Venus Legende
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Dein Krieger Charaktere: Clans: Ränge:
| Thema: Sky Diver - The Next Generation Mo 11 Aug 2014, 18:29 | |
| Da ich ENDLICH den ersten von vier (Ja, vier ganzen Teilen) beendet habe, wollte ich niemanden warten lassen und sofort die Geschichte über die nächste Generation rausbringen. !ACHTUNG! Wer jetzt nicht weiß, worum diese Geschichte handelt, möge sich bitte den ersten Teil dieser Story durchlesen. Link --> Sky Diver - Teil 1Erstmal zu den Charakteren, der "Backstory" und einer kleinen Aufklärung (owo)... - Alles hier! °^°:
Wichtige Charaktere: °Akira - Die Tochter des Anführer-Paars des Team Sky Divers, Josi und Ash [Elemente: Feuer und Wasser/ Tochter vom Gott des Blutmondes und der Göttin von Raum und Zeit] °Seth - Sohn von Black und Dimenzio [Beherrscht Elemente Schatten und Gift/ Sohn vom Gott der Dunkelheit] °Lewi - Antagonist dieser Story, wird aber in den nächsten Teilen mehr oder weniger auftauchen. [Abgrundtief böse] °Taylor - Sohn von Martin und Melissa. Sehr guter Freund von Seth [Element: Licht/ Waffen sind zwei Ninja-Dolche/Sohn vom Gott der Zerstörung (oder eher Awesomeness xDD)] °Altres - ehemaliger Feind des Teams, jetzt aber zwar nicht bei ihnen aber auf ihrer Seite. Sozusagen der Typ einer Story, der alle zurechtweißt und den Guten hilft °Die 5 Teams -Sky Diver, Hell Surf, Ocean Cross, Rising Sun und Lost Paradise... Alle sind mit von der Partie!
Kleine Aufklärung: Diese Geschichte spielt sich im Jahre 2035 ab, wo alle bekannten Charaktere erwachsener sind und auch mitten im Alltagsleben sind. Sie spielt sich nachdem ab, als die "zukünftige Akira" mit Seth zurück in die Zukunft gereist ist und die Geschichte wegen einer wichtigen Mission ändern musste.
Backstory: Nachdem Aiki und Seth zurück reisten, begann wieder der gewohnte Lauf. Doch weil das Problem gelöst wurde, und die Dämonen und andere Wesen und Feinde nicht kamen oder sich nicht anhäuften, lösten sich alle Teams auf, bis es wieder soweit war, dass sie gebraucht wurden. Sie gingen in die Geschichte ein als wahre Helden. Obwohl die neue Akira nichts davon wusste, dass sie eine Vampirin, als auch Kyubii und eine Göttertochter war, lebte sie wie ein normales Mädchen. Mit ihrem sechsten Lebensjahr kamen ihre 2 Strähnen zum Vorschein. Sie wusste nichts davon, aber auch Seth, der Sohn von Black und Dimenzio und auch Akiras bester Freund war nicht davon verschont. Keiner von ihnen wusste, dass sie Nachkommen eines legendären Teams waren. Doch eines Tages sah die junge Aiki zufällig, ohne es zu wissen in einem verlassenen Haus eine Leiche, die eines sehr bekannten Massenmörders, darüber stehend ihr eigener Vater, der sich das Blut von der linken Hand leckte. Dieser Tag veränderte ihr komplettes Leben, doch es kam immer schlimmer, wie sie dachte...
So, das war der Storyeinstieg. Hier beginnt die 2. Staffel (oder so)! ;D - [Prolog: Fate]:
Es war ein sehr mildes Wetter, für den 16. November, sehr dicht bewölkt und auch überall lag Schnee. Wir schrieben das Jahr 2038, drei Jahre nach dem Vorfall, als ich meinen Vater über der Leiche des Massenmörders sah. Dieser Augenblick, war alles, was mich damals von der Realität löste. Ich bin Akira und ich werde euch erstmal über den Vorfall berichten, der mir in der 5. Klasse passiert ist.
Ich sehe fast haargenau so aus, wie meine Mutter, doch ich habe keine einzige Narbe am Körper und ich habe fast die gleiche Augenfarbe wie mein Vater, nur ich habe kein blutrotes Auge... Ich wusste, dass mit mir irgendetwas nicht stimmte, aber als ich mit 6 Jahren zwei Strähnen in meinem Pony sah, war ich mir selbst gegenüber NUR misstrauisch. Meinen Eltern schien dies nichts auszumachen, aber ich fand es trotzdem komisch. Schließlich hatten meine Eltern auch jeweils eine Strähne im Haar. Mein Freund, Seth, bekam auch wie ich, an seinem Geburtstag eine Strähne, eine weiße. Bei mir war eine himmelblau und die andere blutrot. Sowie jeweils die meiner Eltern. Doch an jenem Tag konnte ich gar nichts mehr glauben. Ich versuche nun alles soweit zu schildern, wie ich es noch in Erinnerung habe...
Alles begann am 16. November 2038, drei Jahre nach dem speziellen Vorfall. Ich war alleine in den Straßen der Stadt, wo ich lebe. Eine Stadt, die ungefähr 2020 gegründet wurde, eine Kleinstadt in Norddeutschland namens Soul City. Ja ein Englischer Name, aber bis dahin hatten sich einige Rohstoff- und Geldprobleme gelöst. Das einzige Weltproblem hatten immer noch die Leute, die sich immer bekriegten, da eben südlich der Türkei. Aber das beiseite, ich will immer noch bei der Story bleiben. Ich ging also durch die Straßen von Soul City, alleine weil ich es eben so wollte. Ich brauchte einen Spaziergang. Ich ahnte nichts, als mich plötzlich mitten in einer Menschenmasse ein Mann packte, der eine Pistole in der Hand hielt, und mich in eine einsame Gasse zerrte. Ich hörte nur einen Schrei wie, was will er mit dem Kind?! Oder Ruft doch jemand schnell die Polizei!!! Als er mit mir angekommen war, ich wehrte mich heftig, schmiss er mich grob in eine Ecke und hielt mir seine Pistole an den Kopf. Ich konnte es schon spüren, dass er ein Vergewaltiger war, denn er hatte seine andere Hand an meine Hose gefasst und öffnete sie. Er sagte mir Sachen zu wie: Nachdem ich dies gemacht habe musst du leider gehen und ich brauch das, also sag Gott, das ich keine andere Wahl hatte. Von meiner Panik überwältigt trat ich zu oder hielt die Waffe fest, doch ehe ich mich versah, schoss der Mann auf mich und ich dachte es wäre aus, als ich dann die Kugel verschwinden sah, in einem schwarzem Loch oder etwas ähnlichem. Der Mann sah mich erschrocken an und starrte plötzlich hinter mich, mit gebanntem und beängstigtem Blick. Ich wollte mich nicht umdrehen, denn ich hatte zu viel Angst. Das letzte, an was ich mich erinnere ist, dass er nochmal auf mich schoss, verfehlte, ich Polizisten in der Nähe hörte und aus irgendeinem Grund der Körper des Mannes explodierte. Das Blut schoss überall raus und ich fiel in Ohnmacht. Ich hörte die Stimmen meiner Eltern, aber auch eine weitere Stimme, die eines anderen Mannes, den meine Eltern sehr gut zu kennen schienen. Ich musste einige Tage zu Hause bleiben, damit ich mich erholen konnte. Über den Vorfall wurde nie wieder in meiner Gegenwart gesprochen, aber Seth, mein Freund, und ich sind die einzigen, die noch darüber reden. Jetzt, aber zu wesentlicheren Dingen. Dies ist nur die Geschichte, die ich vor einigen Jahren selbst miterlebt habe. Es passierte seitdem das worauf ich gewartet habe. Alle meine Fragen und noch viel mehr wurden beantwortet!
- [Kapitel 1: Legacy]:
"Aiki, du bist so ruhig, und dabei hast du dich auf diesen Schulausflug so gefreut!", meinte Seth, der neben Aiki herging. Aiki konnte es selber nicht beschreiben. "Mein Alarminstinkt oder so meldet sich. Irgendetwas wird passieren und es wird mir nicht gefallen...", schilderte sie. Die beiden sind vor einem halben Jahr 15 geworden, kannten sich besser als jeder andere und waren zusammen. Seth seufzte und wollte grade etwas sagen, als sein Freund Taylor von der Seite kam. "Ach kommt schon! Ihr könnt euch doch nicht immer Sorgen machen. Ich meine, ihr hattet zwar plötzlich allesamt Strähnen, aber wen interessiert's schon? Ihr seid ihr selbst und das ist das einzige was zählt!" "Das ist es nicht, Taylor. Ich... Ich weiß einfach nicht...", meinte Akira zurück und starrte nach vorne. Ihre Lehrerin erklärte etwas über ein Team. Akira hatte schon sehr viel darüber gehört, dem Team Sky Diver. Sie interessierte sich sehr für dieses Team und fragte auch gerne ihre Eltern danach. Doch immer, wenn sie fragte, wer das sogenannte Anführer-Paar war, hörten sie auf zu erklären und erzählen, was das Mädchen immer sehr verwunderte. Ein Mann kam ihnen entgegen und rempelte aus Versehen Akira an. "Aua!" "Oh, das tut mir lei-..." Er sah Akira an, als hätte es ihm die Sprache verschlagen, doch ehe sie sich verhören wollte sagte er ihren Namen. "Akira? DIE Akira? Die Tochter zweier..." Akira wurde nervös. Woher kennt er mich...?, dachte sie. Sie kannte diesen Typen nicht und hatte ihn auch nie gesehen. Er zückte plötzlich einen Revolver hinter seinen Rücken hervor und richtete ihn auf Akira. Sie war selbst sprachlos, da sie nicht wusste was genau los war, doch sie hatte Angst. Angst wie damals, als sie den Vergewaltiger explodieren hat sehen. Im nächsten Moment traf auch die Polizei ein. Alle starrten auf den Mann, der das braunhaarige Mädchen bedrohen wollte. "W... Wer sind sie?!", stotterte sie. Die Cops griffen ein und versuchten ihn zu packen doch er wich blitzschnell aus. Die Polizisten waren sprachlos, doch schrien den Kindern zu. "Lauft alle nach Hause! Es wird zu gefährlich hier!!" In dem Moment erschoss der Mann die Lehrerin aus der Luft und schrie Akira hinterher, während sie rannte. "Ich werde deine Macht kriegen kleine! Wir werden uns wieder sehen!"
Akira öffnete erschöpft die Tür der Wohnung wo sie lebte. "Oh, Aiki! Du bist früh hier, ist etwas vorgefallen? Ist es wegen des Schnees?", fragte ihre Mutter. Akira konnte nicht antworten, denn sie verdaute grade das, was sie noch vor zehn Minuten erlebt hatte. Ihr Vater ging langsam auf sie zu. "Stimmt etwas nicht? Geht es dir gut, ist dir schlecht?" Nervös und kurz vorm Heulen schüttelte sie den Kopf und fing leise an zu wimmern. Ihre Mutter kam langsam auch und umarmte sie. "Lass es raus, Schatz, was hast du?" Akira gestand. "D-da war ein Mann, der hat... Er hat unsere Lehrerin ermordet. Z-zu... Zuerst wollte er mich erschießen, als die Polizei plötzlich kam und u-u-uns befahl nach Hause zu laufen... Er kannte mich irgendwo her..." Ihre Eltern hörten konzentriert zu. Doch in diesen Moment klingelte das Telefon. Ihr Vater ging ran und machte auf Lautsprecher, während Akira mit ihrer Mutter auf dem Boden kauerte und angespannt zuhörte. "Hallo, Ash und Josi, lange nicht mehr von euch gehört! Eure Tochter ist soeben nach Hause gekommen oder? Ach woher ich das weiß? Sie ist mir grade so entkommen! Wenn ihr den Fernseher einschaltet, wisst ihr hoffentlich was los ist, oder ihr stellt euch ans Fenster. Dann könnt ihr alles aus der ersten Reihe miterleben! Ihr seit alle so unachtsam, wenn ein neuer auftaucht! Ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt! Mein Name, ist Lewi und ich sorge dafür, das eure Macht, die eurer Familie zu Gunsten kam endlich mir gehören kann!" Josi und Ash waren sprachlos. Ash wollte grade antworten, doch Lewi legte auf. Josi zog die Plisees beim Fenster hoch und starrte hinaus. In diesem Moment sah die Familie eine gigantische Explosion vom Fenster aus. "Das... Das war das Rathaus...", meinte Ash misstrauisch und starrte Josi an. Ihr Blick wich nicht vom Fenster und sie sagte etwas, so leise, das nur Ash etwas hörte. "Wir haben keine andere Wahl... Ist es etwa jetzt soweit?" Akira konnte ihren Vater schlucken hören. Er nickte seiner Frau zu und ging auf seine Tochter zu. "Ich nehme sie mit! Sie soll es erfahren." Josi nickte ihnen zu und sah zurück auf die Rauchansammlung ins Stadtzentrum. "Ihr nehmt also den Weg durch den Wald in der Nähe der Vorstadt?" "Ja. Wir haben zwar nicht viel Zeit, aber ich weiß, das wir es spontan schaffen können." Josi murmelte etwas, was Akira nicht verstand. "Dann soll er sehen wozu eine Anführerin fähig ist!" "Komm Akira, wir müssen jemanden suchen...", sagte ihr Vater, der sich sein Hemd auszog und sich seinen Ledermantel anzog und ihn nicht zu machte. Oberkörperfrei im Winter? Was hat er vor?, dachte sie sich, doch sie war zu gespannt als er sagte: "Deine Fragen und noch viele weitere werden jetzt geklärt."
- [Kapitel 2: Truth]:
Der Schnee glänzte richtig in dieser kalten verschneiten Nacht. Die junge Akira und ihr Vater Ash traten immer weiter durch den weißen Schnee, in einem sehr üppig durchwachsenen Nadelbaumwald. "Die Antwort, Akira, ist dass du... Nun ja, ich weiß es klingt verrückt, aber... Du bist eigentlich gar kein Mensch.", meinte er, sich kurzfassend um sie leicht fragwürdig zu machen. "W-wie, wie meinst du das Papa?", fragte sie ungläubig und wartete auf seine Antwort. "Also... Nun ja, wie soll ich das den jetzt erklären...?", fragte er sich selbst leise, doch Akira zögerte nicht, obwohl sie wusste, dass sie diese Frage für unnötig und ranzig hielt. "Warum rieche ich immer diesen komischen Geruch, wenn ich meine Periode habe, oder Mama? Oder wenn jemand sich geschliffen hat oder so, was rieche ich dann?" Ash starrte sie normal an, was sie verwunderte. "Du hast mich vor drei Jahren wahrscheinlich gesehen, wie ich diesen Mörder zur Strecke gebracht habe oder? Diesen Geruch, den du immer wahrnimmst. Das ist Blut. Du hast mein Vampirdasein geerbt. Ich habe dich gerettet, als du kurz davor warst vergewaltigt zu werden. Wahrscheinlich hattest du nur wegen diesen Vorfall Angst vor mir, stimmts?" , erklärte er und wandte den Blick nicht von seiner Tochter ab. Akira war sprachlos und geschockt zugleich. Was sie noch mehr schockte, war, dass ihr Vater noch mehr Fragen von ihr beantwortete. "Aber... Nicht nur das. Deine Mutter ist eigentlich ein Kyubii, ein neunschwänziger Fuchs, der stärkste und heiligste von allen. Du hast dich auch vielleicht gefragt, und das immer, wer das Anführer-Paar des Team Sky Divers war. Ja, es waren Götter, aber nun kommt der Grund, warum wir dir es nie erzählen wollten." Er holte tief Luft und sah in Akiras geschockten Augen, das Spiegelbild seiner Augen. "Deine Mutter und ich... Wir sind die Anführer des Team Sky Divers. Die Teams wurden solange aufgelöst, bis die Dunkelheit erneut über die Welten brechen würde. Genau jetzt ist der Augenblick gekommen. Wir wollten dich warten lassen, bis dies passiert, damit wir dir alles erklären konnten. Du bist die Tochter von Blutmond, Raum... und Zeit. Und darum will Lewi dich töten. Um diese Macht für sich alleine zu bekommen." Sie standen eine Weile still. "Du brauchst nicht mehr Angst vor allem zu haben, denn jetzt sind wahrscheinlich alle deine Fragen geklärt... Ach nein, warte. Ich erzähl dir noch, wenn WIR holen, und wen Josi holt." Er erhob sich aus seiner Position und starrte in die Richtung, wo sie hingingen. "Wir müssen alle das Rettungsteam Dive zusammenholen. Während wir Dimenzio und Gary Bescheid sagen, geht deine Mutter zu Decora und N." Akira fiel etwas ein. "Warte, Decora?! Unser Direktor von der Schule und Herr N, der sich mal im örtlichen Krankhaus um mich gekümmert hat?" Ash nickte und redete weiter. "Gary war der Officer, der auf uns zugekommen ist, als du damals in Ohnmacht gefallen bist. Du hast bestimmt seine Stimme gehört. Und Dimenzio...", er machte eine Pause, "Ach, das wirst du schon sehen, wer er ist. Aber, wir werden auch auf direktem Wege zu ihm gehen." Akira war gespannt und ihr Schädel brummte leicht von dem, was ihr Vater ihr erzählt hatte. Sie wollte eigentlich schon vor Aufregung platzen, da sie endlich von all ihren Fragen befreit war und die Tochter zweier Götter, den Anführern des Team Sky Divers war. Aber trotzdem fragte sie sich noch eine Frage. Was hatte dieser Lewi nur vor?
- [Kapitel 3: Prepare]:
Vor einem Haus blieben die beiden stehen. "Papa, was ist, wenn er nicht-", wollte Aiki fragen, doch ihr Vater blieb gelassen vor der Tür stehen und klopfte zwei Mal. Die Tür öffnete sich und Akira erstarrte. "Seth?!" "Aiki!?" "Kinder, ich will euch nicht unterbrechen, aber wir müssen eine Mission ausführen.", unterbrach Ash die beiden, doch Dimenzio trat bereits zu seinem Sohn. "Dann ist es also wieder soweit, hm? Kommt doch rein, es ist etwas kalt." "Ich konnte es selber nicht glauben, was passiert ist. Und Josi ist ganz alleine los, um die anderen beiden zu holen?" Ash nickte. Seth unterbrach die leichte Ruhe. "Ich konnte einfach nicht realisieren, was meine Eltern mir erzählten. Aber Taylor gehts bestimmt auch so, oder?" Akira zitterte leicht beim Gedanken, Taylor geschockt zu sehen, wie sein Vater, Martin ihm erzählte auch Sohn eines Gottes zu sein. Niemand von den dreien hat jemals davon was gewusst. "Dieser Lewi brauch ne Abreibung, aber wir können ihn nicht alleine schlagen. Damals konnten wir es auch nicht...", erklärte Dimenzio, der an seinem heißen Kaffee schlürfte und schluckte. "... Wie es den anderen wohl geht...", murmelte Black, Seth's Mutter und setzte sich. Beunruhigt starrte sie aus dem Fenster, "Ich hoffe, ich bin mir sicher, dass der SternenClan dies auch bemerkt hat. Sie werden uns zur Seite stehen. Ganz bestimmt" Still saßen alle, außer Akira und Seth, die sich aufgeregt anschauten. Ash brach die Stille mal wieder. "Komm Akira, wir mach uns auf den Weg. Wir müssen noch Gary holen." Akira nickte und die beiden verabschiedeten sich. Sie hatten sich den Ort ausgemacht, wo sie sich in Ruhe treffen konnten. Doch dann, mitten auf dem Weg fiel Akira noch etwas ein. "Papa, was ist eigentlich neben diesem 'Königschwur'-dingsens das da?", fragte sie und zeigte auf ein Tatoo am rechten Oberarm. Es sah aus, wie ein feuerroter Phönix, der seine Schwanzfedern mit dem Schnabel ergreifen wollte. "Das Akira, ist das, was eigentlich das ungewöhnlichste ist. Das Siegel der Dämonenjäger. Es mag verwirrend klingen, das du gleichzeitg Vampir, Kyubii, Göttertochter UND Dämonenjägerin bist, aber... Dadurch könnten dir auch äußerst beeindruckende Fähigkeiten zukommen, deswegen... Lass niemanden davon wissen." Ihr Vater hatte Recht, denn das verwirrte sie sehr. Sie erreichten nach einer Weile wieder die Vorstadt und blieben vor einem kleinen Apartement stehen. "Papa, wieso-" Ash deutete an ruhig zu sein und zischte leise. Plötzlich hielt jemand einen Revolver an seinen Kopf. Akira blieb das Herz einen Moment stehen und wollte weglaufen, aber der braunhaarige Typ schoss nicht. Zu ihrer Angst fing ihr Vater an zu lächeln. "Immer noch der wachsamste Cop der Stadt, was?", meinte Ash sicher und legte lässig die Hand an die Hüfte. Er legte den Kopf auf die Seite und starrte den anderen Mann gegenüber freundlich an. "Wir haben es auch gehört. Wir hatten euch erwartet, aber Josi ist alleine los, hab ich recht?" Immer noch voller Angst stand Akira stocksteif da. Ihr Vater bemerkte dies. "Keine Sorge Aiki, das ist Gary. Der Hauptkommissar unserer Polizei.", erklärte Ash. Gary hob die Hand und begrüßte Akira recht freundlich. "Na dann... Kommt rein, wir müssen eh noch etwas klären."
Währenddessen, am anderen Ende der Stadt... Josi watete zum ausgemachten Ort durch den Schnee. Während sie bereits alles bei sich trug und sich ihre alten Kampfklamotten angezogen hatte, Final Cut bei sich hatte, ihr Breitschwert, welches in seiner Schwertscheide steckte und um nicht ganz einzufrieren ein altes, großes Tuch, welches sie auch bei kalten Missionen getragen hatte. Doch kurz bevor sie da war, stand eine sehr bekannte Person vor ihr. Josi war leicht überrascht diesen Typen zu sehen. "Altres...? Was machst du hier?", fragte Josi, während sie stehen blieb. "Josi, Lewi weiß aus irgendeinem Grund, wo ihr euch treffen wollt. Er kann Elementarwesen beschwören und hat dort einen Eistitan erscheinen lassen. Ich habe Martin getroffen. Er wird länger brauchen." Josi nickte und wollte noch etwas sagen, doch Altres verschwand auf den Herzschlag. Er war ein alter Feind, doch eines Tages sagte er etwas und Ash, der ihn abgrundtief gehasst hatte, konnte ihm verzeihen. Josi ging weiter und machte sich auf den Kampf bereit.
- [Kapitel 4: Legends]:
Es war ein schon sehr mühsamer Marsch durch den Schnee für Akira und sie konnte durch die Kälte und den Schneesturm nicht ganz mithalten. Jedes Mal bekam sie Flocken ins Auge und sie musste oft blinzeln, damit sie etwas sehen konnte. Was sie wunderte war, dass ihr Vater das ohne jegliches Shirt oder einen Pullover aushielt. Er blieb stehen. "Wir sind gleich am Ort angekommen, wo wir uns treffen.", gab er von sich und sah auf Akira, "Hast du irgendetwas? Ist dir zu kalt oder sind deine Gelenke eingefroren?" Akira fand es leicht peinlich, dass ihr Vater sie so gutherzig fragte, aber trotzdem mochte sie es irgendwie. "Nein, es ist alles... gut?", wollte sie sagen, doch in der Nähe hörte man das Brüllen eines Wesens. " Was war das?", fragte Akira plötzlich beängstigt, Lewi könnte irgendwo sein und sie in den Tod schicken. Das Brüllen kam wieder, dieses Mal rausgepresst und stärker. "Wir sollten nachsehen.", meinte Ash und die beiden gingen weiter durch die Bäume. Als sie dann ankamen, trauten sie ihren Augen nicht. Akira setzte der Atem aus, als sie mit ansah, wie ihre Mutter mit leichten Schrammen übersäht, leicht unterkühlt und keuchend gegen ein riesiges Schneemonster kämpfte. Ihr Vater hielt sie zurück nicht auf sie zu zu rennen, und ehe sie etwas sagen wollte machte ihre Mutter einen leichten Schritt nach vorne. Josi keuchte schwer, doch diesem Wesen würde sie kein Erbarmen geben wollen. Es hatte nicht einmal eigenen Willen. Das Schneemonster brüllte sie an, doch Josi zeigte keine Scheu. Sie wusste, dass Elementartitanen einen Kern, statt ein Hirn hatten. Dieses Wesen barg seins in der Brust. Sie täuschte vor auf die rechte Seite zu rennen, verschwand aber auf der linken und prompt war sie hinter dem Eistitan und sprang, bereit es zu zerschneiden auf es drauf, doch der Kratzer war seh klein und zu schwach. Josi atmete zu spät auf, denn das Monster schleuderte sie direkt neben den ersten Baum. Leblos lag sie einen Moment da. Aus ihrem Mund tropfte Blut und sie hatte eine Platzwunde an der Stirn. Sie keuchte heftig an blieb wach am Boden liegen, im kalten Schnee. Kurz bevor ihre Tochter aufschreien wollte, stürmte ihr Vater los und stellte sich schützend über Josi, als das Monster versuchte, Josi mit einer gigantischen Eiswelle zu töten. Es traf die beiden und ein Nebel legte sich über sie. Akira wimmerte und fing langsam an zu weinen, zu geschockt um sich zu bewegen. In diesem Moment trafen alle anderen ein. Das gesamte Team Dive war anwesend plus ein paar weitere. "Akira? Was machst du hier und wo sind- ach warte, das wird grade geklärt oder?", leitete Decora, Akira's, Seth's und Taylor's Schuldirektor ein, doch prompt klang er so, als würde er normal wirken. Aus Wut fing Akira an ihn anzufahren. "Sie sind von einer tödlichen Attacke getroffen worden! Das ist doch unmöglich, dass-" "Akira, du solltest immer abwarten und schauen, wenn du einen Sky Diver kämpfen siehst...!", meinte N, der Akira mit diesen Worten sie zwar nicht beruhigen konnte, aber dafür zum Schweigen brachte. Man konnte Seth, der auf den Kampf starrte nach Luft schnappen hören. Akira drehte sich um und traute ihren Augen nicht. Sie fiel auf die Knie und dachte im ersten Moment einen Engel über ihrer Mutter zu sehen, doch es war ihr Vater, der die Attacke abgefangen hat. "Ash, Hyperdrive. Hyper Royal Mode...", war das, was er sehr zornig und eisig kalt sagte, während er auf den Titan starrte. Josi sah zu ihm auf und flüsterte ihm. "Der Kern ist in der Brust. Es nimmt zu wenig Schaden von unseren Waffen!" Er nickte, und streckte seine großen, schwarz schimmernden Schwingen, bereit, sich auf das Elementarwesen zu stürzen. "Last Breathe!", rief er seine Sense herbei und flog hoch, während Josi sich schnell bei den anderen in Sicherheit brachte. Akira, von Angst überwältigt drückte ihre Mutter fest. "Aber Akira...", fing sie an, doch Akira weinte sich erstmal einen. Das Eiswesen schlug um sich und versuchte Ash zu erwischen, doch immer war er zu schnell oder zu weit oben, um getroffen zu werden. Dann kam die Chance. "Last Breathe - Weapon Combo, Deadly Chainsaw!", sagte er eine Attacke an und schmiss mit Schwung aus der Höhe seine Sense, die sich wie eine Kugel hin und her drehte auf den Gegner. Kaum war der Kern frei, so schossen viele Kristallsplitter draus, die Ash zu schnell trafen und viele ihn durchbohrten. Der letzte hatte viel Rückstoß und Ash wurde zu Boden befördert. Seine Schwingen waren halb gerupft von den Splittern und er konnte nicht ganz schnell und klar denken. Doch dann hörte man einen weiteren Schrei aus der Ferne und ein weiterer Mann aus dem Wald schoss aus der Höhe auf das Wesen zu. Josi sah auf ihn und fing an zu rufen. "Hey! Der Affenkopf auch von der Partie! * * Yo Martin, aim for the Kern!", schrie sie und Martin flog lachend kurz mit einer Gesichtsbremse durch den Schnee, ehe er weiter rannte und hochsprang, sein Schwert, doppelt so groß wie er selbst in das Monstrum rammte. Der Kern zerbarst und der Schneetitan zerfiel zu Eis und Staub. Ash, der sich vor ihm an seiner Sense noch halten konnte, warf ihn einen dankbaren Blick zu. "Hab gehört das Team wird wieder aufgebaut und es werden wieder Gegner*rsche versohlt. Bin dabei!", meinte Martin und warf den anderen einen Blick zu. "Der Kampf ist gewonnen, und... Josi? 1. Bring deiner Tochter mal bei weniger zu heulen und 2. Nenn. Mich. Nie. Wieder. Affenkopf!!!"
- [Kapitel 5: Reborn]:
Nachdem einige Team-Mitglieder in der realen Welt wieder gefunden hatten, ist ungefähr ein Monat vergangen. Die in der realen Welt verbliebenen Mitglieder waren das gesamte Rettungsteam Dive, Black, Martin, Yuuki, Gale, Kenny, Flussfang, Anastasia, Melissa, Heiko, N's Freundin Larissa und Decora's Freundin Nira. Natürlich auch die drei neusten, Akira, Seth und Taylor. Am 24. Dezember, an Weihnachten trafen sich alle und erzählten sich gegenseitig vieles. Die neuen hörten sich alle Geschichten interessiert und gespannt an. Es war für sie ziemlich viel zu merken, doch Akira bemerkte irgendwann, dass sie alle eine Sache verschwiegen. Danach machten sich alle zurück auf, an dem Ort, wo alles begann. Nach Grömitz, oder eher ein etwas weiter vom Dorf abgeschnittenes Dorf, wo die alte Basis des Teams war. Akira erinnerte sich an den Ort. "Hier gegenüber haben doch Oma und Opa gewohnt...", sagte sie und starrte auf ein kleines Haus, gegenüber der Basis. Josi's Blick wurde warm und sie erzählte. "Ja. Da drüben bin ich aufgewachsen und dann bin ich rüber in die Basis gezogen, als ich ungefähr 14 war. Doch nach 10 Jahren hatte sich vieles geändert. Also, bevor ich unseren alten Schuppen aufmache... Wer geht mit wem auf ein Zimmer?" Akira wurde leicht sprachlos, denn sie wusste nicht was sie sagen sollte. "Ähhmm... Also, ich, äh...", stotterte sie leise, doch Black unterbrach alle. "Ich finde wie gehabt, oder? Aber die kleinen hier müssen doch auch irgendwo hin..." Alle sahen sich an. Flussfang meldete sich. "Wie wärs, wenn sie bei mir unterkommen? Obwohl...", er machte eine kleine Pause und überlegte noch mal gut. N machte den endgültigen Endschluss und alle wussten genau, was er meinte, außer die jüngeren. "Akira und Seth gehen dann zu Black und Taylor geht zu... Ähm... Zu Flussfang." Taylor machte ein verwundertes Gesicht. "Warum nicht zu meinen Eltern?" Josi kicherte leise und konnte sich gerade so noch halten. "Willst du nicht wissen, kleiner, willst du echt nicht wissen! Na ja... Dann los." Josi stolzierte mit dem Schlüssel auf die Tür zu und steckte ihn rein. Als die Tür offen war kamen die jüngeren und schauten in ein plötzlich aufleuchtendes, gelbes Augenpaar. Die drei erschreckten sich. "Wa-wa-was?!", stotterte Seth und Akira saß zitternd auf dem Boden. Taylor schluckte. "Noch ein Monster?!" Die Älteren fingen leise an zu lachen. Josi sah aus als wolle sie heulen, doch sie riss sich zusammen und das etwas, stürzte sich auf sie. Zu den jüngeren ihre Überraschungen, sahen sie ein Pokémon, das plötzlich auf Josi's Brüsten landete. Es stieß einen Freudenschrei aus. "Josi!!! Leute!!!" "Mew! Schön dich wieder zu haben.", sagte Josi erfreut und streichelte das kleine blaue Mew. "Ich hab es gespürt, es fängt wieder an! Aber ihr hättet trotzdem etwas früher kommen können!", erklärte sie und schwebte dann hoch. Mew sah die Kinder an. "Aber das kann nicht... In welcher Ze- hmpf!", wollte es weiter reden doch Josi stürzte sich auf es und hielt ihr die Klappe zu. "So, wir können rein. Am besten wir schauen nach ob die Systeme funktionieren!", meinte sie und deutete in das Gebäude rein. Den Rest des Tages versuchten alle erst einmal die Basis in den "ursprünglichen" Zustand zurück zu versetzen. Stunde um Stunde sah alles wie neu aus. Dann gegen Abend... "Das hier, ist unser Testlabor, -raum, whatever! Gary, lass uns die Tore mal öffnen. Danach verkrümel ich mich in mein Büro und kontaktiere die anderen Anführer.", erklärte Josi und wartete auf Gary's Antwort. "Alles klar...", er setzte sich an einen recht großen Computer und fing an ein Programm zu starten, "... Geil, keine einzige Störung, nichts. Alles läuft einwandfrei! Okay, Josi, hab das Programm drinne. Dein Part." Josi nickte und sah Aiki an, als Zeichen dafür, das sie daraus etwas lernen soll. Die Anführerin ließ ihre 9 Schwänze raus und spitzte ihre Fuchsohren. Dann ließ sie Computerplattenartige Sachen hervor, die sich wie eine Krone geformt hatten. Sie schloss ihre Augen und murmelte vor sich hin. "Raumschleuse stabil, keine Turbulenzen... Warp Gates werden geöffnet..." Sie öffnete ihre Augen leicht und blieb konzentriert. Plötzlich öffneten sich mehrere Portale und Seth schnappte nach Luft. "Das gibt es doch nicht..." Dann, nach Augenblicken kamen mehrere Wesen und sogar ein paar Personen raus. Zwei Mewtu eines Version X und das andere Y kamen sofort zu Josi. "Na dann geht der ganze Spaß von vorne los, was?" Josi strahlte übers Gesicht. "Troy! Janette! Schön euch zu sehen." Ein Mann mit eigenartiger Rüstung und seine Freundin meldeten sich auch. "Hey Leute, lang ist's her!", sagte der Typ und ein Mädchen hinter den beiden meldete sich. "Ich bin mit Zero und Ciel gekommen! Hallo, schön wieder hier zu sein!" N kam zu dem Mädchen. "Yoko! Äh, ich meine Lotus! Schön das du wieder da bist. Ich kann schließlich nicht ohne meine ehemalige Schülerin arbeiten!" Aus einer anderen Warp Gate kamen ein älterer Herr und eine Frau ungefähr Black's alter raus. Ash kam auf die beiden zu und umarmte sie erst mal. "Dad! Stella! Wie schön, dass ihr wieder da seid!", sagte er mit zitterndem Unterton. Akira trat schüchtern hervor und ihr Vater drehte sich zu ihr um. "Das, Aiki, sind deine andere Tante und dein anderer Opa." Stella sah ihn leicht verwundert an. "Du, ich hab ein Déja-vu, glaube ich zumindestens...", meinte sie, doch Bruce, Ash's und Stella's Vater brachte sie zum Schweigen. "Es ist schon irgendwie ewig her, seitdem nichts mehr passierte und es eine friedliche Zeit war, nicht?" Josi sah sich erfreut um. Alle begrüßten sich und freuten sich, sich wieder zu sehen, nur einer hielt sich weiter entfernt Martin. Un Taylor war bei ihm. "Du Papa, sag mal... Warum gesellst du dich nicht zu den anderen?", fragte er neugierig nur sein Vater machte ein grimmiges Gesicht. "Weil... ER...", murmelte er sehr kalt und dunkel. "Wer de-" "Juhu, Martin!", hörte man einen Igel rufen und wie auf Befehl schauten alle auf Silver the Hedgehog. Martin wurde kreidebleich und rappelte sich auf. Schreiend rannte er weg und Silver hinterher. Taylor stand verdutzt da, als würde er seinen Augen nicht trauen. Im Fahrstuhl hörte man ein gewaltiges schreien. "NEEEEEEIIIIIIIIN!!!!!!!" Melissa, Taylor's Mutter kam zu ihm. "Das ist der Grund, warum du am Besten nicht zu uns ins Zimmer solltest..." Nach diesem ganzen Eintagestrubel brauchten erstmal alle ihre Ruhe und alles wurde wie damals. Der Haufen Niveauloser Idioten war wieder vereint und auch dann, nach einem Jahr anhaltenden harten Wiederaufbau, waren sie immer noch ein eingespieltes Team. Doch Die Gefahr war noch nicht vorbei. Dieses Kriegspiel fängt gerade erst an...
Joooooo, Leute! :D Ich weiß, es ist lang her, aber ich hatte eben andere Sachen zu tun; deswegen, sorry das es so lange gedauert hat aber... (Achtung, Spoiler!!) - Spoiler:
Wer die erste Staffel gelesen hat: Ich arbeite an einer Manga Adaption! Release vom ersten Kapitel: Wahrscheinlich nächstes Jahr im Sommer :33
So, will euch nicht weiter auf die Folter spannen, es geht weiter mit der 2. Ära ;3 - [Kapitel 6: Taking Flight!]:
Eine lange Zeit verstrich und die neuen Schüler des Team Sky Divers wuchsen langsam heran. Akira, Seth und Taylor waren nun 16 und es kamen immer neue Herausforderungen auf sie zu. Die Veteranen des Teams fanden über Wochen neues über ihren Gegner, Lewi, heraus, doch... Etwas blieb immer noch verschwiegen. Akira wollte es immer aufs Neue etwas darüber herauszufinden, doch darüber kam nichts raus. Eines Tages wollte ihre Mutter ihr etwas zeigen. Die 16-jährige in der Hoffnung, das Geheimnis zu erfahren. Nach einer Stunde kamen die beiden auf einem recht großen Kliff an, wo das Wasser stürmisch an die Felsen klatschte. "Also Akira. Ich wollte dir 'was zeigen. Du bist jetzt schon ein Jahr bei unserem Team, also sollst du auch Bekanntschaft mit einer guten Freundin von mir machen.", sagte Josi und ging langsam und vorsichtig an den Hang. Akira pochte das Herz ziemlich schnell. "Und... Wer ist es, wenn ich fragen darf? Ein weiterer Kyubii?", fragte sie neugierig, wartend auf eine Antwort. Ihre Mutter stand gemächlich am Rande und jaulte ein spezielles Signal. Akira war verwirrt, denn das war kein normales Signal. Sie hatte viel über ihre Arten von Wesen gehört, doch nie von einer Geschichte über dieses Signal. "Uhmm... Mama, was war das-", doch ihre Stimme verstummte, als Josi sich vom Hang stürzte, in irgendeiner Weise anmutig und grazil. Gespannt aber wartete das Mädchen und siehe da. Ein Drache flog hoch, auf dessen Rücken ihre Mutter. Das Wesen war ein wunderschönes Wesen, welches in Aiki's Vorstellung dem Urdrachen, dem ersten Drachen sehr ähnlich aussah. Langsam flogen die beiden zur Kante zurück. "Na, Aiki! Was sagst du?", rief ihre Mutter stolz und warf ihrer Tochter einen aufgeregten Blick zu. Die Drachin gab ebenfalls etwas von sich. "Du bist aber ganz schön erwachsen geworden, seitdem ich dich das letzte Mal gesehen habe, Akira." Aiki war sprachlos. "Ähmm, ich hab keinen Schimmer was das hier werden soll... Mama, wer ist das? Woher kennst du diese Drachin und woher kennt sie mich??" Josi lachte und strich durch das Fell des Drachen, um sie zu kraulen. "Das, meine kleine, ist Diefor - Wiedergeburt des Urdrachen, Nachfahrin eines Drachen namens Nachtschatten, (Na, wer kennt diese Anspielung? :D)schnellste Drachin überhaupt und: Meine Partnerin! Wir lernten uns kennen im selben Zeitraum, als dein Vater und ich uns getroffen hatten. Die Süße hier hat mich vor dem Ertrinken gerettet und seither sind wir Partner... Außerdem... Sie hat dich zum ersten Mal gesehen, als du ein kleines Baby warst. Die Besonderheit daran? Genau wie ich dich bekommen hatte, hatte sie ebenfalls ein Junges bekommen. Apropos, ihr Junges stellt sich grade hinter dich." In diesem Moment drehte Akira sich panisch um und sah einer weiteren Drachin in glitzernde, spahirblaue Augen. "Das heißt also ich habe... Auch eine...""Ganz recht! Deine eigene Partnerin. Ihr Name ist Azura." Akira ahnte etwas, was ihre Mutter vorhatte, doch Azura begrüßte ihre neue Partnerin, jedoch zu anfangs etwas schüchtern: "Ha- Hallo..." "Du hast vielleicht eine sweete Stimme! Mama, sie ist ja fast so schüchtern wie Heiko!", meinte Akira. Josi und Diefor nickten sich zu. "Azura, Zeit für eure Trainingsstunde! Akira los steig auf.", sagte Diefor. Nach einer Weile des durch die Luft fliegens wurde das Training ernst. "Okay. Legen wir los. Kleine Anmerkung Aiki, da Diefor Lichtgeschwindigkeit fliegen kann, wurde das an Azura vererbt. Aber zu Erst, fliegen wir Schall." Akira wurde nervös, aber war trotzdem total konzentriert und wollte nicht vor ihrer Mutter und Azuras Mutter versagen. (An dieser Stelle empfehle ich das hier zu hören, während des Lesens: https://www.youtube.com/watch?v=KUWBm0Z-Xww) Josi und Diefor sahen sich an und hielten sich raus. Wie es geplant war und flogen unter die Wolkendecke und beobachteten alles mit Vorsicht. "Okay, Azura. Geben wir alles...", sagte Aiki vertrauenswürdig ihrer Partnerin zu. "Hmm, ich bin bereit... Legen wir los!", murmelte sie und legte sich in Position. Sie starteten in ganz normaler Geschwindigkeit. Nach ein paar Sekunden durchführten sie ein paar Kunststücke, wie eine Fassrolle und normale Flugrollen oder Elementarattacken zum vorranstürmen z.B. eine von Aikis Attacken, der Kometenflug. Auf einmal wurde Azura nervös. Aikira, jedoch spürte nichts. Sie fühlte sich frei, freier als der Himmel oder ein wildes, freies Wildpferd. Sie flogen immer weiter, anmutiger und schneller als zuvor. Ein Spektakel für Aiki. Azura wurde nervöser und stoppte plötzlich. Dann schoss eine riesige Wyvern hoch aus den Wolken raus. Sie war aggressiv, weil man in sein Territorium eingedrungen ist. "Schei*e...", wisperte Akira und zitterte am ganzen Körper. Aber die beiden nahmen diese Herausforderung an und begannen den Kampf. Jedoch als sie angreifen wollten, wurden sie weggeschleudert und wurden von einander getrennt. Das letzte, was Akira sah, war die Silhouette des Monster, doch sie wurde aufgefangen. Sie schaute nach hinten. "A-Azura?!" Azura sagte an zu schweigen und zur Sonne zu gucken, die in einem hellen Licht erstrahlte. Vorsichtig stieg Akira auf Azuras Rücken und in dem Moment schoss etwas gewaltiges hoch. So groß wie die Wyvern und es verdeckte die Sonne mit 4 anmutigen, mit Federn bestückten Flügeln. Die beiden schnappten nach Luft. Azura löste auf: "Josi und Diefor haben einen Star-Drive durchgeführt. Mama ist mit Josi verschmolzen und jetzt hat sie die Form des Urdrachen erlangt..." Ein majestätisches Kampfgebrüll wurde ausgestoßen. Es war ein heftiger Kampf, jedoch wurde die Wyvern unterdrückt und Diefor haute ihre Finale Attacke raus. "Atomic Buster!" Die Urdrachin griff das Maul des Biestes, riss es auf und feuerte einen mächtigen Schwall hinein, der den Körper der Wyvern von innen aus verbrannte. Ein weiters Gebrüll wurde ausgestoßen. Die Schwingen Diefor's wirbelten die Wolken auf und in einem gleißenden Licht wurde sie kleiner und Josi saß auf dem Rücken der Drachin. Josi sah nach unten. Zufall, da unten is die Basis. Akira war mal wieder sprachlos, jedoch kriegte sie sich schnell wieder ein. "Das war der Wahnsinn! Ich wusste nicht, dass du das kannst! Okay... Können wir nach Hause?" "Klar!", sagte Josi, nickte Diefor und zu und sprang von ihrem Rücken. Für Aiki sah das nach Spaß aus und sie sprang ebenfalls. Wie zwei beste ABF's redeten sie im Fall nach unten. Akira hatte vergessen, was sie im Endeffekt fragen wollte, jedoch war ihr das egal. Das würde sie früher oder später trotzdem erfahren. Ca. 100 Meter vor Aufprall wurden die beiden von den Drachen aufgefangen und glitten langsam und sanft auf den Boden vor der Basis.
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