Gabriel & Amelie

Gabriel & Amelie

Dies ist das Haus von Amelie und Gabriel. Nur die Zimmer der Zwei liegen in der oberen Etage, welche nur die Hälfte des 1. Stockes bedeckt, sprich, unter ihren Zimmern liegen Küche und Badezimmer, frei und mit höherer Decke, ohne 2. Stock grenzt das Wohnzimmer an Bad un Küche. Eine Treppe führt in den Flur zwischen Gabriels und Amelies Zimmer. Der Flur und die Zimmer liegen quasi auf einer Plattform, die nur Küche und Bad wie ein dach bedeckt.
Von außen:
http://www.usualhouse.com/wp-content/themes/bigfeature/library/timthumb/timthumb.php?src=/wp-content/uploads/2013/07/11103.jpg&w=800&h=500&zc=1&a=c
(Natürlich ohne das Schwimmbecken)
Von Innen:
Die Küche freundlich gestaltet und offen, perfekt für zwei Personen:
http://www.kuechen-atlas.de/img/content/tn/Brigitte-Kuechen-Helle-Holzkueche-mit-Insel-und-Sitzloesung-95d5.jpg
Das Wohnzimmer, hell und hübsch dekoriert:
http://www.livingathome.de/wohnen_einrichten/einrichten/farben/naturfarben/wohnwelten/images/3.jpg
Das Badezimmer ist schlicht und ganz nach Amelies Geschmack mit großer Badewanne:
http://www.rialto-design.de/wp-content/uploads/2012/09/K%C3%A4sch_TAKIYU-RT200_RT220-250x250.jpg
Gabriels Zimmer:
http://www.topavatare.com/wp-content/uploads/2014/08/Boys-Bedroom-Sets1.jpg
Amelies Zimmer:
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Gabriel

>>cf: Der Ballsaal<<

Glücklich darüber, bald schon die Taschen loszuwerden, ging Gabriel auf das Haus zu. Es sah von Außen schon sehr modern aus. Schlicht, ja, aber modern. Der braunhaarige junge Mann ging in den Garten und staunte nicht schlecht, als er die Glaswand mit den großen Vorhängen sah.

,,Hier könnt' ich es definitiv 'ne Weile aushalten", grinste er und betrat schließlich das Haus von Amelie und ihm. Er ließ die zwei Taschen im Flur neben der Tür stehen und sah sich um. Gabriel steuerte wie von selbst auf das Herzstück des Hauses zu: Die Küche. Auch sie war sehr modern eingerichtet, viel Holz, was der Küche einen leichten 'älteren' Stich gab. Er ging weiter ins Badezimmer und staunte auch hier. Es gab eine große Dusche und eine im Boden eingelassene Badewanne. Auch hier war viel mit Holz gearbeitet worden, zumindest schein es so.

Nun betrat er sein Zimmer, welches, wie Amelie's Zimmer, ein Stockwerk höher lag. Es war hell und freundlich. Nicht besonders groß, aber so mochte er es. Kleine, gemütliche Schlafzimmer waren ohnehin die Besten. Er ließ sich rückwärts auf sein Bett fallen und schloss für einen Moment die Augen. Er war angekommen, und hier würde er sich schnell wie zu Hause fühlen.

Amelie war Gabriel mit ein bisschen schlechtem ewissen gefolgt, schließlich trug er ja ihre Tasche mit. Sie spürte förmlich die Erleichterung seinerseits, das Gepäck losgeworden zu sein. Die blonde Schülerin nahm ihre Tasche und trug sie in ihr Zimmer, welcher wunderhübsch eingerichtet war, ebenso wie der Restder Wohnung. Sorgfältig legte sie die Tasche auf den Boden und holte ein winziges Trinknäpfchen und Futter für Fairy aus ihrem Rucksack, welches sie auf die Komode stellte:
Hier hast du dein Gepäck, Kleiner. sprach sie dem Kolibri zu und verließ den Raum dann wieder. Sie blieb kurz an Gabriels Zimmer stehen und sah ihn lächelnd an:
Sieht so aus, als gefällt es dir genau so gut wie mir, hm? meinte sie belustigt und gut gelaunt, bevor sie fragte:
Nach dem Gepäck schleppen hast du doch bestimmt Hunger, oder ? Ich bin keine schlechte Köchin und hatte vor mir etwas zu essen zu machen. Für dich dann natürlich auch. damit überließ sie ihm wieder seinem Zimmer und ging die Treppe hinunter direkt in das offene Wohnzimmer und die angrenzende Küche:
Ein toller Ausblick. meinte sie mehr zu sich selbst als zu ihrem neuen Mitbewohner, bevor sie den Kühlschrank öffnete. Ganz zu ihrer Zufriedenheit war dieser Prall gefüllt und rasch hatte Amelie alles mögliche zusammen, was man für ein paar süße Pfannenkuchen mit Erdbeeren und Vanillieeis brauchte. Perfekt bei diesem Wetter, die Person, die dies aMo les organisierte hatte bei dem Einkauf also auch an das Klima gedacht.
wirklich nett.. dachte Amelie mit einem Lächeln auf den Lippen und begann die Zutaten in einer Schüssel zusammen zu mischen und stellte schonmal den Gasherd an.
Es dauerte nicht lange, da hatte Amelie die Pfannenkuchen auch schon gezaubert. Sie setze sich an Tisch und begann nach kurzem warten mit dem Essen, Gabriel hatte wohl noch etwas zu tun und sie wollte ihn ja von nichts ablenken. Nach dem sie mit Genuss aufgegessen hatte stellte die Schönheit ihrem Mitbewohner die restlichen Pfannenkuchen noch hin und erhob sich dann:
Ich werde mir alles hier mal ansehen. Ein bisschen zum Strand gehen. rief sie hoch, wasch noch kurz das Geschirr ab und verschwand dann wieder aus dem Haus, gespannt auf ihre neue Umgebung.

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