon. Also sind auch 1D-Nicht-Fans 1000% erwünscht ^^ Wer will, kann sich ja auch einfach vorstellen es wäre eine andere Band bzw. Einfach nur irgendwelche Leute owo Ich will nochmal dazu sagen, dass diese Geschichte, für Leute die viel mitdenken und sich praktisch in die Geschichte hineinversetzen, viele Fragen aufwerfen wird. Diese Fragen lassen sich mit logischen Denken zu einer Antwort zusammenfügen, aber ich schätze nicht dass jemand drauf kommen wird. Die Story bringt eine für mich Persönlich sehr wichtige Message mit, welche aber erst am Ende richtig Klar wird... - Kapitel 1:
So schnell ich konnte verließ ich meine Wohnung. Schon wieder verschlafen! So gut es ging versuchte ich noch rechtzeitig den Bus, zur Uni zu bekommen. Wie eine Irre winkte ich als ich den Bus an der Haltestelle stehen sah. Ich beschleunigte etwas, und der Busfahrer wartete auf mich. Nach kurzer Zeit konnte ich einsteigen und zog mein Handy aus meiner Tasche. Ungeduldig tippte ich darauf rum um meine beste Freundin anzurufen. Ich hielt das Smartphone an mein Ohr und hörte kurz darauf, die mir bekannte, Stimme meiner Besten Freundin. ,,Hi, Kim! Kannst du mich an der Haltestelle abholen? Ich bin schon fast da!’’ ,,Ich warte schon auf dich!’’ lachte sie und ich grinste etwas. ,,Danke! Wir sehen uns gleich!’’ Ich legte auf und wartete bis ich an meiner Haltestelle angekommen war. Dort kam ich mit etwas zu viel Anlauf aus dem Bus sodass Kim etwas zur Seite sprang. ,,Ganz ruhig Tiger!’’ lachte sie und ich stimmte ein. Wir machten uns auf den Weg zum richtigen Hörsaal. Dort angekommen, setzte Kim sich an den äußersten Platz in der letzten Reihe, sodass sie neben mir sitzen konnte. ,,Und was hast du heute noch so vor?’’ fragte ich sie und hörte mit dem anderen Ohr dem Professor zu, welcher gerade etwas über verschiedene Bau-Techniken und ihr bevorzugtes Material erzählte. ,,Ach, nichts besonders und du so?’’ Ich klatschte mir auf die Stirn. ,,Ach ja das habe ich dir gar nicht erzählt!’’ rief ich eher zu mir selbst, ,,Heute kommt so ein komisches Fernsehteam und die Filmen mich, bei meinem Alltag als ’Studentin’. ’’ Das Wort Studentin setzte ich in Anführungszeichen. ,,Wieso Anführungszeichen?’’ fragte Kim verwirrt. ,,Sie haben es im Titel in Anführungszeichen gesetzt.’’ Gab ich Schulterzuckend zurück. Sie verdrehte genervt die Augen. ,,Als ob du ein Tier wärst!’’ Ich fing an zu lachen. ,,Ich klebe mir ein Bitte nicht Füttern Schild an meine Tür!’’ jetzt fing auch Kim an zu lachen. Jemand drehte sich zu uns um und schaute uns verwirrt an. Es war Luke. Kim’s Freund. Nachdem er erkannt hatte dass wir gelacht hatten, schmunzelte er leicht und drehte sich wieder zum Professor. Nach viel zu viel Gerede und viel zu viel Zeit war die Uni für heute auch schon vorbei. Am Anfang hatte mir das ganze Architekten Ding mega spaß gemacht aber mittlerweile… Ich verabschiedete mich von Kim und machte mich auf den Weg Nachhause. Dort angekommen begrüßte mich Tear. Tear, ist meine kleine Munchkin-Katze. Ich liebe sie. Sie macht mich einfach Glücklich. Obwohl sie aufgrund ihrer Rasse sehr eingeschränkt ist, liebt sie es zu spielen und zu toben. Ich kontrollierte noch mal die ganze Wohnung, ob auch wirklich alles aufgeräumt ist, und begab mich dann an meinen Lieblingsplatz im Wohnzimmer. Ich ließ mich auf die Couch fallen und schnappte mir ein Buch vom kleinen Tisch neben dem Sofa. Tear kam auf die Couch getrappelt. Am Rand der Couch befand sich eine kleine Treppe, damit sie nicht springen musste. Sie ließ sich auf meinen Knien fallen, was ich im Augenwinkel beobachten konnte. Nach ein paar Kapiteln, klingelte es an der Tür. Tear hatte die niedliche Angewohnheit, immer zur Tür zu laufen wenn es Klingelte. ,,Einen Moment!’’ rief ich durch die Komplette Wohnung. Ich bezweifle dass sie es gehört haben aber das war mir herzlich egal. An der Tür angekommen, öffnete ich sie und machte etwas Platz damit die Leute eintreten konnten. Ich lächelte Freundlich in die Kamera und mache Leute musterten mich etwas abwertend. Als ob sie etwas besseres wären! Der Reporter begrüßte mich mit einer leichten Umarmung und lächelte. Ich sollte ihnen erst meine komplette Wohnung zeigen, was ich breitwillig tat. Nach dem Wohnzimmer kam die tiefer gelegte Küche und dann mein Schlafzimmer und das Bad. Letztendlich ließen wir uns im Wohnzimmer nieder. ,,Und wie ist es so hier zu Wohnen?’’ fragte der Reporter und versuchte nicht mich großartig anzustarren, was ihm nicht gelang. ,,Ich mag meine Wohnung. Sie ist perfekt an mich angepasst. Es hat etwas gedauert bis alles so war wie ich es wollte aber jetzt,’’ Ich zeigte einmal mit meiner Hand durch den Raum. ,,Die ist mir sehr Wichtig!’’ meinte ich und zeigte auf meine riesige Fotowand. Überall waren Fotos von mir und meinen Freunden. Von Tear und auch von Konzerten, Urlauben oder Kindheitserinnerungen. Das Interview verlief weiter, mit Fragen zu meinem Leben, meinen Freunden oder meinem Studium. ,,Wenn ich ehrlich bin überlege ich mir mein Studium abzubrechen. Mir macht das ganze einfach keinen Spaß mehr. Auch ohne Studium kann ich genug Geld verdienen um diese Wohnung und alles zu bezahlen.’’ Antwortete ich auf eine weitere Frage. Er nickte verständnisvoll. ,,Wir haben gehört dass du ein sehr großer Fan einer berühmten Boyband bist?’’ Ich nickte. Wenn er jetzt nach The Wanted fragen sollte sehe ich mich leider gezwungen ihn zu töten. Bei 5 Seconds of Summer würde ich ihm wahrscheinlich nur einige 1D-CD’s an den Kopf werfen, die auf dem Sideboard standen. Er grinste schief und kramte kurz in seiner Tasche. ,,Wir haben eine kleine Überraschung für dich.’’ Grinste er. Wow, was bekomme ich denn jetzt tolles? Ein angebissenes Toast?! Ohne mir weiter zu antworten, drückte mir einen Zettel in die Hand und moderierte ab. Sie bedankten sich alle noch und verabschiedeten sich dann. Nachdem ich sie zur Tür begleitet hatte, trödelte ich in die Küche um mir etwas zu Essen zu machen. Mit einem Teller Nudeln setzte ich mich aufs Sofa. Während ich aß und Fernsehen schaute, fiel mir der Zettel wieder ein. Ich zog ihn aus meiner Tasche und schaute darauf. Sonntag, 14:00 24th Oxford Street
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