Antius Marktplatz

Amelie
Sie richtete ihre Haare, nachdem ein Windzug oder etwas, was sich so angefühlt hatte, sie verunstaltet hatte. Fragend sah sie Amelie an, doch diese nahm ihren Dolch. 'Oh, ich mach das auch mal.' dachte sie sich und griff nach ihrem Dolch

Adonis

Er knurrte Youkai zurück an.
Die Ihren zogen sich in den Kopf des blauhaarigen Dämons und waren weg.
Die schwarze Jacke flatterte im kühlen Nachtwind.
Die Nacht wahr wohl dabei anzubrechen.
Grimmig starrte er Youkai an.
Plötzlich fiel ihm eine Idee ein und er drehte sich mit einem etwas entspannterem Gesichtsausdruck zu Ren.
" Ren, dir ist bewusst, dass bald ein Krieg sein wird?"
Kam es von dem blauäugigen Dämon etwas spitz und arrogant und er zuckte leicht mit dem Kopf.
Wieso war dieser Ren nur so sorgenfrei und dumm? wieso war das jeder hier?!
Adonis bleckte die Zähne.
Er musste zu geben, er selbst kümmerte sich einen Dreck um den Krieg.
Es war nur ein Spiel. Aber es ging um Ehre. Die Dämonen müssen ihren ehrwürdigen Platz behalten. Blut sollte den Boden regieren.
Adonia leckte sich gierig die Lippen.
Ein Verlangen breitete sich in ihm aus.

Ren

Ren schüttelte leicht den Kopf.
''Nein, eigentlich wusste ich das nicht wirklich. Aber ich hatte es erwartet.'', gab er ruhig zurück.
Er hatte keine Lust zu kämpfen. Vor allem nicht gegen Engel.
Aber warum hatte sich Keien noch nicht bei ihm beschwert, wenn es wieder einen Krieg geben sollte?
Der letzt war ziemlich lange her, und dank einigen ... Seitenwechseln der Dämonen, hatten die Engel gewonnen.
Ren selbst war dran nicht ganz unbeteiligt gewesen, deshalb erwartete er eigentlich schon, dass jeden Moment eines dieser geflügelten Wesen vor seienr Nase auftauchte,
aber ob er sich diesmal einmischen würde wusste er nicht.
Bis eben war ihm ja nicht einmal bestätig gewesen, das es wirklich erneut Krieg gab.

Adonis

Was für ein dummer und naiver Dämon.
" Du hast den gleichen Wert dieser lächerlichen Katzen",schnauze Adonis und bleckte die Zähne.
Wütend verweilten seine nun rote Augen auf Ren.
Dann blickte er zu Youkai.
" Du kannst dich ebenso angesprochen fühlen!"
Adonis hätte sich am liebsten in dem Moment verwandelt und sich den Hals blutig gekratzt vor Zorn und Wut.
Warum hatte er Youkai direkt vertraut? Wieso sprach er mit Ren und weshalb spielte er herum.
Im Moment war Adonis einfach von allem angepisst.
Seine zwiespaltige Persönlichkeit oder Stimmungsschwankungen.
Vielleicht hatte sich seine mordkustige Seite geweckt - die jeden abstoßt um im Kampf nicht Gefühlen unterlegen zu sein.
Falls einer seiner "Kameraden" ihn verraten würde, dann würde Adonis denjenigen eiskalt ermorden, ohne auch nur ein Zucken oder zögern.
Genau wie damals.
Erinnerungen von einem der höchst gewählten Engel der Àmter stieg in ihm auf.
An den Flügeln hatte Adonis ihn gepackt und diese ihm rausgerissen.
Arme gebrochen, Fußgelenke abgerissen, das rechte Gesicht bestand fast nicht mehr. Dann war der rechte Arm weg.
Adonis schnitt ihn von oben bis zum Bauch auf.
Der Engel litt noch mehrere Stunden in Qual und Finsternis. Dann erlag er seinem Schicksal.
Die Haut des Dämons prickelte in freudiger Erwartung.
Plötzlich war alles schwarz.
Dann kamen alle farben wieder.
Gefühle waren aus ihm gewischen.
Adonis grinste frech und listig.
Spiel.
All dies war nur ein riesen großes Spiel.

(Hah! Jetzt weiß ich, was ich an Adonis mag! Er innerint mich an B! Beyond Birthday! owo)


Ren

Ren kniff die Augen zusammen. Durchgedrehter, wahsinniger ... *ZENSIERT*
HMPF.
Dann drehte er sich herum. '' Wenn du mich und meine lächerlichen Katzen entschuldigen würdest.'', knurrte er beleidigt und schob die Tür zu seinem Laden auf, die er sogleich wieder schloss, um den anderen nicht einmal die Möglichkeit zu geben ihm zu folgen.

(BB, hm....mag er also auch süßigkeiten? owo)
 
Amelie
Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass auch Minna ihren Dolch zog und prüfte die Auren. Sie war sich sicher, dass der der den Wind verursacht hatte, der Dämon war, der sie auch vorhin beobachtet hatte. Demzufolge wäre es recht günstig ihn  zu töten, schließlich wusste er, dass sie beide Verräter waren. Amelie starrte die Gasse entlang und beobachtete den Dämon um zu sehen was er vor hatte.

Minna
Sie rückte etwas näher an Amelie und folgte ihrem Blick.(owo?) Ob er ihnen etwas tun wollte? Wahrscheinlich ja, sonst würde er das nicht machen.

Liam

Liam blickte Keien angestrengt an. Irgendwas war wirklich nicht in Ordnung, aber als ein Mensch konnte er sowas nicht spüren. "Ich frage mich manchmal warum ich mich auf einen Engel eingelassen habe. Ich könnte einfach wieder zurück zu meinem alten Leben gehen. Ein paar Unschuldige abschlachten und so." sagte er zu Keien in einem ärgerlichen Ton, Meister hin oder her.

Youkai

Schnaubend bleckte sie die Zähne und knurrte.
"Wag es ja nicht mich zu beleidigen." sprach Youkai und ihre schmalen Augen blitzen zornig auf.
Soll Adonis doch alleine zurecht kommen.
Ihre tiefschwarzen Haare, gleich einer Rabenschwinge in der Nacht, fielen ihr schwer ins Gesicht als die Dämonin sich umdrehte und davonschritt.
Soll er doch allein dort sein.
Den Krieg allein führen, und vielleicht noch ein paar Verräter aufschlitzen.
Was soll das jetzt ändern?
Stöhnend hob sie die Hand und steckte ihren Bogen wieder in die Rückentasche.
Youkai ließ die Knöchel nochmal knacken, bevor sie sich ein Spielzeug holte.
Einen Gegner, an dem sie üben konnte.
Die Dämonin leckte sich über die bleichen Lippen Hm..Ich hatte lange nicht mehr den Geruch von Blut und verwesten Leichen in der Nase.. dachte sie traurig und überlegte wen sie herausfordern sollte.
Zum Abschied winkte sie Adonis nochmal.

Adonis

Er hatte sein Interesse jeweils von Ren und Youkai angewandt.
Genervt seufzte und strich sich über das blaue Haar.
Die Menschenwelt brachte nur ärger.
Alles brachte nur Àrger in dieser verdorbenen lausigen Welt des erbärmlichsten und hässlichsten Lebewesens überhaupt.
Wie er Menschen hasste.
Wie er jeden hasste.
Knurrend lief Adonis seine wege.
Und genau aus solchen gründen war er lieber allein.
Allein war man besser dran, als zu zweit oder zu dritt.
Alleine gab es keinen Àrger, alleine gibt es keine Kriege, alleine gibt es keine Gefühle und alleine gibt es keine Konflikte.
Nur Schwächlinge sind zu zweit.
Nur Idioten haben Geschwister.
Nur Dummköpfe haben Kleinkindergestalteb.
Nur deprissive und hoffnungslose führen ein Leben in der Menschenwelt.
Nur verzweifelte Wesen ergeben sich den Menschen und fügen sich derer WeltAm Ende war und ist jeder verdorben.
Denn die Welt ist grausam und kaltherzig.
Auch Adonis, der nun alleine, mit den Händen in den Hosentaschen, durch die Gassen und Straßen der Stadt lief, war verdorben.
Doch seine verdorbenheit ist perfekt. Adonis war perfekt und alle anderen niederträchtig und schwach.
Doch Adonis strebte nicht nach Perfektionismus oder Herrschaft überalle.
Das wäre ihm zu anstrengend. Wer hatte den schon die Zeit und die Nerven für sowas.
Vielleicht sollte er sich ein kaltes blaues Eis holen.
Perfekt für die Nacht und Kälte.
Adonis gähnte und hob den Blick zum Himmel.
Die Zeit in dieser Welt vergeht so schnell.
Gelangweilt lief er umher.
Die Stille sein Treuer Begleiter.
Und der Hass sein ewiger Weggefährte.

Youkai

Sie schritt durch die Gassen, welche jedes Geräusch, jede Bewegung als Echo wiedergeben würden.
Ihr Blick blieb an einer Krähe hängen, als sie stehen blieb um dem Abendgetümmel zu lauschen.
Youkai runzelte die Stirn als der Vogel wegflog und eine tiefschwarze Feder hinterließ, genauso wie einen verderbenden Schrei.
Schnaubend hob sie die Feder auf und steckte sie an den Köcher, auf ihrem Rücken.
"Tz" kam ein kurzer Laut und das wiederhallen.
Ein paar Meter sah sie Adonis, der still dahin tappte.
Vielleicht war sie zu grob gewesen.
Vielleicht auch nicht.
Sie würde später wieder zu ihm gehen.
Jetzt wollte sie einfach nur den Wind genießen der ihr durchs Haar fuhr.
Irgendwann würde sie das nicht mehr können.

Leyantn
Ich lies ein Grinsen erscheinen. "Hallo ihr zwei." Ich machte keinerlei Anstalten mein messer zu ziehen, welches versteckt im meinem Gürtel ruhte. Zur Not hätte ich genug Zeit, aber ich wollte nicht un bedingt einen kampf provozieren.

Minna
Sie sah den Jungen an. Was wollte er von ihnen?
Hilfesuchend sah sie Amelie an.