Hogwarts zur Zeit der Rumtreiber-Alles wirklich so wie es scheint?

Arya Styles

Mit einem genervten Blick wandte sich die Schülerin der Tafel ab und sah sich kurz im Raum um. Fast hätte sie nach Luft geschnappt als sie sah wie Krank er aussah. Besorgt biss sie sich auf ihre Unterlippe, aber ging nicht zu ihm. Wahre sie in seiner Situation, wollte sie ihn bestimmt nicht sehen während sie so mitgenommen aussah. Jedoch nahm sie sich vor nur später einmal nach ihm zugucken. Arya lief weiter aus dem Gemeinschaftssaal hinaus und rannte die Treppen runter zum Unterricht. Sollte sie doch nachsitzen, dies war ihr gerade egal. Außer Atem erreichte sie den Klassenraum und setzte sich schnell neben ihren Sitzpartner, einen netten rothaarigen Hufflepuff. Bevor sie blinzelten konnte fing der Unterricht an und so begann sie ihren Tag.

Erwähnt: Remus, Hufflepuff jungen
Angesprochen:??
Standort: Gemeinschaftsraum --> Klassenzimmer

Blake Hemmings

Der Junge rollte mit seinen Augen. Er hatte noch nie in seinen Leben Alkohol angerührt, geschweige denn getrunken. Die Idee Kontrolle über sich selbst zu verlieren klang für den Jungen wie Selbstmord. Er wünschte er könnte such freinehmen, aber er hatte eine Verantwortung. Seufzend nahm er die Hand der Schülerin und stand auf, wobei er fast zurück taumelte. Seine Sinne waren nicht beisammen und sein Kopf dröhnte weiter, Er war jedoch nicht jemand der leicht aufgab. Würde es ihm bei der dritten Stunde nicht besser gehen, würde er den Tag einfach der anderen Vertrauensschülerin überlassen.
>Was haben wir in der ersten Stunde?< fragte er Caithlyn als sie den Raum der Wünsche hinter sich gelassen hatten.

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James Potter

Sein Freund schien verzweifelt, er jammerte, dass er ihn verletzt habe.
"Hey, Kumpel, kein Ding. Schau, nicht mal Blut"
Er zog das Hemd ein wenig runter und zeigte ihm, dass er nur Fingernägelabdrücke hatte, nicht mehr.
"Du geh mal zurück ins Zimmer und richte dich her, es dauert nicht mehr lange bis der Unterricht beginnt", meinte er.
"Und bring mir den Umhang und meine Krawatte mit"
Vielleicht war das eine bessere Ablenkung, als ihm zu erzählen, wie es zu dem Kus zwischen James und Lily kam. Unsicher stand der Potter vor ihm und zog sein Hemd wieder hoch. Er wusste nicht, ob er aufstehen konnte. Und wenn nicht, dann wollte er da sein, damit er nciht auf den Boden knallte. James merkte nur nebenbei, dass Arya vorbeikam und er war froh, dass sie nicht zu Remus wollte.

Erwähnt: Lily, Remus, Arya

Angesprochen: Remus

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Caithlyn

Caithlyn musste schmunzeln, als Blake die Augen rollte. Das Mädchen selber hatte nur wenig Erfahrung in Sachen Alkohol. Vielleicht lag das an ihren strengen Eltern, die ihr derartige Dinge verbaten. Dennoch würde Caithlyn gerne ebenso viel Spaß haben, wie Arya und beneidete abermals die Gryffindor Schülerin.
Ihre Gedanken sowie auch Erinnerungen wurden jäh unterbrochen, als Blake sie etwas fragte. Caithlyn selbst hatte ihren Stundenplan nur schummrig im Kopf und überlegte fieberhaft. „Wir haben Verteidigung gegen die dunklen Künste!“, antwortete sie knapp und beschleunigte ihre Schritte. Die Ravenclaw hatte keine Lust sich zu verspäten, zumal das Fach sie auch wirklich interessierte. Gerade rechtzeitig zerrte sie Blake in den Raum und setzte sich in der hintersten Reihe hin.

Remus Lupin

Remus war etwas verwirrt als James meinte Unterricht. Hatte Remus heute überhaupt Unterricht? Trotzdem stimmte er zu und erhob sich wankend aus seinen Sessel. Vorher musterte er nochmal die Nagelabdrücke in James Haut. Ja, sie waren wirklich nicht schlimm. Stumm schlurfte Remus zurück zur Treppe und ging sie langsam hinauf. Ihm ging es nicht gut. Er hatte nicht einmal Arya bemerkt die durch den Gemeinschaftsraum gelaufen war. Oben angekommen versuchte er sich noch einmal durch kalten Wasser auf den Gesicht wacher werden zu lassen. Doch er wankte immer noch gefährlich beim laufen,weshalb er beschloss einfach etwas zu trinken. Vielleicht half etwas frisches Wasser in der Kehle ja gegen die Kopfschmerzen. Doch wirklich helfen tat es nicht, weshalb Remus sich daran machte die Sachen für James zusammen zu suchen. Dabei blieb er möglichst leise um Peter nicht aufzuwecken.
Stumm las er die Krawatte und den Schulumhang von James Bett auf und wollte sich gerade auf den Rückweg machen, als er völlig überraschend über eine der leeren Alkoholflaschen stolperte. Mit einen schmerzhaften Sturz landetet er auf den Boden und rieb sich missgelaunt die aufgeschürften Hände und Knie. >Dummer Alkohol... macht nur Ärger< murmelte er und wollte wider aufstehen. Doch seine eh schon schmerzenden Glieder wurden nochmal durchzuckt von den Schmerz der Schürfwunden, weshalb er einfach um sich für eine Sekunde zu erholen liegen blieb. >Du bist nur ein nutzloser Werwolf....< murmelte er zu sich selber währen er an die Decke starrte.

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Blake Hemmings

Der Junge wurde von Caith in den Raum fuür Verteidigung gegen die Dunklen Künste gezogen. Er mochte das Fach und war ebenfalls ein guter Schüler in diesem Bereich, aber sein Kopf pocherte weiter wie ein Herzschlag. Langsam holte er sein Buch heraus doch anscheinet nicht schnell genug für ihren Strengen Lehrer. Er bekam einen schlag auf seinen Hinterkopf und fast hätte der Ravenclaw ein knurren los gegeben, dies durfte er sich jedoch nicht leisten. Blake wollte kein schlechtes Bild für die Vertrauensschüler und das Ravenclaw setzten, also biss er einfach seine Zähne zusammen und schlug die gewünschte Seite auf. Er konnte das lockige Haar von Arya sehen die in der ersten Reihe saß. Am ende des Unterrichts könnte er sie noch begrüßen.

Peter Pettigrew

Der Junge schlug die Augen auf. Trotz seines tiefen Schlafes war er sehr leicht aufzuwecken und nun sah er von wo her das Geräusch kam. Sein vorheriger Zorn war nun erstmal gelegt und er stand auf um sich zu Remus zu gesellen. >Moony, hey alles ist okay< sagte er beruhigend, während er die Schulter seines Freundes leicht rieb. Hoffentlich würde dieser Tag schnell vorbei gehen, er hasste es Remus so zusammen geschlagen zu sehen; es schmerzte sie alle.

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Remus Lupin

Als Remus so gedankenverloren an die Decke starrte, erwachte Peter und kam zu ihn hinüber. Remus funkelte ihn finster an.>Was ist hier schon okay? Weißt du eigentlich wie beschissen es mir geht?< fragte er finster und musterte seine aufgeschürften Handflächen. Wütend setzte er sich auf und starrte auf den Boden. >Den ganzen Morgen steigen Leute über diese Flaschen, aber nein, der unterbelichtete Werwolf muss natürlich wider über sie stolpern< murrte er und hätte seinen Kopf am liebsten irgendwo an eine Wand geschlagen,einfach nur als Strafe das er so dumm und hilflos war. Der Frust den er gegen sich selber hegte war nichts neues für alle, doch noch nie hatte Remus ihn so offen gehegt wie jetzt.
Erschöpft zog er sich an den nächst liegenden Bett hoch, und nahm die Sachen von James wider auf. Stumm legte er Umhang und Krawatte über seine Ledertasche und begutachtete dann seine Schürfwunden. Sie waren nicht sonderlich stark, schmerzten aber trotzdem beim gehen und bewegen. >Dumm und nutzlos sag ich dir Peter, warum gibst du dich überhaupt mit mir ab, du hast besseres verdient als einen verblödeten Werwolf< murrte er und strich sich das Haar nach hinten.

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Peter Pettigrew

Der Junge starrte den Junge stumm mit Glas artigen Augen an. Die Augen von Remus waren umrandet mit schwarzen Schattierungen und seine haut erinnerte an die Federn einer Schneeule. Peter spürte trotz seines vorherigen Zornes gegen die Rumtreiber, ein leichtes Stechen in seiner Brust. Der Werwolf war bis jetzt nichts anderes als freundlich gegenüber ihm gewesen; der Gryffindor fühlte keinen Groll ihm gegenüber. Jedoch wusste er das er seinen Freund nicht aufheitern konnte, die Vollmond nacht würde weiterhin stattfinden. >Lass uns einfach den Tag überstehen< sagte er steif und nickte seinem Freund zu. Sonst hätte er sich neben ihn gesetzt und ihn getröstet doch dies brachte nichts. Peter beugte sich runter, hob die leeren Flaschen auf und warf sie weg. >Möchtest du etwas für den Schnitt
haben?< fragte er und zeigte auf seine Hand. Er wusste das es nutzlos war ihn zu fragen Ober ihn zum Krankenflügel begleiten sollte; Remus würde in seinem Zustand sich nicht zeigen lassen. Peter steckte seine Hände in seine Hosentaschen und wartete auf eine Antwort des Jungen. Um Remus zu versichern das Peter nichts schlechtes über ihn dachte schenkte er ihm ein kleines und kurzes lächeln, Der junge hatte es nicht so mit gefühlsvollen Wörtern.

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Remus Lupin

Remus Augen verengten sich für ein winziges Stück. Er war mies drauf, sehr mies drauf , und würde er morgen darauf zurückschauen, würde er wahrscheinlich sich selber verfluchen für seine Unfreundlichkeit. >Weißt du was Peter, lass mich einfach in Ruhe< murrte er und schlurfte davon. Er hatte keine Lust mit Peter über irgendetwas zu reden, denn er konnte Remus eh nicht weiterhelfen. James und Sirius konnten das. Die beiden hatten immer ein paar gute Worte parat die Remus selbst direkt vor der Vollmondnacht zum lachen bringen konnten. Stumm ging er die Treppe hinunter in den Gemeinschaftsraum. Unten angekommen ging er auf James zu und gab ihn seinen Umhang und die Krawatte. >Hier< gab er missgelaunt von sich und ließ sich zurück in den Sessel fallen. Die Schürfwunden an seinen Knien bluteten leicht und färbten somit den Stoff seiner aufgerissenen Hose rot. Doch Remus interessierte das nicht. Er wollte einfach nur das alles schnell vorbei ging und er sich nicht mehr lange plagen musste. Er sagte kein weiteres Wort, starrte nur mit einer Mischung aus Wut und Verzweiflung an die Wand ihn gegenüber, wie er es schon davor getan hatte. Am liebsten hätte er James einfach gefragt warum er sich überhaupt mit jemanden wie ihn abgab, doch er brachte kein Wort mehr heraus.

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Peter Pettigrew

Mit offen stehenden Mund sah der Junge Remus nach. Der plötzliche Zorn überwältigte Peter und seine Miene verfinsterte sich, er schien sich in Remus getäuscht zuhaben. Wahrscheinlich hatte er ihn nur so abgewiesen weil es der Tag der Vollmond nacht war, doch dies konnte Peter nun nicht verstehen. Eine dunkle Aura umwirbelte den Gryffindor und die Luft um ihn herum war erstickend. Mit knirschenden Zähnen stürmte er durch die Tür und warf sie mit voller Wucht zu ohne auf die anderen Leute zu achten. Voller Wut lief er durch den Geminschaftsraum und stieß Remus an seiner Schulter an. Ohne etwas zu sagen lief der Junge weiter durch Hogwarts bis er sich weit weg von den Rumtreiben befand. In einem Gang blieb er stehen und knurrte voller groll. Um seine Wut los zulassen haute er gegen eine Wand um sich selber weh zu tuen. Rotes Blut quellte aus seiner Haut und er stöhnte genervt. Womit hatte er sich dies verdient?

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James Potter

Gerade wollte sich James wieder seiner Liebe zuwenden, doch da hörte er einen lauten Polterer.
"Hoffentlich hat er nur was umgeworfen", murmelte er und sah Lily wieder an.
Dann kam Moony auch schon wieder mit seinen Sachen. Dankend nahm er sie entgegen und fing zuerst an, seine Krawatte um den Hals zu binden. Dann zog er den Umhang an und sah zu Remus. Blut sickerte bei seinen Knien durch die Hose. Anscheinend hatte er sich selbst umgeworfen.
"Na du Armläuchter, gehen wir runter zum See? Mal sehen, was wir da alles anstellen können?"
Ehrlich gesagt hatte James keinen Schimmer, was er machen könnte, aber vielleicht würde ihm ja etwas einfallen. Und sonst könnte er im See seine schmerzenden Glieder beruhigen und er hätte wenigstens keine Schmerzen mehr.
Als Peter durchraste und Remus an der Schulter stieß, wollte er etwas sagen, doch er war zu schnell wieder weg. Bitter sah er ihm hinterher. Er wollte ihm gerne nachgehen und fragen, was los sei, doch Vorrang hatte Remus und James konnte nicht überall sein.
Ausgerechnet heute, dachte er bitter und sah Remus mit hochgezogenen Augenbrauen an. Es war kein vorwurfsvoller Blick, auf keinen Fall. Viel mehr spiegelte er einen Hauch Verweiflung.

Erwähnt: Lily, Remus, Peter

Angesprochen: Remus

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Remus Lupin

Remus wäre fast hingefallen als Peter ihn von hinten anrempelte,konnte sich aber gerade so noch fangen. Er seufzte und rieb sich die schmerzende Stelle. Als er den Blick von James begegnete,setzte der Werwolf sofort eine schuldbewusste Miene auf. Vielleicht war er doch etwas zu hart zu Peter gewesen. Doch er wollte es nicht zugeben. Er würde später, oder besser morgen wenn es ihn selber besser ging mit Peter darüber reden. Seufzend schaute er von James zu Lily. >See klingt gut...< meinte er leise und schulterte seine Tasche wider ordentlich. Sein Blick war auf den Boden gesenkt und er wünschte sich plötzlich das Sirius hier wäre. Immerhin war Sirius derjenige, der Remus diese Nacht als Kissen gedient hatte. Und sein Kissen würde er gerne mitnehmen um sich am See etwas auszuruhen. Schnell schob er diesen Irrsinnigen Gedanken beiseite. Sirius war doch kein Kissen. Remus musste wohl noch etwas verwirrt von gestern sein.
Er war sich unsicher ob er es die Treppen von Hogwarts Unfallfrei herunterschaffen würde. Doch wenn nötig konnte er sich ja am Geländer abstützen oder James um Hilfe fragen. Der Gedanke an den See zu gehen ließ Remus schon viel besser stimmen. Er liebte es einfach am Wasser zu sitzen und zu lesen, nur baden mochte er nicht recht. Aber er war sich sicher das jetzt keiner ihn dazu zwingen würde.

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Sirius Black

Der Junge Bursche lag weiter reglos in seinem Bett und betrachtete die Vorhänge, die die Ecken des Gestells säumten. Er seufzte. Irgendwie hatte er das Gefühl, dass ihm Remus gestern einen Part seiner Angst genommen hatte. Dabei waren beide betrunken gewesen und benebelt vom Alkohol.
Dann stand er auf, ordnete seine Haare schnell und fragte sich, wie viel Zeit vergangen war. Er stolperte zu dem Rest der Gryffindors, Lily, James und Moony. Er schnappte einige Wortfetzen auf und nickte nur bestimmend.
»See klingt richtig gut.«

Erwähnt: Lily | James | Moony | Den Rest da halt
Angesprochen: irgendwie alle
Ort: neben Moony

James Potter

Als nun auch Sirius kam und mit dem Plan einverstanden war, nickte er.
"Gut, du geh in den Unterricht, wir sehen und spätestend morgen", sagte er zu Lily und küsste sie ein letztes Mal, sich bewusst dass Sirius auch da war und dass er ihm vermutlich einiges erklären musste. Doch er genoss ihre weichen Lippen und den wunderbaren Duft, den sie verströmte. Kurz aber sanft strich er ihr noch durch das rote Haar, dann wandte er sich seinen Freunden zu.
Er zupfte nur noch schnell an seiner Krawatte und nickte. Ein letzter Blick auf Lily, dann ging er aus dem Gemeinschaftsraum. Irgendwie wurde ihm das Herz schwer, als er von ihr ging. Er wusste, dass er sie heute sicher nicht mehr zu Gesicht bekam, er wollte nicht von ihr weg. Doch er konnte sie auch nicht mit nehmen, viel zu viel Angst hatte er, Remus könnte sie verletzen. Denn das könnte er seinem Freund nie verzeihen, auch wenn er wusste, dass er nichts dafür konnte. Also musste er dafür sorgen, dass sich die zwei zu Vollmond einfach nicht trafen.
Leicht schritt er diese Stufen runter, das Grinsen, das er immer auf den Lippen hatte größer als jemals zuvor. Leichtfüßig gleitete er hinunter, ging durch das Schloss hinaus in den Hof. Dann steuerte er den See an, die Stelle, in die man hinein gehen konnte, ohne gleich gefressen zu werden. Alles an diesem Tag war perfekt. Der Sonnenschein, der sich hervorkämpfte um ihnen zu leuchten, die Luft, die kühl aber angenehm war. Einfach alles.

Erwähnt: Sirius, Lily, Remus

Angesprochen: Lily

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Mohnstern

Sonnengeist

Remus Lupin

Remus folgte seinen Freund etwas langsamer, und achtete nebenbei wohl darauf das er Peter nicht zufällig begegnete. Er war froh das Sirius mit ihnen kam. Es war einfach erleichternd beide Freunde nahe bei sich zu haben.
Zu seiner Überraschung schaffte er es die Treppen gefahrlos herunter. Ein Wunder, wenn man bedachte das er vorhin über eine vereinzelte Flasche gestolpert war und sich die ganzen Knie aufgeschürft hatte. Doch es war ihn nur Recht.
Als sie den See erreichten ließ er sich in die Wiese fallen und schaute nachdenklich auf den schwarzen See hinaus. Am liebsten hätte er einfach sein Buch genommen und gelesen, doch seine Kopfschmerzen hinderten ihn daran sich überhaupt auf irgendetwas zu konzentrieren. Darum schloss er die Augen, lehnte sich zurück an seine Tasche und versuchte sich etwas zu entspannen. Doch der Gedanke daran, heute Abend diese schmerzhafte Verwandlung durchzumachen, schaffte ihn. Er begann zu zittern und schlang sich die Arme um den Körper, fast so als wäre ihn kalt. Dabei konnte ihn kaum kalt sein. Die Sonne stand hoch am Himmel und warf ihr warmes angenehmes Licht auf See und Landschaft.Eigentlich das perfekte Wetter um etwas zu machen,doch Remus war nicht danach. Er versuchte einfach nur dieses ziehen in seinen Innern zu ignorieren. Sein Körper schien schon zu spüren das der Vollmond nahte.
Nach einiger Zeit begann Remus leise zu wimmern vor Schmerz. Er hoffte das seine Freunde es nicht merkten,sie sollten sich nicht noch mehr Sorgen um ihn machen.

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Toyhouse || Relations

Gast

Caithlyn

Die Ravenclaw riss wütend die Türe auf, als der Lehrer den Unterricht beendet hatte und zog Blake gleich mit, bevor sie herumwirbelte und mit wütend funkelnden Augen Blake ansah. Schließlich wich das Funken einem besorgten Blick und vorsichtig tastete Caithlyn den Hinterkopf des Vertrauensschülers aus. “Dieser Typ spinnt. Wie geht’s dir, tut’s weh?“, murmelte sie fragend, bevor sie ihm in die Augen sah. Sie wusste, dass er vermutlich heftige Kopfschmerzen hatte, zumal er in der Nacht kaum Schlaf bekommen hatte.
Ihre Gedanken wurden sofort unterbrochen, als sie ein Mädchen herauseilen sah. Grinsend lief Caithlyn auf sie zu und zog sie gleich in eine Umarmung. „Arya ich drehe gleich durch.“, sagte sie theatralisch, bevor sie Blake herbeiwinkte. "Was habt ihr gestern gemacht?", fragte sie ihre Freundin neugierig, bevor sie ihren Blick kurz durch den Gang schweifen liess, in der Hoffnung einen Blick auf ihn zu erhaschen.