Warrior Cats - die Welt der Katzen.
Tritt dem DonnerClan, WindClan, FlussClan, SchattenClan, WolkenClan oder dem BlutClan bei und führe ein Leben als Krieger!
Warrior Cats - das RPG
Entdecke den Krieger in dir, werde einer von uns und klettere die Clan- Rangliste immer weiter nach oben.
Tageskenntnis: Inzwischen sind fast alle Blätter von den Bäumen gefallen und die meiste Beute hat sich verkrochen. Der Regen hat etwas nachgelassen, aber dafür ist es mittlerweile wirklich kalt geworden. Der Wind peitscht einem die verbleibenden Regentropfen ins Gesicht und nur noch ab und zu finden einzelne Sonnenstrahlen den Weg durch die graue Wolkendecke. Die Blattleere steht unmittelbar bevor.
DonnerClan-Territorium: Die Bäume bieten etwas Schutz vor Wind und Regen, aber dennoch ist der Boden matschig und mit Blättern übersät. Das macht ihn noch rutschiger als nötig und erschwert die Jagd auf die wenige Beute zusätzlich.
FlussClan-Territorium: Durch den Regen ist der Fluss ein ganzes Stück angestiegen. Wind und Regen ist hier stark zu spüren. Trotzdem gibt es bis jetzt noch genügend Fische, auch wenn sich Fischen im Regen etwas schwieriger gestaltet.
WindClan-Territorium Der Sturm fegt über das flache Moorland hinweg und ist hier heftig zu spüren. Die Kaninchen verziehen sich jetzt lieber in ihre Baue und die Jagd wird durch den aufgeweichten Boden zusätzlich erschwert, da eine unvorsichtige Katze schnell einmal auf der Nase landet.
SchattenClan-Territorium: Das sumpfige Gelände ist immer noch matschig. Für Reptilien und Amphibien hat die Winterstarre begonnen und Beute lässt sich eher im Schutz der Nadelbäume blitzen, wo sie vor Wind und Regen zumindest ein bisschen geschützt ist.
WolkenClan-Territorium: Die Vögel bleiben aufgrund des Regens immer noch eher in Bodennähe und sind leichte Beute für kälte- und nässeresistente Krieger. Hier ist man nur wenig vor Wind oder Regen geschützt, weshalb die übrige Beute sich lieber in ihren Bauen aufhält.
Baumgeviert: Der Boden hier ist matschig, doch die mächtigen Eichen lassen sich vom Wind kaum beeindrucken. Ihre Blätter aber sind mittlerweile abgefallen.
BlutClan-Territorium: Zweibeiner und Hunde kommen bei diesem Wetter selten nach draußen und die Straßen sind immer noch nass. In den verlassenen Gebäuden und engen Gassen lässt sich aber mit etwas Glück Schutz vor Regen und Kälte finden.
Streuner-Territorien Auch hier sind die Beutetiere in ihre Baue zurückgekehrt. Im Unterholz lässt sich ab und an noch ein windgeschütztes Plätzchen finden, aber auch hier kommt die Blattleere immer näher und erschwert die Jagd.
Zweibeinerort Nur wenige Hauskätzchen wagen sich bei diesem Wetter nach draußen. Bei ihren Zweibeinern finden sie genügend warme Orte zum Schlafen, Essen und Spielen, weshalb sie lieber drinnen bleiben und darauf warten, dass diese nasse und kalte Zeit vorübergeht.
Das Territorium des FlussClans und des WindClans trennt ein Fluss, der zwischen zwei Klippen fließt. Dort ist auch der Wasserfall. Diese Grenze kann sehr gefährlich werden, da Katzen meistens den Fall nicht überleben.
Das halbe Territorium war durchnässt durch den Schauer, der sich über den ganzen Tag gezogen hatte. Krallenspiel war mit seinen Gedanken ganz woanders gewesen, weshalb er nicht darauf geachtet hatte, welchen Weg er genommen hat, weshalb er sich nun an der Grenze zwischen seinem und dem FlussClan befand. Seufzend stellte er sich in die Nähe des Klippenrandes und schaute zum Wasserfall, während der Krieger versuchte, seine Gedanken zu ordnen. Er fühlte sich schrecklich wegen Veilchentau; ihm war auch nicht klar, was ihn überhaupt dazu getrieben hatte. Krallenspiel wollte gar nicht zurück und seiner Gefährtin in die Augen blicken. Zu sehr schämte er sich. Resigniert machte er eine Kehrtwende, rutschte jedoch im nassen Gras aus und schlitterte immer näher zum Klippenrand. Laut jaulend versuchte er Halt zu finden, doch immer wider rutschte er ab. Der letzte Gedanke, der ihn durch den Kopf schoss, war Ist das meine Strafe?, als er gänzlich den Boden unter den Füßen verlor und hinabstürzte.
» I thought I did not have any regrets when I died, but when I heard about this, I jumped at the chance to come back here, because in the end, I did have one regret. You. I missed you. «
<----- WindClan Territorium Noch immer rannte ich voller Panik davon. Meine Augen hatte ich fast Komplett zugekniffen, nur noch genug offen, um zu sehen wo ich hinlaufe. Kurz vor der Schlucht die meinen Clan von dem, wunderbaren FlussClan, trennte riss ich meine Augen Erschrocken auf und bremste schnell ab. Als ich zum stehen kam, seufzte ich erleichtert, trat etwas vom Abgrund weg und setzte mich hin. Sehnsüchtig schaute ich zu Gebiet des von mir so sehr geliebten FlussClans. Als der Wind den Geruch zu mir wehte, begann mein herz schneller zu schlagen. Doch Plötzlich brach der Boden unter mir weg, und ist setzte reflexartig zum Sprung an.. Doch ich hatte zu spät reagiert, und sprang so nicht weit genug. Mit meinen Vorderpfoten klammerte ich mich mit all meiner Kraft an der anderen Seite fest, die Seite der FlussClan Teritoriums. Tränen stiegen mir fast vor Verzweiflung in die Augen, doch ich unterdrückte sie. "H-HIIIILFEE!" schrie ich so laut ich konnte, während ich immer wieder versuchte mich hoch zu ziehen.
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Torcha x Mettaton <3:
(Bilder von: Buttonheart (IG) und mir)
Super Ehebild von Stein*^* (auch wenn ich wieder single bin XD:
<--- WiCLager 》Mit schnellen Schritten kam die Silberne an ihrem Ziel an und hoffte innerlich, dass Schilfkralle ihr ein bisschen Trost spenden konnte. Doch leider konnte sie ihn nirgends entdecken. Wenn der Kater sie nun versetzt hat... Sie will sich erst gar nicht vorstellen, was sie mit ihm dann alles machen würde! Sie legte das tote Junge auf dem Boden und Flüsterjunges auf ihren Pfote, dabei leckte die Silberne der Kleinen beruhigend über den Pelz. Keine Sorge... Dein Vater kommt bald...《
-----> DC & FC Grenze Schilfkralle sah zu dem untergehenden Mond, was die großen Schneeflocken ihm fast unmöglich machten, obwohl er eigentlich gute Augen hatte, doch der Schnee schuf eine Wand aus weißen Flocken, durch die nicht mal ein Falke hätte sehen können. Doch da entdeckte er Traumwiese. Sie sah nicht besonders froh aus, doch was in diesem Moment seine Aufmerksamkeit viel mehr beanspruchte war das leblose Wesen vor den Pfoten seiner besten Freundin. War das etwa seine Tochter?! Panik stieg in dem kraftvollen Kater auf, bevor er schwer durch das Schneegestöber erkannte, dass dieses Junge nicht Flüsterjunges glich. Er war Erleichtert, doch nebenbei kam Trauer in ihm auf. Hey, meine Süße. miaute er ruhig zu Traumwiese und legte seine Schnauze sanft an ihre Wange. Es musste schlimm für sie sein, ein Junges zu verlieren, dass war ganz klar. Danke das du gekommen bist. aus seinen grünen Augen sah er seine frühere Liebe dankbar an und blickte dann auf Flüsterjunges.
》Die Kätzin zog das Junge fest an sich, sie will nicht noch ein Junges verlieren. Zuerst hätte sie die vertraute Gestalt fast übersehen, wegen diesem schrecklichen kalten Schneesturm, doch dann erkannte sie ihn. Schilfkralle! Rief sie mit brüchigen Stimme und schmiegte sich fest an ihm. Du bist mein Freund... Natürlich komme ich! Miaute sie empört und funkelte ihn leicht an. Irgendwie fühlte sie sich verletzt, doch Staubjunges ging ihr immer noch nicht aus dem Kopf...《
» Der große Tigerkater sah seine beste Freundin lächelnd an. Es vermisste es wirklich schrecklich, sie in seinem Clan zu haben und jeden Tag zu sehen, doch sie hatte ihr Glück nunmal im Windclan gefunden und nirgendwo anders, nicht bei ihm, nicht beim Flussclan, sondern bei Rußkralle. Der attraktive Kater spürte einen Stich der Eifersucht in seinem Herzen und betrachte Traumwiese kurz mit einem undeutsamen Blick, bevor er Flüsterjunges sanft an sich zog, die Kleine brauchte Wärme in diesem Schneesturm. Es tut mir schrecklich leid, mit deinem Jungen meine Schöne. hauchte er der deutlich kleineren Kätzin als er in ihr Ohr und legte schützend den Schweif um sie, bevor er ihr über die Nase legte um sie zu beruhigen. Kehre nun zu deinen anderen Jungen zurück und pass gut auf sie auf, Traumwiese. Ich habe dich schrecklich lieb. damit verabschiedete Schilfkralle sich sanft, hob Flüsterjunges hoch und trabte zurück zu seinem Territorium. Er fror schrecklich und wollte nicht, dass Flüsterjunges in Lebensgefahr schwebte bei dieser Kälte. Dankend blickte er nochmal zu seiner Traumwiese, bevor er lostrabte, seine Tochter behutsam im Maul. Jetzt geht es nach Hause, meine Kleine.
》Traurig blickte sie ihren Freund nach, der immer für sie da war. Auch wenn sie in einem anderen Clan ist, war er und ist er immer noch für sie dagewesen. Ich liebe dich auch... Flüsterte sie ihm hinterher, was er wohl nicht gehört hat. Sie schloss ihre Augen und atmete einmal tief ein. Langsam öffnete sie die Augen wieder und berührte mit ihrer Schnauze das leblose Junge. Weile beim SternenClan mein Liebling... Eine kleine Träne rollte ihr über Die Wangen und sie machte sich wieder auf dem Weg nach ihrem neuen Zuhause, wo ihr Gefährte sie erwartet.《
Mit aufmerksam gespitzten Ohren kämpfte ich mich durch den schon hohen Schnee. Kalter Wind fuhr durch mein Fell und ich fröstelte. Plötzlich wurde mir ein nur allzu bekannter Duft in die Nase geweht und so schnell mich meine langen, kräftigen Beine trugen kämpfte ich mich durch den Schnee voran, bis ich meine Schülerin erblickte. Nusspfote!, rief ich und reagierte sofort. Kraftvoll sprang ich auf die andere Seite, landete gefährlich nah am Abgrund, trat einen kleinen Schritt vor und zog meine Schülerin am Nackenfell so vorsichtig wie möglich hoch. Fast wäre ich abgerutscht, doch ich schaffte es mich auf den Pfoten zu halten und meine Schülerin neben mir abzusetzen. Erschöpft sah ich meine Schülerin aus hellen, blauen Augen an. Nusspfote...was machst du denn auf der Seite des FlussClans?, fragte ich sie schwer atmend. Der Sprung war anstrengend gewesen und fast wäre ich abgestürzt.
Mir schwanden langsam die Kräfte. Verzweifelt versuchte ich mich immer wieder hoch zu ziehen, doch es ging nicht. auf einmal Hörte ich die vertraute Stimme meiner Mentorin, und wenig später wurde ich von ihr hochgezogen "Gepardensprung! Ich...ich...Ich hatte mich vor etwas erschreckt, bis ich zur Grenze kam. Und dann saß ich dort und habe den Geruch des FlussClans genoossen...du weißt ja wie sehr ich ihn liebe. Und plötzlich brach der Boden unter mir weg. Und dann hab ich versucht rüber zu springen. Es...es tut mir leid..."
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Mit aufmerksam gespitzten Ohren und um die Pfoten geringeltem Schweif hörte ich meiner Schülerin zu und nickte schließlich. Ich...Ich verstehe dich. Es...ich denke, dass es schon in Ordnung ist, pass einfach nächstes Mal besser auf dich auf, ja? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht, schließlich bist du meine Schülerin, miaute ich und stupste meine Schülerin freundschaftlich leicht mit der Schnauze an. Meine hellen, blauen Augen strichen über den vielen Schnee und ich stand schwungvoll auf. Wir müssen zurück, es ist kalt und ich glaube nicht, dass du dich erkälten willst , miaute ich und streckte mich kurz. Noch ein mal stupste ich meine Schülerin kurz an und lief dann wieder in Richtung des Lagers.
Dankbar sah ich meine Mentorin an. Ich war sehr froh das sie nicht böse auf mich war! Ich schnurrte sie kurz an und folgte ihr. Doch...in mir Tobte ein Sturm der Unentschlossenheit. Ein großer Teil von mir wollte am liebsten sofort in den FlussClan wechseln! Ich liebte ihn einfach, und er war auch das zuhause meines Vorbildes Jubelschrei! Doch ein kleiner Teil behielt mich hier. Ich hatte im WindClan Freunde und eine wundervolle Mentorin!
-----> WindClan Lager
Erwähnt: Jubelschrei, ihre Freunde, Gepardensprung
Angesprochen: x
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Edelstein Der krieger kam an und ewartete. Der geruch von den beiden war noch nicht da aber schon nah also mussten beide bald kommen. Aus langeweile kontrollierte er die grenzen und erneuerrte sie. Das rauschen des wasserfalls im hintergrund war angenehm und er legte sich auf den kalten boden. jetzt war dergeruch schon näher also konnte es nicht ehr ange dauern.
Erwähnd: Giftzahn und korallenherz
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Von Wolverine:
Bild:
Schwalbenflug & Sonnenfluss:
by Stein
Winterjunges/glanz:
By stein *~* danke das du mir meine kleine Prinzessin gemalt hast
Korallenherz Die rote kätzin kam an und erblickte Edelstein. was er hier wohl macht?Edelstein? Was machst du hierDie rote kriegerin war noch verwirrt. Dann bemerkte sie dassber die Grenzen schon neu makiert hatte. Dankbar sah sie ihn an und schnurrtr. Edelstein war schon fast si ein guter freund wie halbmond.wo ist halbmond überhaupt? dann aber bemerkte sie noch etwas. Edelsteins geruch kam auch vom brriten strom. Ängstlich blickte sie zu giftzahn.[bwirst du es jubelschrei sagen dass wir nicht alle Grenzen geschafft haben ?][/b]Ihr wurde schwindelig. Schon der gedanke an die zweite Anführerin machte ihr angst. Irgendwie war jubelschrei in letzter Zeit nicht gut auf sie zusprechen.
Giftzahn ---> Schlucht Als wir ankamen, erblickte auch ich Edelstein und war darüber etwas überrascht "Edelstein? Können wir dir irgendwie helfen?" fragte ich und kniff meine Augen prüfend zusammen. Was ihn wohl hir hin verschlagen hatte? Ich hoffte für ihn es war wichtig! Ich ließ mich nicht gerne von meiner rbeit abhalten, und schon garnicht würde ich sie unterbrechen!
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