Freiläufe

Hier sind die Freiläufe. Wenn ein Drachenreiter grade mal nicht mit dem Drachen beschäftigt ist, befindet sich der Drache meistens hier.

Der Freilauf ist ungefähr doppelt so groß wie die große Unterrichtshalle, denn hier halten sich auch mehrere Drachen auf einmal auf.
Über dem Freilauf befinden sich Metallstangen, die wie ein Netz aufgebaut sind und verhindern sollen, dass ein Drache abhaut.

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Die Bestie des endlosen Himmels

Otaktay

breitet ihre Schwingen aus

Sie wandte sich ihm weg und die anderen rührten sich auch nicht. Das war seine Chance. Otaktay ging gur Tür hin und warf sich dagegen um frei zu kommen. Die Metallstäbe der Kuppel wäre zu aufwendig sie zu schmelzen oders anders wie auf zu bekommen.
Die Freiheit blieb jedoch in ferner Reichweite, als die Tür nicht ao einfach nachgab. Dabei war er schon einer der größten seiner Rasse. Also musste er sich noch einmal dagegen werfen.

Standort:: An der Tür

Erwähnt: Chris, Venenum
Beteiligt: Tamira

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Hier stand mal eine wunderschöne Signatur. Jetzt ist nur noch dieser Text da.

Anthea

Sanft ziehe ich Sunniva zu den Freiläufen und lasse sie laufen. Wahrscheinlich ist es besser, erst einmal miteinander vertraut zu werden, als direkt mit Training anzufangen. Woraus besteht dieser Unterricht überhaupt?
Ich klopfe Sunny auf den Hals, um ihr zu zeigen, dass sie laufen, fliegen, was auch immer darf.
Ich lächle. Mir ist ein Drache zugewiesen worden. Das beste Gefühl der Welt.

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reden, denken, handeln

Euch allen frohe Weihnachten <3

Ein riesiges Danke für das wunderschöne Bild an Tox und das ganze Adventskalender-Team ^^

Spoiler:

Dankeschön Rubinschimmer *0*:

#RettetdasSemikolon

Mega cooles Drachen-NRPG owo:

Danke vielmals, Eule!!!

Spoiler:

Weißel hat mir was gemalt owo:

venum
ich beobachtete den anderen drachen und sagte schliesslich leise so wird das nichts ich hob meinen kopf und sah ihn an.hier kommts du so nicht raus.

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Finger weg! Owo:

Bildchen :3:

Sunniva

Ich schnaubte und lief freundestrahlend los. Ich machte Luftsprünge und flog, aber nicht zu hoch, weil ich ja nicht gegen die Decke stoßen wollte. Nachdem ich meine Energie ein wenig losgelassen hatte, kehrte ich mit deutlich besserer Laune zu Anthea zurück. Ich beschnüffelte sie ausgiebig und schleckte schlißlich kurz über ihre Hand. Dann schaute ich sie mit fragendem Blick aus meinen großen braunen Augen an.

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Strubbelpfote von Luchsy:

Silberjunges von Weißbauch:

Wasserfall von Sternenpelz:

Anthea

Kläglich und ohne echten Ekel versuche ich, Sunny von mir abzuhalten, um nicht von ihr zerquetscht zu werden. Lachend umarme ich sie und versuche, ihr in die Augen zu blicken - gar nicht so einfach bei jemandem, der ungefähr zweimal so groß ist wie du. Und, was wollen wir heute machen?
Gut gelaunt warte ich darauf, dass sie mir irgendwie zu verstehen gibt, worauf sie Lust hat.

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reden, denken, handeln

Euch allen frohe Weihnachten <3

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Spoiler:

Weißel hat mir was gemalt owo:

Saiyana

Saiyana lang faul einfach nur rum und beobachtete die anderen. Normalerweise würde sie direkt zu ihnen rennen und sich vorstellen und sonstiges, doch irgendwie fühlte sie sich gerade unwohl. Sie schaute sich ein wenig um. Über ihr Metallstangen. Kein Entkommen. Es war ja nicht so, als würde sie entkommen wollen, aber man fühlte sich doch schon echt ziemlich gefangen.

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Tagpfote und Nachtpfote

Chris

erwähnt: Venenum, Otaktay
angesprochen: /

Kopfschüttelnd sehe ich dem Drachen zu wie er versucht die Tür aufzubrechen. Es ist schon oft passiert, dass ein Drache versucht hat abzuhauen und deswegen wurden die Türen auch so angebracht, dass sie eigentlich nur nach innen aufgehen... Es sei denn es würden sich mehrere Drachen gegen die Tür schmeißen, aber die meisten Drachen sind mit ihrem Leben hier zufrieden.
Ich drehe mich vom Drachen weg und gehe zu Venenum, die gerade irgendwelche Geräusche von sich gibt. Es wäre naiv jetzt zu dem Drachen hinzugehen und ihn versuchen von der Tür abzuhalten, denn erstens hält die Tür das aus und zweitens ist der Drache mindestens doppelt so stark wie ein Mensch, wenn nicht sogar mehr.

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Tamira
Ich beobachtete Otaktay wie er versuchte aus dem Freilauf auszubrechen. Ich hatte oft genug beobachtet, wie Drachen gerade das versuchten und seufzte leise. War ja mal wieder so klar gewesen das ich mich um einen Drachen kümmerte der Menschen verachtete.
Ich setzte mich in sicherer Entfernung auf den Boden und beobachtete seinen hoffnungslosen Versuch auszubrechen.
Nachdenklich begann ich leise zu singen.
"...I'll spread my wings and I'll learn how to fly
I'll do what it takes? til I touch the sky
And I'll make a wish, take a chance, make a change
And breakaway..."

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„…solange es einen Funken Hoffnung gibt, werde ich kämpfen!“

Seelenpfote WolkenClan

Spoiler:

Waldpfote WolkenClan

Spoiler:

Nachtpelz SchattenClan

Spoiler:

Sunniva

Ich wollte eigentlich gerne fliegen. Hoch durch die Lüfte sausen, von mir aus auch mit einem Reiter auf dem Rücken, wenn es denn sein musste. Aber das ging wohl nicht, denn es war Anthea's erster Tag und ich glaubte nicht, dass sie Lust auf einen Sturzflug ohne Drachen unter ihr hatte. Ich schnaubte bei dem Gedanken ein wenig belustigt. Dann bekam ich eine Idee. Sie könnte mich ja mal wieder richtig sauber putzen. So da am unteren Rückenbereich war ich ganz schön verspannt. Das wäre doch mal was! Begeistert schleifte ich Anthea hinter mir her, indem ich sie zielstrebig an meinem Halfter in die Stallungen zu meinem Putzzeug zog.
(wenn Anthea Sunniva nicht aufhält: --> Ställe)

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Strubbelpfote von Luchsy:

Silberjunges von Weißbauch:

Wasserfall von Sternenpelz:

Die Bestie des endlosen Himmels

Otaktay

breitet ihre Schwingen aus

Alle waren sie verrückt geworden. Keiner kannte mehr seinen Stolz und Tat einfach was man ihn sagte. Das war sein Volk. Dir Drachen benahmen sich wie einfache Haustiere, der Menschen. Spielten mit ihnen und schliefen bei Ihnen. Sie ließen sich fesseln und sprachen mit ihnen.
Entsetzt und angewidert sah er den Drache nicht lange an, der ihm sagte, dass er auf die Art nicht raus kam. Er hatte nicht erwartet, dass es leicht sein würde hier herauszukommen. Doch so einfach wie sie gab er nicht auf. Jedoch erweckte ein Drache seine Aufmerksamkeit, der uhn einfach nur entsetze. Dieser Schufft hüpfte förmlich wie ein Kücken durch die Gegend und wollte zurück in den Stall. Was ist nur aus ihnen alles geworden? Wann hatte man ihnen die Flügel gestutzt und die Herrschaft über den Himmel beraubt.
Wut stieg in Otaktay auf. Doch er ließ sie nicht heraus. Er hatte sich seine Freiheit so sehr erkämpft in dem er ruhig bkieb und solchen Drachen zu sah, wie sie alles mit machten und anscheinend noch Spaß daran hatte. Wie ein Huns benahmen sie sich.
Ohne auf Venom zu reagieren ging Otaktay in eine Ecke und rollte sich zusammen. Die Freude aufs Fliegen war ihm nun vergangen. Mit Schwanz und Kralle riss er sich das Geschier vom Kopf und verletzte sich dabei sekbst. Doch das war die Sache wert. Das Ding erzeugte nur Panik in ihm.
Abwesend sah er zu dem Mädchen hin, dass ihn hierher gebracht hatte. Auch sie schien ihre Energie verloren zu haben, so wie sie da in der Ecke saß und ein Lied vor sich hin summte.

Standort:: In einer Ecke

Erwähnt: Venenum, Sunniva
Beteiligt: Tamira

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Hier stand mal eine wunderschöne Signatur. Jetzt ist nur noch dieser Text da.

Anthea

Ich war mir nicht ganz sicher, was Sunniva wollte, also folgte ich ihr einfach mal - schließlich hatte ich es ihr gewissermaßen versprochen.
Als sie mich in Richtung der Ställe zog, erahnte ich ihren Gedanken. Putzen soll ich dich, hm?
Ich war viel zu gut gelaunt, um mich zu weigern - das hier gehörte schließlich auch dazu...
-->Ställe

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Tamira

Am Rande bekam ich mit wie der Drache sich hinlegte. Unglücklich mit seinem Leben und allem drum herum. Irgendwo konnte ich ihn verstehen.immerhin war er nur ein gefangener. Nachdenklich sah ich zu ihm rüber ohne mein singen zu unterbrechen. Andererseits war Otaktay einfach nur überheblich und eingebildet.

Erwähnte : Otaktay

Angesprochene:

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„…solange es einen Funken Hoffnung gibt, werde ich kämpfen!“

Seelenpfote WolkenClan

Spoiler:

Waldpfote WolkenClan

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Nachtpelz SchattenClan

Spoiler:

Die Bestie des endlosen Himmels

Otaktay

breitet ihre Schwingen aus

Dieser Mensch lachte auch noch über das Verhalten. Widerlich.
Otaktay ließ seinen Blick noch einmal über die anderen gleiten und knurrte genervt von ihnen. Er konnte es einfach nicht verstehen. Lieber wollte er zurück zu den Ställen, wo man ihn wenigstens noch einmal putzen konnte. Doch bis das geschah würde es wohl auch noch wieder etwas dauern.
Es reichte. Er war aus den Ställen gekommen um ein wenig bewegung zu haben. Auch wenn immer noch nicht frei war, gab es jedoch noch etwas Platz in diesem so genannten Freilauf, dass auf er fliegen konnte.
Otaktay erhob sich und breitete seine Flügel aus. Mit ein wenig Anlauf erhob er sich in die Luft und versuchte das ganze wirklich zu genießen. Der Wind unter seinen Schwingen, das Gefühl der Kraft, sie in seine müde Knochen drang. Doch nichts half gegen das Wissen an, dass er hier nicht heraus kommen würde. Weiterhin eingesperrt, bis man ihn entweder komplett frei ließ oder er einen Reiter auf seinen Rücken hatte. Nur dann konnte er frei sein. Wobei er letzteres jedoch wieder zurück müsste. Ansonsten würden sie ihn suchen und wenn er Pech hatte, sogar noch das Leben nehmen, weil er zu gefährlich sei. Oder noch schlimmer, er müsste wieder 'gezähmt' werden, wie sie es nannten.
Sein Blick fiel wieder auf das Mädchen, dass ihn hergebracht hatte. Vielleicht könnte sie ja auch mit ihm fliegen. Ein versuch wäre es.
Otaktay machte eine Kurve und nahm Sturzflug auf Tamira an. Kurz über ihr breitete er seine Flügel aus und landete laut und mit viel aufgewirbelter Luft direkt vor ihr.
Während er seine Flügel anlegte, senkte er seinen Kopf, damit er nicht so laut reden musste und knurrte leise: "Lass uns fliegen gehen."
Die anderen brauchten davon nichts erfahren, weswegen er es so leise sagte wie nur möglich. Vielleicht verstand sie ihn ja doch. Irgendeine Art Magie, sie sie nun mit einander verband oder so einen Quatsch. Hoffen durfte er ja.

Standort:: Bei Tamira

Erwähnt: keinen bestimmten
Beteiligt: Tamira

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Tamira

Als der Drache sich erhob beobachtete ich ihn nur . Es musst unbeschreiblich sein sich einfach in die Lüfte erheben zu können wann man wollte. Meine Gedanken schweiften ab. Wie im Traum dachte ich an einen Flug, den es wahrscheinlich nie gegeben hatte sondern meine Gedanken und mein Unterbewusstsein mir nur vorgegaukelt hatten.
Ich war vier..jemand mit dunkelblauen fast schwarzen Haaren je nach Lichtwinkel, hatte mich im Arm und wisperte mir liebevoll Worte ins Ohr. Schlussendlich wurde mir ein Lied vorgesungen und ich auf den Rücken eines Drachen gesetzt...der Drache flog weit. Ich muss eingeschlafen sein denn als ich wach wurde war wieder Tag. Der Drache landete vor der Akademie und legte mich dort ab...

Ich wusste das der Teil mit den vier Jahren und das absetzen vor der Drachenakedamie wahr war...
Doch den Rest musste ich mir zusammen gereimt haben... oder?

Ein Teil von mir wusste das die Drachenakedamie nicht die einzigen Drachen hatte. Es gab noch wilde Völker die im Einklang mit diesen Wesen lebten...Doch sie waren geheim.

plötzlich landet Otaktay vor mir. Erschrocken zuckte ich zusammen. Ich war zu sehr in Gedanken gewesen um etwas mit zu bekommen. Als der große Drache mich ansah zögerte ich kurz und stand dann auf. Vorsichtig lief ich auf ihn zu.

Erwähnte : Otaktay

Angesprochene:

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„…solange es einen Funken Hoffnung gibt, werde ich kämpfen!“

Seelenpfote WolkenClan

Spoiler:

Waldpfote WolkenClan

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Nachtpelz SchattenClan

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