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Streuner & Hauskätzchen
Das RPG
Jahreszeit:
Blattleere

Tageszeit:
Sonnenuntergang [04. Mai 2024]

Tageskenntnis:
Kalt ist es in den Territorien der Clans geworden. Die Beute hat sich fast vollständig unter die Erde oder in die Bäume zurückgezogen, sodass die Territorien ruhig daliegen. Die Blattleere ist so richtig in den Territorien angekommen, und vor Schnee kann sich keine Katze mehr verbergen. Vom östlichen Zweibeinerort schleichen sich langsam die dunklen Wolken heran, die sich über den Territorien des WolkenClans und DonnerClans geöffnet haben: es schneit. Dicke Flocken legen sich über den Wald, färben ihn weiß, und machen es unangenehm für alle Waldbewohner. Zweibeiner und ihre Hunde sieht man hier kaum, während der Schnee so dicht fällt. Hauskatzen lassen sich gar nicht erst blicken.

Beim WindClan und FlussClan sieht das noch anders aus. Zwar scheint die Sonne nicht und die Winde sind kalt, doch von den dicken Flocken sind diese Clans vorerst verschont. Hin und wieder schneit es ein wenig, doch es ist bei weitem nicht genug Schnee, um die Territorien darin zu begraben. Der Fluss ist nun allerdings gefroren – das Eis ist allerdings nicht dick genug, um eine Katze zu tragen!

Besonders betroffen:
DonnerClan und WolkenClan: starker Schneefall
FlussClan: Eisschicht auf dem Fluss

Territoriums-
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 The legende of teh wolvers

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BeitragThema: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptySo 02 Jun 2013, 11:24

Hey, ich habe 4 Kapitel eines Buches geschrieben das ich irgentwann mal rausbringen willThe legend of the dogs
Die Erinerrung

1.Kapitel Die Überaschung
Ich heisse Gina und bin 13 Jahre, habe braunes Haar, das mir biss zu den Schultern reicht, blaue Augen und fast immer einen Pferdeschwanz. Ich bin braun gebrant und lebe in Kanada. Ich habe nur einen Vater. Meine Mutter ist bei enem Flugzeug Absturz ums Leben gekommen. Meine Grossmutter und mein Grossvater haben ein kleines Strandhaus. Ich bin fast immer dort, weil mein Vater fast nie da ist, denn er ist Polizist.

In Kanada Passieren neuerdings seltsame Dinge. Manche Leute sehen riesige Hunde. In Kanada ist so etwas sehr ungewönlich. Weil in Kanada ist es eigentlich stinklangweilig. Diese Menschen sind danach nicht mehr die selben. "Oma, hast du schon Mal daran gedacht das es Magie fileicht gibt?", fragte ich, werend ich die Milch in den Kühlschrank stellte. Doch meine Oma antwortete nicht. "Oma, Oma ist alles in ordnung?" Ich drehte mich zu ihr um und sah mit entzetzen, wie sie aus dem Fenster starrte. "Oma , Oma", rief ich und rannte zu ihr hin. Da kam Opa zur Tür herein. Er sah mich verwirrt an und fragte: " Was ist passiert, warum steht Oma wie angewurzelt da und starrt auf das Meer?" " Ich weiss es auch nicht.Opa du musst ihr helfen!", flehte ich voller Panik. Da bewegte sich Oma und stotterte: " E-ein Hund, ein riesiger Hund. Er sah mich mit seinen Roten Augen an." "Gina ich bringe Oma ins Krankenhaus." "Lass mich mitkommen, bitte", flehte ich und sah ihn mit meinem special Hunde Blick an. Dem konnte keiner wiederstehen. Er war meine geheim Waffe, bei jedem, sogar bei unserem Lehrer Mr. Woolf. " Dann komm mit aber nerf mich nicht, wie sonst immer", sagte Opa mit seiner strengen und liebevoller Stimme. " Ganz bestimmt nicht", sagte ich und hüpfte ins Auto.
Im Krankenhaus war es unheimlich. Es gab jedemenge Leute die einfach nur in die Leere starrten.Es war unheimlich und mir wurde kalt. Ich stellte mir vor das sie mit ihren Armen nach mir griffen. Ich klammerrte mich an meinen Opa, der alles mistrauisch betrachtete. "Opa", flüssterte ich, " was ist das, diese Vision, woher kommt sie? Wird Oma wieder gesund?", fragte ich und sah besorgt zu Oma die schon fast so gruselig wie die anderen aussah. "Das wüsste ich auch gerne, ich hoffe das Oma wieder gesund wird. Aber sicher bin ich nicht", meinte Opa und werend er das sagte huschten seine Augen hin und her. Der Doktor meinte nur das er Oma hir behalten wollte. Aus ihrem inneren drang ein merkwürdiges Knurren. Sie wurde verlegen und fragte mich woher es wohl gekommen war, aber ch war zu aufgewühlt um darüber nach zu denken.
Zuhause ging ich ins Bett. Ich musste an Omas Gesicht denken, darin spiegelten sich Angst und Ratlosichkeit wieder. Ich schlief ein. Doch ich hatte keine Traumlose Nacht, wie sonst immer, nein ich träumte von Hunden, riesigen Hunden und ich war auch eine von ihnen. Sie Kämpften gegen Feen. Doch ich Träumte auch von einem specialem Hund, ein Junge. Mein Freund, den ich noch nicht kannte. Als ich erwachte hatte ich nur einen Gedanken, ich musste dieses Geheimnis aufdecken.



2. Kapitel Der Biss
Ich pakte meinen Ruksack, Geld, Schlafsack, Zahnbürste, Taschenlampe und mein Handy ein. Jetzt war ich bereit. Ich schrieb einen Zettel an Opa: "Opa, ich muss das Geheimniss der Hunde aufdecken. Fals ich nicht wieder komme musst du wissen, das ich euch alle sehr lieb habe. Und fals ich wieder komme... dann weiss ich hoffentlich wie wir Oma retten können. Bitte pass auf, das dir nicht das selbe passiert wie Oma.
Ich hab dich ganz doll lieb, deine Gina." Es viel mir schwer das zu schreiben. Eine Träne tropfte auf den Zettel und weichte ihn ein weinig ein. Das ist der beweis für Opa das ich ihn lieb hab, dachte ich traurig werend kleine Wellen auf dem Blatt gestalt an nahmen. Ich machte die Tür auf um in mein Abenteuer zu gehen. Doch ich hatte etwas vergessen, etwas wichtiges. Eine Karte, dachte ich und huschte zurück ins Haus. In der Karten True fand ich etwas das ich bisher noch nie bemerkt hatte, eine karte einer alten Fabrik nicht weit von hir. Ich nahm die karte mit und auch noch eine Karte von ganz Kanada. Nun ging ich aus dem Haus, schloss die Tür ab und sagte aufwieder sehen zu diesem schönen Stranhäuschen, das ich vileicht nie wieder sehen würde.
Ich wanderte durch den Wald, hir war es schön ruig, keine Autos, kein wirrwar von Stimmen und nur meine Schritte auf dem feuchttem Waldboden, oder? Nein, da war noch etwas anderes, Pfoten Schritte. Bildete ich mir das nur ein? Oh nein, dachte ich voller panik, jetzt ist es aus. Dort eine Lichtung, ein Sonnenstral, dort kann ich hin, dachte ich mit neuer hoffnung. Doch es war keine Lichtung, es war die Fabrik ich rannte hinunter und stockte. Ein riesiges Lagerfeuer war auf einem freiem Plaz erichtet und um dieses Feuer sasen Jungen, viele Jungen und Mädchen von 13 bis 16 Jahren und alle asen miteinander. Ein Riesiger Wolf tauchte am Waldrant auf, er war weiss, schnee weiss, mit roten Augen. Die Jungen bemerkten ihn , doch sie rannten nicht weg, nein sie winkten ihm zu und auf einmal war der Wolf kein Wolf mehr, sondern ein Junge von ungefär 16 Jahren. Das war alles so merkwürdig, so absurd und so mysterjös. Ich viel in Ohnmacht.
Als ich erwachte war ich umgeben von den Jungen die gegessen hatten. " Was sollen wir mit ihr machen?", fragte ein Junge von ungefär 15 Jahren, mit schwarzen Haaren, schwarzen Augen und einer Narbe, die sich über sein linkes Auge zog. Darauf antwortete der Junge der sich vorher von dem Hund in ihn verwandelt hatte: "Wir müssen sie verwandeln. Sonst verrät sie uns noch.""Verwandeln, in was? Wer seit ihr?", fragte ich ahnungslos. " Du musst keine Angst vor uns haben", sagte ein hübscher Junge von ungefär 14 Jahren, er hatte blondes Haar und blaue augen. "Keine Angst vor uns haben? Wir sind Monster, Feuerfell",sagte der Junge der zuerst gesprochen hatte."Wir sind keine Monster und auserdem treffe ich die entscheidungen. Ich finde Riesenmond hat recht. Wir verwandeln sie", der Junge der gesprochen hatte war der grösste von ihnen. Er hatte braune Augen und braune Haare. " W-was wollt ihr von mir? In was wollt ihr mich verwandeln? Wer seid ihr oder besser gesagt was seid ihr?", ich war verwirt! Diese Jungen hatten so merkwürdige Namen wie: Feuerfell oder Riesenstern. " Wir müssen sie beissen befor sie weg leuft!", Meinte der Junge der anscheinend Riesenstern hiess. " Sie kann nicht weg laufen, ich habe sie in 3 Schritten eingeholt", sgte ein Junge mit blonden Haaren und braunen Augen, die fröhlich funkelten. " Sturmpelz, weisst du was? Du bist ein echter Angeber. Hör auf zu pralen!" sagte der grösste streng. " B-b-beissen?", brachte ich stotternt heraus. Da sagte der Junge mit dem Namen Feuerfell:" Wer tut es? Also ich nicht." Der grösste trat vor, beugte sich über mich und sagte :" Ich tue es."


3.Die Verwanlung
Ich spürte enen stechenden Schmerz in meiner Kehle, dann war alles schwarz.
Ich konnte mich an nichts mehr erinnern, nicht mal an meinen Namen. Ich war in einem kleinen Raum. Draussen hörte ich zwei Stimmen. Ich ging nach draussen und sah zwei Jungen einer war ungefär 14, hatte blonde Haare und blaue Augen, der andere war sehr gross und ungefär 16, er hatte braune Augen und braune Haare. Als sie sie erblikten, lächelten beide ein beruigendes lächeln. Der Eltere begrüsste sie freudig: "Willkommen Nachtfluss. Ich bin Blankzahn, der Anführer und das ist Feuerfell", er zeigte auf den Jungen neben sich. "Willkommen", sagte dieser freundlich. " Hallo", sagte ich verwirt. Woher kannte Blankzahn meinen Namen? " Ich führe dich herum und stelle dich den anderen vor. Komm", Blankzahn drete sich um und marschierte voran. Als sie ein Stük gegangen waren sagte Blankzahn:" Das ist Rotohr", und deutete auf einen Jungen von ungefähr 14 Jahren, er hatte rötliche Haare. " Und das ist Borkenpelz", und deutete auf den Jungen neben Rotohr. Er hatte dunkelbraune Haare." Die beiden sind beste freunde", sagte Blankzahn amüsiert. "Wieso ist das so lustig? ", fragte ich verwirrt. Darauf antwortete Blankzahn halb lachend:" Weil sie sich jeden Tag streiten. Das ist übrigens Löwentaze. Er ist mein Stellvertreter, also der zweite Anführer." Er zeigte auf einen blonden Jungen der so alt war wie er, aber viel kleiner. " Die zwei dort drüben sind Narbenauge und Riesenstern", er zeigte auf einen Jungen und ein Mädchen etwa im selben Alter. Eine hatte hellblonde Haare, der andere hatte schwarze Haare. " Und das ist Sturmpelz er ist der schnellste von uns allen und pralt auch gerne damit", er deutete auf einen Jungen mit blonden Haaren und braunen Augen, die fröhlich glenzten." Da drüben sind Schwarzfuss, Eichenherz und Flachschnauze. Eichenherz und Flachschnauze sind so alt wie ich und Schwarzfuss ist ein Jahr jünger."Er deutete auf zwei Jungen und ein Mädche stand beim Lagerfeuer und bewachten es. Einer trug eine Mütze, einer hatte blonde Haare und die andere hatte rote Haare." Langschweif, Nachtpelz, Schwarzmaul, Weisspfote und ein paar andere sind auf der Jagd. Ich vertrau dich jetzt Riesenstern an. Sie wird dir zeigen wie du dich verwandeln kannst", sagte Blankzahn als sich Riesenstern näherte und gesellte sich zu Löwentaze. " Willkommen Nachtfluss, wie du bestimmt schon weist bin ich Riesenstern. Ich zeige dir jetzt wie du dich verwandeln kannst", sagte Riesenstern freundlich. "Ähm... ja, aber kannst du mir sagen wo ich bin und vorallem wer oder was ich bin?", fragte ich zögernt. Riesenstern war deutlich anzusehen das er überrascht war:"Hat dir Blankzahn nichts dafon gesagt?" Ich war verwirrt. Dieser Junge der sie rumgeführt hatte, hatte ihr nichts erzählt. Zögernt antwortete ich:"Nein, wieso?" Riesenstern holte tief Luft und sagte nach einer weile:" Nun ja, wir sind Geisster Wölfe oder auch Schattensucher. Wir sind so etwas wie Fabelwesen. Unsere einzigen Feinde sind die Drachen. Wir können uns in riesen grosse Wölfe verwandel. Aber jetzt genug von Geschichte fangen wir an!" Meine Augen waren immer grösser geworden. Aber ich riss mich zusammen und verdrengte meine Gedanken."So, du springst in die Luft und stellst dir vor das du auf vier Beinen durch den Wald leufst und jeden Geruch wahrnimmst der in der Luft hengt. Probirs aus, ich zeige es dir", er sprang in die Luft und als er landete war er ein Schnee weisser Wolf, der ungefähr so gross war wie ein Haflinger. Mir blieb die Luft weg:"Wow!", hauchte ich. Los jetzt bin ich dran, dachte ich und versuchte mir Mut zu machen. Ich sprang in die Luft und stellte mir vor das ich durch den Wald rannte, jedes Gereusch war nahm und jedes Tier roch das hir vorbei gekommen war. Als ich landete bemerkte ich das ich auf vier Pfoten stand und alles roch, jede Bewegung hörte und den drang hatte zu rennen so schnell ich konnte. " Gut gemacht", ertönte eine Stimme in meinem Kopf: es war Riesenstern. Ein Knurren ertönte hinter mir. Ich fuhr herum und stand direkt vor einem Wolf mit beschem Fell und einer weissen Pfote. Seine Augen funkelten herausvordernt. In meinem Kopf ertönte seine Stimme: " Ich bin Weisspfote und du musst Nachtfluss sein. Ich will nur mal testen ob du mutig genug bist gegen mich zu kämpfen, Wölfchen." Einen Augenblick lang stand ich wie angewurzelt da. Doch dann schossen die Worte des Wolfs durch meinen Kopf. Er hat mich Wölfchen genannt, dachte ich und scheumte fast über vor Wut. Ich knurrte ihn an, in Gedanken sagte ich wütend:" Wie hasst du mich genannt? Das wirst du bitter bereuen, glaub mir!" Ich fletschte die Zäne und sprang ihn an. Ich spürte wie sich meine Krallen in seine Flanke gruben. Er jaulte auf und warf mich um. Aus der Flanke, wo ich ihn getroffen hatte, tropfte Blud. Mit seinen vorder Pfoten hielt er mich am Boden fest. Mit meinen Hinterbeinen drückte ich ihn zur seite, sprang auf seinen Rücken und biss ihm ins Ohr. Jaulend vor Schmerz warf er mich ab und rannre davon. Ich rapelte mich auf und hörte Riesenmonds besorgte Stimme in meinem Kopf:" Ist alles in ordnung mit dir?" Ich keuchte ein wenig und meine linke vorderpfote schmerzte, aber Weisspfote musste wesentlich mehr Schmerzen haben:" Es ist alles in ordnung. Kümmere dich lieber um Weisspfote. Ich glaube ich habe ihn ernst haft verletzt." "Verwandel dich trotzdem zurück. Dann geht es dir besser, ich sehe nach Weisspfote", meinte Riesenmond und rannte hinter Weisspfote her. Ich verwandelte mich in einen Menschen, das war gans einfach ich musste mir nur vorstellen ein Mensch zu sein, und ging zum Lagerfeuer. Sofort umringten mich al die Schattensucher. Sturmpelz sagte bewundernt: " Du kannst echt gut kämpfen für einen Neuling und flink bist du auch." Ich wurde verlegen. Doch ich war nicht glücklich über das was ich getan hatte. Ein Wolf kam mit einem Hirschen im Maul auf mich zu. Ich vermutete das es Langfuss war. Er hatte helles Fell und sein Pfoten waren lang. Er verwandelte sich in einen Jungen und zog den Hirsch hinter sich her. Ich wollte aufstehe um ihm zu helfen doch dann sah ich aus dem Augenwinkel Weisspfote auftauchen. Sofort ging ich zu ihm hinüber und sagte schuld bewusst:"Es tut mir leid das ich dich verletzt habe. Wie geht es dir jetzt?"Er shaute mich angespannt an. Doch dann entspannte er sich und sagte ruihg:"Ist schon in Ordnung. Ich bin dir nicht böse."Zusammen gingen sie zum Lagerfeuer. Ich war erleichter, das Weisspfote nicht böse war. Blankzahn kam uns entgegen. "Hey Nachtfluss", sagte er ohne Weisspfote zu beachten,"ich habe schon vondeinem Kampf gehört und morgen machst du die erste Jagt."auf Einmal war ich ganz aufgeregt."Machst du Witze? ",sagte ich mit einem Kribeln am ganzen Körper."Ich habe lange nach gedacht du gehst morgen mit langpfote auf die Jagt." Ich sprang fast in die Luft vor Freude."Weisspfote, du zeigst ihr unseren Schlafplaz bis wir das essen gemacht haben!", wante er sich mit seiner fröhlichen Stimme an den Jungen, der Mich mit glücklich funkelden Augen ansah. Er sah zu Blankzahn hoch und sagte mit Freude in der Stimme:"Aber gerne doch. Komm Nachtfluss!"Er verwandelte sich in einen Wolf und sah mich mit seinen grünen Augen prüfend an. Ich tat es ihm gleich und dan preschten wir gemeinsahm über die alte Verbrig, bis wir eine Stelle ereicht hatten, wo Moos den Boden bedekte. "Schlafen wir in Wolfs Gestallt?", fragte ich nachdenklich. Er sah mich verwundert an:"Ja, natürlich!" "Wieso,tuen wir das?"fragte ich langsam. Er sah mich überascht an und sagte mit etwas spöttischem Ton:" Damit wir uns wehren können fals die Drachen kommen, natürlich!" "Oh, aber wie können wir uns wehren, wenn ihr Licht uns tötet?",fragte ich verwirrt. Er sah belustikt aus: "Glaubst du etwa wir hätte keine magischen Kräfte? Wir können uns ein Schatten-Schutzschild herbei zaubern, oder Schatten-Kugeln. Wir sind nicht hilflos, weist du?"Seine Lippen bewegten sich nicht als er das sagte , doch sie wusste das er es dachte. Ein Heulen ertönte und wir machten uns auf zum Lagerfeuer. Ich hatte viele Fragen, doch die grösste Frage war:Was vor diesem Tag geschehen war und ob sie und Weisspfote vieleicht Freunde werden konnten. Ich hoffe es so sehr das wir Frende werden, dachte ich befor ich mich zurück verwandelte.



4.Die erste Jagd
Das Essen schmekte herlich und es war lustig mit den anderen zu plaudern. Ich schloss schnell Freundschafften. Aber am liebsten mochte ich Langpfote und Weisspfote. Beide waren gutausehend, lustig, offen und nett. Ich fühlte ich wohl in ihrer Gegenwart. Als wir uns verwandelten um ins Bett zu gehen, zischte mir Langschweif ins Ohr: "Folge mir. Wir schlafen neben einander." Ich nickte kurz. Wir hatten bereiz eine dicke Freundschaft geschlossen und zu meiner verwunderung, machte das Nachtpelz nichtz aus. Er war gestern noch der beste Freund von Langpfote gewesen und nun liess der ihn links liegen um mit mir befreundet zu sein. Der Schattensucher war elter als ich, Langschweif war 14 und ich nur 13. Als wir das Moos betraten, spürte ich wie Langschweif mich sanft anstupste und mit der Schnauze in die Mitte des Lagers zeigte. In meinem Kopf hörte ich seine warme Stimme: "Wir schlafen dort drüben."Seine grünen Augen glenzten hell, wie meine in der dunklen Nacht. Ich legte mich neben Langschweif nieder und Weisspfote gesellte sich zu Nachtpelz. Ich drückte mich gegen die Flanke des bäschen Hundes, denn der Wind wehte eiskalt über den Schlafplaz der Schattensucher. Sein Körper wermte mich und ich fühlte mich sicher. Sein ruihger Atem beruigte mich und ich wurde schläfrig.
Eine raue Zunge an meinem Ohr wekte mich: es war Langschweif, der mich zum aufstehen bringen wollte. Seine Stimme in meinem Kopf rüttelte mich wach: "Auf wachen du Schlafmütze!", seine warme Stimme war wie immer beruigend,"das Frühstück fängt sich nicht von selbs. Ich zeige dir wie man Jagd." Auf ein Mal knurrte er Weisspfote an. " Was ist los?", fragte ich Weisspfote in Gedanken. Dieser antwortete amüsiert: "Ich habe ihm gesagt das Feuerfell dir beibringen sollte zu jagen, weil er sowieso nichts fängt."Ich war wütend auf ihn. Langschweif hatte erst gestern einen jungen Hirschen erlegt." Hör auf Weisspfote", sagte ich zu dem bäschen Wolf,"er hat erst gestern einen Hirschen erfolgreich gejagt. Ich bin überzeugt das er es mir gut beibringen wird."Ich war überrascht von meinem Tonfall. Doch es schien zu wirken, er zog sich knurrend zurück. Ich stupste Langschweif Freundschafftlich an und dann rannten wir in den Wald. Die Luft war Feucht und die Gerrüche frisch und intensief. Ein Hirsch war vor etwa einer Stunde hir vorbei gekommen. In meinem Kopf hörte ich den grösseren Wolf neben mir sagen: "Du musst dich konzentrieren, den Hirschen spüren, seinen Atem hören und seinen intensiewen Geruch war nehmen. Dann schalten sich deine Instingte ein, du musst sie nur zulassen."Ich probierte es aus und stellte mir vor wie der Hirsch mit seinen Hufen über den Boden trampelte, wie sein intensiewer Geruch in meine Schnauze stieg. Dann wusste ich auf ein Mal wo er war, nicht weit von hir auf einer kleinen Lichtung. Ich rannte los, Langschweif immer dicht hinter mir. Kurz vor der Lichtung blieb ich stehen und ging in kauer Stellung. Auf leisen Pfoten schlich ich auf den Hirsch zu, der sein riesiges Gewei hoch erhoben hielt. Ich pirschte mich bis an den Rand der Lichtung heran. Der Hirsch war nur noch wenige Meter von mir entfernt, ich setzte zum Sprung an. Dann machte ich einen riesen satz und landete genau auf dem Rücken des Hirsches. Mit einem Biss in sein Genick hatte ich ihn getötet. Langschweif kam herbei und ichhörte seine fröhlich warme Stimme in meinem Kopf:"Gut gemacht",lobte er mich,"jetzt müssen wir ihn nur noch ins Lager bringen."Ich glüte vor Stolz. Meine erste Jagd und schon meine erste Beute, dachte ich triupfierend. Gemeinsam schlepten wir den Hirsch ins Lager und nahmen ihn aus. Und dann zogen wir ihm die Haut ab. Löwentaze und Blankzahn bereiteten das Feuer vor. Der Hirsch war so gross das wir ihn nicht ganz auf essen konnten. Weisspfote sagte an diesem Abend nichts. Als wir schlafen gingen, legte ich mich zwischen Weisspfote und Langschweif, die sich leise anknurrten. Ich stupste beide mit der Nasenspitze an. Ich wollte nicht das sie sich stritten. Doch ich war neugierig und wollte wissen wesswegen sie sich stritten.
Ich hoffe sie hat euch gefallen. Wenn ja dann schaut doch bitte in mein nrpg: https://www.warriors-rpg.com/t7124-the-legend-of-the-wolvers

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard

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BeitragThema: Re: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptyMo 03 Jun 2013, 22:24

Zitat :
"Eine Träne tropfte auf den Zettel und weichte ihn ein weinig ein. Das ist der beweis für Opa das ich ihn lieb hab, dachte ich traurig werend kleine Wellen
auf dem Blatt gestalt an nahmen"
Sehr schön geschrieben! *-*
Es gibt noch mehr Stellen die toll geschrieben sind aber die gefällt mir am besten!~ :3

Nun lass ich aber auch konstruktive Kritik da, schließlich bringt Kritik
dir mehr als Lob auch wenn Kritik vielleicht nicht so schön zu hören/lesen ist^^

Es sind ziemlich viele Rechtschreibfehler drinnen die ich nicht alle aufzählen möchte,
es fängt schon mit Erinnerung an ;)

Dann ist der Prolog oder das Vorwort langweilig (der Text direkt über Gina).
Danach ist es spannend denn es geht ja um einen Konflikt, also um die großen
mysteriösen Hunde, vielleicht kannst du das Vorwort ja in den Text einarbeiten? :3

Außerdem solltest du die Umwelt besser beschreiben. Bei dir passiert
alles so plötzlich und die Ereignisse überschlagen sich so das man als Leser Mühe hat mitzukommen.
Ein Beispiel wie du es besser machen könntest:
"Da kam Opa zur Tür herein". -----> „Man hörte die Tür knallen als mein Opa mit dumpfen Schritten das Haus betrat. Als sein Blick auf Oma fiel keuchte er erschrocken.“

Dann musst du auch den inneren Konflikt besser erzählen,
wie fühlt sich Opa wenn seine Frau eine mysteriöse Krankheit hat die
noch keiner richtig heilen kann? Warum beschließt Gina so plötzlich das Rätsel
der Hunde zu lösen? Was trieb sie dazu? Sagt ihr nicht ihre Vernunft, dass es gefährlich ist?

Dann gibt es njoch weiter Stellen an denen der Leser sich denkt: "Hä?" O.o
Zum Beispiel dann wenn das Rudel vorgestellt wird, so viele Namen und
Fakten merkt sich kein Mensch! Dx
Besser du stellst erstmal nur die Hauptcharaktere vor und nebenbei, also mal bei einem Ausflug oder so,
lernt der Leser noch andere Wölfe kennen :3

Und wenn Gina nur ein bisschen im Wald rumlaufen muss um die Hündchen zu finden:
Warum hat die 'Monster' nicht früher jemand so getroffen? Besser ist du denkst dir
eine andere Situation aus, sie treffen sich weil er sie vor einem Bären rettet
oder was weiß ich :D, die logischer ist^^

"Oh, aber wie können wir uns wehren, wenn ihr Licht uns tötet?"
Es wird vorher nicht erwähnt wie die drachen die wölfe töten, nur das sie Feinde sind ;)

Manchmal hast du langschweif statt langpfote geschrieben, les dir einfach alles nochmal durch um eben auch die rechtschreibfehler auszubügeln ^-^

Dein Hauptchar zeigt leider Ansätze einer Mary Sue! >.>
Das heißt sie ist viel zu toll, das ist eigentlich ziemlich hinderlich,
der Leser ist eher eifersüchtig auf den Char statt sich mit ihm zu identifizieren.
Lass Gina/Nachtfluss auch mal Fehler machen ich meine:
- sie schafft die verwandlung problemlos, kann sie nicht erstmal hinfallen
und es erst beim zweiten mal schaffen? Wenn ihr alles leicht fällt wird es
einfach langweilig ;3
- Dann macht sie den anderen wolf auch noch fertig, ist es nicht erst mal komisch
ein wolf zu sein? Wird man nicht von den Gerüchen überrumpelt? Sind die vögel
nicht plötzlich abartig laut und jede Bewegung fühlt sich falsch an?
Kann sie Weißpfote nicht fertig machen nachdem sie wenigstens ein bisschen
Training bekommen hat?
- Sofort hat sie zwei Verehrer^^ Ich finde es toll, dass es ein Liebesdrama
mit Eifersucht und allem gibt aber es wäre besser wenn einer der beiden
sich erst später in sie verliebt. Wie wäre es wenn die Feindschaft zu Weißpelz
erstmal erhalten bleiben würde und sie sich erst später wieder vertragen?

Jetzt ist das ziemlich viel Kritik gewesen darum möchte ich nochmal erwähnen,
dass ich die Geschichte eigentlich ganz gut finde! Der Anfang nach dem Vorwort
fesselt sofort, es gibt viele gut geschriebene Stellen und ich möchte auch gerne
wissen wie es weitergeht. Ich kritisiere bloß so viel weil ich in der Geschichte
Potenzial sehe und sie mit den oben genannten Verbesserungsvorschlägen
einfach besser werden kann. Hoffe du nimmst mir das nicht übel :3

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptyDi 04 Jun 2013, 07:25

Das ist so ne sache
1.Der Prolog ist da garnicht dabei.
2.Wieso hast du manchmal Wölfe und manchmal Hunde geschrieben?
3.Jeder der ein Wolf ist hat das Schicsal ein Wolf zu sein das kommt aber erst später raus und jeder der ein Wolf sein muss kann die verwandlung auf anhieb.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptyDi 04 Jun 2013, 09:39

1 Achso, na ich meine einfach den Teil von ich bin Gina bis Polizist :3
2 Na weil du das auch machst^^ Die Überschrift der Geschichte heißt "The legende of teh wolvers" aber in der zweiten Zeile steht "The legend of the dogs" auch im Text steht manchmal das eine und manchmal das andere da.
3 Das konnze ich ja nicht wissen, dann vergiss diesen Teil einfach, sry^^

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

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BeitragThema: Re: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptyDi 04 Jun 2013, 09:46

Nein du hast recht ich überarbeite die ganze geschichte noch einmal. Ich werde die orte auch ausführlich erklären.

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BeitragThema: Re: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptyDi 04 Jun 2013, 10:38

Gut, ich würde mich freuen wenn ich die überarbeitete Geschichte auch lesen dürfte :)

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BeitragThema: Re: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptyDi 04 Jun 2013, 11:00

Ja klar ich stelle sie dann auch hir rein aber ich warne dich sie wird sehr abgehedert sein!

The legend of the Wolvers
Band 1.Die Erinnerung
Prolog
Vor The legend of the Wolvers
Band 1.Die Erinnerung
Prolog
Vor Urzeiten, noch bevor die ersten Menschen auf Erden lebten, entstanden zwei Wesen aus Licht und Dunkelheit. Das Territorium der Wölfe der Dunkelheit, war das heutige Nord Kanada und die Drachen des Lichts, die es etwas wärmer brauchten, liessen sich im heutigen Süden Kanadas, bei den heutigen Rocki Mountains, nieder. Die Wölfe der Dunkelheit und die Drachen des Lichts lebten friedlich im Einklang, die ersten Menschen, die Indianer, respektierten diese Wesen - bis der weisse Mann kam. Er zerstörte den Lebensraum der Wölfe der Dunkelheit und der Drachen des Lichts mehr und mehr. Nun galt nur der Stärkere konnte überleben. Der weisse Mann Jagte die Wölfe der Dunkelheit und die Drachen des Lichts, die sie Schattensucher und Lichtsucher nannten. Die Schattensucher und Lichtsucher mussten sich versteken und im Laufe der Jahrhunderte vergass man die Wesen und da man sie nicht mehr sah, waren sie von nun an nur noch Fabelwesen. Sie strichen jedoch immer noch umher und kämpften gegeneinander mit Licht und Dunkelheit, sie hatten bereits vergessen wie sie eigentlich heissen, das ihre Urahnen über sie wachen und dass sie einmal in Frieden miteinander gelebt hatten.
Doch eine Legende besagt: Wenn sich Licht und Dunkelheit vereinen, wenn sie gemeinsam die Feintseligkeid besiegen und sich gegenseitig helfen, dann wird alles sein wie es geschaffen wurde.

1.Überraschung
Ich heisse Gina, habe hell-braune Haare und fast immer einen Pferdeschwanz,meine Augen sind blau, ich bin ein einzelkind und total verträumt. Ich bin 12 Jahre alt und werde am 4 August 13 Jahre alt, also Morgen. Meine merkwürdigste eigenschaft ist das ich Sachen sehen kann, die andere nich sehen können. Doch niemand will das glauben und irgendwann habe ich aufgehört, sie davon zu überzeugen. Meine Mutter und mein Vater sind bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen und jetzt wohne ich bei meinen Gross eltern. Die haben einen kleinen Pummeligen Kater namens Zeus, der immer im schlafzimmer meiner grosseltern liegt und schläft und einen kleinen Spaniel namens Spyke, der sehr wachsahm ist und immer umher hüpft. Na ja, über mich wisst ihr jetzt alles, was ich über mich weis... Aber villeicht weis ich ja garnicht alles über mich?
Oma, Opa und ich kamen gerade vom einkaufen und ich trug eine Tasche mit Eis, Fisch, Käse und vielen anderen Sachen in die Küche, dann ging ich zum riesigen Fenster und sah hinaus. Irgend etwas war ander als sonst, es war so still, die Vögel zwicherten nicht und der Wind schien stehen gebliben zu sein. Ich schaute mir die Landschafft genau aus dem kleinen, beschen stranhäuschen meiner Grosseltern, an einem kleinen See in Kanada, an. Da war der See, der riesege dunkle Wald und dahinter sah man gerade noch die Rocki Mountains. Plözlich hatte ich Mal wieder einen meiner Tag Träume. Ich Träumte von Wölfen die gegen Drachen kämpften und immer wieder nach mir riefen, ich sah wie das Feuer der Drachen die Wölfe verbranten und wie der Schatten der Wölfe die Drachen die brannten erloschen. "Gina, Gina, hast du schonwieder Tag Träume? Los je..." Oma stokte. Spyke knurrte in richtung Wald. Da, ich sah grüne augen im Wald aufblizen, ein pech schwarzer Wolf trat, auf der gegenüberliegenden seite des kleinen Sees, aus dem Schutz des Waldes und legte etwas auf den Sand, dann drehte er sich um und verschwand wieder im Wald. Sofort begannen die Vögel zu zwitschern an und der Wind rauschte wieder durch die Bäume.Ich drehte mich um und sah Oma mit ihrem Dut, ihrer Strickjacke und den Stifeln, stok steif dar stehen und auf die stelle, wo der Wolf aus dem Wald getreten war, starren. Opa trat gerade mit dumpfen Schritten und einem voll beladenem Karton mit Lebensmitteln zur Tür herein und lies den Karton beinahe fallen als er Oma so sah. Er muss geschokt sein, besser ich nehme schnell den Kartong,dachte ich, doch zu spät, Opa lies den Karton fallen und lief zu seiner Frau. Er rüttelte sie und schrie verzweifelt:"Wach auf, wach auf, dir darf nicht das gleiche passieren wie Sina und Fred. Wach auf, bitte!" Ich stand wie angewurzelt da. Meine Eltern, was war mit meinen Eltern, Sina und Fred? Doch jetzt war nicht der zeitpunkt um Fragen zu stellen. Zaghaft sagte ich:"Opa, wir sollten Oma ins Krankenhaus bringen, oder soll ich den Notartzt rufen?" Zuerst sagte Opa gar nichts und als ich gerade das Telefon holen wollte um den Notartzt zu rufen sagte er leise:"Ich fahre sie hin du bleibst hir. Du verläst nicht das Haus hast du verstanden?" "Ja Opa und pass bitte auf", fügte ich noch leise hinzu. Er lächelte mich zaghaft an. Jetzt oder nie, dachte ich. "Opa, was ist mit meinen Eltern wirklich passiert?" Opa sah schuldbewusst aus:"Wir wissen e nicht genau, wir wissen nur das sie, immer noch seit 10 Jahren, in einer Nerven Klinik sind weil sie wie versteinert sind, genau wie jetzt Oma." Eine Träne rollte über sein Gesicht, als er das sagte. Ich umarmte ihn fest.
Als er weg war, reumte ich den Karton mit den Lebensmitteln auf, fast alles war für den Müll bestimmt. Spyke hüpfte die ganze Zeit um mich herum. Dann sah ich wieder diese grünen Augen im Wald und erinnerte mich, das der schwarze Wolf etwas auf den Sand gelegt hatte. Ich wusste das Opa mir verboten hatte nach draussen zu gehen, doch die Neugierde siegte über das schlechte Gewissen. Ich zog meine Jeansjacke, meine blau-schwarzen Turnschuhe an und öffnete die tür. Draussen wehte eine leichte Briese und der Sand war feucht. Ich lief über den strand bis zu der Stelle wo der Wolf gestanden hatte. Dort lag ein tief blaues amulett mit der inschrift: Schattensucher. Dieses Wort, Schattensucher, das hatte ich irgend wo schon einmal gelesen, aber wo. Die alten Legenden,schoss es mir durch den Kopf, das dicke Buch in Opa`s True.Ich hang mir das Amulett um den hals und rannte ins Haus, meine schuhe waren bereits durchweicht und meine Ohren rot vor kälte. Ich hängte meine Jacke auf und Stürmte in Opas Büro. Die Hölzerne True, mit den fein ausgearbeiteten verzierungen, stand wie imme in einer Ecke. Ich lief hin und hob den Deckel, der mehr als der Pummelige Kater Zeus wog. In der True lagen lauter alte Karten und Bücher, die eine Staub decke trugen. Da, ein vergilbtes Buch lag an der seite. Ich zog es heraus und höffnete es. Ich musste eine Weile suchen, doch dann sah ich den Titel der Legende:Schattensucher
Vor Urzeiten, noch bevor die ersten Menschen auf Erden lebten, entstanden zwei Wesen aus Licht und Dunkelheit. Das Territorium der Wölfe der Dunkelheit, war das heutige Nord Kanada und die Drachen des Lichts, die es etwas wärmer brauchten, liessen sich im heutigen Süden Kanadas, bei den heutigen Rocki Mountains, nieder. Die Wölfe der Dunkelheit und die Drachen des Lichts lebten friedlich im Einklang, die ersten Menschen, die Indianer, respektierten diese Wesen - bis der weisse Mann kam. Er zerstörte den Lebensraum der Wölfe der Dunkelheit und der Drachen des Lichts mehr und mehr. Nun galt nur der Stärkere konnte überleben. Die Menschen Jagten die Wölfe der Dunkelheit und die Drachen des Lichts, die sie Schattensucher und Lichtsucher nannten. Die Schattensucher und Lichtsucher mussten sich versteken und im Laufe der Jahrhunderte vergass man die Wesen und da man sie nicht mehr sah, waren sie von nun an nur noch Fabelwesen. Sie strichen jedoch immer noch umher und kämpften gegeneinander mit Licht und Dunkelheit, sie hatten bereits vergessen wie sie eigentlich heissen, das ihre Urahnen über sie wachen und dass sie einmal in Frieden miteinander gelebt hatten.
Doch eine Legende besagt: Wenn sich Licht und Dunkelheit vereinen, wenn sie gemeinsam die Feintseligkeid besiegen und sich gegenseitig helfen, dann wird alles sein wie es geschaffen wurde.
Ich klapte das Buch zu, ein Stück Papier rutschte heraus. Darauf stand mit kragliger Schrift: Gina, wenn du das liest wirst du am naechsten Tag 13 Jahre alt, so wie es in den Sternen steht. AM 3 August um Mitternacht musst du nach draussen in den Wald. Dort wird sich dein Leben komplet verendern. Du teilst mein Schiksal und du darfst nie mehr nach Hause, sonst sind deine Grosseltern fuer immer verloren. _Befolge meine Anweisungen. In Liebe deine Urgrossmutter Mary.
Als ich das las wurden meine Augen immer grösser und grösser. Mein Mund klapte auf. Ich las es immer und immer wieder durch, nach einer Weile begriff ich es, ich sah nicht um sonst die Wölfe und Drachen, ich hörte nicht um sonst die Wölfe nach mir rufen, nein, ICH war eine Wölfin, deswegen wurde ich nicht versteinert, deswegen hatte mir der Wolf das Amulett gebracht und angesichts dieser Tatsache musste ich die Anweisungen meiner Urgrossmutter befolgen. Das wird Opa das Herz brechen, dachte ich. Doch es half nichts, ich musste gehen.
Opa kam in dieser Nacht nicht nach hause, Spyke war sehr müde und legte sich neben Zeus aufs Bett, ich schlich mich 5 Minuten vor 12 Uhr nach drausen. Genau um 12 Uhr kribelten ihr die Füsse und Hände und ihre Nase Fuchs, im Handumdreen hatte sie sich in einen Wolf verwandelt.

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

Ich sage ja nicht, dass ich nicht gruselig gefährlich, stur, maulig, faul und...ja...ja, auch ein wenig pervers bin. Ich sage nur, dass ich auch nur ein Mensch bin *grosse Augen* oder?!?! Und ich werde mich auch nicht ändern, ausser ich kann etwas aus meiner fantasie sein, dann...asta la vista Midgard

Laughing

Suspect Und du bist ganz sicher ein Einhorn? Suspect


Für meine Müsli von deiner Pupsi



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BeitragThema: Re: The legende of teh wolvers   The legende of teh wolvers EmptySa 18 Jan 2014, 12:00

Das Thema wird wegen Inaktivität in das Archiv verschoben~

~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~_~

♥ Seit dem 5.4.2013 mit The legende of teh wolvers Goldio12   verheiratet ♥
                                                             Schriftzug © by Goldfluss
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Danke Veilchensturm♥️

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