Kauria~Acacia~Luke

Luke

"Denken? Kann man das essen?", fragte er gespielt verwirrt. Er wusste, dass es nicht taktvoll war, sich auf die Kosten vom Leid anderer zu amüsieren, doch das wat Luke ziemlich egal.
Sie würde es überleben.
Da es ihn selbst jedoch reizbar machte, wenn sich kränkliche Personen in seiner Nähe aufhielten - oder Hunde seine Hose essen wollten - berührte er Kauria kurz am Arm, um etwas von der Heilkraft, die ihm sein Vater vererbt hatte, auf sie zu übertragen.
"Besser?"

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Acacia

Sie sah Luke dabei zu wie er zu dem Mädchen ging und sie am Arm berührte,anscheinend hatte er auch heilende Fähigkeiten die er ihr gegenüber aber nicht erwähnt hatte.Wollen wir uns nun mal die Zimmer ansehen oder wollen wir heute Nacht etwa hier in der Küche übernachten?

Luke

"Naja... ein Mitternachtssnack ist nichts Schlechtes", grinste er, holte dann jedoch trotzdem sein Gepäck, Pluto immer noch auf der Schulter.
Das erste Schlafzimmer war in einem dunklen Lila gestrichen, also war es wohl für eines der Mädchen bestimmt.
Das zweite jedoch war in dunkleren Farben gehalten und gefiel Luke ziemlich gut; es war nicht so riesig und teuer wie das im Haus seiner Mutter.
Er stellte die Koffer in eine Ecke; auspacken konnte er später, und suchte nach dem Badezimmer.

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Acacia

Sie spitzte kurz in alle drei Schlafzimmer hinein und fand dann das erstemit den lila Akzenten am schönaten.Klar war dieses im Gegensatz zu ihrem Zimmer welches sie zuhause besaß ein Nichts aber für ein Zimmer in einem Internat war es doch recht hübsch anzusehen und so stellte sie ihr Gepäck hier ab.Dann folgte sie Luke in das Bad und wie es aussah war dies auch das einzige hier. Wie es aussieht wirst du dir hier ein Bad mit uns Mädchen teilen müssen sprach sie mit einem frechen Lächeln zu Luke.

Luke

Er zupfte ein Blatt der intensiv grünen Pflanze ab, die zwischen die dekorativen Steine neben der Badewanne gestellt wurde.
"Das Leben ist hart", erwiderte er auf ihre Aussage nur. Allerdings war er kein Mensch, der die Hälfte des Tages vor dem Spiegel verbrachte.
Luke glaubte nicht, dass er das überhaupt nötig hatte.
"Aber ich nehme an, dass du nicht eines dieser Mädchen bist, die für Ewigkeiten das Bad blockieren?"

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Kauria Elenya Greenleave

,,Ja,viel besser.",sagte sie und lächelte dankend und folgte den anderen dann und blieb bei dem blauen Zimmer stehen. Es war zwar nicht so schön wie das was sie in Firdaneth hatte und doch gefiel es ihr und sie ließ ihre Tasche dort fallen.
Dann ging sie den Stimmen nach und betrat das Badezimmer. Sie grinste bei dem Gespräch der beiden und sah sich um.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Acacia

Ich dusche mich natürlich täglich,sonst fühle ich mich nicht gut.Aber da ich es nicht nötig habe mir 3 Tonnen Schminke ins Gesicht zu klatschen dauert es nicht allzu langeerklärte die Blonde grinsend und fügte dann neckisch hinzuOder bist du etwa ein so hässlicher kleiner Junge dass du zwei Stunden im Bad benötigst? Lächelnd wuschelte sie Luke durch das weiche Haar OMG hast du geile Haare!

Luke

Er schniefte leise und etwas zu dramatisch.
"Ja, natürlich. Ich wurde schrecklich gemobbt und war kurz vor dem Suizid, als meine Rettung kam: Makeup."
Als sie sein Haar erwähnte, wurde das Lächeln auf seinem Gesicht schief.
"Ach, diese Büschel da? Vielen Dank."
Er deutete eine Verbeugung an.
Eigentlich waren Komplimente eines der wenigen Dinge, bei denen er nicht wusste, wie er reagieren sollte.
Luke war selbstbewusst genug, um ohne Lob auszukommen, schließlich kannte er seine Stärken und leider auch die Schwächen.

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Acacia

Lachend strich sie Luke durch das Haar und sprach Oh du armer kleiner Junge,fühlst du dich besser wenn ich dir die Nägel lackiere? Nun kam auch Evan herein und begann wieder an Lukes Hosenbein zu ziehen Evan,Hosen schmecken doch nicht,ich gebe dir später was zu essen.Apropos essen hat hier noch jemand Hunger außer mir?

Luke

Er hob skeptisch die Augenbrauen und war ziemlich froh, nichts darauf erwidern zu müssen, als Acacia das Thema zum Essen wechselte.
"Ja - ich verhungere bald. Wir könnten ja zusammen etwas kochen."
Eine Sekunde später realisierte er, dass sich das ziemlich behämmert anhörte.
Allerdings fand er Kochen schon ziemlich wichtig, er wollte schließlich nicht mit einem Kühlschrank voll Konserven versauern.
"Ich bin wirklich hoffnungslos verloren; ich höre mich schon an wie eine Großmutter. Naja - wie auch immer."
Er ging voraus in die Küche - was sowieso ein besserer Ort zum sich Unterhalten war als ein... Badezimmer.

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Acacia

Lächelnd folgte sie Luke in die Küche Du kannst also kochen,hm?fragte sie und gab Evan noch ein Stück Wurst aus dem Kühlschrank Also was wollen wir denn kochen?Fragend sah sie nach was sie denn alles zur Verfügung hatten und dies war nicht wenig.

Luke

"Vollkommen verloren bin ich noch nicht", grinste er und sah in die Regale neben dem Kühlschrank.
Sie waren voll mit Zutaten wie Reis, Nudeln, Essig, Öl, Sachen, die man für gewöhnlich nicht in den Kühlschrank stellte.
"Wie wäre es mit Pasta?"

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Acacia

Sie nickte zustimmend Oh ja, mit Tomatensoße oder Ehm...Hackfleisch für Bolognese hätten wir auch noch hier sprach sie und wandte den Blick wieder zu Luke.Tomaten,Gurken und einen Salatkopf für einen leckeren Salat war auf jeden Fall vorhanden.Evan strich weiter kläffend um die Beine von den zweien herum.

Kauria Elenya Greenleave

Kauria konnte nicht anders als zu lachen. Ihre Flucht aus Firdaneth war vergessen, ihre Mitbewohner waren gemeinsam einfach nur amüsant. Lachend ging sie mit diesen mit in die Küche. ,,Oh ja, Pasta find ich gut. Dauert auch nicht so lang.",sagte sie und lachte noch immer.

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»Where’s my way?
The ground keeps quaking
I collapse on my own, mute
Louder than bombs, yeah

I want to tell you, that darkness
Exists everywhere, don't be afraid of it
Whatever night may swallow me, I won't give up
The fight for you, we’ll shine«

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Luke

"Sehr gut; ich bin für Bolognese."
Er durchsuchte die Laden nach einem Brett und Messer, nahm Zwiebeln und warf den Mädchen einen warnenden Blick zu.
"Wenn ihr lacht, wenn ich weine, ersetzt ihr das Hackfleisch. "
Er deutete mit der Messerspitze auf sie.
"Ich bin schon so aufopferungsvoll und schneide die Teufelsteile.

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